Diskussion:Hermann-Bernhard Ramcke

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.193.222.16 in Abschnitt "National-Zeitung"
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Stil

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Geliebter SS-Mann?? Ich bin so frei und nehme den Satz mal raus. Thomas (nicht signierter Beitrag von 212.24.137.13 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 4. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Mir fällt auf, dass "Fallschirmjäger" und "Vom Fallschirmjäger zum Angeklagten" erst nach Ramckes Tod herauskamen, jedoch von ihm geschrieben wurden (oder zumindest ihm zugeschrieben werden). Wer hat diese Bücher herausgegeben? AN 19:35, 2. Feb 2006 (CET)

Das Buch "Fallschirmjäger damals und danach" hat H.B.Ramcke selbst geschrieben und 1951 über den Lorch-Verlag veröffentlicht. Der Verlag Nation Europa hat ohne Rücksprache mit der Familie das Buch unter dem Titel "Vom Ritterkreuzträger zum Angeklagten" neu aufgelegt. Der Erlös floß der Grabstätte zu. gez.: C. Ramcke.

Literaturnachweis

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Also ich toleriere fast jeden Literaturnachweis, aber "Landser-Heftchen" [[1]] geht nicht als Wiki-Quellennachweis durch, deshalb lösche ich den raus. Adler77 19:52, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Im 1. Abschnitt über das Leben Ramckes wird erwähnt, dass neben den Fallschirmtruppen die 243. Infanteriedivision in Brest lag. Das ist nicht richtig. Es handelte sich um die 343. ID (www.lexikon-der-wehrmacht.de) Sicher ein Tippfehler. Da ich selbst kein angemeldeter Wikipedia-Autor bin, bitte ich die Verfasser der Seite dies nachzuprüfen und ggf. zu korrigieren. Mit freundlichen Grüßen Thomas

Quellen

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Wer weiß, wo diese Informationen ursprünglich herkommen? Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten: Wikipedia:Belege. Zählt der Wehrmachtsbericht (Abschuss- und Versenkungszahlen waren oft überhöht, da eine Prüfung der tatsächlichen Erfolge längere Zeit in Anspruch nahm...) und die private Webseite www.lexikon-der-Wehrmacht.de dazu? --Quellfix 15:01, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Zweifel ist sicher angebracht.--Mario todte 13:59, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten


biografie richtig ?

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"und wurde im Mai 1941 mit der Führung des Fallschirmjäger-Regiments 1 beauftragt. Mit diesem Einsatz im Rahmen der Luftlandung auf Kreta (Unternehmen Merkur) über dem Flugplatz Maleme." ich meine mich entsprechend seinem eigenem buch erinnern zu können, das R mit beginn der Luftlandung kein kommando hatte und erst aus in griechenland an den startflughäfen verbliebenen truppenteilen ein reservebataillon formiert hat - vielleicht kann das mal jemand verifizieren

"Er wurde mit der Führung der Fallschirmjäger-Brigade 1 (Ramcke) in Afrika beauftragt. Im Oktober 1942 wurde seine Brigade vom Afrikakorps abgeschnitten. Ramcke marschierte mit seinen Männern 130 km zu den eigenen Linien und befreite nebenbei 100 Gefangene."
so ganz unumstritten ist er bei seiner führung wohl nicht gewesen, die brigade war in afrika nur behelfsmotorisiert und litt unter treibstoffmangel, statt jedes fahrzeug für die versorgung insbesondere mit wasser einzusetzen - nach meinem kenntnisstand nicht mehr als 2 liter wasser pro tag und fallschirmjäger - ging der kommandeur auf gazellenjagd --Matthias Hake 08:35, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hans-Martin Stimpel zeichnet ab Seite 93 f in seinem 2001 im Mittler-Verlag erschienenen Buch "Die deutsche Fallschirmjägertruppe 1942-1945" das Bild eines fürsorglichen, bei seinen Soldaten beliebten Offiziers, der auch an höherer Stellen für die Truppe eintrat, die ihn deswegen "Papa Ramcke" nannte. Detailliert wird dort auch auf Ramckes Führungs- und Erziehungsstil eingegangen. Vor allem der glückliche Verlauf des Marsches durch die nordafrikanische Wüste im November 1942 zementierte seinen diesbezüglichen "fast legendär" gewordenen fürsorglichen Ruf.
Nicht unerwähnt bleiben sollte auch, dass er nur zwei Tage nach seiner Entlassung aus französischer Kriegsgefangenschaft, am 26.06.1951 bereits von Bundeskanzler Adenauer in Bonn empfangen wurde. Zuvor war Ramckes zweifache erfolgreiche Flucht aus dieser Gefangenschaft mit dem Ziel, auf die Haftbedingungen deutscher Kriegsgefangener aufmerksam zu machen, durch entsprechende Medienberichte einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden. Vornehmlich die französische Öffentlichkeit setzte sich für seine Freilassung ein, das Urteil als Kriegsverbrecher wurde infrage gestellt. Auch hatten sich gerade seine unmittelbaren amerikanischen Kontrahenten für ihn eingesetzt. --Sankt Anton (Diskussion) 20:08, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

„Im (Preußisches) Infanterieregiment“?

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Das Adjektiv in der Klammer wird überwiegend nicht gebeugt (eine kurze Recherche ergibt ein Verhältnis von 77 zu 23 %), was klar ungrammatisch ist. Frage: Gibt es in der Fachliteratur eine Vereinbarung, dass das Adjektiv in der Klammer nicht gebeugt wird? Wenn ja, gibt es eine Vereinbarung, dass wir in Wikipedia diese ungrammatische Schreibweise übernehmen? Wenn ja, wären die rund 23 % zu korrigieren, um Einheitlicheit zu schaffen, insgesamt wohl Hunderte von Fällen, allein bei 1. und 2. (Preußischen):

--Lektorat Cogito (Diskussion) 18:15, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

"National-Zeitung"

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Ich verstehe nicht ganz, inwiefern ein Artikel in einem rechtsradikalen Schmierblatt 30 Jahre nach Ramckes Tod wichtig für die Bewertung seiner Persönlichkeit sein soll. Die "NZ" hat sich sicher auch lobenswert oder apologetisch über den Gröfaz und die Mehrzahl seiner Getreuen geäußert, ganz zu schweigen von historischen Gestalten wie Bismarck, Barbarossa oder Arminius dem Cherusker. Steht dann in deren Biographien auch so etwas wie "wurde 2000 Jahre später von der NZ gelobt"? --Reibeisen (Diskussion) 00:34, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das ist schon richtig, aber :
In seinem Engagement für den deutschnationalen Politiker Adolf von Thadden und seine Deutsche Reichs-Partei beschuldigte Bernhard Ramcke 1963 den damaligen amtierenden Präsidenten des Bundestages Eugen Gerstenmaier, « weder Widerständler gewesen zu sein noch akademische Titel führen zu dürfen ». Das Verfahren, das Eugen Gerstenmaier gegen ihn eingeleitet hatte, beendete Ramcke noch vor der öffentlichen Verhandlung, indem er die Beschuldigung widerrief und 3000 Mark Schmerzensgeld an Gerstenmaier zahlte.
... und das war eben Ramckes Handeln noch wenige Jahre vor seinem Ende. --77.193.100.234 10:10, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nachzulesen z B bei Der Spiegel : https://www.spiegel.de/politik/zeugen-geladen-a-ee8ad6ed-0002-0001-0000-000046173232
https://www.spiegel.de/politik/zeugen-geladen-a-ee8ad6ed-0002-0001-0000-000046173232 --77.193.222.16 18:33, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten