Diskussion:Kreditkarte/Archiv
abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
Eine Kreditkarte gewährt dem Karteninhaber einen Kredit für den Kauf von Waren und Dienstleistungen.
- Thomaswm 13:43, 28. Feb 2006 (CET) Pro Der Artikel enthält die Geschichte der Kreditkarte, die Gegenwart und die Zukunft. Er ist sehr informativ. Er erklärt auch alle verschiedenen Formen von Kreditkarten --
- Thomaswm 13:43, 28. Feb 2006 (CET) Neutral Ob er inhaltlich vollkommen korrekt ist, kann ich nicht genau sagen, weil dieses Thema nicht mein Fachgebiet ist. --
- @Thomaswm: Was jetzt? Pro oder Neutral?
- Vesta 17:50, 28. Feb 2006 (CET) Kontra Keine Literatur, keine Weblinks, keine Quellen. --
- Carroy 19:54, 28. Feb 2006 (CET) Kontra die gliederung ist nicht wirklich schön, oder? abgesehen vom abschnitt Kreditkarten – gestern, heute, morgen (selten hässliche überschrift), haben hier listen das sagen. --
- Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 20:50, 28. Feb 2006 (CET) Kontra Einleitungssatz ist falsch, die Kreditkartenausgabebank gewährt den Kredit, er wird lediglich mit der Karte abgerufen. Auch widerspricht die Einleitung dem Satz: Bei einer Prepaid-Kreditkarte muss vor dem Bezahlen ein Betrag auf die Karte eingezahlt werden, diese Karten gewähren also keinen Kredit. Sie gehören trotzdem zu den Kreditkarten. im Anschnitt Begriff nicht unerheblich. Iü siehe Vorschreiber.--
- Stefan L. 18:12, 1. Mär 2006 (CET) Kontra Einleitung falsch und viel zu kurz. Unübersichtlich, Listen. --
- Cottbus 06:05, 2. Mär 2006 (CET) Kontra
- Ehrhardt 21:26, 2. Mär 2006 (CET) Kontra Die Beteiligten am Kreditkartengeschäft (Issuer, Acquirer, Association etc.) sind nicht beschrieben - ebenso fehlt eine gute Erklärung der internationalen Regeln und Gepflogenheiten. Keine Literaturangaben. Außerdem kleinere Fehler. --
Beim Stand von 1 - 6 abgebrochen --schlendrian •λ• 00:32, 3. Mär 2006 (CET)
Einwegkreditkarten aus Papier
Von Einwegkreditkarten aus Papier habe ich noch nie gehört. Sollte man deren Existenz nicht auch im Artikel ergänzen (natürlich mit Einzelnachweis)? --j ?! 13:57, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn Du noch nie davon gehört hast, wieso sollten sie dann im Artikel erwähnt werden? --Nbruechert 14:19, 22. Aug. 2008 (CEST)
lol
lol, ja. Bau's ein. Schnell! Du hast zwar noch nie was davon gehört und kannst daher auch nichts darüber sagen. Aber... Hey, ja! Bau's doch ein! (nicht signierter Beitrag von 188.155.111.190 (Diskussion | Beiträge) 22:35, 12. Okt. 2009 (CEST))
PIN nicht auf der Karte gespeichert
Von einer IP wurde angemerkt, dass es "ein alter Streitpunkt" sei, ob die PIN auf einer Kreditkarte gespeichert ist oder nicht. Auch wenn die Banken sich mit Auskünften dazu bedeckt halten, ist es extrem unwahrscheinlich, dass dieses Risiko von den Banken eingegangen wird - bis jetzt wurde noch fast jede Verschlüsselung geknackt. Was auf dem Magnetstreifen gespeichert wird, ist die Anzahl der Fehlversuche bei der Eingabe der PIN (Habe ich auf Nachfrage gelernt, nachdem ich in einem Geschäft die PIN zweimal falsch eingegeben hatte und mich anschließend am Geldautomat auch noch einmal vertippt hatte...) --Nbruechert 14:19, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Kann nicht sein. In den USA, dem Mutterland der Kreditkarte, steckt man an jedem Geldautomat die Karte kurz rein und zieht sie gleich danach selbst wieder heraus. Diesen Einzugsmechanismus wie in Deutschland der die Karte nach der Transaktion wieder ausspuckt gibt es dort nicht. Nach deiner These würde dies heißen dass es in den USA eine unbegrenzte Anzahl von möglichen Fehleingaben der PIN gibt - was ich zwar nicht mit Belegen aber mit gesundem Menschenverstand widerlegen kann ;-) 84.155.68.166 17:41, 20. Jan. 2009 (CET)
- Okay, ich gebe zu das Erlebnis hatte ich mit einer EC- bzw. Maestrokarte. Da gelten wahrscheinlich ein paar generelle Unterschiede. Es kann natürlich auch sein, dass es technisch die Möglichkeit der Speicherung gibt, diese aber an den besagten Automaten in den USA (ja die kenne ich auch ;-) nicht genutzt wird. Bei mir war es definitiv so, dass die Karte eingeschickt und zurückgesetzt werden musste --Nbruechert 19:46, 22. Jan. 2009 (CET)
PIN / Unterschrift
Im Artikel heißt es etwas schwammig "Dies kann dann die Grundlage für Kreditkarten sein, von Transaktionen, die auf Unterschrift basieren, auf Transaktionen, die auf PIN basieren, umzusteigen." Ist dies also definitiv so geplant? Denn eines ist klar, die Menschen gerade in Deutschland die Kreditkarten nutzen tun dies nicht wegen einem höheren Nutzwert - der ist ganz unromantisch gesehen mit dem einer EC-Karte gleichzusetzen (und der Kreditrahmen ist in diesem Fall eben der "Dispo" des Girokontos). Allerdings finden die meisten Leute, inklusive mir, die Möglichkeit per Unterschrift zu bezahlen so reizvoll. Sich diese PINs zu merken ist einfach ungeheuer nervig - man hat dazu ja meist mehrere Bankkarten, dann noch Kundenkarten, das Homebanking, Passwörter für Email-Konten, im Büro, und so weiter. Die Unterschrift hat man aber immer dabei und vergißt sie wohl kaum ;-) Ist dies also wirklich geplant? Die Kreditkartenfirmen würden ohne Not ihren größten Trumpf abschaffen. Anders als in vielen anderen Ländern gibt es in Deutschland schließlich ein preiswertes effizientes und gut funktionierendes Girokonten-System dass Kreditkarten wie erwähnt nicht wirklich notwendig macht (diese übernehmen zB in den USA ja auch noch girokontenartige Funktionen oder sind an Orten wie Hongkong geradezu lebensnotwendig - dort gibt es außer der Kreditkarte nur noch die Möglichkeit per altmodischem Papierscheck Geld zu transferieren). 84.155.62.208 23:46, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Offenbar gibt es keine konkreten Planungen, sonst würde es dort stehen. Allerdings würde eine Umstellung für die Anbieter mehr Vor- als Nachteile bringen. PIN-Zahlungen sind einfach sicherer und Zahlungsausfälle wesentlich seltener. Das verwundert auch nicht bei der Sorgfalt mit der die Unterschriften geprüft werden. Außerdem zweifle ich daran, dass die meisten Deutschen ihre Kreditkarten wegen der Unterschrift einsetzen. Das ist erstens auch mit der EC-Karte möglich und zweitens wird die Nutzung der Kreditkarte im Unterschied zur EC-Karte häufig incentiviert (Bonusmeilen, zinsloser Kurzzeitkredit, etc.). --MB-one 12:35, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Zumindest die neuen Visa-Karten der DKB haben das mittlerweile, die verlangen an Chip-Terminals zwingend die PIN-Eingabe:
http://dkb.de/kundenservice/haeufige_fragen/cash/sicherheitsstandards_ihrer_dkb_visa_card/informationen_zum_emv_chip.html#faq3 87.84.103.101 20:56, 16. Dez. 2009 (CET)
Zusammenhängender Text statt Stickwortsammlung
Ich kann gut verstehen, dass die Lesenswert-Kandidatur gescheitert ist. Ich zitiere wörtlich:
Bezahlen [Bearbeiten] * Einsatz Kreditkarte, Übertragung der Daten von der Karte durch den Verkäufer per Hand
Sinnigerweise kommt danach nicht mal ein Punkt. Wahrscheinlich, weil das kein Satz ist. Diese Ansammlung von unzusammenhängenden Wörtern ist imho nutzlos. Das bezieht sich natürlich nicht auf den ganzen Artikel, aber doch auf einen erheblichen Teil davon. Ich habe leider von der Materie keine Ahnung, sonst würde ich versuchen das zu verbessern. Ich habe den Artikel gelesen, um mich zu informieren. Aber mit dieser Stichwortsammlung kann ich nichts anfangen. Schade.--Friedel V 00:30, 26. Jan. 2009 (CET)
Ich das mit den Autovermietern gestrichen. Diese benutzen die Kreditkarte hauptsächlich als Sicherheit für eventuelle Schäden und für Bußgelder etc. Und für diesen Zweck ist eine Prepaid-Karte denkbar ungeeignet. --Eingangskontrolle 15:53, 16. Aug. 2009 (CEST)
Kreditkartenakzeptanz
Die Tabelle scheint nicht mehr aktuell. Ich verweise auf [2] Dort wird von aktuell 650.000 Geldautomaten und anderen "Bargeldbezugsmöglichkeiten" alleine für Diners Club Karteninhaber gesprochen. Sollte die Tabelle überarbeitet werden, oder seht ihr das als unnütz, weil unbedeutend an?
--OFu 10:36, 28. Apr. 2010 (CEST)
Debit =/= Kreditkarte
Ich habe noch nie gehört, daß jemand eine EC-Karte als Kreditkarte bezeichnet hätte. --129.13.72.198 15:06, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Richtig, deutsche ec-/Maestro-Karten (das was in Deutschland unter "Debitkarte" verstanden wird) sind keine Kreditkarten. Normale (= ausländische) Debitkarten von MasterCard oder Visa, wie sie etwa in UK, USA, Australien, Frankreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Polen etc. ausgegeben werden, sind in sofern "Kredit"karten, als dass sie zwar keine Kreditlinie bieten, sondern direkt auf das normale Girokonto zugreifen, aber das gleiche Logo wie eine Kreditkarte tragen, das selbe Nummerierungssystem (geprägte 16stellige Nummer) haben und an den selben Akzeptanzstellen funktionieren wie Visa- oder MasterCard-Kreditkarten auch. -- 217.226.23.123 18:01, 12. Sep. 2010 (CEST)
AirPlus / UATP
Müsste die AirPlus-Kreditkarte nicht auch aufgenommen werden? Nicht als regionale Karte, sondern als Kreditkarte für einen besonderen Geschäftsbereich?
https://www.airplus.com/de/de/ http://de.wikipedia.org/wiki/AirPlus
--Voltarin 12:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Hat sich erledigt. Nutzen auch nur VISA oder MC. Bin aber auf eine neue Kreditkartenvariante gestoßen: UATP. Scheint eine Art Vorgängermodell für Geschäftsreisende zu sein. Da gibt es noch gar nichts in der WP. Kennt die jemand? --Voltarin 13:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Kenne ich noch aus meiner früheren Zeit in der Reisebranche. Aber lang lang ist es her. Auf die schnelle habe ich nur fr:UATP sowie deren Website gefunden. Welche Bedeutung die Karte heute noch hat, weiß ich leider nicht. — Raymond Disk. 14:38, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ah und en:Universal Air Travel Plan. — Raymond Disk. 14:39, 28. Okt. 2010 (CEST)
Graphikvorschlag und Erklärung der zugrundeliegenden Mathe
What all that Numbers on your Creditcard mean?. Eine leicht abgewandelte Version der dortigen Darstellung würde diesen Artikel ungemein bereichern. (nicht signierter Beitrag von 91.4.253.223 (Diskussion) 13:29, 23. Jan. 2011 (CET))
Hologramm-Magnetstreifen
"Eine weitere Neuerung, zur Erhöhung der Sicherheit, ist der Hologramm-Magnetstreifen. Die neuen Mastercard- und VISA-Karten haben nun kein Hologramm mehr auf der Vorderseite, sondern stattdessen einen Magnetstreifen, der selbst ein Hologramm ist. Dieses neue Kartendesign wurde von Visa zusammen mit der Einführung ihres neuen Logos initiiert und unmittelbar von MasterCard übernommen."
Der Hologramm-Magnetstreifen wurde schnell wieder abgeschafft, da viele Magnetkartenleser damit Probleme hatten, soweit ich weiß. Hat jemand aktuell schon eine mit diesem Streifen gesehen? (nicht signierter Beitrag von 88.65.34.83 (Diskussion) 22:17, 12. Mai 2011 (CEST))
- Ich kenne den Hologramm-Magnetstreifen bis jetzt auch nur von Fotos aus dem Internet. Live, bunt und in Farbe habe ich den auch noch nie gesehen. Die deutschen Karten-Herausgeber sind aber auch bei Änderungen an den Karten, meiner Meinung nach, eh immer sehr konservativ. Deutschland war eines der letzten Länder in Europa, die bei Kreditkarten den EMV-Chip eingeführt haben.-- Stefan1973HB 03:31, 19. Mai 2011 (CEST)
Seltsame Angaben zum Cashout
Zitat: In Europa nicht gern gesehen und in der Regel auch nicht möglich ist es, sich einen Teil des Guthabens im Zusammenhang einer zu bezahlenden Rechnung gegenüber einer gewerblichen Akzeptanzstelle (Einzelhändler, Restaurant etc.) auszahlen zu lassen. Das ist meines Erachtens so nicht zu halten. Bei meinem Rewe um die Ecke ist das zum Beispiel kein Problem, da muss ich nicht nach Australien fahren. Andere Meinungen? --Howie78A 19:17, 31. Jan. 2011 (CET)
- Bist du sicher, das du dir Guthaben mit einer Kreditkarte auszahlen lassen hast? Meines Wissens ist es bei Märken der Rewe Group (Rewe und Penny) nur möglich, sich Bargeld bis 200 Euro ausschließlich einer girocard (ehem. EC-Karte) bei Einkäufen über 20 Euro auszahlen zu lassen.[3] Mit einer so genannten Maestro-Only-Karte oder mit einer Kreditkarte geht dies nicht.-- Stefan1973HB 03:38, 20. Mai 2011 (CEST)
Klasse Deutsch!!
"zur Zurschaustellung elitärer Angehörigkeit." --- schwurbel, schwurbel, schwurbel mit einem Schuß linker Neidkomplexe. --77.190.206.138 00:26, 12. Jun. 2011 (CEST)
Einleitung: "Sie ist weltweit einsetzbar"
Also es sind nicht alle Karten weltweit einsetzbar - das sollte entsprechend geändert werden -- 81.213.54.135 11:52, 11. Jul. 2011 (CEST)
gold card
was muss ich haben damit ich in österreich eine gold card bekomme (nicht signierter Beitrag von 81.3.214.199 (Diskussion) 10:19, 3. Aug. 2011 (CEST))
Gebührenaufschlag
Unter welchen Bedingungen darf ein Verkäufer Gebühren für die KK-Nutzung aufschlagen? --Traut 09:10, 17. Feb. 2012 (CET)
Frage zur Sicherheit/Haftung
Hallo, wie ist denn das mit Sicherheit/Haftung bei Diebstahl der Kreditkartendaten. Hypothetisches Beispiel: Person P bezahlt mit ihrer Visa-Karte in einem Restaurant R. Der Kellner K des Restaurants R schreibt sich die Kreditkartendaten der Person P samt Prüfnummer ab. K kauft etwas im Internet, bezahlt mit den Kreditkartendaten von P.
Klar ist, K hat einen Kreditkartenbetrug begangen. Doch wer haftet nun dafür? Muss P zahlen? 80.144.154.183 16:04, 30. Aug. 2009 (CEST)
Also, ich habe mich gerade selbst bei der Bank (Ing DiBa) erkundigt: Man muss den Umsatz gegenüber Ihnen sofort schriftlich anzeigen, die Karte sperren lassen und dann wird der entstehende Schaden von der Bank/Visa(?) getragen. Grüße ... 80.144.154.183 16:14, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Das Konzept ist im Grunde derart mangelhaft, dass ich mich wirklich extrem wundere wie es solche Verbreitung finden konnte? (nicht signierter Beitrag von 84.191.157.182 (Diskussion) 23:12, 26. Mär. 2012 (CEST))
Kontroversen
Wie kann es sein, dass ein neutraler Artikel bei Wikipedia so klingt als wäre er direkt der Werbe-Abteilung der Kreditwirtschaft entsprungen? Warum gibt es im ganzen Artikel noch nichtmal am Rande eine Erklärung dass es sich bei Kreditkarten um das unsicherste Zahlungsmittel handelt das man sich nur vorstellen kann. Zwei Nummern abgeschrieben und jedermann kann Geld von der Karte abbuchen. Warum taucht so etwas nicht in einem Wikipedia-Artikel auf? Noch dazu wenn ihn jemand als lesenswerten Artikel vorschlägt...
Die Verbreitung von Kreditkarten in Deutschland wäre natürlich auch interessant, falls man dazu Zahlen findet. (nicht signierter Beitrag von 91.37.227.80 (Diskussion) 10:22, 27. Apr. 2011 (CEST))
- Es scheint aber zu funktionieren - Mastercard und Visa verdienen Geld, die Händler spielen mit, und die Kunden denken auch, dass sie eine Kreditkarte brauchen - sehr verwunderlich? (nicht signierter Beitrag von 84.191.157.182 (Diskussion) 00:25, 27. Mär. 2012 (CEST))
Wirtschaftlicher Sinn
Es wäre mal schön hier erklärt zu bekommen warum sich die Dinger überhaupt so verbreitet haben. Für meine Kreditkarte, ich eigntlich nur für Amazon-Bestellungen in Übersee verwende, habeich noch nie einen Cent gezahlt (evtl. runden die bei Wechselkursen auf). Wenn jetzt der Händler eine doch recht kräftige Provision an die Kreditkartengesellschaft, dann müsste dieser doch selbst Aufschläge für Kreditkartenzahlung verlangen, zumindest aber den Kunden davon abhalten, so zu bezahlen. Genau das Gegenteil ist der Fall, die Händler scheinen Kredikarten zu lieben. Warum das?--Antemister (Diskussion) 11:46, 2. Mai 2013 (CEST)
- Zahlt ein Kunde mit Kreditkarte, zahlt der Händler eine i.d.R. höhere Provision als im Falle der Zahlung mit einer Debit-Karte, kann sich aber dafür sicher sein, dass er sein Geld bekommen wird. Wird hingegen mit einer Debit-Karte von jemandem bezahlt, der so verschuldet ist, dass die Bank keine weiteren Lastschriften zulässt, dann besteht das Risiko, dass die Bank des Kunden die Lastschrift ablehnt, sodass der Händler dann über Mahnungen sein Geld einfordern muss. Der Kunde wiederum kann (wie selbst erkannt), seine Kreditkarte dort einsetzen, wo seine Debit-Karte nicht funktioniert (z.B. außerhalb des EWR). Wenn man Google glaubt, dann sind die Provisionen auch sehr unterschiedlich und abhängig von der Bank, die dem Händler das Kreditkartenterminal bereitstellt. Sie liegen scheinbar zwischen 0.2% und 1.8%. Möglicherweise sind die Gebühren für Tankstellen und große Einzelhandelsketten eher ein Witz im Vergleich zu dem, was ein Tante-Emma-Laden zahlen muss. --GoaSkin (Diskussion) 01:44, 16. Jan. 2014 (CET)
- Schließe mich GoaSkin an, soweit es um den Vergleich zwischen Kredit- und Debitkarten geht. Ich möchte aber einen Vergleich zwischen Kreditkarten und Bargeld als weiterer Zahlungsform ergänzen. Bargeldzahlungen sind für den Händler teurer, als man als Kunde so meint. Das Bargeld muss gezählt, verwahrt, zu einer Bank transportiert und dort auf ein Konto eingezahlt werden, denn der Händler braucht es ja in unbarer Form, weil er seine Lieferanten und Mitarbeiter in aller Regel bargeldlos durch Überweisungen bezahlt. In der Zwischenzeit kann es gestohlen werden, und auch Verluste durch Falschgeld sind möglich. Gerade bei großen Mengen (große Transaktionen oder viele kleine Transaktionen) sind die Kosten von Bargeld für den Händler ähnlich hoch wie die von Kreditkarten oder gar höher. Dazu kommt, dass viele Kunden ihrerseits eine Präferenz für Kartenzahlungen haben und bei einem Händler, der Karten nicht akzeptiert, ungern einkaufen. All das trägt dazu bei, dass es sich trotz der Provisionen für die Händler lohnt, Karten anzunehmen. SchnitteUK (Diskussion) 13:32, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Das beim Bargeld ist ja klar - warum aber Kreditkarte statt Überweisung?--Antemister (Diskussion) 13:44, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Im stationären Handel ist Überweisung keine brauchbare Alternative. Im Online-Handel mag es anders sein, und dort nehmen in Deutschland ja auch viele Händler Zahlung per Überweisung. Man muss aber wissen, dass in vielen Staaten außerhalb Deutschlands der bargeldlose Überweisungsverkehr in der Vergangenheit nie denselben Stellenwert hatte wie in Deutschland. SchnitteUK (Diskussion) 15:02, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Das beim Bargeld ist ja klar - warum aber Kreditkarte statt Überweisung?--Antemister (Diskussion) 13:44, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Schließe mich GoaSkin an, soweit es um den Vergleich zwischen Kredit- und Debitkarten geht. Ich möchte aber einen Vergleich zwischen Kreditkarten und Bargeld als weiterer Zahlungsform ergänzen. Bargeldzahlungen sind für den Händler teurer, als man als Kunde so meint. Das Bargeld muss gezählt, verwahrt, zu einer Bank transportiert und dort auf ein Konto eingezahlt werden, denn der Händler braucht es ja in unbarer Form, weil er seine Lieferanten und Mitarbeiter in aller Regel bargeldlos durch Überweisungen bezahlt. In der Zwischenzeit kann es gestohlen werden, und auch Verluste durch Falschgeld sind möglich. Gerade bei großen Mengen (große Transaktionen oder viele kleine Transaktionen) sind die Kosten von Bargeld für den Händler ähnlich hoch wie die von Kreditkarten oder gar höher. Dazu kommt, dass viele Kunden ihrerseits eine Präferenz für Kartenzahlungen haben und bei einem Händler, der Karten nicht akzeptiert, ungern einkaufen. All das trägt dazu bei, dass es sich trotz der Provisionen für die Händler lohnt, Karten anzunehmen. SchnitteUK (Diskussion) 13:32, 10. Aug. 2014 (CEST)
Sicherheit -- wie?
Ich habe mal den Artikel nach dem Stichwort "...sicher..." durchgesehen und habe dabei auf eine alte Frage keine Antwort gefunden. Besonders wichtig war die Frage vor zwei Jahren, als ich längere Zeit durch die USA gereist bin und nahezu alles mit der Kreditkarte bezahlt habe. -- Also, wenn man irgendwo im Geschäft / Hotel mit z. B. VISA bezahlt, dann sind dem, der da Geld bekommt, doch alle Daten bekannt, die man für ein Bezahlung braucht. -- Szenario: Ein Angestellter gibt einem Betrüger-Freund die Daten weiter, und der, nachdem einige Karten aufgelaufen sind, ruft auf einen Schlag Geld mittelgroße Beträge von den Karten ab. Er räumt dann dieses Konto leer, um mit dem Geld zu verschwinden. Wie wird das verhindert. -- Wäre m. E. ein wichtiger Abschnitt in dem Artikel. Oder hab ich da doch was übersehen? --Delabarquera (Diskussion) 10:05, 12. Mär. 2014 (CET)
- Wie das verhindert wird? Indem man es dem Kartenkunden überlässt, Protest gegen unautorisierte Transaktionen einzulegen, und diese dann zurückbucht. SchnitteUK (Diskussion) 15:33, 28. Sep. 2014 (CEST)
Kreditkarten-Apps auf dem Handy
Oben werden NFC-Kreditkarten erwähnt, unten virtuelle Kreditkarten. Es gibt ja inzwischen Handy-Apps ("myWallet" von der Telekom, bereits seit einem Jahr in Betrieb, selber schon benutzt; oder das angekündigte "Apple Pay"), die beides miteinander verbinden: Die Kreditkarte ist quasi virtuell im Handy gespeichert, und das (NFC-)Handy gaukelt beim Bezahlen dem Terminal eine NFC-Kreditkarte vor. Sollte das in den Artikel rein? Oben bei NFC oder unten bei Virtuell? Oder in einem ganz neuen Abschnitt? Oder gar nicht? --Mhanft (Diskussion) 18:54, 18. Okt. 2014 (CEST)
Kreditkartentransaktion, Einzelschritte?
Eine genaue Auflistung der einzelnen Schritte und beteiligten Parteien (5 bzw. 6-Parteien System) einer Kreditkartentransaktion wäre auf dieser Seite sehr sinnvoll. --85.115.5.51 13:38, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe dazu auch folgende Weblinks:
- https://www.six-payment-services.com/dam/downloads/datasheets/110007502_DS_Payment_Procedure_CHE_EN_opt.pdf
- http://www.cardcomplete.com/cc_com_media/medialibrary/2012/12/CC_Factsheet_2012_1.pdf
- http://t3n.de/magazin/drei-gute-grunde-payment-service-provider-nutzen-223122/ --M2k (Diskussion) 22:36, 16. Nov. 2014 (CET)
Interbankenentgelt: laut EuGH (Sept. 2014) unzulässig
(Rechtssache C-382/12 P). Imo erwähnenswert. Könnte bitte ein Aertikelkenner (m/w) das in den Artikel bringen ? [4] FAZ.net --Neun-x (Diskussion) 21:56, 3. Jan. 2015 (CET)
Etymologie
Ich war stets der Meinung, dass der Begriff Kreditkarte von dem umstand herrührt, das die Belastung früher verzögert erfolgte (Kredit durch Verkäufer). Aufgrund ausschliesslicher elektronischer Abwicklung wäre diese Bezeichnung Obsolet, weshalb auch die Anbieter den Begriff nicht mehr verwenden. --213.55.221.26 08:50, 23. Sep. 2019 (CEST)