Diskussion:Jan Philipp Reemtsma
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Widersprüchlich
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel hat eine Reihe von Widersprüchen. So steht gleich eingangs Reemtsma sei Honorarprofessor an der Uni Hamburg. Auf der Seite des Hamburger Instituts für Sozialforschung ist von "Honorar" nichts zu lesen und im Haupttext auch nicht.
Eingangs wird er nicht als Sozialwissenschaftler bezeichnet, an anderen Stellen in der Wikipedia aber schon. Die Liste ließe sich fortführen. (nicht signierter Beitrag von 85.180.157.9 (Diskussion) 13:04, 21. Okt. 2013 (CEST))
- Ich verstehe nicht, was es für einen Widerspruch zwischen einer Tätigkeit als Honorarprofessor an der Uni Hamburg und der Tätigkeit als Vorstand des (privaten!) Instituts für Sozialforschung geben soll. Da Reemtsma keine Sozialwissenschaften studiert hat, wird er nicht als Sozialwissenschaftler bezeichnet. Mir leuchtet das ein. Wer bezeichnet ihn denn so? Und was gibt's sonst zu meckern? --Φ (Diskussion) 13:44, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich das richtig sehe, ist der Widerspruch im Text selbst. Oben heißt es Honorarprofessor, im Text selbst dann aber "Reemtsma ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg." Zwischen einem ordentlichen Professor und einem Honorarprofessor ist ja doch ein nennehnswerter Unterschied. Auf seiner Seite beim Institut wird er in seiner Biographie nur als Professor, ohne "Honorar" bezeichnet.
Zum anderen Punkt: Man ist doch nicht nur, was man studiert hat. Im Artikel Reemtsma-Entführung wird er jedenfalls als Sozialfoscher bezeichnet. Konsistent ist das nicht. (nicht signierter Beitrag von 141.20.134.58 (Diskussion) 13:25, 22. Okt. 2013 (CEST))
- Wenn ich das richtig sehe, ist der Widerspruch im Text selbst. Oben heißt es Honorarprofessor, im Text selbst dann aber "Reemtsma ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg." Zwischen einem ordentlichen Professor und einem Honorarprofessor ist ja doch ein nennehnswerter Unterschied. Auf seiner Seite beim Institut wird er in seiner Biographie nur als Professor, ohne "Honorar" bezeichnet.
- Ein Honorarprofessor ist ein Professor (im Sinne von „Hochschullehrer“), deshalb darf er sich ja auch so nennen. Es handelt sich also nicht um einen Widerspruch. Es ist nicht nötig, immer genau dieselbe Bezeichnung zu verwenden, wenn mehrere Bezeichnungen in Frage kommen. Es wäre aber möglich, an den beiden korrespondierenden Stellen jeweils die genauere Bezeichnung „Honorarprofessor“ zu verwenden, um ein Mißverständnis auszuschließen.
- Entsprechend gilt bei „Sozialforscher“: Es ist nicht nötig, immer das Attribut „Sozialforscher“ in einem Wikipedia-Artikel unterzubringen, wenn von Reemtsma die Rede ist; auch das Gegenteil (nie dieses Attribut erwähnen) ist keine logische Forderung. Es handelt sich um den normalen Sachverhalt, daß in verschiedenen Artikeln nicht genau derselbe Inhalt und nicht genau dieselben Formulierungen stehen. Falls der Leser das Attribut „Sozialforscher“ als Information über die akademische Ausbildung auffassen könnte, betrifft das nicht diesen Artikel, weil das Attribut hier nicht im Text vorkommt (und weil die Studienfächer von Reemtsma genannt werden).
- Es besteht in beiden Punkten kein Änderungsbedarf, die vermeintlichen „Widersprüche“ gibt es jedenfalls nicht. Lektor w (Diskussion) 05:54, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Ohne Honorar ist ja auch richtig. Ein Honorarprofessor kriegt alles eher als ein Honorar. Honorar bedeutet hier nicht Kohle (die hat er ja), sondern Ehre. (nicht signierter Beitrag von 188.96.233.164 (Diskussion) 18:49, 24. Mär. 2016 (CET))
Reemtsma und der Trotzkismus
[Quelltext bearbeiten]Die FAZ hat am Mitwoch aus aktuellem Anlass zwei Artikel über Reemtsma gebracht. Einer ist von Jürgen Kaube, der zweite von L. Jäger.
Der zweite befasst sich mit den Institutsanfängen. Er entwickelt keine eigene These zur Nähe von Reemtsma zum Trotzkismus. Er zitiert mit Quellenangabe eine ganz kurze Stelle aus der der Dissertation von Frank Nitsche, ein Werk, für die sich offenbar kein Verleger findet. Bei Nitsche heißt es auf S. 55 lapidar: „Jan Philipp Reemtsma war lange Jahre Mäzen und Sympathisant der GIM.“ Dahinter klebt Fußnote 277. Die verweist auf einen taz-Artikel von Christian Semler (C. Semler, „Der Heizer auf der Kommandobrücke“, in: die tageszeitung, 29.04.1996, S. 3.)
Genau, das ist derjenige, der sich mit seiner KPD/AO in den Staub vor den Massenmörder Mao geworfen hat. Und Mao reichte nicht. .Natürlich fand diese Partei politischer Spinner auch die Akten- und Menschenfresser Stalin ganz prima. Christian Semler als Kronzeuge für Aussagen zum Trotzkismus? Wie blauäugig ist dieser Nitsche eigentlich?
Die ganze Passage bei Semler in der taz von 1996 lautet schlicht:
- „Exgenosse Reemtsma, der ehemalige Sympathisant der trotzkistischen GIM (Gruppe internationaler Marxisten), war stets weitherzig, was die sich ausschließenden Spezialitäten der deutschen Linken anlangte.“
Diesen völlig unbelegten Nebensatz macht Nitsche zum Beleg von Sympathisantentum. Dass Reemtsma ein Mäzen der GIM war, das schreibt übrigens noch nicht einmal Semler in seinem peinlichen Elaborat über Reemtsma. Es erschien, als Reemtsma gerade aus der Hand seiner Entführer freigekommen war.
Semlers Text strotz im Übrigen vor Neid. Zu Beginn wird süffisant festgestellt, dass die Entführer jetzt Lösegeld zu schleppen hätten, Reemtsma aber sei mit seiner Familie „längst am Ort der Rekonvaleszenz.“ Und überhaupt: „Jan Philipp Reemtsma hat sich durch die 30 Millionen Mark Lösegeld an seine Entführer gewiß nicht ruiniert.“
Es gibt noch mehr dergleichen Spitzen des Neides und der Missgunst: Die Mitarbeiter des HIS würden nach BAT bezahlt. Es gebe Sonderboni für jene, die einen Ruf an eine Hochschule zu erwarten haben. Das HIS sei zwar eine kritische Institution, aber doch eben eine akademische.
Man hört raus, hier mault ein bis dahin zu kurz Gekommener und blickt neidisch auf jene, die sich nicht auf eine Verherrlichung von Gewalt eingelassen haben wie das bei Semler nun mal der Fall war. Dieser schwache Text von Semler soll nun also „auf ewig“ insinuieren helfen, Reemtsma sei als heimlicher Trotzkist unterwegs gewesen?
Den Grad der intellektuellen Redlichkeit des Benutzers Radulf kann man übrigens daran ermessen, dass er den Nitsche-Mist in den Reemtsma-Artikel reingepresst hat. Wohlweißlich unterlassen hat er es, etwas anderes aus dem FAZ-Artikel vom 10. Juni zu zitieren:
- „1985 veröffentlichte Tom Schimmeck in der Zeitschrift ‚Transatlantik‘ (Heft 1) ein Interview mit Reemtsma. Darin liest man: ‚Den gelegentlich auftauchenden Verdacht, er [gemeint ist Reemtsma - AC] wolle einen ‚trotzkistischen Laden‘ aufmachen, wehrt er brüsk ab, auch wenn er den Trotzkismus für die ‚am wenigsten bornierte Spielart des Marxismus‘ hält. Das Hamburger Institut, sagt Reemtsma, ‚ist kein Institut zur Unterstützung der IV. Internationale‘."
Die FAZ hält sich zurück mit der Trotzkismus-Aussage, aber Radulf stellt Reemtsma in die die Trotzkisten-Ecke. Na danke. Atomiccocktail (Diskussion) 13:07, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Ich denke, der polemische und diskreditierende Tonfall und die Verfehlung des Themas richten sich selbst. Und die Plausibilität einer Behauptung richtet sich nicht danach, ob jemand für seine Dissertation einen Verleger findet. Das ist doch hämisch. Begriffe wie Mist, Quatsch etc. tragen auch nicht zur Wahrheitsfindung bei. Ob Herr Reemtsma in eigener Sache der beste Zeuge ist, weiß ich nicht, es geht im Übrigen auch nicht um die Förderung durch das Institut, sondern um die vorhergegangene Förderung durch Reemtsma persönlich. Das Institut erwähne ich im Artikel gar nicht. Ob Atomiccocktail hier vielleicht Neutralitätsprobleme hat, weil er im Auftrag von Reemtsmas Stiftung arbeitet, weiß ich auch nicht. Verschwiegen wird auch die Tatsache, dass der Beirat des Instituts in den Anfängen mehrheitlich aus Mitgliedern und Sympathisanten der GIM bestand. Das spricht doch auch für den Sympathie-Befund. Am wenigsten verstehe ich, was daran so schlimm ein soll, dass Reemtsma mit der GIM sympathisiert hat. Das ist doch der Fall einer ganz normalen "bürgerlichen" Konversion, wie es viele in der 68er-Generation gegeben hat und hinter der mit Sicherheit ein humanistischer Anspruch steht. Das wäre bei allem Wandel im Detail doch eine sehr respektable Konstante in Reemtsmas Leben. Ich habe vor ihm großen Respekt.--Radulf (Diskussion) 16:34, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Nein. Der Semler-Quark ist nicht belastbar. Entweder du bringst etwas Belastbares oder das bleibt draußen. Punkt. Atomiccocktail (Diskussion) 16:42, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Wie selektiv du aus dem FAZ-Artikel zitierte hast, dazu äußerst du dich bezeichnenderweise nicht. Und hör mir auf, von bezahltem Schreiben zu reden. Davon hast du keinen Schimmer. Atomiccocktail (Diskussion) 16:47, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Und zum Verfahren: Du willst das drin haben. Also bringst DU, nicht ich, Belastbares bei, das eine solche Aussage im Artikel trägt. Die Worte eines neidzerfressenen, früheren Mao-Anbeters und Stalin-Fans über vermeintliche Trotzkisten, diese Worte zählen nicht. Atomiccocktail (Diskussion) 16:59, 12. Jun. 2015 (CEST)
Warum können wir darüber nicht sachlich sprechen, darüber was falsch, richtig, plausibel oder nicht plausibel ist. "Mist", "Quatsch" und "Quark" sind keine Argumente. Die Diffamierung eines angesehenen und preisgekrönten [1] TAZ-Redakteurs, den der Spiegel als "ausgezeichneten Menschen" und Kenner der Geschichte der westdeutschen Linken bezeichnete [2], geht auch an der Sache vorbei. Semler ist ein kompetenter Zeitzeuge. Heribert Prantl sagt über ihn: "Seine Stücke zu Demokratie, Bürgerrechten und zu der Geschichte dieses Landes gehören zum Besten, was der politische Journalismus in Deutschland zu bieten hat".
Der "Perlentaucher" schreibt über die Rezension Semlers eines von Reemtsma mitherausgegebenen und -geschriebenen Buches:
- Ausführlich und klug, wie man es von ihm kennt, bespricht Christian Semler den im Dialog zwischen Jurist und Sozialphilosoph (i. e. Reemtsma; Radulf) entstandenen Band. Er lobt das Buch, in dem es um "gemeinsame Überlegungen über Straftäter und deren Opfer" geht, ausdrücklich als "seltenen Fall einer gelungenen interdisziplinären Arbeitsweise". Behutsam würdigt er Reemtsmas Ansatz, die "Aufwertung der Opferrolle" in Gesellschaft und Gesetzgebung sei dem Holocaust geschuldet. "Nur vor diesem Hintergrund konnten die Menschenrechte ihren Siegeszug antreten", stimmt er Reemtsma zu.
Soweit zwei Punkte zu Deiner Einordnung von Semler als "neidzerfressenen" "Spinners".
Fakt bleibt: ein respektabler Redakteur und guter Kenner der seinerzeitigen linken Szene stellt fest, dass Reemtma mit der GIM sympathisiert hat und sie unterstützt hat. (Wie gesagt, was ist daran schlimm?) Ein Wissenschaftler und seinerseits guter Kenner der Szene zitiert diese Feststellung und hält sie offensichtlich auch für plausibel. In der Wikipedia soll man das aber nicht zitieren dürfen. Das kann nicht sein. --Radulf (Diskussion) 12:24, 14. Jun. 2015 (CEST)
- Mein Vorschlag ist: Du besorgst dir mal den Taz-Artikel. Dann siehst du , was für ein merkwürdiges Gebräu dieser Text ist. Er taugt nicht als Beleg für die steile These (Mäzen und Sympatisant). Die Diss von dem Nitsche taugt im Übrigen auch nicht. Sieht man nach 20 Seiten. (Bring mal eine Besprechung bei, die diese Diss als wertvoll oder wichtig würdigt.) Eine Nebenbemerkng an einem so schwachen Ort zählt wenig bis nichts. Atomiccocktail (Diskussion) 12:57, 14. Jun. 2015 (CEST)
- OK, jetzt also "Gebräu" statt "Quark". Das bringt uns weiter! Wir müssen den Artikel oder seinen Autor ja nicht in allen Punkten gut oder sympathisch finden. Es reicht, dass ihn ein anerkannter und kompetenter Zeitzeuge geschrieben hat. Die Diss hat offentlich zur Promotion gereicht, "wertvoll" und "wichtig" dürfte nur eine Minderheit der Dissertationen sein. Auf jeden Fall dürfte auch Nitzsche nach langer Beschäftigung mit dem Thema ein gewisses Beurteilungsvermögen nicht abzusprechen sein. Wie gesagt, es geht nicht um Deinen POV oder Geschmack oder den Charakter oder die kommunistische Vergangenheit der Zeugen, sondern um wikipediafähige Plausibilität. Und die ist gegeben.--Radulf (Diskussion) 13:42, 14. Jun. 2015 (CEST)
Der Beleg, den Frank Nitsche in seiner Dissertation liefert, übrigens auf Seite 54 (nicht, wie Atomiccocktail versehentlich angibt, S. 55), Fußnote 277, ist nicht geeignet, die Behauptung vom Mäzen zu stützen. Da hat Nitsche Semler fehlinterpretiert. Semler schrieb: „Exgenosse Reemtsma, der ehemalige Sympathisant der trotzkistischen GIM (Gruppe internationaler Marxisten), war stets weitherzig, was die sich ausschließenden Spezialitäten der deutschen Linken anlangte.“ Diese Weitherzigkeit ist nicht als Großzügigkeit bei materiellen Zuwendungen zu deuten sondern so, dass R. sich wenig um die Konkurrenzkämpfe der K-Gruppen scherte. Dass R. ehemals ein GIM-Sympathisant war, bezweifle ich nicht. Ob das aber nur bedeutet, ihm sei die GIM symphatisch gewesen, er sei ihr freundlich gesonnen gewesen (worauf seine Zusammenarbeit mit Ernest Mandel schließen lässt) oder ob er den Status eines Sympathisanten hatte (das gab's, ich wäre fast mal einer geworden), muss bei der schwachen Quellenlage offen bleiben. Eine Erwähnung im Artikel drängt sich derzeit nicht unbedingt auf.. --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:51, 14. Jun. 2015 (CEST) Persönliche Meinung, keine administrative Anmerkung.
- Das finde ich sachlich argumentiert und was die Weitherzigkeit angeht, einleuchtend. Die Sympathie bleibt und ich denke, dass etwas, was sich für eine Erwähnung in einem WP-Artikel nicht unbedingt aufdrängt, nicht automatisch fehl am Platz ist. Das liegt im Toleranzbereich. Das GIM-Thema passt aber wohl noch besser in den Instituts-Artikel, weil da auch der Zusammenhang mit der GIM durch die mehrheitlich GIM-nahen Beiräte in den Anfängen gegeben ist. Dass die Änfänge des Instituts nicht für alle Zeit bestimmend, sondern eben nur ein Teil einer (interessanten) Geschichte sind, ist klar. Es ist ja vielleicht in der Tat der Weg vom "sektiererischen Netzwerk" zu einem "soliden", "zur Selbstkritik fähigen Forschungsprogramm" (L. Jäger in dem schon erwähnten FAZ-Artikel.--Radulf (Diskussion) 14:34, 14. Jun. 2015 (CEST)).
- Im Artikel Hamburger Institut für Sozialforschung wäre ein Hinweis denkbar. Ich würde dort aber nicht von einem "sektiererischen Netzwerk" sprechen, die Mitglieder des erstens Beirats Helmut Dahmer und Ernest Mandel waren ja nicht nur Trotzkisten sondern auch anerkannte Wissenschaftler. Eine GIM-Nähe von Margarete Mitscherlich ist mir nicht bekannt und Jakob Moneta war ja nun wirklich kein Sektierer (40 Jahre SPD-Mitglied, dann PDS), eher ein Entrist ohne nachhaltige Wirkung aber mit Karriere, das alte Spiel. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:11, 14. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, "sektiererisch" würde ich wegen des negativen/wertenden Beiklangs auch nicht nehmen. Allerdings war Moneta wohl ein führendes Mitglied - so sagt es jedenfalls der Kollege Dahmen, der es wissen sollte [3] Seine Rolle hat er allerdings nach außen getarnt.--Radulf (Diskussion) 15:40, 14. Jun. 2015 (CEST)
- GIM kann man im Institutsartikel erwähnen, immerhin hatte ja die "Gimmies" im ersten Beirat die Mehrheit. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:44, 14. Jun. 2015 (CEST)
Promotion?
[Quelltext bearbeiten]Dissertationsthema? Höchster akademischer Grad, Studienabschluss? (nicht signierter Beitrag von 188.96.233.164 (Diskussion) 18:49, 24. Mär. 2016 (CET))
In der Tat ist ein Studienabschluss nicht (so einfach) eruierbar (nicht signierter Beitrag von Sankt Heiner (Diskussion | Beiträge) 18:38, 5. Jul. 2019 (CEST))