Diskussion:Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss/Archiv
Diskussionssendungen
Im Anschluss an die Folgen wurde jeweils eine längere Fernsehdiskussion unter Leitung von WDR-Programmdirektor Heinz Werner Hübner ausgestrahlt, u.a. mit Zeitzeugen wie Eugen Kogon. Ich wundere mich, dass das bisher im Artikel überhaupt nicht erwähnt wird. Das war für die gesellschaftliche Debatte damals auch sehr bedeutsam. Ich ergänze mal zunächst einen Satz in diesem Sinn. --MauritzMA (Diskussion) 19:27, 17. Aug. 2020 (CEST)
Überarbeiten?
Ich habe Probleme stilistischer und inhaltlicher Art mit den folgenden Sätzen der Version (vom 23. Juli 2005):
Die Serie war in den 80ern ein mutiger Schritt. Zum ersten Mal sah die Nation das Leid, das die Nazis den Juden angetan hatten. Obwohl die Hauptfiguren fiktiv sind, so steht ihr Schicksal stellvertretend für 6 Millionen weitere.
Stilistisch: Die Ausstrahlung der Serie / die Nation sah = 11-14 Mill Zuschauer / Obwohl ?
Inhaltlich:
- Wieso war es ein mutiger Schritt? - Das muss erklärt werden.
- Zum ERSTEN Mal sah die Nation...?
Ich kann mich an diverse andere Filmsequenzen erinnern, zum Beispiel Erwin Leisers Film mit Dokumentaraufnahmen. Entscheidend neu war die emotionale Ausstrahlung des Films, die geballte siebenstündige Darstellung mit allen Einzelheiten.
Änderungsvorschlag: Es galt manchen als mutiger Schritt, dass sich die Verantwortlichen des WDR 1978 entschlossen, die Rechte anzukaufen und die vierteilige Serie "Holocaust" im Januar 1979 zeitgleich in allen dritten Programmen senden zu lassen. Man solle die Zeit des Nationalsozialismus am besten vergessen, derartige Filme schadeten dem Ansehen Deutschlands: Solche Einwände überwogen vor Ausstrahlung es Filmes und wurden auch nach der Sendung noch von einem Drittel der Befragten geäußert.
Obwohl die Hauptfiguren fiktiv sind, entfaltet der Film eine große emotionale Wirkung und führt die Verfolgung und Vernichtung der Juden am Einzelschicksal eindringlich vor.
--Holgerjan 14:48, 23. Jul 2005 (CEST)
Wirkung des Films
Die Sendungen wurden von 10 bis 13 Millionen Zuschauern gesehen und erreichten damit Einschaltquoten von bis zu 40%. Zum ersten Mal wurde durch ein großes Medienereignis eine umfassende emotionale Auseinandersetzung mit dem Holocaust ausgelöst und damit die Vergangenheitsbewältigung vorangetrieben. Nach Umfragen diskutierten fast 80% der Zuschauer darüber im Familienkreis oder mit Kollegen. Umfrageergebnisse zeigten ein gestiegenes Interesse an Informationen, eine deutlichere Ablehnung des Nationalsozialismus sowie eine erhöhte Zustimmung für die weitere Verfolgung von NS-Verbrechen. Der Film erzeugte nach dem Urteil vieler Zeitzeugen einen "dauerhaften Motivationsschub" für die Behandlung des Themas in den Schulen.
Erst mit dieser Serie etablierte sich der Name Holocaust im deutschen Sprachgebrauch. Davor sprach man vom "Völkermord an den Juden"; der klar benannte Sachverhalt wurde durch ein Fremdwort verdeckt.
---Holgerjan 15:45, 23. Jul 2005 (CEST)
- Ich musste den Film als 13 jähriger in der Schule "zwangsanschauen" und hab mir anschliessend die Augen ausgeheult. Im Nachhinein betrachtet war das echt nix für Kinderaugen. Man sollte im Grunde alle Berichte, Filme, Bücher und gruseligen "Snuff-Details" über den Holocaust indizieren und erst ab 18 zugänglich machen. Wenn ein Jugendlicher in allen Details über Medizinexperimente von Mengele informiert wird, dann macht das aus jugendschutzaspekten wenig Sinn. Jugendschützer to the rescue! (Ist dieser Film eigentlich indiziert?)
Zuviel Wertung
Dieser Filmartikel ist nicht enzyklopädisch. Er wertet zu stark, gibt "Empfehlungen" ab etc. Ein paar Stellen habe ich bereinigt, es ist aber noch viel zu tun. יונתן הקטן 09:07, 12. Aug 2006 (CEST)
- Die Wertungen kann ich so nicht sehen. Die Empfehlung ist unglücklich, das stimmt. Aber auch wenn du Teile obnerflächlich findest: Einfach löschen bringt es nicht. Daneben solltest du Anerkennen, dass die Experimente in KZs nicht nur "Teils", wie du schreibst, sondern in den meisten Fällen zum Tod des Häftlings führten. Julius1990 09:09, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ich möchte dir ja nichts unterstellen, aber Teile deiner Bearbeitungen erscheinen mir sehr POV-lastig. Julius1990 09:11, 12. Aug 2006 (CEST)
- Wenn sie das tun, dann bezeichne genau welche du als POV ansiehst und dann poste oder verändere sie. It's a wiki. יונתן הקטן 09:14, 12. Aug 2006 (CEST)
- Das habe ich, in dem ich unausgegorene Änderungen zurückgesetzt habe. Das Experiment-Beispiel habe ich ja gegeben. Daneben such eben nach tieferen Rezensionen, das Löschen von Stellen, die dir als oberflächlich (POV von dir) erscheinen, führt zum Verlust von Infos, die jetzt enthalten sind. Julius1990 09:16, 12. Aug 2006 (CEST)
- Velust von falschen Infos in einer Enzyklopädie sind stets ein gewinn. Verlust von Wertung ist ebenfalls ein Gewinn. יונתן הקטן 09:26, 12. Aug 2006 (CEST)
Ausschnitt
"Diese Erlebnisse Personen erleben zu lassen, die nicht einer einzigen Familie angehören, hätte der Geschichte mehr Glaubwürdigkeit geschenkt, was die Qualität der Serie jedoch nicht schmälert." - Diesen Satz habe ich ausgeschnitten, weil er missverständlich ist. Die historische Realität und Glaubwürdigkeit steht außer Frage, die fiktive und dramaturgische ist hierbei doch sekundär. Zur Qualität der Serie kann ich nichts sagen, da ich sie - noch - nicht gesehen habe. - Elchjagd 17:17, 30. Okt. 2006 (CET)
Vorgeschichte
Zum Zögern der deutschen Fernsehanstalten, der Mitwirkung von Stobbe, Ehmke, Leber, Streit im ARD - Bay. Rundfunk/Strauß - Ausstrahlung nur im Dritten Programm, Sprengstoff-Attentat und der "politischen Entscheidung" = siehe Reichel, 252-254 und Brandt, S. 259ff. -Holgerjan 19:15, 11. Dez. 2007 (CET)
Überarbeiten des Inhalts
Inhalt muss deutlich gekürzt und nach den einzelnen Folgen aufgebaut werden. --Paulae 13:15, 8. Aug. 2010 (CEST)
- bitte den Film zuerst anschauen (ganz) . Danke. Greetings--Messina 18:35, 8. Aug. 2010 (CEST)
- siehe auch den Abschnitt Erik Dorf. So ist der ganze Film aufgebaut, einzelne Abschnitte nach Personen geordent.meiner Meinung hat der erste Bearbeiter von Erik Dorf,das richtig gemacht. Greetings--Messina 18:50, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Die Dialogzitate (unwichtigen) wurden reduziert. Handlungen auch bereits gekürzt. Der Film möchte ja auch etwas aussagen. Greetings--Messina 18:37, 8. Aug. 2010 (CEST)
- bitte den Film zuerst anschauen (ganz) . Danke. Greetings--Messina 18:35, 8. Aug. 2010 (CEST)
Der Film besteht aus vier verschiedenen Episoden, die aufeinander aufbauen. Der Filminhalt hier sollte aus vier verschiedenen Abschnitten bestehen, die jeweils eine Episode behandeln. Abschnitte wie Berta hat über ihrem Bett die Fotographien ihrer Kinder befestigt. Sie ist krank und lässt sich von ihrem Mann ärztlich behandeln. Sie möchte am nächsten Tag wieder Unterricht geben. Wenn sie nicht komme, dann würden ihr die Kinder weglaufen. Sie blickt dabei zu den Fotographien ihrer eigenen Kindern über dem Bett. Josef meint, dass sie vielleicht die Fotographien hier weg tun sollten. Sie antwortet ihm, dass die Fotographien ihr Hoffnung geben würden … etc. pp. zeigen, dass an diesem Text viel Arbeit notwendig ist, um ihn für den Infomationen wollenden Leser nützlich zu machen. Es geht um die Handlung, übersichtlich und auf das nötige reduziert. Nicht um Dialoge, Gedanken, Gefühle, kleinste Einzelheiten. --Paulae 22:46, 8. Aug. 2010 (CEST)
Inhalt neu geschrieben (diese Version). In der Hoffnung, dass die Länge so bleibt. --Paulae 19:01, 14. Aug. 2010 (CEST)
Auch hier nochmal:
Stabile Versionen widersprechen dem Wiki-Prinzip; es geht um Inhaltsangaben, aber um Inhaltsangaben von 4 Filmen in Spielfilmlänge. Was man für wesentlich hält oder nicht, sollte hier im Einzelnen besprochen werden. Es lässt sich durchaus diskutieren, ob es etwa unwesentlich ist, dass einer der Hauptfiguren angedroht wird, "einer der Lustknaben des Kommandanten [zu] werden, der sich einen „Privatharem“ junger Männer hält", denn genau solche Passagen sind es, die dem Mehrteiler den Vorwurf in der Kritik eingebracht haben, ein Reißer nach Hollywoodmanier zu sein. Richtig ist, dass die Inhaltsangabe selbst nicht emotional sein soll, sie muss aber deutlich machen, dass der Mehrteiler mehr an die Gefühle als an die Ratio der Zuschauer appelliert. Genau das (drückt zu sehr auf die Tränendrüse) war einer der Hauptvorwürfe gegen "Holocaust" und zugleich einer der wesentlichsten Gründe für die unvergleichliche, "türöffnende" Wirkung der Miniserie. Das muss auch bei der Inhaltsangabe bereits berücksichtigt werden. --Amberg 14:33, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist für die Inahltsangabe überdetailiert und schlicht unerheblich. Das gehört in vernünftigen Hintergrundabschnitten zur Kritik, zur Rezeption, zum Stil, zur Wirkung in der Schoah-Erinnerung erläutert, es braucht nicht in der Inhaltsangabe rührselig ausgewalzt werden. -- Julius1990 Disk. Werbung 14:40, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Genau solche Aussagen vermisse ich noch im Artikel - allerdings gehört das, wie bereits von Julius1990 angemerkt, nicht in eine Inhaltsangabe, sondern in einen Rezeptionsabschnitt. Alles, was an eine Wertung oder Interpretation des Inhaltes erinnert, gehört nicht in den Abschnitt Handlung, und sollte selbstverständlich nicht durch Wikipedia-Autoren bewerten oder interpretiert werden. Was an Aussagen über den Inhalt nicht durch seriöse Literatur belegt werden kann, sollte besser gar nicht erst eingestellt werden. --Andibrunt 14:49, 15. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Zu diesem Themenbereich gibt es deutlich mehr Literatur als im Durchschnitt zu Filmen vorliegt, es gibt einige Werke über die Schoah-Rezeption (auch speziell im Film), es gab eine Titel-Story im Spiegel zu diesem Vierteiler (wenn ich mich recht erinnere), es gibt mit Sicherheit einiges an Papern dazu etc.. Wir brauchen also keine Messina-Studien und -Meditationen über den Film, seine Schwerpunkte, seine Wirkung, sondern jemanden, der sich mit Literatur an die Erstellung eines angemessenen Artikels macht. -- Julius1990 Disk. Werbung 14:56, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Vllt. könnten Paulae und Messina diese Version als Ausgangspunkt für ihre weiteren Bearbeitungen verwenden. Es sollte doch mE die Möglichkeit geben, zwischen den Versionen von Paulae von (21000 Bytes) und von Messina (24000 Bytes) einen Kompromiss zu erarbeiten. Dem Einwand von Benutzer Amberg möchte ich mich anschließen. Gerade dieser Handlungsstrang gehört mE in die Handlung rein. MfG, --Brodkey65 14:55, 15. Aug. 2010 (CEST)
- (mehrfach BK) @Julius1990: Wie gesagt, nicht die Inhaltsangabe selbst muss rührselig sein, aber die – wenn man es so nennen will – rührselige Anlage der Dramaturgie sollte auch aus der Inhaltsangabe erkennbar werden, sonst versteht man die Rezeption gar nicht. Der Stil eines Films ist auch Teil seines Inhalts bzw. auch durch dramaturgische Elemente geprägt. "Stil" ist nicht "Hintergrund". Eine gute Inhaltsangabe vermittelt indirekt auch etwas vom Stil eines Films. Richtig ist, dass der Rezeptionsteil ausgebaut werden sollte. Dann verändern sich auch die Proportionen. --Amberg 14:59, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, da muss ich widersprechen. Die Inahltsangabe soll den Inhalt wiedergeben. Die rührselige Aufmachung ist eine frage des Stils und gehört an in der Literatur verwandten Beispielen exemplarisch erläutert und zwar in einem Abschnitt so called "Stil" oder ähnlichem. -- Julius1990 Disk. Werbung 15:04, 15. Aug. 2010 (CEST)
- (mehrfach BK) @Julius1990: Wie gesagt, nicht die Inhaltsangabe selbst muss rührselig sein, aber die – wenn man es so nennen will – rührselige Anlage der Dramaturgie sollte auch aus der Inhaltsangabe erkennbar werden, sonst versteht man die Rezeption gar nicht. Der Stil eines Films ist auch Teil seines Inhalts bzw. auch durch dramaturgische Elemente geprägt. "Stil" ist nicht "Hintergrund". Eine gute Inhaltsangabe vermittelt indirekt auch etwas vom Stil eines Films. Richtig ist, dass der Rezeptionsteil ausgebaut werden sollte. Dann verändern sich auch die Proportionen. --Amberg 14:59, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Nach meiner Wahrnehmung wird eine solche strikte Trennung in der Filmwissenschaft ohnehin schon lange nicht mehr propagiert, aber um es zu präzisieren: Unter einem eigenen Abschnitt "Stil", wenn man ihn denn anlegte, wären Dinge wie Kameraführung, Beleuchtung, Darstellungsstil etc. zu behandeln. Wirkung geht aber eben auch vom "Inhalt", von Handlungselementen aus. Anders gesagt: Eine Inhaltsangabe zu einer Komödie, bei der man nichts von der Komik merkt, wäre nicht gelungen. Deshalb soll natürlich die Inhaltsangabe selbst nicht komisch sein. --Amberg 15:30, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Meines Wissens gibt es auch den "Erzählstil" und hier ist auch nicht so entscheidend, was die Filmwissenschaft macht, sondern wie der Artikel für den Leser optimal ist. Die Handlungs-Versuche von Messina waren das am wenigsten optimalste, was einem Leser unterkommen kann, und das ist ja geanu die Art von Handlungsabschnitt, die du zu favorisieren scheinst. Aber seis drum ... ist eigentlich alles hier nicht meine Baustelle und die Diskussion wird eh nichts bringen, so lange Messina weiter Interesse am Thema hat. Das läuft auf eine Geschichte wie beim Alten theater Heilbronn heraus, das auch durch Zitatorgien und ähnliches gekennzeichnet war. -- Julius1990 Disk. Werbung 15:37, 15. Aug. 2010 (CEST) PS: Dein Vergleich hinkt. Die Pointe muss genannt werden, aber eben ohne die Erzählweise des Films, auf der die Komik beruht, zu kopieren. Die Komik selbst kann dann im weiteren Verlauf der Hintergrund-Abschnitte an Hand von Artikeln, Kritiker-Zitaten etc. weiter erläutert werden.
- Es wäre schön, wenn Du dieses dauernde ad personam bleiben lassen könntest. Im Übrigen sagt Dein PS so ziemlich das, was ich auch sage: Die auf emotionale Wirkung ausgerichteten Handlungselemente müssen genannt werden, aber ohne die Erzählweise des Films zu kopieren. Ein weiteres – in Deutschland meines Wissens allerdings weniger diskutiertes (und auch durch den veränderten Schluss weniger herausgehobenes) – Element ist übrigens die zionistisch-teleologische Grundierung der Dramaturgie; da hat Messina nicht unrecht, das hervorzuheben. --Amberg 16:14, 15. Aug. 2010 (CEST)
- @Amberg: So, ein ad personam an dich: Genau dein erster Beitrag in diesem Thread führt nun zu solchen Aktionen. Genau wieder das, was andere an anderer Stelle diskutiert haben, bemängelt haben etc. wischst du mit einem einzigen Beitrag weg. Messina liest das, was sie lesen will und in dem Fall hat sie eben auf einen einzigen Benutzer gewartet, der mehr Emotionalität in der Inhaltsangabe fordert (genau das hat da aber nichts zu suchen!). Und die gibt sie jetzt wieder, Edit für Edit, bis wir am Ende wieder bei dem unlesbaren 50KB-Monster sind, das hier vorher stand. Dass das nicht dein Ziel war, ist mir klar, aber meine Arbeit war, das ist jetzt schon absehbar, vollkommen umsonst. In den Sinne nehme ich den Artikel von meiner Beo und lass die Finger davon. Soll er wieder auf das miese Niveau kommen, was er vorher hatte. Es scheint ja manchen darauf anzukommen. Dein Zureden auf Messinas Seite wird genauso ins Leere laufen wie meine Bitten an sie auf meiner Disk. Insofern: Viel Spaß noch hier, das Ganze hast genau du dir zuzuschreiben und niemand anderes. Eine Antwort hier an mich wird von mir nicht mehr gelesen werden. --Paulae 16:30, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ich antworte trotzdem hier: Ich kann die Vertretung meiner Auffassungen nicht davon abhängig machen, was andere da vielleicht fälschlicherweise rauslesen mögen. Auch habe nicht mehr "Emotionalität" in der Inhaltsangabe gefordert, sondern sehr differenziert dargestellt, wie damit umzugehen ist, nämlich dass nicht die Inhaltsangabe selbst emotionalen Stil haben soll, aber dass der emotionale Charakter weiter Teile der Inhaltselemente nicht außer Acht gelassen werden darf. Konkret habe ich mich dabei auf eine Stelle bezogen. Dass es um eine Inhaltsangabe und nicht um eine Nacherzählung geht, habe ich an mehreren Stellen dieser verzettelten Diskussion gesagt, auch in direkter Diskussion mit Messina. Die Verantwortung dafür, dass sie jetzt doch wieder in Nacherzählung abgleitet, lehne ich ab. "Inhaltsangabe" vs. "Nacherzählung" hat übrigens auch nicht in erster Linie etwas mit Emotionalität zu tun; das ist schlicht eine Textsortenfrage. --Amberg 16:50, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ich versuche es nicht in die "Nacherzählung" sondern als "Inhaltsangabe".Der Aufstand im Warschauer Ghetto beginnt, an dem wesentlich Josefs Bruder Moses beteiligt ist. Nach 20 Tagen sind weite Teile des Ghettos verwüstet und die verbleibenden Widerständler verschanzen sich in den Kellern der Gebäude. Erst als Gas in die Keller geleitet wird, gibt Mordechaj Anielewicz die Aufgabe des Widerstands bekannt. Moses und Aaron werden wie alle weiteren Juden des Ghettos von der SS erschossen ist inhaltlich falsch. Dies passiert, wenn ein Außenstehender einen Text versucht zu überarbeiten ohne den Film gesehen und vor allem verstanden zu haben. Die sprachlichen Verbesserungen waren jedoch sehr gut, die strukturellen Umstrukturierung auch gut, weil der historische Rolle des NS-Regimes dabei erkennbar wird. Insoweit nicht schlecht. Die vielen Tilgungen die vorgenommen wurden sind auf der Diskussionsseite von User:Paulae von mir kritisiert worden. Z.B. wie die Bemerkungen von Moses, der den Widerstandskampf gegen die Besatzung des Warschauer Ghettos mit David und Goliath verglich, oder dass er sich deswegen zum ersten Mal wirklich als Jude, als Teil der Davidischen Königsfamilie fühle. Greetings--Messina 16:59, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Dann hast Du offenbar den Unterschied zwischen Inhaltsangabe und Nacherzählung nicht verstanden.
- Während Berta dem italienischen Mädchen Sofia Alladri aus Mailand bis zuletzt Trost spendet („Ich halte dich. Ich beschütze Dich“) hält Josef dem Drucker Levy die Hand als sie gemeinsam zur Entlausung in die Gaskammern gehen müssen: „Geben sie mir ihre Hand Herr Doktor. Ich fühle mich wie ein kleiner Junge der zum 1. Mal zur Schule muss.“
- Das ist eindeutig Nacherzählung.
- Bis zuletzt spenden Josef und Berta Trost und Beistand in der Stunde des Todes.
- Das halte ich hingegen für ein legitimes Element der Inhaltsangabe. Über die genaue Formulierung kann man diskutieren, aber es ist die Benennung eines wesentlichen Inhaltselements. --Amberg 17:20, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ach so! Jetzt habe ich es verstanden. Dann werde ich mich zukünftig bei der weiteren Arbeit des jetzt teilweise falschen Inhalts des Artikels daran richten. Danke schön Amberg. Greetings--Messina 17:37, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Dann hast Du offenbar den Unterschied zwischen Inhaltsangabe und Nacherzählung nicht verstanden.
- Es wäre aber wirklich schön, wenn Du Dich an das von Brodkey eins drunter vorgeschlagene Vorgehen halten, und Änderungen vorher zur Diskussion stellen könntest. --Amberg 18:19, 15. Aug. 2010 (CEST)
Vorgehensweise bei der Überarbeitung
Aus meiner Sicht sollte die Überarbeitung in zwei Stufen erfolgen. In einem ersten Schritt, sollte mE eine konsensfähige, stabile Version der Inhaltsangabe erarbeitet werden. Dies sollte ausschließlich im Dialog geschehen nach vorheriger Absprache. Evtl. werden Konsensversionen hier auf der Disk erarbeitet und dann erst eingepflegt. In einem zweiten Schritt sollte dann mE die Kritik von Julius1990 und Andibrunt abgearbeitet werden, d.h. es müssen Informationen zu Rezeption, Kritik usw... in den Artikel eingebaut werden. Meine Frage deshalb: Besteht zunächst wenigstens Einigkeit hinsichtlich dieses Vorgehens in zwei Stufen? MfG, --Brodkey65 17:25, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Grundsätzlich halte ich das für sinnvoll, mit 2 Einschränkungen, nämlich erstens, dass es "stabile" Versionen (außer gesperrten) nicht geben kann, d. h. man kann hier vereinbaren, für den Überarbeitungszeitraum Änderungen nur nach Absprache hier vorzunehmen, aber spätere Änderungen an den Inhaltsangaben (etwa auch durch Dritte, die von den derzeitigen Auseinandersetzungen gar nichts wissen) nicht für alle Zeit ausschließen. Zweitens, dass falls jemand schon während der Überarbeitung der Inhaltsangabe sinnvolle, belegte Ergänzungen bzgl. Rezeption, Kritik vornehmen sollte, diese nicht nur aus Prinzip revertiert werden sollten. --Amberg 17:38, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Macht mal. Messina hat seit einer Woche nicht verstanden, was wir kritisiert haben, er/sie wird es auch nicht verstehen. Er wird auch nicht verstehen, das bloßes Filmschauen einen nicht befähigt, den Artikel zu schreiben. Ich nehme das Teil von meiner Beo und werde mir bei Zeiten das Trauerspiel mal wieder ansehen. Ich habe wichtigere Projekte als bei solchen Projekten Unterstützung zu geben, wo es besser wäre einfach auf jemanden zu warten, der es vernüftig anpackt. Hier muss auch niemand einen anderen an die Hand nehmen und Satz für Satz enzyklopädietauglich machen, was bei Messinas Arbeit nun einmal der Fall ist... Aber Qualität ist vielelicht auch zweitrangig, so lange jeder sein Recht hat ... tschüss also. -- Julius1990 Disk. Werbung 17:42, 15. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 1
April 1943: Der Aufstand im Warschauer Ghetto beginnt, an dem wesentlich Josefs Bruder Moses beteiligt ist. Nach 20 Tagen sind weite Teile des Ghettos verwüstet und die verbleibenden Widerständler verschanzen sich in den Kellern der Gebäude. Erst als Gas in die Keller geleitet wird, gibt Mordechaj Anielewicz die Aufgabe des Widerstands bekannt. Moses und Aaron werden wie alle weiteren Juden des Ghettos von der SS erschossen So wie es formuliert wurde ist es inhaltlich falsch geworden. Daher ist inhaltlich eine korrektur nötig. Weiterhin die Vergleich mit David (schlagen wir Philister aufs Haupt) und Teil der Davidischen Königsfamilie ist m.E. wichtig, weil es das Gefühl des säkularen Jude-Seins dokumentiert. Die Linie des Zionismus, die in die Staatsgründung mündet wird sichtbar. Greetings--Messina 18:29, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Vorschlag: Der ursprüngliche Satz "Moses vergleicht dies mit dem Kampf des jungen David gegen den übermächtigen Philister Goliath: „wir haben die Philister geschlagen, aufs Haupt“. wird nach dem ersten Satz (also zwischen "beteiligt ist" und "Nach 20 Tagen") eingefügt.--Amberg 18:47, 15. Aug. 2010 (CEST)
- beSeder/o.k.
- Darüber hinaus: Was ist inhaltlich falsch und welche inhaltlichen Korrekturen hältst Du für nötig? --Amberg 18:47, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Im Film wird gezeigt, dass der Zionist den Leuten die Möglichkeit gab zu bleiben und Selbstmord zu begehen oder zu flüchten und erschossen zu werden. Das heißt nicht alle wurden erschossen. Viele haben sich selbst vergiftet durch Tabletten, die der Zionist bereit hielt.
- weiter hat Moses sich mit dem mMoses des chumasch verglichen, der das jüdische Volk herausführte. Auch dieser Satz sollte nicht unerwähnt bleiben. Die Flucht auf die andere Seite der Warschauer Mauer wird verglichen mit dem Auszug aus Ägypten nach Israel. Greetings--Messina 18:58, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Im Film wird gezeigt, dass der Zionist den Leuten die Möglichkeit gab zu bleiben und Selbstmord zu begehen oder zu flüchten und erschossen zu werden. Das heißt nicht alle wurden erschossen. Viele haben sich selbst vergiftet durch Tabletten, die der Zionist bereit hielt.
- ad 1) Vorschlag: Moses und Aaron werden wie alle weiteren Juden des Ghettos, sofern sie sich nicht mit von Anielewicz bereitgehaltenen Tabletten vergiftet haben, von der SS erschossen.
- ad 2) Man kann nicht jede der biblischen Anspielungen in die Inhaltsangabe packen. Vielleicht wäre es besser, dafür einen eigenen Punkt zu haben. --Amberg 19:11, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Die bibl. Anspielung habe ich wieder herausgenommen. Die Wahl zwischen Freitod und Flucht vorher angesprochen und dann gekürzt.Greetings--Messina 19:38, 15. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 2
Kurz nach Kriegsende trifft Rudi in einem „liberated camp“ Inga wieder, die ihm ihren kleinen Sohn vorstellt. Sie hat ihn nach dem Großvater „Josef“ genannt. Rudi wird von einem Mitarbeiter der Jewish Agency of Palestine angeworben, um überlebende jüdische Kinder aus Thessaloniki nach Palästina zu schmuggeln und wird so einer der Helfer der Staatsgründung Israels
- Interessant ist, dass die sieben Minuten in der deutschen Fassung nicht erscheinen.Hier fehlt, noch die Bitte um Verzeihung von Inga, die sich für ihr Volk bei Rudi entschuldigt. Dieser vergleicht sich mit der Figur des Todes, der durch das Lager marschiert und keinerlei Gefühlsregungen kennt.
- es gibt nur wenige große Filme der 80er Jahre die sich mit dem Judentum in Europa bzw. Deutschland befassen, warum nicht die Ehre
erfassendem Film geben und den roten Faden erkennen wollen, die Aussage die im Film steckt erfassen wollen. Greetings--Messina 18:37, 15. Aug. 2010 (CEST)
- es gibt nur wenige große Filme der 80er Jahre die sich mit dem Judentum in Europa bzw. Deutschland befassen, warum nicht die Ehre
- "Ehre erfassen" ist POV, das kann uns hier nicht leiten. Der rote Faden im Sinne von Bezügen zur jüdischen Geschichte bzw. Mythologie im Hinblick auf ein zionistisch-teleologisches Konzept ist in der Tat ein wesentlicher Aspekt. Wünschenswert wäre es, zu diesem Thema Literatur über den Mehrteiler nutzbar zu machen. Auch das Weglassen des Schlusses in der deutschen Fassung ist wichtig, auch das ist nach meiner Erinnerung (aber es ist lange her) in der Literatur thematisiert worden. Wäre gut, wenn man auch dazu Arbeiten über die Filme zitieren könnte. --Amberg 18:56, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ehre geben war gemeint. Slicha/tschuldigg :-) Greetings--Messina 19:03, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Angesichts der Ereignisse in Auschwitz glaubt er an eine Kollektivschuld des Volkes und dass es Millionen dieser Mörder gäbe:„ Murder of people like that millions of them are.“ Inga gesteht als Deutsche die Kollektivschuld ein:„You con hate me if you wish for being one of them“. eingefügt. Kollektivschuld ist ein wichtiges Thema. Greetings-Messina 19:57, 15. Aug. 2010 (CEST)
- "Ehre erfassen" ist POV, das kann uns hier nicht leiten. Der rote Faden im Sinne von Bezügen zur jüdischen Geschichte bzw. Mythologie im Hinblick auf ein zionistisch-teleologisches Konzept ist in der Tat ein wesentlicher Aspekt. Wünschenswert wäre es, zu diesem Thema Literatur über den Mehrteiler nutzbar zu machen. Auch das Weglassen des Schlusses in der deutschen Fassung ist wichtig, auch das ist nach meiner Erinnerung (aber es ist lange her) in der Literatur thematisiert worden. Wäre gut, wenn man auch dazu Arbeiten über die Filme zitieren könnte. --Amberg 18:56, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass der Unterschied im Schluss zwischen dem Original und der deutschen Fassung ja schon mit Literaturangabe mittels Fußnote thematisiert wird. --Amberg 20:20, 15. Aug. 2010 (CEST)
- In der Erstversion gibt es noch diesen Satz:In der deutschen Version endet der Film mit der Kollektivschuldanklage des Kurt Dorf. Diesen Satz vermisse ich noch. Greetings--Messina 20:30, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass der Unterschied im Schluss zwischen dem Original und der deutschen Fassung ja schon mit Literaturangabe mittels Fußnote thematisiert wird. --Amberg 20:20, 15. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 3
- Karl Weiss wird in das KZ Buchenwald deportiert. Hier fehlt die Darstellung und Unterscheidung zwischen der engl. Originalversion und die deutschspr. Version.
- Das Wort Päderast, der deine Mutter vergewaltigt wurde durch "Beschäler" ersetzt. Jüd. Frauen seien demnach Huren, jüd. Männer Päderasten die vergewaltigen. Sexualität, Promiskuität und Perversion. Greetings--Messina 20:40, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Übersetzungs- bzw. Synchronisationsdetails können nun wirklich nicht innerhalb der Inhaltsangabe behandelt werden. --Amberg 20:45, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Hast du mal das Video dazu unten angeschaut. Grausamkeiten, verbal und körperliche Züchtigungen ...Greetings--Messina 20:58, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Übersetzungs- bzw. Synchronisationsdetails können nun wirklich nicht innerhalb der Inhaltsangabe behandelt werden. --Amberg 20:45, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist ja unbestritten. Aber die Unterschiede zwischen den in den einzelnen Sprachversionen verwendeten Schmähungen können nicht im Rahmen einer Inhaltsangabe thematisiert werden. --Amberg 21:34, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Karl Weiss wird in das KZ Buchenwald deportiert. Beim Verhör im KZ Buchenwald, werden „Judenweiber“ als Huren und jüdische Männer als Päderasten bezeichnet. (In der englischen Originalversion (mit französischem Untertitel) wird sein Vater als Päderast bezeichnet, der seine Mutter vergewaltigt haben soll: Holocaust – The Story of the Family Weiss Abgerufen am 5. August 2010: Karls Ankunft im KZ Buchenwald mit Verhör: Englische Originalversion mit Untertiteln auf französisch: „Le pédé qui l'a violé“) Karl Weiss wird unterstellt, dass er als „jüdischer Schmierant“ für die bolschewistische Propaganda Karikaturen zeichnet. Weil er auch Stoffmuster entworfen hat, bringt man ihn zunächst in der Schneiderei unter.
zu überarbeitender Abschnitt 4
Bereits am nächsten Tag wird Josef nach Polen abgeschoben. stimmt inhaltlich nicht. Muss das verbessern. Greetings--Messina 20:42, 15. Aug. 2010 (CEST)
@Messina: Du solltest dich lieber mal um deinen erfundenen Satz „Murder of people like that millions of them are.“ kümmern, aus dem du eine „Kollektivschuld des Volkes und dass es Millionen dieser Mörder gäbe“ schlussfolgerst. Ich finde es unglaublich, dass du irgendwas aufschreibst, wie du es zu hören glaubst und daraus dann irgendetwas konstruierst und das hier als Fakt präsentierst. Rudi sagt in betreffender Szene etwas ganz anderes und das sollte schon deswegen deutlich sein, weil murder im Englischen mitnichten Mörder heißt. Sorry, da konnte ich dann doch nicht mit einem Kommentar innehalten, bin aber schon wieder weg. --Paulae 23:18, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Paulae, danke schön für Dein Interesse für den Artikel Holocaust.... Mich würde interessieren was du denn hier verstanden hast. Rudi trifft doch Inga und erzählt ihr, dass er auch in Auschwitz gewesen war ... Es handelt sich hier um die englische Originalversion (ohne Untertitel), die (interessanterweise) in der deutschen Version nicht vorkommt. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Greetings--Messina 13:51, 16. Aug. 2010 (CEST)
- hinüberkopiert von der Diskussionsseite von User:Paulae
- Inga fragt, eher als Feststellung: „Rudi, you've learned about your mother and father.“ (Rudi, du weist (bereits) von Schicksal deiner Eltern?)
- Rudi sagt: „Yes. The murder of people like that, and millions of others.“ (Ja, von ihrer Ermordung und der Ermordung Millionen anderer.)
- Er hat von der Ermordung seiner Eltern erfahren, sieht jedoch nicht nur diesen ihn persönlich betreffenden Mord, sondern das große Ganze, das ihn genauso angeht. Ingas Antwort ist eher rhetorischer Art (You can hate me, if you wish, for being one of them.) und wird auch von Rudi rundherum abgelehnt. Er verurteilt die Deutschen eben nicht kollektiv, sondern ist in der Lage zu differenzieren. Das Fazit des Film ist daher eher genau das Gegenteil dessen, was du behauptet hast. Soweit die Sache, wie ich sie sehe. --Paulae 14:49, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Toda raba. Ani roza lehabi ät ha text hasäh le"Diskussionsseite Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiß". (Danke schön. Ich möchte bringen den Text diesen zur"Diskussionsseite Holocaust -Die Geschichte der Familie Weiß")--Messina 15:29, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Danach wird er noch nach seinen Gefühlen gefragt und redet über die Henker im KZ (like the walking death in the camps). Deswegen waren doch die Mörder und Henker in den KZs gemeint und dass es Millionen dieser Art noch gibt (also doch die Kollektivschuld) Der Satz von Rudi wird durch die Antwort von Inga (you can hate me for being one of them) und seinen nächsten Satz von Rudi wo er seine Gefühlskälte mit der der Henker im KZ vergleicht belegt.--Messina 15:35, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Unsinn. Er sagt: No Inga, I don't hate you. I'm a kind of blank, no hate, no love, like the [walking dead] I saw in the camps. – Nein Inga, ich hasse dich nicht. Ich bin innerlich irgendwie leer, kein Hass, keine Liebe, so wie die [umherlaufenden Toten] in den KZs. Walking dead kann man nicht wörtlich übersetzen, es ist ein Bild: Die Menschen waren so ausgemergelt und Haut und Knochen, dass sie bereits wie Tote aussahen, jedoch noch liefen. Die Bilder aus den Camps kennt man, um sich dieses Bild vor Augen zu holen. --Paulae 16:37, 16. Aug. 2010 (CEST)
- The walking dead - der umherschreitende Tod/der Henker der gekühlskalt mordet. Deutschland gilt bei anderen in der Nachkriegszeit als das "Land der Mörder". Greetings--Messina 17:08, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Was du meinst, ist the walking death, das sagt Rudi aber nicht. Er sagt the walking dead – und dead ist nun mal nicht der Tod, sondern es sind die Toten. Deine Übersetzung und Interpretation stimmt einfach nicht, akzeptiere das doch einfach. --Paulae 17:16, 16. Aug. 2010 (CEST)
- The walking dead - der umherschreitende Tod/der Henker der gekühlskalt mordet. Deutschland gilt bei anderen in der Nachkriegszeit als das "Land der Mörder". Greetings--Messina 17:08, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Unsinn. Er sagt: No Inga, I don't hate you. I'm a kind of blank, no hate, no love, like the [walking dead] I saw in the camps. – Nein Inga, ich hasse dich nicht. Ich bin innerlich irgendwie leer, kein Hass, keine Liebe, so wie die [umherlaufenden Toten] in den KZs. Walking dead kann man nicht wörtlich übersetzen, es ist ein Bild: Die Menschen waren so ausgemergelt und Haut und Knochen, dass sie bereits wie Tote aussahen, jedoch noch liefen. Die Bilder aus den Camps kennt man, um sich dieses Bild vor Augen zu holen. --Paulae 16:37, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die geduldige Erklärung. Was ich nicht verstehe ist, warum dieser Teil in der deutschsprachigen Version nicht gezeigt wird. Bei den Waltons auf DVD kommt auch die ausgeschnittene Originalversion (mit dt. Untertiteln). Greetings--Messina 20:06, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Danach wird er noch nach seinen Gefühlen gefragt und redet über die Henker im KZ (like the walking death in the camps). Deswegen waren doch die Mörder und Henker in den KZs gemeint und dass es Millionen dieser Art noch gibt (also doch die Kollektivschuld) Der Satz von Rudi wird durch die Antwort von Inga (you can hate me for being one of them) und seinen nächsten Satz von Rudi wo er seine Gefühlskälte mit der der Henker im KZ vergleicht belegt.--Messina 15:35, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Toda raba. Ani roza lehabi ät ha text hasäh le"Diskussionsseite Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiß". (Danke schön. Ich möchte bringen den Text diesen zur"Diskussionsseite Holocaust -Die Geschichte der Familie Weiß")--Messina 15:29, 16. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 5
- Erik Dorf ist der Sohn eines Sozialisten und Bäckers, der sich sein Jurastudium selbst finanziert hat. Als der Jurist bei der Sicherheitspolizei arbeitet sucht er Josef Weiß in seiner Praxis auf und fordert ihn auf Deutschland zu verlassen. Der Arzt entgegnet darauf, dass auch Juden krank werden und ärztliche Hilfe bräuchten. Wenn alle Ärzte gingen wer würde sich dann um die kranken Juden kümmern, wo doch gerade die Alten und Armen in Deutschland geblieben seien. Nachdem er hört, dass es für Juden noch schlimmer werden soll, erinnert er daran, dass er bereits kein Staatsbürger mehr sei, keine Rechte mehr hätte, ihr Besitz könnte jederzeit konfisziert werden, er dürfe nicht in einem Krankenhaus arbeiten, bekäme keine Medikamente und fragt was „um alles in der Welt“ sie ihnen noch „antun“ könnten. Josef erörtert darauf mit seiner Frau die Frage der Flucht. Berta entgegnet ihm, dass sie ihm bereits gesagt habe, dass dies genauso ihr Land sei, wie das ihre und sie würde „diese Barbaren“ nicht fürchten. Berta beruhigt ihren Mann, dass sie es überleben würden, denn dies sei „das Land von Beethoven, Schiller und Mozart“. Darauf entgegnet Josef lapidar, dass „unglücklicherweise … keiner von denen Mitglied der Regierung“ sei.
- Wichtig ist m.E. nach, dass Erik Dorf wie aus dem Film klar hervor geht, die NSDAP nicht mochte. Er wurde als Sohn eine Sozialisten geboren, der seine Bäckerei durch die Inflation verloren hatte und sich dann selbst erschossen hatte. Erik fuhr von klein an Hefekuchen aus, wie z.B. an die Familie Weiß, die seine Familie schon seit Jahren kennt und auch oft unentgeltlich ärztlich behandelt hat. Erik z.B. gegen die Windpocken. Die Dorfs haben z.B. noch Schulden bei der Arztfamilie. Dorf bewarb sich bei Heydrich, weil ihn seine kränkliche Frau und Mutter zweier Kinder ihn dazu antrieb und blieb dort drei Jahrelang ohne befördert zu werden. Seine Frau trieb ihn an sich zu verbessern und so gab Dorf die Ratschläge für die Novemberpogrome, wie die Schäden finanziert werden könnten etc. Ich werde hier kurz die Anfänge des Erik Dorf beschreiben als Sicherheitsproliziet bevor er persönlicher Referent Heydrichs wurde.Greetings--Messina 06:18, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Gegenvorschlag:
- Der Jurist Erik Dorf ist der Sohn eines Bäckers und Sozialdemokraten, der sich, durch die Inflation verarmt, das Leben genommen hat. Nicht aus Überzeugung, sondern wegen seiner Arbeitslosigkeit und auf Drängen seiner Frau, tritt Erik Dorf 1935 der SS bei, wo er 1938 zum persönlichen Referenten Heydrichs aufsteigt, den er auch politisch berät. Auch auf Anraten Dorfs werden die Novemberpogrome eingeleitet und die Juden nun systematischer Verfolgung ausgesetzt. Zuvor [Ich nehme an, das war vorher? Sonst danach] sucht Dorf Josef Weiss, der ihn und seine Familie oft unentgeltlich ärztlich behandelt hat, auf und rät ihm dringend, Deutschland zu verlassen. Josef will jedoch seine jüdischen Patienten nicht im Stich lassen, und meint, schlimmer könne es für die Juden in Deutschland ohnehin nicht mehr kommen. Dennoch erörtert er die Frage mit seiner Frau Berta, die sich dafür ausspricht, in Deutschland zu bleiben. Dorf kritisiert Pater... usw. wie bisher. --Amberg 16:07, 16. Aug. 2010 (CEST)
- super. Nehmen das an. Greetings--Messina 16:24, 16. Aug. 2010 (CEST)
Heydrich und Dorf werden als "halbjude" bzw. "milchbubi" von Parteigenossen bezeichnet. Die Parteigenossen erpressen sich gegenseitig und wissen bestens über die "Schwachpunkte" des anderen bescheid. Im Film. Greetings--Messina 16:24, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Würde ich weglassen. Ist letztlich für den Film ein Nebenaspekt, und man müsste das sonst mit Erläuterungen über den heutigen (und eigentlich schon seit den Nachforschungen von Shlomo Aronson in den 60er Jahren existierenden) Forschungsstand bzgl. der Abstammung des realen Heydrich versehen. --Amberg 16:50, 16. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 6
''Heydrich stirbt 1942 an den Folgen eines Attentats. Sein Nachfolger wird Ernst Kaltenbrunner, der nun den Massenmord an den europäischen Juden befehligt. Obwohl Erik Dorf wesentlich an der Einführung von Zyklon B in den Gaskammern von Auschwitz beteiligt ist, fällt er bei Kaltenbrunner in Ungnade Es gibt einen Dialog zwischen Erik Dorf und seine Frau die m.E. hochinteressant ist. Die Frage ist nur noch die Formulierung. Ich tippe hier den Dialog ab und schreibe mein Resumé dazu, über bessere Gegenvorschläge bin ich erfreut.
erik zu seiner Frau: Du bist viel tapferer als dein Mann. (Erik spricht über den Krieg den Deutschland wohl verliert) ... Man wird eines Tages furchtbare Lügen über das verbreiten was wir in Polen gemacht haben und in russland... dann musst du dir und den kindern sagen, dass ich immer nur eins im sinn hatte: Deutschland zu dienen. dass ich ein pflichtbewusster Mensch war, der nur Befehle befolgte von der obersten Führung...Ich verstehe das nicht. Hans Frank prahl mit den Millionen (Toten). Himmler spricht von Arbeitskräften als ob..Da gibt es diesen Höß in Auschwitz. Er ist dort Lagerkommandant. Und seine Devise ist:Glaube und führe Befehle aus. Oh ich wünschte ich könnte sein wie er (er weint)
<br\> Martah: Du bist besser als die Franks und die Hößs. besser als die ganz oben. Du darfst nicht an dir zweifeln.
- Dorf befürchtet, dass Deutschland den Krieg verlieren wird und die Wahrheit über die Endlösung ans Tageslicht kommt. Seine Frau und seine Kinder sollen sich über seine Arbeit nicht schämen müssen. --Messina 17:05, 16. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 7
- Die Vereinigten Staaten treten in den Zweiten Weltkrieg ein. Karl Weiss wird aus dem KZ Buchenwald in das KZ Theresienstadt depotiert und hält die dortigen Verhältnisse in Zeichnungen fest. Als seine Bilder entdeckt werden, wird Karl gefoltert – ihm werden beide Hände gebrochen. Seine Frau Inga, die sich aus Liebe in das KZ Theresienstadt verlegen lassen hat, wird von Karl schwanger. Das Verhältnis zu Müller erklärt sie ihm mit dem Spruch von Karls Vater: „amor vincit omnia“. Diesen Abschnitt möchte ich um das Resumé eines Dialogs zwischen Karl und Inga erweitertn
- warum bist du gekommen
- Ich wollte bei dir sein
- ich war überzeugt, dass ich dich nie wiedersehen würde
- Ich hatte dir geschrieben:"Verzweifle nicht".
- Ja deine briefe waren immer so voller Hoffnung und guter Worte. Ich kann aber nicht vergessen, wer sie mir gebracht hat
- Müller hat es dir gesagt?
- Er prahlte damit.
- Warum?
- Karl, ich hab es für dich getan. Ich wollte mit dir Verbindung halten.
- Auf eine etwas sehr sonderbare Weise. Wenn ich an dieses Schwein denke... diese Bestie (Müller) .... und du warst
- Karl du musst mir glauben, es ging nicht anders. Ich habe nichts dabei empfunden. Es war nichts zwischen uns. Ich hasste ihn. und ich hasse ihn immer mehr.
- mir wärs lieber gewesen, ichhätte dich nie wiedergesehen
- keine briefe und sie leben immer noch
- Inga: Ich weiß doch, dass du anders bist als die anderen. dass du meine Liebe brauchst, wenn auch nur durch einen brief
- Karl:das ist wahr. Ich hätte es nicht überlebt ohne ein Zeichen von dir. auf welche weise auch immer.
- Inga:und bald werden wir frei sein, ich weiß es.
- Karl:die nazis werden uns vernichtet haben bevors sie selbst am ende sind.
- Inga:wir dürfen nicht aufgeben. und jetzt bin ich ja bei dir.
- Karl: und was findest du vor. einen Maler der zu keinem menschlichem Gefühl mehr fähig ist.
- Inga: ich erinnere mich als dein Vater nach Polen musste, da küsste er deine Mutter und sagte:was auch immer geschehen mag. amor vincit omnia.über alles siegt die liebe
- Karl: warum bist du gekommen?
- Inga:weil ich deine Frau bin, weil ich dich liebe. und weil ich ganz gleich was passiert bei dir sein will.
- Karl: ich liebe dich.
Ich bin hier gegen eine Erweiterung. Sprengt den Rahmen einer Inhaltsangabe; das Wesentliche wird bereits gesagt. Allerdings entspricht der Satz Das Verhältnis zu Müller erklärt sie ihm mit dem Spruch von Karls Vater: „amor vincit omnia“ nicht ganz dem, was in der Dialogpassage steht. --Amberg 17:55, 16. Aug. 2010 (CEST)
- ich bin inzwischen sehr müde. Was wäre denn dein Vorschlag? Denn Zionismus und die Liebe das scheinen Punkte zu sein, die immer wieder erscheinen. Auch Zweifel bzw. Unverständnis über das eigene Tun (Rudi z.b. als zionist. Widerstandskämpfer versteht den Sinn des Tötens genausowenig wie es Erik Dorf tut, den man sicherlich als Intellektuellen ansehen kann) Erik Dorf kennt die Ilias und vergleicht sein Verhältnis mit seinem Sohn mit dem Verhältnis des Trojaners Hektor und dessem Sohn. Greetings--Messina 20:17, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe den entsprechenden Satz entfernt, bis wir eine bessere Version haben. Greetings--Messina 20:41, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Arthur Pfälzer aus Karlsruhe, Kunstmaler, KZ Theresienstadt
- Emil Frey aus Prag,
Kunstmaler, KZ Theresienstadt
zu überarbeitender Abschnitt 8
- Erik Dorf begeht Selbstmord, nachdem er von den Amerikanern festgenommen wird im Teil 4.
Dialog zwischen Erik und seiner Frau. Erik möchte zu seiner Frau nach Berlin zurückversetzt werden und seinen Posten aufgeben.
- Nachdem Martha von der Andeutung Eriks über "fuchtbaren Lügen" gehört hat, wird sie mißtrauisch und durchsucht Eriks Unterlagen: Dabei findet sie den Durchschlag mit folgendem:
Die in Babi Yar verscharrten Leichen müssen ausgegraben und verbrannt werden. Alle Spuren sind zu beseitigen. Die Krematorien haben nicht genügend Kapazität. Wir schlagen vor Verbrennungen auch im Freien vorzunehmen. Eisenbahnschwellen zu Scheiterhaufen geschichtet mit Benzin getränkt sind eine Lösung für die Leichenverbrennung.
- Du hast immer wieder betont, dass Lügen über dich verbreitet würden. Da bin ich misstrauisch geworden.
- Martha ist wütend, dass er bei Kaltenbrunner seine Versetzung nach Berlin nicht hat durchsetzen können. Kein Wunder dass es aus ist mit deiner Karriere, sagt Martha.
- aus deinem ganzen Verhalten geht hervor, du bist nicht wie früher bei der Sache. Du schämst dich deiner Aufgaben.
- Erik gibt zu dass er sich manchmal für seine Aufgaben schämt.
- Sie bittet ihn seine Pflicht bis zum Endsieg zu erfüllen. Das wird die Menschen davon überzeugen, dass du das richtige tutst.
- Ich habe die Ermordung von Frauen und Kinder überwacht und das einzige was dich erzürnt, dass ich nicht besonders stolz darauf bin
- Du musst es. bittet ihn seine Pflicht bis zum Endsieg zu erfüllen. Das wird die Menschen davon überzeugen, dass du das richtige tutst
- Erik: ich wundere mich nur über meine eigen Dummheit. Er befolgt den Rat seiner Frau.
- Martha: Ich habe Angst dass wir bestraft werden. Wir alle. Die Bilder von den Gaskammern und Scheiterhaufen. Darum müssen sie bis zum Letzten vernichtet werden. damit niemand etwas erfährt. Damit niemand Lügen über dich verbreiten kann.
zu überarbeitender Abschnitt 9
Seine Frau Inga, die sich aus Liebe in das KZ Theresienstadt verlegen lassen hat, wird von Karl schwanger. Karl Weiss wird aus dem KZ Theresienstadt in das KZ Auschwitz deportiert, wo er an den Folgen der erlittenen Folter verstirbt.
- sie haben dich freigelassen? Karl
- Inga
- sie haben dich gefoltert, sie haben dafür gesorgt dass ich nie wieder werde malen können
- Inga weint
- es heißt man gewöhne sich an die Folter, das ist nicht wahr
- wir träumten von Italien um den Schmezr zu lindern
- Ich habe alle meinen Lebensmut verloren. Sie schicken mich nach Auschwitz
- Nein wenn dur gehen musst gehe ich mit dir.
- Maria: das darst du nicht sagt Karl dass du schwanger von ihm bist.
- Es darf nicht zur Welt kommen
- Doch, ich will es haben. darum meint Maria ich soll nicht mir dir gehen. Es wurden schon Kinder in Theresienstadt geboren.
- sie sind verflucht, für ihr ganzes Leben
- wenn du mich liebst, setz seinem Leben ein Ende bevor es diese grausame Welt erblickt
- Ich will dass du unser Kind den Segen gibst.
- Ich will kein Kind.
- Der Rabbi sagt, jedes Leben ist ein heiliger Funke. Eine Gnadengabe.
- Du musst Ingas Kind segnen.
- ich werde das Kind niemals sehen.
- zeig im die Zeidhnungen wenn es alt genug ist um zu verstehen.
- Für die Inhaltsangabe reicht m. E. das, was bereits da steht. --Amberg 15:02, 17. Aug. 2010 (CEST)
zu überarbeitender Abschnitt 10
- Dort treffen sie auf Ingas Bruder Hans, der verschüttet ist und von seinen Kameraden aufgegeben wurde. Hans verspricht den beiden Ausweise zu besorgen und sie aus Kiew herauszubringen, wenn sie ihm helfen.
Danke für das Interesse und für die Verbesserung am Artikel Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiß. Hier eine Erklärung. Rudi und Helena haben sich in der hintersten Ecke eines verlassenen Cafés in Kiew versteckt. Hans Helms, Soldat kommt mit zwei Kameraden und stehen am Eingang des Cafés und rauchen. Eine Detonation und Hans wird in das Café geschleudert, von der Decke fällt Schutt und begräbt ihn lebendig. Rudi und Helena graben ihn aus. Rudi legt einen Arm von Hans auf seine Schulter um ihn zu seinen Kameraden hinüberzuschleppen. Greetings--Messina 09:29, 18. Aug. 2010 (CEST)
Hanna Lessing (Sofia Alatri) = Hannah Lessing?
Sind die beiden identisch? Es kommt hier öfters vor, dass ein Buchstabe verändert wurde. wie bei Miriam Mahler zu Mirian Mahler etc. Die Kinderdarsteller waren oft später keine Schauspieler aber wichtige Persönlichkeiten. wie Jeremy Levy alias Aaron Feldmann. Greetings--Messina 22:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
Österreicher als Täter und Opfer
Im Abschnitt 'Kritik' steht der Satz "Im Film wird ausgespart, dass auch Österreicher Täter und Opfer des Jahrhundertverbrechens waren." Das, obwohl zwei österreichische Nazi-Schergen, nämlich Ernst Kaltenbrunner und Hermann Höfle im Film auftreten. Da der Film ja in Berlin spielt, müsste diese österreichische Präsenz wohl ausreichen. Was auch immer die Quelle dieser Kritik ist, frage ich mich dann schon auch, warum das Aussparen der doch beträchtlichen Kollaboration außerhalb des deutschen Sprachraums nicht kritisiert wird.
212.95.7.32 09:07, 31. Mär. 2011 (CEST)
Lückenhaft
Siehe auch Peter Naumann. --Gripweed (Diskussion) 13:53, 25. Nov. 2012 (CET)
- Das ist nur ein einziger Satz in dem Artikel, und ich musste ganz schön suchen, um ihn zu finden. Ist diese Sache wirklich von so elementarer Bedeutung, dass sie einen Baustein am Anfang des Artikels rechtfertigt? Wenn überhaupt gehört er in den Abschnitt "Wirkung", und selbst das fände ich noch übertrieben. Wie gesagt, nur ein Satz. Den einfach reinzuschreiben hätte auch nicht mehr Mühe gemacht, als diesen Baustein zu setzen.--Better luck next time (Diskussion) 23:13, 25. Nov. 2012 (CET)
- Nun, da ich mehrfach in der Literatur und im Fernsehen auf einen der ersten rechtsterroristischen Akte der Nachkriegsgeschichte gestoßen bin, und diese Anschläge für nennenswert halte, rechtfertigt dies schon einen Baustein. Dafür, dass er bei Peter Naumann nur in einem Satz erwähnt wird, kann ich nichts. Ich habe mich nur sehr gewundert, dass in diesem Artikel nichts davon steht. --Gripweed (Diskussion) 12:47, 26. Nov. 2012 (CET)
- Leider ist in dem Naumann-Artikel kein Einzelnachweis angegeben. Mit Beleg sollte der Vorfall sicherlich auch in diesem Artikel hier erwähnt werden. Ob dafür ein Lückenhaft-Baustein notwendig ist, oder ob auch eine Notiz hier auf der Disk ausgereicht hätte, ist Geschmackssache. Wenn Baustein, dann fände ich ihn allerdings auch im Abschnitt "Wirkung" besser platziert. --Amberg (Diskussion) 14:09, 26. Nov. 2012 (CET)
- Nja gut, ich baue das noch ein. Grüße, Gripweed (Diskussion) 16:37, 26. Nov. 2012 (CET)
- Leider ist in dem Naumann-Artikel kein Einzelnachweis angegeben. Mit Beleg sollte der Vorfall sicherlich auch in diesem Artikel hier erwähnt werden. Ob dafür ein Lückenhaft-Baustein notwendig ist, oder ob auch eine Notiz hier auf der Disk ausgereicht hätte, ist Geschmackssache. Wenn Baustein, dann fände ich ihn allerdings auch im Abschnitt "Wirkung" besser platziert. --Amberg (Diskussion) 14:09, 26. Nov. 2012 (CET)
4. Teil - Die Überlebenden
Im 5. Abschnitt des genannten Teils ist ein Teil auf Englisch. Ist das so gewollt?
Ihm sei das bekannt und er erwähnt „… The murder of people like that, and millions of others.“ Inga antwortet: „You can hate me … for being one of them.“ --Cd1973 (Diskussion) 21:08, 23. Mär. 2013 (CET)
Sachfehler in der Kritik
Die unter der Kritik aufgezählten Sachfehler sind etwas für Goofjäger, haben aber nichts mit der inhaltlichen Kritik zu tun ud sollten deshalb gelöscht werden. --84.129.13.120 15:37, 25. Mär. 2013 (CET)
Sollte an dieser Stelle wirklich gewünscht werden Sachfehler aufzuzeigen sollte auf die historisch inhaltlichen Sachfehler hingewiesen werden dies könnte ca. so aussehen:
Die Zeitliche Reihenfolge der Ereignisse wird nicht immer korrekt dargestellt, vor allem in den Dialogen werden immer wieder Dinge genannt die zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschehen sind oder die Darstellenden Personen in ihrer Situation unmöglich wissen konnten.
Besonders in den Filmteilen über Theresienstadt kommt es zu vielen historisch Fehlern in der Darstellung. Einige konkrete Punkte:
- Es gab im Ghetto Theresienstadt nie eine schwedische Rote Kreuz Komission, auch wurden die Besuch der Komissionen nicht am laufenden Band durchgeführt sondern im vorhinhein sehr ausführlich geplannt. Dabei kam es vor nur zu zwei nachweisbaren Besuche von Komissionen des Roten Kreuzes
- Der erste Besuch einer Komission fand am 23 Juni 1944 statt [1]
- Der zweite Besuch im April 1945
- Es gab sogut wie keine Sondertransporte für Einzelpersonen in das Ghetto Theresienstadt
- Im Ghetto Theresienstadt gab es mit ziemlicher Sicherheit keine arischen Häftlinge, alle Häftlinge waren nach den Nürnberger Rassengesetzen, Juden.
- Das Schild "Arbeit macht Frei" existierte im Ghetto Theresienstadt niemals (Nur im nahe liegenden Gestapo Gefängnis "Die Kleine Festung") in der auch die Folterszenen der Maler stattfinden.
Aufzählung der historischen Fehler ist unvollständig... Es mach auf jeden Fall kein gutes Bild nur 2 banale Sachfehler die nichts mit historisch inhaltlichen Fehlern zu tun haben dort alleine stehen zu lassen. --Jampo (Diskussion) 00:03, 20. Aug. 2013 (CEST)
kleine Anmerkung
Kleine Anmerkung: Im Text heißt es hier: "Peter Naumann, Rechtsterrorist und heute Politiker der NPD, sprengte während der Ausstrahlung der einführenden Dokumentation Endlösung zwei Sendemasten der ARD im Hunsrück und im Münsterland, um die Ausstrahlung zu verhindern."
Die Formulierung klingt für mich danach, als wäre von den Anlagen nicht viel übrig geblieben. In dem (auch hier als Quelle verlinkten) Spiegel-Artikel aus Ausgabe 5/79 heißt es dagegen: "Um 20.40 Uhr zerriß ein Zehn-Kilo-Sprengsatz die Leitungen zum Südwestfunk-Sender Waldesch bei Koblenz. 21 Minuten später detonierte eine Bombe in der Richtfunkstelle Nottuln bei Münster und zerstörte ein Antennenkabel." Ein "zerstörtes Antennenkabel" ist doch etwas anderes als ein gesprengter Sendemast. Zum zweiten Anschlagsziel, dem Sender Waldesch, heißt es im Wikipedia-Artikel dazu: "Am 18. Januar 1979 detonierte neben dem Sendemast eine Sprengstoffladung, die jedoch nur die Zuleitungen beschädigte. Nach einer Stunde konnte der Sendebetrieb provisorisch wieder aufgenommen werden."
D.h.: "Gesprengt" wurden Kabel. Die Masten nicht. Es wurde höchstens versucht, sie zu sprengen, das gelang den Nazis aber nicht. Ich würde deshalb gut finden, wenn auch in diesem Artikel hier der Abschnitt anders formuliert wird.
--Morgenstund (Diskussion) 01:51, 22. Sep. 2013 (CEST)
Pater ??? Lichtenberg
Bernhard Lichtenberg gehörte keinem Orden an, war also kein Pater sondern ein römisch-katholischer Weltpriester. Außerdem ist er nicht vor der Reichspogromnacht sondern erst 1943 gestorben. Der Film ist in diesem wie in vielen anderen Details (z.B. die idyllische Darstellung von Auschwitz) nicht zuverlässig. --131.220.75.119 15:14, 16. Jan. 2014 (CET)
Im Film wurde es keineswegs so dargestellt, dass Lichtenberg vor der Pogromnacht gestorben sei; ganz im Gegenteil wird doch im Film eine Unterredung von Dorf und Lichtenberg gezeigt, die nach dieser Pogromnacht stattfand, weil Lichtenberg in seiner Predigt auf die brennenden Synagogen angespielt hat. Vom Tod Lichtenbergs war im Zusammenhang mit Ingas Entschluss die Rede, ihrem Mann Karl nach Theresienstadt zu folgen; also mitten im Krieg. Ich weiß nicht, welchen Film du gesehen hast... Martin Günzel (nicht signierter Beitrag von 132.230.108.107 (Diskussion) 17:09, 1. Apr. 2014 (CEST))
Fragen
- Länge:
- Im Artikel "419 Minuten" und "Die US-amerikanische Fassung bietet noch 8 weitere Minuten.", bei IMDb "475 min". Das scheint sich zu widersprechen. Gründe könnten vvielleicht PAL-Beschleunigung, die geänderten 8 Minuten und das Miteinrechnen von Werbung bei IMDb sein. Wie erklärt sich der Unterschied bzw. welche Angabe ist richtig?
- Laut Vorlage:Infobox Film soll die "Lauflänge der Erstveröffentlichung" angegeben werden und nach de.wiki und en.wiki wurde der Miniserie zuerst in den USA ausgestrahlt, also müsste dann die Länge der US-Fassung (inkl. der zusätzlichen 8 Minuten und ohne PAL-Beschleunigung) angegeben werden. Entspricht 419 Min. der Lauflänge der Erstveröffentlichung oder ist dies die Länge einer reduzierten, später veröffentlichten Fassung wie der dt. oder BRD-Fernsehfassung? Durch den Satz "Die US-amerikanische Fassung bietet noch 8 weitere Minuten." könnte es so verstanden werden, dass bei der Infobox nur die Länge einer reduzierten Fassung angegeben wurde.
- "Länge" bei "Gliederung": "Länge" könnte in "Länge (USA)" und "Länge (Dtl./BRD)" aufgeteilt werden, auch da laut Artikel in der dt. oder BRD-Fassung 8 Minuten fehlen.
- "deutsche Erstausstrahlung": www.frank-schaetzlein.de/texte/holoc.htm ("Die Ausstrahlung der Serie „Holocaust“ durch die ARD bzw. die zusammengeschalteten dritten Programme der ARD in der Bundesrepublik Deutschland") und www.spiegel.de/spiegel/print/d-40350860.html (nur Nennung von BRD-Sendern) erwähnen nur, dass die Sendung in der BRD aussgestrahlt wurde. Wie war es mit der DDR? Falls es nicht in der DDR lief, so sind Formulierungen wie "deutsche Ausstrahlung" irreführend/missverständlich und sollten durch unproblematischere Formulierngen wie "Erstausstrahlung in der BRD" oder "BRD-Erstausstrahlung" ersetzt werden.
-IP, 08:52, 10. Jun. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.63.253.5 (Diskussion))
Layout, Formatierung...
läßt sich das nicht etwas anders darstellen ?
Dieses riesige weiße Loch sieht ... aus, oder ist das als künstlerische Gestaltung als Metapher bewußt so insziniert ?
was ist zu tun im den Gliederungskasten so zu verkleinern das er in das "weiße Loch" paßt ?
--Über-Blick (Diskussion) 21:25, 31. Jul. 2016 (CEST)
- Sieht schon merkwürdig aus. Vielleicht wäre es ja ganz vernünftig, den Abschnitt Synchronisation zu einem Abschnitt "Besetzung und Synchronisation" auszubauen und einen entsprechenden Link von der Infobox zu setzten. Wird ja in der Art häufig so bei Filmen gemacht. Dann könnte man auf die Darstellerangaben in der Infobox entweder ganz verzichten oder sich auf die Hauptfiguren beschränken. Es ist ja wirklich nicht besonders sinnvoll und zudem unübersichtlich, jede noch so unbedeutende Nebenfigur aufzuführen. Bei den vielen Kleinstrollen könnte man sich dann auch noch überlegen, ob man sie nach den Folgen sortiert, in denen Sie vorkommen. Bei den meisten wird es ja nur eine sein.--Better luck next time (Diskussion) 23:02, 31. Jul. 2016 (CEST)
Hab mich an Fragen zur Wikipedia mit der Bitte um Hilfe gewandt und nun ist es geklärt :-) Als Inklusionist habe ich nichts gegen möglichst vollständige Informationen, im Gegenteil fände ich eine Reduzierung bedauernswert. --Über-Blick (Diskussion) 02:48, 1. Aug. 2016 (CEST)
- Bei mir erscheint zwischen "Die vier Teile tragen folgende Titel und behandeln folgende Jahre:" und dem nachfolgenden Kasten mit den entsprechenden Angaben immer noch ein riesiges weißes Loch.
- Die Darstellerliste finde ich schon informativ, u. a. weil z. T. sehr bekannte Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum da in Nebenrollen auftauchen, wie z. B. Peter Vogel und Werner Kreindl, aber auch beispielsweise der englische Schauspieler Edward Hardwicke, der später las Dr.-Watson-Darsteller berühmt wurde. --Amberg (Diskussion) 11:36, 1. Aug. 2016 (CEST)
- Jetzt ist es besser gelöst, Dank an Benutzer:Giftzwerg 88 und die anderen Beteiligten. --Amberg (Diskussion) 16:40, 3. Aug. 2016 (CEST)
- keine Ursache... So sinnvoll die Infoboxen sind, manchmal muss man aus Layoutgründen vom Standard abweichen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:46, 3. Aug. 2016 (CEST)
Sprenung Sendemasten
"Peter Naumann, Rechtsterrorist und heute Politiker der NPD, sprengte mit zwei Komplizen während der Ausstrahlung der einführenden Dokumentation Endlösung die beiden Sendemasten der ARD Sender Koblenz (Dieblich-Naßheck) sowie den Longinusturm am Sender Nottuln, um die Ausstrahlung zu verhindern.[12] Betroffen waren circa hunderttausend Fernsehgeräte.[13] Der Sprengstoffanschlag war eine der ersten rechtsterroristischen Aktionen Nachkriegsdeutschlands.[14] "
- Der Abschnitt sollte überarbeitet werden. Die Sendemasten wurden nicht "gesprengt", das wurde höchstens versucht. Die Türme blieben jedenfalls stehen, vgl. u.a. die WP-Artikel zu den beiden Türmen, denen zufolge lediglich Teile der Technik beschädigt wurden. Azch die in den Artikeln genutzten Quellen funktionieren entweder leider nicht mehr oder aber geben keinen Hinweis darauf, dass bei den Explosionen die Anlagen zerstört wurden. --Morgenstund (Diskussion) 15:25, 7. Jan. 2019 (CET)
Ausstrahlung 2019 auf NDR, WDR und SWR
„NDR, WDR und SWR zeigen die Serie erstmals in der integralen Fassung, erweitert durch zwölf Minuten am Ende der vierten Folge, die seinerzeit nicht gesendet wurden.“ --Solomon Dandy Glaubt keinem Sänger 18:51, 7. Jan. 2019 (CET)
Drehort Hadamar
Im Artikeleintrag "Hintergrund" heißt es: "Die Szene in Hadamar allerdings entstand am Originalschauplatz." Das ist nicht richtig, der Satz sollte gelöscht werden. Im Establishing Shot (https://www.youtube.com/watch?v=56SjmWNUZUM&t=2687s @ 44:47) ist, in Verbindung mit einem Schild "Sanatorium Hadamar", ein Gebäude des viktorianischen Historizismus zu sehen, wie man es in den USA und England finden könnte, nicht aber in Deutschland. Jedenfalls stimmt es in keiner Weise mit den Aufnahmen des Sanatoriums ein, die im Wiki-Eintrag "Tötungsanstalt Hadamar" zu sehen sind. Die weiteren Aufnahme einer (kleinen) Holzbaracke, in der die Ermordung stattfindet, stimmt ebenfalls nicht mit den im Wiki-Artikel zu sehenden Schauplätzen überein. Die Szene wurde sehr wahrscheinlich komplett in USA gedreht, daher fraglichen Satz bitte entfernen. (nicht signierter Beitrag von Spezial:Beiträge/Benutzer:2003:52:2f0b:cb01:b8b1:abf8:fb2a:b9ae (Benutzer Diskussion:2003:52:2f0b:cb01:b8b1:abf8:fb2a:b9ae) 01:59, 8. Jan. 2019 (CET))
- Tatsächlich besteht lediglich eine sehr grobe Ähnlichkeit, jedoch keine Übereinstimmung der Bauwerke, auch unter Einbeziehung möglicher nachträglicher baulicher Veränderungen oder reparierter Kriegsschäden, denn außer bei Abbruch und Neubau verbleiben bei baulichen Änderungen immer zumindest Details, die eine eindeutige Identifizierung von Bauwerken ermöglichen. Ebenso wenig Übereinstimmung erbrachte eine über die YouTube-Szene hinausgehende Bildrecherche. Weder der WP-Artikel Tötungsanstalt Hadamar enthält einen Hinweis / Rückbezug, 1978 einer der Drehorte für die Fernsehserie gewesen zu sein, noch ist diese Aussage im Artikel Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss durch Nachweise belegt. Es bestehen daher berechtigte Zweifel an der Richtigkeit des oben bemängelten Satzes. -- 217.151.147.210 09:51, 9. Jan. 2019 (CET)
Grimme-Preis
@Flussbus: Dein EN passt nicht zum angegebenen Inhalt. Bitte reparier's selber. (Deiner falschen Klammern hat sich schon jemand erbarmt.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:20, 4. Mär. 2020 (CET)
Länge etwa 7800 Meter,
"Länge etwa 7800 Meter," Unbelegt und was soll das? Gruß --ot (Diskussion) 06:17, 3. Okt. 2020 (CEST)
Rezeption in der DDR und Österreich
Das ist mir alles viel zu knapp. Hier gibt es mehr dazu: https://m.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/284090/reaktionen-auf-die-ausstrahlung-der-fernsehserie-holocaust-vor-40-jahren 46.114.137.205 10:52, 24. Nov. 2020 (CET)