Diskussion:Klasse 212 A/Archiv/1
Unterschied zur Klasse 212
Weiß jemand, was der Unterschied zur Klasse 212 ist? U 31 (Bundeswehr) ist ja schon ein 212A, es scheint 212 also nie gegeben zu haben. Stimmt das? --¶eerBr Þ 22:04, 25. Aug 2004 (CEST)
- Häufig ist es so, dass zwischen der Planung und der Auslieferung von militärischen Produkten (vgl. die Entwicklung vom Jäger 90 bis hin zum Eurofighter) ein lange Zeit vergeht, in der neuere Technik oder neueres Material entwickelt wird. Das macht dann ggf, eine Anpassung des Produktes, wie im Fall der Klasse 212 erforderlich. Sind die Änderungen von größerer Art, wird eine Folgebezeichnung angewandt. Vgl. hier auch die Aufrüstung der U-Boot Klasse 206 zur Klasse 206 A. Welche Änderungen es nun bei der Klasse 212 gab, ist schwer herauszufinden, da es das neueste und modernste U-Boot der Welt ist.
- --Bacchus 22:51, 25. Aug 2004 (CEST)
Aus der ursprünglichen Entwicklung ist beispielsweise der Turm angestrakt worden, um die Stromlinienform zu verbessern und Sonarrückstrahleigenschaften zu veschlechtern. Ebenso wurde die Abwickeleinrichtung der Schleppantenne gegenüber der ursprünglichen Version erheblich verändert.
Kockums statt Kocksum
Ich glaube, die Werft heißt "Kockums" und nicht "Kocksum". -- mawa 15:16, 5. Okt 2004 (CEST)
Bilder
Auf Kockums.se finden sich Pressefotos (Bild-by). Wäre das nicht was? -- Stahlkocher 09:10, 18. Apr 2005 (CEST)
- Naja da steht ja nur was von publish, nix von PD oder sie können damit machen was sie wollen oder so ä. Darkone (¿!) 11:52, 18. Apr 2005 (CEST)
- Im Rahmen der GFDL ist das sicherlich OK. Auch die NASA hat Beschränkungen für ihre Fotos, insbesondere bei Werbung und Marketing. Wollen hier aber die wenigsten hören. Ist denn ein 212 bei den Bildern dabei?-- Stahlkocher 12:25, 18. Apr 2005 (CEST)
- Im Militärhafen in Eckernförde ist jedenfalls Fotografierverbot. -- soebe (?!*) 19:26, 3. Mai 2005 (CEST)
Kosten
Gibt es irgendwo einen Beleg für den Anschaffungspreis von 250 Mio. €? Meistens wird der Preis eher mit 400 - 500 Mio. € pro U-Boot beziffert. Gruß Albion 02:28, 16. Mai 2005 (CEST)
Der Preis für das einzelne Boot ist auch sehr schwehr zu ermitteln. Die Bundeswehr kauft in Baulosen inclusive Ausbildung und Ersatzteile. Da der Bund einen Haushaltsplan hat (Einzelplan 14 ist der Wehretat) kann man dort die Beschaffungskosten für U212 mit 3,6 Mrd DM nachlesen. Dann währen wir bei ~400 Mio. € pro Stück. Wenn jetzt jemand aus dem Rüstungsamt mit Insiderwissen die "Nebenkosten" herausrechnet... aber da man nicht ein einzelnes Uboot kauft sind die 400 Mio. wohl treffend. Gruß Peter
Kreislauf-Dieselgenerator?
Was ist ein Kreislauf-Dieselgenerator?
- Ein Kreislauf-Dieselgenerator ist ein Außenluft-unabhängiger Dieselgenerator, dessen Abgase gekühlt, gesäubert und dann mit Sauerstoff angereichert wieder dem Generator zugeführt werden. --84.167.169.44 12:47, 16. Nov 2005 (CET) MV
Bewaffnung
Wie viele Torpedos können denn insgesamt mitgeführt werden? Ich habe schon von 8-12 alle denkbaren Varianten gelesen, was stimmt denn nun?
- 12 Torpedos ist richtig (2 x 6). Vielleicht gibt es ja eine "kastrierte" Epoterversion, die nur acht transportieren kann. Den "Seehecht" erhalten andere Länder, außer Norwegen ohnehin nicht. LuisDeLirio 13:20, 16. Nov 2005 (CET)
- Habe das jetzt mal nachgetragen --84.167.140.75 14:43, 21. Dez 2005 (CET)
Geschwindigkeit
im Artikel steht Geschwindigkeit: 12 kn Überwasser, 20 kn getaucht
- wieso ist es überwasser langsamer als unterwasser? das erscheint mir etwas merkwürdig .. laut U 31 (Bundeswehr) sind es immer 20kn?! ...Sicherlich Post 18:49, 19. Okt 2005 (CEST)
- Unterschiedliche aerodynamische(oder „hydrodynamische“, wie immer das für Wasser heissen muss) Anforderungen für Über und Unterwasserfahrt. Die heutigen U-boote sind für Unterwasserfahrt optimiert und ähneln Torpedos, daher die höhere Unterwassergeschwindigkeit. Bis zum 2. Weltkrieg waren die Boote mehr für Überwasserfahrt ausgerichtet, mit Bug und Wellenbrecher und dementsprechend auch Überwasser schneller als Unterwasser. 213.191.70.226 14:05, 20. Okt 2005 (CEST) Technisch korrekt sind das auch keine „U-Boote“, also „Unterwasserboote“, sondern „Tauchboote“. „Echte“ U-Boote sind immer getaucht unterwegs und müssen nur zur Versorgung auftauchen. Tauchboote hingegen tauchen nur am Einsatzort und ansonnsten per Konstruktion Überwasserfahrzeuge. Dass gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die deutschen „U-Boote“ dazu gezwuungen waren, fast ausschließlich getaucht unterwegs zu sein, um nicht entdeckt und zerstört zu werden, führte ja auch zu dem „Walther“-Design, welches man heute kennt und eben auch der damals überraschenden Erkenntnis, das hydrodynammisch geformte „echte“ U-Boote getaucht wesentlich schneller als aufgetaucht unterwegs sind.Janetzky 16:28, 10. Feb 2006 (CET)
- In einem einheitlichen Medium (z.B. Wasser) lassen sich höhere Geschwindigkeiten erreichen als an einer Grenzschicht (z.B. der Wasseroberfläche). Es ist technisch z.B. nicht möglich, in Verdrängungsbauweise gebaute Überwasserschiffe - also herkömmliche Schiffe, die ihren Auftrieb aus Verdrängung und nicht aus hydrodynamischen Effekten beziehen - auf über 42 kn zu beschleunigen. Diese Geschwindigkeit lässt sich unter Wasser jedoch theoretisch überschreiten, z.B. bei bestimmten Torpedos.--KuK 18:06, 21. Okt 2005 (CEST) 42 Knotedn ist falsch. Schon im am Anfang des Zweiten Weltkrieges erreichte die französische Zerstörerklasse „Le Terrible“ rund 45 Knoten. Heute weiß man, dass für klassisch konstrierte Verdränger bei etwa 50 Knoten das assymptotisch erreichbare Ende der Fahnenstange zu beziffern ist und dass diese Geschwindigkeitsgrenze bei voll getauchten Fahrzeugen höher ist und mit der Tauchtiefe zunimmt. Sie auch Verdränger und Gleiter.Janetzky 16:28, 10. Feb 2006 (CET)
- okay danke für die erläuterung .. bleibt die Frage bzgl. U 31 (Bundeswehr) dort darf das U-Boot 20kn über- und unterwasser fahren ;) ...Sicherlich Post 18:22, 21. Okt 2005 (CEST)
- warum kommst Du auf eine max Geschwindigkeit von 42 kn für Gleiter, wenn sie doch von der Länge abhängt ? 01:58 27.01.06 CET
- In einem einheitlichen Medium (z.B. Wasser) lassen sich höhere Geschwindigkeiten erreichen als an einer Grenzschicht (z.B. der Wasseroberfläche). Es ist technisch z.B. nicht möglich, in Verdrängungsbauweise gebaute Überwasserschiffe - also herkömmliche Schiffe, die ihren Auftrieb aus Verdrängung und nicht aus hydrodynamischen Effekten beziehen - auf über 42 kn zu beschleunigen. Diese Geschwindigkeit lässt sich unter Wasser jedoch theoretisch überschreiten, z.B. bei bestimmten Torpedos.--KuK 18:06, 21. Okt 2005 (CEST) 42 Knotedn ist falsch. Schon im am Anfang des Zweiten Weltkrieges erreichte die französische Zerstörerklasse „Le Terrible“ rund 45 Knoten. Heute weiß man, dass für klassisch konstrierte Verdränger bei etwa 50 Knoten das assymptotisch erreichbare Ende der Fahnenstange zu beziffern ist und dass diese Geschwindigkeitsgrenze bei voll getauchten Fahrzeugen höher ist und mit der Tauchtiefe zunimmt. Sie auch Verdränger und Gleiter.Janetzky 16:28, 10. Feb 2006 (CET)
Besitzverhältnisse
Und was heißt TKMS? Bitte setz hier nicht einfach einen Link rein, der keine Aussage hat. Küstenkind 12:53, 1. Feb 2006 (CET)
Geklärt: TKMS soll ThyssenKrupp Marine Systems heißen. Die HDW gehört dazu, also ist die Aussage überflüssig. Küstenkind 13:00, 1. Feb 2006 (CET)
Brennstoffzellen
Wer ist denn auf die Idee gekommen, das die Folgebauten nur 2 Brennstoffzellenmodule haben? Ich bin mir sehr sicher das alle 4 Bauten 9 Zellen haben.
sebi68
komische Angaben bei Antriebsdaten
Ich zitiere mal den Absatz:
- Antrieb
Warum ist der Fahrmotor Teil des Dieselgenerators? Der Siemens-Motor ist doch ein Elektromotor? Warum ist der Propeller Teil der Brennstoffzellenanlage?!? Ist die Fahrbatterie eine Bleibatterie? Hadhuey 10:48, 29. Apr 2006 (CEST)
Langzeittauchrekord von U 32
Die Angabe dass U 32 den Langzeittauchrekord für nichtatomare U-Boote mit 2 Wochen Tauchfahrt geknack hat ist Zweimal vorhanden! Bin dafür die zweite (von oben gesehen) Angabe zu streichen, da die Erste Genauer ist.
Alter Rekord bei 66 Tagen?
siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/U_977 Dagegen sind 14 Tage ein Klacks....
Gruss Holo-Doc
- Wenn hier von einem Tauchrekord die Rede ist, so ist das ungenau. Richtig ist, dass U-32 die angegebene Zeit gefahren ist, ohne Außenluft für den Antrieb einzusetzen, während z.B. U-977 immer wieder schnorcheln musste. Bereits vor etwa 20 Jahren verlegte ein Boot der Klasse 206 getaucht ins Mittelmeer und brauchte dafür etwa einen Monat. Auch das ging nur mit Schnorcheln.--KuK 16:23, 27. Jul 2006 (CEST)
Schätzungen
Hallo,
was sollen eigendlich solche Angaben "Tauchtiefe: 400m (700m geschätzt)". Wer hat das geschätzt ? Bleiben wir doch lieber bei verlässlichen Angaben oder schreiben einfach "geheim". Außerdem Brennstoffzellen produzieren auch Abwärme bzw. Wärmeabstrahlung nur ist sie wesentlich geringer als bei Atomubooten. --Tohe 14:45, 28. Jul 2006 (CEST)
- 1. Unter "Tauchtiefe" versteht man i.d.R. die garantierte Tauchtiefe. Diese ermittelt sich in Deutschland so, dass man die geschätzte Zerstörungstauchtiefe durch 2,5 teilt (Sicherheitsbeiwert).
- 2. Die Wärmeleistung der Brennstoffzellen ist gegenüber der eines Atomreaktors zu vernachlässigen. Die Körperwärme der Besatzung übrigens auch ;-) --217.224.7.24 10:48, 28. Aug 2006 (CEST) MV
Leistung
Könnte ein Fachmann erklären, wie der Fahrbetrieb unter Wasser mir 9x40 kW-Brenstoffzellen für einen E-Motor mt 3.120 kW Leistung aussieht? Ich bezweifle nicht, dass die volle Motorleistung für die 20 kn benötigt wird. Woher sind eigentlich die Zahlen? Die gleiche Quelle nennt für die Zellen und den D-Motor die gleiche Leistung, mir ist jedoch die gleiche Zahl verdächtigt. Außerdem gibt es auch noch ein Wirkunksgrad. Auf eine Leistungsangabe des E-Motors bin ich im Netz auf keine Angabe gestoßen. --KaHe Disput 02:17, 11. Nov. 2006 (CET)
- Für die volle Unterwassergeschwindigkeit muss die Bleibatterie zugeschaltet werden, AFAIK. -- mawa 05:19, 8. Dez. 2006 (CET)
Technische Daten
Der Abschnitt "technische Daten" ist mir ein Dorn im Auge. Ich würde ihn am liebsten bis auf die nötigsten Zahlen in den Text integrieren und die numerischen Daten dann in eine Infobox setzen. Gibt es für Schiffe eine entsprechende Formatvorlage? -- mawa 05:20, 8. Dez. 2006 (CET)
Review 14.12.2006-24.12.2006
Hallo, ich habe den genannten Artikel konsolidiert, die technischen Daten in eine Box gepackt und den Text stark erweitert. Ich bin wild entschlossen, ihn auf Exzellenzstatus zu bringen, und freue mich auf jeden Hinweis! -- mawa 04:58, 14. Dez. 2006 (CET)
- bis exzeööent wirst du einiges zu tun haben...
- Der Satz Zusätzlich werden Elektromagnete im Boot so verbaut und elektronisch gesteuert, dass Abweichungen vom Erdmagnetfeld neutralisiert werden; Warum ist das nötig, wenn das Boot nichtmegnetisch ist, das Erdmagnetfeld also niht verändert? Ich dachte immer, das Torpedoablaufprinzip wäre leiser als das Ausstoßen per Druckluft... Bei der Maschinenkanone hätte ich dann gerne mal einen beleg dafür, oder wüßte gern, wer darüber nachdenkt... das klingt schon seltsam...
- Ich würde dir empfehlen, die Tabelle zu verkürzen. Ich persönlich finde, dass solch lange Tabellen eher negativ aussehen. Verdrängung und Geschwindigkeit unter/über Wasser ein eine Zeile, die Daten in den Fließtext und in der Tab nur kurz --schlendrian •λ• 11:22, 15. Dez. 2006 (CET) Ok
- Der Satz mit den Elektromagneten stammt nicht von mir; der Urheber wurde angeschrieben und der Satz wird entweder erläutert und belegt oder fliegt raus. Ist jetzt raus. Torpedoablauf mag leiser als Druckluftausstoss sein, ist aber akustisch immer noch problematisch, weil die Torpedomaschine prinzipbedingt anläuft, während sich der Torpedo noch im Rohr befindet. Daher der Ausstoss mit Druckwasser (nicht mit Druckluft). Für die Maschinenkanone und den Aladin-Drohnenstarter habe ich die Quelle angegeben. -- mawa 17:25, 15. Dez. 2006 (CET)
- Was kostet so ein Boot? Küstenkind 12:25, 15. Dez. 2006 (CET)
Ok
- Genau weiss das anscheinend nur die Wehrverwaltung, es werden zwischen 300 und 500 Mio. Euro pro Stück genannt. Ich habe in einer Pressemitteilung der Bundesregierung eine Hausnummer von 1,6 Mrd. für das erste Baulos (4 Stück) zuzüglich insgesamt 150 Mio. Entwicklungskosten gefunden, das scheint mir plausibel. Hinzugefügt. -- mawa 17:25, 15. Dez. 2006 (CET)
- Informativ doch sprachlich manchmal irgendwo zwischen Bundeswehr und Werbeprospekt. Mich wundert, dass die Entwicklungskosten unter den Stückkosten liegen. Wenn man bedenkt, dass ein PKW schon mindestens 1 Mrd € Enwicklungskosten hat...--Flea 00:10, 16. Dez. 2006 (CET)
- Bei den Entwicklungskosten vermute ich, dass die Eigeninvestitionen der Industrie nicht eingerechnet sind (die landen letztlich natürlich im Baupreis). Die Bundestagsdrucksache 13/4225 vom 26.03.1996 spricht von 248 Mio. DM Entwicklungskosten, Beschaffungskosten für 4. Stück ohne Munition und Infrastruktur seien 2,789 Mrd. DM. Mit grobem Inflationsausgleich macht das 144 Mio € und 1,63 Mrd. €, was bedeuten würde, dass das Projekt finanziell geradezu traumhaft in der Spur geblieben ist oder man sehr kreativ Buch geführt hat.
- Welche konkreten Probleme siehst du denn bei der Sprache? -- mawa 02:07, 16. Dez. 2006 (CET)
Nur einmal ein kleiner Hinweis auch wenn der Rumpf antimagnetisch ist, so sind es die E-Maschinen und E-Anlagen nicht und die müssen kompensiert werden! --HDP 20:35, 16. Dez. 2006 (CET)
- Klar, aber ich kann keine Quelle dazu finden, wie das geschieht. -- mawa 02:00, 17. Dez. 2006 (CET)
Artikelvorbilder, Lesenswert-Kandidatur
Bisher einziger exzellenter Artikel über eine U-Boot-Klasse ist Los-Angeles-Klasse, lesenswert sind Virginia-Klasse (U-Boot) und Seawolf-Klasse. Alle sind gleich strukturiert und haben auch denselben Infokasten, ich denke, es lohnt sich im Sinne der Konsistenz auch diesen Artikel (und irgendwann alle Beschreibungen von U-Boot-Klassen) auf dieselbe Form zu bringen. Werde das, wenn sich kein Widerspruch regt, in Angriff nehmen. Sofern dann im Review nichts mehr auftaucht und die Diskussion hier so ruhig bleibt, werde ich im Anschluss die Lesenswert-Kandidatur eintragen. -- mawa 23:10, 21. Dez. 2006 (CET)
- Die Struktur und die Box (so wie die Artikel ;-)) stammen von mir, ich finde es daher sinnvoll. Lesenswert sollte für die 212 drin sein, exzellent wohl im Moment noch nicht, einfach weil ja noch nicht mal klar ist, was das zweite Baulos so alles bringt... --schlendrian •λ• 23:45, 21. Dez. 2006 (CET)
- Nach der Logik kann kein Artikel exzellent werden, der einen nicht abgeschlossenen Vorgang beschreibt. Oder was willst du sagen? -- mawa 00:01, 22. Dez. 2006 (CET)
- nein, das nicht zwangsläufig. aber es geht meiner Meinung nach in die Richtung. Gerade bei Dingen, die so neu sind wie hier, fehlen die Erfahrungswerte (hier Einsätze und Langzeiterfahrungen der Brennzellentechnologie, siehe auch die probleme, die das griechische 214-Boot im mittelmeer zu haben scheint). Und weil man immer das Gefühl haben wird, der Artikel bestünde zu einem Gutteil aus Spekulationen. Soll natürlich nicht heißen, dass du es nicht gerne versuchen kannst, ich freue mich, wenn der Artikel schön wird :-) --schlendrian •λ• 00:09, 22. Dez. 2006 (CET)
- Dazu hat es ja Einzelnachweise, es soll ja nichts im Artikel stehen, was nicht belegt ist. Was das 2. Baulos können wird, steht ziemlich genau in dem Wallner-Artikel, der Mann ist ein höheres Tier in der Marinebeschaffung und daher glaubwürdig. -- mawa 00:13, 22. Dez. 2006 (CET)
- klar, ich sage ja nicht, dass du dir die Sachen aus den Fingern saugst. Aber da die Boote noch ~6 Jahre auf sich warten lassen werden ist eben noch nicht 100%ig klar, wie die aussehen. Das ist ja auch eher das kleinere Problem, ich finde die fehlenden Erfahrungs- und Verglichswerte problematischer. Ein anderes problem (für das du nichts kannst), ist, dass die amerikanischen Klassen (nicht nur, aber auch durch mich) den Anspruch hier recht hoch geschraubt haben. Dabei ist die Quellen- und vor allem die Fotolage bei der US Navy wohl einfach besser, das ist jedenfalls mein Gefühl. Nochmal: Das ist alles meine persönliche Meinung und nicht zwangsläufig richtig --schlendrian •λ• 00:18, 22. Dez. 2006 (CET)
- PS: den Wallner-Artikel hab ich gerade mal überflogen - sehr interessant! --schlendrian •λ• 00:19, 22. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt noch eine Menge mehr seriöse Quellen im Netz, grösstenteils sind die allerdings nicht formstreng zitierbar (kein namentlicher Autor, kein erkennbarer Titel, Video etc.). Was sehr klar ist, ist, dass das 2. Baulos 212 nur minimal vom ersten abweichen wird, weil man kein Geld für grosse Modifikationen hat. -- mawa 00:24, 22. Dez. 2006 (CET)
- naja, dann ist alles gut. Ich persönlich würde den Artikel so wie er im Moment ist, als lesenswert bewerten, von Umfang also etwa der Virginia-Klasse gleich --schlendrian •λ• 00:34, 22. Dez. 2006 (CET)
- Naja, alles gut ist leider nicht, was man nicht sinnvoll zitieren kann, bringt ja letztlich nichts. Im WHQ-Forum z.B. scheinen Leute zu schreiben, die ziemlich genaues Wissen haben, aber das ist einfach keine Quelle. Und was Fotos angeht, ist wirklich völlig Ebbe. Der (einmalig unfreundliche) Webmaster von marine-portraits.de erlaubt keine Nutzung, und sonstige Bildquellen sind dünn gesät. -- mawa 00:47, 22. Dez. 2006 (CET)
- das stimmt leider, Foren gehen nicht... auch das mit den Fotos ist schade, aber unvermeidlich und sollte auch keinen contra-grund darstellen --schlendrian •λ• 00:54, 22. Dez. 2006 (CET)
- Naja, alles gut ist leider nicht, was man nicht sinnvoll zitieren kann, bringt ja letztlich nichts. Im WHQ-Forum z.B. scheinen Leute zu schreiben, die ziemlich genaues Wissen haben, aber das ist einfach keine Quelle. Und was Fotos angeht, ist wirklich völlig Ebbe. Der (einmalig unfreundliche) Webmaster von marine-portraits.de erlaubt keine Nutzung, und sonstige Bildquellen sind dünn gesät. -- mawa 00:47, 22. Dez. 2006 (CET)
- naja, dann ist alles gut. Ich persönlich würde den Artikel so wie er im Moment ist, als lesenswert bewerten, von Umfang also etwa der Virginia-Klasse gleich --schlendrian •λ• 00:34, 22. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt noch eine Menge mehr seriöse Quellen im Netz, grösstenteils sind die allerdings nicht formstreng zitierbar (kein namentlicher Autor, kein erkennbarer Titel, Video etc.). Was sehr klar ist, ist, dass das 2. Baulos 212 nur minimal vom ersten abweichen wird, weil man kein Geld für grosse Modifikationen hat. -- mawa 00:24, 22. Dez. 2006 (CET)
- Ach so, wie real die Probleme der 214er sind, scheint man nicht so genau zu wissen; auf jeden Fall hat es eine andere BZ-Anlage, nämlich 2x120 kW statt 9x34 kW, und die ist laut Pommer et al. "nicht vollständig redundant ausgelegt¨. Man sieht, Sparversionen von Siemens-Produkten zu kaufen, rächt sich :) -- mawa 01:45, 22. Dez. 2006 (CET)
- Dazu hat es ja Einzelnachweise, es soll ja nichts im Artikel stehen, was nicht belegt ist. Was das 2. Baulos können wird, steht ziemlich genau in dem Wallner-Artikel, der Mann ist ein höheres Tier in der Marinebeschaffung und daher glaubwürdig. -- mawa 00:13, 22. Dez. 2006 (CET)
- nein, das nicht zwangsläufig. aber es geht meiner Meinung nach in die Richtung. Gerade bei Dingen, die so neu sind wie hier, fehlen die Erfahrungswerte (hier Einsätze und Langzeiterfahrungen der Brennzellentechnologie, siehe auch die probleme, die das griechische 214-Boot im mittelmeer zu haben scheint). Und weil man immer das Gefühl haben wird, der Artikel bestünde zu einem Gutteil aus Spekulationen. Soll natürlich nicht heißen, dass du es nicht gerne versuchen kannst, ich freue mich, wenn der Artikel schön wird :-) --schlendrian •λ• 00:09, 22. Dez. 2006 (CET)
- Nach der Logik kann kein Artikel exzellent werden, der einen nicht abgeschlossenen Vorgang beschreibt. Oder was willst du sagen? -- mawa 00:01, 22. Dez. 2006 (CET)
Um hier mal auch was loszuwerden, exzellent würde ich im Augenblick auch nicht vergeben, einfach deshalb, weil der Referenzartikel Los Angeles Klasse wesentlich mehr bietet. Dafür kann der Autor nichts, da die hiesige Quellenlage nun mal (noch) nicht mehr hergibt (auch gerade bildlich). Übrigens sollte er sich nicht von vermeintlichen Standarts (z.B. Infobox-Grösse) entmutigen lassen. Was ein paar mal funktioniert, muss deswegen noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss sein... (MARK 01:34, 23. Dez. 2006 (CET))
- Hmm. Entmutigen? Bitte? Ich halte es für sinnvoll, dass die Infokästen für U-Boot-Klassen in der WP alle gleich aussehen, der einfachste Weg hierzu ist die Anpassung an die Mehrheit. Wo ist da die Entmutigung? Den "Referenzartikel" halte ich übrigens für zu lang (siehe dortige Diskussion), aber der Bildermangel ist ein ernstes Problem. Ansonsten ist noch längst nicht alles verbaut was die Quellen hergeben, und erst mal wird Lesenswert angepeilt. -- mawa 09:27, 23. Dez. 2006 (CET)
- ich sehe das mit den Bildern nicht so kritisch. Du hast welche, und dass du nicht unendlich viele hast ist nicht dein Fahler und dem Artikel in einer Kandidatur nicht anzulasten. Und Lesenswert ist der Artikel bereits jetzt. Ich würde dir empfehlen, den Artikel möglichst früh bei KLA einzustellen. Wenn du ihn halbwegs zwischen L und E einstellst hast dus hinterher bei der Exzellenz-Wahl nur unnötig schwer, weil sich ja kaum was am Artikel geändert hast --schlendrian •λ• 12:16, 23. Dez. 2006 (CET)
- Wenn ich deinen letzten Satz richtig verstanden habe und er die Bewertungspraxis korrekt beschreibt, würde das a) heissen, dass mit dem Exzellenzstatus nicht die Qualität eines Artikels, sondern seine Blähtendenz bewertet wird, und dass b), entgegen der ursprünglichen Zielsetzung der Lesenswert-Status eine Erschwernis für einen späteren Exzellenzstatus darstellt. Mir vergeht da fast die Lust, den Artikel für irgendwas kandidieren zu lassen. -- mawa 04:56, 24. Dez. 2006 (CET)
- Trotz meiner kurzzeitigen schlechten Laune habe ich den Artikel jetzt für die Lesenswerten aufgestellt. -- mawa 06:49, 24. Dez. 2006 (CET)
- Wenn ich deinen letzten Satz richtig verstanden habe und er die Bewertungspraxis korrekt beschreibt, würde das a) heissen, dass mit dem Exzellenzstatus nicht die Qualität eines Artikels, sondern seine Blähtendenz bewertet wird, und dass b), entgegen der ursprünglichen Zielsetzung der Lesenswert-Status eine Erschwernis für einen späteren Exzellenzstatus darstellt. Mir vergeht da fast die Lust, den Artikel für irgendwas kandidieren zu lassen. -- mawa 04:56, 24. Dez. 2006 (CET)
- ich sehe das mit den Bildern nicht so kritisch. Du hast welche, und dass du nicht unendlich viele hast ist nicht dein Fahler und dem Artikel in einer Kandidatur nicht anzulasten. Und Lesenswert ist der Artikel bereits jetzt. Ich würde dir empfehlen, den Artikel möglichst früh bei KLA einzustellen. Wenn du ihn halbwegs zwischen L und E einstellst hast dus hinterher bei der Exzellenz-Wahl nur unnötig schwer, weil sich ja kaum was am Artikel geändert hast --schlendrian •λ• 12:16, 23. Dez. 2006 (CET)
Lesenswert-Kandidatur vom 24.-34. Dezember 2006
Die U-Boote der Klasse 212 A sind die derzeit modernsten U-Boote der Deutschen Marine und der Marina Militare. Sie sind weltweit die ersten, die mit einem außenluftunabhängigen Brennstoffzellenantrieb (kurz AIP) ausgerüstet wurden.
Habe mir den Artikel vor einigen Tagen mal vorgenommen und ausgebaut. In Review und Diskussion gibt es anscheinend keine Beiträge mehr, Lesenswert-Kandidatur wurde mir empfohlen.
- stimme als Hauptautor mawa 05:21, 24. Dez. 2006 (CET) Neutral --
- absolut lesenswert, schlendrian •λ• 10:35, 24. Dez. 2006 (CET) Pro --
- pro klar lesenswerter Artikel zu einer interessanten Schiffsklasse, gut geschrieben und referenziert, ein paar mehr Bilder (die aber wohl eher schwer zu organisieren sind) wären aber auch nicht schlecht. --Felix fragen! 11:14, 24. Dez. 2006 (CET)
- Das Problem ist, ich habe nur die Bilder von Stahlkocher, die alle dasselbe Boot in der Werft zeigen. Ich weiss nicht, ob es viel bringt, davon noch zwei, drei in den Artikel einzubauen. In einem Blog habe ich ein wunderbares Bild der beiden italienischen Boote gefunden, aber der Autor hat mir noch nicht geantwortet, ob ich es nutzen kann. -- mawa 06:23, 27. Dez. 2006 (CET)
- my name ♪♫♪ 13:02, 24. Dez. 2006 (CET) Pro, finde nichts negatives im Text. --
- Stahlkocher 08:37, 25. Dez. 2006 (CET) Pro, und eigentlich Exzellent, da sehr Fachkundig geschrieben und alle Aspekte neutral dargestellt werden. --
- ChaDDy ?! +/- 12:59, 27. Dez. 2006 (CET) Pro --
- Stephan 05:34, 29. Dez. 2006 (CET) Pro--
- KuK 10:41, 29. Dez. 2006 (CET) Pro Sehr sauber und umfangreich recherchiert und belegt. --
Offene Fragen
Diese Fragen sollten im Zuge des Reviewprozesses geklärt werden:
- Warum genau Tiefenruder am Turm? Ich weiss, dass solche Ruder für irgendwelche Tiefenmanöver sinnvoll sind, weil sie bei Fahrt und harter Seitenruderlage einen Auftrieb oder Abtrieb erzeugen, bin mir aber nicht mehr sicher, was genau - ich vermute eher Auftrieb.
- Ich habe nirgendwo Bilder oder Zeichnungen gefunden, die zeigen, wie genau der Rohrsatz angeordnet ist. Nach einigen Quellen ist er "asymmetrisch", ich frage mich nur, was das genau heissen soll. -- mawa 22:32, 14. Dez. 2006 (CET)
- zu deinen Fragen: Tiefenruder am Turm: Bei geringen Geschwindigkeiten dienen ausschließlich die vorderen Tiefenruder zur Erzeugung des Auf- und Abtriebs. Die hinteren Tiefenruder sind dann wirkungslos und dienen nur für den Trimm des Bootes (der Winkel in dem das fällt oder steigt). Bei hohen Fahrstufen wird das Boot ausschließlich mit den hinteren Tieferundern gesteuert. (wie bei einem Torpedo oder einer Rakete). Die vorderen Ruder sind dann zur Steuerung nutzlos und erzeugen nur störende Trimmmomente und Geräusche. Darum sind sie oft einfahrbar. Kann oder will man die vorderen Ruder nicht einfahrbar ausführen ist es sinnvoll sie auf etwa 1/3 der Länge von vorn zu verlegen. U-Boote haben i.d.R. dort etwa ihre Querachse um die das Boot auf und ab pendelt. Daher ist das störende Trimmmoment der Ruder bei hoher Fahrstufe gering weil der Hebelarm klein ist. Auch liegt dort i.d.R. der Turm des U-Boots. Deshalb, und um die Ruder weit weg von den Sonaranlagen zu bekommen, legt man sie an den Turm. Das ist aber nachteilig bei Sehrohr oder Schnorchelfahrt da sie dann näher an der Wasseroberfläche liegen und vom Seegang in ihrer Wirkung beeinflusst werden. Nur sind sie hier besonders wichtig weil bei Geschwindigkeiten von >6kn i.d.R. das Seerohr so stark schwingt das Beobachtungen dadurch unmöglich sind. Ein Grund warum meist nur Atom-U-Boote Ruder am Turm haben da sie selten das Seerohr benutzen bzw. nicht Schnorcheln müssen. Quelle: Ulrich Gabler – Unterseebootbau (siehe Literatur)
- Asymmetrisch bedeutet dass der Torpesorohrsatz entweder nicht genau in der Bootsmitte (von vorn gesehen) liegt oder der Rohrsatz selber nicht symmetrisch ist. Das Buch Die neuen dt. U-Boote von Eberhard Rössler (siehe Literatur) enthält Fotos und Zeichnungen die sehr schön zeigen dass bei der Klasse 212 der Torpedorohrsatz von oben gesehen nach links verschoben ist. Vier Rohre befinden sich auf der Backbordseite, zwei steuerbords. Auf der Backbordseite über und auf der Seuerbordseite neben den Rohren befinden sich zwei große Druckbehäler. Vermutlich für den Druckwasserausstoß. --Kpt.Richman 02:04, 17. Dez. 2006 (CET)
- Den Satz, wonach im Boot Elektromagnete montiert sind, die aktiv die magnetische Signatur reduzieren, habe ich entfernt, weil der Urheber seine Quelle nicht mehr auftreiben konnte. Wenn jemand noch etwas dazu fände, wäre ich dankbar. -- mawa 02:30, 16. Dez. 2006 (CET)
- Solch eine Anlage, die man als Minen-Eigenschutz-Anlage (MES-Anlage) bezeichnet, ist bei den meisten Kriegsschiffen Standard. Ich nehme an, dass man trotz der magnetarmen Bauweise auf U-212A auf eine MES-Anlage nicht verzichten kann. Mir fehlen jedoch die Belege.--KuK 10:52, 16. Dez. 2006 (CET)
Noch eine zu klärende Frage:
- Stimmt es wirklich, dass für 212A Minengürtel existieren. Davon habe ich noch nie gehört, und es erscheint mir recht unwahrscheinlich zumal die alten Gürtel für Kl. 206 nicht passen können. Hat jemand Quellen?--KuK 11:01, 16. Dez. 2006 (CET)
- Ich weiss nicht genau, wo ich es her habe, und nehme den Satz wieder raus, solange keine Quelle vorliegt. -- mawa 22:50, 16. Dez. 2006 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen das Minenkürtel dafür existieren. Die Klasse 212 ist ja "von Haus aus" zum Minenlegen geignet. Bei der Klasse 206 sind die Gürtel notwendig da diese nur mit Torpedoablaufrohren ausgerüstet ist. Außerdem können diese wegen der engen Platzverhältnisse nur von vorne (Voderlader) gelanden werden. --Kpt.Richman 02:04, 17. Dez. 2006 (CET)
- Weiß jemand, wann Todaro und Scirè in Dienst gestellt wurden bzw. werden? Sogar auf den offiziellen Seiten der Marina militare finden sich nur ca. ein Jahr alte Informationen über geplante Termine. -- mawa 03:34, 17. Dez. 2006 (CET)
- laut en im März bzw. Mai 2006 --schlendrian •λ• 10:25, 17. Dez. 2006 (CET)
- Es befanden sich einige grobe Fehler in den Angaben zum Antrieb. Der MTU Motor ist von der Baureihe 365. Der Generator von Piller leistet "nur" 1050 kW. Vorher wurden die Angaben zur Klasse Dolphin gemacht! Sie besitzt 3 MTU Dieselgeneratoren mit je 1040 kW = 3120 kW. für meine Quellen siehe bitte Varianten/Autoen des Artikels --Kpt.Richman 13:44, 17. Dez. 2006 (CET)
- Man darf sich echt auf niemanden verlassen :) Danke! -- mawa 14:00, 17. Dez. 2006 (CET)
- Einen MTU 16 V 365 habe ich bei MTU nicht gefunden, in anderen Quellen steht die Baureihe 396. Die 3120 kW setzen sich zusammen aus der Leistung des Dieselgenerators,der Brennstoffzelle und den Akkus.
--Frila 19:28, 7. Jan. 2007 (CET)
- Das halte ich für fragwürdig, weil diese Art Rechnung überhaupt keinen Sinn hätte. Die Batterie hat ja keine fixe Leistung und ausschlaggebend ist ohnehin die Leistung des Fahrmotors. Zudem wäre es schon ein grosser Zufall, wenn diese Summe genau die 3120 kW der Dolphin-Klasse ergäbe. -- mawa 19:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- Hmm... aber wo kommen dann die 3120 kW auf der offiziellen Seite der Marine her? Schreiben die aus der WP ab? -- mawa 04:24, 18. Dez. 2006 (CET)
- Scheint wirklich ein Fehler auf Seiten der Marine zu sein, ich habe denen mal eine Mail geschickt -- mawa 13:53, 18. Dez. 2006 (CET)
- Hmm... aber wo kommen dann die 3120 kW auf der offiziellen Seite der Marine her? Schreiben die aus der WP ab? -- mawa 04:24, 18. Dez. 2006 (CET)
- Kennt jemand die Batteriekapazität in Ampèrestunden? -- mawa 14:05, 17. Dez. 2006 (CET)
- Muss zwischen 5150 und 11750 Ah liegen, das sind die kleinsten und grössten Typen, die Hawker baut. Das lässt allerdings viel Spielraum :) -- mawa 14:18, 19. Dez. 2006 (CET)
Noch mehr offene Fragen
- Weiss jemand, wie sich die Besatzung zusammensetzt? So eine kleine Organisationstabelle als Infokasten am Rand fände ich nicht übel, bei 27 Leuten ist die ja von der Länge her noch vertretbar.
- Wie funktioniert die Luftaufbereitungsanlage? -- mawa 06:25, 27. Dez. 2006 (CET)
Hi mawa, besteht die Batterieanlage tatsächlich aus konventionellen Blei-Säure-Akkus.Das liest sichso, als wäre man auf einem Uralt-U-Boot. Ich nehme an, dass es sich eher um VRLA Sealed ABM-Akkus von EnerSys handelt. Vielleicht könntest Du das mal überprüfen.--Frila 22:32, 6. Jan. 2007 (CET)
- U-Boote verwenden, soweit ich weiss, bis heute Blei-Säure-Batterien. Auf navy-technology.com steht es auch für die Klasse 212 A so: "a conventional system consisting of a diesel generator with a lead acid battery". Der Batterietyp, den du da beschreibst, ist für mich ein böhmisches Dorf, was soll das sein? -- mawa 05:04, 7. Jan. 2007 (CET)
Hallo mawa,dieser Batterie -Typ ist eine wartungsfreie, geschlossene Batterie, in der Die Akkusäure in einem Spezialvlies gebunden ist. Weiter Informationen auf der Homepage von EnerSys.--Frila 10:42, 7. Jan. 2007 (CET)
- Wäre mir völlig neu, dass U-Boot-Batterien versiegelt gebaut würden. -- mawa 19:45, 7. Jan. 2007 (CET)
Israelische Eloka?
Wie der Artikel selber darstellt (und dies wird auch durch www.naval-technology.com und andere Quellen bestätigt), ist das EW-System für die 212A-Boote die von EADS entwickelte FL 1800U. Die Quelle, die angeblich die Verwendung des Timnex 2-Systems belegen soll, bezieht sich selber wiederum auf zwei Quellen. Die erste listet lediglich die am Dolphin-Projekt beteiligten Firmen auf, was mit dem Typ 212A per se gar nichts zu tun hat. Die zweite (www.alfabravocharlie.com) erwähnt einen Vertrag von HDW mit Elbit bezüglich der Lieferung von Timnex 2-Systemen. Diese sind aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht für die 212A vorgesehen gewesen, da der besagte Vertrag aus dem Jahre 2001 stammt, als die Boote schon drei Jahre lang im Bau waren, und es als ausgeschlossen werden kann, daß man zu einem so späten Zeitpunkt ein anderes Eloka-System gewählt hätte. Vielmehr ist zu vermuten, daß die Timnex 2-Systeme für die U-Boote des Typs 214, welche für Griechenland und/oder Südkorea gebaut werden, gedacht sind. Fazit: Bis auf einen falsch belegten Artikel gibt es keine Hinweise auf die Verwendung israelischer Eloka-Systeme auf Booten des Typs 212A, aber sehr gute Quellen, die das Gegenteil aussagen. Daher habe ich die entsprechende Passage gestrichen. 82.83.196.97 14:09, 11. Mär. 2007 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 10:21, 17. Mai 2007 (CEST)
geheim
Ich nehme an viele Infos sind hier nicht vertreten da sie geheim sind. (nicht signierter Beitrag von 81.14.151.183 (Diskussion | Beiträge) 17:21, 12. Mär. 2007 (CET))
vergleichbare U-Boote
(verlagert nach: Diskussion:U-Boot)
(nicht signierter Beitrag von 80.171.17.117 (Diskussion | Beiträge) 00:52, 4. Aug. 2007 (CEST))
QS-Baustein bei Einsatzprofil
Leider fehlt dieser bei Kriegsschiffartikeln übliche Abschnitt noch gänzlich. Nur im Geschichtsteil findet sich ein kleiner Hinweis Das geplante zweite Baulos für die Deutsche Marine sieht keine tiefgreifenden Änderungen gegenüber den vier ersten Booten vor. Erweitert werden sollen die Fähigkeiten zum weltweiten Operieren, zum Einsatz von Spezialeinheiten und zur verdeckten Aufklärung.. Gerade angesichts der neuen internationalen Ausrichtung der Bundeswehr und des revolutionären Antriebskonzeptes, wäre es interssant zu erfahren, ob sich auch das Einsatzprofil vom Küstengewässserschutz und Kontrolle der heimeischen Meerengen nun erweitert hat. Gruß --MARK 15:12, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Dieser Abschnitt ist nicht "üblich", sondern wird nur von Florian so gepflegt. Es gibt keine Pflicht, hier stur nach Schema F vorzugehen, Einsatzprofile können weitaus besser im Geschichtsteil beschrieben werden, wie es hier auch gemacht wird. --Felix fragen! 15:17, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Falsch, wie es hier eben leider nicht gemacht wird, außer im einem Halbsatz, den ich hier zitiert habe, wird überhaupt Null darauf eingegangen. Und das ausgerechnet bei dem leistungstärksten konventionellen U-Boots-Klasse der Welt (außer vieleicht der Dolphin-Klasse, die ja ohnehin ein Derivat ist). Und soche dämlichen Editkommentare kannst du dir klemmen (Blödsinn. Schreib den Abschnitt, aber unterlasse solche Trollereien), denn Trollerei ist was Anderes. --MARK 15:25, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Natürlich ist es Trollrei, eine Überschrift hinzuklatschen, um dann den nicht vorhandenen Inhalt per Lückenhaft-Baustein zu bemängeln. --Felix fragen! 15:27, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Nö, wieso denn, ist doch egal wo man den QS setzt. Am Artikelanfang finde ich es noch störender, weil so der ganze Artikel irgendwie negativ eingefärbt wird, obwohl es nur um einen Abschnitt geht, der nun mal inhaltlich fehlt, ganz egal wo er fehlt. Eine Einheit ist schließlich keine Privatjacht, sondern erfüllt einen bestimmten militärischen Zweck, den nur indirekt mit einem Halbsatz zu umreißen, ist ein gravierender Mangel, der einen QS rechtfertigt. --MARK 15:47, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Das Einsatzprofil sollte klar sein wenn die Entwicklung 1988 stattgefunden hat. Es soll Küstennah zur Verteidigung Deutschlands operieren. Die Reichweitensteigerung und Absetzmöglichkeiten werden wegen des "Kampfes gegen den Terror" hinzugefügt. 84.181.91.139 15:43, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Die Ostsee ist im Schnitt ca 50m tief, die Nordsee ca 100m. Wozu dann ein Uboot mit über 400m Tauchtiefe für die Küstenverteidigung konstruieren und zu bauen. Vielmehr sollte man sich zum Einen die Wirtschaftlichen Aspekte des Exports vor Augen halten, zum Anderen hatten die Italiener auch noch ein klitzekleines Wörtchen mitzureden. Man sollte es sich nicht zu leicht machen bei der Beschreibung des Einsatzprofiles, das ist meiner Meinung nach vielseitiger als auf den ersten Blick erscheint. Gerade in Bezug auf ELINT und SIGINT ist der Typ 212a vielseitig einsetzbar. Gemäß dem Dönitzschen Motto: RAN, ANGUCKEN, VERSCHWINDEN. Oder so ähnlich :) --89.57.66.192 11:34, 31. Jan. 2009 (CET)
- Das Einsatzprofil sollte klar sein wenn die Entwicklung 1988 stattgefunden hat. Es soll Küstennah zur Verteidigung Deutschlands operieren. Die Reichweitensteigerung und Absetzmöglichkeiten werden wegen des "Kampfes gegen den Terror" hinzugefügt. 84.181.91.139 15:43, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Nö, wieso denn, ist doch egal wo man den QS setzt. Am Artikelanfang finde ich es noch störender, weil so der ganze Artikel irgendwie negativ eingefärbt wird, obwohl es nur um einen Abschnitt geht, der nun mal inhaltlich fehlt, ganz egal wo er fehlt. Eine Einheit ist schließlich keine Privatjacht, sondern erfüllt einen bestimmten militärischen Zweck, den nur indirekt mit einem Halbsatz zu umreißen, ist ein gravierender Mangel, der einen QS rechtfertigt. --MARK 15:47, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Natürlich ist es Trollrei, eine Überschrift hinzuklatschen, um dann den nicht vorhandenen Inhalt per Lückenhaft-Baustein zu bemängeln. --Felix fragen! 15:27, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Falsch, wie es hier eben leider nicht gemacht wird, außer im einem Halbsatz, den ich hier zitiert habe, wird überhaupt Null darauf eingegangen. Und das ausgerechnet bei dem leistungstärksten konventionellen U-Boots-Klasse der Welt (außer vieleicht der Dolphin-Klasse, die ja ohnehin ein Derivat ist). Und soche dämlichen Editkommentare kannst du dir klemmen (Blödsinn. Schreib den Abschnitt, aber unterlasse solche Trollereien), denn Trollerei ist was Anderes. --MARK 15:25, 26. Aug. 2008 (CEST)
Israel
Warum wird nicht erwähnt dass Israel in besitz Boote dieser Klasse ist und sie zu Atomabschußrampen modifiziert hat?
http://www.welt.de/print-welt/article703259/Kommentar_Israels_Atomwaffen.html
http://derunertraeglichestandpunkt.de/index.php?nodeID=86
(nicht signierter Beitrag von 80.171.81.188 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 7. Feb. 2009 (CET))
- weil es nicht stimmt. Israel hat Boote der Dolphin-Klasse --fl-adler •λ• 12:03, 7. Feb. 2009 (CET)
Wenn Du Dir die Mühe nachst, den von Dir kritisierten Text wirklich zu lesen, wirst Du folgende Passage finden:
- Bei der Entwicklung der Klasse 212 A ergaben sich Synergieeffekte mit der seit 1986 laufenden Entwicklung von U-Booten der Dolphin-Klasse für die Lieferung an Israel; die Dolphin-Boote erlaubten den Test von Komponenten für die zukünftige Klasse.
Will heißen, dass Israel eben andere Boote bekommen hat als die Klasse 212A. --KuK 12:11, 7. Feb. 2009 (CET)
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/u-boote.html
- Die U-Boote tragen die ihnen von der israelischen Marine gegebene Bezeichnung „Dolphin“, Delphin. Tatsächlich entsprechen sie weitestgehend dem jüngsten deutschen Typ U-212, doch enthalten sie von diesem abweichend spezielle elektronische Komponenten, die von der israelischen Industrie produziert wurden.
- Das stimmt so nunmal nicht. Richtig ist aber, dass die neusten Boote (steht auch im Dolphin-Artikel) außenluftunabhängigen Antrieb haben und damit der U-Boot-Klasse 214 ähneln, aber weiterhin als Dolphin laufen --fl-adler •λ• 12:20, 7. Feb. 2009 (CET)
Ich muß mich entschuldigen, habe da etwas falsch gelesen. Vielen Dank für eure Klarstellung.
SSM?
Gibt es eigentlich Möglichekiten auch SSMs wie die Exocet oder eine Version der RBS15 aus den 533-Rohren zu verschießen? Gerade in Zeiten des Kampfes gegen den Terror wären ja Stand-Off-Fähigkeiten interessant. Denn bisher ist Die bewaffnung eher auf ASurfW und ASW-Kampf ausgelegt. --78.48.184.218 17:06, 16. Apr. 2009 (CEST)
- Exocet oder Harpoon waere nach Modifikation moeglich, basierend auf der Annahme, dass zb die meisten 209er Harpoon verwenden koennen. RBS15 existiert bisher nicht als U-Boot-gestuetzte Variante, daher bleibt das akademisch. Bis auf weiteres muss man sich mit IDAS ab ca. 2014 zufrieden geben. 58.171.241.168 14:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
Italien/Klasse 214
Warum besitzt Italien 212 und nicht die für den Export bestimmte 214 Klasse? Sie waren doch anscheinend nicht an der Entwicklung beteiligt.--Treuss 19:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Italien ist in den Neunziger Jahren als Mitentwickler eingestiegen und war daher bereits in der Definitionsphase an der Entwicklung beteiligt. 58.171.241.168 14:16, 2. Jun. 2009 (CEST)
Internationaler Vergleich
"Verglichen mit denen anderer Marinen sind die Boote weiterhin relativ klein."
Sollte man vielleicht eingrenzen oder genauer ausdruecken. Etwa ein Dutzend Nationen betreiben 209er Boote etc., die effektiv genauso gross sind. Nur wenn man mit den wenigen Betreibern nuklearer Boote (oder Russland/Kilo, Australien/Collins, Japan/diverse Klassen) vergleicht, sieht das eben anders aus. Vielleicht nehm ich das ja auch zu genau, aber die angedeutete Kontinuitaet zu den 206ern ist nicht vorhanden. Ferner ist der Typ 214 keine "Exportvariante" des 212A. Dafuer sind die konstruktiven Unterschiede viel zu gross. Die 214er sind Nachfolger des Typs 209 mit technischen Elementen aus der 212A-Entwicklung (AIP etc). Para-OZ 05:43, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Mir fallen relativ viele U-Boot-Klassen ein, die grösser sind als die U209, angefangen bei den leicht grösseren Klassen 214 und Dolphin über die Victoria-Klasse (Can), S-80-Klasse (Esp) und Yushio-Klasse (Jap) bis hin zu den erheblich grösseren Kilo-Klasse, Lada-Klasse (beide Rus), Collins-Klasse (Aus), chin. Kilo-Derivate, Harushio-Klasse, und Oyashio-Klasse (beide Jap) und der doppelt so grossen Soryu-Klasse (Jap). Die Klasse 209 und die Sauro-Klasse der Italiener sind etwa gleich gross. Die Scorpene- und Agosta-Klassen von DCNS sind in verschiedenen Grössen gebaut worden/erhältlich und schwanken zwischen leicht grösser und etwas kleiner als die U212. Die schwedischen Södermanland- und Götland-Klassen sind etwas kleiner. Deutlich Kleinere kommen mir lediglich die Västergötland-Klasse (Swe) und die 206er und 207er aus deutscher Fertigung in den Sinn, von Kleinstubooten aus Korea, Iran etc. mal abgesehen. Dementsprechend würde ich sagen, hat diese Aussage schon seine Richtigkeit.
- Ob die 214er eine Exportvariante der 212er sind ist in der Tat streitbar, oft werden sie aber als solche bezeichnet. Technisch sind sie ja ein Zwitter aus 209 und 212, wobei die Ähnlichkeiten mit den 209er wohl überwiegen dürften. MfG--Seadart 12:10, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Die 214er werden oft so bezeichnet, weil die Verfasser entsprechender Artikel schlicht keine Ahnung haben, wovon sie reden. Die 214er sind keine 212-Variante...eine Variante ist was anderes als eine Klasse, deswegen verwendet HDW zwei verschiedene Bezeichnungen. Ansonsten waeren die 214er wohl eher 212B. Und wenn man sich beide Boote anschaut, sind die konstruktiven Unterschiede so erheblich, dass die Klassen-Unterscheidung klar ist. Wenn davon die Rede ist, dass die 214er eine Mischung aus 209 und 212 sind, dann, um dem Laien klarzumachen, wie es sich mit dem Entwicklungs- und Vermarktungsrang verhaelt.
- Was die Aussage mit der Groesse angeht...was heisst denn "erheblich", "ein wenig" etc. Angesichts des Umstandes, dass man "erheblich" groessere SSK-Klassen, wie ich oben schon beschrieben habe, an einer Hand abzaehlen kann, verliert so eine subjektive Aussage praktisch jeden Wert, wenn man bei groesser und kleiner bezogen auf dieses Thema Unterschiede schon bei +/- 200 Tonnen macht. Angesichts der vorhandenen SSK-Klassen, dem Mittelwert bei der Verdraengung aus internationaler Perspektive und der Groesse der deutschen 212A denke ich eben, dass fuer so eine Aussage wenig Berechtigung besteht. Wie du schreibst, sind auch einige Klassen gebaut worden, die kleiner als U212A sind (und werden weiter projektiert, siehe Typ 210, SMX-23, Lada-Varianten). Dann koennte man eher auf den Seiten von Soryu, Kilo (chinesische Kilos sind keine Derivate, sondern einfach nur Kilos) oder Collins feststellen, dass diese deutlich am oberen Ende des Verdraengungs-Spektrums rangieren, wenn es um Dieselboote geht. Das hilft wesentlich besser bei der Einschaetzung. Mfg Para-OZ 10:26, 3. Nov. 2009 (CET)
Brennstoffzellenanlage
Also irgendwie kann ich nicht so ganz glauben, dass die Brennstoffzellenanlage nur 307 kW leistet. Kann es nicht sein, dass es sich hier wieder um "offizielle" Werte handelt? Das würde ja bedeuten, dass lediglich etwas weniger als ein fünftel der installierten Antriebsleistung zur Verfügung stünde. Davon muss ja auch noch die für die restlichen Anlagen und den Bordbetrieb nötige Leistung abgezogen werden. Da bleibt nicht mehr viel übrig. -- Maxfahrer 21:29, 5. Dez. 2009 (CET)
Tauchtiefenvergrößerung
Im Einzelplan 14 (2009) Mil/Beschaf., (PDF) ist von einer Tauchtiefenvergrößerung der deutschen Boote die Rede, gibt es dazu Einzelheiten?--89.245.224.27 15:41, 24. Mär. 2010 (CET)
Artikelname
Müsste eigentlich U-Boot-Klasse 212 (ohne A) sein oder?--89.245.224.27 17:23, 24. Mär. 2010 (CET)
- Hast du auch eine Begründung parat? --rsx 19:13, 24. Mär. 2010 (CET)
- Weil die U-Boot-Klasse 206 auch nicht Klasse 206 A heißt und die anderen Klassen ebenfalls ohne Erweiterung auskommen, bin aber nicht 100% sicher was jetzt richtiger wäre.--89.245.235.164 23:00, 24. Mär. 2010 (CET)
- Das wird aber seinen Grund haben, warum 212 mit der Erweiterung A betitelt wird, schließlich wird das Boot auch in sämtlichen Weblinks aus dem Artikel, einschließlich der von der Bundesmarine, mit diesem Namen beschrieben. Also nix mit "ohne A" ;) --rsx 14:23, 25. Mär. 2010 (CET)
- Weil die U-Boot-Klasse 206 auch nicht Klasse 206 A heißt und die anderen Klassen ebenfalls ohne Erweiterung auskommen, bin aber nicht 100% sicher was jetzt richtiger wäre.--89.245.235.164 23:00, 24. Mär. 2010 (CET)
- Ja, auch der Hersteller nennt es so. Warum eigentlich A?.--83.135.16.77 15:09, 25. Mär. 2010 (CET)
- Weil das die modifizierte Version des urspruenglichen Programms fuer das U-Boot 212 ist, nachdem Italien als Mitentwickler eingestiegen ist. Im uebrigen heisst die aktuell noch gebraeuchliche Klasse 206 durchaus korrekt ebenso "206 A", nachdem die betreffenden Boote modernisiert und der Rest ausser Dienst gestellt wurde. Der betreffende Artikel bei Wikipedia beschreibt sowohl die einst in Dienst befindliche urspruengliche Klasse 206 sowie deren Modifikation. Eine Klasse 212 war aber so nie in Dienst, daher ist das "A" selbstverstaendlich. Para-OZ 03:52, 14. Mai 2010 (CEST)
Artikel-Einleitung
Es kann eventuell sein, dass ich etwas begriffsstutzig bin, aber die Einleitung macht für mich keinen Sinn. Es wird innerhalb von drei Sätzen drei Mal "außenluft-unabhängig" aufgeführt, in Verbindung mit der deutschen U-Boot-Klasse, dann wird was von schwedischen U-Booten gesagt und im dritten Satz geht es um nicht-atomar angetriebene U-Boote. Meine Frage dazu: ist das deutsche U-Boot jetzt Teil der Gotland-Klasse, weil es ebenfalls nicht-atomar betrieben ist? Ist es ein U-Boot, welches etwa in Lizenz der schwedischen Marine gefertigt wird, oder ist es nur in der gleichen Klasse, weil es ebenfalls eine Brennstoffzelle hat, oder weil es außenluft-unabhängig ist? Und ist der dritte Satz lediglich dafür da, um sich durch die Brennstoffzelle von den atomar-getriebenen Booten abzusetzen? Wenn letzteres zutrifft, warum muss das überhaupt hingeschrieben werden? Es ist ein U-Boot mit Brennstoffzelle, der Hinweis auf das nicht-atomar ist für meinen Geschmack überflüssig.
Mir ist schon klar, dass der restliche Text den Sachverhalt besser erläutert, aber eine Einleitung sollte doch einen Abriss geben und nicht grundsätzlich mit so vielen Mehrfachbelegungen um sich werfen, dass man überhaupt nicht mehr weiß, was gemeint ist. Eventuell könnte man das (bitte) präzisieren. Danke
Bezüglich des Haupttextes bin ich über ein paar Formulierungen etwas irritiert. "war (...) gewiesen" - ist das überhaupt korrektes Deutsch? Kommt "gewiesen" von "Weisung" oder woher? (nicht signierter Beitrag von 87.123.170.46 (Diskussion) 16:20, 26. Sep. 2010 (CEST))
Nato Zweitschussfähigkeit?
Was soll denn das sein, seit wann kann die Nato bestimmen wieviele Torpedos ein U-Boot verschießen darf? Das macht keinen Sinn und hat auch keine Quelle. Schonmal die größen der Klassen 206 und 212 verglichen? Die 206 wog knappe 700t wieviele "Aale" sollen denn da Platz haben?
Verstehe ich auch nicht, Beschränkungen bestehen seit der Erlangung der Vollständigen Souveränität 1990 nicht mehr (spätestens). Gibt es Einwände gegen die Löschung? (nicht signierter Beitrag von 213.211.216.180 (Diskussion) 21:41, 12. Apr. 2011 (CEST))
--109.91.78.75 17:27, 19. Dez. 2010 (CET)
Zweitschußfähigkeit, steht doch eigentlich alles im Wort selbst da, hat nichts mit der absoluten Anzahl der Torpedos zu tun (das Boot führt 12 Torpedos mit)sondern mit der Schußfolge.
Und warum löschen, wollen wir hier etwa die Geschichte totschweigen?
Die Pariser Nato-Verträge enthielten einige Beschrankungen für Deutschland:
Beschränkung der Truppenzahlen auf maximal 500 000 Mann und 12 Divisionen. Assignierung der deutschen Verbände unter integrierte NATO-Stäbe. Einseitiger Verzicht der Bundesrepublik auf Herstellung von ABC-Waffen auf ihrem Gebiet. Verpflichtung der USA und Großbritannien, auf dem Kontinent Truppen zu stationieren. Gewaltverzichtserklärung der Bundesrepublik und Verpflichtung zur friedlichen Streitschlichtung. Verbot der Herstellung bestimmter Waffen und Einrichtung eines WEU-Rüstungsamtes als Kontrollinstanz.
Letztere betraf sozusagen die Details, so zB UBoot-Tonnagen usw., die Rüstung Deutschland wurde sozusagen von der WEU reglementiert,überwacht und genehmigt: Die WEU gab - wie der EVG-Vertrag - einen Rahmen zur Begrenzung der Wiederbewaffnung Deutschlands. Auch hinsichtlich detaillierter Produkte der Rüstungsindustrie unterwarf Adenauer die BRD scharfen Beschränkungen. Die Bundesrepublik verzichtete so z.B.auf die Produktion von Raketen aller Art (kleine Luftabwehrraketen ausgenommen), von Influenzminen, das heißt Minen, die durch "ausschließlich von außen kommende Einflüsse ausgelöst werden", von Kriegsschiffen über 3000 Tonnen Wasserverdrängung, U-Booten über 350 Tonnen Wasserverdrängung, Kriegsschiffen mit Atomantrieb und Bombenflugzeugen für strategische Zwecke.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43065274.html
siehe zB Spiegel von 1963zur Tonnagebegrenzung deutscher UBoote:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46172477.html
http://www.nato.int/docu/review/2005/issue2/german/history.html http://www.gerline.de/wb/pages/1950-1955/beitritt-der-bundesrepublik-zur-nato.php http://www.hardthoehenkurier.de/index.php?option=com_content&view=article&id=460:die-u-boot-klasse-212a&catid=95:beitraege&Itemid=111 (nicht signierter Beitrag von 80.128.183.132 (Diskussion) 03:02, 4. Jan. 2012 (CET))
- Vielleicht verrät uns der Autor ja, was er mit der eigenartigen Formulierung, die NATO habe dem Boot eine Zweitschussfähigkeit pro Rohr zugebilligt, gemeint hat. Wenn nicht, gehört dieser unbelegte Satz raus, weil er nur verwirrt. Das Ganze hat ganz sicher nichts mit all diesen WEU-Beschränkungen zu tun. Das wäre keine Sache der NATO, die keine Rüstungskontrollfunktionen hat. Als Erklärung bietet sich an, dass die NATO einen taktischen Standard festgelegt hat, unter welchen Bedingungen sie ein Torpedorohr als zweitschussfähig bezeichnet, z.B. wenn ein zweiter Torpedo innerhalb einer festgelegten Frist nach dem ersten gelöst werden kann. Das hat nichts mit Souveränität, sondern nur mit Technik zu tun. Also nichts in diese Formulierung reingeheimnissen! Gruß, --KuK 10:03, 4. Jan. 2012 (CET)
ThyssenKrupp
Die Nordseewerke Emden gehören nicht mehr zu ThyssenKrupp Marine Systems. Da nicht deutlich war, warum "das schwedische Unternehmen Kockums" erwähnt wurde, habe ich den Satz "Beide, wie auch das schwedische Unternehmen Kockums, gehören heute zu ThyssenKrupp Marine Systems." ersatzlos entfernt. --Okeo 19:40, 5. Apr. 2011 (CEST)
Wasser- und Sauerstofftanks
Was ist denn bitte der Unterschied zwischen Zylindrisch und Röhrenförmig? Das klingt mir so gleich. Ist ne Röhre geometrisch nicht eine Zylinderform? Oder wie darf man das nun verstehen? (nicht signierter Beitrag von 78.52.59.105 (Diskussion) 01:06, 27. Sep. 2011 (CEST))
- Ein zylindrischer Tank muss ein flaches Endstück haben, während Röhrenförmig nur auf den Mantel des "Zylinders" bezieht. Oft haben solchen Röhren Halbkugeln oder Kegel als Endstücke auf deren Spitz Ventile sitzen. -- Maxian D-C (Diskussion) 00:44, 8. Jun. 2012 (CEST)
Interessenten
Es sollte analog zur Info im Artikel zur UBoot-Klasse 214 hier auch ergänzt werden:
"Im Jahr 2011 wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass Australien die U-Boot-Klasse 212 in die engere Wahl bei der beabsichtigten Modernisierung der eigenen U-Boot-Flotte gezogen hat. Mitbewerber um den Großauftrag sind neben den Howaldtswerken-Deutsche Werft in Kiel die Staatswerften DCNS aus Frankreich und Navantia aus Spanien."
Link: http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/wirtschaft/artikeldetail/article/111/hdw-werft-hofft-auf-milliardenauftrag-aus-australien.html (nicht signierter Beitrag von 80.128.211.146 (Diskussion) 01:41, 4. Jan. 2012 (CET))
Angebliche Klasse 216
Auf der Grundlage eines Zeitschriftenartikels ist ein Absatz über eine angebklich in Planung befindliche Klasse 216 eingefügt worden. Wenn man sich die Quelle durchliest, findet man keinerlei Hinweise darauf, dass die Marine eine solche Klasse plant. Auch gibt es keinen Beleg für die Vergabe der Klassen-Nummer durch die Marine. Vielmehr handelt es sich um einen von Werftingenieuren geschriebenen Artikel, mit dem ein neues Produkt angepriesen wird. Zu den Autoren heißt es unter der Quelle:
- Peter Hauschildt, Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH, ist Abteilungsleiter Forschung und Entwicklung, Konzepte und Projekte für die Deutsche Marine und Sven Kohsiek, Howaldtswerke- Deutsche Werft GmbH, ist Entwicklungskonstrukteur im Bereich U-Boot-Entwurf, Konzepte und Projekte für die Deutsche Marine.
Es ist ja deren gutes Recht, ihre Entwürfe und Produkte der Öffentlichkeit vorzustellen, aber die in der Quelle und im Artikel gewählte Darstellung ist irreführend. Sie hat m.E. in dieser Form in diesem Artikel zur Klasse 212A nichts zu suchen. Gruß, --KuK (Diskussion) 10:33, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Ich finde das durchaus interessant und halte das auch für passend. Nur weil die Deutsche Marine die Einführung nicht plant, scheinen bei dem Hersteller solche Planungen zu existieren. Warum sollte das nicht erwähnt werden? --Betaamylase (Diskussion) 11:14, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Dem Satz, Nur weil die Deutsche Marine die Einführung nicht plant, scheinen bei dem Hersteller solche Planungen zu existieren. vermag ich mich nicht anzuschließen. Es handelt sich nämlich nicht um (Realisierungs)-Planungen, sondern bestenfalls um (Bau)-Pläne in den Schubladen einer Firma. In der Wikipedia geht es um Fakten, und die sind hier sehr übersichtlich: Ein U-Boot-Hersteller, der zzt. keine Aufträge von der Deutschen Marine hat, denkt darüber nach, was man künftig auf dem Markt anbieten könnte. Seine Ingenieure entwickeln das letzte erfolgreiche Modell weiter und schreiben darüber einen Artikel in einer Fachzeitschrift. Ob es sich dabei um fertige Baupläne handelt oder nur um eine grobe Ideensammlung, ist aus dem Artikel nicht ersichtlich.
- Daraus wird in der Wikipedia folgendes gemacht:
- Eine neue geplante Variante stellt die vergrößerte Klasse 216 dar. Diese wird im Vergleich zur ursprünglichen Klasse eine um knapp 40 Prozent größere Bootslänge haben, da die neuen Anforderungen wie größere Reichweite und längere Missionsdauer einen höheren Platzbedarf für Antrieb sowie Energieerzeugungs- und Speichersystemen benötigen. Desweiteren soll die Klasse 216 eine erhöhte Nutzlast, größere Waffenkapazität und geräumigere Wohnräume erhalten. Im Gegensatz zur bisher verwendeten Bleibatterie kommt ein Lithium-Ionen-Speicher zur Anwendung. Ebenfalls kommen verbesserte elektronische Systeme sowie zusätzlich zwei moderne Zeiss-Optronikmasten zum Einsatz.
- Wenn wir uns mit dem Text genau auseinandersetzen, stellen wir fest, wie irreführend diese Aussagen sind:
- Eine neue geplante Variante stellt die vergrößerte Klasse 216 dar. Wenn ein solcher Satz in einem Artikel über eine existente U-Boot-Klasse der Deutschen Marine steht, suggeriert er, es handele sich um eine von der Marine zur Einführung geplante Variante. Das ist objektiv nicht der Fall, weil die Marine zzt. keine U-Boot-Beschaffungen plant. Von Beschaffungswünschen anderer Kunden ist nichts bekannt. Sie werden im Text nicht erwähnt, so dass man davon ausgehen kann, dass es sie nicht gibt, weil das sonst als großer Erfolg dargestellt würde.
- Diese wird ... auch diese Einleitung des nächsten Satzes suggeriert eine konkrete Realisierungsabsicht, die es nicht gibt.
- Ebenfalls kommen verbesserte elektronische Systeme sowie zusätzlich zwei moderne Zeiss-Optronikmasten zum Einsatz. Jetzt wird es richtig abenteuerlich. Die Sensorausstattung wird durch den Auftraggeber bestimmt und kann je nach Bedarf völlig von dem abweichen, was die sich Werft vorstellt. Das gilt erst recht für den auch gleich noch ins Spiel gebrachten Zulieferer Zeiss.
- Wenn die Deutsche Marine morgen mit der Beschaffung einer neuen U-Boot-Klasse begänne, würde sie diesen Entwurf garantiert nicht unverändert übernehmen, sondern ihren genauen Bedarf spezifizieren, um ihn durch das Verteidigungsministerium und den Bundestag billigen zu lassen. Und das Ergebnis dürfte in vielen Details von den Vorstellungen dieser Ingenieure abweichen. Irgendwann in deiesem Prozess legt die Marine die Klassenbezeichnung fest, die völlig unbeeindruckt von dem hier Beschriebenen tatsächlich 216 lauten könnte. Dann gäbe es eine U-Boot-Klasse 216, die mit dieser unverbindlichen Idee nicht wirklich etwas zu tun hat.
- Um es kurz zu machen: Das einzige, was von der angeblichen Klasse 216 bleibt ist die Feststellung, dass die Werft den Entwurf 212A weiterentwickelt und auf dem Markt anbietet. Da das aber bei den meisten Rüstungsprojekten der Fall ist, ist die Information nicht wirklich relevant.
- Gruß, --KuK (Diskussion) 13:44, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Kann dem Vorredner nicht beipflichten. Bei dem Typ 216 handelt es sich offenbar um eine bereits sehr konkrete Planung seitens der Werft, als Exportmodell! Für die Version als Exportmodell sprechen einige technische Auslegungen, die bei der Bundesmarine bisher zumindest unüblich sind. Weitere Recherchen im Netz zeigen dann dann auch, dass insbesondere die aktuellen Bedarfe von Australien, aber auch Kanada, Indien und evtl. Pakistan für den Entwurf des Bootes ausschlaggebend waren. Es wird wohl ein Nachfolger der Klassen 209 und 214 werden. Was die Namensgebung angeht, ist diese nicht abhängig von dem Einsatz der Boote in der Bundesmarine. Die Klasse 209, 214, Dolphin, Ula, etc. finden auch nicht bei der Bundesmarine Verwendung. Auch werden in WP auch andere Bootsklassen geführt die nicht über die Planungsphase hinauskamen. Jedenfalls ist es ein interessanter und recht konkreter Entwurf, der allerdings besser einen eigenen Artikel verdient hätte. --80.187.97.186 14:49, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Das sind doch reine Mutmaßungen: Bei dem Typ 216 handelt es sich offenbar um eine bereits sehr konkrete Planung seitens der Werft, als Exportmodell! Klar wollen die das exportieren, aber konkret ist das solange nicht, wie es keinen Kunden gibt. Ein realistischer Entwurf kann erst entstehen, wenn der Kunde seine genauen Forderungen vorlegt (einschließlich der Frage, wer ihm seiine Sensorik baut!). Weitere Recherchen im Netz zeigen dann dann auch, dass insbesondere die aktuellen Bedarfe von Australien, aber auch Kanada, Indien und evtl. Pakistan für den Entwurf des Bootes ausschlaggebend waren. Naja, in dem Quellartikel steht jedenfalls nichts davon, sodass die Aussage was ausschlaggebend war ebenfalls spekulativ und unbelegt ist. Die WP ist jedoch keine Gerüchtebörse, sie soll Fakten berichten. Natürlich kann man einen Artikel schreiben, in dem man sagt, dass HDW mit Plänen für einen neuen U-Boots-Typ wirbt. Wie gesagt, es ist ja nicht einmal klar, wie detailliert diese Pläne sind. Da haben zwei Leute von der Werft einen Stein ins Wasser geworfen, und wir machen uns hier zum Mitteilungsblatt der Rüstungsindustrie? Das kann doch wohl nicht sein. Über einen Artikel kann man reden, wenn konkrete Pläne auf dem Tisch liegen. Gruß, --KuK (Diskussion) 16:02, 8. Jun. 2012 (CEST)
Anordnung der Torpedorohre
Zitat: "was relativ ungewöhnlich ist". Wieso "relativ" ... entweder gewöhnlich oder ungewöhnlich. Dazwischen gibt es nix, also keine Relation!Marsina (Diskussion) 13:30, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Habs gesichtet und war so frei, diesen Diskussionsbeitrag logisch einzusortieren. Grüße, --krassdaniel (Diskussion) 18:57, 16. Okt. 2012 (CEST)
Restriktionen?
Die Aussage: "Deutschland war aber innerhalb der NATO bündnispolitisch auf eine maritime Juniorrolle beschränkt. Nach 1990 lockerte die NATO Restriktionen in Bezug auf die Ausstattung der deutschen Marine, die nun ein großes kampfkräftiges Boot planen durfte." ist nicht nachvollziehbar. Solche "Verbote" ergeben sich weder aus den Nato-Verträgen noch aus den zugehörigen Zustazprotokollen. Die BRD unterlag im Rahmen der WEU (nicht der NATO!) bestimmten Rüstungsbeschränkungen, z.B. auch im Bereich Schiffbau, diese wurden für den Schiffsbau allerdings 1980 aufgehoben, für die anderen konventionellen Waffensysteme 1984. (nicht signierter Beitrag von Michael Bertha (Diskussion | Beiträge) 00:56, 8. Feb. 2013 (CET))
Warum heißt der Artikel nicht einfach: U-Boot-Klasse 212 ?
Warum heißt der Artikel (das Lemma) U-Boot-Klasse 212 A statt einfach nur U-Boot-Klasse 212? Alle anderen Artikel in der Kategorie: Deutsche U-Boot-Klassen nach 1945 enthalten keine Buchstabenzusätze. Siehe Vorlage:Navigationsleiste Deutsche U-Boot-Klassen (nach 1945). --MBelzer (Diskussion) 20:05, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Steht doch im Artikel: 1996 schloss sich Italien dem Programm an; der für die italienischen Anforderungen überarbeitete Entwurf wurde in Klasse 212 A umbenannt. Ein Boot der Klasse 212 (ohne A) hat es somit nie gegeben. Gunter (Diskussion) 20:18, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Danke. Hab ich übersehen. --MBelzer (Diskussion) 19:44, 22. Aug. 2013 (CEST)
U-Bootklasse 218SG
Ist die U-Bootklasse 218SG (soll an Singapur?) verwandt/eine andere Version mit der Klasse 212 A? Kann das dann ggf. hier ergänzt werden? --Friechtle (Diskussion) 00:01, 3. Dez. 2013 (CET)
- Die Vermutung liegt nahe, dass es sich hierbei um einen speziell auf die Bedürfnisse Singapurs hin entwickelten Typ in Abwandlung der Klasse 212A resp. der Export-Klasse 214 handelt. Wenn wir einen genaueren Nachweis für diese Vermutungen haben, können wir das natürlich unproblematisch im Artikel unterbringen. Hier gibt's übrigens eine englische Pressemitteilung von Thyssen dazu. Grüße, --krassdaniel (Diskussion) 21:13, 3. Dez. 2013 (CET)
- Wurde zwischenzeitlich ergänzt und ich hab es grad nochmal ausgebaut. Ob nun direkt die Klasse U 212 A oder KLasse U 214 Pate gestanden hat, ist noch nicht letztlich geklärt, kann aber dann zukünftig bei positiver Kenntnis verändert werden. --krassdaniel (Diskussion) 18:32, 9. Dez. 2013 (CET)
- Bei der U218SG handelt es sich offenbar um eine Weiterentwicklung der U214 Exportversion. Würde auch die die Zahlenlogik passen: 212 -> 216; 214 -> 218. Das wird auch daran angezeigt, das es heisst HDW entwickelt die Boote bis 2020. Entwicklung (nicht signierter Beitrag von Maxian D-C (Diskussion | Beiträge) 19:16, 31. Dez. 2013 (CET))
- Gehirnaufgabe: Inwiefern werden sich dann 216 und 218SG unterscheiden, wenn man den Unterschied zwischen 212 und 214 als Grundlage nimmt? xD Gruß vom Segelboot polier mich! 21:47, 1. Jan. 2014 (CET)
- Die U218SG wäre - rein zahlenlogisch - mit der U214 verwandt und nicht mit der verlängerten Version U216. Da Singapur die U-Boote zum Küstenschutz braucht gibt das Sinn. Außerdem wollte die Admiralität dort wohl eine zwar modernisiert aber doch bewährte U-boot Art. --Maxian D-C (Diskussion) 19:34, 20. Jan. 2014 (CET)
- Die Klasse 218SG ist aus 214 entstanden, wobei selbst die Boote schon sehr unterschiedlich sind. Und die Klasse 216 ist mit neuen Technologien wie z.B. Methanol-Reformer auch kaum mehr mit einem vorigen Typ verwandt. (nicht signierter Beitrag von 46.142.55.56 (Diskussion) 23:36, 12. Dez. 2015 (CET))
Anzahl der Einheiten
Im Artikel vom Spiegel Online (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/waffensysteme-verteidigungsministerium-taeuschte-abgeordnete-a-994179.html) wird der Eindruck erweckt, dass nur 1 der 4 212er noch existieren. D.h. die anderen 3 können nicht mehr genutzt werden. Hier sind aber alle 4 noch Verfügbar und im Einsatz (U31..U34). Woher kommt dieser Wiederspruch? (nicht signierter Beitrag von 77.11.13.129 (Diskussion) 10:06, 28. Sep. 2014 (CEST))
- Die Marine hat vier Boote, auch wenn nur eins voll Einsatzbereit ist. Harry Canyon (Diskussion) 11:56, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Die Tabelle bei Spon enthält eine Legende: "Gesamtbestand = alle angeschafften Einheiten / verfügbar = in Betrieb inkl. Systeme in Wartung/Instandsetzung / einsatzbereit = sofort für Einsatz/Übung/Ausbildung bereit". Es sind 4 Einheiten existent und im aktiven Dienst - aber nur ein U212 ist derzeit einsatzbereit (U33 auf dem Weg ins Mittelmeer), die übrigen drei in Wartung/Instandsetzung. --krassdaniel (Diskussion) 12:05, 28. Sep. 2014 (CEST)
Fragliche Synergieeffekte
"Ebenso gab es Synergieeffekte für die deutsche Fahrzeugindustrie, die große Hoffnung auf die Brennstoffzelle setzte " Das klingt eher wie ein Auszug aus der Projektbegründung, in der ein paar (fragwürdige) Argumente gesucht wurden. Diese Propaganda würde ich persönlich streichen.--Meerwind7 (Diskussion) 23:19, 20. Mai 2015 (CEST)
- Ich will zwar nicht ausschließen, dass die praktischen Erfahrungen im U-Boot-Einsatz zu gewissen Synergieeffekten geführt haben (Grundlagenforschung, Sicherheitstechnik, Standards, Anforderungen, ...), aber es lässt sich zumindest mit einer schnellen Google-Recherche nicht seriös belegen. Insofern kann ich mit einer Streichung leben, zumal der große Impact zumindest für die Autohersteller ja ohnehin nicht eingesetzt hat. Grüße, --krassdaniel (Diskussion) 18:47, 21. Mai 2015 (CEST)
behobene Probleme
Jetzt stellt nicht nur ein Benutzer die nicht vorhandenen Probleme wieder rein sondern nimmt den einzigen wichtigen Satz raus, dass nämlich die Probleme keine mehr sind und schreibt alles mit dem Würstchenbratproblem wieder rein. Die Quelle sagt http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-131355085.html Die Probleme mit dem Radar, mit GPS und Motor seien "zuverlässig behoben", eine neue Batterie eingebaut, beteuert das Ministerium, für die "Beseitigung der erkannten Fehler der Funkboje ist ein Plan erarbeitet".--Anidaat (Diskussion) 07:24, 8. Mär. 2017 (CET)
- Benutzer:Falkmart hat meine Zustimmung, dass ein solches Problem nicht einfach rausgelöscht werden kann; wenn die Probleme behoben sind, kann das – mit Quelle – gerne an den Ende des Abschnitts. Wenn von vier U-Booten nur zwei einsatzfähig sind, halte ich das auch nicht gerade für "nicht relevant". Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:04, 8. Mär. 2017 (CET)
Geräuscharmut
Ich störe mich etwas an der Formulierung und der Position der Beschreibung der Geräuscharmut. Aktuell findet sich lediglich im Abschnitt "5 Weitere Klassen" im Unterabschnitt "5.1 Exportklasse 214" der Hinweis "Die U-Boote der Klasse 212 A und 214 gelten als die leisesten konventionellen U-Boote der Welt".
Dies ist meines Erachtens etwas irreführend: Meines Erachtens und laut übereinstimmender Presseberichte gelten die U-Boote auch leiser als Atom-U-Boote. Daher möchte ich die Einschränkung "konventionell" gerne entfernen. Außerdem halte ich dieses Merkmal für so charakteristisch für diese U-Boot-Klasse, dass es in der Enzyklopädie bereits in der Einleitung aufgeführt werden sollte. Ich ändere dies, füge Nachweise hinzu und hoffe auf Zustimmung. (nicht signierter Beitrag von Graustern (Diskussion | Beiträge) 18:51, 5. Apr. 2017 (CEST))
- Diese Schwanzvergleiche sind sinnlos, da kein Hersteller und keine Marine tatsächliche Werte aktueller Boote veröffentlicht. Niemand wird je wissen, ob ein 214er, ein Scorpene oder ein Kilo oder Lada-Boot leiser ist - außer Jahrzehnte nach einem ernsthaften bewaffneten Konflikt. -- Glückauf! Markscheider Disk 20:36, 5. Apr. 2017 (CEST)
Antrieb
Hi,
unter Antrieb steht ein 1050 kW Dieselgenerator sowie ein 1750 kW Elektromotor. Ist eigentlich Grundschule ;) Ein 1750 kW E-Motor soll durch 1050 kW betrieben werden?! Achja, bevor jemand sagt, das dies schon bei den E-Motoren enthalten ist... ist es nie, die E-Motoren brauchen immer externen Strom, ob man im Hafen eine Steckdoes (...) anzapft oder sonst etwas, sie sind nur Motoren bei denen ohne Strom so viel läuft wie bei Dieselmotoren ohne Diesel. Im Englischen Wiki finde ich dazu auch genauere Werte und auch Hersteller- sowie die Bezeichnungen jener... 306 kW hin oder her in der Brennstoffzelle machen den Betrieb auch nicht möglich, auch hier große Schwankungen....
Zitat:
9 HDW/Siemens PEM fuel cells, 30–40 kW each (U31) 2 HDW/Siemens PEM fuel cells each with 120 kW (U32, U33, U34)
Sprich für mich sieht es so aus als ob man versucht größere Zellen einzubauen statt wie anfangs gleich 9 kleinere womit man dann eben auf 306 kW kommen kann, dafür wird man in Zukunft wohl 2 Zellen nur noch brauchen.
Was den Elektro-Motor betrifft:
Installed power:
1 x MTU-396 16V (2,150 kW); 1 x Siemens Permasyn electric motor Type FR6439-3900KW (2,850 kW)
Propulsion:
1 MTU 16V 396 marine diesel engine
1 Siemens Permasyn electric motor 1700 kW, driving a single seven-bladed skewback propeller (Dazwischen stehen oben genannte PEM fuel cells, Brennstoffzellen)
Das macht schon eher Sinn was den Betrieb des E-Motors betrifft. Für das Schiff ansich und seine Systeme, Crewkabinen usw. 2.150 kW sowie 2.850 kW via Diesel, davon wird der Elektromotor eben versorgt und alle anderen Stromverbraucher an Bord?! Da es ein Deutsches U-Boot ist, denke ich MTU weist wie üblich sehr gute Effizienz aus was den Verbrauch an geht, besonders bei der "cruising speed", die in der Regel ja auch die Ökönomische Geschwindigkeit ist... und allerdings wäre der Motor dann hier viel zu schwach ausgewiesen mit 1750, selbst wenn man die Brennstoffzellen dazu nehmen würde (was sicherlich nicht so sein sollte), käme man nur auf 2056 kW...
Weiter geht das alles natürlich im 214-Artikel, das ist ja die Exportvariante, hier sind nur Italien und Deutschland als Startpartner und Norwegen hat statt nur U-Boote wie die anderen 214er Kunden, sich direkt in das Projekt mit eingekauft sowieso auch 4 Stück bestellt, aber eben durch seine Anteile kriegt Norwegen in Zukunft, Trainingseinheiten für seine Crews, Wartung sowie Ersatzteile und ich glaube auch hier zu Training. Sollte es Neuerungen geben, werden diese natürlich erst mal an den 212A-Schiffen durchgeführt und bei den Export-Schiffen nur auf speziellen Wunsch mit saftiger Rechnung wie eben üblich bei so teuren Schiffen.
Mal sehen, würde mich echt interessieren wieviel Liter Diesel das U-Boot maximal aufnehmen kann... ob die Brennstoffzellen irgendeinen nennenswerten Vorteil bringen usw... Gruß Kilon22 (Diskussion) 21:12, 7. Jun. 2017 (CEST)
Defekte Weblinks (erl.)
http://www.dmkn.de/Zweites-Los-Boote-Klasse-212A-Verbesserungen-Weiterentwicklungen – GiftBot (Diskussion) 18:39, 4. Jan. 2016 (CET)
- Diese Quelle ist weiter live verfügbar, nur unter einer anderen Adresse. https://dmkn.de/zweites-los-der-u-boote-klasse-212a-verbesserungen-und-weiterentwicklungen.
- Alle anderen GiftBot-Meldungen sind abgearbeitet. --Martina Disk. 07:39, 22. Apr. 2018 (CEST)
Einsatzfähigkeit
Keines der deutschen Boote ist derzeit einsatzähig. Benutzer:Iwesb will das nicht wahrhaben und löscht konstant diesen Abschnitt. Ich hatte eingefügt:
Nachdem am 22. Oktober 2017 in Norwegen U 35 beschädigt wurde, ist derzeit keines der sechs deutschen Boote mehr einsatzfähig. Da keine Ersatzteile verfügbar oder Reservebestände vorhanden sind, sollen nun bis November 2018 vier der U-Boote operativ wieder verfügbar sein.
--Marius Z. der Erste (Diskussion) 12:54, 2. Dez. 2017 (CET)
- Antwort auf den Löschkommentar: Doch Kurt, das hat durchaus was in der Einleitung zu suchen. Die suggeriert nämlich irreführend, dass die Boote in Fahrt sind und spricht von den modernsten, leisesten etc. Booten. Im moment sind sie extrem leise im Hafen oder auf Trockendock - das gehört auch in die Einleitung! --Marius Z. der Erste (Diskussion) 12:57, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ist irrelevant - deswegen werden sie weder ausgesondert noch abgewrackt. Und die Einsatzfähigkeit hat nicht nur mit technischen Problem zu tun sondern auch mit Kollisionen. Das gehört in den Fließtext zum Thema Status. MfG URTh (Diskussion) 14:11, 24. Apr. 2018 (CEST)
Wasserstandsmeldungen über Einsatzbereitschaft
Meiner Ansicht nach sollten die Anfangsprobleme dargestellt werden (die hat sowieso jede neue Schiffsklasse), aber Ausfälle aufgrund von Unfällen oder lange Reparaturzeiten sind nicht der Konstruktion geschuldet, sondern der Ersatzteilbewirtschaftung. Insofern gehört das nicht in den Artikel sondern max. zur Marine oder zum BMVg. Und wenn hier irgend jemand mit "Granaten-Uschi" (wie man einschlägigen Foren entnehmen kann) kommt, der sollte sich mal mit dem "Großen Landungsschiff 'Iwan Gren'" der russsichen Marine befassen oder den LCS der US Navy. MfG URTh (Diskussion) 12:17, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Das gehört zu den jeweiligen Einheiten. Hier im Übersichtsartikel kann man das kurz darstellen (ein Satz, von-bis nicht einsatzfähig). -- Glückauf! Markscheider Disk 12:37, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Meine Rede... Grüße URTh (Diskussion) 13:51, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Wir reden hier ja nicht von Anfangsproblemen. Für Leser ist natürlich von Interesse wenn keines der sechs Boote mehr einsatzfähig ist usw..--Falkmart (Diskussion) 19:57, 5. Jul. 2018 (CEST)
Nachfolge
Gibt es schon Information ob und wann es eine Nachfolge Klasse geben wird ?--Mr.Lovecraft (Diskussion) 17:40, 10. Aug. 2022 (CEST)
- Siehe U-Boot-Klasse 212 CD, das sollte helfen.--DerwahreStinkstiefel (Diskussion) 18:11, 10. Aug. 2022 (CEST)
Bewaffnung
Zu dem Thema ergeben sich für mich ein paar Fragen bzw. Anmerkungen. Es wäre gut, wenn jemand erläutern könnte, wie die Torpedos gelagert sind. Befinden sich stets sechs Torpedos in den Ablaufrohren und für die sieben weiteren ist entsprechend ein Lagerplatz im Boot vorhanden? Oder gibt es für alle 13 Torpedos eine Lagerung außerhalb der Rohre? Und wenn es 13 Torpedos insgesamt sind, alternativ statt einem Torpedo auch zwei Seeminen mitgeführt werden können, warum sind es dann nicht maximal 26 Seeminen, statt der angegebenen 24? 91.221.58.20 10:43, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Aufgrund von Annahme an gewöhnlichen
- Jagdu-booten würde ich vermuten,das sie im vorderen Torpedoraum gelagert werden,aber zur sicherheit könben sie auch auf youtube einmal "NDR U31 Doku 2000km im U-boot eingeben" --2003:EC:7F01:5D01:398A:B742:86EE:2FE3 19:18, 10. Okt. 2023 (CEST)
Rettungskapsel
Weiß jemand, warum in das Design keine Rettungskapsel eingeplant wurde? --5.56.189.192 01:14, 18. Aug. 2020 (CEST)
- Wahrscheinlich,weil das U-boot schlicht zu klein ist,um eine voll funktionsfähige Rettungskapsrl zu beeinhalten,oder, weil der Turm zu kurz und zu schmal ist. --2003:EC:7F01:5D01:398A:B742:86EE:2FE3 19:14, 10. Okt. 2023 (CEST)
Besatzungsmitglieder eine Koje
In dem Artikel steht "...Wie auch in allen davor gebauten Booten der deutschen Marine teilen sich die meisten Besatzungsmitglieder eine Koje...". Alle in eine Koje? Gemeint ist wohl, dass die meisten Besatzungsmitglieder, vermutlich Maate und Bootsmänner, so eingeteilt werden, dass pro 2 Personen eine Koje zur Verfügung steht. --195.248.252.3 13:29, 11. Okt. 2022 (CEST)
- Ja, das wird einen heiterer Rudelbums an Bord geben! (nicht signierter Beitrag von 217.9.123.146 (Diskussion) 09:59, 28. Feb. 2023 (CET))
- Die Kojen werden so aufgeteilt,das sich die jüngsten Unteroffiziere an Bord sich eine Koje teilen müssen,wenn du dich infomieren willst,geb auf youtube ,,U31 Doku NDR " ein. --2003:EC:7F01:5D01:398A:B742:86EE:2FE3 19:12, 10. Okt. 2023 (CEST)