Diskussion:Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek

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Pressac

"Der Holocaustleugner Jean-Claude Pressac bezweifelte 1985, dass in diesen Gaskammern Menschen durch Einwirkung von Blausäuregas ermordet wurden." So in diesem Artikel. " Jean-Claude Pressac, ein anerkannter Experte für die Krematorien von Auschwitz, stellte 1985 in Zweifel, ob diese Gaskammern überhaupt für die Tötung von Menschen benutzt worden seien." So in diesem. Ein bißchen widersprüchlich, nicht wahr? Und hier liest es sich eigentlich eher so, als sei Pressac nie ein sonderlich aktiver Holocaustleugner gewesen, schon gar nicht mehr 1985. Ich schlage vor das Wort "Holocaust-Leugner" hier zu löschen. --C.G. (Diskussion) 22:34, 13. Dez. 2018 (CET)

Sorry aber Pressac distanzierte sich erst nach 1993 von seinen revisionistischen Ansichten. Das steht genau so im Artikel über ihn. Gleichzeitig muss man seinen negativen Einfluß erwähnen. Seine ersten Schriften waren Gegenstand des Prozesses Irving vs. Lipstadt 1993. Vergleiche dazu: D.D. Guttenplan "Der Holocaust-Prozess", Wilhelm Goldmann Verlag München, 2001, Deutsche Erstauflage, ISBN 3-442-15123-6. Zudem hatte er, ausweislich seinem eigenen Artikel, Kontakte und Arbeitsbeziehungen zu Robert Faurisson. Und der ist/war ein ausgewiesener Holocaustleugner. Man kann durchaus - und muss sogar - von einem Holocaustleugner reden. Ich finde es lobenswert das er eine Wandlung durchgemacht hat aber zu dieser Zeit war er genau das. Erst als Irving verlor 1993 hat er seine Meinung revidiert. Insofern ist die Aussage im Artikel durchaus richtig. --Rischtisch (Diskussion) 18:27, 26. Jan. 2021 (CET)

14. Juli 1942

Im Artikel zu Karl Otto Koch wird mit Quellenbeleg ausgeführt, dass an diesem Tag 86 sowjetische Kriegsgefangene aus dem Lager entkommen konnten (wie sich deren Flucht weiter gestalltete leider nicht). Als Ergebnis wurde der Lagerkommandandant abgelöst. Das sollte Eingang in den Artikel finden. MfG --URTh (Diskussion) 19:31, 18. Jul. 2021 (CEST)