Diskussion:Internationaler Bund
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Rücknahme der Änderungen
[Quelltext bearbeiten]Lieber Xneb20, Sie haben unsere Änderungen von gestern mit der Bemerkungen, sie seien irrelevant, zurückgewiesen. Wir halten sie natürlich durchaus für relevant. Den Satz mit dem Leitmotiv hatten wir eingefügt, weil der IB damit inzwischen sehr stark in der öffentlichkeit präsent ist und er auch hier in der Wikipedia eigentlich nicht fehlen darf. Den Abschnitt Tarifpolitik haben wir umgestellt, weil es unserer Ansicht sinnvoll ist, aktuelle Ereignisse an den Anfang zu stellen, um so den Lesern eine schnellere Orientierung über den derzeitigen Status zu ermöglichen. Freundliche Grüße Das Team der -- IB-Unternehmenskommunikation (08:40, 24. Jan. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Überkonfessionell? Überparteilich?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht der Satz "Heute ist der Internationale Bund ein moderner sozialer Dienstleistungsträger, der überkonfessionell und überparteilich arbeitet." Die Begriffe "über-etc." suggerieren, es handle sich beim IB um eine Organisation, die über den Parteien und über den Konfessionen steht, quasi ein neutraler Dachverband. Es gibt aber weder eine überparteiliche, noch eine überkonfessionelle soziale Arbeit. Gemeint ist vermutlich eine nicht-konfessionelle und eine nicht-parteiliche Arbeit. Dann sollte das auch so im Artikel stehen, damit nicht eine Neutralität behauptet wird, die nicht besteht (erst recht nicht bei der Vorgeschichte des IB).--Emmaus Disk 11:40, 21. Nov. 2019 (CET)
- "Weltanschaulich und konfessionell nicht gebunden" ist afaik eine übliche Formulierung. Bei der Gelegenheit könnte "moderner sozialer Dienstleistungsträger" auch gleich durch "sozialer Dienstleister" ersetzt werden. --Asdrubal (Diskussion) 12:28, 21. Nov. 2019 (CET)
Nachfolgeverein der Hitler-Jugend
[Quelltext bearbeiten]Der IB ist Lobbyist. Das sollte auch aufgrund der Transparenz erwähnt werden. Viele Modernisierungen des Familienrechts in Deutschland werden u. a. vom IB abgeleht, da weniger verstrittene Familien gleichzeitig weniger Bedarf (Umgangsbegleiter, SPFH, EFBS) bedeuten würde; also die eigene Daseinsberechtigung schmälern würde. Nur Konflikte schaffen "Kundschaft". Der IB hat eine dunkle Geschichte, auch wenn heutzutage im IB die sogenannte Rassenlehre keine Rolle mehr spielt. Die Idiologie, dass Frauen an den Herd und Männer an die Front gehören ist aber noch in Teilen dort zu finden, wo Väter das Sorge-, Umgangs- und/oder Aufenthaltsbestimmungsrecht beanspruchen. Tendenziös ist Erziehung Frauensache und Unterhaltszahlung Männersache, was jener Idiologie des dritten Reichs entspricht. Auch sozialdemokratische Einflüsse haben Einzug erhalten. Von Über- oder Unparteilichkeit kann aber keine Rede sein. Die Kriterien der Gemeinnützigkeit wurden bejaht, auch wenn es sehr viele kritische Stimmen dazu aus den unterschiedlichsten Lagern gibt. Jedoch sollte die Geschichte des IB weniger rezessiert und transparenter offengelegt werden. --2001:4090:A243:81EF:C153:D030:4E10:61C2 08:09, 6. Nov. 2024 (CET)