Diskussion:Joseph von Eichendorff/Archiv
Leben
Im zweiten Absatz ist von einem gewissen Walter die Rede der Jedoch nie zuvor erwähnt wurde. Ist das ein weiterer Bruder?
Martin (nicht signierter Beitrag von 91.10.223.85 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 19. Feb. 2010 (CET))
Von 1813 bis 1815 nahm Eichendorff an den Befreiungskriegen gegen Napoleon teil, [...] Er blieb bis Ende des Jahres 1815 bei den Besatzungstruppen und kehrte erst im folgenden Jahr nach Breslau zurück.
Im April 1815 hatte Eichendorff in Breslau Luise von Larisch geheiratet...
Kam er für die Hochzeit kurz zurück, oder kehrte er doch schon früher nach Breslau zurück?
--Carl Ambroselli 15:36, 11. Jun. 2010 (CEST)
Eichendorff starb nicht an Magenkrebs, sondern an Lungenentzündung. Siehe Günther Schiwy: "Eichendorff: der Dichter in seiner Zeit. Eine Biographie". C.H.Beck, München 2007. Seite 688. (nicht signierter Beitrag von 95.119.136.45 (Diskussion) 21:36, 19. Feb. 2011 (CET))
Reviewversuch (erl., hier falsch)
Von €pa mit der Begründung: „Eine eingehendere Würdigung seines Werks und auch von dessen Nachwirkung scheint mir dringend an der Zeit.“ Der selbe Benutzer hat den Artikel auch in die QS geschickt.--Τιλλα 2501 06:08, 27. Dez. 2006 (CET)
- Ja, aber der Artikel ist lange noch nicht in einem Zustand, wo er in den Review gehört. Wie der Name schon sagt, geht es um ein kontrollierendes Drüberschauen, nicht um Wünsche nach Ausbau. Ist hier also leider an der falschen Stelle eingetragen, wende Dich doch damit an ein thematisch passendes Portal oder die Redaktion Geisteswissenschaften. Ich habe das mal als erledigt markiert, denn auf diese Anfrage wird Dir hier niemand antworten. --Markus Mueller 04:38, 7. Jan. 2007 (CET)
Schloss Lubowitz
Kleine Frage am Rande: was ist denn eigentlich mit dem Schloss Lubowitz passiert? Warum ist das heute nur noch eine Ruine? Weder dieser Artikel noch der Artikel Lubowitz klären diese Frage. Gruß Ogb 21:58, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Es wurde 1945 durch Artilleriebeschuss teilweise zerstört und wurde danach, wie viele Schlösser in Schlesien, verfallen gelassen. --Jonny84 17:04, 6. Mär. 2010 (CET)
- Franz Heiduk - Verfasser des oberschlesischen Literaturlexikons - schreibt im Schlesischen Kulturspiegel 40 (2005): "Im Frühjahr 1945 beschädigte deutsche Artillerie im Laufe der Kampfhandlungen das Dach des Tudorschlosses. Nach und nach trugen Lubowitzer das Schloss des Herzogs von Ratibor ab und beseitigten auch die letzten Reste der Innenausstattung aus der Eichendorff-Zeit. Währenddessen zerstörten Sandbagger den Oderhang, so daß der "Hasengarten" ("Wer hat dich du schöner Wald...") und der Zachariaeberg, Lieblingsorte der jungen Freiherrn von Eichendorff, nur in Lied und Schrift fortleben."--Ratisbon 18:20, 6. Mär. 2010 (CET)
Absatzlöschung?
Vor Löschung des Absatzes Nachfahren" möchte ich mich an dieser Stelle hier nach der Relevanz der dortigen Personen bzw. der Bedeutung für den Artikel hier erkundigen.
So wie es aussieht, sind sie sämtlich WP-irrelevant und ihre Nennng bringt auch keinen inhaltlichen Mehrwert für den Artikel. --Wangen 18:01, 17. Jan. 2010 (CET)
- Nachdem sich kein Widerspruch ergibt, lösche ich den Absatz. --Wangen 11:41, 24. Feb. 2010 (CET)
Hallo Wangen, ich selbst war hocherfreut die Info über die Nachfahren zu finden, da ich so einen derselbigen ausfindig und im zum 150. Todestag im Jahr 2007 für einen Vortrag gewinnen konnte. Für viele die ich kenne sind gerade die Nachkommen des Dichters etwas Lebendiges "quasi zum Anfassen", was man so bei fast keinem der großen deutschen Dicher ähnlich wiederfindet. David (siehe Anfang der Diskussion) sah es wohl aus ähnlichen Gründen auch so, dass es durchaus berechtigte Relevanz hat, diese Info über die Nachfahren und einzigen lebenden Namensträger genau hier zu finden. Den Georg Freiherrn von Eichendorff habe ich zudem letztes Jahr beim SWR in "Ich trage einen großen Namen" im TV gesehen. Ganz irrelevant kann seine Erwähnung ja somit im direkten Zusammenhang mit Eichendorff nicht sein, wenn die Öffentlich Rechtlichen ihn auch haben wollten. Es passt zu allem Wissenswerten rund um den Dichter Eichendorff. Was Wissenswert darüber erscheint, kann nicht nur das Literarische Schaffen sein, sondern wie bei vielen anderen prominenten Personen auf Wikipedia ja auch das "Privatleben" und somit die Familie bzw. Nachkommen. (nicht signierter Beitrag von 85.176.60.1 (Diskussion | Beiträge) 19:19, 28. Feb. 2010 (CET))
"In der Fremde" entfernt.
Das Gedicht "In der Fremde" entstammt der Novelle "Viel Lärmen um nichts" und hat dort - von einer Frau gesungen - einen eigenen Sinn, der n i c h t auf Eichendorffs Leben übertragbar ist. Daher habe ich das Gedicht herausgenommen. --DocNöck (Diskussion) 17:04, 12. Mär. 2013 (CET)
- Einverstanden – und danke. --B.A.Enz (Diskussion) 17:07, 12. Mär. 2013 (CET)
Gedichte
- Unter "Gedichte" stehen
- In einem kühlen Grunde (1807/08 in Heidelberg-Rohrbach)
- Das zerbrochene Ringlein oder auch Untreue (1837)
- Es handelt sich aber um dasselbe Gedicht, siehe hier. Welche Jahreszahl stimmt nun? -- Martin Vogel 13:31, 16. Mär. 2008 (CET)
Wird das nicht mit den Sperlingen unendlich fortsetzbar, also arg beliebig? --Venlige 21:00, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Es fehlt das Gedicht
- Glück
- Es wird in der Liste nicht aufgeführt, existiert allerdings, siehe [1] (nicht signierter Beitrag von 89.245.31.230 (Diskussion) 22:30, 6. Apr. 2011 (CEST))
- Da die Gedichte einzeln angeführt werden, wohin passt eurer Meinung nach diese zu Lebzeiten erschienene Sammlung?
- Joseph von Eichendorff: Gedichte. Berlin, 1837. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) --Newdta (Diskussion) 16:39, 22. Mai 2013 (CEST)
Leben: falsche Links
In dem Abschnitt sind mehrere Links gesetzt bei den Namen der Professoren wie z.B. Wolf, Steffens Schleiermacher. Diese Links sind Begriffklärungsseiten, wobei Wolf auf das Tier führt. Wolf (Familiename) könnte weiterhelfen. Würde es gerne berichtigen, aber ich kenne die Lehrer nicht. Also bitte berichtigen.--Blaufisch 19:58, 7. Mär. 2008 (CET)
Kenne die Lehrer, sind ok. Berichtigung wäre also ebenfalls ok.
--Venlige 21:37, 7. Mär. 2008 (CET)
- es ging um das Fixen der Wikipedialinks, nicht darum, ob E. Lehrer mit diesen Namen hatte.--Blaufisch 10:39, 8. Mär. 2008 (CET)
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nachfahren d. dichters?
gehört das hierher? 91.40.200.229 05:34, 13. Mär. 2008 (CET)
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Einzelnachweise
Der Link des Einzelnachweises scheint nicht mehr zu funktionieren. (Stand: 11.06.2010) (nicht signierter Beitrag von Carl Ambroselli (Diskussion | Beiträge) 15:47, 11. Jun. 2010 (CEST))
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Defekte Weblinks
- http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_IV/Germanistik/ndl1/Eichendorff/Auroren/Band_15/5-Bischoff-SchlossLubowitz.pdf
- http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_IV/Germanistik/ndl1/Eichendorff/index.html (Internet Archive)
– GiftBot (Diskussion) 12:19, 17. Sep. 2012 (CEST)
- korrigiert: Neue Homepage des Eichendorff-Forums statt der aufgelösten Eichendorff-Gesellschaft: http://www.uni-regensburg.de/sprache-literatur-kultur/germanistik-ndl-1/regener/eichendorff-forum/index.html
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Gedichte Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Warum ist dieses Gedicht gestrichen worden?
Dass es von Eichendorff ist, daran dürfte kein Zweifel bestehen. Der Text ist als Gedicht 1822 geschrieben worden und erst 11 Jahre später von F. Th. Fröhlich vertont worden. Wenn jemand meint, der Hinweis auf die Vertonung sei nicht üblich, dann soll er diesen Hinweis streichen. Aber für die Streichung der Titels hätte ich schon gern eine Begründung. Und bitte nicht "Eichendorff hat noch viel mehr Gedichte geschrieben; es können nicht alle aufgeführt werden". Schließlich ist Wem rechte Gunst... eines seiner bekanntesten Gedichte. ––geona (Diskussion) 13:48, 27. Mai 2013 (CEST)
- Das Gedicht ist bereits erfasst unter seinem Titel Der frohe Wandersmann. --DocNöck (Diskussion) 16:28, 27. Mai 2013 (CEST)
- O, das wusste ich nicht. Danke für den Hinweis. In Aus dem Leben eines Taugenichts hat es keinen Titel, sondern beginnt mit der ersten Zeile Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wie wäre es, wenn in Klammern hinzugesetzt würde Wem Gott ...?. Dieser Titel dürfte allgemein bekannter sein als Der frohe Wandersmann. Da erst die Vertonung diesem Gedicht zu großer Popularität verholfen hat, taucht es auch in über 400 Liederbüchern nicht mit dem Titel Der frohe Wandersmann, sondern mit dem Titel der ersten Zeile auf.––geona (Diskussion) 12:52, 28. Mai 2013 (CEST)
- Finde ich einen sehr nützlichen Vorschlag. --B.A.Enz (Diskussion) 13:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- Nun, diese gesamte Liste gehört überarbeitet. Mein Vorschlag für jemanden, der sich dieser Arbeit unterziehen möchte, wäre, Gliederung und Titel der Ausgabe letzter Hand zu verwenden und Liedanfänge, wenn nötig oder gewünscht, in Klammern dazu zu schreiben. Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 17:24, 28. Mai 2013 (CEST)
- Der Vorschlag ist sehr gut. Erfahrungsgemäß sind es kleine Schritte, die zum Ziele führen. --B.A.Enz (Diskussion) 17:56, 28. Mai 2013 (CEST)
- O.K., der Anfang ist gemacht: Fortsetzung folgt? Und tschüß ––geona (Diskussion) 20:33, 28. Mai 2013 (CEST)
- Die Gliederung sähe dann so aus:
- 1. Wanderlieder
- 2. Sängerleben
- 3. Zeitlieder
- 4. Frühling und Liebe
- 5. Totenopfer
- 6. Geistliche Gedichte
- 7. Romanzen
- 8. Aus dem Spanischen
- Beispiel : Das zerbrochene Ringlein, auch Lied („In einem kühlen Grunde“) gehört zu den Romanzen.
- Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 06:48, 29. Mai 2013 (CEST)
- Zusatz: Nicht übernehmen sollte man die von anderen kreierten Titel, wie im Beispielsfall von Das zerbrochene Ringlein die von Komponisten gewählten Titel Untreue, Bruch der Treue, Das Mühlrad. --DocNöck (Diskussion) 10:42, 29. Mai 2013 (CEST)
Frage
Ist die Ballade der Schatzgräber nicht auch von Eichendorff?
- Nö, die stammt von einem gewissen Goethe.
- Wie bitte? Ich habs akustisch nicht verstanden. Du immer mit deinen Underground-Künstlern
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Epoche
hat jemand eine Art Beweisführung dafür, dass Eichendorff ein Dichter der Romantik war?
- Das ist aber keine ernstgemeinte Frage, oder? Hat mal jemand einen Beweis dafür, dass der Papst katholisch ist?
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Nachfahren
Ist es nötig, die Nachfahren so ausführlich aufzuzählen? Ich finde das irrelavant und es macht den Eindruck, als wollen sich jetzig lebende Nachfahren mit einem großen Namen rühmen. Sebastian
- Ich verstehe Deinen Punkt, Sebastian. Aber: ich war froh, dass die Nachfahren hier aufgezählt wurden. Ich wusste nicht, dass es bis heute echte "Eichendorffs" gibt. Von ihnen habe ich Informationen erster Hand über Ihren Vorfahren erhalten! Die Nachkommen kümmern sich übrigens auch seit Jahren um das Andenken ihres Vorfahren im heutigen Polen und engagieren sich für die deutsch-polnische Verständigung im Geiste Eichendorffs.
- Die gehören nun mal zur Familie von Jopseph v. Eichendorff und daher zu diesem Artikel.
- Und die sind viel zu bescheiden, um sich HIER mit dem Namen rühmen zu wollen. Das haben die meiner Meinung als letztes nötig.
- Dank deren Einsatz ist das Grab in Neisse toll erhalten. Seit 2002 gibt es das zerstörte,alte Eichendorff-Denkmal wieder gegenüber dem Friedhof. Genau da, wo es früher vor dem Krieg stand, nämlich vor dem Sterbehaus Eichendorffs, das vor dem Krieg Eichendorff-Museum war. David
- Sebastians Frage finde ich berechtigt: E. steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt der Forschung (inkl. der Kritik an dieser Forschung). Daher sind - wie auch in anderen Fällen - z. B.Klinke - die 'Nachfahren' immer ein wenig dem Verdacht ausgesetzt, den (positiven) Mythos pflegen zu wollen. --Venlige 21:48, 6. Okt. 2008 (CEST)
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Heirat
Wäre es nicht schön, einen Hinweis auf die Heirat zu bekommen, nachdem zunächst ziemlich zusammenhanglos die Geburt der Tochter und später auch der Name der Frau erwähnt werden?--141.130.250.72 13:41, 26. Mai 2006 (CEST) Erledigt
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Foto vom Grab in Neiße
Das Grab von Eichendorff und seiner Frau besteht heute noch in Neiße (poln. Nysa). Wenn mal jemand ein Foto davon machen könnte ... ---UAltmann 01:12, 24. Feb. 2008 (CET) Erledigt
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Universität Berlin
Eichendorff hat offenbar niemals die Berliner Universität besucht, da diese erst am 18.Oktober 1810 ihren Lehrbetrieb aufnahm und Eichendorff zu diesem Zeitpunkt schon wieder in Schlesien war und ab November 1810 in Wien studierte. Ich habe das soeben korrigiert.
Quelle: Wolfgang Frühwald (Hrsg.): Joseph von Eichendorff. Leben und Werk in Texten und Bildern. Insel, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-458-32764-9, (= Insel-Taschenbuch 1064), S.276 --Dioskorides (Diskussion) 01:43, 10. Aug. 2012 (CEST) Erledigt
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