Diskussion:Krebs (Medizin)/Archiv/2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Statistik: Geschichte fehlt

Ich habe keine Informationen zur historischen Entwicklung der Krebsinzidenz und -staerberate gefunden. Die Tabelle mit der Zuordnung von Krebsarte zu Berufen finde ich weniger wichtig, die könnte ersetzt werden durch eine Grafik/Tabelle zur historischen Entwicklung. --Katach 08:03, 18. Apr. 2011 (CEST)

Das dürfte nicht ganz einfach werden, da beispielsweise in Deutschland die Statistik sehr mangelhaft ist. --Hic et nunc disk WP:RM 08:16, 18. Apr. 2011 (CEST)
Trends der letzten Jahrzehnte wären schon eine Verbesserung. Und der ARtikel heißt ja auch nicht Krebs in Deutschland. --Katach 08:22, 18. Apr. 2011 (CEST)

Bei den Statistikemn sollte ggf. die zugrundeliegende Altersstandardisierung mit angegeben werden, z.B. Europa xxxx (xxxx=Jahr) Udo Altmann 10:40, 18. Apr. 2011 (CEST)

Vorkommen und Verlauf: Heilungsdefinition

"Als geheilt wird in der Onkologie ein Patient bezeichnet, der mindestens fünf Jahre lang ohne Rückfall (Rezidiv) überlebt."

Gibt es dafür eine Quelle? Niemand bezeichnet die 5-Jahres-Überlebensrate als Heilungsrate. (nicht signierter Beitrag von 141.67.161.172 (Diskussion) 09:18, 20. Mai 2011 (CEST))

Statistik

Es können nicht mehr gestorben sein, als krank geworden sind. das ist Quatsch. Gruß --Ultimato7 20:04, 1. Jul. 2011 (CEST)

Ich nehme an, dass es zwischen "diagnostiziert" und "gestorben" Unterschiede gibt, aber warum soll es bei einigen nicht erst im Nachhinein festgestellt worden sein? Was meinst du genau? Ne discere cessa! 20:08, 1. Jul. 2011 (CEST)

Schau dir mal die Statistik an. Das finde ich komisch. Gruß --Ultimato7 20:09, 1. Jul. 2011 (CEST) Acvhja, PS: Ich habe das mit der URL verstanden, siehe --Ultimato7

Wollte das auch anmerken. Unterschied diagnostiziert und verstorben Bauchspeicheldrüse 6.050 6.103 6.600 6.716 12.650 12.819 (nicht signierter Beitrag von Internetwacht (Diskussion | Beiträge) 08:30, 24. Jul 2011 (CEST))

Theorien zu Krebsauslösern

Direkt nach einer Tabelle die für Nahrung einen Risikofaktor von 35 Prozent und für Tabakkonsum 30 Prozent angibt find ich den Satz "Rauchen ist der bedeutendste Einzelrisikofaktor für eine Krebserkrankung und ist – je nach Land – für etwa 25 bis 30 % aller Krebserkrankungs- und Todesfälle verantwortlich." etwas seltsam. Auch die beiden Quellen geben für Rauchen kein höheres Risiko als für Nahrung an. --Mumphrey 23:26, 26. Jul. 2011 (CEST)

Formulierungen zum Zuckerstoffwechsel der Krebszelle ausputzen

Der Wikipediaeintrag zur PET sagt aus, das moderne Krebsdiagnoseverfahren basiere technisch auf dem hohen Glukoseverbrauch der Krebszellen. Dort sammele sich der markierte Zucker in hoher Konzentration an und mache somit den Tumor sichtbar: "Der Nobelpreisträger Otto Warburg erkannte schon im Jahre 1930, dass Tumorzellen aufgrund eines erhöhten Stoffwechsels meist viel Glucose verbrauchen."
Hier wird im Artikel jedoch das scheinbare Gegenteil festgestellt: "Die Annahme, dass Krebstumoren Energie aus der Zuckergärung gewännen (d. h. der Tumor würde anaerob leben), war die Basis für viele überholte Behandlungsmethoden."
Die Angaben in den Artikeln wirken schon ein wenig widersprüchlich. Kann jemand mit Erfahrung in solchen Angelegenheiten dies sprachlich wieder so glattziehen, dass man nicht darüber ins Grübeln kommt? Engagierte Hausmeister gucken auch immer mal aufs Nachbargrundstück. Haunse... --82.113.103.166 22:48, 17. Sep. 2011 (CEST)

Abschnitt 'Theorien zu Krebsauslösern'

UV-Strahlung ist keine ionisierende Strahlung. Bitte dies zu ändern. -- 77.181.4.170 00:52, 24. Mär. 2012 (CET)

Die Wachstumsgeschwindigkeit von Krebs hat nichts mit dem Alter zu tun

Hallo, bitte diesen Satz korrigieren, insbesondere da dieser schon Anfang des Artikels steht, und man somit evt. alles weitere auch in Frage stellen könnte:

"Dennoch ist nicht jeder Krebsverlauf tödlich, falls rechtzeitig eine Therapie begonnen wird oder der Krebs erst in hohem Lebensalter auftritt und dann langsam wächst."

Eine Quelle dazu, dass Krebs im Alter eben nicht langsamer wächst:

"Krebszellen wachsen in jedem Alter gleich schnell oder langsam. Das Alter spielt dabei keine entscheidende Rolle. Je älter man wird, desto größer ist allerdings die Chance, Krebs zu bekommen."

quelle: http://www.welt.de/welt_print/article2692019/1-Im-Alter-waechst-Krebs-langsamer.html (nicht signierter Beitrag von 83.221.34.4 (Diskussion) 16:28, 24. Mai 2012 (CEST))

Abschnitt Alternative Behandlung

Diverse Studien zeigten, dass Cannabis bei Krebs und gewissen Autoimmunerkrankungen positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf haben kann.<ref>Grinspoon, Lester / Bakalar James B.: Marihuana, die verbotene Medizin, 1994, ISBN 3-86150-060-4</ref> http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Arzneimittel (nicht signierter Beitrag von 78562X (Diskussion | Beiträge) 18:38, 3. Apr. 2012 (CEST))

Es ist aber kein Wirkstoff zur Krebstherapie, sondern kann allenfalls die Begleiterscheinungen wie Schmerzen, Übelkeit während einer Chemotherapie usw. lindern. Außerdem: unbrauchbare Quelle und Autoimmun ist eine andere Baustelle. Daher wieder aus dem Artikel entfernt. --Kuebi [ · Δ] 12:32, 23. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe das Buch von 1994 erneut eingestellt, da dies im Einklang mit neusten Erkenntnissen ist. Beispiel: "Cannabinoids may cause antitumor effects by various mechanisms, including induction of cell death, inhibition of cell growth, and inhibition of tumor angiogenesis invasion and metastasis." http://www.cancer.gov/cancertopics/pdq/cam/cannabis/healthprofessional/page4 Dies kommt direkt von der Nationalen Krebs Behörde der USA. 78562X (Diskussion) 20:51, 13. Aug. 2012 (CEST)
Chianti, hat meinen Beitrag zu Alternativen Behandlunsgmethoden zurück gesetzt mit der Begründung es handelt sich nur um Tierversuche. Dies wiederspricht der Behandlung von Krebstherapie bei Menschen wo vermehrt THC haltige Präperate in die Medizin einzug halten. Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Arzneimittel Vielleicht sollte man einen neuen Abschnitt zu begleitenden Therapieverfahren einbringen um Alternative Behandlunsgmethoden und konventionelle Therapien besser zu differenzieren. 78562X (Diskussion) 19:27, 14. Aug. 2012 (CEST)
Hier die Quellen bzw. Studien, auf die sich http://www.cancer.gov/cancertopics/pdq/cam/cannabis/healthprofessional/page4 bezieht:
Es handelt sich also sämtlich um Grundlagenforschung, die von Behandlungsmethoden noch meilenweit entfernt ist. Als begleitende Medikation/Maßnahme haben THC-haltige Präparate wohl ihre Berechtigung bzw. einen Nutzen, aber eben nicht als Behandlungsmethoden. Insofern sollte klargemacht werden, dass es noch lange keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Therapie von Menschen oder gar Medikamente auf THC- oder Cannabisbasis gibt, die Krebs tatsächlich eindämmen oder bekämpfen können. Auch auf Cannabis als Arzneimittel wird nur Dronabinol als Begleitmedikament zur Behandlung von Nebenwirkungen bzw. -Erscheinungen genannt, aber keine originäre Krebsbehandlung. Daher ist der Verweis auf Cannabis leider - vorerst - fehl am Platz. --Chianti (Diskussion) 23:03, 14. Aug. 2012 (CEST)
Es ist doch erwähnenswert, dass Versuche bei Ratten Tumor mindernde Wirkungen beobachtet werden können und der Nutzen als Begleitmedikament. Können wir einen Abschnitt dafür einrichten, weil es sich hier speziell um Krebstherapeutiche Präperate handelt? 78562X (Diskussion) 23:30, 14. Aug. 2012 (CEST)
Es gibt hunderte, wenn nicht tausende Stoffe und Stoffgruppen, die in Zellkulturen und Tiermodellen (Mäusen) auf ihre protektive und therapeutische Wirkung auf Tumore oder Tumorzellen erprobt werden - das würde den Rahmen des Artikels sprengen (bisher sind ähnliche Forschungsergebnisse ja auch nicht enthalten). Es geht wirklich nicht darum, vielversprechende Forschungsergebnisse zu unterdrücken, aber wenn diese noch weit von einer (anerkannten oder alternativen) Behandlungsmethode entfernt sind, ist der direkte Zusammenhang zum Lemma so lose, dass die Übersichtlichkeit des Artikels zu sehr leiden würde. Der Nutzen als Begleitmedikament, z.B. bei Dronabinol, würde m.E. am ehesten zu den "Aktuellen Behandlungsmethoden" im Bereich Palliativmedizin passen. --Chianti (Diskussion) 00:03, 15. Aug. 2012 (CEST)

Wirkungsweise von krebserregenden Stoffen

Meines Erachtens ist ein wichtiges Thema noch nicht deutlich genug herausgestellt: die Wirkung von krebserregenden Stoffen im Gegensatz zu der Wirkung von Giften.

Für Gifte gilt "die Dosis macht das Gift", man kann ziemlich genau eine letale Dosis angeben. Bei krebserregenden Stoffen ist das jedoch ganz anders: der Zufall spielt eine große Rolle neben weiteren Faktoren. Und zwar läuft das (nach meinem laienhaften Verständnis) so ab:

  • ein Molekül eines krebserregenden Stoffes dringt in eine Zelle ein
  • wenn der Zufall es will, trifft sie dabei auf einen DNA-Strang und reagiert dort mit einem Molekül
    • wenn der Schaden nicht zu groß ist, kann er von der Zelle repariert werden
    • wenn der Schaden zu groß ist, begeht die Zelle Selbstmord
    • wenn der Zufall es will, hat ein "Volltreffer" den Selbstmordmechanismus geschädigt, es entsteht Krebs

Anders als bei Giften, bei denen es allein darum geht, ob die Dosis die Schwelle überschreitet, wo der Körper das Gift noch schadlos abbauen kann, geht es bei krebserregenden Stoffen nur um Wahrscheinlichkeiten. Wenn man großes Pech hat, kann schon eine äußerst geringe Dosis den "Volltreffer" landen und Krebs erzeugen. Wenn man großes Glück hat oder einen sehr leistungsfähigen Reparaturmechanismus, dann kommt man sogar bei einer hohen Dosis ohne Krebs davon.

Oder anhand eines Beispiels illustriert: ich schieße auf einen Mann, der hinter einer dicken Mauer mit Sehschlitz steht. Analogie zu Giften: ich schieße mit einer Kanone; je dicker die Kugeln, desto eher ist die Mauer zerstört. Analogie zu krebserregenden Stoffen: ich schieße mit einem Maschinengewehr; je länger ich feuere, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine Kugel durch den Sehschlitz geht, theoretisch kann das bereits bei der ersten Kugel der Fall sein.

Ist das so einigermaßen korrekt dargestellt? --Plenz (Diskussion) 13:24, 12. Jul. 2012 (CEST)

Der Gedankengang ist schon gut und nachvollziehbar dargestellt. Es kommt nur ein komplizierender Fakt hinzu: Nach heutigem Verständnis ist nicht nur ein Schadensereignis (Mutation) erforderlich sondern mehrere. Die Untersuchungen von Tumoren haben gezeigt, dass in der Regel mehrere Gene betroffen sind. Du findest Aktivierungen von Protoonkogenen auf der einen Seite und Inaktivierungen von Tumorsuppressorgenen. Ich schau mal nach, ob mir etwas Anschauliches dazu in die Hände fällt. --Shisha-Tom (Diskussion) 13:46, 12. Jul. 2012 (CEST)
So ins Detail wollte ich gar nicht gehen. Ob eine oder mehrere Mutationen, spielt für mein Anliegen keine Rolle. Mir geht es vor allem um die Aussage "bei Giften macht es die Menge, bei Krebs macht es der Zufall", die ich für wichtig halte, um verharmlosenden Meinungen wie "überall sind krebserregende Substanzen, aber trotzdem kriegen wir nicht alle Krebs, denn schon Paracelsus sagte..." (du weißt schon, wo) den Boden zu entziehen. Ja, schau bitte mal nach, eine gute Quelle wäre wünschenswert. --Plenz (Diskussion) 21:09, 12. Jul. 2012 (CEST)

Hat sich erledigt, unter Karzinogenese#Initiation ist das mit den kleinsten Mengen bereits erwähnt. --Plenz (Diskussion) 15:37, 14. Aug. 2012 (CEST)

Artikel mit wissenschaftlichen Quellen ausstatten / Nature: C. Glenn Begley and Lee Ellis (Nature 483, 531–533; 2012) [..] who were able to reproduce findings in only 11% of 53 published papers.

http://sci-hub.org/ liefert einen Direktzugang zu wissenschaftlichen Papers. Diese können dann mit dem DOI/PMID-zu-Wikipedia-Reference-Konverter als Quelle eingebunden werden.

Man könnte mit dem Artikel hier anfangen: http://www.nature.com/nature/journal/v485/n7396/full/485041e.html "In their Comment article 'Raise standards for preclinical cancer research, C. Glenn Begley and Lee Ellis (Nature 483, 531–533; 2012) refer to scientists at Amgen who were able to reproduce findings in only 11% of 53 published papers."

Viel Spaß --92.194.51.144 13:53, 9. Mai 2013 (CEST)

Theorien

Der Grund liegt in Defekten des benötigten genetischen Codes, die durch Mutationen im Genom entstanden sind. Also ich weiss nicht, bei uns in der Familie ist eine Krebsart aufgetreten die offensichtlich durch einen Stich einer Mücke oder ähnlichem entstanden ist. Das das den genetischen Code verändert kann ich mir nicht vorstellten. Genauer gesagt wusste das ganze Krebscenter nicht durch was der ausgelöst wurde. Das war einer dieser extrem seltenen Fälle über die es fast keine Forschung gibt. Daher würde ich das erwähnenswert finden, das es auch Auslöser gibt die noch nicht genau identifiziert worden sind. Es gibt im Internet auch einen Krebsatlas der Welt den man einbinden sollte. (nicht signierter Beitrag von 5.159.60.29 (Diskussion) 03:01, 13. Nov. 2013 (CET))

Krebs in Indien

In einer Fernsehsendung, Titel etwa "unser täglich Gift", wurde angegeben, in Indien sei Krebs ca. 10 bis 30 mal weniger häufig. Als Grund wurde vermutet, dass dort wesentlich weniger industriell hergestellte Lebensmittel verzehrt werden. Leider habe ich Sender usw. nicht notiert. Hat jemand zitierfähiges Material?

In Indien liegt die mittlere Lebenserwartung bei 65 Jahren, in Deutschland bei ueber 80. In Deutschland gab es beispielsweise im Jahr 2010 589.274 Krebsfaelle bei Menschen unter 65 Jahren und 933.923 Faelle bei Menschen ueber 65 Jahren, davon ungefaehr die Haelfte bei Menschen ueber 80 Jahren. Dass Krebs in Deutschland haeufiger ist, als in Indien, verwundert also wenig. Wir geniessen den Luxus, an Krebs erkranken zu koennen, weil wir alt genug werden!--Grisi (Diskussion) 12:41, 19. Mär. 2014 (CET)

Das Thema geographische Verteilung kommt im Artikel nicht vor.

Aufgrund der grossen Unterschiede in der Qualitaet der Krebsregistrierung und der unterschiedlichen Lebenserwartung der Menschen in den verschiedenen Laendern der Welt, ist ein Vergleich fuer den Wissenschaftler interessant, fuer alltaegliche Schlussfolgerungen aber wenig brauchbar.--Grisi (Diskussion) 12:41, 19. Mär. 2014 (CET)

Ein Krebsregister weltweit wäre vermutlich weit aufschlussreicher als ein innerdeutsches.

Globocan ist ein weltweites Register. Globocan ist ein ehrgeiziges wissenschaftliches Projekt, das fuer alle zugaenglich im Netz steht, jedoch fuer den Laien eher wenig aufschlussreich sein duerfte. Die Interpretation der registrierten Daten ist ein anspruchsvolles und komplexes Unterfangen. Viele Randbedingungen sind zu beruecksichtigen (beispielsweise Qualitaet der Registrierung und allgemeine Lebenserwartung im jeweiligen Land).--Grisi (Diskussion) 12:41, 19. Mär. 2014 (CET)

Hans Eo (Diskussion) 16:14, 20. Aug. 2013 (CEST) Der Sender ist arte. Das war +/- 15.07.2013. Auch Curcuma wurde als krebsmindernd (nicht nur dort!) genannt. Generell scheint es sinnvoll wenigstens "hier" (wikipaedie) auf Erkenntnisse außerhalb von S/Ektomie und Chemo. hinzuweise.

Ich weiß nicht, ob mein Zitier-Material anerkannt wird: http://www.blitzinfo.com/paleo/images/krebswelt.jpg
Daneben gibt es noch eine Österreichische Studie, die ich nicht online gefunden habe, die nachweist, dass Leukämie-Fälle in der nähe von Atomkraftwerken häufiger auftreten. --Sonic24.Shadow32 (Diskussion) 14:43, 16. Mär. 2014 (CET)
Es gilt als erwiesen, dass bisher keine Studie das nachweisen konnte bzw. dass die Studie, die einen Zusammenhang fand, methodisch mangelhaft durchgefuehrt wurde, aber weiterhin ueberall zitiert wird. (Siehe beispielsweise http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2011-05/blutkrebs-akw-studie) --Grisi (Diskussion) 12:41, 19. Mär. 2014 (CET)

Krebs durch tierisches Protein

Es gibt Zusammenhänge zwischen dem Verzehr von tierischem Protein und Krebs. Siehe:

--Carmol7 (Diskussion) 19:31, 14. Apr. 2014 (CEST)

Möglicherweise gibt es ja diese Zusammenhänge, aber eine Werbebroschüre für Veganismus als einzige Quelle erscheint mir als Beleg nicht ausreichend. --Grisi (Diskussion) 09:40, 15. Apr. 2014 (CEST)

provegan.info ist wie alle proveganen Seiten eine für WP gänzlich ungeeignete Quelle, da sie weder neutral noch wissenschaftlich fundiert ist.--FoxtrottBravo (Diskussion) 14:50, 28. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag: Ausserdem beschäftigen wir uns hier mit ernstzunehmenden Dingen, nicht mit veganer Propaganda. --FoxtrottBravo (Diskussion) 10:55, 30. Apr. 2014 (CEST)

Abschnitt "Quantitative Einschätzung verschiedener Faktoren"

Der Abschnitt verweist auf tertiär Literatur vom Jahr 2000, die die amerikanische Environmental Protection Agency als Referenz angibt. Ich kann auf der Seite der EPA allerdings nichts zu diesem Thema finden. Eine bessere Quelle mit ähnlicher Aussage wäre dieses Paper: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2515569 Das auch im englischen Wiki Artikel als Referenz an der Stelle angegeben wird. --Zhujik (Diskussion) 13:34, 25. Okt. 2014 (CEST)

Das Springer Umweltlexikon, auf das der Link verweist, hat den Vorteil, dass es sich um eine deutschsprachige Quelle handelt und man sich die entsprechende Tabelle im Kontext ansehen kann. Die englische Referenz würde nur auf einen englischen Abstract führen, der unspezifischere Angaben liefert. Daher plädiere ich dafuer, die Quelle so zu belassen. --Grisi (Diskussion) 07:29, 2. Nov. 2014 (CET)

Gehirntumor

Wieso fehlt Gehirntumor in den Diagrammen und Tabellen? (nicht signierter Beitrag von 62.159.77.167 (Diskussion) 18:18, 20. Mai 2014 (CEST))

Weil es den eigentlich nicht gibt. Alle Organe die "elektrisch arbeiten", wie beispielsweise Herz, in weiten Teilen Muskeln und eben das Nervengewebe des Hirns sind vor Krebs geschützt. Bei einem Tumor im Kopf (oder auch Nervenstränge) sind nur umliegende Gewebe betroffen.--Berlow (Diskussion) 16:04, 2. Jan. 2015 (CET)
Eine Lektüre des Lemmas Gehirntumor hilft weiter. Dort kann man dann lesen, wo es im Gehirn zu malignen Entartungen kommen kann. --Shisha-Tom (Diskussion) 19:10, 2. Jan. 2015 (CET)

Broschüre

Hallo Benutzer:Gleiberg, Du hast diesen Revert durchgeführt. Deine Kritik kann ich nicht teilen. "Nicht erste Wahl" ist nur dann relevant, wenn eine erste Wahl als Alternative zur Verfügung steht, was hier nicht der Fall ist. Auf der verlinkten RM-Seite ist auch keinesfalls ein solcher Weblink ausgeschlossen. Es handelt sich um eine seriöse Broschüre, die inhaltlich allen Anforderungen genügt. Das jetzt auszuschließen alleine deswegen, weil die TK das sponsert, ist unzulässig. Jede Zeitschrift, jeder Kongress, ja sogar jedes Hochschulinstitut wird gesponsert. Es sind nicht einmal werbliche Inhalte drin, nur der Name TK ist erwähnt - dafür ist das kostenlos zu bekommen. Ich bitte darum, das einmal gründlich zu überdenken. Solche Informationen bereitzustellen ist ein erheblicher Mehrwert für den Artikel. --Rabbid bwah! 20:07, 27. Jan. 2015 (CET)

Das sehe ich eben nicht so. Gerade auf diesem Gebiet geht es um belegtes Wissen, und dieses Wissen ist bei Krankenkassen genauso nicht-unabhängig aufgehoben wie in Immobilien-Flyern von Bausparvertragversicherungen. Nicht umsonst gibt es Regeln für die Verwendung von Quellen in medizinischen Artikeln (WP:RMLL). Zusammengestellte Broschüren von Akteuren auf dem Gesundheitsmarkt sind nun einmal ungeeignet, kostenlos ist kein Merkmal für hier notwendige, weiterführende Quellen. Die TK wird es schon ohne WP unter´s Volk bekommen. Gruß --Gleiberg (Diskussion) 22:53, 27. Jan. 2015 (CET)

Brustdrüsenkrebs

Kann mir jemand erklären, wie es sein kann, dass (laut Tabelle) jedes Jahr einer von 100.000 Männern an Krebs der "Brustdrüse der Frau" erkrankt..? --Junee Kay (Diskussion) 00:46, 18. Feb. 2015 (CET)

Männer und Frauen sind halt doch nicht so verschieden. Die männliche Brust hat die gleichen Funktionen wie die der Frau. Mit den richtigen Hormonen kann man sie auch zur Milchsekretion anregen. Entsprechend kann auch ein Mann Brustkrebs bekommen. Ist zwar selten, kommt aber vor.--WolffidiskRM 08:30, 18. Feb. 2015 (CET)

Neue Literatur

Der Artikel ist gesperrt, sodass die Ergänzung durch mich nicht vorgenommen werden kann. Die im Fachartikel enthaltene Grafik gibt eine gute Übersicht über die bekannten Ursachen von Krebs beim Menschen, geordnet nach Wirkorganen. (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion) 16:11, 24. Mär. 2015 (CET))

Krebs psychisch

ich finde dass völlig unsinnig. Auch wenn es zutreffen mag, dass sich eine psychisch stark belastete Person unter bestimmten Umständen, einer Lebensweise widmet, die nicht für die Gesundheit förderlich ist,- fehlt mir hier definitiv der kausale Zusammenhang. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:1140:3A40:5D3A:3627:E48D:2740 (Diskussion | Beiträge) 18:26, 13. Sep. 2015 (CEST))

Ist Leukämie wirklich nur Umgangssprachlich eine Krebserkrankung?

Ich beschäftige mich gerade mit der Frage, ob man Leukämie als eine Krebserkrankung bezeichnen kann, oder nicht. In der Wikipedia wird an vielen Stellen der Eindruck erweckt, als sei Leukämie eigentlich gar keine Krebserkrankung, sondern wird nur (fälschlicherweise) im Volksmund so bezeichnet. Hier z.B.

  • Im Artikel Leukämie: "Die Leukämie [...] umgangssprachlich (und fälschlicherweise) auch als Blutkrebs bezeichnet, [...]"
  • In diesem Artikel: "Umgangssprachlich werden auch die bösartigen Hämoblastosen als Krebs, wie beispielsweise Leukämie als „Blutkrebs“, bezeichnet."

Daneben gibt es aber eine ganze Reihe seriöser Quellen, die Leukämie durchaus als Krebserkrankung zählen, nicht nur "umgangssprachlich".

  • Deutsche Krebsgesellschaft: "Der Begriff „Leukämie“ steht für eine Gruppe von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems"
  • In manchen Fachpublikationen wird Leukämie ganz selbstverständlich zu den Krebserkrankungen gezählt, z.B. hier (S. 130): "Leukämien machen mehr als ein Drittel aller Krebserkrankungen bei unter 15-Jährigen aus"

Kann es sein, dass das eine Definitionssache ist, ob man Leukämien zu den Krebserkrankungen zählt, oder nicht? Wieso hat man sich in der Wikipedia gerade für diese Definition entschieden, die Leukämie nicht mit einschließt? Sollte man nicht der Vollständigkeit halber erwähnen, dass Krebs (nicht nur umgangssprachlich) auch anders definiert sein kann? Gab es da historisch Veränderungen in der Definition? --TheRandomIP (Diskussion) 13:34, 8. Aug. 2015 (CEST)

1. Natürlich ist es eine reine Definitionssache, ob man Leukämien zu den Krebserkrankungen zählt – das ist ein ausschließlich sprachliches Problem. 2. Wikipedia "entscheidet" sich nicht für Definitionen (sondern sollte ggf. auch widersprüchliche Definitionen nebeneinander darstellen). – In diesem Fall liegt das Problem darin, dass "Krebs" kein medizinischer Fachbegriff ist und dass es daher keine eindeutige fachsprachliche Definition gibt. Insofern ist "Krebs" insgesamt ein umgangssprachlicher Begriff.
Dort, wo der Begriff heute "offiziell" verwendet wird (etwa in den Krebsregistergesetzen der Länder), sind in der Regel alle Krankheiten des Kapitels C der ICD-10 gemeint, das sind die "bösartigen Neubildungen einschließlich der Lymphome und Leukämien". Der entsprechende Fachbegriff wäre "bösartige Neubildung" bzw. "maligne Neoplasie".
Historisch waren tatsächlich zunächst nur (solide) Tumoren gemeint, und auch in medizinischen Wörterbüchern findet sich noch die Übersetzung als "bösartige Tumoren (Malignom)" (das sind dann aber keine fachsprachlichen Definitionen, sondern eben nur beschreibende Wörterbucheinträge). Im engeren Sinne waren sogar nur Tumoren epithelialer Herkunft, also Karzinome gemeint. Damit wäre auch Knochenkrebs "eigentlich falsch".
Fazit: 1. Du hast im Prinzip Recht. 2. Begriffsgeschichte und Definitionen sollten im Artikel ausführlicher dargestellt werden (das Problem dabei wird es sein, geeignete Belege zu finden). 3. Attribute wie "fälschlicherweise" sind unangemessen und sollten aus den betreffenden Artikeln entfernt werden. Umgangssprache ist zunächst einmal nicht falsch und unterscheidet sich durchaus gelegentlich von den Fachsprachen. (Und hier ist – nach Definition der Krebsregister – die Bezeichnung als "falsch" ohnehin falsch!) --Sbaitz (Diskussion) 14:38, 8. Aug. 2015 (CEST)

Bei der Bezeichnung von "Blutkrebs" in diesen beiden Artikeln als umgangssprachlich geht es, denke ich, nicht um die Frage, ob Leukämie eine Krebserkrankung ist oder nicht. Der entscheidende Punkt an der umgangssprachlichen Bezeichnung "Blutkrebs" ist, nicht der zweite Wortbestandteil "-krebs" sondern der erste Wortbestandteil "Blut-". Leukämie ist keine Krebserkrankung des Blutes. Betroffen ist vielmehr, wie die Deutsche Krebsgesellschaft schreibt, das blutbildende System. Und dieses ist im Knochenmark lokalisiert, so dass eine Leukämie eine Form von Knochenmarkkrebs darstellt. Dass die unkontrollierte Vermehrung der betroffenen Zellen im Knochenmark sich auf das Blut auswirkt, ist eine Folge der Erkrankung. Sie ist aber nicht die primäre Ursache der Erkrankung, und das Blut ist nicht das primär erkrankte Organ(system). Insofern sind Leukämien Krebserkrankungen, aber eben präzise bezeichnet kein Blutkrebs. --Uwe (Diskussion) 15:09, 8. Aug. 2015 (CEST)

Im oben zitierten Satz ("Umgangssprachlich werden auch die bösartigen Hämoblastosen als Krebs ... bezeichnet") geht's eindeutig um "Krebs". Ansonsten hast du natürlich Recht: der andere Wortbestandteil ist ebenfalls unpräzise. --Sbaitz (Diskussion) 16:26, 8. Aug. 2015 (CEST)
Wobei man bei der Gelegenheit gleich den Begriff der Leukämien in Frage stellen kann. Die CLL ist eher ein niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom (immerhin in 40% der Fälle aleukämisch, zumal auch andere NHL leukämisch verlaufen können), die CML eher eine Myeloproliferative Erkrankung. Beide haben miteinander und mit den akuten Leukämien wenig zu tun. In der Hämatoonkologie liegt begrifflich doch einiges im Argen, finde ich.
Dass Krebs kein medizinischer Fachbegriff sein soll, ist mir bislang übrigens nicht in den Sinn gekommen. Der Begriff fällt in deutschsprachigen Lehrbüchern (z.B. Böcker Pathologie: Kapitel 6.5 Molekulare Pathologie der Krebsentstehung) und das omnipräsente englische Cancer habe ich mir immer als „Krebs“ übersetzt. Vielleicht erleben wir gerade, dass „Krebs“ zum Fachbegriff wird? Möglicherweise erhellt der Emperor of all Maladies von Siddhartha Mukherjee die Begriffsgeschichte ein wenig. Ich wollte das Buch ohnehin demnächst lesen ;) --Jaax (Diskussion) 12:10, 12. Okt. 2015 (CEST)

Medizingeschichte

Ich schläge vor, die Anmerkungen dazu, dass es sich bei Krebs um eine evolutionsgeschichtlich alte Krankheit handelt (inklusive der Beispiele) in einen eigenen Abschnitt zu überführen ("Medizingeschichte der Krankheit Krebs" o. ä). Ist am Ende des Abschnittes "Vorkommen und Verlauf" m. E. deplaziert und geht dort unter. --Sozialismus Girl (Diskussion) 13:09, 28. Okt. 2015 (CET)

Zu Robert Weinbergs Theorie

Im Abschnitt "Monoklonales Modell vs. Stammzellenmodell" wird Robert Weinbergs Theorie diskutiert, mit Referenz auf "Invasion" in eine Gebärmutterschleimhaut. Letzteres kommt mir fragwürdig vor, weil es

  1. nicht aus der einzigen Quelle dieses Abschnittes https://www.technologyreview.com/s/409004/how-a-tumor-is-like-an-embryo/ abgeleitet werden kann - dort ist nicht von "Gebärmutterschleimhaut" die Rede, sondern nur von Invasion allgemein,
  2. eine Konsequenz hätte ("Daher sind maligne Tumoren, d. h. Sarkome und Karzinome, sehr wahrscheinlich auf Säugetiere beschränkt, da nur sie die embryonalen Invasionsgene besitzen."), die bekanntermaßen falsch ist: Es gibt Sarkome, Karzinome, und Metastasen auch bei Vögeln, siehe https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7438/1/Maren_Meiners.pdf Seite 31 "Am häufigsten treten Knochen- und Knorpeltumoren bei Wellensittichen auf. Die bösartigen Geschwülste überwiegen die gutartigen im Verhältnis 4,5:1, die Karzinome die Sarkome 1,2:1."

Professor Tournesol (Diskussion) 22:12, 5. Apr. 2016 (CEST)

Diagnose ohne Technik

Keine Vorkenntnisse: Wie konnte man denn diese Krankheit schon im Altertum überhaupt diagnostizieren, ohne jede Medizintechnik?--Antemister (Diskussion) 23:05, 8. Aug. 2016 (CEST)

Dauerhafte Schwellung (= lat. tumor, aber nur bei soliden Tumoren), später auch Auszehrung (Abmagerung) und Wassersucht (heute: Aszites). Grüße, --Ghilt (Diskussion) 00:00, 9. Aug. 2016 (CEST)

Minimal invasive Methoden der Krebsbehandlung

Der Artikel ist für meine Begriffe insgesamt zu stark auf die klassische Schulmedizin zugeschnitten: Es gibt natürliches Heilen, etwa durch Ernährung mit dem Fruchtfleisch bzw. Konzentraten aus der tropischen Frucht (nicht aber aus deren hochgiftigen Kernen!) "Stachelannone" (Graviola/Soursop: Annona muricata), was sich bei bisher mindestens einer Krebsart wissenschaftlich im Labortest bereits als erfolgreich herausgestellt hat und die populäre Behauptung zu stützen scheint, daß diese Frucht nicht nur sehr schmackhaft und gesund, sondern auch sehr wirksam gegen Krebs sei. (Vgl. hierzu bei Pharmakologie: https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelannone)

Außerdem fehlt bisher unter anderem jeder Hinweis auf wichtige - neben u.a. Teilchenbeschleuniger - weitere minimal invasive Behandlungsmethoden, etwa die Kryo- oder Vereisungstherapie (ebenso Injektion reinen Alkohols zum Veröden der Krebszellen oder die Laserchirurgie mit zielführendem Farbmarker im Krebsgewebe), obwohl diese sich meines Wissens doch als hervorragend erwiesen haben.

Ich gebe zur Kryo-Therapie hier im Original und in deutscher Übersetzung den entsprechenden Abschnitt der englischen Wikipedia-Version als Anregung zur Aktualisierung und vor allem zur patienten- und arztbezogenen bzw. betroffenenbezogenen (mit all dem nahezu unvorstellbaren Leid!!!!) Erweiterung wieder, und ich bitte um Aufnahme dieser Anregungen von Autorenseite oder anderer kompetenter Seite: Herzlichen Dank im Namen der Menschheit und Menschlichkeit, Andreas Reisch!

Quelle des nachfolgenden Zitates: https://en.wikipedia.org/wiki/Cryosurgery

"Cryosurgery In Cancer Treatment[edit] Cryosurgery is also used to treat internal and external tumors as well as tumors in the bone. to cure internal tumors, a hollow instrument called a cryoprobe is used, which is placed in contact with the tumor. Liquid nitrogen or Argon gas is passed through that cryoprobe. Ultrasound or MRI {Magnetic Resonance Imaging; added by me: A.R.} is used to guide the cryoprobe and monitor the freezing of the cells. this helps in limiting damage to adjacent healthy tissues. A ball of ice crystals forms around the probe which results in freezing of nearby cells. when it is required to deliver gas to various parts of the tumor, more than one probe is used. After cryosurgery, the frozen tissue is either naturally absorbed by the body in case of internal tumors, or it dissolves and forms a scab for external tumors.[5]

Results[edit] Cryosurgery is a minimally invasive procedure, and is often preferred to more traditional kinds of surgery because of its minimal pain, scarring, and cost; however, as with any medical treatment, there are risks involved, primarily that of damage to nearby healthy tissue. Damage to nerve tissue is of particular concern."

ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE:

"Kryo-Chirurgie in der Krebsbehandlung [Bearbeiten] Kryo-Chirurgie wird auch zur Behandlung von internen und externen Tumoren sowie bei Tumoren im Knochen angewandt. Um innere Tumore zu heilen, wird ein hohles Instrument, eine so genannte Kryo-Sonde, verwendet, die in Kontakt mit dem Tumor gebracht wird. Flüssiger Stickstoff oder Argongas wird durch diese Kryo-Sonde geleitet. Ultraschall oder MRI {Magnetresonanz-Tomographie; von mir ergänzt: A.R.} wird verwendet, um die Kryo-Sonde zu führen und das Gefrieren der Zellen zu überwachen. Dies hilft bei der Begrenzung von Schäden an benachbarten gesunden Geweben. Eine Kugel aus Eiskristallen bildet sich um die Sonde herum, was zum Einfrieren benachbarter Zellen führt. Wenn es erforderlich ist, Gas an verschiedene Teile des Tumors zu liefern, wird mehr als eine Sonde verwendet. Nach der Kryo-Operation wird das gefrorene Gewebe entweder bei internen Tumoren vom Körper absorbiert, oder es löst sich auf und bildet einen Schorf bei externen Tumoren.[5]

Ergebnisse [bearbeiten] Kryochirurgie ist eine minimal-invasives Verfahren, und wird oft bevorzugt gegenüber herkömmlicheren Arten der Chirurgie wegen seiner minimalen Schmerzen, Narbenbildung und Kosten; jedoch, wie bei jeder medizinischen Behandlung, gibt es Risiken, vor allem dieses einer Beschädigung von angrenzendem gesunden Gewebe. Beschädigung des Nervengewebes sind von besonderer Bedeutung." Diskussionsbeitrag von Andreas Friedrich Hans Reisch --80.128.31.180 22:44, 16. Okt. 2016 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 80.128.19.28 (Diskussion) 01:17, 16. Okt. 2016 (CEST))

Quantitative Einschätzung verschiedener Faktoren

Ich schicke voraus dass ich kein Wissenschaftler bin und keine alternative für diese Tabelle unter dem Abschnitt habe.

Es geht um diese Tabelle: Kanzerogene in der Umwelt: Verschiedene Faktoren als Verursacher von Krebs-Todesfällen in den USA nach Environmental Protection Agency (EPA), Angabe in % aller Krebs-Todesfälle.[41]

Ich befürchte dass die Darstellung extrem leicht einen falschen Eindruck erweckt.

1. Warum addiert sich das unter der Überschrift "Verursacher" auf fast 100% auf? Klar, die Genetik steht im Abschnitt vorher. Aber man wird aus der Quelle ziehen, dass 35% der Krebsfälle auf Ernährung monokausal zurückzuführen sind, da bin ich mir sicher.

2. Zweitens wird man daraus lesen dass durch gesunde Ernährung 35% der Krebsfälle vermeidbar sind. Was ganz klar nicht der Fall ist, da man Ernährung nicht vermeiden kann. Rauchen dagegen schon.

Ich weiß, das sind nur Missverständnisse, aber sie drängen sich auf, oder nicht? --79.223.232.91 19:26, 24. Nov. 2016 (CET)

Wo sind die Fotos von Krebs?

Keine einzigen Fotos von Krebs werden hier angezeigt. Ich weiß bis heute immer noch nicht wie das Krebs in der wahren Form aussieht.

--عِمْاد يُوسِف فَخْرو (Diskussion) 07:49, 18. Jan. 2018 (CET)

Überlebensraten international & Gründe dafür

Vor einigen Wochen wurde hier eine kurze Notiz zu den Überlebensraten weltweit eingefügt. Eine durchaus interessante Notiz, könnte man doch davon ausgehen dass die Überlebensrate bei Krebs letztlich ein Indikator für die Qualität des Gesundheitssystems ist. Aber so einfach ist das offenbar nicht, differieren die Werte bei ähnlich entwickelten Ländern erheblich, und es zeigen sich bizarr anmutende Zahlen wie dem Schwellenland Malaysia, wo die Überlebensrate des ja besonders tückischen Bauchspeicheldrüsenkrebses doppelt so hoch wie woanderes liegt. Woran liegt das? Statistische Artefakte? In den USA, dem UK oder Deutschland, da sind doch heutzutage die Therapien ähnlich bis gleich, oder? Bzw. erstmal allgemein, was bestimmt denn bei einem einzelnen Patienten ob es überlebt oder nicht? Ist es, wie schon bei der Entstehung, letztlich Statistik?--Antemister (Diskussion) 13:06, 20. Mai 2018 (CEST)

Ich finde die Ergänzung des Artikels nicht sehr glücklich, da 5-Jahres-Überlebensraten keine leicht interpretierbaren Indikatoren für die Qualität der Gesundheitssysteme sind. Ein einfacher Vergleich wäre nur zulässig, wenn die Krebspatienten in den verschiedenen Ländern hinsichtlich Tumorstadium, Genetik, Alter, Komorbiditäten usw. identisch wären. In Ländern mit guter Gesundheitsversorgung erkranken viele alte und kranke Menschen (mit ohnehin geringer weiterer Lebenserwartung) an Krebs, die in einem Land mit schlechter Gesundheitsversorgung längst an einer anderen Krankheit gestorben wären. Andererseits verbessert Früherkennung die Überlebensraten auch ohne das Überleben zu verbessern, da fünf Jahre nach Diagnose schlicht früher vollendet sind (lead time bias). Das sind jetzt nur die Verzerrungen, die mir spontan einfallen. -- Nescimus (Diskussion) 19:04, 20. Mai 2018 (CEST)
Also an so was dachte ich ja als statistische Artefakte. Jetzt hab ich mal in das PDF des RKI, auf welchem die Tabelle hier basiert mal reingeschaut. Das gibt nämlich zusätzlich eine um die altersbedingten Sterbefälle bereinigte Zahlen (in einer neueren Auflage von 2015 als 10a-Überlebensraten) an, und, jetzt kommts, die eher ungwöhnliche Angabe von Schwankungsbreiten bezieht sich auf die deutschen Bundeländer! Gleiches Gesundheitssystem, aber bisweilen Unterschiede im Faktor 3! Merkwürdig, wirklich... Weitere Frage, steht schon im Artikel, du sprichst es auch an: Krebs ist ja letztlich eine Alterskrankheit, diese tragischen Fälle Leuten die 30 an Krebs erkranken sind ja selten. Wie unterscheiden sich denn die Überlebensraten nach Alter? Fünf weitere Jahre nach der Diagnose bei einem 75jährigen bedeuten Tod im in einem üblichen Alter, bei einem 35jährigen ja ganz sicher nicht der Fall ist. Da sind einheitliche Werte für jedes Alter doch nicht sonderlich hilfreich.--Antemister (Diskussion) 20:10, 20. Mai 2018 (CEST)

Daher sind maligne Tumoren, d. h. Sarkome und Karzinome, sehr wahrscheinlich auf Säugetiere beschränkt, da nur sie die embryonalen Invasionsgene besitzen.

Diese Aussage finde ich, obwohl kein Krebsexperte, doch sehr gewagt wenn nicht unhaltbar. Jeder Tierarzt weiß, dass bei Vögeln und Reptilien maligne metastasierende Tumore vorkommen (z.B. J Zoo Wildl Med. 2012 Dec;43(4):909-13. Pulmonary adenocarcinoma with osseous metastasis and secondary paresis in a blue and gold macaw (Ara ararauna). Fredholm DV1, Carpenter JW, Schumacher LL, Moon RS.). Also vielleicht statt Säugetiere von Wirbeltieren sprechen. Auch da bin ich allerdings nicht sicher ob die Aussage richtig wäre. Hier müsste meiner Meinung nach unbedingt ein Zitat eingefügt werden. Ich konnte allerdings keines im Sinne der Aussage finden. Auch die im zweiten Satzteil behauptete Alleinexistenz von invasiven Genen in Säugern finde ich in Ihrer Dezidiertheit unangebracht. Wer soll das geprüft haben? Vielleicht kennt auch für diese Aussage jemand einen Beleg. Ich konnte nichts finden. Wer kann da helfen?

(nicht signierter Beitrag von 134.96.155.212 (Diskussion) 17:02, 20. Jun. 2018 (CEST))

Grammatikfehler im Zitat

"Das Bundesgesundheitsministerium schrieb 2011:... ...bestehen Sie auf einen... " Muß richtig heißen "auf einem...". Das betreffende Infoblatt von 2011 ist aber unter dem Link nicht aufrufbar. Selbst falls der Fehler im Original enthalten wäre, sollte man ihn korrigieren, dann jedoch hervorgehoben. --Pauls erster Enkel (Diskussion) 07:33, 25. Sep. 2018 (CEST)

Wörtliche Zitate dürfen nicht geändert werden. MfG Harry8 14:31, 25. Sep. 2018 (CEST)
Danke. Dann hängt es also von der Auffindung des Originaldokumentes ab, ob der Fehler (eventuell) korrigiert werden kann.--Pauls erster Enkel (Diskussion) 15:01, 25. Sep. 2018 (CEST)
Ich halte es für gut denkbar, dass das genau so in dem Dokument steht. Die Verwendung von "bestehen auf" mit Akkusativ ist mir jedenfalls geläufiger als die mit Dativ, auch wenn ich auf keine (sic) von beiden bestehe ;-) --Jaax (Diskussion) 21:22, 25. Sep. 2018 (CEST)
Für denkbar halte ich es auch, dennoch ist es falsch, auch wenn Dir das geläufiger ist ;-) --Pauls erster Enkel (Diskussion) 20:43, 26. Sep. 2018 (CEST)

Krebs & Familie

[1], hat die Studie den Haupteffekt berücksichtigt? Mütter konsumieren weniger (legale) Drogen, die ja Hauptauslöser vermeidbarer Krebserkranknungen sind als Frauen ohne Kinder. Sonst is das ein alter Hut, kann man auch so ausdrücken das Mutter einfach eine höhere Lebenserwartung haben als kinderlose Frauen.--Antemister (Diskussion) 10:45, 9. Mär. 2019 (CET)

Mindestens sollte die Formulierung führt zu einer Reduktion des Krebsrisikos ersetzt werden, weil sie eine Kausalität impliziert, die so nicht bewiesen ist. -- Nescimus (Diskussion) 19:15, 14. Mär. 2019 (CET)

Revert zur Literatur

Meine Ergänzung einer hochkarätigen Artikels zum Thema Integrative Onkologie wurde wie aus der Pistole heraus von @Verzettelung: revertiert: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Krebs_(Medizin)&diff=prev&oldid=198581943

Da der Artikel "Alternative Behandlungsmethoden" ja auch umfasst, verstehe ich die Begründung nicht ganz. --Julius Senegal (Diskussion) 17:08, 6. Apr. 2020 (CEST)

...ich auch nicht. --Jaax (Diskussion) 17:11, 6. Apr. 2020 (CEST)
Moin, befasst sich der Fachartikel, der als Weblink eingebracht wurde, denn unmittelbar mit dem lemmatierten Thema (Krebs) und kann hierzu bedeutsame weiterführende lexikalische Informationen bieten? Ist es nicht so, dass besagter Fachartikel zum Thema Integrative Onkologie sich mit den dazugehörigen Behandlungsansätzen/-methoden, der wissenschaftlichen Beweislage sowie den Vor- und Nachteilen der integrativen Behandlung befasst, ohne dabei das Thema Krebs selbst in den Fokus zu nehmen?
Mir stellt es sich so dar, dass der Fachartikel sich nicht unmittelbar mit dem Lemmathema befasst und keine weiterführenden Informationen unmittelbar dazu bietet. Im Übrigen ist der Fachartikel kostenpflichtig, somit gemäß WP:WEB #5 ohnehin nicht erwünscht. Nun mag der Gedanke naheliegen, den Fachartikel als Literatur zu erfassen, doch wird auch dort nicht zuletzt der unmittelbare Lemmabezug vorausgesetzt. Sollte der Fachartikel für den hiesigen Artikel wertvolle Informationen enthalten, ist die Einarbeitung dieser Informationen in den umseitigen Artikel unter Benennung des Fachartikels als Quelle selbstverständlich zu begrüßen! Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 12:25, 9. Apr. 2020 (CEST)

Onkogenese

Dieser Begriff wird auf den Artikel weitergeleitet, aber darin nicht erwähnt. Wäre super, wenn's ein Kundiger einbauen könnte. Danke! --Schwäbin 21:16, 27. Mai 2021 (CEST)

Danke für den Hinweis. Ich habe die Weiterleitung auf Karzinogenese korrigiert. Gruß--grim (Diskussion) 23:48, 27. Mai 2021 (CEST)
Super, danke! --Schwäbin 10:01, 28. Mai 2021 (CEST)

Tumorrisiken_mit_epidemiologischer_Relevanz_-_Polymorphismen/Genvarianten und Epigenetik?

Das Thema Krebs verteilt sich ja auf diverse Artikelunterbereiche in der WP. Daher habe ich etwas Schwierigkeiten, die beste geeignete Stelle zur Erwähnung folgender Fakten zu finden...
Weit verbreitete genetische Prädispositionen / konkrete erbliche Enzymdefekte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Onkologie#Tumorrisiken_mit_epidemiologischer_Relevanz_-_Polymorphismen/Genvarianten
In diesem Zusammenhang und auch ganz allg. gewinnt ja die Epigenetik an Bedeutung. Wozu man dann artikelübergreifend jedoch wiederum noch nichts unter Onkologie findet. Forschungen dazu laufen schon seit Jahren...

Ebenso spielen Endokrine Disruptoren eine bekannte Rolle als einflussnehmende Umweltfaktoren, welche über das Epigenom die Klaviatur des Genoms genauso bespielen (vergl. Einfluss Lebensstil auf Onkogenese > Autophagie & Apoptose), werden allerdings in einzelnen WP-Artikeln zu Krebsthemen m. E. n. nicht konkret erwähnt. Dabei würde dies doch zur Wiki-Kohärenz bzw. -Konsistenz sinnvoll beitragen. --Dankedaniel (Diskussion) 13:27, 20. Jun. 2021 (CEST)

Einen wilden Haufen untergeordneter Links, mehr nicht? Und dann noch uralte Links? Wow!
Nein, Auftragsarbeit wird - wie Grim treffend geschrieben - nicht entgegengenommen. --Julius Senegal (Diskussion) 19:05, 24. Jun. 2021 (CEST)
Ein qualifizierter Mitarbeiter der Redaktion_Medizin (Jaax) hält meinen Kommentar durchaus für hilfreich. Also besser den inhaltlich konstruktiven Wert dessen nicht vorschnell als reine Auftragsarbeit abtun und sich auch mal etwas Zeit für die kontextuellen Details nehmen. --Dankedaniel (Diskussion) 15:02, 27. Jun. 2021 (CEST)
Zudem, sind solche Hinweise, wie >hier<, die es in den WP-Disks öfters gibt, nicht auch Arbeitsaufträge?? --Dankedaniel (Diskussion) 10:48, 29. Jun. 2021 (CEST)
Wenn du schon houndest: Oben geht es um grobschlächtige Änderungen, nicht um Kleinkram wie bei C. tetani, bei der der Fragesteller auch eine sinnvolle Alternative vorschlägt.
Und Grim ist auch von der Redaktion Medizin, seiner Ansicht stimme ich voll zu.--Julius Senegal (Diskussion) 20:22, 29. Jun. 2021 (CEST)
Hilf mir mal bitte JS, denn ich kann Grim hier nicht finden: Wikipedia:Redaktion_Medizin/Ansprechpartner. --Dankedaniel (Diskussion) 12:33, 30. Jun. 2021 (CEST)
Schau mal auf die Medizin-Redaktionsseite. --Julius Senegal (Diskussion) 15:39, 1. Jul. 2021 (CEST)
Habe ich offensichtlich getan, kann ihn aber in der Liste nicht finden, deshalb ja meine Verwunderung über Deine Aussage. --Dankedaniel (Diskussion) 22:42, 1. Jul. 2021 (CEST)
Also JS? Kommt nichts mehr von Dir dazu, oder woran haperts? --Dankedaniel (Diskussion) 16:40, 2. Jul. 2021 (CEST)
Für deine Leseschwäche bin ich nun wirklich nicht verantwortlich. --Julius Senegal (Diskussion) 20:23, 12. Jul. 2021 (CEST)
Da ich angepingt wurde: Ich habe mich mit deinen Links im Detail gar nicht beschäftigt, ich fand nur den Revert auf den ersten Blick nicht gerechtfertigt. Grundsätzlich sehe ich das auch so, dass die epigenetische Seite der Karzinogenese noch schlecht dargestellt ist. Nach kurzer Durchsicht deiner Links sehe ich jetzt aber auch nichts, was dazu angetan wäre, diesen Zustand grundlegend zu ändern. Epigenetische Therapien würde ich in der Prioritätsliste mal ganz weit unten einordnen. Meines Wissens ist da noch nix konkret, die Welt versucht noch, TKI, MAB und Checkpointinhibitoren sinnvoll zu ordnen und vielleicht irgendwann zu "impfen". --Jaax (Diskussion) 21:42, 29. Jun. 2021 (CEST)
Jaax, Die Links sind ja nur adhoc-Bsp. zur tendenziellen Darstellung der historischen Entwicklung in diesem Bereich und der Beschäftigung der Krebsforschung damit: "Die Epigenetik ist ein hoch dynamisches Forschungsgebiet, das insbesondere in der Krebsforschung eine wichtige Rolle spielt.". Und die epidemiologische Relevanz von Polymorphismen ist durchaus gegeben, wenn Du Dir mal die Datenlage dazu aus dem verlinkten Fachbuch für Onkologie ansiehst. Ich verstehe also nicht Deine Zurückhaltung hinsichtlich meiner Vorschläge. Der Wissensstand ist offensichtlich und sollte doch auch an geeigneter Stelle in der WP reflektiert werden. --Dankedaniel (Diskussion) 12:20, 30. Jun. 2021 (CEST)
Der Punkt ist eher, dass keiner deiner Links eine gute Grundlage für den Ausbau des Artikels bietet. Dass "Epigenetik ist ein hoch dynamisches Forschungsgebiet [sei], das insbesondere in der Krebsforschung eine wichtige Rolle" spiele, ist triviale Phrasendrescherei. Du stellst mich so hin, als würde ich die Relevanz der Epigenetik oder genetischer Polymorphismen bestreiten, damit du sowas sagen kannst: "Der Wissensstand ist offensichtlich und sollte doch auch an geeigneter Stelle in der WP reflektiert werden." Das ist sehr schön gesagt, kann jeder unterschreiben, hab ich ja auch etwas anders formuliert getan. Zurückhaltung habe ich lediglich bei epigenetischen Therapien, aus den Gründen, die ich oben dargelegt habe. Ich möchte von dir weder vereinnahmt werden ("Jaax hält meinen Kommentar durchaus für hilfreich"), noch als Strohmann aufgebaut werden. Verbesserungen darfst du auf Grundlage geeigneter Quellen gerne vornehmen. Mir fehlt aktuell die Literatur sowie eine gute Vorstellung davon, wie die Thematik "Epigenetik" und "Polymorphismen" angemessen dargestellt werden kann. --Jaax (Diskussion) 16:22, 30. Jun. 2021 (CEST)
Es ging mir nicht darum, Dich als Strohmann aufzubauen. Sondern den teils vorschnellen vernichtenden Urteilen von JS etwas fachliche Souveränität entgegenzusetzen. Alles im Sinne der WP-Ideale. Wenn Du Dich, ähnlich wie ich, derzeit ausser Stande siehst, die erwähnten Themen zur Verbesserung des Artikels aufbereitet einzupflegen, ist das schade, aber vielleicht kommt ja auch einer von den angepingten Fachautoren noch beigesprungen ;-) --Dankedaniel (Diskussion) 17:46, 30. Jun. 2021 (CEST)
Das Problem ist nur, dass du als Laie irgendwelche Links um dich schmeißt, ohne wirkliche Ahnung zu haben.
Dein "Fachbuch" z. B. ist - was Krebsforschung angeht - aus Großmutters Zeiten und längst veraltet.
Schlimmer ist aber, dass die dort bewusst von genetischen, NICHT epigenetischen Faktoren, schreiben. Das sind zwei verschiedene Dinge. Und Leute, die 0 Ahnung von Krebsforschung haben, sollten nicht mit hohlen Phrasen wie "Der Wissensstand ist offensichtlich" kommen. --Julius Senegal (Diskussion) 15:39, 1. Jul. 2021 (CEST)
<quetsch>Schlimmer ist aber, dass die dort bewusst von genetischen, NICHT epigenetischen Faktoren, schreiben. Ich habe mich schon gefragt, ob die Kapitel zur Epigenetik in der Google-Books Vorschau ausgeblendet wurden, oder wo die sind.--Jaax (Diskussion) 13:14, 3. Jul. 2021 (CEST)</quetsch>
Es wäre besser, Du würdest Dich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und diese Einschätzung hinsichtlich des Gesamtkontextes Fachleuten überlassen. Es lässt sich meiner Ansicht nach sehr wohl ein Bogen spannen, zwischen dem epigenetischen Einfluss von Umweltfaktoren inkl. endokriner Disruptoren in Korrelation zu einem erhöhten Krebsrisiko bei vorhandenen (latenten) genetischen Prädispositionen resp. Polymorphismen/Genvarianten mit epidemiologischer Relevanz wegen ihrer Häufung. Dabei ist das Alter des Onkologie-Fachbuches völlig irrelevant, weil die beschriebenen Enzymdefekte unverändert aktuell sind. --Dankedaniel (Diskussion) 23:00, 1. Jul. 2021 (CEST)
Die Stichworte "Epigenetik", "Polymorphismen" und "endokrine Disruptoren" könnten zudem auch vorerst, ohne sie miteinander in Beziehung zu setzen, allein zur Wiedergabe der aktuellen Faktenlage in der Krebsforschung in den Artikel eingepflegt werden. --Dankedaniel (Diskussion) 23:14, 1. Jul. 2021 (CEST)
Schön, dass du zugibst, keine Ahnung zu haben. Dein Aneinanderreihen von Worten ergibt leider keinen Sinn. Du verwechselst immer noch Genetik mit Epigenetik, das ist schade. Ein knapp 20 Jahres alte Onkobuch, das Epigenetik gar nicht erwähnt, wusste übrigens noch nichts von Immuncheckpoint-Inhibitoren, nur mal so.
Bei heutigen klinischen Prüfungen bei Krebs ist einer der zentralen Einschlusskriterien übrigens das Vorhandensein spezifischer Rezeptoren bei den Krebszellen (Nectin4, PDL1, CTLA-4) oder anderer Tumormarker, aber ich weiß, für dich nur Worte, die du nicht verstehst. --Julius Senegal (Diskussion) 13:20, 2. Jul. 2021 (CEST)
Spar Dir die Mühe, weiter zu stänkern. Ich werde es bei nächster Gelegenheit nach bestem Wissen und Gewissen selbst einpflegen. Dass ich dabei auf eine konstruktive Zuarbeit Deinerseits nicht zählen kann ist ja leider offensichtlich. --Dankedaniel (Diskussion) 16:40, 2. Jul. 2021 (CEST)

@Onkologie > Ping: Kuebi, MBq, Freak1972, Braegel, DocMario --Dankedaniel (Diskussion) 12:54, 30. Jun. 2021 (CEST)

Ist es akzeptabel dieses Bild https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=file:share-of-cancer-deaths-attributed-to-tobacco.png&uselang=de beim Thema "Quantitative Einschätzung verschiedener Faktoren" zu kopieren? Gruß, --Wname1 (Diskussion) 06:49, 4. Aug. 2021 (CEST)