Diskussion:L’Oréal

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2003:F6:A70F:CF00:65B9:98E:F3CB:1623 in Abschnitt Mogelpackung
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „L’Oréal“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Schädliche Substanzen wie Polyethylenglykol... Das sollte man erst schreiben, wenn sich wirklche Fakten finden. In dem Sinne wie Polyethylenglykol (PEG) schädlich ist auch Seife oder Alkohol hautschädlich. Ja sogar reines Dihydrogenmonoxid! siehe z.B. [1]. Im Ernst: Der PEG den natürlichen Schutzmantel der Haut beeinträchtigt, das stimmt natürlich, aber um Wirkstoffe der Haut zuzuführen, oder sie ganz zu reinigen, muss man den Schutzmantel irgendwie durchdringen. --Hasli 23:41, 11. Mär 2005 (CET)

Danke für Deine Anmerkung als Fachmann. Ich bin keiner: Das mit dem PEG habe ich aus dem Spiegel-Artikel. Vielleicht wird ein Schuh draus, wenn man den Zusammenhang betrachtet: Es ging nicht um Körperreinigung, sondern um Hautstraffungsgels und Antizellulitismittel. Seife oder Duschgel behält man nur kurz auf der Haut; gleich nach der Wäsche spült man sie sich herunter. Diese Mittel aber werden aufgetragen wie eine Creme: sie bleiben stundenlang auf der Haut. Vielleicht erklärt das, warum PEG dort besser nicht hinein gehört? - Beste Grüße aus Schwaben in die Schweiz --Mussklprozz 08:50, 12. Mär 2005 (CET)
Ein gute Hautcreme bleibt eben nicht stundenlang auf der Haut, sondern sie "zieht ein". Aber L'Oréal stellt wirklich auch Produkte ("Gesichtsschmiere" ;-) ) her, die dann länger auf der Haut bleiben (aber für solches bin ich eigentlich kein Fachmann, bin nur Chemiker und kein Dermatologe!) --Hasli 19:52, 12. Mär 2005 (CET)

Konzernwerbung

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L'Oréal wirbt meines Erachtens nicht mit "Bei 93 % der Frauen wird die Haut in nur zwei Wochen spürbar straffer", sondern "27 von 29 Frauen empfanden ihre Haut nach vierzehntägiger Anwendung als spürbar straffer". Dies ist aus meiner Sicht ein himmelweiter Unterschied und wir sollten nicht reinschreiben, dass der Konzern Versprechen abgäbe, dass die Produkte auf jeden Fall wirken. --Juliusbln 08:57, 22. Mär 2005 (CET)

Im Artikel steht weder etwas von den 93%, noch von einem Versprechen, dass die Produkte in jedem Fall wirken. Der Vorwurf im Artikel lautet auf unseriöse Werbeversprechen. Ein Konsument mit einfacher Vorbildung kommt nicht unbedingt darauf, dass die (willkürliche) Stichprobe 27 von 29 Frauen statistisch nicht valide ist. Viele leiten daraus die unbegründete Schlussfolgerung ab, dass das Mittel in der Mehrzahl der Fälle wirke, und genau dieser Effekt ist mit der Werbeaussage ja wohl beabsichtigt. Es handelt sich, drastisch gesprochen, um Dummenfang. Diese Art Werbung unseriös zu nennen, ist berechtigt. --Mussklprozz 13:06, 22. Mär 2005 (CET)
Aber halten wir als gegeben fest: "Kosmetika des Konzerns wirkten weder der Zellulitis noch der Alterung der Haut entgegen, obwohl in der Konzernwerbung derartiges behauptet werde." Wird dies wirklich behauptet? Nein! Es wird suggeriert, dass... (der anders begabte Kunde fällt vielleicht auch drauf rein), aber behauptet wird es nicht. Somit ist die Konzernwerbung nicht unseriös. Unseriös ist zu behaupten, die Krem sei dermatologisch getestet und dann wird sie bei Stiftung Warentest als beinah tödlich eingestuft. --Juliusbln 21:34, 22. Mär 2005 (CET)
Wir unterscheiden uns in der Interpretation des Wortes seriös. Du sagst, unseriös sei nur die glatte Falschbehauptung. Französisch sérieux heißt aber ernsthaft, ernst gemeint. Wenn ich den Kunden auf die Schippe nehme, ihm falsche Suggestionen unterjubele, dann nehme ich ihn nicht ernst, ich gehe nicht seriös mit ihm um. --Mussklprozz 06:37, 23. Mär 2005 (CET)
Auch in den sonstigen Interpretationsvarianten, die Konrad der Allmächtige in seinem Fremdwörterbuch angibt (ernsthaft, ernst gemeint, anständig, glaubwürdig, vertrauenswürdig, (gesetzlich) zulässig), ist die Werbung meiner Auffassung nach seriös. Der Kunde wird nicht auf die Schippe genommen, denn die wichtigen Informationen, dass halt nur 27 von 29 Frauen die Empfindung hatten, werden ja nicht verheimlicht. Sie werden auch nicht, wie bei den Werbungen der Mobilfunkunternehmen mit einem Sternchen gekennzeichnet und am Seitenende erfolgt dann ein Text, der in normaler Schriftgröße 100 Seiten füllen würde. Zudem sollten wir uns auch mal Fragen, warum denn überhaupt L'Oréal-Produkte gekauft werden: es ist das Image. Wie beim Parfum erkauft man sich ein Lebensstil, ein Schönheitsideal, eine Illusion. Sonst gäbe es ja auch den L'Oréal-Botschafter und die vielen L'Oréal-Botschafterinnen nicht. --Juliusbln 07:49, 23. Mär 2005 (CET)

Also meine verehrten Damen, ich würd sagen ...ihr solltet alle ma' wieder runterkommen! ;) Chillt euer Leböön ! (nicht signierter Beitrag von 79.198.213.49 (Diskussion) 12:03, 29. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

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Der im Artikel verlinkte Begriff "Kérastase" führt zum Artikel zurück. (nicht signierter Beitrag von 188.192.117.14 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 14. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Einen falschen Link gibt es auch bei "La Roche-Posay"; dort wird auf die französische Gemeinde (statt auf das Tochterunternehmen) verlinkt. (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.37 (Diskussion) 17:07, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Aussprache

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Nicht alle sind des französischen mächtig. Wäre also mehr als angebracht, die korrekte Aussprache mitanzugeben.--91.43.112.40 15:02, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Entsprechend der Werbung etwa "Loreall" und damit weitgehend wie geschrieben meiner Meinung nach. --89.204.153.158 23:19, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 12:56, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

L'Oreal GmbH Berlin im Mai 1922 gegründet

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Die Gesellschaft wurde 1922 in Berlin zwecks "Herstellung und Vertrieb des Haarfärbemittels L'Oréal" gegründet. Quelle: Deutscher Reichsanzeiger Nr. 116 vom 19. Mai 1922. --Stefan Weil (Diskussion) 21:40, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Produktionsstandorte

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Zitat aus dem Artikel: „Der Deutschlandsitz befindet sich in Düsseldorf, der einzige Produktionsort für eine reine deutsche Herstellung liegt in Karlsruhe.“ Was ist „eine reine deutsche Herstellung“? Gibt es auch „eine unreine deutsche Herstellung“? Mir ist nicht einmal klar, was „eine rein deutsche Herstellung“ (was wahrscheinlich gemeint ist) sein soll – eine Produktion ausschließlich mit aus Deutschland stammenden Grundstoffen (unrealistisch) oder ausschließlich für den deutschen Markt? Gruß 85.22.13.135 18:39, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Roger & Gallet

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Die Weiterleitung von Roger & Gallet hierher ist zumindest fragwürdig, denn im Text taucht diese Firma gar nicht auf. Wer hat denn da seine Hausaufgaben nicht gemacht? --Hodsha (Diskussion) 18:10, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Die Weiterleitung hast du angelegt. Die Marke wurde durch eine französische IP entfernt, da sie seit 2020 nicht mehr L’Oreal gehört. Zum jetzigen Inhaber Impala gibt es keinen Wiki-Artikel. Die Weiterleitungsseite sollte also gelöscht oder zu einem Artikel ausgebaut werden. — Kowsalat (Diskussion) 18:25, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Herkunft des Namens

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Hier im deutschen Artikel steht ohne Beleg "Er nannte eines dieser Mittel Auréole („Glorienschein“)." Im englischen Artikel steht "developed a hair dye formula called Oréale.", auch ohne Beleg. Im französischen steht "nom inspiré de l'« auréale », une coiffure en vogue de l'époque", immerhin mit einem Beleg beim Figaro: https://www.lefigaro.fr/societesfamiliales/2007/06/04/05009-20070604ARTWWW90542-il_y_a_un_siecle_eugene_inventa_l_aureale.php, der diese Schreibweise bestätigt. Ich hatte Auréole zuerst für einen Tippfehler gehalten (o statt a), aber dict.leo.org bestätigt, dass es das Wort gibt und die Übersetzung Glorienschein hat. Intuitiv halte ich die französische Variante für die richtige, weil es näher an L'Oréal ist und einen Beleg hat. --92.116.143.207 19:08, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

The L’Oréal name has accompanied Eugène Schueller since his very first steps in the world of Beauty. His first hair coloring was called ‘L’Auréale’ – probably a reference to ‘l’Auréole,’ a fashionable hairstyle at the start of the 20th century. But it was also a reference to the gold and the warm tints that women wanted to give their hair with colorings. It has also been whispered that the L’Oréal name is derived from the Ancient Greek word ωραίος (oreos), which means ‘beauty.’
Quelle: https://www.loreal.com/en/group/culture-and-heritage/ --RabbitFromMars (Diskussion) 13:49, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Mogelpackung

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Bezüglich eine Mogelpackung von L’Oréal hat der Bundesgerichtshof das Unternehmen am 30. Mai 2024 in einem Gerichtverfahren auf Unterlassug veruteilT: Steitpunkt war eine Werbung zum Waschgel von L’Oréal. Dort war eine Tube, die nur zu 2/3 gefüllt wurde, abgebildet und beworben. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hatte geklagt und Recht bekommen. Salina Neugebert --2003:F6:A70F:CF00:65B9:98E:F3CB:1623 14:16, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten