Diskussion:Kalisalz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Wing in Abschnitt Übersetzung in die Chinesische Wikipedia
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Standorte

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Der Artikel ist, um es vorsichtig zu formulieren, unvollständig.

Es wäre noch wichtig hinzuzufügen das der Bedeutenste Kali Bergbau in Deutschland in Uslar-Volpriehausen war mit den Untertage Anlagen " Wittekind" und "Hildas Glück" (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.132.250.15 (DiskussionBeiträge) 22:56, 15. Nov. 2006 )

Also, wenn die Nichterwähnung von zwei vor Jahrzehnten geschlossenen Schächten der größte Mangel des Artikels ist, können wir das „Überarbeiten“-Bapperl getrost wieder entfernen (wer hat das eigentlich wann mit welcher Begründung eingesetzt?). Ob das die bedeutendsten waren, mag ich nicht nachzuvollziehen, zumindest steht dort kein kilometerweit sichtbarer „Kalimandscharo“. Wenn wir bedeutende Standorte hinzufügen wollen, dann auch alle aktuellen, Bischofferode (wegen der umkämpften Schließung) und die (derzeit neu auflebende) Problematik der übersalzten Werra.
Allerdings geht es hier um Kali allgemein, wenn wir nur den deutschen Kalibergbau betonen, kann das auch einseitig werden.--Simon-Martin 08:22, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Zielitz bei Magdeburg ist auch ein bedeutender aktueller Kali Bergbau. Dort gibts auch die sogenannten „Kalimandscharos“ (übrigens sehr gut mit Google Earth zu erkennen). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.191.241.252 (DiskussionBeiträge) 19:12, 19. Nov. 2006)
Wo gehts hier zur Geschichte des Kalibergbaus? (Elmar Nieding)

Streit um Kalivorkommen

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Wichtig wäre es, die Forderung der Französischen Regierung nach dem Ersten Weltkrieg aufzunehmen, nach der Deutschland einen Großteil seiner Kaligruben an die Siegermächte abtreten sollte. --172.158.87.153 23:42, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich schließe mich der o.g. Meinung an. Der Artikel ist unvollständig und bedarf der Überarbeitung! Eine Aussage ist sogar falsch! Es gibt in Bleicherode/Thüringen die Firma "DEUSA INTERNATIONAL GMBH", welche nach dem Prinzip der untertägigen Aussolung Kalisalz gewinnt (siehe: www.deusa.de). Die genutzte Lagerstätte besteht aus Carnallitit. In diesem Zusammenhang möchte ich auch anmerken, dass die Lagerstätten im Südharz und in der Nähe von Halle/Saale keine Erwähnung fanden.

endlicher Rohstoff?

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ich habe mal gehört die Kalivorräte sind in einigen Jahrzehnten aufgebraucht? Wieviel Vorräte gibt es denn noch? weltweit? In Deutschland?--84.173.91.30 00:54, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Magnesiumsulfat ein Kalisalz?

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„Unter Kalisalz wird im allgemeinen eine Mischung aus verschiedenen Salzmineralien mit einem hohen Gehalt an Kaliumverbindungen verstanden. Wirtschaftlich genutzt werden von diesen Salzmineralen lediglich Kaliumchlorid und Magnesiumsulfat.“

Magnesiumsulfat enhält kein Kalium. Ist Kaliumsulfat gemeint? -- Serpens ?! 02:21, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, Magnesiumsulfat ist korrekt. Mit einem hohen Gehalt an Kaliumverbindungen... sagts eigentlich schon, nicht alle Minerale eines Kaliflözes sind Kaliumsalze. Der Begriff Kalisalz folgt aber nur teilweise chemischen Grundsätzen und darüber hinaus einer geologischen Definition. Im Gegensatz zu einem Kaliflöz enthält ein Steinsalzlager fast ausschließlich NaCl. Zudem folgt die Einteilung Kaliflöze - Steinsalzlager bestimmten geologischen Zyklen innerhalb der Zechsteinformation. Allerdings bezweifle ich das nur KCl und MgSO4 wirtschaftlich genutzt werden. Meines Wissens wird, oder wurde auch Carnallit genutzt und zu Magnesiumchlorid (Streusalz/-lauge) verarbeitet. --☞☹Kemuer 21:48, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Widersprüchlicher Absatz

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Der folgende Absatz erscheint widersprüchlich:

"Kalisalze werden in Deutschland bisher ausschließlich in untertägigen Bergwerksbetrieben abgebaut. Weltweit gibt es allerdings Versuche, Kalisalze ähnlich dem Steinsalz durch Solung über Bohrlöcher zu gewinnen. Ein derartiger Solungsbergbau findet z.B. in Thüringen in Bleicherode statt."

Aus der Gegenüberstellung Deutschland-Weltweit folgt, dass Solungsbergbau nicht zum untertägigen Bergwerksbetrieb zählt. Anschließend heißt es, dass in Deutschland (Bleicherode) auch Solungsbergbau und damit eben nicht nur untertägiger Bergwerksbetrieb stattfindet, was ein Widerspruch zum ersten Satz ist.

Zumindest ist es sehr unglücklich formuliert. Das Solfeld Kehmstedt gehörte ursprünglich zum Bergwerk Bleicherode und das Salz wurde bzw. wird im dortigen Kaliwerk verarbeitet. Allerdings war es nie Bestandteil des Grubenfeldes und heute gehören weder Solfeld noch Kalifabrik mehr zum Bergwerk - andere Firma und Bergwerk ist reines Deponiebergwerk.
Ich weis aber im Moment nicht wie man das ändert, denn ich persönlich betrachte die Solung auch eher als untertägigen, wenn auch unbemannten, Bergbau. Im Gegensatz zu Meersalz wird das ja untertage gelöst/gefördert. Ich bin da aber ganz offen --☞☹Kemuer 22:09, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Solung ist für mich Bohrlochbergbau. Vom Verfahren her ist es viel näher an der Erdölförderung als an irgendeinem Berbgau überhaupt. Also mit unter Tage hat das nix zum tun. Vielleicht hilft es, wenn man sich mal vergegenwärtigt, wie der Begriff unter Tage eigentlich entstanden ist: Unter Tage bedeutet, daß der bergmann den Tag (also die Sonne) nicht mehr sehen kann. Solung ist ... Solung; Bergbau ist anders. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 22:39, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Liste mit dt Salz(!)- und Kalibergwerken

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...sollte ausgegliedert werden. Es geht um Kalisalz. Da ist nicht einzusehen, warum da so eine nationale Perspektive eingenommen wird. Außerdem bekommt der Artikel Schlagseite, wenn er vor allem aus so einer Liste über Abbaugebiete besteht.--Olag 12:52, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das braucht nur mit der Liste von Bergwerken in Deutschland abgeglichen werden, ist eh redundant. Danach hier einen Verweis auf diese Liste und gut. Glückauf! Markscheider Disk 13:12, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gute Idee.--Olag 17:39, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hier eine bessere Idee: Ich übernehme diese Arbeit und gleiche die beiden Listen wie von Markscheider vorgeschlagen ab. Momentan habe ich dazu ein wenig Zeit, da ich einen Artikel gerade fertiggestellt habe und weitere durchaus ein wenig länger warten können.
Dazu habe ich mir die beiden Listen schon einmal etwas angesehen und habe dabei den Eindruck gewonnen, dass die Angaben in der Liste von Bergwerken in Deutschland aktueller sind - bei Unstimmigkeiten werde ich also diese übernehmen resp. stehen lassen. Die Listen von Harz und NRW sind noch in eigenen Artikeln ausgelagert, aber hier gibt es sowieso keine nachzutragenden Kaligruben. Und die manchmal etwas umfangreichen Anmerkungen werde ich kürzen bzw. diese bei existierenden Artikeln ganz weglassen.
Zu guter Letzt: Bitte nicht drängeln - ein wenig Zeit werde ich wohl benötigen. Glückauf -- Johamar 19:53, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja, immer mit der Ruhe! Ich werde hier keine unterirdischen Sprengsätze zünden, um Eure Arbeit zu unterminieren. Dafür fehlt mir im übrigen die Fachkompetenz. Schluckauf--Olag 20:01, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

...ist in die [Liste von Bergwerken in Deutschland]] ausgegliedert worden. Anmerkungen siehe dortige Diskussionsseite. Gruß -- Johamar 18:58, 13. Jan. 2011 (CET) Beantworten

Kalibergbau

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Ich frage mich an dieser Stelle, ob nicht auch ein eigener Artikel Kalibergbau ohne Redirect auf diese Seite sinnvoll wäre. Hier geht es um das Mineral, da sind Angaben zu Eigenschaften, Vorkommen, Genese etc. sinnvoll und auch ein kurzer Satz auch zur Gewinnung und Verarbeitung. Kurzum, dieser Artikel muss so nicht verändert werden. Aber der Kalibergbau stellt innerhalb der Bergbauzweige eine Besonderheit dar, der sich zum einen aus den besonderen geologischen Bedingungen (Gebirgstemperatur, Laugeneinbrüche - Wasserlöslichkeit, Plastizität, Faltung) und zum anderen aus der besonderen Geschichte (Beginn erst Mitte 19. Jahrhundert, Kaliboom, Überproduktion - vergebliche Sanktionen, Konsolidierung der Kaliindustrie). Darin könnte auch das Fabrikwesen mit seinen Verfahren und seinen Problemen (Endlaugen, Deponiesalze) Eingang finden. Ich bitte um Meinungen. -- Matthias Becker (Diskussion) 22:30, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

  1. Pro -- Glückauf! Markscheider Disk 22:10, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
  2. Pro -- Glückauf --Johamar (Diskussion) 08:22, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Der Nebensatz: "oder, wegen der relativ geringen Vorkommen, auch Edelsalz " ist nicht mit einem Beleg untermauert, daher setze ich es auf die letzte Version zurück, bitte erst wieder einfügen wenn ein Nachweis dabei ist, habe selber keine Informationen darüber im Internet gefunden. mfg --Thopas (Diskussion) 21:03, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Tja, dann hast du halt schlecht recherchiert. Kalisalze = Edelsalze, weil wegen selten (im Fließtext steht ja noch: fallen erst bei 2% der Restlösung aus). Steht in jedem allgemeinen Mineralogie-Lehrbuch und geowissenschaflichen Wörterbuch/Lexikon... --Gretarsson (Diskussion) 21:25, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn du meinst, davon abgesehen: nur weil etwas selten ist muss es nicht gleich Edel sein... es widerspricht den Grundsätzen der Handhabung der Wikipedia:Belege, gib einfach irgend ein Fachbuch an und dann ist gut. --Thopas (Diskussion) 21:50, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nee, ist OK, hab mich vertan. Hier ist die Rede ja von Gemisch. Ich meinte eigentlich auch Edelsalze (oder Kalisalze) und damit sind die Salzminerale gemeint, aus denen das Kalisalz (im Sinne des Artikels) besteht. Nur zur Info: für die "Edelsalze" gibt es noch einen aus älterer Zeit überlieferten Begriff, als man noch nicht wußte, dass man daraus prima Dünger machen kann: Abraumsalze... Ich hab den ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. --Gretarsson (Diskussion) 22:22, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bild von der Kupferbergwerkshalde

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Das Bild sollte raus, weil es keine Kalisalze zeigt. Das was da an den Kupferschieferbrocken ausblüht ist im wesentlichen Gips. Alles andere würde sich aufgrund seiner guten Löslichkeit auch garnicht halten können. --Gretarsson (Diskussion) 04:08, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hab das Bild jetzt rausgeschmissen. Danke übrigens für die angeregte und anregende Diskussion... --Gretarsson (Diskussion) 20:20, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Sylvinit

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Sylvinit leitet hierher weiter, wird aber nicht im Artikel nicht erwaehnt. Ist S-init synonym zu Kalisalz? Bei Sylvin steht, dass S-in auch als S-init bekannt ist. Kann das eventuell einer aufdroeseln, der sich damit auskennt? --Nurmalschnell (Diskussion) 10:34, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Als „Sylvinit“ wird in aller Regel das Mischgestein aus i.W. Halit und Sylvin bezeichnet, fällt also unter den Oberbegriff „Kalisalz“ i.S.d. umseitigen Artikels. Dass Sylvinit und Sylvin Synonyme sind, ist mir nicht geläufig. --Gretarsson (Diskussion) 23:46, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ist diese Aussage zum "Sylvinit" gesichert oder nur eine Annahme ? "Sylvinit" klingt mir eher wie die eingedeutschte Form der engl. Schreibweise "Sylvinite" Gruß89.204.153.41 22:18, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Sylvinite ist das englische Pendant zu Sylvinit und bezeichnet auch das gleiche, nämlich besagtes Mischgestein. Und ja, das kann als gesichert gelten, steht es in mindestens einem vielgenutzten Mineralogie- und Petrologielehrbuch (Matthes bzw. Okrusch & Matthes). Sylvin heißt auf englisch Sylvite (ohne „ni“ zwischen „i“ und „t“). --Gretarsson (Diskussion) 22:58, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Paragenese der Kalisalze

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Ich vermisse in dem Artikel Informationen über die Paragenese der Kalisalzvorkommen. Welche Mineralien/Salze kommen zusammen vor ? In welcher Abfolge wurden sie abgelagert ? Gruß89.204.153.41 22:14, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Datenblatt der Kali und Salz AG

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Im Datenblatt heißt es: "60er Kali® fein enthält den wichtigen Pflanzennährstoff Kalium in Form von Kaliumchlorid in einer Nährstoffkonzentration von min. 60 % K2O (wasserlösliches Kaliumoxid)." Das sagt nichts darüber aus, wieviel Kaliumchlorid und Kaliumoxid enthalten sind - das sind nämlich chemisch gesehen zwei völlig verschiedene Stoffe. --Hannover86 (Diskussion) 18:34, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Abwasser in Vorflutern

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Kein Wort zu ökologischen Auswirkungen der Abwässer in Vorflutern. Dass ist der Hammer, da es dazu seit Jahren Berichte gibt und die Sache sogar eine politische Dimension hat.--Falkmart (Diskussion) 19:05, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Für umseitigen Artikel gilt, wie für jeden anderen WP-Artikel auch: Wenn’s keiner reinschreibt, steht’s halt nicht drin. Andererseits wäre es wünschenswert, wenn entsprechende Infos nicht basierend auf irgendwelchen skandalisierenden Artikeln aus der Regionalpresse ergänzt würden, sondern auf wissenschaftlichen Gutachten… --Gretarsson (Diskussion) 14:02, 4. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Übersetzung in die Chinesische Wikipedia

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Die Version 21:28, 1. Mai 2022‎ Friedrich von Bogislaw dieses Articles wird gemischt mit [der Version 00:54, 25 November 2022‎ InternetArchiveBot aus der Englischen Wikipedia in die Chinesischen Wikipedia übersetzt um ein bereits bestehenden Artikel mit Inhalt zu erweitern.--Wing (Diskussion) 10:06, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten