Diskussion:Lea Rosh

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Jjkorff in Abschnitt Interpretation des Mahnmals (Kirsch)
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Hier wiehert der weiße Schimmel

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Pleonasmusalarm: "... erste weibliche Moderatorin im Einsatz". 92.76.89.232 19:43, 17. Aug. 2017‎ erledigtErledigt

Mutter

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Ihre Mutter, Priska Rosh, wohnte ausweislich der Berliner Telefonbücher der Nachkriegszeit (erstmals verzeichnet 1958) in Schmargendorf, Borkumer Straße 37. Das Berliner Adressbuch von 1943, Teil IV (Verwaltungsbezirk Wilmersdorf/Schmargendorf, S. 1290) verzeichnet an der gleichen Adresse einen "Roß, W., Angestellt." (ebenso 1938), 1936 hingegen wohnt "Roß, W., kfm. Angestellter" noch in Nr. 41. 92.73.31.37 00:17, 7. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Interpretation des Mahnmals (Kirsch)

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Die folgende Passage habe ich aus dem Artikel hier hin verschoben, weil sie schlecht belegt und inhaltlich fragwürdig ist. Sie widerspricht den im Artikel genannten biographischen Details zur Vorgeschichte des Mahnmals. Ich vermute, dass diese Zuspitzung erst durch die Interpretation einer Aussage Kirschs durch die Rezensentin entstanden ist. Es fehlt ein direkter Beleg mit Seitenzahl aus dem Buch von Kirsch. Die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit insoweit spielt beim Streit um das Berliner „Holocaust-Mahnmal“ nur eine nachgeordnete Rolle.[1] --Jejko (Diskussion) 10:49, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Fragwürdig ist auch, ob die Debatte überhaupt in die Biographie von Lea Rosh hineingehört. Was hatte Rosh mit Weizsäcker, Grass und Walser zu tun? Das alles gehört eher in den Mahnmal-Artikel. --Jejko (Diskussion) 11:36, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
  1. Jan-Holger Kirsch: Nationaler Mythos oder historische Trauer? der Streit um ein zentrales „Holocaust-Mahnmal“ für die Berliner Republik. Böhlau Verlag, Köln/Weimar 2003, vergleiche Rezension von Nina Leonhard: Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Strausberg