Diskussion:Karin Prien

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Virtualiter in Abschnitt Reli.
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sind auch so ziemlich alle out of date (nicht signierter Beitrag von Kaernbach (Diskussion | Beiträge) 13:59, 14. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Ortsvorsitzende Blankenese

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Aktuell (14.07.2018) ist beim Ortsverband Blankenese als Vorsitzender Johann Riekers geführt. Laut dieser Quelle https://www.abendblatt.de/nachrichten/article214134199/CDU-Ortsverband-waehlt-Johann-Riekers-zum-neuen-Vorsitzenden.html seit April 2018 (nicht signierter Beitrag von Kaernbach (Diskussion | Beiträge) 14:08, 14. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Karin Prien ist potentielle CDU-Spitzenkandidatin zur Hamburgischen Bürgerschaftswahl 2020 – wenn es nach den Bürgern geht.

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(nicht signierter Beitrag von 188.108.10.50 (Diskussion) 21:42, 19. Jan. 2019 (CET))Beantworten

Interessante Umfrage, die umseitig eingebaut werden sollte, natürlich ohne anhängende Glaskugelei: Welt: 16.04.2018 „Bei der CDU liegt Karin Prien vorn ... Umfrage zur Kandidatensuche (in Hamburg) ... Die Ergebnisse der repräsentativen Forsa-Umfrage in Auftrag von WELT und „Bild“ ... Und bei der Frage nach dem geeignetsten CDU-Spitzenkandidaten ist Karin Prien, Bildungsministerin in Schleswig-Holstein, klare Favoritin...“. SH = Jamaika-Koalition = eine Blaupause für HH? Diese SH-Variante könnte auch ein Vorbild für das liberale HH im Bürgerschaftswahlkampf 2020 sein. Bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen darum, ob dann die Grünen oder die CDU die Bürgermeisterin stellen, dürfte ein Tschentscher für einen großen Teil der in Hamburg Stimmberechtigten doch sehr blass ausschaun... Eventuell reicht es mit Karin Prien als CDU-Spitzenkandidatin sogar ohne die FDP für eine schwarz-grüne oder grün-schwarze Koalition. Na, in 401 Tagen wissen wir mehr. --188.108.10.50 21:42, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Union der Mitte

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Warum soll das Engagement für die Union der Mitte in die Zusammenfassung des Artikelstextes? Dort spielt sie ja keine herausgehobene Rolle. --Φ (Diskussion) 09:24, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Vor allem: Was soll die Quelleninflation in der Einleitung? Quellen gehören in den Text, an die Stelle, die in der Einleitung nicht weiter belegt zusammengefasst wird. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:30, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Geburtsname?

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Wie ist/war ihr "Mädchenname" ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AFE:200:61AA:5E94:14DC:529D (Diskussion) 21:58, 9. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Wenn bekannt wäre, daß er den Nachnamen der Ehefrau angenommen hat,
würden wir natürlich nach dem "Jungennamen" fragen, klar.
Aber, soweit ich weiß, ist auch bei Juden immer noch die Übernahme
des Nachnamens des Ehemannes durch die Ehefrau "vorherrschend"
- und deshalb bei weitem das Wahrscheinlichste.
Außerdem - vielleicht diskriminierst Du,
indem Du davon ausgehst, daß sie einen MANN hat.
Vielleicht hat sie eine Ehefrau ?
Nö, eine gemischtgeschlechtliche Ehe ist ja immer noch die häufigste Form
und deshalb bei weitem das Wahrscheinlichste.
Siehst Du. So ist das mit der politisch korrekten Haarspalterei. :-) (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:ADB8:1D00:B01A:239D:9615:18B2 (Diskussion) 15:43, 3. Jan. 2022 (CET))Beantworten
Karin Kraus (Quelle: "6. Bonner Student/inn/enparlament. Die offizielle Wahlzeitung" [Wahl vom 21.-24.1.1986]). Kraus (mit Foto abgebildet, "3. Sem. Jura") kandidierte auf Listenplatz 8 des RCDS, übrigens zwei Plätze hinter Bernd Lucke auf Position 6. --2001:9E8:95A:8000:748A:5F7A:71C0:D4B3 02:54, 20. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Übersiedlung nach D

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"Später siedelte sie nach Deutschland über." Jahr bzw. in welchem Alter ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:ADB8:1D00:B01A:239D:9615:18B2 (Diskussion) 15:33, 3. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Gliederung

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wo passt

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-prien-fordert-parteiausschluss-maassens-17713537.html

? --Präziser (Diskussion) 21:17, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Noch unnötig. Wenn es dazu kommt, ist es früh genug, sofern ihre Forderung dabei hervorgehoben wird. --Wullenwewer (Diskussion) 18:52, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Reli.

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https://taz.de/Landtagswahlen-in-Schleswig-Holstein/!5847489/"Prien hat zwei jüdische Großväter, deren Mütter im Holocaust umkamen. Der eine floh in der Nazizeit aus Deutschland in die Niederlande, der andere überlebte in Prag und verließ die Stadt 1949 wegen der Kommunisten. Beide kamen nach Amsterdam, hier lernten sich Priens Eltern kennen, hier kommt sie zur Welt. Ihre Muttersprache ist Niederländisch, ihr erster Pass ist es auch. Erst als sie mit Mitte 20 erwägt, in den Staatsdienst zu gehen, beantragt sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Weil Priens Großmütter keine Jüdinnen waren, gilt Prien nach jüdischen Religionsgesetzen auch nicht als solche – und bezeichnet sich auch nicht so. Religiös erzogen wird sie nicht. „Aber jüdische Kultur spielte bei uns eine große Rolle“, so hat es Prien Anfang des Jahres dem Zeit-Magazin erzählt." --Virtualiter (Diskussion) 20:27, 24. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

https://www.munzinger.de/search/portrait/karin+prien/0/31116.html --Virtualiter (Diskussion) 15:05, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten