Diskussion:Kartenspiel
Bridge fehlt
[Quelltext bearbeiten]Sollte Bridge nicht auch aufgenommen werden? Manfred
- Ähm, steht doch drin Guckst du da. Gruß.-- nfu-peng Diskuss 13:26, 5. Jan. 2010 (CET)
Klassifizierung der Kartenspiele
[Quelltext bearbeiten]Liebe Kartenspiel-Interessierte!
Ich halte es grundsätzlich für sinnvoll, Kartenspiele nach ihrem Spielziel zu klassifizieren. Der Eintrag hat aber im Fall des Skat einen großen Haken:
Alle Kartenspiele, die das Lizitieren oder Reizen kennen, verfolgen je nach Ansage verschiedene Spielziele. Auch bei Tarock gibt es z. B. Bettler (KEINEN Stich machen), Trischaken (so wenige Punkte wie möglich einstechen), Ansage des "Pagat" (mit einer bestimmten Karte den letzten Stich machen) usf. Trotzdem ist die Kernidee des Tarock: Ich möchte so viele Punkte/Augen wie möglich einstechen.
Ich halte es also für sinnvoll, die Spiele nach ihrem "Kernziel" zu klassifizieren und nicht nach einzelnen Ansagen aufzusplittern.
Was meint ihr? Soll ich das ändern und Skat auf EINEN Eintrag reduzieren?
P.S.: Vielleicht interessiert sich jemand für mein "Tarock - Lehrbuch des Königrufens": www.martinvacha.com.
Es gibt je nach Klassifizierung immer Kartenspiele, die in verschiedenen Versionen gespielt werden können - z. B. Skat. --House1630 (Diskussion) 21:25, 19. Jan. 2014 (CET)
Fluxx
[Quelltext bearbeiten]Was hat Fluxx in einer Auszählung von beispielhaften Kartenspielen zu suchen? Alle anderen Titel sind mit dem a la carte Kartenspielpreis als erstklassige Vertreter ihrers Genres anerkannt, Hols der Geier ist ein Klassiker. Fluxx hat beim diesjährigen a la carte Kartenspielpreis keinerlei Chancen auf einen Spitzenplatz, es wird in der Spielekritik durchgängig als mittelmäßig bewertet und beruht zudem auf einem bereits bekannten Mechanismus (das regeln wir schon).
--Schrapers 00:08, 11. Okt 2004 (CEST)
Klammern
[Quelltext bearbeiten]Ich wollte gerade einen Artikel zum Kartenspiel Klammern Online stellen, da bemerkte ich das man keine "Spielregeln" als Artikel verfassen soll, und man solle sie doch in eine Kategorie der Wikibooks schreiben. O.K. damit komme ich klar. Was ich allerdings nicht vertehe ist das bei vielen Artikeln gerade zu Karten Spielen, bis auf einige Sätze zur Geschichte, auch nur die Regeln erklärt werden siehe z.B. Skat und Doppelkopf. Da ich leider keinerlei Wissen über die Geschichte von Klammern habe wollte ich mal hören (lesen) was Ihr davon haltet. Ich kann verstehen das für Spielregeln kein Platz (oder besser gesagt nicht der richtige) in einer Enzyklopedie ist. ABER dann sollte man die bestehenden Artikel ändern und in ihnen nur etwas über die Geschichte und ein paar Allgemeine Infos schreiben, und die Regeln bei den Wikibooks unterbringen. Dort befinden sich z.Zt. lediglich zwei Anleitungen. [1] Was sollte ich also Eurer Meinung nach tun? -- Kleincj 14:10, 5. Apr 2005 (CEST)
Mein Vorschlag: Die exakten Regeln in die books und hier die Regeln-light eintragen (abgespeckt, Grundsätzliches etc.) --nfu-peng 11:47, 4. Okt 2005 (CEST)
Bild mit den 5 Spielern
[Quelltext bearbeiten]Es trifft zu, dass das Foto nicht gerade DER Brüller ist, sowohl was die Originalität als auch die Qualität betrifft. Behalten wir es nur so lange , bis wir ein besseres gefunden haben. --nfu-peng 11:47, 4. Okt 2005 (CEST)
Ich habe das berühmte Gemälde von Georges de la Tour eingefügt, und nehme dafür das Bild mit 5 Spielern heraus. Euer Einverständnis vorausgesetzt. Roland Scheicher 08:21, 7. Okt 2005 (CEST)
- Meinen Segen hast du. Das ist auf alle Fälle besser als das Ätzfoto. Danke. --nfu-peng Diskussion 23:20, 7. Okt 2005 (CEST)
Bild der beiden älteren Bridge-Spielerinnen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mich mal getraut und dieses Bild aus dem Text herausgenommen und durch ein klassisches Gemälde von Jean Siméon Chardin ersetzt.
Nichts gegen ältere Damen und deren Freude am Bridge - selbstverständlich gibt es erstklassige Bridge-Spielerinnen und vielleicht zählen die beiden Damen auf dem Foto auch zu diesen - aber m.M.n. bedient dieses Bild zu sehr gewisse Klischees.
Liebe Grüße aus Wien
Roland Scheicher 13:49, 18. Jul 2006 (CEST)
Moderne Kartenspiele
[Quelltext bearbeiten]Diese Überschrift gefällt mir nicht, da hier modern mit kommerziell gleichgesetzt wird. Wäre "Kommerzielle Kartenspiele" besser? Es handelt sich ja um speziell gedruckte Karten, die von einem Hersteller geschützt vertrieben werden. Und wo gehört das Autoquartett rein? --Suricata 13:31, 11. Okt 2005 (CEST)
- Ja. Man sollte eher in Historische und Neuzeitliche Kartenspiele unterscheiden, da modern eine gewisse Wertung beinhaltet. Kommerziell finde ich nicht besser, da alle Kartenspiele nicht kostenlos sind und gutes Bridgezubehör auch einiges kostet. Das Autoquartett ist durchaus als historisch anzusehen, eben mit dem Zusatz aufgemotzt ;-) (alte Spiele in neuem Gewand). Falls du dich für neuzeitlich entscheidest, könntest du noch eine kleine Definition anfügen, obwohl die jetzige auch annehmbar ist. Gruß --nfu-peng Diskussion 14:15, 11. Okt 2005 (CEST)
- Gefällt mir auch noch nicht recht. Was hältst Du von Spiele mit klassischem Blatt und Spiele mit speziellen Karten. --Suricata 14:58, 11. Okt 2005 (CEST)
- Jepp. Damit kann ich leben und die Idee ist besser als viele andere. Vielleicht eine klitzekleine Anmerkung, damits kein Streit mit den Anhängern von deutschem und französischem und italienischem Blatt gibt: Nimm besser den Plural ! Klassische Blätter oder so was in der Art. Mach mal. Gruß --nfu-peng Diskussion 15:32, 11. Okt 2005 (CEST)
Mehr
[Quelltext bearbeiten]Aber es gibt noch sehr viel mehr recht geläufige Kartenspiele, die man auch beifügen und erklären könnte (von den meisten gibt es noch keine Erklärung), zum Beispiel: Rififi, Zwanzig ab, Bauer, etc.
Spiel21
[Quelltext bearbeiten]Was ist dieses Spiel21 und was ist daran so speziell, dass es in einen eigenen Abschnitt Sammeln von Punkten kommt und nicht in Sammeln möglichst vieler Kartenpunkte? --NeoUrfahraner 16:03, 4. Jan 2006 (CET)
- Danke für deine Aufmerksamkeit. Hab das ganz rausgenommen, da ich es nicht kenne und auch nirgends finde, zumindest nicht unter diesem Namen. Gruß --nfu-peng Diskuss 19:31, 4. Jan 2006 (CET)
Black Jack
[Quelltext bearbeiten]In welche Kategorie passt eigentlich Black Jack? --NeoUrfahraner 19:36, 4. Jan 2006 (CET)
- Na , 3 mal darfst du raten. Ja, gewonnen ! Glücksspiel natürlich ! Gruß --nfu-peng Diskuss 11:25, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich dachte eher an die Einordnung im Abschnitt "Traditionelle Spielziele". Am ehesten passt noch "Sammeln möglichst vieler Kartenpunkte", aber bei mehr als 21 Punkten stimmt das auch nicht mehr. --NeoUrfahraner 13:49, 10. Apr 2006 (CEST)
Konsul
[Quelltext bearbeiten]Warum steht in der ganzen Wikipedia nichts über Konsul. In meinem Winterurlaub habe ich im Flieger bei soner Runde zugeschaut und nur Folgendes für alle ebenfalls interresierten mitbekommen: Es gibt 4 Spieler und auch Soli ; außerdem haben die ein Skatblatt benutzt. Ich dachte eigentlich, ich müsste die Leute dort nicht nach den Regeln fragen, weil in der Wikipedia auch solche Sachen stehen. Jetzt bin ich enttäuscht und warte darauf vielleicht hier eine Antwort zu bekommen.--Hippokrat 17:22, 13. Mär 2006 (CET)
- Tja, hättest du mal gefragt. Die wenigen Angaben reichen mir leider nicht, um das Spiel einzuordnen. Womöglich existiert es längst unter einem anderen Namen. Außerdem kann einfach nicht alles bereits hier stehen. Es fehlen auch noch so bekannte Kartenspiele wie Gnav, Rasender Teufel, Leben und Tod und viele mehr. Also entweder selbst aktiv werden oder abwarten. Lieben Gruß und viel Spaß beim Konsulspielen (das hat der Weyer doch schon zur Genüge getan ;-)) --nfu-peng Diskuss 11:25, 14. Mär 2006 (CET)
- Das ist wirklich schade, dass du jetzt die Regeln nicht kennst (Nachfragen lohnt sich!!); aber ich kann dir vielleicht helfen: Es gab in der Wikipedia mal einen Artikel , der den Namen "Konsul (Kartenspiel)" trug. Er wurde wegen "Unwichtigkeit" gelöscht. Nach einer viel besuchten Diskussion wurde der Artikel trotz einer massiv großen Zahl von Befürwortern gelöscht! Ich zählte damals auch zu den Befürwortern, weil ich der Verfasser dieses Artikels war (was für ein Zufall). Ich werde mich bemühen den Artikel wieder in die Wikipedia zu stellen; schau mal in ein, zwei Wochen nach; die Nächsten Tage hab ich keine Zeit!--Cicero68 13:37, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe bereits jetzt eine "Eigene Diskussion" eröffnet, um weiter Interessierte mit Konsulliebhabern wie mir in eine eigene Diskussion zu bringen--Cicero68 13:48, 10. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die eifrige Beteiligung an dieser Diskussionssparte. Ich warte weiterhin auf die genauen Regeln. Hoffentlich wird der neue Artikel nicht gelöscht!--Hippokrat 13:47, 11. Apr 2006 (CEST)
Liste
[Quelltext bearbeiten]Hallo Leute, über die Jahre werden in Wikipedia immer mehr Spiele erklärt werden, das ist klar. Wo und wie wollen wir die listen? Wir könnten auf dieser oder einer neuen Seite nach dem Spielziel listen, oder aber auf einer neuen, eigenen Seite (ähnlich [[Liste der Automarken) alfabetisch oder nach Herkunft listen? Wie sind die Meinungen hierzu? Rolz-reus 09:19, 16. Jul 2006 (CEST)
- Wer eine Spielbeschreibung verfasst, sollte nicht vergessen, die Kategorie:Kartenspiel anzufügen, dann findet man das Spiel unter Kategorie:Kartenspiel gelistet. Roland Scheicher 09:30, 16. Jul 2006 (CEST)
- Es herrscht hier leider teilweise eine Listenphobie, so dass man sich die Arbeit gut überlegen sollte. Vorläufig existiert ja eine Liste von Spielen. Dort können noch Einträge rein. Aber natürlich könnte man auf Dauer gesehen, eine Unterscheidung zwischen Computer- , Karten und Brettspielen machen. Gruß --nfu-peng Diskuss 14:32, 16. Jul 2006 (CEST)
Anfragen
[Quelltext bearbeiten]Ich kopiere mal einige Anfragen hierher, die in die Kategoriediskussion erschienen. Die erste stammt noch vom letzten Jaht, die letzte von gestern.
Anfragen aus der Diskussion:Kategorie:Kartenspiel
[Quelltext bearbeiten]1. Welches Kartenspiel entspricht denn dem amerikanischen "Spite and Malice", d.h. Skip-Bo in Alltags-Kartenform?
- "Spite and Malice" (siehe hier) ist eine Art Zank-Patience für zwei oder mehr (!) Spieler und wird in vielen Variationen gespielt, speziell in der von Easley Blackwood (einem bekannten Bridge-Experten, Stichwort: Blackwood-Konvention) entwickelten Form. - Roland Scheicher 10:01, 20. Nov. 2006 (CET)
2. Kennt jemand das wohl aus Polen stammende Spiel "Hui", bei dem man entweder eine Karte ablegen darf oder drei ziehen muss?
3. Die Werwölfe von Düsterwald -- Wer hat Lust, dieses Spiel zu beschreiben?
Das wars. Bitte auch hier antworten. Danke. Gruß --nfu-peng Diskuss 11:40, 24. Jul 2006 (CEST)
Pfrumpfteln
[Quelltext bearbeiten]Frage: Wer kennt das Kartenspiel "Pfrumpfteln"? Es handelt sich hierbei um eine Art Streitpatience für 2 und mehr Spieler mit 2x52 Karten.. Ziel des Spiels ist es, dass jeder Spieler einen Stapel Karten, der verdeckt vor ihm liegt (nur die oberste Karte ist offen) auf dem Tisch anlegen kann. Danach müssen noch die Handkarten ausgespielt werden.Ich bin sicher, dass diese Streitpatience auch unter anderem Namen bekannt ist. -- Schellnsau 10:44, 1. Aug 2006 (CEST)
Antworten:
- Schau doch mal bei der Patience namens Zank-Patience ? Möglicherweise ist es das bereits. Gruß --nfu-peng Diskuss 15:01, 31. Jul 2006 (CEST)
Das kommt nicht ganz hin. Beim Pfrumpfteln hat man maximal 10 verdeckte und eine offene Karte zum 'einbauen'. Darüberhinaus kann es von mehr als 2 Spielern gespielt werden und es gibt keine Randablage. Und die Könige zählen als Joker. Aber danke für die Hilfe, Peng. Ich werde demnächst einen eigenen Artikel "Pfrumpfteln" machen, muss das ganze nur richtig ausformulieren. -- Schellnsau 10:44, 1. Aug 2006 (CEST)
Ablitan oder Aplitan
[Quelltext bearbeiten]Frage: Wer kennt ein Kartenspiel namens "Ablitan" oder "Aplitan". Es wird angeblich von 4 Spielern gespielt, die sich gegenüber sitzen und die jeweils gegenübersitzenden Spieler zusammen spielen. Es wird mit einem 32er deutschen Blatt gespielt. kfs -- 19.11.2006, 17:31
Bullshit
[Quelltext bearbeiten]Kennt jemand eine deutsche Variante von dem Kartenspiel Bullshit, oder kann jemand eventuell den englischen Artikel, so weit wie möglich übersetzen? en:Bullshit (game) 87.245.60.120 22:53, 1. Jan. 2007 (CET)
- Ja, das ist ganz klar Schummellieschen. Eine Variante davon. Aber die Regeln mit dem Rufen, dem Ablegen, dem Lügen etc. sind dieselben. Gruß. --nfu-peng Diskuss 12:46, 2. Jan. 2007 (CET)
Kartenglücksspiel = schwarzer Rappen
[Quelltext bearbeiten]Dabei handelt es sich wohl um eine Tautologie, denn ein Kartenspiel ohne den Faktor Glück, kann ich nicht erinnern, selbst beim Kartenhaus muss man das Glück haben, dass kein Luftzug das Bauwerk umstürzt? :-) dontworry 11:47, 12. Feb. 2007 (CET)
- Der Begriff Kartenglücksspiel ist durchaus geläufig und auch sinnvoll, denn
- 1) Es gibt Glücksspiele, die keine Kartenspiele sind, z.B. Roulette, Craps, ...
- 2) Es gibt Kartenspiele, bei denen der Einfluss des Zufalls so gering ist, dass sie nicht als Glücksspiele gelten, z.B. Bridge, Skat, ...
- 3) Und es gibt auch Kartenspiele, bei denen der Einfluss des Zufalls dominiert, und das sind eben Kartenglücksspiele, z.B. Baccara, Black Jack, ...
- Roland Scheicher 11:52, 12. Feb. 2007 (CET)
- Das erscheint mir mehr als willkürlich, denn wenn ich keine gescheiten Karten bekomme, kann ich noch so gut spielen. Es nützt mir nur dann etwas, wenn andere Fehler begehen (und auch dies ist keine Konstante, sondern Glück!). dontworry 12:58, 12. Feb. 2007 (CET)
- Beim Beispiel Skat mag das noch halbwegs zutreffend sein (obwohl man auch mit angeblich schlechten Karten bei Nullspielen reüssieren kann) . Beim Turnierbridge spielen aber alle reihum mit denselben Karten, ja denselben Karten (bitte informieren) da spielt das Glück ÜÜÜÜberhaupt keine Rolle. --nfu-peng Diskuss 13:04, 12. Feb. 2007 (CET)
- Soll das heißen, die Karten werden beim Bridge nie gemischt? Dann wäre das ja einfacher als Idiotenskat (dabei werden die Karten verkehrt herum - mit der Rückseite zum Spieler gehalten). ;-) dontworry 13:10, 12. Feb. 2007 (CET)
- Beim Beispiel Skat mag das noch halbwegs zutreffend sein (obwohl man auch mit angeblich schlechten Karten bei Nullspielen reüssieren kann) . Beim Turnierbridge spielen aber alle reihum mit denselben Karten, ja denselben Karten (bitte informieren) da spielt das Glück ÜÜÜÜberhaupt keine Rolle. --nfu-peng Diskuss 13:04, 12. Feb. 2007 (CET)
- Wie bereits dargelegt, solltest du dich zuvor informieren. Da du alt genug scheinst muss ich dir wohl nicht die entsprechenden Seiten heraussuchen. Aber um deine Faulheit und dein Unwissen zu unterstützen, schau doch mal da nach. --nfu-peng Diskuss 15:56, 12. Feb. 2007 (CET)
- Also, nach meinen Informationen wird beim Bridge auch gemischt und dann ist es ein Glücksspiel - oder hast Du andere Infos für mich? dontworry 16:24, 12. Feb. 2007 (CET)
- Wie bereits dargelegt, solltest du dich zuvor informieren. Da du alt genug scheinst muss ich dir wohl nicht die entsprechenden Seiten heraussuchen. Aber um deine Faulheit und dein Unwissen zu unterstützen, schau doch mal da nach. --nfu-peng Diskuss 15:56, 12. Feb. 2007 (CET)
- OK. Ich versuchs dir mal zu verklickern, da du anscheinend nicht in der Lage zu sein scheinst, aus Texten Informationen zu entnehmen. Beim Turnierbridge werden natürlich zuvor die Karten gemischt und ausgeteilt (aber erst mal im Stillen, durch einen Schiedsrichter und zwar je nach Tischzahl nehmen wir mal an 12 Tische, auch dann bei 12 Kartendecks. Anschließend kommen sie in einen Umschlag (pro Kartenspiel also 4 Umschläge) und werden an die Tische verteilt. Jeder Tisch spielt nun das Spiel, aber die Karten werden in genau derselben Verteilung in die Umschläge zurückgetan und wandern dann an den nächsten Tisch. Am Ende har also jeder Tisch mit derselben Karten-Verteilung gespielt und da es nicht nur aufs gewinnen ankommt, sondern auch auf die beste Verteidigung ist ein Vergleich aller Paarspieler möglich (das eine Paar hat bei Umschlag 4 meinetwegen 3 Pik gereizt, das andere beim selben Umschlag 4 Herz und verloren; die einen haben in der 8. Runde Kreuzschlemm kontriert, die anderen haben selbst ein Pikspiel an sich gebracht usw. ). So , das war jetzt mehr als ich eigentlich sagen wollte. Bridge ist in der Turnierversion eben KEIN Glückspiel und auch beim Skat ist der Faktor Glück eingeschränkt. --nfu-peng Diskuss 16:59, 12. Feb. 2007 (CET)
- Wenn gemischt wird ist es Glück (oder auch Zufall - was Dir lieber ist - reine Geschmacksfrage!), da kannst Du noch ganze Romane schreiben, das ändert nichts mehr daran! dontworry 17:06, 12. Feb. 2007 (CET)
Mein Senf: Üblicherweise sind Karten und Würfelspiele eine Mischung aus Glück und Können. Eine einzelnes Skatspiel kann auch ein Anfänger mit einem guten Blatt gewinnen, nach 10 Runden liegt er jedoch hinten. Der Begriff Kartenglücksspiel ist sehr unglücklich, da es nur schwer messbar ist, welchen Anteil am Sieg das Glück und welches das Können hat. Daher finde ich den Absatz sehr unverständlich. Auch die Definition unter Glücksspiel hilft kaum weiter: ...bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen. --Suricata 17:43, 12. Feb. 2007 (CET)
- @Suricata
- 1) Ob glücklich oder nicht, der Begriff "Kartenglücksspiel" ist nun mal gebräuchlich, und zwar genau so wie ich es oben erklärt habe. So schreibt z. B. Brockhaus unter dem Stichwort Pharao, ... 2) das (Pharo), ein Kartenglücksspiel (Bd 11 von 15, S.19).
- 2) Die Definition in Glücksspiel stammt aus dem (österr.) Glücksspielgesetz. Über die Schwierigkeiten der Entscheidung darüber, ob ein Spiel nun ein "Glücksspiel" ist oder nicht, möchte ich Dich bitten, die auf die Definition folgenden Absätze in der Einleitung von Glücksspiel nachzulesen. Wie auch immer man die Grenze zieht, es ist sicherlich nicht sinnvoll, ein Spiel wie Bridge als Glücksspiel so wie etwa Pharo anzusehen, nur weil beides mit Karten gespielt wird.
- Liebe Grüße aus Wien
- Roland (Roland Scheicher 18:38, 12. Feb. 2007 (CET))
- Ich finde es schon eine sensationelle Verdrängungsleistung, wenn man das Kartenmischen nicht als Zufalls- bzw. Glücksmoment in solchen Gesellschaftsspielen anerkennt und sich was in die Tasche lügt! Dass es daneben - je nach Art der Spielregeln - mehr oder weniger auch auf geschickte und intelligente Spielweise ankommt ist doch unbestritten. Die Definitionen von staatlichen Stellen oder sonstwem sind dabei völlig unerheblich und wenn der Brockhaus etwas derartiges behauptet liegt er eben falsch, er wird ja auch nur von Menschen gemacht! (Ab)lesen ersetzt - wie so oft - nicht das Selber(nach)denken. Wenn das Bridgespiel keinen Glücksanteil hätte (also berechenbar wäre!), wäre es schon längst ausgestorben! dontworry 18:52, 12. Feb. 2007 (CET)
- Auch das Schachspiel ist ja bereits ausgestorben, oder ?. Da dontworry wohl unbelehrbar ist und er damit auch Schach als Glücksspiel bezeichnen würde , nur weil die Figuren in der Schachtel durcheinandergemischt liegen, pflichte ich im Übrigen Roland Scheicher bei. Wir haben uns hier nicht mit dem Erinnerungsvermögen eines Users zu beschäftigen (Zitat...denn ein Kartenspiel ohne den Faktor Glück, kann ich nicht erinnern...), sondern lediglich mit einer Überschrift, die schlicht und einfach Kartenglücksspiel lautet und die nicht nur alleine durch die angegeben Stellen (siehe Beitrag weiter oben) belegt ist, sondern auch durch die Tatsache, dass Turnierbridge nicht nur zu Kartenspielen, sondern eindeutig zu Denk- und Strategiespielen zu rechnen ist (vergleiche dazu auch die engl. Artikel Bridgeolympiade <wer das Wort Olympiade verwenden möchte, hat nachzuweisen, dass es um einen Wettbewerb ohne jeglichen Glücksfaktor geht; es wird niemals Pokerolympiaden geben> und die gesamte Kategorie der Bridgewettbewerbe). Sicherlich übertrifft die Anzahl der Kartenspiele, in denen das Glück eine größere Rolle spielt alle anderen. Den Begriff jedoch deswegen als unglücklich oder schwer messbar abzutun ist verfehlt. Gruß --nfu-peng Diskuss 19:18, 12. Feb. 2007 (CET)
- Du musst schon Links und Rechts unterscheiden können, wenn Du den Führerschein haben willst! Weder habe ich von Schach, Go, Halma oder Mühle als Glücksspiel gesprochen, noch den Anteil von anderen Elementen beim Bridge geleugnet, aber wenn - wie beim Schach - jeder Bridgespieler immer das gleiche Blatt hätte, wäre es wohl schon am Ende, also red nicht solchen Stuss! Dagegen ist z.B. Domino oder Mah-Jongg wiederum deshalb ein Glücksspiel, weil die Steine gemischt werden! dontworry 19:40, 12. Feb. 2007 (CET)
- Auch das Schachspiel ist ja bereits ausgestorben, oder ?. Da dontworry wohl unbelehrbar ist und er damit auch Schach als Glücksspiel bezeichnen würde , nur weil die Figuren in der Schachtel durcheinandergemischt liegen, pflichte ich im Übrigen Roland Scheicher bei. Wir haben uns hier nicht mit dem Erinnerungsvermögen eines Users zu beschäftigen (Zitat...denn ein Kartenspiel ohne den Faktor Glück, kann ich nicht erinnern...), sondern lediglich mit einer Überschrift, die schlicht und einfach Kartenglücksspiel lautet und die nicht nur alleine durch die angegeben Stellen (siehe Beitrag weiter oben) belegt ist, sondern auch durch die Tatsache, dass Turnierbridge nicht nur zu Kartenspielen, sondern eindeutig zu Denk- und Strategiespielen zu rechnen ist (vergleiche dazu auch die engl. Artikel Bridgeolympiade <wer das Wort Olympiade verwenden möchte, hat nachzuweisen, dass es um einen Wettbewerb ohne jeglichen Glücksfaktor geht; es wird niemals Pokerolympiaden geben> und die gesamte Kategorie der Bridgewettbewerbe). Sicherlich übertrifft die Anzahl der Kartenspiele, in denen das Glück eine größere Rolle spielt alle anderen. Den Begriff jedoch deswegen als unglücklich oder schwer messbar abzutun ist verfehlt. Gruß --nfu-peng Diskuss 19:18, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ach wie schön. Da er schon vom Kartenspielen keine Ahnung hat, versuchen wir ein letztes Mal Perlen vor die Säue zu werfen: Stell dir vor es wird eine Schachstellung ausgelost (alle Figuren irgendwo auf dem Brett) und dann erhältst du und dein gegner die Partie zum Weiterspielen. Nach Beendigung erhalten nun Kasparov und Karpov genau dieselbe Partie zum Weiterspielen und danach dann ich und Paul und soweiterundsofort. Am Ende wird dann festgestellt , wer mit den wenigsten Zügen gewonnen hat und der schnellsten Zeit gewonnen hat (auch, wer am längsten Widerstand leistete etc.). GENAUSO ist es beim Turnierbridge, nur eben nicht mit Schachfiguren, sondern mit Karten. OK. Also das hat jetzt sogar mein Neffe Paul verstanden, dass da kein Glück dabei ist, und der geht in die 4. Klasse. --nfu-peng Diskuss 11:06, 13. Feb. 2007 (CET)
- Ich weiß das ja zu schätzen, dass Du mit einer Engelsgeduld versuchst - so einem geistig minderbemittelten wie mir - Deine Sicht der Welt schmackhaft zu machen! Jedoch bin ich zwar, s.o., "gmb." aber doch nicht persönlichkeitsgespalten und schon gar nicht meschugge. Jedoch, nachdem ich mir die "Benutzerbeiträge" von R.S. [2] angesehen und das ganze Elend dieser Schmalspur-user-karriere (eine Rasierklingenschneide ist dagegen breit wie der Mississippi bei Überschwemmung) und die damit verbundenen Konsequenzen (Änderungsbedarf ohne Ende) vor Augen geführt, nehme ich Abstand von weiteren Änderungswünschen - sowohl was die Glückskomponente als auch die "Augenzahl" der gegenüberliegenden Würfelseiten angeht und behalte diese Geheimnisse weiterhin für den Kreis meines persönlichen Umfeldes exklusiv reserviert. ;-) dontworry 11:36, 13. Feb. 2007 (CET)
- Ach wie schön. Da er schon vom Kartenspielen keine Ahnung hat, versuchen wir ein letztes Mal Perlen vor die Säue zu werfen: Stell dir vor es wird eine Schachstellung ausgelost (alle Figuren irgendwo auf dem Brett) und dann erhältst du und dein gegner die Partie zum Weiterspielen. Nach Beendigung erhalten nun Kasparov und Karpov genau dieselbe Partie zum Weiterspielen und danach dann ich und Paul und soweiterundsofort. Am Ende wird dann festgestellt , wer mit den wenigsten Zügen gewonnen hat und der schnellsten Zeit gewonnen hat (auch, wer am längsten Widerstand leistete etc.). GENAUSO ist es beim Turnierbridge, nur eben nicht mit Schachfiguren, sondern mit Karten. OK. Also das hat jetzt sogar mein Neffe Paul verstanden, dass da kein Glück dabei ist, und der geht in die 4. Klasse. --nfu-peng Diskuss 11:06, 13. Feb. 2007 (CET)
- Wir freuen uns mit dir, dass ein oder mehrere höhere Wesen dich mit Einsicht bedacht haben. Mögen sie dir im Laufe deines Daseins auch Weisheit schenken. --nfu-peng Diskuss 16:17, 13. Feb. 2007 (CET)
- Danke, dito! ;-) dontworry 17:05, 13. Feb. 2007 (CET)
Traditionelle Spielziele
[Quelltext bearbeiten]Waren schon immer - seit ich mich erinnern kann - gute Unterhaltung und gewinnen (oder umgekehrt), aber nicht diese hier angeführte Aufzählung. Das sind allenfalls Spielschemata oder auch Spielablaufsvarianten. dontworry 14:26, 16. Feb. 2007 (CET)
- Back again ? Be Happy !. Tja, da hätte man aber wenig zu schreiben, wenn man als Ziel jeden Spiels schreiben würde: Ziel dieses Spiels ist es, Freude zu haben und zu gewinnen. Da sollte schon was von Matt usw. stehen, oder ? --nfu-peng Diskuss 14:48, 16. Feb. 2007 (CET)
- Die Wortwahl ist bei manchen eben ein Zufallsspiel bzw. Glücksache. ;-) dontworry 14:51, 16. Feb. 2007 (CET)
- Back again ? Be Happy !. Tja, da hätte man aber wenig zu schreiben, wenn man als Ziel jeden Spiels schreiben würde: Ziel dieses Spiels ist es, Freude zu haben und zu gewinnen. Da sollte schon was von Matt usw. stehen, oder ? --nfu-peng Diskuss 14:48, 16. Feb. 2007 (CET)
Teilen vs. Austeilen von Karten
[Quelltext bearbeiten]z.B. in Texas Hold’em: Woher kommt die Information, dass in einem Casino Austeilen und Teilen das Gleiche ist bzw. Austeilen sogar falsch sein soll? Ich konnte nichts dergleichen finden. Weder in der Wikipedia (bis auf Änderungen von Ihnen) noch außerhalb. Entweder es ist ein Begriff aus dem Casino, der irgendwo erklärt werden muss zum Einen und kursiv geschrieben werden sollte zum Anderen, oder es wird ein Begriff verwendet, den der Leser versteht. Es ist mir unverständlich warum man dann nicht AUSteilen schreiben sollte. Die Übersetzung von "to deal" ist jedenfalls nicht teilen sondern austeilen oder geben, falls das die Originalsprache sein sollte. Wenn es auch schon von Anderen zu Austeilen geändert wurde, sehe ich als einzige Konsequenz das allgemeinverständliche "Austeilen" auch stehenzulassen oder es an passender Stelle zu erklären. Dann hätte ich dafür aber auch gern eine Quelle oder zumindest noch Jemand anderen der das genauso sieht. Es ist sehr wohl bisweilen von Teilen die Rede bei Kartenspielen, aber dann geht es auch um eine Art "splitten" oder halbieren. --JonnyJD 20:41, 6. Mär. 2007 (CET)
- Ein paar Belege:
- Johannes Bamberger, Das Bridge Handbuch, Seite 8: "Teiler ist derjenige Spieler, der die Karten mischt und teilt."
- Ulrich Auhagen, Das große Buch vom Bridge, Seite 11: "Nehmen wir an, daß Süd Teiler war [...]"
- Rudolf Heinrich, Wir spielen Canasta, Seite 8: "§ 8 Abheben und Teilen: Der Teiler hat die Karten gut durchzumischen. Der Spieler zu seiner Rechten hebt ab. Geteilt wird einzeln von links nach rechts [...]"
- Ich nehme an, dass die Ausdrucksweise in den Casinos ihren Ursprung beim Bridge hat.
- PS: Man kann aber natürlich auch die Karten "geben", so spricht etwa die internationale Skatordnung vom "Kartengeber".
- Roland Scheicher 19:03, 7. Mär. 2007 (CET)
- Nun, dann wird dem so sein. Vom Bridge habe ich keine Ahnung, aber beim Pokern ist mir der Begriff so nie untergekommen und wie erwähnt lässt sich im Internet solch ein Vorkommen auch nicht finden.
- Ich empfehle jedenfalls das Wort entweder zu beschreiben oder zu erklären, da es kein gängiges Deutsch ist; oder (einfach) einen Begriff zu wählen der von einem Nicht-Profi verstanden werden kann. Geben macht sich auch gut. Das ist ein Begriff der standardsprachlich richtig eingeordnet werden kann.
- Damit würde man wohl auch einige reverts umgehen die sonst zwangsläufig wieder passieren. --JonnyJD 22:43, 7. Mär. 2007 (CET)
- Fortsetzung: [3] Zitat: "...Einige Spielregeln
Das Kartenpaket: Bridge wird mit 52 französischen Karten gespielt. Die verwendeten Karten sind A K D B 10 9 8 7 6 5 4 3 2 wobei das Ass die höchste ist. Die 52 Karten werden auf die Spieler aufgeteilt, es erhält daher jeder 13. Es gibt keinen Talon.
Spielrichtung: Es spielt sich alles im Uhrzeigersinn ab..." 217.232.207.197 23:20, 18. Mär. 2007 (CET)
- Ähm, ja, gelesen habe ich es nun bereits zweimal, doch allein, ich kann noch immer keinen Sinn und keinen Bezug entdecken. Geht es alleine um die Worte geben und teilen ? In welchem Artikel denn ? Über diese Sache sollte man sich eher auf der Diskussionsseite des Teiler (Kartenspiel) - Artikels streiten. Für mich ist das allerdings eindeutig: Im normalen Sprachgebrauch verwendet man beide Begriffe. Allerdings sagt man eher Geber , wenn nicht alle Karten eines Spieles ausgeteilt werden (MauMau, Poker..) und man sagt öfter Teiler, wenn alle Karten eines Spieles ausgegeben und unter die Mitspieler aufgeteilt werden. Das ist aber meine persönliche Erfahrung und Meinung. OK ? ;.) . Hoffe, ich konnnte noch etwas zur Verwirrung beitragen. Grüße. --nfu-peng Diskuss 11:55, 19. Mär. 2007 (CET)
- Hi Peng, das würde Dir sicher Spaß machen, wenn ich gegen einen - in meinen Augen - falschgebrauchten Begriff, eben unter diesem, eine Diskussion darüber führe - darauf muss man erst mal kommen? Ich wollte mich nur nicht wörtlich wiederholen nachdem es dem user Scheicher plötzlich peinlich wurde mit mir auf seiner Diskussionsseite weiter darüber zu diskutieren und er alle betreffenden Beiträge unter seinen dicken osmanischen Teppich gekehrt (gelöscht) hat und ich i.M. nicht dran komme. 217.232.246.82 14:00, 19. Mär. 2007 (CET)
- Ähm, ja, gelesen habe ich es nun bereits zweimal, doch allein, ich kann noch immer keinen Sinn und keinen Bezug entdecken. Geht es alleine um die Worte geben und teilen ? In welchem Artikel denn ? Über diese Sache sollte man sich eher auf der Diskussionsseite des Teiler (Kartenspiel) - Artikels streiten. Für mich ist das allerdings eindeutig: Im normalen Sprachgebrauch verwendet man beide Begriffe. Allerdings sagt man eher Geber , wenn nicht alle Karten eines Spieles ausgeteilt werden (MauMau, Poker..) und man sagt öfter Teiler, wenn alle Karten eines Spieles ausgegeben und unter die Mitspieler aufgeteilt werden. Das ist aber meine persönliche Erfahrung und Meinung. OK ? ;.) . Hoffe, ich konnnte noch etwas zur Verwirrung beitragen. Grüße. --nfu-peng Diskuss 11:55, 19. Mär. 2007 (CET)
- Na ja, solange der Begriff lediglich in deinen Augen falsch benutzt wird, können wir uns ja noch darauf einigen, wie er denn in der Öffentlichkeit gebraucht wird. Da sprechen allerdings die oben angeführten Beispiele für sich. Geber und Teiler sind beide richtig und gebräuchlich , und demnach nicht falsch. Man kann sowohl den einen als auch den anderen benutzen, sogar im selben Artikel. Hm, den Einwand mit der mMn eigentlich treffenderen Diskussionsseite und was mir daran Spaß bereitet, habe ich nicht verstanden. Grüße. --nfu-peng Diskuss 14:22, 19. Mär. 2007 (CET)
Eine Frage an alle!=
[Quelltext bearbeiten]Darf ich hier mein selbstgemachtes Kartenspiel,welches mit normalen Spielkarten gespielt wird veröffentlichen? von 14:55, 3. Mai 2007 (bearbeiten) 80.121.10.39 (Diskussion) , nachgetragen von --nfu-peng Diskuss 15:36, 3. Mai 2007 (CEST)
- Hi. besser nicht. Es sei denn, dein Spiel wurde bei einem Verlag veröffentlicht, hat hohe Verkaufszahlen oder einen Preis gewonnen. Such dir besser ein Kartenspielforum und diskutiere dort dein Spiel. HIER erscheinen nur Artikel, die auch in einem Lexikon stehen würden. Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:36, 3. Mai 2007 (CEST)
Preise hat es keine gewonnen und es steht auch nirgends ausser auf einem Zettel...
Frage:Kann ich das Spiel in Wikibooks schreiben?
--> http://www.cliquenabend.de/forum/thread.php?sid=&postid=1779#post1779 --> Hab die Anleitung in ein Forum geschrieben
- Eine sehr kluge und vernünftige Lösung. Danke. --nfu-peng Diskuss 11:52, 4. Mai 2007 (CEST)
Warum steht Doko bei Stich- und bei Augenspiel?
[Quelltext bearbeiten]Ist das ein Relikt aus irgendwelchen Umbaumaßnahmen, dann würde ich Doppelkopf aus der Liste der Stichspiele entfernen. Oder hat das irgendeinen tieferen Grund, der mir entgangen ist? -- Quikquak 18:43, 21. Jan. 2010 (CET)
- Nöö, das ist falsch sortiert. Mach mal. -- nfu-peng Diskuss 16:57, 22. Mär. 2011 (CET)
So wie es jetzt sortiert ist, müssen einige Kartenspiele an mehreren Stellen erwähnt werden. --House1630 (Diskussion) 21:26, 19. Jan. 2014 (CET)
Stein Rummy
[Quelltext bearbeiten]Hi Steinrummy - Einsteller. Bitte verfasse doch erst einen Artikel zu dem Spiel. So wie es sich anhört ist es ein Rummyspiel mit Spielsteinen a la Rummikub oder Majong, also kein neues Spiel. Es sollte dann entweder dort oder bei Rummy entsprechend verzeichnet werden. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 10:45, 11. Mär. 2011 (CET)
Kulturhistorische Aspekte / Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Bis auf eine nicht belegte Bemerkung in der Einleitung und ein paar Verlinkungen sind historische Entwicklung und Kulturgeschichte völlige fehlanzeige. Baustein. Serten (Diskussion) 12:38, 25. Jun. 2013 (CEST)
Verbotene Kartenspiele
[Quelltext bearbeiten]Gibt es ein Kartendeck, welches wegen einer seiner Farbsymbole zumindestens in Teilen des D-A-CH-Raumes verboten ist? --193.81.78.181 17:25, 1. Mär. 2015 (CET)
- Falls das auf irgendwas Richtung Nazi-Wiederbetätigung hinausläuft, hätte es jedenfalls nichts mit dem Begriff Kartenspiel zu tun. Klopapier mit Hakenkreuzen wäre auch verboten. Falls es so etwas gäbe, müsste man das aber nicht im Begriff Klopapier aufnehmen. Außer eine Außenwahrnehmung davon wäre im bedeutenden Maße vorhanden, etwa weil ein AfD-Politiker damit erwischt wurde und alle Medien darüber berichtet hätten, dann könnte man es vielleicht erwähnen.--46.207.135.200 11:34, 21. Okt. 2016 (CEST)
Brettspiele in Kategorie:Kartenspiel
[Quelltext bearbeiten]Ist es wirklich sinnvoll, Spiele wie Sorry! oder Tock als Kartenspiel zu klassifizieren? Müsste man dann nicht auch sämtliche Spiele, die ein oder mehrere Kartendecks als Komponenten wie beispielsweise Zug um Zug (Spiel) oder Schatten über Camelot in diese Kategorie aufnehmen? Meiner Meinung nach, gehörten hier nur Spiele hinein, die entweder ausschließlich aus Karten bestehen, oder in denen Karten zumindest das zentrale Spielmaterial bilden. Beispiele für letzteres: 7 Wonders, Sankt Petersburg (Spiel), Die Fürsten von Catan, etc. (nicht signierter Beitrag von 46.75.67.37 (Diskussion) 13:24, 20. Okt. 2016 (CEST))
Zuordnung oft falsch
[Quelltext bearbeiten]Skat und Schafkopf sind definitiv Augenspiele Ausnahme: "Schwarz" ist ein Spieler ohne Stich.
Rommé mit Abarten ist ein Spiel, bei dem Man alle Karten loswerden soll.
Allerdings zâhlen bei Ende die Augen der Karten als Miese. Also gehört die Zuordnung doppelt.
Uno u. ä MauMau Varianten haben eigene Karten und gehören daher doppelt gelistet.
MaLa WaRo --185.238.219.101 18:17, 21. Jul. 2024 (CEST)