Diskussion:Jazz-Nekrolog 2011

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Aktuelle Todesmeldungen

[Quelltext bearbeiten]

Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2011 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Relevanzdiskussion

[Quelltext bearbeiten]
Tag Name Relevanzdiskussion Votum Relevanz sicher Votum Relevanz fraglich
31. Dezember Dave Savill britischer Trompeter, Kornettist und Sänger, [1], spielte in der Newcastle Big Band, in der Repertoireband Midgight Follies Orchestra ([2]) von Keith Nichols und bei Mike Lovell’s All Stars Jazz Band ([3], [4]), nach Tom Lord 6 Aufnahmesessions, nahm auch mit George Chisholm auf [5] F:Darüber hinaus wenig biographisches Material, der für einen brauchbaren Artikel zur Verfügung stünde. Freimut
27. Dezember Dan Terry eigentlich Daniel Kostraba, US-amerikanischer Trompeter, Arrangeur und Bigband-Leader, der im in Birdland mit Dinah Washington, Sarah Vaughan, Chris Connor, Johnny Smith auftrat. Mehrere Alben bei Columbia, [6], vgl. en:Dan Terry Freimut
24. Dezember Wilbert „Al“ Russell eigentlich Allen Wilbert Russell, US-amerikanischer R&B-Pianist, Sänger, Songwriter und Bandleader [7] → ausführliche Bio- und Diskographie, F: Nach Tom Lord 4 Sessions 1945-48 mit seinem Do Ray Me Trio bei Commodore Records. Ansonsten Lokalgröße in Philadelphia und Umgebung. Laut Jazz-Nekrolog 2011 bei Discogs komponierte Al Russell Songs, die u. a. von Claude Thornhill, Bill Haley und Rosemary Clooney interpretiert wurden. Freimut
13. Dezember Nicholas G. Bliss US-amerikanischer Trompeter, der in Bigbands in Chicago spielte, keine Aufnahmen. [8] Freimut
12. Dezember Pupi Campo eigentlich Jacinto Campillo, US-amerikanischer Bandleader des Latin Jazz, einige Aufnahmen. [9], [10],, [11] Pupi Campo bei IMDb, Jazz-Nekrolog 2011 bei Discogs Freimut
12. Dezember Milly Ericson US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin, war in den 40ern Bandsängerin bei Tommy Dorsey und Ray Anthony. Auch als Schauspielerin eher Randfigur. [12] Freimut
12. Dezember Paul West US-amerikanischer Pianist und Sänger, ab den 1950ern in der Musikszene von Seattle aktiv, [13], nach Tom Lord sieben Sessions bis 2000. Legte u. a. die Alben Words & Music by Paul West/Mark Brown, Lucky So & So (Origin Records, 2010) und Being Alone (OA2 Records, 2010) vor. Freimut
9. Dezember Jacques B. Hess französischer Bassist, Musikkritiker und -historiker [14], [15] arbeitete in der Pariser Jazzszene u.a. mit Claude Bolling, Jack Diéval, Sonny Grey. Er vertrat kurz Jimmy Woode im Duke Ellington Orchestra während einer Frankreich-Tournee 1959; außerdem begleitete er Bud Powell und Barney Wilen 1961 bei einer Italientour und wirkte bei Aufnahmen Eric Dolphys mit Donald Byrd und Nathan Davis 1964 mit. Er leitete 1963 ein eigenes Ensemble mit René Thomas, Sonny Grey, Charles Saudrais und Henri Renaud. Freimut
9. Dezember Philippe Bas französischer Stride-Pianist, der auch als Straßenmusiker auftrat, [16], [17], [18], nach Tom Lord eine Session 1997 (solo Jazz Piano); aber auch noch weitere Alben Freimut
9. Dezember Myra Taylor US-amerikanische Sängerin und Songwriterin [19], vgl. en:Myra Taylor Freimut
3. Dezember Archie Cotterell britischer Pianist, nur regionale Bedeutung; keine Aufnahmen. [20] Freimut
2. Dezember Howard Tate US-amerikanischer R&B- und Soul-Sänger und Songwriter [21]. Vgl.en:Howard Tate, fr:Howard Tate Freimut
2. Dezember Bill Tapia US-amerikanischer Ukulele-Spieler, [22]en:Bill Tapia Freimut
27. November Judd Woldin US-amerikanischer Pianist und Komponist [23] F: In erster Linie als Theater- und Musicalkomponist relevant, arbeitete aber auch mit the Ink Spots, Don Elliott, Lionel Hampton Freimut
25. November Coco Robicheaux (Curtis John Arceneaux) US-amerikanischer Bluesmusiker [24] F: mehrere Alben unter eigenem Namen → [25] Freimut, Engelbaet
23. November Art Hillery US-amerikanischer Pianist [26] F: Nach Discogs Aufnahmen mit Papa John Creach, Sonny Stitt, Eddie „Cleanhead“ Vinson, Eddie Lockjaw Davis, Tom Waits, Teddy Edwards, schrieb Bug To Put 'n Yo' Year für Jimmy Witherspoon; E: Nach Tom Lord 37 Aufnahmen seit 1962 Freimut, Engelbaet
23. November Hassan Abdullah US-amerikanischer Saxophonist und Jazzhistoriker [27], [28] F: Nach Nachruf eher lokale Bedeutung in Atlantic City, nach Tom Lord & Discogs keine Aufnahmen. E:Amateurmusiker Freimut, Engelbaet
21. November Wilson Padmos kanadischer Musikproduzent, Komponist und Pianist [29]; F: Künstler im Bereich Electronica/Nu Jazz, spielte 10 Jahre in der Vancouver Band Freeflow und betätigte sich als Produzent und DJ. Ein Album unter eigenem Namen (Gemini Soul) E: Mit Freeflow spielte er doch nach Nachruf zwei Alben ein. Wirkte zwar auch auf einem Album von Gavin Froome mit Underground Heroes (dort allerdings nur in untergeordneter Funktion, da nur „additional keyboards“) Engelbaet
21. November Roberto Spizzichino italienischer Schlagzeuger und Kunsthandwerker, F: vgl. it:Roberto Spizzichino, arbeitete mit Romano Mussolini, Pino Daniele, Amedeo Tommasi, [30] und stellte die Becken u.a. für Joey Baron her (vgl. Discogs); E: War nach Tom Lord zwischen 1973 und 1986 an 6 Plattenproduktionen als Schlagzeuger und Perkussionist beteiligt. Engelbaet
vor 14. November Mike Watson britischer Gitarrist [31], [32] F: Watson spielte klassiche und Jazzgitarre, u.a. mit Stéphane Grappelli und John Williams (Gitarrist). In Bristol gründete er 1954 das Spanish Guitar Centre, er organisierte Konzerte von Andrés Segovia und Paco Peña. Freimut
13. November Lucien Oliver Jourdan US-amerikanischer Bassist und Sänger [33]. F: tourte mit den Dukes of Dixieland und Sharky Banano. Nach Tom Lord zwei Sessions 1960. Freimut
13. November Yvonne „Dixie“ Fasnacht US-amerikanische Sängerin, Klarinettistin und Clubbesitzerin [34] F: Bedeutung eher als Clubbesitzerin denn als Musikerin, Nach Discogs eine Session [35], führte von 1949 bis 1964 Dixie's Bar of Music in New Orleans [36] Dixie’s Bar of Music hatte lokale Bedeutung als erste Homosexuellen-bar in der Stadt´; 1997 wurde sie von der Schwulen- und Lesben-Community von New Orleans als “living testament to the history of gay New Orleans” geehrt. [37]. E: nur von lokaler Bedeutung als Clubbesitzerin Freimut, Engelbaet
10. November Daniela D’Ercole italienische Sängerin, die bei einem Verkehrsunfall in NYC ums Leben kam. Ein Album The Peacocks (2008) [38]. E: Die Sängerin stand am Anfang einer Karriere und gewann 2008 in der Sparte Gesang den International Massimo Urbani Contest 2008. Es gibt zwar einige Festivalauftritte und auch unveröffentlichte Aufnahmen (etwa von 2007 mit Studioorchester), aber ich sehe bisher keine Belege, mit denen ohne sehr großen Aufwand ein relevanzaufzeigender Artikel geschrieben werden könnte. F:Dito Freimut, Engelbaet
9. November Jack McCray US-amerikanischer Impresario, Musiker und Autor [39], F: Lokalgröße in Charleston (South Carolina) Freimut, Engelbaet
8. November Jimmy Norman US-amerikanischer R&B-Sänger und Songwriter, → en:Jimmy Norman, [40], [] F: der Sänger der Coasters arbeitete u.a. auch mit Eddie Palmieri und zuletzt mit The Jazz Foundation of America, die ihn finanziell bei seiner Bahandlung unterstützte. Freimut
6. November Mito Loeffler französischer Gitarrist [41], vgl. auch fr:Mito Loeffler Engelbaet
6. November Gers Yowell US-amerikanischer Saxophonist [42] F: LOkalgröße, die 1950 mit Charlie Parker jammte (Apartment Sessions). Freimut
vor 6. November Reg Service britischer Trompeter [43], F: Spielte in der Zwischenkriegszeit in schwarzen Tanzbands, so bei Tony Carmelli, begleitete Adelaide Hall. Im Bigband revival der 70er Jahre spielte er mit Mike Daniels, Trevor Swale bis in die 90er, als er zur Bassgitarre wechselte. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. E: Aus dem Nachruf von Val Wilmer in The Guardian (obgleich ein erster Relevanz-Indikator) ergibt sich die Relevanz eher nicht. Freimut, Engelbaet
5. November Maxime Lemercier französischer Gitarrist, [44] F: Laut Nachruf Amateurmusiker E: wobei der Nachruf kein gültiger Beleg, sondern ein Blog ist. Freimut, Engelbaet
3. November Papa Bue dänischer Posaunist und Bandleader, ab 1956 Leiter der Viking Jazz Band[45], F: reichhaltige Diskographie, vgl. en:Papa Bue, sv:Arne Bue Jensen; E: reichhaltige Diskographie reicht hier nicht, da es darum geht, ob er jenseits des Artikels über die Band „eigenständig relevant“ ist (das Problem hatten wir schon mal in einer längeren Löschdiskussion bei einem Leiter einer Hot-Jazz-Band). Ich weiß nicht, ob die Aussagen in diesem Blog unaufwändig belegt werden könnte, dass er schon vor Gründung seiner Band als sideman mit anderen Bands gespielt und aufgenommen hat. Dann wäre er relevant. Freimut Engelbaet
2. November Matt Michaels US-amerikanischer Pianist und Hochschullehrer → [46], neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer (er war Mibegründer des Programms für Jazzstudien) an der Wayne State trat er in Detroiter Clubs mit eigenem Trio auf, förderte die Karriere von Barbra Streisand in Detroit und begleitete Wes Montgomery and Rosemary Clooney, nach Discogs wirkte er bei Aufnahmen von Jack Brokensha (Nice And Easy), mit und steuerte Titel zur Anthologie Detroit Jazz bei. E: Das könnte zur Relevanz reichen. Engelbaet Freimut
2. November Jos Willems niederländischer Diskograf [47], schwierige Quellenlage. E: Erst mit vier Büchern oder einem besonderen Stellenwert für die Jazzgeschichte, der dann auch zu einer guten Quellenlage führt, sind Sammler und Diskographen relevant Freimut, Engelbaet
30. Oktober Ray Gill US-amerikanischer Saxophonist, Bandleader und Musikpädagoge [48] : Nach Tom Lord keine Aufnahmen. Aktiv in der Jazzszene von West-Michigan, spielte mit Lionel Hampton und Tommy Dorsey. Mit Betty Forrest produzierte er eine jährliche Konzertreihe und gründete die West Michigan Jazz Society. E: Nach dem Nachruf Aufnahmen mit einem Sinfonieorchester in Nashville (aber wohl nicht als Solist) Freimut, Engelbaet
30. Oktober Amédée Pierre ivorischer Sänger [49], vgl. fr:Amédée Pierre. E: Er tat das für die moderne Unterhaltungsmusik der Elfenbeinküste, was Satchmo für den Jazz tat. Dennoch wird aber auch post mortem kein Jazzmusiker aus ihm. Freimut, Engelbaet
28. Oktober Beryl Davis F: Britisch-amerikanische Sängerin (* 16. März 1924 in Plymouth), [50], die in UK zunächst mit Stephane Grappelli und Pianist George Shearing in Londoner Clubs auftrat, außerdem in Glenn Millers Army Air Force Band. Nach Kriegsende in der späten Bigband-Ära trat sie in Shows mit Bob Hope, Frank Sinatra (Your Hit Parade) und Benny Goodman. In den 1950er jahren bildete sie ein Vokalquartett mit Jane Russell, Connie Haines und Della Russell, das den Gospelsong Do Lord aufnahm. Ab den 1970er jahren trat sie vorwiegend aus kreuzfahrtschiffen der Princess Line und in nachtclubs auf. Leonard Feather scchrieb: she "reminds you of the days when nightclub singers of a certain special quality were called chanteuses..". Aufnahmen: I Hear a Dream (1939-46) mit Stephane Grappelli, Django Reinhardt, Quintette of the Hot Club of France, George Shearing, Arthur Young, Oscar Rabin, Geraldo. I'll be Seeing You (1999) mit Page Cavanaugh, Al Viola, Pete Candoli, Bob Summers. Freimut
28. Oktober Gerhard Sterr deutscher Pianist, Komponist, Arrangeur und langjähriger Leiter der Hot Dogs [51] F: der Fall dürfte wohl ähnlich wie bei Papa Bue und seiner Papa Bue’s Viking Jazzband liegen. Freimut
27. Oktober Phil Pollard US-amerikanischer Schlagzeuger und Bandleader in Knoxville (Tennessee), →[52], leitete The Band of Humans [53], [54], [55] Aufnahmen auf eigenen Label Freimut
26. Oktober Jerry Boquet US-amerikanischer Saxophonist [56] F: Sieht sehr nach Lokalmatador in New Orleans aus. Tom Lord listet ihn nicht; Wenige Aufnahmen (GHB Records), mit der Spirit Of New Orleans Brass Band [57] Freimut
23. Oktober William Franklin Lee III auch Bill Lee, US-amerikanischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Hochschullehrer →en:William Franklin Lee III. F: Soweit aus dem engl. Artikel ersichtlich, begründet sich Relevanz hauptsächlich aus seiner Tätigkeit als Hochschullehrer, Autor und Komponist, weniger als (Jazz-)Musiker. E: Ja, sowohl als musikwissenschaftlicher Autor als auch als Komponist eindeutig relevant, Jazzbezug nicht ganz deutlich F: Nach Dead Rock stars spielte er mit Charlie Parker, Gene Krupa, Artie Shaw, Howard McGhee und Gerry Mulligan. Er schrieb Biographien über Bill Evans, Billy Taylor, Stan Kenton und Maynard Ferguson. Unklar ist allerdings deren Quelle! E: (Dead Rock Stars ist als Quelle nur was Notfälle). Mit wem wer mal gespielt hat, macht noch niemanden relevant. Freimut, Engelbaet
20. Oktober Billy Diamond US-amerikanischer R&B-Bassist, Promoter und Manager [58] F: Spielte bei Fats Domino und war dessen Road-Manager ([59]), promotete dann in den 1950er und 60ern Shirley and Lee, Huey "Piano" Smith, James Booker und Solomon Burke. [60] Freimut
18. Oktober Reginald Curry Auch Reggie Curry - US-amerikanischer Bassist [61], F: eine Session mit Khan Jamal (1987), sonst kaum USA-weit in Erscheinung getreten; E: Tom Lord verzeichnet zwei Sessions (1982/83), das wären dann zusammen drei Sessions und damit ausreichend Engelbaet Freimut
13. Oktober Tongai „Dhewa“ Moyo zimbabwischer Musiker[62], [63], [64], [65] F: Genoss in Zimbabwe Kultstatus, mehrere Alben. Weniger Jazz als Weltmusik Freimut
13. Oktober Marty Harris US-amerikanischer Pianist [66]. F: Harris arbeitete u.a. mit Woody Herman, Clark Terry, Bob Cooper, Anita O'Day, Tom Jones, für die er z.T. auch als musikalischer Leiter fungierte, sowie mit Jack Sheldon. Nach Tom Lord spielte Harris bei 19 Sessions zw. 1959-2007. Wohl typischer Begleit- & Sessionmusiker ohne eigene Aufnahmen. E: Im Jazz ist ein Pianist eigentlich nie reiner Begleiter, sondern fast immer auch solistisch zu hören. Engelbaet Freimut
11. Oktober George Buford US-amerikanischer Harmonikaspieler [67] F: vgl. en:George "Mojo" Buford, Aufnahmen unter eigenem Namen. E: Artikel längst vorhanden, aber nicht unter Mojo Buford. Freimut
11. Oktober Taku Mafika zimbawischer Mbira-Spieler [68], [69], [70], der auch in Deutschland auftrat und Workshops hielt → [71]. Mehrere Alben Freimut
11. Oktober Louie Shapiro US-amerikanischer Saxophonist F:Schwierige Quellenlage: [72], [73] Freimut
9. Oktober Teodor Cosma rumänischer Pianist und Orchesterleiter [74], Vater von Vladimir Cosma. vgl. ro:Teodor Cosma; E: Alle Anzeichen zeigen auf relevant (wenn man nur rumänisch könnte). 101 - begnadetes Alter Freimut, Engelbaet
9. Oktober George Reed US-amerikanischer Schlagzeuger [75]. F: Hatte (nach Tom Lord) 19 Sessions von 1951-1992, (darunter 1965 bei Red Allen), war auch Sänger. Freimut, Engelbaet
8. Oktober Roger Williams US-amerikanischer Pianist. [76] F: Übernahme aus Jazzinstitut-Darmstadt-Nekrolog. Jazz-Relevanz ist mir noch nicht ganz klar, allg Relevanz (vgl. en:Roger Williams (pianist)) aber wohl schon. E: Kollege Knauer aus Darmstadt ist mittlerweile offenbar recht großzügig, was alles Jazz ist. Freimut, Engelbaet
7. Oktober James „Biddy“ Wood US-amerikanischer Musikveranstalter [77]. F: Lokalgröße in Baltimore E:evtl. als Journalist (frühe Jahre) relevant, aber vermutlich nicht als Musikmanager, der sich auch um Jazzclubs kümmerte Freimut, Engelbaet
6. Oktober Bess Bonnier US-amerikanische Pianistin [78] F: Aufnahmen unter eigenem Namen. Freimut
30. September Tiny Joe Eleazer US-amerikanischer Sänger und Perkussionist. F: Der Mashantucket-Pequot-Indianer ([79], [80]) spielte u.a. in Jaimooe's Jasssz Band von Jai Johanny Johanson (→ [81]), Richie Havens, Quicksilver Messenger Service und Redbone (→ [82]). Aufnahmen? Freimut
26. September Uan Rasey US-amerikanischer Trompeter, jazzbeeinflusster Studiomusiker vgl. en:Uan Rasey [83] E: Kein Jazzsolist. Aus dem engl. Artikel wird keine eigenständige Relevanz ersichtlich. F: Sehe ich genauso. Es ist jetzt nur die Frage, wie wir mit dem angefertigten Artikel(-stummel) umgehen... Engelbaet
26. September Jessy Dixon US-amerikanische Gospelmusiker vgl. en:Jessy Dixon [84] E: Als Komponistin relevant, ansonsten fraglich Freimut, Engelbaet
26. September Harry Muskee niederländischer Blues-Sänger, vgl. en:Harry Muskee [85] E: Vorsicht. Was ist Cuby ohne the Blizzards? Eigenständige Relevanz evtl. nach unseren Regeln nicht gegeben. F: Ich hatte ihn eh nur wegen seiner Jazz-Frühphase aufgenommen. Freimut
24. September Jake Ruppenthal US-amerikanischer Gitarrist, Lokalgröße in New York City und im Nordosten des Staats New York, begleitete Billie Holiday bei einem Auftritt in Buffalo, NY. Keine Aufnahmen. [86] E: eindeutiger Fall Freimut, Engelbaet
22. September Micky Correa auch Mickey Correa, indischer Bigband-Leader und Vater von Christine Correa[87], [88], [89] F: Correa leitete ab den 40ern bis 1961 Hotel-Swingbands im Taj-Hotel, Bombay. E: War der erste Inder, der eine Jazzband in Bombay leitete und bis zum Ende seines Leben eine Institution in der Jazzszene von Mumbay. Wird in drei Büchern erwähnt bzw. interviewt. Vermutlich relevant, aber diese Relevanz ist nur schwer in einem Artikel aufzeigbar, so dass hier Löschgefahr besteht. Engelbaet Freimut
19. September Murray Bloom US-amerikanischer Autor, Arrangeur, Musiker and Produzent →[90]. F: Der Unternehmer in der Medizintechnik und nebenberufliche Jazzenthusiast aus Philadelphia arrangierte für versch. Bands, keine nähere Informationen. E: recht eindeutiger Fall Freimut, Engelbaet
19. September Hal Roach eigentlich Rochester Coleman Jr.. Der Pianist spielte lange Jahre in Eli's The Place for Steak. [91] F: Lokalgröße im nördl. Chicago, zu seinen Zuhörern gehörten Frank Sinatra, Liza Minnelli, Dean Martin, Sammy Davis Jr. und die Backstreet Boys. Freimut
vor 18. September Malombo Mmereki botswanischer Sänger, außerdem Saxophonist und Keyboarder → [92], [93], [94] E: ist vermutlich relevant mit Auszeichnungen als bester Jazzmusiker Botswanas; konzertierte auch in Japan mit Satao Watanabe; der Artikel wird schwierig zu schreiben sein Engelbaet Freimut
17. September Chuck Miller US-amerikanischer Trompeter und Hochschullehrer, → [95]. F: Miller war außerdem Buchautor, Arrangeur und Songwriter. Miller arbeitete u.a. mit Loggins and Messina, Grover Washington Jr. und Kenny Burrell. Er ist Autor von A Bridge To Success (One Man's Vision Changed the Lives of Many) und war Co-Autor von African American Jazz and Rap Social and Philosophical Examinations of Black Expressive Behavior. 2011 wurde er in die Omaha Black Music Hall of Fame aufgenommen, Nach Tom Lord 2 Aufnahmesessions. Mindst ein Album unter eigenem Namen: Changes For Tena. E: Mit zwei Aufnahmesessions und unbekanntem Geburtsort ist das ein klassischer Zweifelsfall. Es ist unklar, ob er mit den oben genannten Musikern wirklich arbeitete oder mit ihnen nur irgendwo „auftrat“. Zwei Aufnahmesesssions und zwei Bücher kann man zusammen als relevant werten (das ist aber keineswegs sicher, sondern trotz erheblicher lokaler Verankerung im Falle eines LAs „Admin-Roulette“). Freimut, Engelbaet
12. September Dinah Kaye schottische Sängerin, [96] F: Sie gehörte der Humphrey Lyttelton-Band an, Aufnahmen unter eigeem Namen für Decca. 1965 wählte sie der Melody Maker Jazz Poll zur most popular female Jazz singer. Freimut
9. September Tommy Stanziola US-amerikanischer Saxophonist und Klarinettist → [97]. F: Aufnahmen mit der Onion River Jazz Band, einer Traditional Dixieland Jazzband in Burlington, Vermont; spielte ferner mit Muskat Jazz und The Dixie Six. Freimut, Engelbaet
7. September Kenneth Kalina US-amerikanischer Saxophonist und Musikpädagoge → [98] F: als Lehrer, Musiker und Bandleader eher lokale Bedeutung. Freimut, Engelbaet
6. September Wardell Quezergue US-amerikanischer Arrangeur und Produzent [99] E: Seine R&B-Arrangements (z.B. für die Neville Brothers oder Johnny Adams) sind wohlbekannt. Wohl auch Trompeter (u.a. für Earl King), Komponist (u.a. die mehrfach aufgeführte Creol Mass (http://www.creolemass.com), sowie mit Professor Longhair und für die Pointer Sisters) und Dirigent (u.a. für Elton Anderson) Engelbaet
5. September Ken Ramage schottischer Promoter und Gründer des Nairn Jazz Festival Scotsman, weiterer Nachruf im Herald Scotland; E: Wenn The Scotsman nicht mehr schreibt, ist er nicht relevant Freimut, Engelbaet
3. September Marjorie Loreen McIntosh US-amerikanische Sängerin → [100]. F: Bandvokalistin der Swingära mit eher regionaler Bedeutung. Freimut
Anfang September James W. Craig US-amerikanischer Pianist → [101] F: Craig, im Hauptberuf später Polizist, trat in den legendären Chicagoer Clubs Pershing und Sutherland Ballrooms und in Roberts Show Lounge auf. Er begleitete Stars wie Billie Holiday, Dinah Washington, spielte in den 50ern mit Gene Ammons und King Kolax. Freimut
vor 31. August Margaret Falcus
entfernt
britische Sängerin [102], bislang kaum Informationen. E: ganz eindeutiger Fall F:Ich hatte gehofft, es kommt noch was nach, was aber wohl nicht der fall ist! Freimut, Engelbaet
29. August Pearl Thurston Brown US-amerikanische Sängerin und Pianistin, Lokalgröße des Kansas City Jazz. F:Kleines Kuriosum am Rande: der finnische WP-Artikel übernahm die falsche Namensschreibung aus dem Nachruf (→ fi:Pearl Thuston Brown) Freimut, Engelbaet
24. August Jack Hayes US-amerikanischer Film-Komponist und Arrangeur, der auch mit Jazzmusikern wie Quincy Jones, Pearl Bailey oder Louie Bellson arbeitete. [103] Freimut, Engelbaet
24. August Mason „Country” Thomas US-amerikanischer Multiinstrumentalist; als Musiker nebenberuflich Lokalmatador der Traditional-Jazzszene von Washington D.C., spielte mit Wild Bill Davison[104], [105], regelmäßige Auftritte auf dem Manassas Jazz Festival. Nach Tom Lord wirkte Thomas zwischen 1971-1983 an 30 Aufnahmesessions mit, so als Klarinettist bei Pee Wee Erwin (1980) und Wild Bill Whelan ([106]) . Engelbaet Freimut
20. August Pat Bishop
entfernt
trinidader Sängerin und Chorleiterin, die auch Geschäftsfrau, Malerin, Historikerin, Choreographin und Modedesignerin war. [107], [108] F:Soweit ich dies bislang erfasse, hat Bishop sich im Musikbereich einen Namen mit verschiedenen Steeldrum-Ensembles und Chorprojekten gemacht, mit denen sie auch auf diversen Jazz-Festivals gastierte. Relevanz im Rahmen der Weltmusik. Bishop gilt wohl als Ikone der Trindader Kultur. E: Sie hat ein Steeldrum-Orchester mit einem Symphonie-Orchester verkoppelt. Eher als Künstlerin relevant. Freimut Engelbaet
15. August Allain Leprest französischer Sänger, der im Jazzbereich mit Richard Galliano arbeitete, → [109], [110], [111] vgl. fr:Allain Leprest; E:ich sehe sehr große Relevanz des Chansoniers, aber nicht wirklich im Jazzbereich Freimut, Engelbaet
15. August Tommy Melville britischer Saxophonist und Clubbesitzer [112], [113] Freimut
12. August Alan Adams US-amerikanischer Dixieland-Posaunist und Bandleader → [114] E: laut Tom Lord acht mal im Studio; zudem zeitweilig Jazzfunktionär Engelbaet
11. August Richard Turner junger britischer Trompeter, der u. a. mit Julian Siegel, Gwilym Simcock, Kit Downes, Gary Husband arbeitete [115]; E:Alben mit Husband und Stateless; knapp unter der Hürde, wenn hier keine Kritiken der Fernsehauftritte und der Konzerte in Kathedralen (mit Orgel) ausfindig gemacht werden; Gerard Presencer hat weitere Aspekte seines Schaffens betont. Nachruf in The Guardian Engelbaet
10. August Moraíto Chico spanischer Flamenco-Gitarrist [116] E: Ganz dick relevant (aber kaum im Jazzbereich) Engelbaet
8. August Max Hartstein US-amerikanischer Bassist, Aufnahmen mit dem Virgil Gonsalves Sextet (Jazz San Francisco Style, 1955) und Brew Moore (1955/56), nach Tom Lord spielte Max Hartstein bei 6 Sessions (1955-1994), [117] Engelbaet Freimut
7. August Jiří Traxler tschechisch-kanadischer Pianist, Komponist und Arrangeur, → en:Jiří Traxler, cs:Jiří Traxler, [118] Freimut
2. August DeLois Barrett Campbell US-amerikanische Gospelsängeerin, en:The Barrett Sisters [119]; E: eigenständige Relevanz (anders als The Barrett Sisters) ist schwierig und nachdem, was ich sehe, alleine über die zusätzliche Mitgliedschaft bei den Roberta Martin Singers in ihrer Highschoolzeit begründbar. Versuchen kann man das aber Freimut, Engelbaet
31. Juli Jabulani Bitu zimbawischer Gitarrist, Mitglied von Jonah Moyo and his band Devera Ngwena Jazz Band. [120] E: (Sehr schöner Vornamen!) Keine eigenständige Relevanz; vielleicht war die Zhimozhi Jazz Band, in der er zunächst spielte, jazzorientierter als Devera Ngwena Jazz Band. Freimut, Engelbaet
31. Juli Tom Garvin US-amerikanischer Pianist, Arrangeur, Komponist und Produzent [121], laut Tom Lord hat Tom Garvin zwischen 1966-2010 an 38 Sessions mitgewirkt, laut Bielefelder Katalog mit Diane Schuur und Nana Simopoulos. Laut Nachruf der LA Times arbeitete er mit Art Farmer, Peggy Lee, Carmen McRae, George Mraz, Lou Rawls, Estelle Reiner, Michal Urbaniak, Bill Watrous, Phil Woods, Si Zentner, Doc Severinsen and The Tonight Show. Engelbaet
31. Juli Gene „Blue Jean“ Hughes US-amerikanischer Produzent u.a. von Remixes im Bereich Pop, Hip-Hop und Acid Jazz → [122], Discogs; wenig Informationen. Freimut
31. Juli Cleo Elaine Napier US-amerikanische Pianistin[123]. Lokalgröße aus Chicagos South Side, spielte u.a. mit Gene Krupa, Count Basie, Ella Fitzgerald, Duke Ellington und Billie Holiday. Freimut
31. Juli Ljubiša Stojanović serbischer Sänger, der Jazz mit serbischer Folklore kombinierte; vgl. en:Ljubiša Stojanović, [124] E: wenn der englische Artikel die Akzente richtig setzt, eher außerhalb des Jazz relevant Freimut, Engelbaet
29. Juli Gene McDaniels US-amerikanischer Sänger und Songwriter, der Compared to What für Les McCann und Eddie Harris schrieb, → en:Gene McDaniels, [125]. F:Relevanz jedoch wohl vor allem außerhalb des Jazz. Freimut, Engelbaet
29. Juli Richard G. Synder US-amerikanischer Saxophonist, langj. Mitglied der Golden Gate Park Band ab 1957, In den 1950er Jahren spielte er in den Clubs Bal Tabarin am Lake Tahoe und im Camp Curry Ballroom in Yosemite und begleitete auch Tony Bennett, Ella Fitzgerald, Bernadette Peters, Rosemary Clooney und Lou Rawls. [126] Freimut
29. Juli Agnes Varis siehe Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Jazz/Archiv6#Agnes_Varis_.E2.80.A0, en:Agnes Varis Freimut
23. Juli Mel Culbertson französischer Tubist und Hochschullehrer, arbeitete im Bereich des Jazz u.a. mit Michel Portal, Andy Emler und dem Pandemonium Jazz Ensemble. [127]; E: aber ganz sicher (nicht unbedingt als Jazzer) Engelbaet
20. Juli Kanté Manfila guineanischer Gitarrist und Komponist, Mitglied der Les Ambassadeurs Internationaux. Drei Soloalben, arbeitete mit Salif Keïta. [128] E: eher Weltmusik als Jazz Freimut, Engelbaet
18. Juli Jerry „Bokilo“ Malékani alias Justin Bécaud [129], kongolesischer Gitarrist, Afrojazzmusiker, der u.a. in der Band von Manu Dibango spielte. → [130]; E: eigene Platte und ausreichend Platten, auf denen er mit solistischen Anteilen zu hören ist; würde ich nicht unbedingt als Jazzmusiker gelten lassen Engelbaet Freimut
18. Juli Charles Chapman US-amerikanischer Gitarrist und Hochschullehrer in Berklee [131] E: der Gitarrenprofessor hat wohl ausreichend Alben vorgelegt Engelbaet Freimut
18. Juli Sid Cooper US-amerikanischer Session- und Bigband-Musiker bei Frank Sinatra und Tommy Dorsey (um 1943-46, für den er auch als Arrangeur tätig war [132]), wirkte bei Billie Holidays Aufnahmen mit dem Sy Oliver-Orchestra für Decca 1949 (You Can't Lose a Broken Heart) mit. Ebenfalls im Sy Oliver-Orchester ist er 1953 auf Chris Connors Album Lullabies of Birdland (Bethlehem) zu hören. Cooper wirkte auch an der Miles Ahead-Session (1955) von Miles Davis/Gil Evans mit, spielte im Tonight Show-Orchester ([133]) und arbeitete später für Woody Allen: Alice (1990), Bullets Over Broadway (1994) und Everyone Says I Love You (1996); keine eigenen Alben. [134], Ferner war er Lehrer von Lew Del Gatto[135]. E: Bigband-Musiker, bei dem unklar ist, wieweit er solistisch in Erscheinung getreten ist Freimut Engelbaet
15. Juli Eric Delaney britischer Schlagzeuger und Bandleader, → en:Eric Delaney [136]E: Allmusic-Porträt Freimut, Engelbaet
13. Juli Adam Chisvo zimbabwischer Perkussionist und Mbira-Spieler, der auch als Filmkomponist tätig war. Nahm ein Album (Famba Pore Pore, 2009) auf, arbeitete mit Oliver Mtukudzi, Victor Kunonga, Chiwoniso, Taku Mafika, Willom Tight, Charles Summerfield, Busi Ncube. → [137], [138], [139], Mitwirklung bei mehreren Alben [140] E: Mitkomposition für drei Filme, drei Alben, aber kein deutlicher Jazzbezug Engelbaet
13. Juli François Cahen Pianist der französischen Fusion-Szene, spielte mit den Bands Magma, Zao und Kawana (mit Didier Lockwood) [141] Freimut
11. Juli Alphonso Mizell US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent, arbeitete im Bereich des Jazz mit Bobbi Humphrey, Donald Byrd & Gary Bartz. → [142], en:Mizell Brothers [143] E: en:Mizell Brothers Freimut, Engelbaet
8. Juli Billy Blanco brasilianischer Komponist des Bossa Nova, arbeitete u.a. mit Tom Jobim, mit dem zusammen er „Esperança Perdida“ schrieb. [144]. E: Als Komponist eindeutig relevant (, laut Allmusic 3oo Songs, darunter solche, die wir von Baden-Powell usw. gut kennen) Engelbaet
1. Juli Lyle Harris US-amerikanischer Gitarrist [145], eher lokale Bedeutung für Columbia (Missouri). Freimut
23. Juni Gaye Delorme kanadischer Gitarrist im Rock-, Folk und Jazz-Umfeld, [146], vgl. auch en:Gaye Delorme Freimut
19. Juni Jimmie Luigi US-amerikanischer Trompeter [147] Freimut
17. Juni George H. Hall US-amerikanischer Saxophonist, Klarinettist und Musikpädagoge [148] Freimut
12. Juni Hilton Mambo zimbabwischer Rundfunkmoderator, war wohl einer der bekanntesten Radio-Djs Zimbabwes → [149] Sicher relevant; nur was er mit Jazz zu tun? F:Er galt mit seinen Sendungen nicht nur als Jazzkenner, sondern hat sich auch als Komponist, Toningenieur und Produzent betätigt (ob im Jazz, kann ich allerdings nicht sagen...) nach [150] war er zu Beginn seiner Karriere Jazzvokalist. Engelbaet
10. Juni Jeanne Woodall Sie begann erst mit 48 Jahren ihre Karriere als Sängerin im Raum Milwaukee, stilistisch orientiert an Ella Fitzgerald und Dakota Staton. Ein Album: It's Never Too Late (2007). → [151], [152], [153] Freimut
7. Juni Rudy Salvini US-amerikanischer Trompeter und Bandleader, spielte vorwiegend in San Francisco, hatte ab 1954 eine Big Band, mit der er 1958 auf dem ersten Monterey Jazz Festival gastierte. Rudy spielte u.a. auch mit Dave Brubeck, Mel Tormé, Earl Hines, Turk Murphy, Vince Guaraldi, Cal Tjader. Aufnahmen: nach Tom Lord 2 Alben 1957 (Intro to Jazz). → [154], [155], [156] E: Ich halte das für einen Grenzfall, wie auch der leere Allmusic-Eintrag zeigt. (F:leer, aber er führt zu seiner Diskographie) Freimut Engelbaet
vor 31. Mai Rudy Williams US-amerikanischer Trompeter der Beale Street Szene von New Orleans, → [157]; E: Diskograph Tom Lord kennt zwar einen (relevanten) Saxophonisten und auch einen Sänger, aber keinen Trompeter. F:Yip, das ist jener Minton's Playhouse-Saxophonist, der u.a. mit Charlie Christian, Don Byas und Fats Navarro spielte. Engelbaet
28. Mai Alys Robi kanadische Sängerin, die vor allem in ihrer Frühzeit auch Latin- (Tico Tico) und Jazz-Songs interpretierte. →en:Alys Robi, fr:Alys Robi, [158] Freimut, Engelbaet
25. Mai Larry Kinley Der Sänger war vor allem eine Lokalgröße in Cincinnati, Aufnahmen ? [159] E: Zwei Alben (so Tom Lord), aber ich bin skeptisch Freimut, Engelbaet
21. Mai Bill Bardin US-amerikanischer Posaunist des New Orleans Jazz, Mitwirkung an diversen Alben → [160], [161] schwierige Quellenlage E: war zwischen 1939 und 2004 an 12 Aufnahmesitzungen beteiligt Engelbaet Freimut
19. Mai Joe Mogotsi Südafrikanischer Sänger und Songwriter; Teil der Manhattan Brothers, die er im Londoner Exil wiederbelebte (Auftritte mit Joe Zawinul[162] sowie Produzent von Matata Engelbaet
18. Mai Frank L. Lacy US-amerikanischer Gitarrist, Musikpädagoge und Vater von Frank Lacy, trat in Texas/Louisiana u.a. mit Johnny Fontenett, Arnett Cobb, Milt Larkin, Eddie „Cleanhead“ Vinson und Don Wilkerson auf. Er war ein prominenter Bürgerrechtsaktivist (1955-75), außerdem unterrichtete er im Houston Independent School Department. 1990 nahm er mit seinem Sohn Frank Lacy (und Fred Hopkins) das Album Tonal Weights and Blue Fire auf (Tutu/Enja Records). → [163] E: Was spricht dagegen, im Artikel seines Sohnes eine Fußnote mit diesen Infos zu verankern? erledigtErledigt Freimut, Engelbaet
16. Mai Jim Rothermel Der Musiker wirkte bei ca. 100 Aufnahmesessions mit, u.a. bei Van Morrison, Jesse Colin Young, Maria Muldaur, Boz Scaggs, Jerry Garcia and David Grisman [164], ein Album, ein weiteres erscheint posthum Freimut
13. Mai Bruce Ricker US-amerikanischer Dokumentarfilmer und Produzent [165] er produzierte u.a. den Monk-Film Straight No Chaser, weitere Arbeiten sind Dave Brubeck: In His Own Sweet Way, Filme über Jim Hall, Tony Bennett, Johnny Mercer. Er produzierte auch 1997 das TV-Special Eastwood After Hours: Live at Carnegie Hall. Sein erster Dokumentarfilm war The Last of the Blue Devils über die Überlebenden des Kansas City Jazz der 1930er Jahre. → [166], [167], Nat Hentoff: Bruce Ricker's Visual Jazz, Biografie E: wurde wenigstens einer dieser Filme „auf einem relevanten Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen“? Freimut
12. Mai Lloyd Knibb jamaikanischer Ska-Schlagzeuger [168], → Nachruf in The Guardian en:Lloyd Knibb Engelbaet
vor 11. Mai Stanley Wright US-amerikanischer Musiker, der auch den Namen Sulaiman Hakim (bzw. Hakim Sulaiman) benutzte und vor allem durch die Umstände seines Todes für Aufsehen sorgte, [169] er wurde erstochen → [170]. Einige Sessions in den 1980er/90ern im Bereich zw. Folk, Jazz & World Music → [171] [ist aber ggf ein Doppelgänger!] Freimut
8. Mai Mike Ridley US-amerikanischer Trompeter, der meist mit Soulmusikern arbeitete, aber auch mit Jazzmusikern wie Cal Massey, Sam Wooding, Frank Foster, Jimmy McGriff. Er nahm u.a. mit Archie Shepp auf (Attica Blues, 1972). [172] Freimut
7. Mai Janie Harris US-amerikanische Musikproduzentin, -veranstalterin und Frau von Gene Harris [173]. Sie ist Co-Autorin des Buchs Elegant Soul: The Life And Music Of Gene Harris[174] Freimut
6. Mai Alan Frank US-amerikanischer Violinist, Pianist, Disk-Jockey und Moderator [175]. Freimut
6. Mai Morty Jacobs Der Pianist, Arrangeur und Komponist arbeitete u.a. für Frank Sinatra und den Komiker George Brunies als musikalischer Direktor. [176]. E: Als Komponist sicher relevant, vgl. Nachruf der ASCAP (dort anderes Todesdatum) Engelbaet
4. Mai Velzoe Brown US-amerikanische Pianistin, tourte bereits 16jährig als Posaunistin in einer Frauenband namens Pollyanna Syncopators. Sie war bis kurz vor ihrem Tod aktive Musikerin.→ [177] Freimut
4. Mai Gary Miller US-amerikanischer Pianist und Hochschullehrer → [178], keine Aufnahmen (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Vibraphonisten aus Pittsburgh → [179]) Freimut
3. Mai Odell Brown US-amerikanischer Organist und Songwriter, arbeitete u.a. mit Marvin Gaye. Gewann den Grammy in der Kategorie Best R&B instrumental für Sexual Healing. →en:Odell Brown, [180] Freimut
28. April Dave Marcellin Trinidader Pianist, lebte meist in den USA, wo er hauptsächlich als Musikpädagoge tätig war, wohl keine Aufnahmen [181], [182] Freimut
26. April Jimmy Foster US-amerikanischer Gitarrist und Gitarrenbauer [183] Freimut
26. April Eddie Mordue britischer Saxophonist, vorwiegend Bigband- und Sessionmusiker, der u.a. Paul McCartney und John Barry arbeitete. [184] Freimut
24. April Joan Peyser US-amerikanische Musikhistorikerin [185] E: Als Autorin ist sie sicherlich relevant; vgl. auch en:Joan Peyser; ich sehe aber keinen Jazzbezug. F: Sure - wird daher rausgenommen. Engelbaet
23. April Sam Henry Jr. US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge, Lokalgröße in New Orleans → Vita, [186]
23. April Ed Nuccilli US-amerikanischer Trompeter & Bandleader, Urgestein der Detroiter Szene → [187], [188], [189], [190], ein Album: [191]. E:Hat ausreichend aufgenommen; vgl. Discogs Engelbaet Freimut
17. April Ray Smith britischer Schallplattenladen-Besitzer [192]
17. April Klaus-Rudolf Elleringmann deutscher Pianist und Regionalgröße in Siegen [193] Freimut
16. April Duke Ngcukana südafrikanischer Saxophonist, Bandleader und Lehrer, war im Hauptberuf Mathematiklehrer [194], [195], [196] Engelbaet
14. April I Wayan Sadra indonesischer Multiinstrumentalist →[197], [198], [199]. E: Als Komponist und Gamelan-Musiker ist er sicher relevant, aber als Jazzer?
F: Nach den Youtube-Videos zu urteilen, tat er sich auch mit Avantgarde-Projekten hervor, daher habe ich ihn wohlwollend für den Jazz vereinnahmt.
Engelbaet
12. April Donald Mayberry Der Bassist der Detroiter Szene arbeitete u. a. mit David Bowie, Lene Horne, Art Blakey & Dizzy Gillespie. arbeitete zuletzt im Quartett von A. Spencer Barefield. Aufnahmen: Kaleidoscope (2 CD set) auf Alembic Art. → [200]., [201] Engelbaet
11. April Denny Solo Der kanadische Schlagzeuger nahm ein Album mit Jeff Torbert auf, hatte eine eigene Band namens What’s Next Trio. weitere Informationen → [202] Freimut
7. April François Chassagnite französischer Trompeter und Sänger, gehörte dem Orchestre National de Jazz unter der Leitung von François Jeanneau an. Außerdem arbeitete er im Laufe seiner bisherigen Karriere mit Stéphane Bertrand, Jean-Loup Longnon, Antoine Hervé, Oliver Johnson, Emanuele Cisi und Andy Emler. Mit seinem Trio legte Chassagnite 2006 das Album Jubilation vor, eine Hommage an Chet Baker. [203] schwierige Quellenlage! (auch das genaue Sterbedatum muss noch verifiziert werden. Meldung kam am 8. April via TSF Jazz) Freimut
4. April Danny Tobler Schweizer Impresario sowie Bassist, organisierte Jazz-Woche im Atlantis und in der Safran-Zunft), Festivals in Augst (Amphitheater) oder in Vitznau, war auch der erste Präsident der Jazzschule Basel. → [204], nach Tom Lord 1970 Mitwirkung an drei Alben als Bassist: Nach Swiss Jazz Discography 1925-2008 handelt es sich wohl einmal um das Stück „Down by the Riverside“ mit Helga 'Bessie' Hitzfeld, sowie drei weitere Sessions vom gleichen Allerheiligentag für die LP Friends Play at Jazztone, z.T. auch wiederveröffentlicht auf Albert Nicholas Happy 60th Birthday and Happy Returns. ES: Vielleicht nicht als Jazzer, aber insgesamt sicher relevant. Engelbaet
2. April James Wade Mouton Pianist, Musikpädodge und Maler, wohl eher lokale Bedeutung [205] Freimut
31. März Bassirou Lô senegalesischer Flötist, ferner Saxophonist & Posauinist. Spielte u.a. in der Band von Amadou „Pape“ Fall → [206][207] [208]schwierige Quellenlage! Freimut
29. März David L. Williams Saxophonist und Musikpädagoge; wohl eher Lokalgröße in Richmond (Virginia), Lehrer des R&B-Musikers „Plunky“ Branch → [209] Freimut
29. März Alin Constantiu rumänischer Saxophonist & Klarinettist, galt als rumänischer Benny Goodman. War 1990-2005 Mitglied von Big Band Radio, arbeitete bei Jancsy Kőrössy, dann u.a. mit Alexandru Andries (Slow Burning Down, 1994), Anca Parghel, Eugen Ciceu, Richard Oschanitzky, Johnny Răducanu, Marius Popp, János Kőrössy und Teodora Enache (Swing Me To The Moon, 2007) (vgl. Discogs). → [210], [211], laut Tom Lord war er ab 1977 an 8 Aufnahmesessions beteiligt. Engelbaet
28. März Bill Scarlett Saxophonist/Klarinettist und Hochschullehrer in Knoxville (Tennessee (baute ein Studentenorchester auf, das u.a. in Vienne und Montreux konzertierte, war Lehrer u.a. von Bennie Wallace & Dennis Irwin) → [212] demzufolge hatte er kurz vor seinem Tod ein Trio, das ein von Donald Brown produziertes Album einspielte; [213], [214] Freimut
27. März Graham Fox britischer Schlagzeuger, der u.a. (laut discogs) mit Graham Coxon, The Filthy Six, Stan Sulzmann, Bobby Wellins, Tim Whitehead und Graham Harvey spielte. [215]
27. März Johann „Hans“ Walter Stumpf deutsch-amerikanischer Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler → [216] Engelbaet
26. März Ellen Helmus niederländische Flötistin [217], [218], [219] E: 4 eigene Alben seit 1985, 2 Alben als Sidewoman. Da lässt sich was schreiben; ästhetisch gibt es aber aufregendere Musikerinnen, auch auf diesem Instrument. Engelbaet
19. März Åke Johansson der schwedischer Pianist nahm fünf Alben auf, darunter eines mit Chet Baker und Toots Thielemans, Mitwirkung an Alben von Stefan Isakson, Kjell Jansson, Anders Lindskog, Opposite Corner, Sune Spångberg und Ulf Wakeniussv:Åke Johansson (jazzmusiker), Webpräsenz Freimut
16. März Armen Halburian Der Schlagzeuger/Perkussionist arbeitete mit Herbie Mann („Paper Sun“ auf London Underground Anfang der 70er sowie Discoteque, 1975) und mit Woody Shaw (Rosewood, 1977), 1977 eine Duoplatte mit Miroslav Vitous (Miroslav auf dem Label Freedom). Er soll insgesamt bei 50 Aufnahmen mitgewirkt haben, so auch mit John Fischer (Interface, 1975), Leonard Cohen (New Skin for the Old Ceremony, 1975), und Pat Rebillot (Free Fall, 1974). Freimut
15. März Musa Juma kenianischer Benga- und Rhumba-Sänger, Gitarrist und Bandleader. Hat englischspr. Artikel: en:Musa Juma, danach acht Alben und USA-Tournee. E: Eindeutig relevant, aber ich kann den Jazzbezug nicht erkennen. Freimut
14. März John Grams US-amerikanischer Hochschullehrer und Hörfunkmoderator [220], [221]
10. März Luther „Bobby“ DeJarunett Gitarrist aus Pittsburgh[222], [223], [224], [225] Freimut
7. März Arnie Carruthers Nach Schlaganfall einarmig aktiver Pianist und Musicians’ musician aus Spokane, der in den 70er-80er jahren im dortigen Davenport Hotel konzertierte; mindestens zwei Alben (IN COMMEMORATION OF THE HELENA JAZZ FEST '84 (Zoom), I'm Still Swingin, 1999 auf MNOP). → Nachruf, Village Voice, Infomrationen in Spokesman, Video, Biografische Information bei umt.edu Freimut
7. März Don Schamber US-amerikanischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Musikpägagoge, spielte in den 70ern eine gewisse Rolle als Pädagoge beim Monterey Jazz Festival, leitete auch eine Bigband. → [226], [227], [228], Ein Album Freimut
6. März Ned Mann Der Bassist und Produzent arbeitete u.a. mit Paquito D’Rivera, Michel Camilo und Eddie Daniels, → [229], [230]; 20 Sessions laut Tom Lord Engelbaet
6. März Herman Ernest Herman „Roscoe“ Ernest war zwei Dekaden der Schlagzeuger bei Dr. John und wirkte an mehreren seiner Alben mit; lt. Nachruf nahm er auch mit Lee Dorsey (“Night People"), Neville Brothers (“Fiyo on the Bayou"), Irma Thomas, Aaron Neville, Snooks Eaglin, Johnny Adams, Anders Osborne und Al “Carnival" Johnson auf; im Bereich des Jazz mit Jeremy Davenport. → Nachruf, Discogs Freimut
5. März Roger Vanhaverbeke belgischer Bassist → Biographisches Porträt bei Jazz in Belgium, über zwei Alben mit eigenen Formationen Freimut
28. Februar Henry Uribe US-amerikanischer Schlagzeuger, begleitete u.a. June Christy, Johnny Mathis, Vince Guaraldi, Red Norvo, The Brothers Four, Smith Dobson, Charlie Byrd, Billy Butterfield und Slim Gaillard[231]
28. Februar Hy White Der Gitarrist spielte u.a. bei Woody Herman, Bing Crosby, Frank Sinatra, Danny Kaye, Gene Krupa, Ella Fitzgerald, Coleman Hawkins und Doris Day. Außerdem schrieb er mehrere Lehrbücher. Eugene Chadbourne schrieb über Hy White bei AllMusic (englisch). E: Nach Tom Lord 162 Aufnahmesessions! Engelbaet Freimut
27. Februar Olivier Magnenat Der 1950 geborene Bassist → [232] war seit 1973 Mitglied der (französisch-)schweizer Improvisationsszene, arbeitete mit Daniel Bourquin (1970er J.), später mit François Lindemann, Jacques Demierre/Urs Blöchlinger (Kuttel Daddel Du, 1982), Alain Monnier, Christy Doran/Fredy Studer (Musik für zwei Kontrabässe, elektrische Gitarre & Schlagzeug, ECM 1990) → [233], 2005 im Trio Massy/Magnenat/Tiberghien → [234], war in Genf Leiter des AMR (association pour la musique improvisée) → [235]; arbeitete ansonsten auch außerhalb der Jazzszene mit dem Theatermacher Jacques Probst Freimut, Engelbaet
23. Februar John Berthelot Komponist, Arrangeur und Musikproduzent, der sich auch als Musikfestival-Organisator in New Orleans betätigte →[236]
22. Februar Ron Hudson Der international tätige Fotograf ist vor allem als Autor seines Fotobandes Right Down Front relevant. → Ausführliches Porträt E: WP-relevant wäre er mit einem Buch nur durch Nachweis von besseren Einzelausstellungen. Evtl. sind hier die Coverfotos relevanzerzeugend. F: Und ausgerechnet da hatte ich keine nenenswerten B?eispielle gefunden! Freimut Engelbaet
16. Februar David Shapiro Nach ersten Recherchen war der Bassist freelance vor allem in der Jazzszene der Ostküste (Vermont) aktiv. Hatte seit den 90ern gemeinsames Sextett mit Steve Sonntag (ein Album: Monk, Duke & Mingus, 1997) → [237] und nahm mit Danny D’Imperio (Blues for Philly Joe, 1991), Joshua Breakstone (Evening Star, 1992) und mit Michael Musillami (Perception, 2000) auf, hauptberuflich unterrichtete er Jazzgeschichte am Westfield State College in Massachussetts. → facebook, Nachruf. Obacht: Es gibt (möglicherweise) noch einen zweiten Bassisten David Shapiro, der spielt(e) in der Hausband des Eddie Condon's in NYC und nahm mit Chet Baker, Woody Herman, Lee Konitz, Anita O'Day und Howard McGee auf. →[238] Freimut
16. Februar Larry Weiss Weiss starb wohl in der ersten Februarwoche. Er war als Musiker meist eher semiprofessionell tätig; aktiv in der Trad-Jazz-Szene von NYC (Eddie Condon's) und NJ; Duo-Album mit Klarinettist Joe Licari als Pianist; als posaunist wirkte er an einem Album von Warren Vaché senior mit. Weitere Informatonen über den Musiker aus New Jersey unter [239]. Larry Weiss ist nicht mit dem gleichnamigen Singer/Songwriter (* 1941) (Rhinestone Cowboy) zu verwechseln. E: Mitwirkung auf 15 Alben Engelbaet
13. Februar Willi Geipel Lokale Prominenz durch den Jazzkeller Frankfurt; Engelbaet wies darauf hin, dass der Nachruf in der Neuen Presse Fehler enhält: Geipel war nicht alleiniger Besitzer des Jazzkellers, sondern zeitweilig mit Albert und Emil Mangelsdorff Pächter. Der Keller hieß zunächst nicht „Jazzclub“, sondern „Domicile du Jazz“. Und ich vermute mal, dass auch die Zeit seines Karibikaufenthalts nicht von 1972 bis 1990 war, sondern ab 1977. Freimut
13. Februar Jack Redwine Rewine war wohl vor allem als Musikpädagoge bedeutsam, so war er Vice President der Georgia Association of Jazz Educators. Freimut
9. Februar Andrzej Przybielski der polnische Trompeter arbeitete u.a. mit Czesław Niemen, Bartłomiej Oleś, Marcin Oleś und Tomasz Stanko; legte auch eigene Aufnahmen vor. siehe pl:Andrzej Przybielski. E: Eindeutiger Fall, war auch mit SBB in Deutschland, hat mit Andy Lumpp aufgenommen Freimut, Engelbaet
5. Februar Billy Toliver Der Dichter, Schlagzeuger und Schauspieler war wohl vor allem eine Lokalgröße in der Bay Area; ein Album, auf dem er Gedichte rezitiert & sich am Schlagzeug begleitete, drei Duo-Alben mit dem Poeten Charles Curtis Blackwell → [240] (Erinnert an den Mann mit der Pauke? zur Materialsammlung → [241], [242], [243] Freimut, Engelbaet
4. Februar Alan Quinn Der Trad-Jazz-Posaunist war wohl eher Feierabendmusiker mit regionaler Bedeutung E: Hat nach Tom Lord 5 Aufnahmen Engelbaet Freimut
4. Februar Herbert Bings Langjähriger Schlagzeuger der hr-Bigband, zuvor auch bei Günter Noris und bei Heribert Leuchter, später mit Torsten de Winkel usw. vgl. [244] Engelbaet
4. Februar Isadore Nathaniel Parker Der Trompeter war Sideman bei Bix Beiderbecke, Tommy Dorsey, Paul Whiteman und Benny Goodman, später mit Sinatra; arbeitete dann in den Studios Hollywoods - wohl keine Aufnahmen unter eigenem Namen. Freimut
3. Februar Allen Smith Der afroamerikanische Trompeter spielte lt. Nachruf eine Rolle beim Durchbrechen der Rassenschranken in den Clubs in San Francisco → [245]; als Musiker eher regionale Bedeutung. Freimut
3. Februar Bill Triglia US-amerikanischer Pianist, vor allem bekannt durch seine Mitwirkung an dem Charles Mingus-Album Tijuana Moods (1957)
2. Februar James „Chops“ Jones Der Trompeter und Bassist trat vorwiegend in New Jersey auf, wohl vorwiegend regionale Bedeutung. Freimut
27. Januar Charlie Callas Relevant vor allem als Komiker und Schauspieler. War Schlagzeuger bei Tommy Dorsey[246], [247] Freimut, Engelbaet
25. Januar Wilfred Stroud US-amerikanischer Künstler, Pädagoge, Musiker und Musikveranstalter in der Jazzszene von Macon (Georgia) [248]
23. Januar David Pearlman oder Poppa Neutrino Der Musiker und Abenteurer hat engl. Artikel → en:Poppa Neutrino; Relevanz für den Jazz aber eher begrenzt. E: Er war Straßenmusiker! Engelbaet
21. Januar Betty Smith Eine der wenigen Frauen in der britischen Jazzszene der 50er, Aufnahmen mit eigener Band für Tempo (1957? [249]) und eine Single 1958 bei London: Bewitched/Hand Jive. Inzwischen ist auch ein Album (1959) bei London sicher. [250] Freimut
17. Januar Knut Haugsoen norwegischer Architekt, Pianist und Komponist, über drei Alben, eins von Jan Erik Kongshaug produziert. Freimut
14. Januar Georgia Carroll Kyser Die Sängerin und Schauspielerin hat engl. Artikel → en:Georgia Carroll. F: Relevanz ist zwar sicher, klassische Bandsängerin der Swingära, aber im Jazz war sie nur eine Randfigur. Freimut
12. Januar Ryojiro Furusawa japanischer Schlagzeuger [251] E:Ganz sicher relevant und wohl auch interessant Freimut, Engelbaet
10. Januar Margaret Whiting Sie war zwar keine ausgesprochene Jazzsängerin, hatte aber zahlreiche Jazzstandards im Repertoire, etwa St. Louis Blues, That Old Black Magic, mit Freddie Slack (1942), Moonlight in Vermont, mit Billy Butterfields Orchester (1943) oder It Might as Well Be Spring, mit Paul Weston (1945), → en:Margaret Whiting Freimut
8. Januar Elfa Secioria Pianist und Musikpädagoge, in Indonesien wohl vor allem bekannt als Leiter der Elfa's Jazz & Pop Singers, einer Art Fernost-Manhattan Transfer, mehrere Alben, → id:Elfa Secioria Freimut
6. Januar Curtis Mitchell Bassist der Jazzszene von New Orleans, eher lokale Bedeutung Freimut
6. Februar Raymond Jones US-amerikanischer R&B-Musiker, spielte als Ray J. mind. eine Single ein (Right Place, Wrong Time), eher lokale Bedeutung. [252] Freimut
5. Januar Mark Wray Bullis Musiker, der wohl eher nebenberuflich spielte, vorwiegend im Raum Seattle, u.a. mit Hadley Caliman, John Stowell, Eric Vaughn[253], [254] Freimut
4. Januar Jeff Jacobs Führendes Mitglied der Progressive Rock/Fusion-Band The Drift (San Francisco), → Nachruf und Video, ansonsten leider wenig biografisches Material. Freimut
3. Januar Geraldo Flach Der Pianist und Komponist hatte ein Trio, arbeitete u.a. mit Elis Regina, Ivan Lins und schrieb auch Filmmusik (Isle of Flowers, 1989), mindestens zwei Alben (Momento Magico und Alma) → pt:Geraldo Flach, Ausführliche Biografie (portugiesisch) Freimut
1. Januar Wayne Pegram
wurde entfernt
Der Musiker und Hochschullehrer arbeitete anfangs in Bigbands und war später vor allem im Bundesstaat Tennessee aktiv. Relevant ggf. durch seine Kompositionen und die Aufnahmen mit div. Bandprojekten, wie dem Tech Community Symphony Orchestra und der von ihm geleiteten Big Band Sound. → [255], [256] Freimut
1. Januar Albert Raisner
wurde entfernt
F: Fernsehmoderator und Harmonikaspieler „am Rande des Jazz“, hat frz. Artikel, in den 60ern spielte er mit seinem Trio einige EPs mit Jazz-Titeln ein (Sweet Georgia Brown), ansonsten wohl eher der Unterhaltungsmusik zuzuordnen. Freimut
Januar Gunnar Bergsten Der schwedische Baritonsaxophonist arbeitete u.a. mit Lars Gullin, Bernt Rosengren, Lars Sjösten & Tommy Koverhult. E: Auf 60 Aufnahmen zwischen 1970 und 2003 nach Tom Lord Engelbaet
[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich möchte euch auf diese meine Anregung aufmerksam machen. Vielleicht habe ihr eine Meinung dazu. Viele Grüße --Wiegels „…“ 11:46, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:50, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten