Diskussion:Kernkraftwerk Gösgen

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Search'n'write in Abschnitt Abschnitt Gestehungskosten
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Inhaltsverzeichnis?

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Warum kommt das Inhaltsverzeichnis nach dem ganzen Bericht? Danach kommen nur noch die Daten der Reaktorblöcke, die Quellen und die Weblinks. Eigentlich hatte ich vor den Artikel in mehrere Kapitel zu unterteilen, aber da er dazu zu kurz war, habe ich nur die Tabelle geschrieben. So kann es jedenfalls nicht bleiben! -- Felix König 17:22, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ohne TOC werden die nachfolgenden Daten übersehen. Es kann auch gerne nach ganz oben, aber an der derzeitigen Stelle stört es am wenigsten, sagt aber aus, dass da noch was kommt. --Trublu ?! 19:55, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ist in Ordnung. Man könnte aber auch eine Lageangabe des Kraftwerks und das Beginnsjahr des kommerziellen Betriebes schreiben und danach das Inhaltsverzeichnis nehmen. -- Felix König 16:47, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bild?

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Mir scheint das Bild von picswiss zeigt den Turm etwas komisch? Um die verschiedenen Perspektiven einer Foto zu behandeln schlage ich aber vor alle 3 Fotos drauf zu lassen!

Ist eine interesante Aufgabe um die Vogelperspektive mit den anderen Perspektivne zu vergleichen! Userhelp.ch 09:51, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist daran komisch? Sieht doch genauso aus, wie ein Kühlturm nun mal aussieht... -- Felix König Artikel Portal 19:58, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aus der Luft: http://www.youtube.com/watch?v=WjXLkCzq7eI --ZRH 10:16, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Störfall

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Aus der KKG-PSÜ von 1999, S. 7-4: Am 23.12.1991 seien "die Zwischenkühler" (also wohl alle) durch Schmutzwasser aus der Aare verstopft worden. Sonst steht gar nix zum Störfall. Konkret bedeutet das: Der Reaktor dürfte über die Hauptwärmesenke (d.h. den Kühlturm) langsam runtergefahren worden sein. Danach begann das Problem: Auch nach dem Runterfahren muss die Restwärme des andauernden radioakt. Zerfalls im Kern abgeführt werden - und dies musste über die - gem. PSÜ drei - hier verstopften Zwischenkühler geschehen! (das sind Wärmetauscher zwischen je 2 Hilfs-Kühlkreisen).

Es gab nun zwei Möglichkeiten, was passierte:

  • Mindestens einer der Kühler konnte während den ca. 4 Stunden, die das normale Runterfahren dauert, entstopft/gereinigt werden, womit die Nachkühlung dann normal funktionierte
  • Es gibt im KKG als allerletzte Möglichkeit ein Notstands-System mit z.B. einer "verkürzten Nachkühlkette" (PSÜ). Diese pumpt aus dem Grundwasser - unter Umgehung der genannten Aare-Zwischenkühler - direkt in den unmittelbaren Nachkühl-Kreis. Damit wäre die Restwärme-Abfuhr unter Verwendung des Notstands-Systems gewährleistet worden! Das ENSI hätte dies in der genannten PSÜ (Periodischen Sicherheitsüberprüfung) - und wohl auch bereits 1991 - der Oeffentlichkeit verschwiegen.

Weiss jemand genaueres darüber? --62.202.225.244 05:38, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich muss das ganze noch etwas ausdehnen: Der Reaktor musste heruntergefahren werden, weil auch einige Betriebssysteme im Normalbetrieb diese Nachkühlung benötigen, sie wird in diesem Zusammenhang Komponenten-Kühlung genannt (jeder Motor braucht bekanntlich eine gew. Kühlg., speziell natürl. die Hochleistungs-Aggreg. beim AKW; die Haupt-Kühlpumpen brauchen aus diesem System zudem das sog. Sperrwasser; falls dieses ausfällt, drohen Lecks im Reaktorsystem). Das heisst: Das o.g. Problem tauchte nicht erst bei erforderlicher Nachkühlung nach ca. 4 Std. auf, sondern sogar bereits vorher! Was dem Störfall zusätzliche Brisanz verleiht --62.202.241.254 12:27, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkung: Die KKG-Verantwortlichen behaupten in ihren jüngsten Erfolgsmeldungen ("20 Jahre ohne Schnellabschaltung") implizit, sie hätten bei diesem Ereignis keine Schnellabschaltung gehabt (>> Dez. 2010 minus 20 Jahre = Dez. 1990, ergo 1991 bei diesem Ereignis keine). D.h.: entweder ist meine zweite Feststellung (dort wäre eine Schnellabsch. - automatisch od. manuell ausgelöst - unumgänglich) wider bisheriges Wissen falsch oder es wird etwas verheimlicht. Vielleicht ist aber auch die obige Formulierung aus der PSÜ "die Zwischenkühler" verstopft echt bürokratisch unpräzis formuliert, indem nämlich gar nicht alle drei Zwischenkühler verstopft gewesen wären.... --62.202.241.229 16:19, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Risiko-Wahrnehmung

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Heute gibts im Amtsblatt des Standortkantons Solothurn eine interessante Vergleichsmöglichkeit: Eine zur Konkurs-Versteigerung anstehende Wohn-Liegenschaft in Obergösgen, bloss ca. einen Kilometer vom Werk entfernt, ist rund zum gleichen Preis geschätzt wie eine andere in der weiter entfernten Solothurner Steuer-Oase Rickenbach! Es scheint, dass man sich dort nach wie vor zieml. wohl fühlt.... Ich suche vor der Einstellung in den Text noch weitere Bsp., da dieses eine u.U. nicht ganz repräsentativ ist --62.202.225.179 11:53, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kleine Ursache, 5 Tage nach Jahresrevision

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http://www.kkg.ch/de/i/30-juni-schnellabschaltung-im-kkg-_content---1--1380.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.166 (Diskussion) 22:46, 30. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Hier der Quellverweis aktualisiert: 30. Juni 2012: Schnellabschaltung im Kernkraftwerk Gösgen. Pressemitteilung. Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG, 30. Juni 2012, abgerufen am 30. Juni 2012.
Siehe auch: Kernkraftwerk Gösgen wieder am Netz. Pressemitteilung. Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG, 1. Juli 2012, abgerufen am 13. Dezember 2023.
--Tosi F (Diskussion) 15:58, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Geplante Leistung Pnetto = 985 MW el ? th? , brutto: 1035 MW th oder el  ???

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Geht bei dem Artikelschreiberling nicht so genau, ob thermische oder elektrische Leistung! Aber in einer Enzyklopädie schreiben müssen, hä? Es sind die, die irgendwo abschreiben. aber nicht so recht, was sie da nun abschreiben! 18.12.2013, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.160.226 (Diskussion) 19:17, 18. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Als Schweizer weiss man i.d.R., dass Gösgen kein 'Mini-AKW' mit 1000 MWth. (rund das 3fache der el. Leistg.), was etwa Mühleberg entsprechen würde, ist. Für weniger eingeweihte AusländerInnen hast du an sich recht, wobei ich als nicht Verantwortlicher dafür die Verbesserungen, die wohl die ganze Artikelserie durchziehen, anderen überlasse--62.202.129.197 13:03, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Thermisch ist übrigens die Reaktorleistung, elektr. die Stromerzeugungs-Leistung - mit Faktor 3 ein zieml. mieser Wirkungsgrad, der auch erklärt, weshalb die verwendete Quelle, das P.R.I.S. der AKW-freundlichen IAEA, die therm. Angaben wohl gar nicht liefert... --62.202.134.215 13:51, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

2 Störfälle 2013 nachzutragen

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Siehe hier: [1]. Eines war ein Notstromfall, glücklicherweise bei abgeschaltetem Reaktor (was das zur Verfügung stehende Zeitfenster verlängert), das andere der Ausfall einer Notstromschiene, der ebenfalls die Aktivierung eines Notstromdiesels erforderte. Auffällig ist, dass beide mit "unterhalb Skala" eingestuft werden, obwohl beide sich kurz nacheinander im Juni und Juli aufgrund von menschl. Fehlhandlungen ereigneten. Das nun deutet auf Mängel in der betriebl. Sicherheitskultur hin, was gem. INES-Skala eigentlich - kumulativ für beide Ereignisse - klar die Stufe 1 erhalten müsste--62.202.128.127 03:31, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Dem Hinweis bin ich gerade mal nachgegangen. Zunächst die aktualisierten Quellverweise: KKG: Spannungsausfall vom 17. Juli 2013 an einer Notstromschiene. In: Vorkommnisse. Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, 15. Januar 2014, abgerufen am 20. Januar 2014.
Und: KKG: Notstromfall vom 7. Juni 2013 nach versehentlicher Betätigung eines Erdungsschalters. In: Vorkommnisse. Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, 3. Oktober 2013, abgerufen am 13. Dezember 2023.
Auch ich würde beide Vorfälle zusammen betrachtet nach dieser Beschreibung als „unterhalb Skala“ einstufen. Es ist nur ein zeitlicher, kein ursächlicher Zusammenhang erkennbar. Zudem wurde seitens der Behörde in ihren Mitteilungen zu Protokoll gegeben, daß die jeweiligen Mängel behoben worden seien, was - sofern es denn stimmen sollte - ja nicht gegen sondern eher sogar für die Anwesenheit einer „Sicherheitskultur“ spricht. Wenn gar keine Mängel gesehen und mitgeteilt werden würden, wäre ich diesbezüglich erheblich skeptischer. Die beiden von Dir genannten Ereignisse sind wohl als Gegenstand der tagesaktuellen Berichterstattung zu werten und brauchen nicht unbedingt im Lemma erwähnt werden, meine ich. --Tosi F (Diskussion) 16:28, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Zürich ist raus

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http://www.toponline.ch/zuerich/detail/art/die-stadt-zuerich-steigt-2034-aus-der-atomenergie-aus-001709444/ Die Stadt Zürich steigt 2034 aus der Kernkraft aus. --2A02:908:C30:3680:9022:2498:DFCF:EB09 20:44, 6. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Leider ist Zürich noch lange nicht "raus". Aber korrekt wäre der Eintrag hier schon, da Gö. ziemlich viel seines Stroms nach ZH liefert--2A02:1205:C696:AF40:7534:B1A0:66BE:ECC0 15:43, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Aktualisierter Quellverweis: Die Stadt Zürich steigt 2034 aus der Atomenergie aus. In: TOP ONLINE. Radio TOP, 5. Juni 2016, abgerufen am 6. Juni 2016. Siehe auch: Energiepolitik: Stadt Zürcher Gemeindeordnung fixiert Atomausstieg bis 2034. In: St.Galler Tagblatt. 18. März 2015, abgerufen am 13. Dezember 2023. --Tosi F (Diskussion) 16:44, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alpiq wollte AKW verschenken

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Gösgen und Leibstadt, an die EdF, nicht nur die wollten sie nicht, jetzt soll der Bund CH sie übernehmen: tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung, 5. November 2016, Denis von Burg, Pascal Tischhauser. --Hungchaka (Diskussion) 22:42, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt Gestehungskosten

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dort liest man: Laut Presseberichten lagen die Gestehungskosten je kWh 2016 bei 4,5 Rappen. Der zu erzielende Grosshandelspreis betrug zu dieser Zeit jedoch nur 2,8 (bzw. 3,5) Rappen je kWh. Kernenergie wie auch Grosswasserkraft operierten daher am Rande der Wirtschaftlichkeit oder auch darunter. Den kursiv gesetzten Satz stelle ich in Frage: der Großhandelspreis an der Strompreisbörse schwankt - manchmal sehr stark. Kewrnkraftwerke können im Lastfolgebetrieb in gewissen Grenzen darauf reagieren. Bei Wasserkraftwerken gibt es einen großen Unterschied zwischen Laufwasserkraftwerken und Speicherkraftwerken ('Stausee'):

Die Leistung der Speicher-Wasserkraftwerke lässt sich sehr gut dem effektiven Bedarf im Stromnetz anpassen; wenn kein Bedarf besteht, kann die Anlage auch vorübergehend stillgelegt werden. Speicherkraftwerke dienen deshalb zur Deckung der Spitzenlast in einem Stromnetz. Die Leistung lässt sich innerhalb von Minuten hochfahren und kann bei großen Anlagen die Leistung eines Kernkraftwerks erreichen.

--Search'n'write (Diskussion) 15:10, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten