Diskussion:Jakobäa

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Carbidfischer in Abschnitt Historischer Roman
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Auftragsreview

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Allgemeine Einschätzung

Ohne bei diesem Thema Fachmann zu sein kann ich jetzt schon sagen, dass der Artikel noch ein bisschen arg mager ist und von nem Bapperl dementsprechend noch relativ weit entfernt ist.

Einleitung

"Tochter Herzog Wilhelms II. von Straubing-Holland und " Der s-Genitiv klingt hier etwas merkwürdig, sodass man hier Lieber "Tochter von Herzog Wilhelm II..." schreiben sollte; außerdem heißt es soweit ich weiß "Herzögin" und nicht "Herzogin". Anstatt "Erbe" würde ich lieber "Thronfolgerin" oder "Nachfolgerin" sagen. Der Satz "Jakobäa, die insgesamt viermal verheiratet war, starb im Oktober 1436 im Alter von nur 35 Jahren." ist eigentlich überflüssig, da diese Information schon in den Geburtsdaten des ersten Satzes enthalten sind.

Abschnitt "Geschichte"

Die Zitate am Anfang der Unterabschnitte erscheinen mir etwas deplatziert, da 1. das kein Deutsch ist, dass man heute verstehen könnte und 2. ich den Zusammenhang zu den übrigen Abschnitten nicht erkennen kann. Also lieber rausnehmen.

Der Satz "Jakobäa wurde am 25. Juli 1401 in Den Haag als Tochter Herzog Wilhelms II. von Straubing-Holland und seiner Frau Margaretha von Burgund geboren." kann gestrichen werden. Die Information darüber, wer ihre Mutter war, kann demnach in die Einleitung des Artikels eingearbeitet werden...

Der Unterabschnitt "Tochter des Herzogs" enthält im Wesentlichen Infos über Ihre Verwandte, die aber mit ihr selber wenig zu tun haben...

Ansonsten sehr POV-lastige Sätze: "Jakobäa, die eben noch den französischen Thron vor Augen hatte, konnte nach dem Tod ihres Vaters und ihres Ehemanns froh sein, wenn sie zumindest das väterliche Herzogtum behalten konnte." "Jakobäa verließ ihren unfähigen Ehemann noch 1420", "Jakobäa hätte nun endlich die Nachfolge ihres Vaters antreten können"

Die Formulierung "in keinster Weise" ist etwas zu umgangssprachlich...

Abschnitt "Zitat"

Der Abschnitt erscheint ein bisschen mager (falls weitere Zitate über diese Dame existieren, sollten diese ergänzt werden), das Zitat sollte nebenbei noch ins heutige Deutsch übersetzt werden.

Abschnitt "Ehen"

Am besten streichen und als Infobox in den Abschnitt "Geschichte" einfügen.

Danke für die Hinweise, ich werde sehen, was ich tun kann. Herzogin ist aber tatsächlich die gebräuchlichere Form. -- Carbidfischer Kaffee? 17:44, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Review Oktober/November 2006

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Jakobäa (* 25. Juli 1401 in Den Haag; † 9. Oktober 1436 in Teilingen) war die einzige eheliche Tochter Herzog Wilhelms II. von Straubing-Holland und von 1417 bis 1433 als seine Erbin Herzogin von Straubing-Holland. Sie wurde allerdings bereits 1420 von ihrem Onkel Johann III. weitgehend entmachtet und musste 1433 im Haager Vertrag ihre Gebiete an Philipp von Burgund abtreten, den sie 1428 im Delfter Versöhnungsvertrag zum Erben eingesetzt hatte. Jakobäa, die insgesamt viermal verheiratet war, starb im Oktober 1436 im Alter von nur 35 Jahren. Mit ihrem kinderlosen Tod endete die Linie Straubing-Holland.

Der Artikel wurde von mir erstellt und ausgebaut. In den nächsten Tagen soll noch ein Rezeptionsteil dazukommen, größere Erweiterungen der Biografie wird es wohl in nächster Zeit weder der ungünstigen Literaturlage nicht geben. Fragen, Anmerkungen, Wünsche? -- Carbidfischer Kaffee? 20:01, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Einige Anmerkungen: Auch wenn sie nicht weiter stören und etwas Mittelalterfeeling aufkommen lassen: Welchen tieferen Sinn/informellen Mehrwert haben die kurzen Zitate an den jeweiligen Kapitelanfängen? Vielleicht hab ich es überlesen, aber die Dame heiratete Johann Nr.IV. In welcher offenbar engen verwandtschaftlichen Beziehung standen beide und wie kam es zur Heirat (bzw. welches vermutlich politische Kalkül und von wem stand dahinter)? Im späteren Verlauf wurde sie von Ehemann Humphrey verlassen, wieso?--Machahn 15:13, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise. Die Zitate stammen aus der wohl wichtigsten erzählenden Quelle zu Jakobäa, das wird noch deutlicher werden, wenn ich den Abschnitt zur Quellenlage und Rezeption eingearbeitet habe. Als verwandtschaftliche Beziehung habe ich bisher nur gefunden, dass Johanns IV. Stiefmutter später Jakobäas Onkel heiratete, ob das ausreicht, bin ich mir nicht sicher. Humphrey hat Jakobäa verlassen, als er merkte, dass es für ihn nichts zu holen gab. Interessanter erscheint mir allerdings die Frage, warum er sich überhaupt mit Jakobäa eingelassen hat. -- Carbidfischer Kaffee? 17:21, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Sehr guter Artikel, habe nur ein Typo korrigiert. Landkarten der betreffenden Regionen täten ihm gut. Gibt es die schon in Wikipedia? --KnightMove 18:01, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

PS: Damit klar ist, von welchem König sigismund die Rede ist, habe ich "von Luxemburg" dazugeschrieben. Gut so? --KnightMove 18:03, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Passt so, danke. Eine passende Karte gibt es noch nicht, mein bevorzugter Kartenmaler hat sich leider aus der Wikipedia verabschiedet. -- Carbidfischer Kaffee? 18:11, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Archivierung der geglückten Lesenswert-Kandidatur vom 11. bis zum 18. Dezember 2006

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Jakobäa (* 15. Juli 1401 in Den Haag; † 9. Oktober 1436 in Teilingen) war die einzige eheliche Tochter Herzog Wilhelms II. von Straubing-Holland und von 1417 bis 1433 als seine Erbin Herzogin von Straubing-Holland. Sie wurde allerdings bereits 1420 von ihrem Onkel Johann III. weitgehend entmachtet und musste 1433 im Haager Vertrag ihre Gebiete an Philipp von Burgund abtreten, den sie 1428 im Delfter Versöhnungsvertrag zum Erben eingesetzt hatte. Jakobäa, die insgesamt viermal verheiratet war, starb im Oktober 1436 im Alter von nur 35 Jahren. Mit ihrem kinderlosen Tod endete die Linie Straubing-Holland.

  • Die Dame mit dem ungewöhnlichen Namen ist eine weitere Figur aus dem Straubing-Holland-Universum. Da sie kurz nachdem sie aufgrund des Stockholm-Syndroms ihren Bewacher geheiratet hatte, mit 35 Jahren starb ist der Artikel notwenigerweise eher kurz. Trotzdem eine lohnende Lektüre, deshalb pro.--Red Soxx 22:32, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
sorry, aber: *lol* - nach einem blick in das review kann ich nur sagen: gott sei dank...--poupou l'quourouce Review? 22:54, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Neutral Kann es sein, dass Artikel noch nicht ganz fertig ist? Immerhin hat Carbid im Review noch einen Rezeptionsteil versprochen/angekündigt? Vielleicht sollte man erst abwarten, ob Autor der Kandidatur zustimmt, bevor man ihn hier einstellt.--Machahn 23:19, 11. Dez. 2006 (CET) Da die Sache mit Rezeptionsteil nun geklärt ist, pro für die letzte aus dem Haus Straubing-Holland. Gut lesbar und bebildert.--Machahn 09:36, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
    Das mit dem Rezeptionsteil wird schwieriger als zunächst gedacht, ich habe die vorliegende Literatur leider etwas überschätzt. -- Carbidfischer Kaffee? 23:28, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
*auch kleinschreib*Ich schließe daraus, das Kandidatur steht. PS. die gute J. kommt in meinem altehrwürdigen Preger/Kronseder: Lehrbuch der bayerischen Geschichte. (Straubing (sic), 1914) leider nicht vor.--Machahn 00:01, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Lesenswert. Den Rezeptionsteil kann man für einen Exzellenten Artikel ja verlangen, für Lesenswert muß es nicht sein. Wie immer gut geschriebener Artikel. Bin kein Fachmann, aber ich kenne Carbidfischers Arbeiten mittlerweile gut genug, um ein pro geben zu können. Marcus Cyron Bücherbörse 01:02, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Als Laie finde ich den Artikel recht angenehm zu lesen und er ist liebevoll bebildert, lediglich der Sinn des Zitat erschließt sich mir nicht so ganz, aber gut es ist wenigstens ganz amüsant zu lesen, sollte man ruhig mal laut machen. Die Überschrift "Tochter des Herzogs" wirkt auf mich etwas bocklos, man könnte eigentlich an dieser Stelle auch auf eine Überschrift verzichten. -- ShaggeDoc Talk 01:11, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
    Fürs Protokoll und unsere Stimmenzähler, das da oben bedeutet Jo. -- ShaggeDoc Talk 11:35, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • ProIch habe versucht mitzuhelfen und passende Landkarten aufzutreiben, leider bis jetzt ohne Erfolg. Lesenswert ist er aber auch so auf alle Fälle. --KnightMove 12:26, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro interessant und informativ--Stephan 03:14, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • neutral. Dazu habe ich auch noch Fragen: Auch Jakobäa heiratete erneut, die 1418 geschlossene Ehe mit Johann IV. erwies sich jedoch als Fehlschlag. Johann IV. war seinem älteren Namensvetter in keinster Weise gewachsen. - Was machte Johann IV. denn falsch? Oder wieso war die Ehe ein Fehlschlag? Erst im Herbst 1424 kehrte sie mit englischen Truppen wieder in ihr angestammtes Herzogtum zurück. Zum Kampf mit ihrem Onkel Johann, der auch den niederbayerischen Teil des Herzogtums beherrschte, kam es jedoch nicht mehr. Johann starb am Dreikönigstag des Jahres 1425. Angeblich hatte sein Hofmeister Jan van Vliet die Ecken des herzoglichen Gebetbuches mit Gift bestrichen. Lässt sich um die Erkebung der englischen Truppen (das wie, war, warum hängen sich Engländer da rein? Weil Jakobäa einen Engländer heiratete? Weil sich England evtl. Einfluß auf dem Festland versprach? Die kehrte mit den Truppen zurück? Führte sie die Truppen auch an? So liest es sich für mich, oder hatte sie einen Anführer? Kannte Jakobäa das Krieghandwerk? Das "angeblich soll sein Hofmeister Jan van Vliet Gift auf die Seiten gepinselt haben, wo steht das und wer vermutete das? Philipp, der durch seinen Beinamen „der Gute“ nur unvollständig charakterisiert wird, war in der Verfolgung seiner Ziele noch weit skrupelloser als sein Vorgänger. Da würde ich ein paar Fitzelchen mehr Infos geben, wie skrupellos war der Vorgänger und was zeichnete seinen Nachfolger als skrupelloser aus? Ehrgeizig waren sie ja alle...und wo steht das wie skrupellos der eine und der andere waren? Ihr dritter Ehemann, der wohl die Aussichtslosigkeit ihrer Bestrebungen erkannt hatte, hatte sie zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen. Wie konnte der dritte Ehemann seine Frau denn einfach so verlassen? War die Ehe nicht gültig vor Gott, König und Papst geschlossen? Erbrachte er einen Beweis ihrer Unfruchtbarkeit oder Untreue? Wie konnte er nach 2 Jahren diese Ehe einfach so auflösen? Ich meine wenn das so einfach gewesen wäre, dann hätte Heinrich VIII. ja nicht mit Rom brechen müssen, dann hätte ja schon das "Erkennen einer ausweglosen Situation" genügt. Auch wundert mich diese "ausweglose Situation". War sie denn wirklich so aussichtlos? Und war das der echte Grund für die Scheidung? Auch würdeb mich mehr Infos zu ihrer Gefangenschaft interessieren, wieso war sie zermürbt? Wer behauptet das? Wo steht das? Grüsse HelenaL 13:49, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
    Danke für die Hinweise. Ich werde sie wohl während der laufenden Kandidatur nicht mehr umsetzen können, aber ich kümmere mich darum. -- Carbidfischer Kaffee? 16:58, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
    Zu Johann IV. Bleicher: Da der dem Wittelsbacher in keiner Weise politisch gewachsene Johann von Brabant den Betrag nicht bezahlen konnte, unterwarf er sich im April 1420 im Vertrag von St. Martinsdijk vollkommen dessen Bedingungen. Zum selben Thema Krenn/Wild: Es gelang ihm, Jakobäas schwächlichen und hoch verschuldeten Gemahl Johann IV. von Brabant zu beeinflussen, der ihm 1420 im Vertrag von St. Martinsdyk seinen Regierungsanteil verpfändete.
    Zur Ermordung Johanns III. Bleicher: Johann war einem – offenbar persönlich motivierten – Giftanschlag seines früheren Rats Jan van Vliets zum Opfer gefallen, der die Tat auch gestand und dafür gevierteilt wurde (Schneider, Herzog Johann, S. 125; Boer, Graven van Holland, S. 120). Zum selben Thema Krenn/Wild: Johann wurde kurz nach der Heimkehr Jakobäas ermordet. Sein ehemaliger Hofmarschall Jan van Vliet soll ihm die Seiten seines Gebetbuchs mit Gift bestrichen haben.
    Die Ehe zwischen Jakobäa und Humphrey wurde 1428 annulliert, indem ihre Ehe mit Johann IV. nachträglich für gültig erklärt wurde (vgl. dazu Boehm). -- Carbidfischer Kaffee? 17:22, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Herzogin von Straubing-Holland.

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In der Einleitung kann man lesen, Jakobäa sei von 1417 bis 1433 als Erbin ihres Vaters „Herzogin von Straubing-Holland“ gewesen. Das geht aus dem Artikel nicht hervor. Sie war nur Erbin als Gräfin von Holland, Hennegau und Seeland. Für die bayerischen Herzogtümer galt nur das männliche Erbrecht. In dem Buch Alle Herrscher Bayerns von Nikolaus Orlop wird sie auch nicht als bayerische Herzogin geführt.--KLa (Diskussion) 17:44, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kinderlos

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In der Einleitung wird der kinderlose Tod erwähnt - im weiteren Artikel dann eine Schwangerschaft. - Ist das Kind geboren? --Curt Kösters (Diskussion) 15:34, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Werde das baldmöglichst prüfen ... Nach meinen Informationen hatte Jakobäa keine Kinder, ich werde aber versuchen herauszufinden, was aus der erwähnten Schwangerschaft geworden ist. -- Carbidfischer Kaffee? 16:36, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Zopf der Jakobäa von Bayern

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In Amsterdam im Rijks Museum befindet sich ein blonder Haarzopf, der offenbar Jakobäa von Bayern ("ca. 1406-1436") zugeschrieben wird, Inv.-Nr. BK-NM-12400-93 Vgl. Katalog "Rijks Museum. 250 Meisterwerke", o.J., o.O., S. 115. (nicht signierter Beitrag von Jasmin Behrouzi-Rühl (Diskussion | Beiträge) 19:32, 20. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Historischer Roman

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Im Verlag Ambo/Anthos, Den Haag, erschien 2009 ein historischer Roman von Simone van der Vlugt in niederländischer Sprache: Jacoba, Dochter van Holland. ISBN 978 90 263 5266 9. 2023 in 27. Auflage. --Urs.knecht (Diskussion) 15:05, 25. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis. Die belletristische Rezeption wäre tatsächlich mal einen Absatz wert, da gibt es doch einiges, siehe s:Jakobäa#Belletristik. -- Carbidfischer (Diskussion) 17:32, 25. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Dank freut mich. Inzwischen habe ich das Buch auch gelesen.Es handelt sich einerseits um feministisch-emanzipatorische Erbauungsliteratur, andererseits um eine romantisierende märchenhafte Darstellung klassischer Rollenmuster, die historische Figur der Jacobäa nutzend um gegenwartstypische Verhaltensweisen und Konflikte zu schildern - ohne Anachronismen zu scheuen. Ein anspruchsloser Liebesroman mit tränenförderlichem tragischem Ausgang. Der Dank der Autorin um die geschichtlichen Hintergründe gilt ausdrücklich einem anderen historischen Roman. --Urs.knecht (Diskussion) 17:38, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Klingt nicht so, als müsste man das Buch unbedingt gelesen haben. Aber trotzdem spannend, dass Jakobäa offensichtlich (zumindest in den Niederlanden) immer noch zieht. -- Carbidfischer (Diskussion) 17:24, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten