Diskussion:Kultur in der DDR

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Rita2008 in Abschnitt Gleichberechtigung
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Ministerium für Kultur

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Das über allem schwebende und genehmigende (oder eben nicht) Ministerium für Kultur vermisse ich. Wer weiß mehr darüber? lg, --Albrecht1 17:03, 29. Nov 2005 (CET)

Vielleicht sollte man aus dem Konvolut vorher erstmal einen wirklichen Artikel machen. Bisher ist er eigentlich nur eine in Textform verpackte ziemlich wahllos zusammengestellte Liste. -- lley 17:51, 29. Nov 2005 (CET)
Stimmt. Und es klingt alles so vergoldet. Drum fiel mir's auf. Ich kann's leider nicht: es fehlt mir die Fülle der Kenntnisse. lg, --Albrecht1 18:22, 29. Nov 2005 (CET)
Schliesse mich Kritik an, "das erste "Arbeiter- und Bauernparadies auf deutschem Boden" sah in der Realität leider meist anders aus, sonst wäre es wohl 1989 nicht implodiert betont unkritischer verharmlosender Artikel; habe einige reale Ergänzungen eingebaut Bettenburg 16:43, 31. Jan 2006 (CET)

Was ist mit den Leuten, die nicht in das System der DDR passten, Wolf Biermann als Flaggschiff dieser Leute? Siren 11:33, 18. Feb 2006 (CET)

POV-Korrektur

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Ich habe den Artikel POV-korrigiert und bitte darum, den Artikel noch einmal durchzusehen.

Folgende wesentlichen Punkte wurden POV-korrigiert oder ergänzt:

- Herkunft und Weltanschauung: Diese Bemerkung ist nicht notwendig, es reicht, wenn man sagt, DDR-Bürger. Die meisten DDR-Bürger waren sowieso nur einer Herkunft und die Weltanschauung wurde von den Parteien bestimmt in eine gewisse Richtung gelenkt.

- Propagandaformulierungen, wie z.B. die häufige Aufzählung des Begriffs DDR und die gesonderte Auffführung staatlicher Institutionen wurden entfernt

- Unterschwellige Werbung mit Aspekten, die nichts mit der Kultur der DDR gemein haben, sondern eher einen Bezug zur Politik der DDR darstellen, wurden entfernt.

- Negative Aspekte im Umgang mit künstlerisch tätigen Kritiern wurden in einem eigenen Abschnitt ergänzt

--sToneHeaRT 11:27, 28. Jun 2006 (CEST)

Definition

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Der erste Absatz sollte eine Definition bzw. eine Zusammenfassung enthalten. Im Moment steht da zu lesen: "Die Kultur in der DDR ... unterlag im Laufe der 40-jährigen Entwicklung der DDR teils einigen Veränderungen". Das ist ungefähr vergleichbar mit dem Satz: "Helmut Kunze hatte ich seinem Leben manchmal teils auch Bauchschmerzen". --Kolja21 03:34, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Dem kann ich nicht zustimmen. Der Satz sagt im Wesentlichen aus, dass die Kultur der DDR sich in ihrem Gesamtbestehen mehfrach geändert hat. --sToneHeaRT 11:38, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Punkt 11 (erl.)

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Ich nehme mal im Punkt 11 die Pionierrepublik heraus. Denn die war am Werbellinsee. Gemeint ist hier sicherlich das heutige FEZ.--Blueser 13:26, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das FEZ hieß früher Pionierpark „Ernst Thälmann“. Habe ich inzwischen so geändert.-- Rita2008 18:02, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Museen in der DDR

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Weil ich dachte, es wäre erwähnenswert und beispielhaft, daß schon zu DDR-Zeiten das Heimat (!) - und Palitzsch - Museum in Prohlis eröffnet wurde und nicht wie manche glauben, erst ein Produkt der Jüngeren Geschichte ist, hatte ich selbiges in Kontrast zum Stolz der Wiederaufbauphase, dem Verkehrsmuseum gestellt. Unter Progress Film-Verleih "mußte" ich unbedingt einen interessanten Weblink:

unterbringen und wollte hier schauen, ob denn das dort erwähnte Filmverbot auftaucht (vor allem der Zusammenhang mit den leeren Kinos und den US-Filmen). Leider nicht ?
Dabei wollte ich die Museumsgeschichte des Winckelmann-Museums und des Gleimhauses vergleichen - Zeitgenossen unseres Palitzsch.
Kurzum: Gehört das Gleimhaus in diese Liste ? (Ich habe mir nicht getraut, es einfach zu löschen.) --Palitzsch250 (Diskussion) 20:05, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Obwohl es am Zweifel liegt (οἶδα οὐκ εἰδώς, oîda ouk eidōs) und so mir selber nicht traue, klingt hier, "mich nicht trauen, es einfach zu löschen" sicherlich besser. Sorry. --Palitzsch250 (Diskussion) 20:11, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Liste der Künstler

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Die Liste der Beispielhaften bildenden Künstlerinnen ist wohl ziemlich willkürlich, außerdem unter der Überschrift Kritische Künstler in der DDR und der Untergrund fehlplatziert. --Rita2008 (Diskussion) 19:14, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Unpassende Aussage und Verknüpfung (erl.)

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Nachdem im Zuge meiner Artikelüberarbeitung erst diese für DDR-Verhältnisse zumindest terminologisch untypischen Aussage wiederhergestellt worden war: „Da in allen Bereichen der Gesellschaft Ausbeutung und Profitstreben beendet werden sollten, wurde auch eine Non-Profit-Kultur angestrebt, was gleichzeitig den Zugang aller Gesellschaftsschichten erleichterte“, wurde an derselben Stelle nun diese vermeintlich unstrittige Aussage als Teilrevert wieder aufgelegt: „Da in allen Bereichen der Gesellschaft Ausbeutung und Profitstreben beendet werden sollten, wurde gleichzeitig der Zugang aller Gesellschaftsschichten zur Kultur erleichterte.“ Das ist zwar terminologisch akzeptabler, lässt aber die inhaltlichen Schwächen der Aussage nur umso deutlicher hervortreten. Der zweite Teil der Aussage ist komplett redundant zur Eingangsaussage des Abschnitts und wurde offenbar eigens dazu gebraucht, um das sozioökonomische Langzeitprogramm noch mit einbinden zu können – m. E. vollkommen unnötig in diesem Zusammenhang. In der weiteren Überarbeitung des Artikels werde ich dem auch wieder abhelfen. -- Barnos (Post) 09:34, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Abgesehen davon, dass mich interessiert, was denn deiner Meinung nach "die inhaltlichen Schwächen der Aussage" sind, gebe ich dir dahingehend Recht, dass die Aussage redundant ist. Das war mir beim Zurücksetzen leider nicht aufgefallen. Ich habe deshalb deine Version wiederhergestellt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:53, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke, Bernd, für Dein Entgegenkommen; angenehmes Wochende Dir! -- Barnos (Post) 15:36, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"katholische Regionen des Erzgebirges" (erl.)

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Welche Regionen sind denn da gemeint? Eichsfeld ist klar. Aber ich habe noch nie etwas gehört von "katholischen Regionen des Erzgebirges"! Steht das wirklich so in der Quelle (bei Marina Chauliac)? Zumindest 2011 ist davon nichts mehr ersichtlich:

Katholischer Bevölkerungsanteil nach Landkreisen (Zensus 2011)

Ich halte den Begriff für TF. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:58, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Bitte um einen Diff.-Link: Hab ich ad hoc nicht gefunden. Danke,--Rote4132 (Diskussion) 23:06, 4. Mär. 2020 (CET)+Beantworten
Ich pinge mal HCPollmer an: Das Erzgebirge war lutherisch-orthodox (aber so was von orthodox, die zogen ja sogar ein schwarzes Nachthemd an (ich befürchte, manche auch heute noch)) und die "Lorenzianer" haben es ja sogar zu einem eigenen Beitrag in der de:WP gebracht, aber nie und nimmer war das sächsische Erzgebirge katholisch.--Rote4132 (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Korrekter und korrekturbedürftiger Hinweis – soeben erledigt – danke dafür! -- Barnos (Post) 07:57, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Knapp 2 % der Ergebirger sind katholisch, von "katholischen Regionen" kann keine Rede sein. Dass das böhmische Erzgebirge überwiegend katholisch war (jetzt wohl eher konfessionslos) liegt an der Gegenreformation, bei der viele Evangelische auf die sächsische Seite gewechselt sind (bis hin zu Orts-Neugründungen: z.B. Johanngeorgenstadt, Oberneuschönberg). -- HCPollmer (Diskussion) 10:39, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Sozialistische Namensgebung

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Zitat: "Die 1958 lancierte Initiative wurde mangels Resonanz spätestens in den 1970er Jahren wieder aufgegeben."
In meiner Region war die "Namensgebung" bis zum Ende der DDR selbstverständlich. Das Wolle-Zitat würde ich deshalb anzweifeln. Eine Verifizierung mit offiziellen statistischen Zahlen wäre wünschenswert. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:58, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Wörtlich heißt es bei Wolle dazu abschließend: „Das Ritual wurde niemals wirklich populär, tauchte in den öffentlichen Verlautbarungen immer seltener auf, und die Versuche, eine sozialistische Taufe zu etablieren, wurden spätestens in den siebziger Jahren klammheimlich aufgegeben.“ (A. a. O., S. 359) -- Barnos (Post) 08:09, 5. Mär. 2020 (CET) (PS: Sollte generell oder örtlich anderes belegbar sein, bliebe dies zu zeigen.)Beantworten

Siehe http://www.kulturation.de/ki_1_thema.php?id=57: "Die Analyse konstatierte eine relativ hohe Beteiligung an Namensweihen (1962: 22,3 % aller Geburten)... Die Durchführung von Namensweihen hing maßgeblich vom Engagement einzelner Standesämter ab. Die Zahlen blieben relativ stabil, wo es die Möglichkeit gab, in kleinen Gruppen oder einzeln pro Familie solch eine Feier durchzuführen." --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:55, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis auf die detailliertere Aufbereitung des Themas durch Ines Lange in Kulturation 1/2004. Dort heißt es (etwas ausführlicher zitiert) einschlägig:
  1. „Bereits 1962 war durch eine Arbeitsgruppe der Abteilung Personenstandswesen eine „Analyse über die Entwicklung der sozialistischen Feiern anlässlich der Geburt, der Eheschließung und des Todes“ erarbeitet worden.[26] Die Analyse konstatierte eine relativ hohe Beteiligung an Namensweihen (1962: 22,3 % aller Geburten) und sozialistischen Beerdigungen (1962: 18,9 %), wohingegen die Beteiligung an sozialistischen Eheschließungen mit 9,6 % sehr gering war.“
  2. „Die Feiern zur Namensweihe gingen in den 70er und 80er Jahren stark zurück. Nicht nur mangelnde Organisationsstrukturen und fehlende finanzielle Mittel, sondern auch die Tatsache, „daß für die Eltern überhaupt keine Notwendigkeit besteht zu solch einer Feier, da ihr Kind bereits unmittelbar nach der Geburt standesamtlich eingetragen wird und dieser Vorgang damit abgeschlossen ist [51] waren dafür die Ursache. Die Durchführung von Namensweihen hing maßgeblich vom Engagement einzelner Standesämter ab. Die Zahlen blieben relativ stabil, wo es die Möglichkeit gab, in kleinen Gruppen oder einzeln pro Familie solch eine Feier durchzuführen.“
Habe nun in Fließtext und Anmerkungen eine entsprechende Anpassung vorgenommen. -- Barnos (Post) 11:53, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Formulierung, dass die Namensgebung später "weitgehend aufgegeben" wurde, erscheint mir unpassend, denn das erweckt den Eindruck, dass es dazu einen Anordnung "von oben" gegeben habe. Tatsächlich war es wohl eher so, dass die Initiative "unten" einfach zu wenig Resonanz fand. Deshalb habe ich es mal dementsprechend umformuliert. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:36, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten
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Den vom 15. 10. 2005 stammenden Rotlink zu Kunst in der DDR, der in diesem Zusammenhang erneuert wurde, habe ich nun noch einmal entfernt, nachdem ich in den umseitigen Artikel einen Großabschnitt zum Kunstschaffen in der DDR als Bestandteil von Kultur in der DDR zuletzt eingearbeitet hatte. Auch der ist gewiss noch erweiterungsfähig, legt aber eine m. E. brauchbare Basis. Sollte er einmal in Dimensionen hineinwachsen, dass eine Auslagerung wünschenswert erscheint, kann ein gesonderter Artikel immer noch erstellt werden; gebraucht wird er nach meinem Eindruck aktuell nicht. Der Rotlink und die ihn umgebende Aussage entstand also vor nun bald eineinhalb Dekaden zu einem Zeitpunkt, als Wikipedia noch gänzlich ohne Fußnotenbelege geschrieben wurde. In solchen Fällen spricht oft manches für eine Revision und Überarbeitung – mindestens. -- Barnos (Post) 15:53, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Du hast eine differenzierende Aussage zum "Sozialistischen Realismus" ohne vorherige Diskussion durch eine pauschalisierende Aussage ersetzt ("Die öffentlich geförderte Kunst in der DDR war dem recht dehnbaren Prinzip des sozialistischen Realismus verpflichtet, jedoch wurden auch kirchliche Kunst, abstrakte Kunst und Werke anderer Kunstrichtungen geschaffen, allerdings weniger stark gefördert und verbreitet." contra "Das von der SED-Führung verordnete Leitbild für künstlerisches Schaffen in der DDR war der sozialistische Realismus.") Das habe ich nunmehr erneut rückgängig gemacht. Der ursprünglich enthaltene Rotlink ist sekundär, diesn habe ich (entsprechend deinem Wunsch) nicht wiederhergestellt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:26, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Leider hast Du meine Überarbeitung der besagten Altlast sinnverkürzend zitiert, Bernd. Denn selbstverständlich gehört auch der zweite Satz in den gemeinten Zusammenhang, also:
Das von der SED-Führung verordnete Leitbild für künstlerisches Schaffen in der DDR war der sozialistische Realismus. Davon abweichende Kunst in verschiedenen Stilrichtungen gab es zwar auch; doch wurde sie kaum gefördert.
Das sind zwei zusammengehörige klare Aussagen statt der einen bisherigen, die inhaltlich wie stilistisch als fragwürdig anzusehen ist. Sie vertragen sich als Einführung zur DDR-Kunst mit dem, was ich der Literatur entnommen und in den nachfolgenden Unterabschnitten des Artikels belegt dargestellt habe. Was die von mir konsultierte Literatur jedoch nicht hergibt, ist „kirchliche Kunst“ in der DDR. Falls Du dazu etwas findest, arbeite es gern mit Beleg an passender Stelle direkt ein. Unterdessen werde ich im Zuge einer weiteren größeren Artikelbearbeitung die o. a. Nachjustierung erneuern. -- Barnos (Post) 12:55, 15. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Du hast erneut auf deine neue Version geändert, ohne dass ein Konsens erreicht wurde. Ich bitte dich deshalb eindringlich, vorerst die ursprüngliche Formulierung wiederzustellen, da ich deine Handlungsweise sonst als Vandalismus werten muss. Ich bin erst dann bereit, mit dir hier weiterzudiskutieren, wenn der Status quo wiederhergestellt wurde. (Für den unterschlagenen Satz bitte ich um Entschuldigung. Der hatte beim ersten Änderungsversuch noch gefehlt, deshalb hatte ich ihn übersehen.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:18, 15. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Pardon, Bernd, ich editiere auch in diesem Artikel gemäß der mir vorliegenden Literatur und begründe Einzelaspekte auf Nachfrage in der Diskussion, wie Du es bereits mehrfach – und als bisher einziger Nachfragender – erlebt hast. Bleibt meinerseits die Frage, wie Du angesichts dessen auf „Vandalismus“ kommen kannst. Zudem solltest Du einmal erklären, wie Du zu einem Konsens gelangen möchtest, wenn Du auf vorgetragene Argumente gar nicht eingehst.
Vielleicht steigst Du bei dem ein, was am offensichtlichsten von mir schon benannt wurde, die kirchliche Kunst, und legst dar, was es dazu an relevanten Literaturaussagen gibt. Zweitens wäre zu zeigen, was an der Aussage: „Die öffentlich geförderte Kunst in der DDR war dem recht dehnbaren Prinzip des sozialistischen Realismus verpflichtet“, erhaltenswert sein soll im Vergleich zu der von mir eingestellten Aussage: „Das von der SED-Führung verordnete Leitbild für künstlerisches Schaffen in der DDR war der sozialistische Realismus.“
Zuletzt stellt sich auch noch die Frage, was mit Status quo gemeint sein soll: Der Eintrag der von Dir bevorzugten Aussage datiert wie gezeigt zurück auf den 15. Oktober 2005. Da sah der Artikel alles in allem so aus: kein außerhalb der Versionsgeschichte irgendwie erhaltenswerter Status quo, meine ich. -- Barnos (Post) 11:34, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bin gerne bereit, mit jemandem zu diskutieren, von dem ich den Eindruck bekomme, dass er seinen eigenen Ansatz nicht um jeden Preis durchdrücken will und für den das Ergebnis nicht bereits feststeht. Aus deinem Vorgehen muss ich jedoch das Gegenteil herauslesen. Such dir am besten noch Unterstützung von diversen MoM-Usern, die ich bereits reichlich kennenlernen konnte. Der Artikel gehört dir, mach damit, was du willst. Aber lass dir gesagt sein: NICHT IN MEINEM NAMEN! Falls du Wert auf die Mitarbeit von jemandem legst, der in der DDR gelebt hat und durchaus Ahnung davon hat, was dort schlecht und was gut war, kannst du dich jederzeit wieder bei mir melden. Aber so nicht. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:12, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Es tut mir leid, Bernd, dass es so zu einer inhaltlichen Diskussion gar nicht erst kommt. Keineswegs stehen irgendwelche Ergebnisse in der Wikipedia für mich im Vorhinein fest und schon gar nicht auf Dauer, wie ich übrigens auch in meinen obigen Beiträgen deutlich gemacht habe. Und das persönliche Engagement für diese oder jene Materie in der Wikipedia bitte ich, nicht als Artikeleigentumsanspruch zu missdeuten. -- Barnos (Post) 06:36, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Theaterbühnen als Kulturträger bereits 1945

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Beim Neuanfang nach 1945 wurden Theater, Konzert, Folklore, Museum und Lichtspiel von der Sowjet-Administration eine besondere Bedeutung für den Aufbau eines neuen, vom Faschismus befreiten Kulturlebens beigemessen. Dies umso mehr, als bekannte Akteure (Sänger, Schauspieler etc.), die den Krieg überlebt hatten, als Protagonisten einer neuen Zeitrechnung zur Verfügung standen. Siehe Paul Wegener in der Rolle des Nathans am 7. September 1945 im Deutschen Theater. Oder auch Eduard von Winterstein. Dies rauszuarbeiten erscheint mir wichtig, da die spätere DDR (ja nicht umsonst) zum Leseland (respektive zum Land der klassischen Künste) wurde. Frank Hoffmann in seiner Kulturgeschichte der DDR arbeitet dies anhand von vielen Beispielen lesenswert heraus. --Richardiberg (Diskussion) 14:56, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

heaus

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„heaus“ – sic oder Abtippfehler? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 20:25, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Gleichberechtigung

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Die Behauptung von Regina Mönch ist etwas ungenau, da es in der DDR den Grundsatz gab: Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Die Unterschiede bei den Löhnen resultierten, wie ja auch in der Bundesrepublik, aus den unterschiedlichen Berufen. Außerdem gingen Frauen in der DDR schon mit 60 Jahren in Rente, Männer mit 65 Jahren. Die Behauptung "Die Frauen hätten wie die Männer mindestens 40 Jahre gearbeitet" kann also auch nicht ganz stimmen. --Rita2008 (Diskussion) 18:48, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten