Diskussion:Kingdom Come: Deliverance
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Rezeptionsabschnitt
[Quelltext bearbeiten]Der Rezeptionsabschnitt ist recht "überschaubar". Das wäre erst mal kein Problem, wenn denn das, was dort bisher steht, soetwas wie Aussagekraft hätte. Aktuell lesen sich das eine Zitat und die Wertungen aber wie "Das Spiel ist nur durchschnittlich und macht doch einiges falsch." Tatsächlich loben die meisten Kritiker das Spiel inhaltlich und spielmechanisch aber durchaus. Nur der TECHNISCHE Zustand des Spiels ist aktuell alles andere als optimal. So ist etwa auch die Gamestar-Wertung eigentlich keine 77, sondern eine 82. Nur eben mit einer vorläufigen Abwertung um 5 Punkte wegen technischen Probleme und Bugs. --Van Kroenen (Diskussion) 23:58, 20. Feb. 2018 (CET)
man könnte noch die PS4-Wertung der Gamepro hinzufügen (76) Quelle: http://www.gamepro.de/playstation/spiele/ps4/kingdom-come-deliverance/wertung/50436.html --der_rausch (Diskussion) 17:44, 26. Feb. 2018 (CET)
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]Wann soll der Artikel denn ins Echtsystem verschoben werden? --AndreR (Diskussion) 11:07, 15. Feb. 2018 (CET)
- Antrag gestellt Wikipedia:Administratoren/Anfragen#Verschieben LG --GroßerHund (Diskussion) 01:12, 17. Feb. 2018 (CET)
Integrierung
[Quelltext bearbeiten]@I 2809 I: Deine Version des Artikel https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kingdom_Come:_Deliverance&oldid=162069281 ist jetzt in den aktuellen Artikel integriert. LG -- GroßerHund (Diskussion) 02:32, 18. Feb. 2018 (CET)
Lehnsherr usw.
[Quelltext bearbeiten]Herr Radzig Kobyla ist nicht Heinrichs Lehnsherr. Er ist sein Herr - aber nicht sein Lehnsherr. Und nein, dass ist nicht dasselbe. Das Verhältnis zwischen dem König und seinem Adel ist im mittelalterlichen Feudalwesen das Lehenswesen. Im s.g. Afterlehen begründet auch das Lehenswesen das Verhältnis von mächtigen Adligen zu anderen, meisten niederen Adligen (Herzöge verleihen Land; Grafen verleihen Land). Das Verhältnis zwischen dem Adel/Herren von bzw. über Land (den Lehnsnehmern) zum einfachen Volk ist die Grundherrschaft. Das Verhältnis zwischen Herrn Radzig und Heinrich ist nicht das des Lehnsverhältnisses, sondern das der Grundherrschaft. Wäre Herr Radzig Heinrichs Lehnsherr, hätte Herr Radzig Heinrich belehnen müssen, was er aber nicht tat. Die Verpachtung von Land an Nichtadlige stellt kein Lehensverhältnis dar. Letztlich könnte man hier natürlich argumentieren, dass dies nicht wirklich wichtig sei. Aber grade bei einem solchen Spiel, in welchem die Schöpfer sehr auf Details, Realismus usw. geachtet haben, könnte man dies hier berücksichtigen. Zudem erfährt der Artikel an Qualität.
Auch behält Heinrich das Schwert des Herrn Radzig nicht als Andecken, sondern um es ihm zu übergeben, wie er es seinem Vater vorher noch versprochen hat.--217.232.162.165 16:45, 21. Jan. 2019 (CET)
- Nachtrag: Ich hatte das Spiel nochmals neu angefangen. Heinrich bezeichnet Herrn Radzig tatsächlich als "Lehnsherrn" - mehrmals sogar. Korrekt ist das aber nicht.--217.232.166.123 07:29, 26. Mär. 2019 (CET)
Arbeitskreis ‚Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele
[Quelltext bearbeiten]Der AK hat hier eine schöne Zusammenstellung zur Historizität des Spieles: [1] --Pfeffer Franze (Diskussion) 14:22, 12. Mär. 2019 (CET)
"Merch"
[Quelltext bearbeiten]Es gibt von BlueBrixx/Xingbao [Klemmbausteine wie LEGO] Sets die auf das Spiel basieren - weiss nur nicht ob das für den Artikel erwähnenswert ist und über lasse die Info den Profis. --79.206.204.48 00:54, 18. Jan. 2023 (CET)