Diskussion:Joseph von Eichendorff

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 87.143.207.124 in Abschnitt Kreuzenort O/S. (Lichnovsky)
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Infos über eichendorff

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falls sich mal wer dazu herablässt und den artikel ein bisschen ausweitet...

http://www.xlibris.de/Autoren/Eichendorff/Eichendorff-Biographie/Eichendorff-Biographie-01.htm

basti

Gedicht

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also wäre es nicht auch gut ein gedicht von ihm in den artikel einzuarbeiten! es ist ja schön das soviele gedichte aufgezählt wurden aber eins zum lesen wäre schon wünschenswert!

bitte nicht! Die Gedichte gehören in Wikisource; dort wird sowas gesammlt und kann hier problemlos verlinkt werden! (siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist ...Sicherlich Post 15:32, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten
sollte man Texte der Gedichte verlinken, etwa so: der morgen[1] --Lefanu 15:34, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Übersetzer des Conde Lucanor

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Eichendorff war, wie ich eben festgestellt habe, offenbar auch Übersetzer des bedeutenden mittelalterlichen spanischen Prosawerks El Conde Lucanor ins Deutsche - erstes Erscheinen in drei Bänden Berlin 1840. (Darin steht unter anderem die Vorlage von Hans Christian Andersens Märchen Des Kaisers neue Kleider, die dieser aus dem Deutschen via eine spätere Sammlung - jene des Karl Eduard von Bülow - bezogen hat).
Vielleicht lässt sich über Eichendorffs Übersetzertätigkeit noch was herausfinden. In der Eichendorff-Gesamtausgabe sind vor kurzem seine Übersetzungen aus dem Spanischen in neuer, kritischer Edition erschienen. Robert Schediwy 83.187.171.142 09:08, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zur Geschichte des Gedichts Untreue (In einem kühlen Grunde)

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Zwar mögen die in dem Artikel Heidelberg-Rohrbach angeführten "Beweise" für die Entstehung des Gedichtes dort (insbes. die verlinkte Internetseite) erdrückend sein, gleichwohl besitze ich ein Buch "Geweihte Stätten" von Rudolf Presber, Hrsg. Franz Goerke, Vita-Verlag, Berlin-Charlottenburg 1914, in dem in Photos und Texten Wirkungsstätten deutscher Dichter und Denker dargestellt werden. Auf Seite 91 ist ein Photo erstellt von "Const. Ziemssen, Zoppot", das die BUZ "Die Stelle, an der die alte Talmühle bei Zoppot stand, der Eichendorffs Lied 'In einem kühlen Grunde' gilt". Wer Lust und Zeit hat, das weiter zu beforschen, mag das gern tun. Sipalius 11:00, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

So einfach ist es natürlich nicht. Dichtung ist nicht Leben. Hier haben sich wohl Motive gemischt und die nicht zustandegekommene Beziehung mit der Küferstochter aus Rohrbach spielt durchaus eine Rolle, wie sich aus E's Tagebüchern ergibt. Das mit dem "Treubruch" ist so eine Sache, kann auch dichterische Phantasie sein. Dass die Küfersfamilie den Hallodri als Familienmitglied aufnehmen wollte, halte ich für unwahrcheinlich. Zu den Gedenk-Akten gehört natürlich auch die Umbenennung der Bierhelderhoftraße in "Kühler Grund". Das befeuert natürlich auch den Rohrbacher Volksglauben. --13Peewit (Diskussion) 03:04, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Jetzt sind es schon 3 Kandidaten, wozu ja auch Bresnitz in Oberschlesien gehört. Und wenn jetzt alles fiktiv ist, was dann? --13Peewit (Diskussion) 23:14, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Werkeliste

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Die Werkeliste war m.E. in ihrer Form bisher unenzyklopädisch (siehe mein Edit). Unter "Auswahl" kamen nochmals abgesondert Gedichte, warum standen diese nicht unter dem Paragraphen Gedichte? Ich sehe keinen Grund dafür. Ich hab alle Gedichte jetzt unter den Gedichte-Paragraphen gesteckt und diesen fettegdruckten Auszug entfernt. Allerdings bin ich mir bei folgenden Gedichten unsicher, ob sie wirklich unter diesem Namen existieren:

  • Die Blätter fallen
  • Die Stillen
  • Lichtlein im Walde
  • Die Klage
  • Die blaue Blume

Außerdem sind die Gedichte nicht chronologisch geordnet. Über Hilfe würde ich mich freuen. -- Riemanns Freund 18:51, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Gedichtausgabe von Hartwig Schultz im Deutschen Klassikerverlag enthält die Gedichte in chronologischer Reihenfolge.

In einem kühlen Grunde = Das zerbrochene Ringlein

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Im März 2008 fragte schon einmal jemand: Unter "Gedichte" stehen

  • In einem kühlen Grunde (1807/08 in Heidelberg-Rohrbach)
  • Das zerbrochene Ringlein oder auch Untreue (1813)

Es handelt sich aber um dasselbe Gedicht. Welche Jahreszahl stimmt nun?

Ich wiederhole mal die Frage und frage mich auch, wieso es doppelt aufgeführt ist. Man könnte doch auch eine Zeile nutzen - etwa so:
Das zerbrochene Ringlein oder auch Untreue (In einem kühlen Grunde) - und dann die RICHTIGE Jahreszahl. -- Volksliedsammlung 17:06, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Keine Antwort ist auch - keine Antwort. Hier wird nicht sorgfältig gearbeitet. --13Peewit (Diskussion) 03:06, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

@Admin. Das Thema gehört eher zum Artikel Wassermühle Brzeźnica – bitte ggf. verschieben. Danke. --PaSova (Diskussion) 16:23, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

genau, hier wird wieder mal die Rohrbacher Ortslegende nachgebetet. Wenn etwas umstritten ist, dann sollte man es auch sagen. Ich erkläre mich da allerdingsnicht für zuständig, um das gleichmal zu sagen. --13Peewit (Diskussion) 23:06, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Köthen

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"Dort erwarb seine Tochter 1854 das Haus von Major Nicolaus Joseph von Holly-Ponienczecz (Die genauen Gründe für den Erwerb sind unklar, da sich die Tochter kaum in Köthen aufhielt und sich ihr Vater nach eigenem Bekunden als Hauseigentümer sah.). Eichendorff fuhr im April 1855 erneut nach Köthen und hielt sich bis Oktober in seinem Haus auf."

Was ist so wichtig daran, dass er mal ein paar Monate in Köthen gewohnt hat? Was ist so erstaunlich daran, dass seine Tochter ihm (offenbar) ein Haus gekauft hat? Muss das wirklich so ausführlich und auch noch mit Bild (!) erwähnt werden? Übrigens behauptet dieser Artikel, er habe von April bis Oktober 1854 in Köthen gewohnt, während im Artikel Köthen steht, er habe sich "zwischen 1849 und 1855" dort aufgehalten. Also...ich versteh ja, dass die Köthener stolz drauf sind, aber.... --88.76.47.233 19:25, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Denkmäler

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Gibt es hier eine bestimmte Reihenfolge - und wenn ja, welche? --Wilkinus (Diskussion) 14:18, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Jura und "Geisteswissenschaft"?

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Von 1805 bis 1806 studierte Eichendorff in Halle Jura und Geisteswissenschaft [...]

Was bitte soll ein Studium der "Geisteswissenschaft" sein? Geisteswissenschaft ist nur der Oberbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Studienfächer. --93.128.22.163 04:54, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es dürfte schwer sein, die Studienordnungen heutiger Hochschulen auf Universitäten des 18./19. Jahrhunderts zu übertragen. Man konnte und kann immernoch "Naturwissenschaftler" werden. (nicht signierter Beitrag von 188.192.98.11 (Diskussion) 16:17, 13. Aug. 2014 (CEST))Beantworten


Kreuzenort O/S. (Lichnovsky)

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"Im Schloss Kreuzenort verweilten 1794 bis 1796 Ludwig van Beethoven und 1843 bis 1848 Franz Liszt sowie Joseph von Eichendorff." (nicht signierter Beitrag von 87.143.207.124 (Diskussion) 03:39, 24. Dez. 2017 (CET))Beantworten