Diskussion:Kolumbien/Archiv/1
Arm aber herzlich
hallo beobachter. möchte diesen satz zur diskussion stellen "Die Leute sind arm aber herzlich!!!" AUch wenn ich das LAnd supergerne mag ist diese Aussage stark subjektiv. Beantrage hiermit löschung. und ja. Eine erwähnung zu Plan Colombia ist superwichtig!! Cienfuegos 6. Jul 2005 12:06 (CEST)
Hallo Cienfugeos,
ich möchte den zur Löschung vorgeschlagenen Teil erweitern auf den Satz davor. ("Kolumbien ist mit seiner Natur und der Mentalität der Leute das mit ABSTAND schönste Land der Erde. Die Leute sind arm aber herzlich!!!") Beide Sätze sind absolut subjektiv und hier gänzlich fehl am Platz. Sie haben nichts in einer Enzyklopädie zu suchen.
Da gibt's gar nichts zu diskutieren, sowas gehört hier einfach nicht rein. Ich nehm's raus ("Sei mutig!").
Hank van Helvete 19:07, 17. Jul 2005 (CEST)
- Find ich gut und werde ich das nächste mal sein!Cienfuegos 16:38, 3. Aug 2005 (CEST)
Vorheriger Friedensprozess
Hallo Uninc
Du hast Recht...(Ex-)Präsident Pastrana begann einen Friedensprozess. Dies war jedoch derjenige mit den FARC, welcher scheiterte. Was hier beschriben war, war der "neue" Friedensprozess mit den Paramilitärs, welcher letztes Jahr von Alvaro Uribe begonnen wurde. Ich habe die entsprechenden Aenderungen wieder vorgenommen. Ein Kurzbeschrieb des gescheiterten Friedensprozesses mit den FARC wäre aber auch noch interessant einzubauen.
Gruss - RobLo
hi RobLo stimmt sry. da haette ich genauer lesen muessen. danke fürs ausbessern. bin grad am feilen für einen eintrag zum plan colombia. dort wird der gescheitere friedensprozess im rahmen des plan colombia auch eine rolle spielen. sobald der fertig ist kann man mit einer kurzfassung den historischen teil ergaenzen
lg --Uninc 19:03, 5. Jul 2004 (CEST)
hi Uninc: glaube bin mit dieser Sache hier richtig: "der Plan Colombia zeigt trotz negativer Presse Fortschritte." Als das stimmt doch einfach nicht, es wird soviel/mehr Kokain produziert und exportiert wie seit Jahren, und die Coca Anbauflächen sind gestiegen [1], die Guerilla ist auch nicht schwächer und ein guter Teil der größten Drogenhändler (v. Don Berna bis "Los Mellizos") wird durch den AUC-Demoblisierungsprozess bis auf minimalste Strafen (5 Jahre Knast+ einige Millionen Strafe) praktisch amnestiert. Das sind alles Rückschritte, wo sind die Fortschritte? Würde vorschlagen das zu ändern!!--Moribundo 11:38, 12. Mai 2006 (CEST)
- ich glaube hier wurde etwas aus dem Kontext geholt. Die Fortschritte beziehen sich auf die Demobilisierung von 30.000 AUC Kräften (würde ich als Fortschritt gelten lassen). Daher sollte evtl. der Satzbau verändert werden um die Verbindung besser darzustellen. BITTE an ALLE: der Artikel Plan Colombia ist noch nicht mal angefangen (hatte ich einfach mal frech verlinkt um jemanden mit besseren Hintergrundwissen zu verleiten)!!--Managementboy 15:04, 12. Mai 2006 (CEST)
Aber die Demobilisierung hat NIX mit Plan Colombia zu tun! Plan Colombia finanziert die Verhandlungen nicht (die AUC Demobilisierung finanziert USA extra mit), Plan Colombia finanziert, die Cocavernichtungsaktionen+ flugzeuge+ Helikopter (wie gesagt hier kein Fortschritt), insgesamt das Militär, auch für Aufstandsbekämpfung (kein Fortsschritt), und die speziellen AntiDrogen Battaillone der Armee, und nat. die gesamte Polizeiarbeit... Hier gabs überall keine nennenswerte Fortschritte. Und abgesehen davon, dass Plan Colombia nix mit Ralito zu tun hat, muss sich die Demoblisierung als Erfolg erweisen. Es ist noch nicht erwiesen, dass die legalisierten Drogenhändler aus dem Geschäft aussteigen, und ob die paramilitär. Strukturen nun ohne Uniform, oder ohne "AUC Pickerl" nicht weiterarbeiten ist auch nicht sicher. In der Sierra de San Lucas, trat kurz nach der Demoblisierung eine Gruppe namens "Fantasmas de la Sierra" auf, und Menschenrechtsorganisationen erhielten vor kurzem einen schönen Brief [2].--Moribundo 11:23, 14. Mai 2006 (CEST)
Glaubensrichtung
Hallo, im ersten Teil des Artikels über Kolumbien steht das die Kolumbianer überwieged der Katholische Glaubensrichtung folgen, aus dem gleichen beitrag der englischen Wikipedia steht aber römisch-katholisch... was ist nun richtig?
Gruß Managementboy 13:18, 20. Jul 2004 (CEST)
Hallo Managementboy,
römisch katholisch ist präziser, der Begriff Katholische Kirche umfasst neben der dominanten Römisch-Katholische Kirche auch noch andere katholische Ausprägungen. Diese anderen Formen spielen in Lateinamerika keine große Rolle. Gruß
--Maik Außendorf 14:33, 20. Jul 2004 (CEST)
Groß Kolumbien
Im Bereich Geschichte steht, Großkolumbien bestand aus Kolumbien + Bolivien + Ecuador usw. alles super, aber Bolivien hat mit diesen Staaten keine Grenze, ist das wirklich korrekt?
Großkolumbien? Meines Wissens Ecuador, Kolumbien, Venezuela und Panama (spaltete sich als letztes von Col ab)--Moribundo 11:41, 12. Mai 2006 (CEST)
- nein, das ist natürlich Quatsch. Hab es rausgenommen. --darina 15:34, 20. Jul 2005 (CEST)
Die Geschichte Kolumbiens kommt hier viel zu kurz weg: "Seit Jahrzehnten dauert nun schon der Bürgerkrieg in Kolumbien an" ist ein bisschen einfach, oder?
Erdölreserve
Im Abschnitt Wirtschaft wird eine "potentielle Erdölreserve von etwa 37 Billionen Barrel" erwähnt. Im Widerspruch dazu werden im Artikel Erdöl die Reserven der gesamten Welt auf etwa 1200 Mrd. Barrel geschätzt. Vermutlich liegt ein Übersetzungsfehler vor (am.eng. billion = Milliarde). Besser, das überprüft mal jemand, der sich damit auskennt. -- 80.185.7.32 20:58, 30. Jul 2005 (CEST)
- Die bestätigten Reserven Kolumbien sind laut Indexmundi [3] 1,7 tausend millionen Barrel. Also 1700 Millionen Barrel = 1,7 Milliarden. Woher kam 37 Milliarden? Evtl das geschätzte potential von 26 Milliarden Barrel? --Managementboy 16:06, 2. Aug 2005 (CEST)
Bewaffneter Konflikt
hallo allerseits! ich wuerde meinen, kolumbien ist in europa bei den meisten leuten in erster linie durch drogenhandel und guerrillas bekannt - das ist nicht zuletzt das bild, welches auch von den medien gezeichnet wird. jetzt find ich es sehr loeblich, wenn in diesem artikel eine andere schwerpunktsetzung gewaehlt wird, doch sollten wir deshalb nicht alles "schlechte" weglassen. ich interessiere mich fuer die kollumbianische Guerilla, geh auf diesen artikel, suche danach, und finde - nix! wie kann das sein? es gibt einen link zu Bewaffneter Konflikt, der mich nach etwas suchen zu Kolumbianischer Bürgerkrieg fuehrt - that's all ... allein die Movimiento 19 de Abril ist unter den parteien angefuehrt und von den Paramilitärs ist die rede. weiters wollt ich wissen, weshalb die Unión Patriótica als kommunistisch bezeichnet wird. --RedTux 17:07, 21. Nov 2005 (CET)
- Weil sie größtenteils aus (ex)-FARC-Mitgliedern bestand, die immerhin selbst von sich behaupten, kommunistisch zu sein. Ansonsten guck mal unter ELN, FARC und AUC, vielleicht hilft dir das weiter. Der Artikel Kolumbianischer Bürgerkrieg ist übrigens im Kolumbian-Hauptartikel verlinkt. Und sonst schreib die Artikel, die dir fehlen, doch einfach selbst ;-) Alles Gute, --darina 17:25, 21. Nov 2005 (CET)
- hallo darina! na gut, vielleicht sollt ich echt mutiger sein. *lach* danke jedenfalls mal fuer die antwort - die UP halt ich jedenfalls nicht fuer kommunistisch, aber ich wuerd ja auch ELN und FARC nicht als links bezeichnen bzw. die PC als kommunistisch oder den Polo Democrático als sozialistisch ... lg --RedTux 15:55, 22. Nov 2005 (CET)
- hallo redtux. ich wollte kurz dazu stellung nehmen das eln un farc nicht links sind. angenommen wir nehmen uns diese links-rechts einteilung zu herzen dann muss auf jeden fall die beiden genannten als links eingeordnet werden. ob sie es heute (real) sind ist eine andere frage. zumindestens haben die ein solches selbstverständnis. vor allem die eln bezieht sich klar auf kommunistische (links) standpunkte. aber dass kann ja auch in den jeweiligen artikeln nachgelesen werden. nur so dein Tito 09:03, 20. Apr 2006 (CEST)
Violencia
Im Artikel wird die Dauer der Violencia bis ca. 1963 angegeben. Das ist etwas zu kurz gegriffen. Ich kam im Nov. 63 nach Kolumbien. Zu dieser Zeit war die Violencia an ihrem Höhepunkt angelangt. Ende 63/Anfang 64 machte ich mit 5 Deutschen und einem Schweizer auf dem Magdalena eine Floßfahrt von Giradot nach Honda. Bei Armero (das Dorf wurde beim Ausbruch des Nevado del Ruiz durch eine Schlammlawine verschüttet) trafen wir auf einen Trauerzug. Der Bandolero Sangre de Negro hatte am Vortag 70 Bewohner auf schreckliche Art umgebracht. Bis dieser und andere Bandoleros gefasst wurden und die Regierung einigermaßen Herr der Lage wurde hat es aber noch etliche Monate gedauert. Grandidi, 21.04.08
Slums in Kolumbien
Hallo, Ich suche für die Schule etwas über Slums in Kolumbien und ich dachte ich finde hier ertwas aber Fehlanzeige... sonst ist die seite sehr infomativ. was würde ich bloß ohne wikipedia machen???
hi, ich kenne nur die grossen städte und muss sagen, dass die slum-struktur anders ist wie in anderen latino-ländern. z.b. Bogota- Umso weiter südlich du kommst umso ärmlicher wird das ganze. Mit den bekannten Folgen. kein trinkwasseranschluss, hohe kriminalität, schlechte infrastruktur. ich habe mal in der hiesigen presse gelesen gehabt dass es barrios gibt, wo nicht einmal militär hinfährt, weil der süden von bogota zu heiss ist. im süden werden wohl auch hauptsächlich die soldaten der guerilleros und der paras rekrutiert. es gibt da auch in der stadt auseinanderssetzungen, aber sind nicht häufig, oder wertden sellten bekannt. ich habe selbst miterlebt, als da wo sich nord und süd trifft (altstadt) eine auseinandersetzung mit granatwerfern war. naja. ich verliere mich im detail. in caracas z.B. sind die slums am berg und deutlich sichtbar. Wenns regnet gibts tausende von toten (z.B. auf dem weg zum flughafen sieht man schlimme slums, da kann man fast durchs wohnzimmer durchfahren). deswegen herrscht bei mir subjetkiv der eindruck das in kolumbien die slums nicht so schlimm sind. das kannn aber auch daran liegen, dass ich da wos schlimm ist noch nicht war. also. bis dann.(p.s. nächstes mal namen angeben, dann schreibe ich dir in deine private seite rein und man muss nicht die diskussionsseite mit sowas vollmüllen) Tito 16:36, 23. Mär 2006 (CET)
- hi, außerdem kannst Du auch den Artikel zu Bogotá lesen, der ein paar Absätze zu dem thema enthält. --Managementboy 10:30, 20. Apr 2006 (CEST)
- @Tito: Die Diskussionsseite ist garnicht so verkehrt dafür. Fand deinen Bericht ganz interessant... --217.5.224.134 14:27, 23. Mai 2007 (CEST)
Wiederwahl 2006
schon im Vorfeld mal ne Frage: wie lange wollen wir den Absatz zur Wiederwahl im Hauptartikel belassen? Wann in einen eigenen verschieben? --Managementboy 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich wär dafür, den Absatz in etwa einer Woche stark zu kürzen (Info, dass er wiedergewählt wurde und dass das vorher nicht möglich war, drinlassen) und dann den Rest in den Uribe-Artikel zu verschieben. Alles Gute, --darina 16:13, 29. Mai 2006 (CEST)
- mit allem bin ich einverstanden, außer das es in den "Uribe" Artikel soll. Ich würde mir vorstellen, das wir ein Artikel mit den Wahlen in Kolumbien anfangen. So können wir auch Zukünftige oder Histoische dort hinterlegen. ZB. gab es vor kurzem im El Tiempo eine gute Zusammenfassung darüber, das Simon Bolivar und Nariño die einzigen waren vor Uribe die eine solche Mehrheit erreicht hatten... --Managementboy 10:09, 31. Mai 2006 (CEST)
- Bin gerade dabei; Entwurf ist unter Benutzer:Darina/Schreibtisch. Alles Gute, --darina 16:28, 11. Jun 2006 (CEST)
- erledigt: Präsidentschaftswahlen in Kolumbien 2006 und Präsidentschaftswahlen in Kolumbien. Wer hilft mit bei 2002, 1998, 1994 und 1990? --darina 22:59, 11. Jun 2006 (CEST)
Bei der Wahlbeteiligung gibt man soweit ich weiß die przentuelle Anzahl der Bürger an die gewählt haben - nicht die die nicht gewhlt haben. Bitte dies zu korregieren.
- Da es sich in dieser Wahl eher um die fehlende Beteiligung handelt, erscheint es mir Richtig es so wie es ist auszudrücken. --ManagementBoy 11:35, 3. Dez. 2006 (CET)
Religion
Im Bezug auf diesem Edit würde ich gerne wissen, ob Kolumbien den Status einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft für Kirchen kennt, oder was überhaupt "Freikirchen" von anderen Kirchen unterscheiden sollte. Der Begriff ist schwierig, wenn es außerhalb des deutschsprachigen Raums angewendet wird. Auch würde ich gerne erfahren, ob es neben der Episcopal Church auch andere anglikanische Kirchen in Kolumbien gibt. Sind das solche in der anglikanischen Kommunion oder sind das irgendwelche konservative, schismatische Bewegungen?--Bhuck 13:02, 10. Jun 2006 (CEST)
- Oh, da war ich wohl etwas voreilig - mir war nicht klar, dass der Begriff "Freikirchen" so problematisch ist. In der kolumbianischen Verfassung steht lediglich "Se garantiza la libertad de cultos. Toda persona tiene derecho a profesar libremente su religión y a difundirla en forma individual o colectiva. Todas las confesiones religiosas e iglesias son igualmente libres ante la ley. " (Art. 19) (Die Religionsfreiheit wird garantiert. Jede Person hat das Recht, ihre Religion frei auszuwählen und sie in individueller oder kollektiver Form zu verbreiten. Alles religiösen Konfessionen und Kirchen sind vor dem Gesetz gleichermaßen frei).
- Außerdem habe ich noch ein Gesetz gefunden, dass sich mit kirchlichen Hochzeiten beschäftigt:
- ARTICULO 1o. El artículo 115 del Código Civil se adicionará con los siguientes incisos:
- "Tendrán plenos efectos jurídicos los matrimonios celebrados conforme a los cánones o reglas de cualquier confesión religiosa o iglesia que haya suscrito para ello concordato o tratado de Derecho Internacional o convenio de Derecho Público Interno con el Estado colombiano.
- Los acuerdos de que trata el inciso anterior sólo podrán celebrarse con las confesiones religiosas e iglesias que tengan personería jurídica, se inscriban en el registro de entidades religiosas del Ministerio de Gobierno, acrediten poseer disposiciones sobre el régimen matrimonial que no sean contrarias a la Constitución y garanticen la seriedad y continuidad de su organización religiosa." (Ley 25 de 1992, Art. 1, [4]).
- (Die Hochzeiten, die nach den Kanons (Kanonen?!?) oder Regeln irgendeiner religiösen Konfession oder Kirche geschlossen wurden, die dafür ein Konkordat oder einen Vertrag des internationalen Rechts oder ein Abkommen des öffentlichen Rechts mit dem kolumbianischen Staat geschlossen haben, sind juristisch gültig.
- Die Abkommen, von denen der vorherige Absatz handelt, können ausschließlich mit den religiösen Konfessionen und Kirchen geschlossen werden, die juristische Personen sind, sich in das Register der religiösen Vereinigungen/Körperschaften des Ministro del Gobierno einschreiben, bestätigen, dass sie die Bereitschaft haben, Hochzeiten durchzuführen (ab "dass sie die ..." bis hier nicht ganz wörtlich übersetzt), und dass sie nicht verfassungswidrig sind, und die die Ernsthaftigkeit und Dauerhaftigkeit ihrer religiösen Organisation garantieren.
- Ob das jetzt der Definition von Freikirche entspricht, weiss ich nicht - vielleicht kannst Du mir da ja weiterhelfen und gegebenenfalls eine bessere Formulierung vorschlagen. Mir ging es bei dem Edit eigentlich nur darum, zu verdeutlichen, dass es eben nicht eine traditionsreiche protestantische Kirche in Kolumbien gibt, sondern mehrere kleine, teilweise noch sehr junge.
- Darüber, dass die anglikanische Kirche zahlenmäßig überhaupt in Kolumbien relevant ist, habe ich nichts gefunden (z.B. hier, [5]. --darina 15:23, 10. Jun 2006 (CEST)
Politik
Zitat: „Kolumbien hat in den vergangenen Monaten erste Anstrengungen unternommen, auch mit den zentralamerikanischen Staaten El Salvador, Guatemala und Honduras ein Freihandelsabkommen zu vereinbaren.“
Wann??? Cocoloi 22:44, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Hi, ich habe einfach "Freihandelsabkommen kolumbien salvador" in Google eingegeben. Dann kann man sich einlesen. --ManagementBoy 10:13, 7. Jun. 2007 (CEST)
Quellenangaben
Hier wurden ja in letzter Zeit eine Fülle von Informationen eingestellt. Leider alle ohne Quellenangaben. Sollte man diese Informationen nicht vielleicht besser wieder löschen? Das hat vielleicht eine erzieherische Wirkung auf den anonymen Autor, in Zukunft auch Quellen mit anzugeben. Cocoloi 17:09, 8. Jun. 2007 (CEST)
- fände besser, dass wir uns die Änderungen anschauen und verbessern und Quellen suchen, da es schon ganz OK Verbesserungen sind. --ManagementBoy 13:23, 10. Jun. 2007 (CEST)
Memorial de agravios
Hallo! Zu den Feldern Umwelt, Geografie etc. kann ich nicht viel sagen. In den Bereichen Geschichte/Politik/Wirtschaft/Militär gibt es jedoch einiges zu bemängeln: 1. Keinerlei Verweis auf das entscheidende Ereignis im 20. Jhd.: "La Violencia". Der ausgegliederte Artikel über "La Violencia" ist völlig unzureichend. Es fehlt z. B. die Vorgeschichte sowie die Phase des "bandolerismo" (ca. 1958 - 65).
2. Kein Link zum Artikel "Jorge Eliécer Gaitán". Im Artikel "Gustavo Rojas Pinilla" wird zudem suggeriert, dass sämtliche linksgerichteten Gruppen ihre Wurzeln in der Violencia hätten; ist aber falsch. Dies trifft lediglich auf die FARC zu. Der ELN entstand aufgrund kubanischen Einflusses und der M-19 als Folge der Wahlmanipulation von 1970.
3. Der Bürgerkrieg der 40er/50er beginnt bereits 1946. Im Hinblick auf die Opferzahlen stellen jedoch nicht die Jahre von 1948 bis 1950 den Höhepunkt dar, sondern die Regierungzeit von Laureano Gómez, 1950 - 53 (zeitweise ersetzt durch Roberto Urdaneta).
4. Die Separation Panamas (1903) war wesentlich komplexer, als es der Artikel darstellt. Wesentlicher Faktor war neben dem US-Imperialismus die schlechte Integration des Departements in den Zentralstaat (seit 1886). Die so genannte "regeneración" unter R. Nuñez führte zwangsweise zu Aufständen gegen Bogotá (mehr als 50!). Verweis auf US-Interessen ist also ungenügend.
5. Bei "Landflucht" fehlt ein klarer Verweis auf die knapp 4 Millionen Binnenvertriebenen (desplazados). Im Bereich "Politik" sollte zudem hervorgehoben werden, dass das politische System Kolumbiens im Wesentlichen eine formale Demokratie ist. Aufgrund krasser Defizite v. a. im Bereich der Institutionen, Parteien, Durchführung der Wahlen etc. kann das System eher als "kartellhafte Konkordanzdemokratie" bezeichnet werden. Typischer Ausdruck hierfür war das 1958 installierte System des Frente Nacional, das die Partizipationsmöglichkeiten auf die beiden Traditionsparteien limitierte. Andere Akteure sahen sich daher geradezu zur Gewalt herausgefordert. Anders als im Artikel beschrieben, brachte die durch den "Pacto de Benidorm" eingeführte Paritätsregelung des FN daher keinen "Frieden". Im Gegenteil, nach einer General-Amnestie (1959/60) erlebte der "bandolerismo" Anfang der 60er Jahre einen neuen Höhenflug. Nach der Bombardierung Marquetalias (1964) war die Gründung der FARC die Folge. Das exklusive System führte jedoch auch zur Gründung weiterer bewaffneter Gruppen (ELN, M-19; Quintín Lame, EPL etc.)
6. Militär: die angebenen Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen: Aktuell laut Mindefensa: 370.000 Soldaten (alle drei Teilstreitkräfte (sollen bis 2008 auf 390.000 erhöht werden) + ca. 150.000 Polizisten (dabei handelt es sich aber zur Hälfte um Militärpolizei). Aktueller Anteil Rüstung am BIP: 5%.
7. Soziales: die angegebenen Zahlen entbehren jeglicher Realität. Selbst wenn man die "offiziellen" Statistiken von DANE und DNP hinzuzieht, kommt man auf andere Werte. Zudem sind sie völlig veraltet (1993!). Achtung: den staatlichen Definitionen von Armut, Exklusion, Arbeitslosigkeit und Informalität nicht trauen! Hierzu findet augenblicklich eine breite Diskussion in Kolumbien statt.
Auch in Bezug auf "Erfolge bei der Drogenbekämpfung" besser Daten von Weltbank, Uno bzw. Unodc verwenden. Zur Wirtschafstleistung siehe z. B. "Macroeconomía y bienestar 2002/2006". Darin (Univ. Nacional) wird überzeugend dargelegt, wie die Bemesseungsgrundlagen für die Statisiken in den letzten Jahren verändert wurden. So ist z. B. eine Arbeitslosenquote von unter 12% völlig unrealistisch für Kolumbien. Gleiches gilt auch für das offizielle Wachstum von aktuell 8%. Die Angaben im Artikel stützen sich allesamt auf "Managment-Indizes", die v. a. das Investitionsklima und die Kapitalfreiheit bewerten. In Bezug auf Verteilungsleistung, Sozialpolitik, Arbeitsmarkt und Nachhaltigkeit sieht es jedoch eher düster aus.
8. Mediensektor: es fehlt ein klarer Verweis auf die extreme Konzentration im Mediensektor + offensichtliche Selbstzensur aufgrund zahlreicher Journalisten-Morde + starke Parteigebundenheit der einzelnen Presseorgane (bereits im 19. Jhd. gründeten die so genannten "presidentes letrados" ihre eignen Blätter, um den politischen Gegner zu diffamieren. Die Verbindung Politik-Presse besteht bis heute fort (El Tiempo: Santos, La República: Ospina, El Siglo: Gómez, El Espectador: Cano, etc.)
9. Quellenangaben: Reihenweise "unwissenschaftliche" Literatur. Dazu zähle ich Azzellini u. Zelik, Semper u. Co (Reiseführer!). Daneben halte ich auch den 2007 erschienen Band von Jäger (Hg.) für schlecht: horrende Fehler und falsche Daten. Besser: Fischer Thomas, König Hans-Joachim, Waldmann Peter, Huhle Rainer, Kurtenbach Sabine, Bodemer Klaus, Helfrich-Bernal Linda u. a. Dabei handelt es sich um einige der führenden "Kolumbianisten" im deutschen Sprachraum.
10. Soll ich Verbesserungen in Angriff nehmen? --Svenzinho 16:27, 12. Aug. 2007
- Warum denn nicht? Klingt doch sinnnvoll was du sagst. Bei den Zahlen von Armut, Exklusion, Arbeitslosigkeit und Informalität was wäre besser zu benutzen? --Canislupusarctos 01:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Amen! Wenn Du auch noch Quellenangaben hast die besser sind, verbessert sich die Artikellandschaft gleich um einiges! --ManagementBoy 13:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
Neutralitätshinweis von der stillgelegten Wartungsseite
Im Kapitel Politik ist von sozialem Rechtsstaat, ältester und stabilster Demokratie Lateinamerikas die Rede, aber kein Wort von Wahlmanipulationen, Verbindungen von Regierungspolitikern zu Paramilitärs und Drogenmafia, politischen Morden. Das ergibt ein total verzerrtes Bild. Cocoloi 16:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Sie haben völlig Recht. Dieser Abschnitt scheint mir wenig neutral. Kolumbien ist genauso lupenrein demokratisch, wie es auch Putin ist. Die Unterartikel sind genauso wenig neutral und müssten mal dringend überarbeitet werden. Falls sie Zeit und Quellen haben könnten sie das tun. Ich setze auf jeden fall einen Neutralitätsbaustein hin.--Peterb70 22:06, 9. Mär. 2008 (CET)
Review vom 15. Februar bis 1. April 2008
Dieser Artikel ist im Augenblick noch etwas chaotisch strukturiert, nach einer Überarbeitung hätte er jedoch das Potential zum lesenswerten Artikel. Gruß --Kapitän Nemo 01:01, 15. Feb. 2008 (CET)
- Durchaus, es sieht allerdings noch nach viel Arbeit aus. Das fängt bei der physischen Geographie an: Da ist von „vier Großräumen“ die Rede, aber welches sind diese vier? In der nachfolgenden näheren Beschreibung ist von den Anden die Rede, dann von der Sierra Nevada de Santa Marta, dann wieder von andinen Höhenstufen (-> zählen nun Anden und Sierra Nevada als ein Großraum oder als zwei verschiedene?), dann kurz von der östlichen Landeshälfte, vom Küstentiefland (karibisches und pazifisches) und danach noch einmal – diesmal ausführlicher – von der östlichen Landeshälfte, die ihrerseits in zwei Großräume geteilt sei...
- Auch im Abschnitt Ethnische Zusammensetzung sind Vergangenheit und Gegenwart, heutige prozentuale Anteile und nähere Beschreibung der einzelnen Bevölkerungsgruppen in nicht nachvollziehbarer Weise durcheinander hingeschrieben. Gruß, Amphibium 15:15, 21. Feb. 2008 (CET)
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-- DuesenBot 07:16, 28. Feb. 2007 (CET)
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-- DuesenBot 07:21, 3. Mär. 2007 (CET)
Toter Weblink
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--SpBot 09:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
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--SpBot 09:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
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--SpBot 09:38, 23. Apr. 2008 (CEST)
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--SpBot 09:38, 23. Apr. 2008 (CEST)
Pico Simón Bolívar
Hallo zusammen,
meines Wissens nach ist der Pico Simón Bolívar weder 5.775 m hoch, sondern lediglich etwas über 5.000 m, noch liegt er in Kolumbien. Laut mehrerer Karten (u.a. Diercke Weltatlas) liegt der Pico Bolívar in der Nähe von Mérida in Venezuela.
Kann das jemand überprüfen und evt. im Artikel abändern?
- Hallo. Der Pico Bolívar ist mit 5.007 m der höchste Berg Venezuelas, der Pico Simón Bolívar dagegen ist (je nach Messung) der höchste bzw. zweithöchste Berg Kolumbiens. Gruß, Budissin - Disc 14:34, 29. Dez 2005 (CET)
Der Pico Bolívar in Venezuela ist "nur" 4.981 Meter hoch! Und der Pico Simón Bolívar in Kolumbien ist doch 5.775 Meter hoch! Gruß, Thomas (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Thmstico (Diskussion • Beiträge) 09:55, 12. Okt. 2008 (CEST))
Kolumbien eindeutig keine Demokratie
Kolumbien unter dem Abschnitt Politik als Demokratie zu benennen ist eine Farce. Da reicht nicht mal mehr der Neutralitätsbaustein. Am besten der ganze Politikabschnitt wird gelöscht und neu geschrieben, man müsste da einfach zu viel umändern. Eine Demokratie hat bestimmte Merkmale. Ein Staat, der die ärmsten seiner Mitbürger heimlich anlockt, sie kaltblütig ermordet um sie als tote Terroristen auszugeben ist weit davon entfernt demokratisch zu sein. Das machen ja noch nicht mal die grausamsten Diktaturen. Meine quelle für diesen Vorwurf ist unter anderem: http://www.stern.de/politik/ausland/:Panamericana-Rebell-Hauptsache/644042.html --Peterb70 11:30, 1. Nov. 2008 (CET)
- Willst Du die Arbeit des Neuschreibens übernehmen? --Cocoloi 13:08, 1. Nov. 2008 (CET)
- So, ich habe jetzt einiges massiv umgeändert, sodass nur das Wahl- und Gesetzgebnungssystem als einigermaßen demokratisch bezeichnet wird. Ich stelle den Artikel trotzdem auf die Liste der Verbesserungswürdigen Artikel mit der Bemerkung, dass vor allem der Abschnitt Politk verändert werden muss.ich bn guter Hoffnung--Peterb70 16:26, 1. Nov. 2008 (CET)
- Das Kolumbien Merkmale einer Diktatur aufweisen soll, habe ich wieder rückgängig gemacht. Sowas muss aus reputabler Quelle belegt werden. Die anderen beiden Edits waren in Ordnung.--Escla ¿! 16:33, 1. Nov. 2008 (CET)
- Keine einzige Quelle ob gedruckt, oder im Internet erschienen ist 100% zuverlässig. Aber "der Stern" ist im Gegensatz zu anderen Quellen doch durchaus seriös. --Peterb70 18:58, 1. Nov. 2008 (CET)
- @Escla: Der von Dir wieder eingefügte Satz, wie übrigens das meiste in diesem Artikel, ist ebenfalls nicht durch Quellenangaben belegt. Dass Kolumbien Merkmale_einer_Diktatur aufweist, ist so offensichtlich, dass selbst Du es schlecht leugnen können wirst. Belege dafür lassen sich genügend finden, so dass es nicht allzu mühsam wird, Deiner Forderung nach Belegen zu entsprechen. Den von Dir restaurierten Satz werde ich auch erstmal mit der gleichen Forderung nach Belegen aus reputabler Quelle wieder löschen. --Cocoloi 21:01, 1. Nov. 2008 (CET)
- Das Kolumbien Merkmale einer Diktatur aufweisen soll, habe ich wieder rückgängig gemacht. Sowas muss aus reputabler Quelle belegt werden. Die anderen beiden Edits waren in Ordnung.--Escla ¿! 16:33, 1. Nov. 2008 (CET)
- So schlimm sind doch deine Änderungen gar nicht ;-). Aber was eine Diktatur ist und was nicht, definieren nicht *wir* anhand eines möglicherweise vorhandenen Diktaturmerkmals. Dies wäre Theoriefindung. Deshalb meine Bitte nach reputablen, möglichst wissenschaftlichen Quellen, die Kolumbien als eine Diktatur und Uribe als Diktator bezeichnen. Dass er gerne öfters wiedergewählt werden möchte, als es die bisherige Verfassung vorsieht, hat er mit vielen südamerikanischen Kollegen gemeinsam.--Escla ¿! 21:23, 1. Nov. 2008 (CET)
- Benutzer Peterb70 hatte ja nicht geschrieben, dass Kolumbien eine Diktatur ist, sondern dass Kolumbien „Merkmale_einer_Diktatur aufweist“, was immerhin ein feiner Unterschied ist. Dafür braucht es auch keine Quellen, „die Kolumbien als eine Diktatur und Uribe als Diktator bezeichnen“, sondern lediglich Quellen, die das belegen was im Satz ausgesagt ist. Auch denke ich nicht, dass Benutzer Peterb70 darauf abgehoben hat, dass Uribe „gerne öfters wiedergewählt werden möchte“. Ich denke, dass er hier die gravierenden Menschenrechtsverletzungen und die sogenannte „Parapolitik“ im Auge hatte. --Cocoloi 21:49, 1. Nov. 2008 (CET)
- By the way, Escla, da Du Dich so für ein eigenes Kapitel Menschenrechte in den Artikeln Venezuela und Kuba einsetzt, wie wärs mal mit einem Kapitel Menschenrechte im Kolumbien-Artikel? Gäbe es da nicht mehr zu sagen, als bezüglich Venezuela und Kuba? --Cocoloi 22:10, 1. Nov. 2008 (CET)
- So schlimm sind doch deine Änderungen gar nicht ;-). Aber was eine Diktatur ist und was nicht, definieren nicht *wir* anhand eines möglicherweise vorhandenen Diktaturmerkmals. Dies wäre Theoriefindung. Deshalb meine Bitte nach reputablen, möglichst wissenschaftlichen Quellen, die Kolumbien als eine Diktatur und Uribe als Diktator bezeichnen. Dass er gerne öfters wiedergewählt werden möchte, als es die bisherige Verfassung vorsieht, hat er mit vielen südamerikanischen Kollegen gemeinsam.--Escla ¿! 21:23, 1. Nov. 2008 (CET)
- Dies ist aber immer noch eine Eigeningterpretation, die nicht durch reputable Quellen gedeckt ist und damit Theoriefindung. Amnesty macht in seinem jüngsten Report alle Seiten für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich und nicht einseitig die kolumbianische Regierung. Das Wort "Diktatur" hab ich darin auch nicht gefunden.
- Zu einem Abschnitt "Menschenrechte". Lies dir noch mal die Disk im Venezuela-Artikel durch! Ich habe nicht auf einem eigenen Abschnitt für Menschenrechte bestanden, fand aber deren Erwähnung durchaus in Ordnung. Nicht in Ordnung fand ich allerdings, dass du die venezolanische Propagandaversion als Tatsache in den Artikel einbauen wolltest.--Escla ¿! 22:15, 1. Nov. 2008 (CET)
- Schade, ich hätte Dir sonst gerne die Arbeit an einem Kapitel Menschenrechte im Kolumbien-Artikel anempfohlen. Das Wort "Diktatur" zu verwenden, halte ich auch nicht für besonders sinnvoll. Es war ja so, dass wenn man das Kapitel Politik gelesen hat, man den Eindruck bekam, in Kolumbien handle es sich um ein vorbildhaftes Muster für gelungene Demokratie in Lateinamerika. Deshalb hatte ich einst den Neutralitätsbaustein gesetzt. Es wäre wünschenswert und besser als die Verwendung des Wortes "Diktatur", wenn ausgeführt würde, welche Merkmale_einer_Diktatur in Kolumbien vorzufinden sind, ohne dabei das Reizwort "Diktatur" zu verwenden. --Cocoloi 22:39, 1. Nov. 2008 (CET)
- Ich empfehle dir noch mal das Lesen des Abschnittes "Politik", vor allem Unterabschnitt "Verfassung". Bis auf die von dir gestrichene Aussage, dass Kolumbien mit die längste demokratische Tradition Lateinamerikas hat, stand und steht da nix von "vorbildlich" oder "perfekt". Die Defizite wurden auch schon vorher richtigerweise genannt. Gegen eine neutrale Nennung der Probleme hinsichtlich der Einhaltung Menschenrechte in Kolumbiens Politik und Gesellschaft mit seriöser Bequellung (AI) habe ich gar nix. Nur mit Diktatur hat das Ganze recht wenig zu tun.--Escla ¿! 00:24, 2. Nov. 2008 (CET)
- Ich gebe Dir recht, eklatante Menschenrechtsverletzungen sind wohl auch eher Wesensmerkmale von Demokratien (siehe USA, Mexiko, Israel, Türkei, Irak, Afghanistan ...). --Cocoloi 01:13, 2. Nov. 2008 (CET)
- Biite meinen Beitrag genau durchlesen bevor darauf irgendwie reagiert wird!
Was ist eine Demokratie? Seit Jahren suche ich darauf eine Antwort und werde in keinem Buch fündig. Es gibt eher nur schwammige Definitionen, die sich manchmal sogar widersprechen. Wenn man Demokratie ganz primitiv als Volksherrschaft definiert, sind viele Diktaturen eigentlich Demokratien, zum Beipsiel der Iran. Dort findet man viele Merkmale der Volksherrschaft. Nehmt man Oskar Lafontaines Definition (Die Bedürfnisse der Mehrheit werden berücksichtigt"), dann sind viele sogenannte Demokratien keine Demokratien. Nimmt man die Definition der Demokratie nach westlichem Sinne (alle sind vorm gesetz gleich, pressefreiheit usw.), dann verstoßen die demokratischen Staaten selbst manchmal dagegen. Nur nennen sie es dann üblicherweise "Einzelfälle" um diese tiefsitzenden Probleme zu vetrschleiern (eins der zahlreichen Beispiele: http://de.wikipedia.org/wiki/Blutsonntag_(Nordirland_1972) ). Aber zurück zum Thema. Dieses Merkmal der Diktatur habe ich in UNSERER WIKIPEDIA-DEFINITION unter den Diktaturmerkmalen gefunden und der Text ist mehr als deutlich und kann auch nachgelesen werden:
- Unterdrückung und Unterordnung des Volkes („Klima der Angst und Repression“)
- Missliebige oder angebliche politische Gegner werden inhaftiert. Manche Menschen „verschwinden“ einfach und ihre Angehörigen wissen nicht, ob sie noch leben oder wo sie sich aufhalten. Oftmals werden Menschen auch ohne Gerichtsverhandlungen eingesperrt oder sie bekommen keinen rechtlichen Beistand. In den Gefängnissen und in Polizeigewahrsam wird häufig gefoltert, zum Beispiel durch Schläge, Tritte und Schlafentzug, aber auch durch grelles Licht oder Dunkelheit. Die Folter geschieht häufig im Verborgenen, nämlich im Polizeigewahrsam, im Gefängnis, in Amtszimmern oder weit abgelegen in Straflagern.
Für dieses Merkmal gibt es bei Kolumbien zahreiche seriöse Belege. Dann gibt jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir streichen diesen Punkt aus der Diktatur-Definition (ich bin ein völlig neutraler Autor. Ich möchte nur, dass sich die Artikel nicht wiedersprechen und dass sie Hand und Fuß haben.) oder Wir fügen den Satzabschnitt "mit Merkmalen einer Diktatur" wieder ein. Ich bin dieser Demoktratie/Diktatur-Geschichte bei allen Artikeln Leid. Wenns nach mir ginge sollten wir bei allen Länderartikeln den distanzierten Konjunktiv (Eine der besten Verbformen, die die deutsche Sprache jemals hervorgebracht habe^^) oder das Anhängsel "bezeichnet sich als" oder am aller besten "laut Verfassung". Dann kann man einen Abschnitt über praktische Umsetzung machen.--Peterb70 18:12, 2. Nov. 2008 (CET)
- „Entweder wir streichen diesen Punkt aus der Diktatur-Definition ...“: Der Diktatur-Artikel ist sehr problematisch und fragwürdig. Was dort unter "Merkmale einer Diktatur" aufgelistet ist, ist wohl nicht so gemeint, dass diese Punkte Definitionsbestandteil des Begriffs Diktatur sind, sondern wohl eher als eine Auflistung von Punkten, die in Diktaturen häufig anzutreffen sind, die aber auch außerhalb von Diktaturen (dort wahrscheinlich seltener) angetroffen werden können. Wenn Du diesen Punkt aus dieser Aufzählung entfernen willst, musst Du konsequent auch alle anderen Punkte, die nicht Definitionsbestandteil sind, entfernen. Falls dieser Punkt aber Definitionsbestandteil ist, dann darfst Du ihn dort nicht entfernen. --Cocoloi 20:51, 3. Nov. 2008 (CET)
- Ich sehe, wir verstehen uns. Also was tun? Am besten den Artikel auch gleich zur Qualitätssicherung vorschlagen.--Peterb70 22:02, 3. Nov. 2008 (CET)
- Über den Diktatur-Artikel möchte ich mir nicht den Kopf zerbrechen, das ist mir zu kompliziert. Was den Kolumbien-Artikel betrifft, ist es sicher nicht falsch zu sagen: „... weist Merkmale auf, die vorzugsweise in Diktaturen anzutreffen sind“. --Cocoloi 22:57, 3. Nov. 2008 (CET)
- Ich sehe, wir verstehen uns. Also was tun? Am besten den Artikel auch gleich zur Qualitätssicherung vorschlagen.--Peterb70 22:02, 3. Nov. 2008 (CET)
- Wenn ich mir die Disk-Beiträge von Peterb70 hier ansehe, kann ich mir kaum vorstellen, dass er die Situation objektiv beschreiben kann. Wenn der Abschnitt umgeschrieben wird, bitte einen neutralen Standpunkt bewahren. Der Stern-Artikel scheint mir auch ideologisch stark gefärbt. -- Firefox13 06:27, 4. Nov. 2008 (CET)
- Wenn ich mir den obigen Disk-Beitrag von Firefox13 hier ansehe, muss ich feststellen, dass er nichts weiter enthält als ein abwertendes Vorurteil und einen drohenden Zeigefinger gegen einen Wikipediaautor, aber nichts was den Artikel weiterbringt. --Cocoloi 10:33, 4. Nov. 2008 (CET)
- Er hat aber recht, da Peterb70 und du immer noch Theoriefindung hinsichtlich angeblich vorhandener Diktaturmerkmale betreiben wollt. Es ist nicht eure Aufgabe, bzw. irgendeines anderen Wikipediaautors, festzustellen, ob diese vorliegen oder nicht. Ansonsten kenn' ich noch ein Nachbarland von Kolumbien, ...--Escla ¿! 10:52, 4. Nov. 2008 (CET)
- Ist es denn Deine Aufgabe, das zu verhindern? Und wessen Aufgabe war es denn, den folgenden Satz in den Artikel zu schreiben?: „In qualitativer Hinsicht weist die kolumbianische Demokratie allerdings Defizite auf.“ Ist das auch Theoriefindung? Wenn ja, warum hast Du es nicht beanstandet? Betreffs der Angeblichkeit von Diktaturmerkmalen vermisse ich Dein Statement im Diskussionsteil zum Diktaturartikel! --Cocoloi 13:15, 4. Nov. 2008 (CET)
- Er hat aber recht, da Peterb70 und du immer noch Theoriefindung hinsichtlich angeblich vorhandener Diktaturmerkmale betreiben wollt. Es ist nicht eure Aufgabe, bzw. irgendeines anderen Wikipediaautors, festzustellen, ob diese vorliegen oder nicht. Ansonsten kenn' ich noch ein Nachbarland von Kolumbien, ...--Escla ¿! 10:52, 4. Nov. 2008 (CET)
Mein Gott, da log ich mich ein paar Tage nicht ein und werde schon zum emotionalen Ideologen ernannt. Verzeihung, ich habe auch noch ein Leben außerhalb der Wikipedia. Um ein paar Dinge mal klar zu stellen: Jedes System, ob Diktatur oder Demokratie, hat seine Vor- und Nachteile. Ich versuche so neutral wie möglich zu sein und stempel ungern ein Land als Diktatur ab, aber gebe ihr auch ungern das Prädikat Demokratie (richtig ich bin auch nur ein Mensch und habe wie jeder Mensch eine Meinung. Für mich ist Demokratie etwas Positives), wenn ich bemerkt habe, dass einige elementare Merkmale nicht gegeben sind. Und da kann man nicht als einziges Merkmal für Demokratie ein einigermaßen demokratisches Wahlsystem nehmen. Dann wären die Hälfte der ganz offensichtlichen Diktaturen nämlich Demokratien. Das hat mit Theoriefindung nix zu tun, wenn man bereits niedergeschriebene Merkmale aus seriöser Quelle auf den Artikel bezieht. Wär ich Ideologe, hätt ich geschrieben Kolumbien ist eine Diktatur punkt. Ich versuche jedoch neutral auf Elemente aus verschiedenen Systemen zuzuordnen, falls vorhanden.--Peterb70 20:13, 7. Nov. 2008 (CET)
- Ich weiß zwar nicht, wer dich zum "emotionalen Ideologen" ernannt hat, ist aber auch egal. Nicht egal ist es, ob du deine persönliche Einschätzung in den Artikel schreibst oder nicht. Der Neutrale Standpunkt verbietet das ganz einfach. Kolumbien ist keine perfekte Demokratie und dies kommt auch, glaub ich, im Artikel rüber. Man kann die Demokratiedefekte auch noch deutlicher beschreiben. Jedoch sollte man auch beachten, dass sich Kolumbien seit 40 Jahren im Bürgerkrieg zwischen linksradikalen Guerillas (die bedeutendste sind die FARC) und in deren Folge gebildeten rechten Paramilitärs befindet. Die Regierung steht traditionell eher letzteren nahe, die Mehrheit des Volkes wohl auch. Die Einschätzung, ab wann teilweise diktatorische Eigenschaften vorliegen, müssen wir Menschenrechtsorganisationen und Völkerrechtlern überlassen und dies nicht nach einem etwas reißerisch gehaltenen, von den Fakten her wohl jedoch stimmigen Stern-Artikel eigenmächtig interpretieren.--Escla ¿! 22:35, 7. Nov. 2008 (CET)
- Okay, können Sie haben. amnesty international (die Menschenrechtler schlechthin) als Quelle für massive Menschenrechtsverletzungen von Seiten des Staates, zu dem das Militär zweifelsohne hinzugehört: http://www.amnesty.de/umleitung/2000/deu05/207?lang=de&mimetype=text/html&destination=suche%3Fwords%3Dkolumbien%26search_x%3D0%26search_y%3D0%26search%3DSuchen%26form_id%3Dai_search_form_block
Ich hatte meine Änderungen nicht auf den stern bezogen. So naiv bin nicht mal ich. es gibt noch zahlreiche andere Quellen aus zig anderen Online-Zeitungen von linksliberal bis rechts und zahlreiche seriöse Seiten von Menschenrechtlern. Ich habe jetzt nur den Stern als Quelle angegeben, da ich diesen etwas ganz Offensichtliches nicht als nackte Behauptung stehen lassen wollte und es die erstbeste seriöseste war. Die konnten im Laufe der Zeit ergänzt noch weiter ergänzt werden, das ist ja das Wunderbare an Wikipedia. Nochmals das war weder Theoriefindung, noch persönliche Einschätzung. Ich habe lediglich Belege gesichtet und eine klare Übereinstimmung mit Merkmalen der Diktatur erkannt. Dies ist für jeden nachvollziehbar. Ich finde es irgendwie Blöde das ich solche Selbstverständlichkeiten erläutern muss. Gucken Sie doch nicht nur darauf was ich schreibe, sondern informieren Sie sich selbst durch verschiedene Quellen, dann werden Sie zum selben Ergebnis wie ich kommen. Das Defizit vieler Autoren bei Wikipedia ist, dass sie die Wikipedia-Artikel isoliert betrachten, was problematisch ist, da diese oft unvollständig (wie jede Enzyklopädie) und manchmal sogar fehlerhaft sind.--Peterb70 23:07, 7. Nov. 2008 (CET)
- Mit AI habe ich keine Probleme. Bitte beachte aber, dass AI nicht alleine der kolumbianischen Regierung (und denen nahestehenden Paramilitärs) Mensachenrechtsverletzungen vorwirft und auch auf die Hintergründe eingeht. --Escla ¿! 23:18, 7. Nov. 2008 (CET) PS: Das "Sie" habe ich mal überlesen ;-)
- Noch ne Ergänzung. Dein obiger AI-Bericht ist 8 Jahre alt, also nicht besonders modern. Bitte benutze zur Recherche aktuellere, wie zum Beispiel den hier „Der seit 40 Jahren andauernde bewaffnete Konflikt zwischen Guerillagruppen und den Sicherheitskräften sowie den von ihnen unterstützten paramilitärischen Gruppierungen führte im Berichtsjahr in einigen Regionen des Landes und vor allem in ländlichen Gebieten erneut zu schweren Menschenrechtsverstößen. Alle Konfliktparteien machten sich einer Vielzahl schwerwiegender Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig. Die Zahl der zivilen Todesopfer ging im Vergleich zu den Vorjahren leicht zurück. “--Escla ¿! 23:25, 7. Nov. 2008 (CET)
Bürgerkrieg seit 1948
Dieser Teil ist in seiner einseitigen Sichtweise schlichtweg falsch, mindestens aber irreführend und sehr stark ideologisch geprägt. Es geht immerhin um die Betrachtung von 62 Jahren eines Staates. Dennoch wird aber fast alles (Schlechte) ausschließlich auf Uribe (insgesamt 8 Jahre Regierung) und die Paramilitärs (wie lange gibt es sie, einheitliche Führung ?) reduziert. So wird das nichts. Da hat sich jemand die Sache zu einfach gemacht. Dieser Teil ist vollkommen verzerrt und untauglich. Bitte überarbeiten.--Sankt Anton 18:58, 2. Aug. 2010 (CEST)
- "Seit Jahrzehnten dauert nun schon ein bewaffneter Konflikt in Kolumbien an. Nach einer weiteren Welle von Gewalt und Terror verhängte Präsident Álvaro Uribe Vélez am 12. August 2002 für 90 Tage den Ausnahmezustand. Der im Jahre 2003 von Uribe begonnene Demobilisierungsprozess mit den Paramilitärs drohte zu scheitern. Ein Grund dafür war das spurlose Verschwinden des Gründers der Paramilitärs, Carlos Castaño, ein anderer die Forderung der Paramilitärs, für ihre Taten, einschließlich des Drogenhandels, nicht bestraft und an die USA ausgeliefert zu werden. Kolumbien bleibt weltweit das Land mit den meisten Entführungen und politischen Morden. Ein Großteil der von der UN beanstandeten Menschenrechtsverletzungen geht auf das Konto der Paramilitärs. Der Demobilisierungsprozess löste eine Kontroverse über die Straffreiheit von Personen aus, die massive Verbrechen begangen haben. Daneben wird kritisiert, dass Drogenhändler, die eine Auslieferung an die USA umgehen wollen, sich offiziell als ehemalige Paramilitärs ausgeben und so in den Genuss der Amnestie gelangen.". dieser Absatz hat keine Belege oder Quellen, die sie unterschätzen könnten. daher müsst der Verfasser ihn bearbeiten und mit Quellen belegen.--Thebigcompany 09:52, 14. Nov. 2010 (CET)
- Der ganze zitierte Abschnitt ist hier fiel am Platze. Entweder wure er von irgendwoher kopiert, oder ist ein Rest eines alten Texts. SOllte entfernt werden, vor allem auch wegen mangelnder Belege.--Antemister 12:11, 14. Nov. 2010 (CET)
Neutralität
Zugegeben, ich weiß nicht viel über Kolumbien, aber hier wird gewaltig schöngefärbt. Im Kapitel Politik ist von sozialem Rechtsstaat, ältester und stabilster Demokratie die Rede, aber kein Wort von Wahlmanipulationen, Verbindungen von Regierungspolitikern zu Paramilitärs und Drogenmafia, politischen Morden. Da ich selbst zu wenig weiß, um den Artikel entsprechend zu vervollständigen, setze ich jetzt den Neutralitätsbaustein in das Kapitel Politik. Aber auch vieles im restlichen Teil erscheint mir schöngefärbt.
„Die Menschenrechtssituation ist verheerend. Für männliche Kolumbianer zwischen 15 und 45 Jahren ist Mord die mit Abstand häufigste Todesursache. Nur etwa vier Prozent der Tötungsdelikte kommen vor Gericht. Nicht einmal jeder fünfte Fall endet mit einer rechtskräftigen Verurteilung. Straflosigkeit ist selbst bei schwersten Verbrechen die Regel, eine Verurteilung mit anschließender Haft die seltene Ausnahme.“
Cocoloi 16:33, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Da der Politik jetzt einen ganzen Bereich "Menschenrechte" enthält, der nicht als gefärbt gelten dürfte, schlage ich vor den Neutralitätsbaustein zu entfernen. --ManagementBoy 16:20, 27. Jan. 2011 (CET)
- na, warte doch mal was ab.... --tecolótl 18:56, 27. Jan. 2011 (CET)
Menschenrechte
Sofern keine reputablen Quellen für diesen Abschnitt gefunden werden (bisher fußt dieser Abschnitt auf Polit-POV-Seiten, junge Welt-Artikeln etc), wird er demnächst entfernt.--bennsenson - reloaded 19:04, 7. Jan. 2011 (CET)
- Man muss ihn ja nicht löschen, aber man könnte den Abschnitt auf Grundlage von Berichten seriöser NGOs wie Amnesty neu schreiben, die im Gegensatz zu junge Welt & Co. auch Menschenrechtsverletzungen linker Terrororganisationen wie der FARC und ELN kennen.--Escla ¿! 19:19, 7. Jan. 2011 (CET)
- Ja, wie gesagt, ein ernstes Thema, dass es darzustellen gilt, aber bitte nicht mit den falschen Quellen. Amnesty ist da ein Anfang, wobei ich nicht beurteilen kann, inwieweit Amnesty in Südamerika als objektiver Berichterstatter gilt; in Bezug auf den Nahen Osten gibt es da bessere, zum Beispiel Human Rights Watch.--bennsenson - reloaded 19:27, 7. Jan. 2011 (CET)
Ich hab mir mal erlaubt, den Abschnitt anhand der jüngsten Reports von AI und HRW neu zu schreiben. Den Neutralitätsbaustein hab ich damit gleich mit entsorgt. Der ursprüngliche 1. Absatz aus Amerika21-Quelle war übrigens grob falsch. Für die die Spanisch können, können hie und da nachlesen, was der zitierte Bericht wohl wirklich enthielt und wie er zu interpretieren ist.
Die restlichen Einzelfallberichte habe ich der Übersicht halber hier ebenfalls entsorgt, da es m.E. nicht sinnvoll ist, hier im Länderartikel Presseberichte unterzubringen, die keine globale Aufmerksamkeit erregten. --Escla ¿! 03:10, 29. Jan. 2011 (CET)
Wirtschaft
Also ich hab bis jetzt noch keinen Artikel kritisiert, aber mir ist das gerade beim lesen aufgefallen. Also der Satz: "Kolumbien verfügt über einen großen Aktivposten, sein Humankapital" so eine These sollte man nich aufgrund eines Eintrages von 2003 im World Competitiveness Year Book aufstellen, da der Begriff doch mehr einschließt als eine gute Platzierung bei den Managerfähigkeiten. Allgemein finde ich den Absatz nicht gut geschrieben "sichere Erdölreserve?". Ich will auch nicht behaupten das ich es besser kann, aber finde das sollte korrigiert werden... (nicht signierter Beitrag von 134.76.62.65 (Diskussion | Beiträge) 18:21, 18. Sep. 2009 (CEST))
5 größte Ölexportör
Hi, wer weis wo die Quelle dieser Info ist? --Managementboy 10:45, 11. Mai 2006 (CEST)
Landschaftsbilder
Ich hörte schon von einigen Leuten, dass die Landschaften und Umgebungen von Kolumbien, sehr schön seien. Darum vermisse ich in diesem Artikel Bilder von den kolumbianischen Städten und allgemein von den Landschaften Kolumbiens. Wäre schön, wenn man hier in Zukunft mehr Bilder betrachten könnte und nicht nur Landkarten Kolumbiens. :-) --Hi†man 15:45, 4. Juni 2006 (CEST)
Städte
Hi, wir haben an zwei Stellen die Überschrift "Städte" und dadrunter nur eine Tabelle oder ein Satz... zusammenführen? --ManagementBoy 14:10, 16. Dez. 2008 (CET)
Zum Kapitel Menschenrechte
Jetzt habe ich das Kapitel "Menschenrechte" einige Male durchgelesen und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass irgendetwas fehlt, was nicht ganz unbedeutend sein könnte. So wird zwar deutlich auf die interne Konfliktsituation hingewiesen, welcher Kolumbien seit Jahrzehnten unterliegt, sowie überdeutlich auf die Verantwortung des Staates dabei verwiesen, ein Wink auf die primären Konfliktgegner des Staates, FARC und ELN, fehlt aber vollständig, was dem Kapitel in gewisser Weise die Glaubwürdigkeit nimmt. Heißt das, dass Menschenrechte ausschließlich durch die Regierung und paramilitärische Kräfte missachtet werden ? Wohl kaum. Immerhin wies Kolumbien bis vor wenigen Jahren die höchste Entführungsrate weltweit auf, im Jahresdurchschnitt über 3.000 Fälle, viele von Ihnen mehrjährig (Siehe Fall Ingrid Betancourt). Entführungen galten v.a. seitens der Guerrillabewegungen als ein probates, systematisch angewandtes Mittel zur Finanzierung des bewaffneten Kampfes gegen den immerhin "demokratischen" Staat oder als politisches Faustpfand. Gem. Human Rights Watch kommen in Kolumbien massiv Kindersoldaten zum Einsatz, in 80 % der Fälle durch FARC und ELN, die restlichen 20 % überwiegend durch paramilitärische Gruppierungen. Zwischen 2002 und 2006 kamen in Kolumbien ca. 4.500 Personen durch den Einsatz von Landminen ums Leben, dabei bescheinigt Human Rights Watch der Regierung, in keinem einzigen Fall deren Gebrauch durch Sicherheitskräfte des Staates belegen zu können. Vor wenigen Jahren unterzeichnete Kolumbien die Konvention zum Verbot von Landminen. Die Untergrundgruppierungen setzen sie weiterhin ein. Gab es da nicht auch indigene Gruppen, die sich hilfesuchend an die Öffentlichkeit wandten, weil die Verlagerung des Konflikts in bis dahin staatenlose Regionen zu Ausweichbewegungen der Guerrilla in bislang verschonte Naturschutzgebiete (z.B. Parque Natural La Macarena, ein Kapitel für sich) und Reservate geführt hatte, wo Indios gegen ihren Willen zum Drogenanbau gezwungen wurden ? Zur Bedrohung der Indiovölker durch den Konflikt gibt es bereits Studien, z. B. der ALDHU (Asociación Latinoamericana de Derechos Humanos) aus dem Jahr 2003 (mit EU-Mitteln finanziert). Die ALDHU-Studie kommt übrigens zum Ergebnis, dass sie Bedrohung dieser Völker vor allem auf die bis 2002/2003 herrschende absolute Abwesenheit staatlicher Präsenz zurückzuführen ist. Diese war es auch, die dazu führte, dass bis 2004 die meisten gewählten Bürgermeister und Gemeinderäte Kolumbiens ihre Ämter aus dem relativ sicheren Bogotá ausüben mussten, weil die Untergrundbewegungen deren Amtsausübung nicht zuließ.
Die erwiesene Beteiligung von Staatsorganen an Menschenrechtsverletzungen kann auch als positives Zeichen dafür gewertet werden, dass die in den letzten Jahren eingeführten Kontrollmechanismen gegenüber den Organen der Staatsgewalt zu greifen scheinen und Verletzungen und Mißbrauch endlich geahndet werden, gegenüber den nicht-staatlichen Menschenrechtsverletzern müssen sie noch durchgesetzt werden. Gerechtigkeit ist schließlich keine Einbahnstraße.
Diskussionswürdig ist auch der im Kapitel erkennbare Versuch, die Nichtregierungs-Konfliktparteien einem konservativ anmutendem politischen Spektrum zuzuordnen. Er entspricht kaum mehr der Realität. Die pauschale Einordnung der zwischen 2004 und 2006 nahezu unbedeutenden Paramilitärs als Ultrarechte ist genauso unzutreffend, wie die der FARC und ELN als kommunistisch, marxistisch-leninistisch oder gar maoistisch. Gemeinsam ist allen Gruppierungen das reine Profitstreben. Die in verschiedenen kolumbianischen Regionen (z.B. Arauca) beobachtbaren Kämpfe zwischen scheinbar politisch nahestehenden FARC und ELN belegen, dass es längst nicht mehr um einstige gemeinsame politische Ideale geht, sondern um Verdrängungskonflikte im lukrativen Drogen- und grenzüberschreitenden Schmuggelgeschäft. Im Zuge der Festnahme der FARC-Drogenbeauftrageten Anayibe Rojas Valderrama "Sonia" im Jahr 2004 bei ihr gefundene Dokumente und Dateien belegen die opportunistische Zusammenarbeit zwischen FARC und Paramilitärs im Drogengeschäft.
Quellen: Zu den Entführungsfällen gibt es die aufschlussreichen Webseites der Stiftungen País Libre (unabhängig) und Fondelibertad (staatlich) http://www.paislibre.org/index.php?option=com_content&task=view&id=47 http://www.fondelibertad.gov.co/2/especiales/2008/especial_cautivos.html
Zu der Lage der indigenen Bevölkerung im kolumbianischen Amazonasgebiet: http://www.elsiglodetorreon.com.mx/noticia/61584.amenaza-conflicto-colombiano-grupos-indigenas.html
Zu Lage des Naturschutzes im Konflikt: http://www.monografias.com/trabajos38/conflicto-armado-colombia/conflicto-armado-colombia2.shtml --Sankt Anton 22:26, 3. Dez. 2009 (CET)
Abschnitt Militär
Die Angaben scheinen inzwischen etwas veraltet zu sein. Ist die Reform fortgesetzt worden, hatte Kolumbien die höchsten Militärausgaben in Mittel- und Südamerika? Wäre gut, wenn das jemand auf den neusten Stand bringen könnte. --Ambross 18:33, 2. Mär. 2011 (CET)
Stromspannung und Stecker
die Landesüblichen Stromspannungen und Stecker zu benennen halte ich für hochinformativ, auch für andere Länder. In Kolumbien sind es z.B. meist 120 Volt, 60 Hertz. Zweipolige Flachstecker sind üblich.--Anoris 22:48, 10. Apr. 2011 (CEST)
Abschnitt Bogotá: Welthauptstadt des Buches 2007
Liegt da nicht eine WP:URV vor? Vergleicht doch mal den Text des Einzelnachweises. --tecolótl 08:42, 29. Apr. 2011 (CEST)
Klima
Abschnitt "Klima": Der letzte Absatz dieses Kapitels sollte entfallen, da er ausschlieslich falsche Angaben enthaelt. (nicht signierter Beitrag von 201.244.202.47 (Diskussion) 04:36, 1. Jul 2011 (CEST))
Abschnitt "Politische Gefangene" - Neutralität
Es ist unertraeglich, dass Wikipedia-Beitraege auf der Basis von Medien wie amerika21 verfasst werden, die offensichtlich terroristischen Vereinigungen wie den Farc nahestehen und ueberwiegend unwahre Behauptungen verbreiten. Da ist Wikipedia wohl nicht mehr ernst zu nehmen. Ich werde diesen Zustand umgehend an geeigneter Stelle zur Kenntnis bringen. (nicht signierter Beitrag von 190.24.27.143 (Diskussion) 18:59, 1. Jul 2011 (CEST))
Dieser Abschnitt ist ausschließlich mit eher weniger seriösen Quellen wie http://amerika21.de/ belegt. Die Angaben zur angeblichen Zahl von 7.500 politischen Gefangenen sind höchst zweifelhaft. Seriöse NGOs wie Amnesty International oder Human Rights Watch berichten nichts darüber.--Escla ¿! 00:26, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Doch http://www.amnesty-kolumbien.de/ und in dem letzten Menschenrechtsbericht
Grüße Stefan3 (16:42, 21. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Tut mir Leid, aber ich finde dort nichts über politische Gefangene und schon gar nichts über dies absurd hohe Zahl von 7.500. Die Zahl stammt nämlich aus FARC-nahen Quellen. Hier übrigens der 2010er Bericht von Amnesty auf Englisch:
- Der Begriff bei Amnesty verwendete Begriff prisoner of conscience taucht dort nicht auf.
- Im englischen Artikel en:Human_rights_in_Colombia#Political_prisoners steht was von "über 100 Häftlingen, die aus politischen Gründen einsitzen", eine Zahl die mir realistischer erscheint. Leider ist die angegebene Referenz nicht erreichbar. --Escla ¿! 17:26, 21. Jun. 2011 (CEST)
Ich halte auch Quellen wie Amerika21 als höchst unseriös, wobei sei wiederum auf Quellen wie Telesur beziehen. Allerdings werden bei der Übersetzung, manchmal (gewollt oder nicht) Stellen weggelassen, oder nur die Stellen die sich für links gerichtete Propaganda einigen, übersät; was die Neutralität der Quellen und deren Angaben, in Frage stellt. --Thebigcompany 17:45, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Warum ist Amerika21 'höchst unseriös' weil sie sich u.a. auf Quellen wie 'Telesur beziehen'? Wo ist da die Neutralität? Wer bestimmt wer seriös und höchst unseriös ist? Werden bei der Wikipedia jetzt Grabenkämpf zwischen 'Links' und Rechts ausgefochten? -- Hoffmansk 14:21, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Deshalb wollen wir andere Quellen haben, um die Neutralität zu geberleisten. Wenn man sich nur auf eine Quelle bezieht, wo bleib dann die Neutralität?--Thebigcompany 14:29, 30. Jun. 2011 (CEST)
- 'Deshalb wollen wir andere Quellen haben' Warum? Der grösste Teil des Wikkiinhalte sind ohne Quellenangaben geschrieben. Hin und wieder gibt es dann doch welche und Du sagst Eine reicht nicht? Verstehe ich nicht. Wenn Du noch Andere hast dann nenne diese doch, aber zu behaupten wenn man nur Eine hat sei dies nich Neutral und deswegen sei die Quelle nicht anzugeben, leuchtet mir nicht ein. Nach deisem Prinzip würden wohl über 95% der Quellen in der Wikipedia wieder gestrichen werden... macht keinen Sinn. Und viel müssten es denn sein Deiner Meinung nach bis die Neutralität gewährleistet wäre? 2, 3 und gar min. 5? -- Hoffmansk 14:48, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Deshalb wollen wir andere Quellen haben, um die Neutralität zu geberleisten. Wenn man sich nur auf eine Quelle bezieht, wo bleib dann die Neutralität?--Thebigcompany 14:29, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn sie Nötig sind dann ja. --Thebigcompany 14:59, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Es geht nicht um die Anzahl der Quellen, sondern um deren Reputabilität. Amerika21, dessen journalistischer Leiter ein Mitarbeiter der staatlichen kubanischen Propagandaagentur Prensa Latina ist, bezieht sich sehr gerne auf linksextremistische Quellen wie die FARC-nahe "Nachrichtenagentur" ANNCOL oder staatliche Propagandaquellen von Ländern mit bekanntermaßen problematischem Verhältnis zu Presse- und Meinungsfreiheit. Seriöse journalistische oder gar wissenschaftliche Quellen laut WP:BLG und WP:NPOV sind das nicht. Die Nationalzeitung, Junge Freiheit oder ähnliches geht ja auch nicht als zitierfähige Quelle durch. Warum sollen wir also Quellen von linken Rand anders behandeln als vom rechten?
- Solange die Amerika21-Meldungen also nicht durch seriöse Medien bestätigt sind, sind sie nicht zitierfähig.--Escla ¿! 15:01, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Dem Bigcompany geht es wohl doch um die Anzahl... Und Dir um ideologische Grabenkämpfe - rechts vs. links? Ich sehe bei Dir durchaus auch ein 'problematischem Verhältnis zu Presse- und Meinungsfreiheit' oder was meinst du mit 'staatliche Propagandaquellen'? Ist eine nicht gerade neutrale Polemik, oder? -- Hoffmansk 16:07, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Da liegst du Falsch, mir geht es nicht darum Quantität sonder Qualität zu haben, und Amerika21 bittet diese Qualität nicht; jeder kann in so ein "Portal"(der zu einen bestimmte Gruppierung Angehört) schreiben, und leider schreiben sie viele Artikel mit politische Propaganda, die mit Journalismus nicht zu tun haben. willst du konstruktiv arbeiten, können wir machen, aber nicht mit diesem Ton.--Thebigcompany 18:00, 30. Jun. 2011 (CEST)
- 'Wenn sie Nötig sind dann ja.' 'Da liegst du Falsch,' Erkläre bitte deine Aussage in mehr als nur 6 Wörter. Ansonsten bleibt es wirres Zeug. Bitte belege deine Theorie warum Amerika21 'politische Propaganda' ist. -- Hoffmansk 10:36, 1. Jul. 2011 (CEST)
- „Und viel müssten es denn sein Deiner Meinung nach bis die Neutralität gewährleistet wäre? 2, 3 und gar min. 5“ für diese Fragen, kann man wirklich nicht viel sagen. Da reichen schon 6 Wörter, aber zu deine Hilfe: These, Gegen-These. Zum Teil hat es Escla schon ausreichen geschildert (lesen ist von Vorteil), belege dafür braucht man nicht, es reicht aus die „Nachrichten“ zu Lessen um zu begreifen dass sie durch politische Propaganda geprägt sind. Außerdem wirkst du auch etwas verwirrt, worauf willst du hinaus? Und kommt ja nicht mit noch einer Frage. Fragen mit Fragen zu beantworten ist ja nicht gerade sinnvoll.--Thebigcompany 11:26, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Also gut, keine Antwort von dir ist auch eine Antwort. Jedenfalls um nochmal auf das eigentlich Thema zu kommen: meinem Eindruck nach ist Amerika21 eine seriöse Quelle - seröser als manch ein Massenmedium welches unter anderem von Werbegeldern abhängig ist. Und deswegen auch seröser weil der Chefredakteur eben nicht hauptberuflich Journalist ist, sondern Wissenschaftler auf dem Gebiet worüber er schreibt, d.h. viele auch unabhängige Quelle hat. Leider schreiben heutzutage die meisten Journalisten von Anderen ab oder übernehmen Presseagentur Meldung, auch 1zu1. Vielleicht passen die Inhalte nicht zu deinem politischem Profil, das macht sie deswegen nicht unseriös. Und woher hast Du bloss dieses Hirngespinst der 'links gerichtete Propaganda'? Doch nicht etwa aus der Bild-Zeitung? -- Hoffmansk 12:05, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Tja ironisch ist dass du nicht viel anders agierst, tust genau das Gleiche was vorher kritisierst hast; keine Quellen nur gelabert. Sogar das Bild( es ist doch keine Zeitung) ist seriöser als amerika21. Es ist mir aber klar geworden an welche Seite der Gräber du stehst. (nicht signierter Beitrag von Thebigcompany (Diskussion | Beiträge) 12:27, 1. Jul 2011 (CEST))
- Schade das Du inhaltlich nichts mehr zu sagen hast. Ich hätte es sehr begrüßt wenn du den Vorwurf der 'links gerichtete Propaganda' über Amerika21 nachvollziehbar belegt hättest - aber es bleibt wohl nur beim Aufschrei von Dir. Ich stehe übrigens an keinem Graben, ich wollte dich nur mit deinem Vorwurf gegeüber Amerika21 nur ernst nehmen... -- Hoffmansk 12:34, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Ich beabsichtige nicht deine Erwartungen zu erfüllen. Zu behaupten dass in Kolumbien 7500 politische Gefangene im Gefängnisse inhaftiert sind, ohne sich auf HRW oder sachliche Quellen zu berufen, ist politischer Propaganda; vor allen wenn die angegebenen Quellen, in Verbindung Terror-Gruppen wie FARC stehen. Dabei frage ich mich, warum wohl keine Nachrichten von Terror-Attentaten auf Amerika21 geschrieben werden., wenn es so eine Seriöse Nachrichten-Portal ist? --Thebigcompany 12:58, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Nach Angaben des "Institut für Wirtschaft und Frieden" (IEP) und dessen Global Peace Index (GPI), gilt Kolumbien als unsicherstes Land Lateinamerikas. Es durchaus möglich, daß 'in Kolumbien 7500 politische Gefangene im Gefängnisse inhaftiert sind'. Nur weil HRW dies nicht bestätigt muss die Angabe nicht gleich 'politischer Propaganda' oder falsch sein. Im übrigen wird im Artikel von Amerika21 der kolumbianische Jurist Ramiro Orjuela , mit der Angabe der 7500 politische Gefangene zitiert, d.h. Amerika21 gibt seine Quelle an - dies ist sehr seriös. Die Zustände in Kolumbien was die Verbrechen des Staats gegenüber seiner Bevölkerung betrifft sind ja durchaus bekannt und sogar von unseren Massenmedien berichtet worden; z.B. 'Falsos Positivos'.
- Hier mal zum Thema der von DIR auserwählten NGOs:
- Amnesty International: Menschenrechtler Bedroht
- Human Rights Watch: Colombia: Stop Abuses by Paramilitaries’ Successor Groups
- Hier mal zum Thema der von MIR auserwählten NGOs und Massenmedien:
- International Trade Union Confederation: 101 Gewerkschafter 2009 ermordet
- Deutschland Radio Wissen: Santos neuer Präsident
- Deutsche Welle: Die Kolumbianer wiegen sich in falscher Sicherheit
- ARD Weltspiegel: Kolumbien: Die Blutspur des Kandidaten
- Zeit-Online: Der Pate und sein Land
- Welt-Online: Junge Männer mussten für die Statistik sterben
- Justice for Colombia: Free Colombian Political Prisoners
- Alliance for Global Justice: Colombian Political Prisoner Enters 30th Day of Hunger Strike - hier wird auch die Zahl von 7.500 politischen Gefangenen genannt
- Vielleicht bist Du jetzt etwas besser informiert und kannst endlich dein Hirngespinst der 'links gerichtete Propaganda' auflösen.
Warum die Tatsache von politischen Gefangenen in Kolumbien von dir als unseriös bestritten wird, leuchtet mir nicht ein. Hier übrigens nochmal der link als Quelle der englischsprachigen Wiki, der NGO Human Rights First, zum Thema der politischen Gefangenen in Kolumbien Im Übrigen wird bei vielen Atrikeln bei der Wikipedia Amerika21 als seriöse Quelle angegeben. Also, wirf deinen ideologische Balast ab, und gebe die selber die möglichkeit ALLE Dinge zu sehen, statt auszublenden. Gruß, -- Hoffmansk 15:18, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Ich versuch mich mal in die Diskussion wieder einzuklinken:
- Woran machst du fest, dass Amerika21 eine seriöse Quelle ist? Dass sie deiner Meinung nach „seröser als manch ein Massenmedium“ seien? Nicht "werbefinanziert" ist kein Argument. Auch deren Propagandisten arbeiten höchstwahrscheinlich nicht für lau und den Webspace gibt es auch nicht kostenlos.
- Nicht zu leugnender Fakt ist jedoch, dass Amerika21 Positionen vertritt, die von der allgemein als seriös empfundenen "Mainstream"-Presse von taz bis Welt nicht geteilt werden. Für mich vertritt Amerika21 linksexremistische Positionen. Menschenrechtsverletzungen in "guten" Staaten wie Kuba oder Venezuela werden verschwiegen oder als proamerikanistische Propaganda dargestellt, vorgebliche oder tatsächliche Menschenrechtsverletzungen in nicht (mehr-) sozialistischen Staaten wie Kolumbien oder Honduras finden einen besonderen "Sendeplatz". Dabei wird, insbesondere im Fall Kolumbien, auf Quellen zurückgegriffen, welche ziemlich eindeutig FARC-Propaganda verbreiten und vorgebliche Menschenrechtsverletzungen („Politische Gefangene“) behaupten, die es bei seriöser Betrachtung der Dinge nicht gibt und schon gar nicht im behaupteten Umfang.
- Die entsprechenden Wikipediaregeln sind m.E. eindeutig: in Was sind zuverlässige Informationsquellen? und WP:BLG#Umgang mit parteiischen Informationsquellen. In Amerika21 & Co. wird jedoch leider fast ausschließlich linksextremistische Privattheorie betrieben.--Escla ¿! 01:32, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Hoffmansk, du verstehst offensichtlich einiges grundfalsch. Niemand bestreitet, dass es in Kolumbien zu zahlreichen Menschenrechtsverletzungen kommt. Diese sind jedoch von seriösen Menschenrechts-NGOs wie Amnesty International gut beschrieben, auch hier im Artikel. Nun kommt jedoch Amerika21 mit der Behauptung, es gäbe in Kolumbien rund 7.500 politische Gefangene. In den allgemein für seriös empfundenen Quellen aus Wissenschaft und Journalistik ist davon aber nichts zu finden. Worauf beruft sich Amerika21? Zum Beispiel auf die Nachrichtenagentur der FARC, ANNCOL [6]. Ich finde, solche Privattheorien aus dem linksextremistischen Spektrum lassen sich unter WP:KTF abhandeln. Grüße --Escla ¿! 01:48, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Ergänzung: der von Hoffmansk gelieferte Link zu Human Rights First funktioniert. Ich werd mal nach dem Ausschlafen gucken, inwieweit das (IMHO) zur Verwendung geeignet ist. Grüße --Escla ¿! 02:08, 3. Jul. 2011 (CEST)
bis anderen Quellen gefunden werden können, sollte den Status "Neutralität" beibehalten werden. --Thebigcompany 18:00, 30. Jun. 2011 (CEST)
Es gibt in Kolumbien keinen einzigen politischen Gefangenen. Verstehe gar nicht, wie unkritisch man hier voellig unqualifizierte Quellen als Basis fuer eine Veroeffentlichung heranzieht. Hier ist dringende Richtigstellung geboten. (nicht signierter Beitrag von 186.29.122.96 (Diskussion) 21:13, 30. Jun. 2011 (CEST))
- Ich werde übrigens den Abschnitt über "Politische Gefangene" demnächst (Zeitpunkt hängt vom Diskussionsstand ab) ersatzlos löschen, wenn sich dafür keine reputablen Quellen nach WP:Q finden lassen. Die POV-Krieger können schon mal nach ner passenden VM-Meldung suchen. ;-) Grüße --Escla ¿! 01:55, 3. Jul. 2011 (CEST)
@Escla:
„Amerika21.de ist eine wertvolle Quelle für Forschung und Recherche. Vor allem die professionelle Übersetzung und journalistische Aufbereitung von Originaldokumenten aus Lateinamerika ist ein Alleinstellungsmerkmal dieses Portals und macht es unentbehrlich.“
Michael Zeuske
Professor für iberische und lateinamerikanische Geschichte an der Universität zu Köln
--Cocoloi 22:47, 7. Jul. 2011 (CEST)
"Amerika21.de ist ein gutes Gegengift zum medialen Mainstream. Viel stärker müssten aber noch die Widersprüche innerhalb der Linken thematisiert werden - ohne echte Debatten kein anderes Amerika!"
Gerhard Dilger
Südamerikakorrespondent der taz
- Hoffmansk 17:08, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kenne die aktuelle Werbekampagne von Amerika21.
- Nur hilft uns das im aktuellen Problem, bei den angeblichen politischen Gefangenen, überhaupt nicht weiter. Die Originalquellen wurden zwar korrekt übersetzt, jedoch sind diese in keinster Weise reputabel, oder auf Deutsch: seriös. Ich konnte nicht eine halbwegs seriöse Quelle finden, welche die absurd hohe Zahl von angeblichen 7.500 politischen Gefangenen bestätigt, schon gar nicht aus der Feder von Zeuske oder Dilger, die ich beide schätze, auch wenn ich deren Meinung nicht in jedem Fall teile. Auch der von Hoffmansk dankenswerterweise beigesteuerte Link zum Statement von Human Rights First trägt diesbezüglich nicht zur Klärung bei. Dort werden einpaarunddreißig Fälle von vermeintlich oder tatsächlich zu Unrecht verurteilten Aktivisten namentlich aufgeführt. Teilweise wurden diese von Obergerichten wieder freigesprochen, taugen also nicht als "Beweismaterial". In anderen Ländern, wie dem "Schurkenstaat" Kuba sind solche Fälle sämtlich namentlich dokumentiert. Wieso nicht im Fall Kolumbien? Wieso kennt keine der großen, bekanntermaßen einigermaßen seriösen Menschenrechts-NGO wie Amnesty International oder Human Rights Watch keinen einzigen Fall?
- In die internationale Presse schaffen es ein paar wenige Einzelfälle, wie dieser, wo der Verdacht besteht, dass rein politische Gründe für die Verurteilung ausschlaggebend gewesen seien.
- Fazit: Die ganz offensichtliche FARC-Propaganda, denn was anderes ist es nicht, sollte unbedingt aus dem Artikel entfernt werden. Das Problem mit den Menschenrechtsverteidigern kann man gerne noch anhand des Human-Rights-First-Dokuments noch ausbauen.
- --Escla ¿! 01:17, 9. Jul. 2011 (CEST) PS: Ich hoffe, ihr beide habt Dilgers Anmerkung „Viel stärker müssten aber noch die Widersprüche innerhalb der Linken thematisiert werden - ohne echte Debatten kein anderes Amerika!“ verstanden ;-) Grüße --Escla ¿! 01:25, 9. Jul. 2011 (CEST)
Human Rights First, Alliance for Global Justice, Justice for Colombia und Amerika21 sind seriöse Quellen. Deine Schlussfoldgerung diese seien "ganz offensichtliche FARC-Propaganda" kannst gerne machen, entbehrt jedoch jeglicher Grundlage (deine persönliche Vermutung: auf welcher Grundlage?) - außer du hast eine Quelle die bestätigt, daß die Quellen von einem Gericht wegen Mitgliedschaft bei der FARC verurteilt wurden. Fazit:
- Human Rights First: mehr als 100 politische Gefangenen
- Justice for Colombia: mehr als 100 politische Gefangenen
- Alliance for Global Justice: 7.500 politische Gefangenen
- Ramiro Orjuela (kolumbianischer Jurist): 7.500 politische Gefangenen
Auf der englischsprachigen Wikipedia wird ebenfalls Human Rights First angegeben, wie du richtigerweise in einer deiner vorangegangen post angegeben hast, leider hast du den link nicht gefunden, der ist aber vorhanden. Wenn du noch andere Quellen mit Zahlen hast: her damit! Ansonsten sind deine privaten Verschwörungstheorien hier nicht sehr hilfreich.
- Hoffmansk 12:30, 9. Jul. 2011 (CEST)
"Amerika21.de ist für mich eine wichtige Quelle für seriöse Nachrichten über einen Subkontinent im Aufbruch aus erster Hand."
Dr. Manfred Bleskin
n-tv Hauptstadtstudio
Hoffmansk 12:30, 9. Jul. 2011 (CEST)
Link im Abschnitt "Eisenbahn"
Im Abschnitt "Eisenbahn" ist der Satz "In Medellin gibt es außerdem ein hochmodernes Schnellbahnsystem" verlinkt mit "http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellbahn". Warum nicht mit "http://de.wikipedia.org/wiki/Metro_de_Medellín"? -- Riggenbach 18:03, 30. Okt. 2011 (CET)
- Weils bis jetzt noch niemand gemacht hat.--Antemister 18:26, 30. Okt. 2011 (CET)
Überträge von der Artikelseite
Im Abschnitt "Medien" wird ein Name Ardila Lülle genannt, der Name ist aber richtig Ardila Lulle. Bei Bei Ardila liegt die Betonung auf dem "i" und bei Lulle auf dem "u". Lulle wird wie im deutschen gesprochen und nicht wie im spanischen ll = je. Grandidi 14.10.12 (nicht signierter Beitrag von 188.194.158.55 (Diskussion) 04:00, 14. Okt. 2012 (CEST))
Von Grandidi wurden einige Beiträge in den Artikel eingestellt, die den Charakter von Diskussionsbeiträgen haben. Ich habe sie deshalb zunächst einmal aus dem Text entfernt und hierher übertragen:
Mulatten und Kreolen
Im Text wird Kreolen im Sinn von Mischlingen gebraucht. Das ist nicht richtig. Josephine Beauharnais, die 1. Frau von Napoleon I, war Kreolin, aber selbstverständlich war sie eine Weiße!!! Kreolen sind Weiße die in den Kolonien geboren wurden. Grandidi, 05:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
(Der vorstehende Beitrag stammt von Grandidi (Diskussion • Beiträge), 05:50, 23. Apr. 2008. -- Jesi 19:37, 4. Mai 2008 (CEST)
El Frente Nacional
Die Nationale Front wird sehr schwammig behandelt obwohl sie die Basis für das heutige politische und demokratische Leben in Kolumbien ist. Nachdem sich die Mitglieder des Partido Liberal und des Partido Conservador ("los godos") seit ihrer Gründung bis aufs Messer bekämpft haben, wurde durch den Frente Nacional erstmalig eine von beiden Parteien friedliche Übereinkunft bei Regierungs- und Verwaltungsangelegenheiten erzielt. Die Präsidenten des Frente Nacional waren: Alberto Lleras Camargo (Partido liberal) 1958 - 62 Guillermo Leon Valencia (Partido conservador) 1962 - 66 Carlos Lleras Restrepo (Partido liberal) 1966 - 70 Misael Pastrana Borero (Partido conservador) 1970 - 74
Carlos Lleras Restrepo war der bedeutendste Präsident des Frente Nacional, wenn auch manche seiner Reformen wie z. B die Landreform Flops mit weitreichenden Auswirkungen waren.
Wenn man deutsche Verhältnisse zu grunde legt, könnte man den Partido Liberal am ehesten und das nur im weitesten Sinne mit der SPD vergleichen und den Partido Conservador mit der CDU/CSU. Grandidi 06:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
(Der vorstehende Beitrag stammt von Grandidi (Diskussion • Beiträge), 06:41, 23. Apr. 2008. -- Jesi 19:37, 4. Mai 2008 (CEST)
--- Ende der Überträge ---
Sprache
Auffällig ist, dass auch im engsten familiären und Freundes-Kreis statt eines tu das Usted weit verbreitet ist, Beispiel: "Tu eres uns persona sensata." (Du bist eine vernünftige Person) vs. "Usted es una persona sensata." (Ihr seid eine vernünftige Person). Nicht zu verwechseln mit dem im Artikel beschriebenen Vosotros /Ustedes.--Sankt Anton (Diskussion) 15:13, 8. Dez. 2012 (CET)
article outdated
this article is totally outdated. the goats are not a transport system in Colombia. exiten many massive systems like TransMilenio, the Medellin Metro, the subway of Bogota, Cali MIO. in the economy has also outdated data. I can not update the page because I'm not allowed. It takes some visiting associate the version of the article in English or Spanish for that update.
Dieser Artikel ist völlig veraltet. die Ziegen nicht ein Transportsystem in Kolumbien. exiten vielen massereichen Systeme wie TransMilenio die Medellin Metro, die U-Bahn von Bogota, Cali MIO. in der Wirtschaft hat auch veraltete Daten. Ich kann nicht aktualisieren Sie die Seite, weil ich bin nicht erlaubt. Es dauert einige Visiting Associate der Version des Artikels in Englisch oder Spanisch für das Update.--Koldorogollo (Diskussion) 20:07, 12. Jan. 2013 (CET)
- der Abschnitt Infrastruktur ist sehr detailliert. Auf den TransMilenio wird hingewiesen. U-Bahn in Bogota gibt es nicht. Was soll in dem Wirtschaftsteil veraltet sein? --ManagementBoy (Diskussion) 16:18, 15. Jan. 2013 (CET)
hello
I just updated the article with information from the articles of Colombia in Spanish and English.--Koldorogollo (Diskussion) 05:51, 27. Jan. 2013 (CET) Ich habe gerade den Artikel mit Informationen aus den Artikeln von Kolumbien in Spanisch und Inglés aktualisiert--Koldorogollo (Diskussion) 05:53, 27. Jan. 2013 (CET) wenn jemand helfen kann unterscheiden die Informationen über die Wirtschaft. Diese Informationen wurden aus dem Artikel in englischer Sprache abgelegt. --Koldorogollo (Diskussion) 06:00, 27. Jan. 2013 (CET)
Article updated with articles in English and Spanish of Colombia.
- This is the German language Wikipedia. That's why your have to write your sentences in German, not in Babel Fish. Sorry! --Otberg (Diskussion) 19:45, 27. Jan. 2013 (CET)
I'm trying to say. That article is outdated in several respects. the information about the economy, Infrastructure, education, media, tourism, religios, demography, etc. is outdated or missing information. I also think Tha the image of Juan Valdes, auque is a good image. is a stereotype of what is Colombia. There is a very good information in the Inglés version, of the article talks curtura popular in Colombia: stereotypes Which is associated with Colombia and abroad. 's goal is to update this information and be objective. therefore, the Inglés version is updated and has a good item That can help this German version.That I believe in the same misinformation many Germans come to Colombia without knowing where to go. and Therefore make the mistake of going to places where a Colombian would not go Because he knows That is dangerous. in this article in English is well summarized tourism in Colombia. Regards--Koldorogollo (Diskussion) 04:27, 7. Feb. 2013 (CET) 04:27, 7. Feb. 2013 (CET)
Zerfallsdatum?
"Kolumbien ist einer der Staaten, die durch den Zerfall Großkolumbiens im Jahr 1830 entstanden (die anderen sind Ecuador, Panama und Venezuela)." Panama spaltete sich erst Jahrzehnte später als 1830 von Kolumbien ab. Der Satz im Text hört sich aber zumindest für mich so an, als ob bereits 1830 alle Einzelstaaten sich abgespaltet hätten. ConjurerDragon (Diskussion) 08:05, 29. Mai 2013 (CEST)
World Hapiness Report 2017
Kolumbien auf dem 36. Platz. Sollte eingefügt werden. Siehe Seite 22 des PDF. Tokota (Diskussion) 20:19, 20. Mär. 2017 (CET)
- Wieso sollte das eingefügt werden?--Joobo (Diskussion) 21:39, 20. Mär. 2017 (CET)
- Fällt dir nichts auf? Tokota (Diskussion) 01:14, 21. Mär. 2017 (CET)
- Zeige am besten gleich auf weshalb du meinst dies müsse rein. Für mich gibt es momentan keinen ersichtlichen Grund dafür. Der Artikel bräuchte allerdings an anderen Stellen eine Ausbesserung und Überarbeitung.--Joobo (Diskussion) 12:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- Na ja ich dachte mir. Auch wenn es nicht recht ist. Tokota (Diskussion) 12:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- Zeige am besten gleich auf weshalb du meinst dies müsse rein. Für mich gibt es momentan keinen ersichtlichen Grund dafür. Der Artikel bräuchte allerdings an anderen Stellen eine Ausbesserung und Überarbeitung.--Joobo (Diskussion) 12:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- Man sollte sich auch den defekten Weblinks widmen. Wer sucht der findet. Tokota (Diskussion) 13:14, 21. Mär. 2017 (CET)
- Fällt dir nichts auf? Tokota (Diskussion) 01:14, 21. Mär. 2017 (CET)
Landflucht und Vertreibung
Beim Punkt Landflucht und Vertreibung werden Zustände bis 2010 beschrieben. Hat sich mit der Regierung seit 2010 oder allgemein etwas verändert? Da sind ja inzwischen sieben Jahre ins Land gegangen. Beitrag von 217.7.18.148 (Diskussion)
- Du kannst dich ja fleissig betäütigen hier. Tokota (Diskussion) 08:35, 15. Jul. 2017 (CEST)
Rechte von Intersexuellen
- Wieso steht im Artikel nicht drin, das Kolumbien als erstes Land weltweit Intersexuelle als drittes Geschlecht vollständig rechtlich anerkennt? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:29, 3. Dez. 2013 (CET)
- Ist das erwähnenswert? Meinst du das im Ernst? Tokota (Diskussion) 08:34, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Gegenfrage: Ist Sexualität unwichtig? --Helium4 (Diskussion) 10:08, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Ist das erwähnenswert? Meinst du das im Ernst? Tokota (Diskussion) 08:34, 15. Jul. 2017 (CEST)
kartellhaft
In dem Abschnitt Politik wird gesagt "kartellhafte Konkordanzdemokratie" ich kann mir unter kartellhaft nichts vorstellen, außerdem existiert dieses Wort nicht. Konkordanzdemokratie bedeutet ja, dass viele Akteure in politische Geschehnisse eingebunden werden, jedoch kartellhaft würde ja dann nicht reinpassen, würde ich sagen. Meint der Verfasser, dass die Kartelle eine der Akteure sind und der Macht der anderen Akteure gleichgestellt sind? (nicht signierter Beitrag von 87.169.191.172 (Diskussion) 17:46, 29. Feb. 2016 (CET))
69 Tonnen Waffen vernichtet
Schusswaffen der Rebellen der FARC.
http://orf.at/#/stories/2410813/
--Helium4 (Diskussion) 10:10, 14. Okt. 2017 (CEST)
Massenproteste gegen die Regierung
https://www.watson.ch/international/lateinamerika/192209661-jetzt-auch-kolumbien-in-bogota-sind-zehntausende-auf-den-strassen --Fonero (Diskussion) 09:09, 24. Nov. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Vergänglichkeit (Diskussion) 18:14, 22. Apr. 2022 (CEST)
Artikel in taz zu Sonderjustiz
taz vom Dienstag, 9.1. (Seite 11) Sonderjustiz ohne Biss von Knut Henkel Ein spezielles Gericht soll in Kolumbien die Menschenrechts-verbrechen aus mehr als fünf Jahrzehnten Konflikt aufklären und ahnden. Doch Verfassungsgericht, Senat und Kongress haben dessen Kompetenzen merklich beschnitten https://www.taz.de/!5472542 (nicht signierter Beitrag von 109.45.0.83 (Diskussion) 06:59, 9. Jan. 2018 (CET))
Infrastruktur
In der Tat gibt es technische und soziale Infrastruktur (Bildungseinrichtungen, Gesundheitssystem). Ich hab deswegen den Abschnitt über Bildungseinrichtungen hier eingefügt --Franz Fakler (Diskussion) 13:12, 15. Aug. 2021 (CEST)
Die Abschnitte Bildung und Gesundheit gehören nicht unter Bevölkerung eingeordnet sondern zur Infrastruktur -> Bildungseinrichtungen -> Gesundheitssystem - --Franz Fakler (Diskussion) 14:18, 4. Sep. 2021 (CEST)