Diskussion:Lese- und Rechtschreibstörung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von WikiMax in Abschnitt prominente Legastheniker fehlen bisher im Lemma
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Lese- und Rechtschreibstörung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Begriff Legasthenie/LRS

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Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Störung sind definitiv nicht das gleiche. Direkt im ersten Satz des Artikels steht, dass sie auch so genannt werden. Besonders Legasthenie ist zudem recht unklar definiert.

Dazu z. B.: http://bvl-legasthenie.de/legasthenie/definition

Und eine etwas andere Quelle: http://www.schlaudino.com/php/legasthenie,18275,20887.html --Julaba (Diskussion) 16:47, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Genau das wollte ich gerade auch bemängeln. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:19, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Da muss ich widersprechen! Legasthenie ist lediglich ein veralteter Begriff für das Konzept, das in neueren Diagnosemanualen durch die neutralere Formulierung "Lese-Rechtschreibstörung" (ICD-10) bzw. Reading disorder und Spelling disorder (DSM-V) beschrieben ist. Es wäre besser, den Artikel entsprechend umzunennen und dann die alte Formulierung zu erwähnen. Inhaltlich ist es aber exakt identisch. --Gbpa005 (Diskussion) 08:59, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
P.S.: Die Unterscheidung zwischen Schwäche und Störung (Internetquelle schlaudino) ist zudem nicht haltbar (siehe Stelle im Artikel) und wurde auch im DSM-V fallen gelassen. Das ist aber ohnehin noch einmal eine andere Baustelle. Hier geht es schließlich um die Unterscheidung Legasthenie versus Störung.
Bitte auf Diskussion eingehen. Ansonsten hat der Qualitätsbaustein keinen Sinn. --Gbpa005 (Diskussion) 10:58, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe den QS-Baustein wieder entfernt. Zum einen wurde in meinen nicht ausreichend das qualitative Defizit des Artikels begründet, noch wurde ausreichend auf die Diskussion auf dieser Seite und der QS-Seite Medizin eingegangen. Falls das nicht akzeptiert wird, bitte hier Diskussion fortsetzen oder auch auf meiner Diskussionsseite. Mfg, --Gbpa005 (Diskussion) 11:42, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Legasthenie ist weltweit auch als Dyslexie bekannt, dazu gibt es bereits auch einen Wikipedia Artikel. Des gibt einen Unterschied zwischen der Lese- und Rechtschreib-Störung (Legasthenie) und der Lese- und Rechtschreib-Schwäche. Die Schwierigkeit der Unterscheidung liegt daran, das die Legasthenie als eine angeborene und nicht vorübergehende Störung im Gehirn nicht eindeutig diagnostiziert werden kann. Zudem benötigen alle Kinder und Jugendliche die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben habe eine angepasste Förder-Maßnahme, egal ob eine Störung oder nur eine Schwäche vorliegt. Der große Unterschied ist, das die Schwächen, die aufgrund von schlechter Beschulung, schlechten Sozialen Umständen, häufigen Schulwechsel oder anderen äußerlichen Umständen, wie auch Todesfälle in der Familie, mit der richtigen Unterstützung behoben werden kann. Die Störung, also die Legasthenie hält aber ein Leben lang an und nur mit individueller außerschulischer Förderung kompensiert, aber nie ganz behoben werden. --94.222.4.180 14:13, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Internet-Seite schlaudino.com behauptet, es müsse unterschieden werden zwischen Lese-Rechtschreib-Schwäche ("... ist eine allgemeine, tiefere Unsicherheit in der Rechtschreibung, die meist durch besondere Ereignisse wie z.B. Trennung der Eltern, Tod eines nahen Verwandten oder geliebten Haustiers ausgelöst wird; hier kann durch eine gezielte und konsequente Unterstützung gut geholfen werden") und Legasthenie ("... ist eine anhaltende Rechtschreibschwäche, der auch durch "normales Üben" nicht beizukommen ist"). In etwas anderem Zusammenhang heißt es auch "LRS hat ihre Ursache in äußeren, vorübergehenden Umständen" und "Legasthenie wird als eine umschriebene Lese-Rechtschreib-Störung verstanden, die schon als Anlage mitgebracht wird oder in der frühen Entwicklung entstanden ist". Weiterhin wird behauptet, diese Unterscheidung erfolge "nach weitgehender internationaler Übereinstimmung".
Ist diese Unterscheidung wirklich sinnvoll und international anerkannt? U.A.w.g.
MfG G.B. 79.220.106.198 08:41, 20. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nein, weder sinnvoll, noch anerkannt. Die Unterscheidung findet sich aber als Hilfskonstruktion in verschiedenen schulischen Erlassen wieder. --Wolfgang Lenhard (Diskussion) 12:49, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Unterscheidung stammt aus der Drei-Gruppen-Theorie von Sasse. Sie wird in der Bildungspolitik manchmal verwendet, hat aber ansonsten nirgendwo Anerkennung (allerdings jede Menge Kritik) geerntet.--DerPalastWart (Diskussion) 18:23, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Schreibstörungen ohne eigenen Artikel

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In über 20 Sprachen gibt es bereits einen eigenen Wikipediaartikel über Schreibstörungen, nur in der deWP wird der Begriff bislang nur quasi hier zusammen mit Legasthenie abgehandelt. Vgl. etwa en:Dyslexia und en:Dysgraphia. Dabei hat doch offenbar nur eine bestimmte Unterform der Rechtschreibstörung (F81.1), die sogenannte dyslexic dysgraphia, mit "Legasthenie" im wörtlichen Sinne zu tun; die motor dysgraphia und die spatial dysgraphia hingegen nichts. Spricht etwas grundsätzlich dagegen, en:Dysgraphia ins Deutsche zu übersetzen, oder hat es einfach nur bislang noch niemand gemacht? --Neitram  00:37, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Gegen eigene Artikel spricht nichts. Das gehört auch nur am Rande hier her. Dyslexie (ICD-10: R48.0) und Dysgraphie (R27.8) sind unspezifische Bezeichnungen für Symptome, nicht für Störungen, und als Symptom treten sie natürlich bei der Legasthenie auf, aber auch bei vielen anderen Ursachen. --Sbaitz (Diskussion) 12:43, 27. Mär. 2014 (CET) Ich sehe gerade, den Artikel gibt es schon, wenn auch undifferenziert mit Agraphie zusammengefasst. --Sbaitz (Diskussion) 12:45, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Oh, tatsächlich. Das ist wohl nicht optimal. "en:Dysgraphia should be distinguished from en:agraphia, which is an acquired loss of the ability to write resulting from brain injury, stroke, or progressive illness." --Neitram  14:16, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hm. Der englische Artikel passt nicht ganz zum deutschen Gebrauch des Begriffs. Ob's da tatsächlich Bedeutungsunterschiede gibt, oder ob der englische Artikel falsch ist, kann ich nicht sagen. Jedenfalls ist er keine geeignete Quelle. --Sbaitz (Diskussion) 15:22, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

völliger Mangel an Internationalität

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Der Artikel braucht im Grunde den "Deutsch-Baustein". Dass es eine ICD-10 Klassifizierung gibt ist in dem ganzen Artikel der einzige Hinweis darauf, dass es Legasthenie auch in anderen Sprachen/Zeichensystemen gibt.--2A02:8109:BC0:300:DC61:F20E:85F9:53BF 16:06, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Antrag auf Rücknahme der Löschung von == Aussagen und Stellungnahmen von Politik und von Verbänden == + === Vom britischen Parlament akzeptierte Legasthenie-Definition ===

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Die Löschung von Benutzer:Gbpa005 stellt keine Verbesserung des Artikels dar. Dem Diskussionspunkt "Mangelnde Internationalität" wird mit der Löschung auch nicht geholfen - ganz im Gegenteil. Ich bitte hiermit um Diskussion die gelöschten Absätze wieder aufzunehmen. Legasthenie ist nicht nur auf den Deutschen Sprachraum beschränkt, daher ist eine internationale Resonanz grundsätzlich relevant. Mit der Löschung wir eine Aussage und Stellungnahme deutschsprachiger Politiker und Verbände (und deren Aufnahme in das Lemma) nicht wahrscheinlicher. -- Chjb (Diskussion) 09:15, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Gegen internationale Resonanz spricht nicht unbedingt was, aber warum eine Aussage von Politikern etwas zum Thema beitragen soll, ist mir nicht klar. Legasthenie ist eine Krankheit, da wären medizinisch-psychologische, eventuell auch soziologische Aussagen (die Folgen betreffend) interessanter. Dass das britische Parlament akzeptiert, dass es Legasthenie gibt, ist ja ganz nett, muss aber meines Erachtens nicht unbedingt im Artikel stehen. -- Perrak (Disk) 11:16, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
In meinen Augen war die Stellungnahme des britischen Parlaments willkürlich herausgegriffen und trug keineswegs zur Internationalität des Artikels bei. Wenn die Internationalität des Artikels gestärkt werden soll, dann müsste eher auf eine Stellungnahme der WHO oder eines transnationalen Verbandes verwiesen werden, z. B. eines gesamteuropäischen Betroffenenverbandes, oder gerne auch auf Stellungnahmen medizinisch-psychologischer Fachgesellschaften. --Gbpa005 (Diskussion) 14:38, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Eintrag von Betroffenen

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Die Artikel von Betroffenen zu löschen, geht nicht in Ordnung. Legastenie ist sehr viel tiefgreifender als hier beschrieben. Weder Komiklesen, viel Fernsehen, noch viel Sport oder andere Aktivitäten eines Menschen haben etwas mit Legastenie zu tun. Bitte löscht das aus den Artikel heraus. Ein Mensch, der seinen rechten Arm verliert, muß lernen mit links zu schreiben und hat die selben Probleme, wie ein Mensch der gezwungen wird, mit der anderen Hand zu schreiben!! Das ist viel aussagekräftiger als das Abschreiben von irgendwelchen Vermutungen aus der Vergangenheit!!!

Anmerkung: es geht offenbar um diesen Absatz. Gibt es zitierfähige Quellen dafür, dass erzwungenes Rechtsschreiben oder sexueller Missbrauch die Legasthenie begünstigt? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:25, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Hier einige links aus dem Internet: Hinweis von einer Krankenkasse: http://apps.n-tv.de/wissen/Linkshaender-nicht-umerziehen-article155727.html?service=mobile http://www.wissen.de/ein-plaedoyer-fuer-linkshaender Den Rest spare ich mir.

Ein Beispiel für Folgen: http://www.blog.fiona.biz/index.php?/archives/567-KK-Antrag-scheitert-an-Rechtschreibschwaeche.html

Was das Fernsehen betrifft, hängt es einzig und alleine davon ab, wie ein Kind von den Eltern und/oder Lehrer/innen motiviert wird. Wird es sich selbst überlassen wird, kann es auch nicht interessiert sein zum Schreiben oder Lesen.

Im Jahr 1964 wurden in der Grundschule Klassen, mit einer Größe von bis zu 58 Schüler im 1. Schuljahr erreicht. Es gab anschließend 2 Kurzschuljahre von etwa je 140 Tagen (Bei mir dafür das 2. und 3. Schuljahr/ Mein Vater verstarb im 2. Schulhalbjahr durch einen Arbeitsunfall). Schüler/innen die zu der Zeit mit der linken Hand schreiben wollten, wurde auf die Finger geschlagen oder gedroht mit einer schlechteren Note zu bewerten. Bei größerem Wiederstand wurde behauptet, das Legastenie eine Krankheit ist und man auf die Sonderschule für Lernschwache geschickt wird. Bitte dabei zu bedenken, das wir die Schulpflicht haben und gegebenenfalls von der Polizei oder dem Jugendamt entsprechend behandelt wurden/werden. Das hat mich sehr traumatisiert, weil ich mit den Problemen alleingelassen worden bin. Die Lehrer/innen waren auf Grund der Klassengröße oft überfordert und Krank. Der Lehrstoff wurde von 4 auf 3 Schuljahre verdichtet. Dieses ist letztendlich nichts anderes als eine Form von Vergewaltigung, mit den selben Folgen wie bei einer sexuellen Vergewaltigung. Erst im höheren Alter, etwa so ab etwa dem 40 Lebensjahren, sind die Menschen dazu bereit, darüber zu sprechen oder zu schreiben.

Anmerkung: Zur Zeit trainiere ich das Schreiben mit der Linken Hand, gleichzeitig mit beiden Händen, aber auch mit jeder Hand und mit beiden Händen in Spiegelschrift. (nicht signierter Beitrag von 87.161.149.34 (Diskussion) 14:34, 29. Mär. 2015 (CEST))Beantworten

Dazu mehrere Anmerkungen:
  1. Persönliche Erlebnisse sind ungeeignete Nachweise.
  2. Die beiden Quellen sind nur bedingt für wissenschaftliche Erkenntnisse geeignet.
  3. Der eigentliche Knackpunkt liegt aber imho woanders. Das Umerziehen von Linkshändern, ebenso wie sexueller Missbrauch, kann mit Sicherheit die schulischen Leistungen beeinträchtigen. Fraglich ist jedoch, ob dadurch speziell die isolierte Legasthenie ausgelöst wird oder eben eine allgemeine Lernbeeinträchtigung. In dieser Richtung müsstest Du wohl mal weiterbohren. Bezogen auf Deine persönlichen Erlebnisse: Hat Dir das Rechnen keine Schwierigkeiten bereitet oder warst Du dort sogar herausragend? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:46, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

An dieser Stelle möchte ich meinen Einwand auch schließen. Danke an alle für Ihr Verständnis. Wir Menschen müssen einfach acht geben, das wir nicht irgendwelchen Denkschablonen fröhnen, weil diese auf keinem Menschen passen. Ein extrem schliemmer Ausdruck solchen Denkenz, ist jetzt aktuell der Massenmord an der Universität in Kenia oder die Gaskammern der Nazis. (nicht signierter Beitrag von 87.161.135.196 (Diskussion) 21:01, 3. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

@Siehe-auch-Löscher: Dieser Artikel ist überdurchschnittlich anfällig für unenzyklopädische Einfügungen von privater Theoriefindung in Kombination mit der Diskussion von Einzelschicksalen. WP ist aber kein Forum für irgendwie Betroffene und keine Selbsthilfegruppe. Diskussionsinhalte wie „Mein Vater verstarb im 2. Schulhalbjahr durch einen Arbeitsunfall“ bringen den Artikel nicht weiter. Deshalb wollte ich durch die rechtzeitige Entfernung dieses Strangs den Deckel gleich wieder zumachen. Du hast das revertiert und fütterst diese Diskussion auch noch mit Rückfragen wie „Warst du [im Rechnen] sogar herausragend?“.
Im Gegensatz zu deiner (in deinem Revertierungskommentar vertretenen) Meinung bin ich nicht der Ansicht, dass „die Diskussion darüber jedoch geführt werden darf“. Aber gut, du hast die Büchse der Pandora nun mal geöffnet. Bitte sorge jetzt auch dafür, dass es nicht allzu sehr ausufert.
Danke und Gruß, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   12:05, 30. Mär. 2015 (CEST)
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Löschung von wissenschaftlichen Seiten

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Immer wieder wird aus der Seite der der Hinweis www.legakids.net gelöscht. Legakids wird von der LegaKids-Stiftung zur Verfügung gestellt. Die Seite ist die ausführlichste Information, zu den Themenbereich, die es in Deutschland gibt. LegaKids wird von namhaften Wissenschaftlern und LRS-Experten aufgebaut und betreut. Zahlreiche Institutionen wie der DGLS und dem Bundesverband Alphabetisierung sind akrive Kooperationspartner. LegaKids gibt Kindern, Eltern und Lehrkräften Unterstützung im Problembereich Legasthenie. Die Seite ist vielfach ausgezeichnet worden, sie ist kostenfrei für alle Nutzer zugänglich. Es ist mir völlig unverständlich, dass diese Seite immer wieder aus Wikipedia gelöscht wird. Ich würde gerne mit demjenigen Kontakt aufnehmen, der für die Löschung verantwortlich ist. Mit freundlichen Grüßen Michael Kortländer von LegaKids (nicht signierter Beitrag von 2003:61:EC55:F4B5:E090:ECF0:CBA8:1CBC (Diskussion | Beiträge) 11:22, 12. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Es ist ein "zweischneidiges Schwert". Einerseits wollen wir keine privaten Ratgeber- und Betroffenenseiten, weil dann sehr viele einen Anspruch auf Aufnahme stellen können. Dach- oder Bundesverbände sind dagegen meist da - normalerweise findet man von dort auch obige.
Andersrseits seid Ihr eine Stiftung mit Aussendarstellung und Auszeichnungen, die es lange genug gibt, wo eine kommerzielle Absicht nicht im Vordergrund steht (wobei Ihr aber auch CD und Filme verkauft). Hier würde man einwenden, dass es letzlich doch kommerzielle Werbung ist. Da aber allein Euer Online-Angebot schon für sich spricht, wäre das Aufnehmen "netto" vielleicht doch gerechtfertigt. Es geht ja nicht um die Darstellung = Relevanz Eurer Stifrung, sondern nur um eine Link.
Die Frage, die das entscheiden kann, ist Eure Alleinstellung. Hier weiss ich zumindest, dass es mindestens einige vergleichbare andere Angebote gibt. Und immer sehen: Wir sind eine Enzyklopädie - was hier nicht drin ist, ist weder schlecht noch überflüssig. --Brainswiffer (Disk) 08:11, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort. Als Stiftung dürfen wir keinen Gewinn erzielen, sondern müssen alle erzielten Einnahmen wieder für die Ziele und Zwecke verwenden. Während z.B. der Dachverband Deutschland und Österreich denen ein Link zugebilligt wird, kommerziell arbeitende Verbände sind. Unser gesamtes online Angebot ist und bleibt für alle Nutzer kostenfrei. Die DVDs über die Lurs-Akademie wurden erstellt, weil uns insbesondere Schulen darum gebeten haben, um nicht auf das Internet angewiesen zu sein. Die Gelder, die dadurch hereinkommen sind winzig im Verhältnis zu den Kosten und dem Aufwand, den die Filme verlangt haben. Es gibt nach unserem Wissen kein Angebot, das mit dem der LegaKids-Stiftung vergleichbar wäre. Wenn Du eines weißt, gib uns doch bitte den Link. LegaKids hatte im Jahr 2014 4 Millionen Seitenaufrufe. Wie das Angebot gewertet wird, von Kinder, Eltern und Fachkräften kann jeder im Bereich "Stimmen zu LegaKids" nachlesen. Und jetzt erarbeiten wir mit www.alphaprof.de ein kostenfreies Angebot für Lehrkräfte zur Online Fortbildung im Bereich LRS. Ich bitte also nochmals herzlich darum, LegaKids einen Link einzuräumen. Mit freundlichen Grüßen Michael Kortländer (nicht signierter Beitrag von 2003:61:EC55:F4B5:7581:11A0:2121:7316 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 13. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Also ich wäre für Aufnahme. Wenn hier in nächster Zeit niemand was anderes schreibt, machen wirs wieder rein. Und wers dann wieder rausmachen will, muss das vorher hier begründen. --Brainswiffer (Disk) 18:04, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Zu der Diskussion Legasthenie Definition - Diagnose gibt es wichtige Neuigkeiten. Brainswiffer ich schick die PDFs wenn ich weiß wohin. Michael (nicht signierter Beitrag von 2003:61:EC62:E053:4142:F8B1:A4A4:5908 (Diskussion | Beiträge) 14:19, 15. Jun. 2015 (CEST)) Da keine Einwänder gekommen sind, trage ich mal LegaKids wieder ein. Gruß an alle miko (nicht signierter Beitrag von Miko2015 (Diskussion | Beiträge) 11:39, 7. Jul 2015 (CEST))Beantworten

Legasthenie in der WP

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Da gibt es Kameraden, die auf hohem Niveau diskutieren, das jedenfalls offensichtlich anstreben. Trotzdem machen sie eigentümliche Rechtschreibfehler. Und zwar sinnlose. Meine MHO: die lesen ihren Mist vor dem Losschicken nicht durch. Ich mache das. Finde immer was zum Korrigieren. Einige scheinen sich nicht einig mit sich selbst, ob sie nun Kleinschreiben wollen oder doch nicht. Mein Sohn, berufsmässig Schreiber, schreibt viel schneller als ich, aber mit noch viel mehr Fehlern. Aber er liest Alles zweimal Korrektur.

Diese einfachen Schlampereien und Faulheiten scheinen die Wissenschaft garnicht zu interessieren. --Hans Eo (Diskussion) 21:15, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das hat nichts mit Legasthenie zu tun, das ist einfach wikt:schludern. Daher hier
(Diskussion) 02:51, 11. Jul. 2015 (CEST)}}Beantworten

Rechtschreibfehler haben also nichts mit Rechtschreibschwäche zu tun? --Hans Eo (Diskussion) 16:03, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Habe mir den Artikel in anderen Sprachen durchgelesen, soweit ich diese verstehe. Der englische Artikel enthält etliche Aussagen, die in unserem fehlen.

  • LRS kommt in allen Sprachen vor, Zahlen werden genannt.
  • LRS kommt bei phonematischen und Bildzeichen-Schriften vor

Das Problem der Schlamperei wird auch da nicht behandelt.

Suchen wir also weiter, ob wir zitierfähige Texte dazu finden. Bis dahin bitte ich die Kameraden, die Fehlerhaftes schreiben, ihre Texte dahingehend zu überprüfen. Sie können dann selbst feststellen, was Schlamperei ist. Interessant wäre auch, ob Schüler mit Rechtschreibschwäche beim Nach-Lesen einen Teil ihrere Fehler selbst finden. Auch zum Letzteren könnte Suche zitierfähiger Texte evtl. etwas bringen.

Dazu noch eine Frage: TF, Theoriefindung ist hier verboten. Was ist mit TS, Theoriesuche? --Hans Eo (Diskussion) 14:41, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Fehlerbeobachtungen kommunizieren"

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Die Kritik von Benutzer:Der_Albtraum am 20. Januar 2016 ist ja wohl ein "Albtraum". Wieso soll man denn Fehler kommunizieren statt beobachten? Der Ratschlag war schon richtig: Man muss die Fehler beobachten, die Kinder machen und das unauffällig - also den Kindern eben nicht kommunizieren, dass man für die Fehleranalyse ihr Verhalten beobachtet. Aber ich gebe dir Recht: WP ist kein Ratschlagsystem - deswegen gehört der Satz gelöscht.--Agp (Diskussion) 19:26, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

@ Benutzer:Agp: Ja, auch mein Bearbeitungskommentar ist ungeschickt bzw missverständlich formuliert. Kann sogar sein, dass ich die Aussage missverstanden habe. Ich dachte, die Aussage sei eigentlich so gemeint, dass die Fehler(beobachtungen) nicht so gegenüber dem Legastheniker formuliert werden sollten ("Du hast das R falsch gezeichnet..."), sondern eher das positive aus den Beobachtungen. So wie du es erklärt hast, macht es auch Sinn, aber auch dann muss der Satz anders formuliert werden wie etwa "Es hat sich in der Praxis bewährt, den Schwerpunkt auf ein positives Arbeitsklima zu legen und auf den Stärken statt den Schwächen der Schüler aufzubauen. Es wird daher auch empfohlen, dass Fehlerbeobachtungen diskret und im Hintergrund durchgeführt werden sollten (Quelle, idealerweise)", so würde auch das Ratgeberargument wegfallen würde...Der Albtraum (Diskussion) 16:39, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Legastheniebegriff ist veraltet

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Der Begriff Legasthenie wird seit einiger Zeit aufgrund der Etymologie als veraltet angesehen. Ich bitte deshalb darum, das Lemma in Lese-Rechtschreib-Störung zu ändern (siehe dazu die 2016- Ausgabe des ICD-10 und die aktuelle Ausgabe des Pschyrembel). Falls gewünscht kann ich noch aktuelle Literatur anfügen, die sich mit dem Begriff auseinandersetzt. Ich kann die Änderung als nicht angemeldete IP leider nicht selbst durchführen. --213.47.186.220 18:39, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Mag ja sein, aber Bitte nicht ohne Diskussion verschieben! Der Albtraum (Diskussion) 21:16, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"Veraltet" ist eine sehr verkürzte und sachlich nicht ganz richtige Zusammenfassung. In der Schweiz z.B. hat man von der "Veraltung" noch nichts gemerkt :-) Und Etymologie ist kein wichtiges Kriterium bei Diagnosen. Es zählt die fachliche Verwendung. Es wäre also nachzuweisen, dass führende Fachvertretungen das ersetzen wollen. Dass im ICD deutsche Bezeichnungen verwendet werden, ist auch erst mal kein Kriterium. Das war meines Erachtens schon immer so, ist nicht neu. --Brainswiffer (Disk) 06:40, 2. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur spricht man nur mehr von Lese- und Rechtschreibstörung. Keiner benutzt mehr den Begriff Legasthenie. Das lässt sich sehr leicht anhand einer Pubmed-Recherche überprüfen. Alteingesessene Verbände (z.B. der Dachverband Legasthenie Deutschland) werden ihren Namen aber deshalb so schnell nicht ändern. Ich würde den Zeitgeist hier zulassen und die Änderung des Lemmas begrüßen. Übrigens halte ich den medizinischen Fachbereich hier nicht unbedingt für geeignet. Ist ja mehr ein psychologisches und didaktisches Thema. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. --82.199.150.48 19:12, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Gibt es Einwände? Ansonsten würde ich den Artikel in den nächsten Tagen zum neuen Lemma anpassen. --DerPalastWart (Diskussion) 23:56, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ok, nicht melden ist dann mein Problem. Aber das und im Lemma ist kein fachlicher Konsens. Im DORSCH, dem neuen Standardlexikon quasi der Psychologie, steht es unter dem letzten Namen ohne und. Bevor man das Lemma weiter herumschubst, bräuchte man wirklich Quellen und Zählungen - nicht nur Meinungen. Man sollte dann die verschiedenen Namen nicht nur aufzählen, sondern im Artikel einordnen. Ok, ich bin nur Wegweiser hier - weil nicht mein Spezialgebiet. Aber Wegweiser wandern auch nicht selber ;-) Brainswiffer (Disk) 07:17, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Legasthenie & Händigkeit

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Ein Zusammenhang zwischen Legasthenie und (links-)Händigkeit wird oft postuliert. Das kommt im Artikel nicht vor. Vielleicht könnte man das noch einbauen. (nicht signierter Beitrag von 80.121.236.74 (Diskussion) 10:53, 21. Jul 2016 (CEST))

Dieser früher oft angenommene Zusammenhang lässt sich nicht bestätigen. Das Problem bestand in einer oft sehr problematischen "Umerziehung" von der linken auf die rechte Hand, was dann Probleme beim Schreiben nach sich zog. Seitdem man auf diese Umerziehung verzichtet lässt sich der Zusammenhang nicht mehr nachweisen. --Gbpa005 (Diskussion) 09:37, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Behinderung

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Handelt es sich denn bei LRS um eine körperliche oder geistige Behinderung? Das kommt in dem Artikel nicht wirklich klar rüber. Dass es eine Behinderung ist, geht zwar aus dem Artikel hervor, aber halt nicht welcher Art. (nicht signierter Beitrag von 91.53.141.191 (Diskussion) 16:26, 28. Dez. 2017 (CET))Beantworten

Legasthenie und Schreibsystem

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Leider nichts über den Zusammenhang zwischen Legasthenie (oder wie immer man das Phänomen bezeichnen möchte) und Schreibsystem. Kommt Legasthenie nur bei phonographischen Schriften vor? Unterscheidet sich Vorkommen und Ausprägung bei verschiedenen Sprachen, z.B. dem Englischen, wo die phonographische Treue sehr gering ist, und dem Italienischen, das eine sehr hohe phonographische Treue hat? Und wie ist es bei z.B. beim Arabischen oder Hebräischen, wo die Vokale nicht geschrieben werden? Kommt Legasthenie auch bei Silbenschriften oder gar bei ideographischen Schriften wie z.B. der chinesischen vor? Wenn ja: wie äußert die Störung sich dort?

Ich halte das gar nicht für Spezialfragen, sondern für eine Kernfrage, an der sich entscheidet, was Lese- und Rechtschreibstörung eigentlich ist. Es fehlt nämlich die gesamte linguistische Perspektive. --Stilfehler (Diskussion) 16:19, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Dieser Artikel hier beschreibt die Störung so, dass der "Durchschnittsleser", etwa wegen Betroffenheit (eigener oder Angehöriger), das wichtigste findet. Und die Gliederung (Erscheinung, Ursache, Diagnostik, Prävention und Therapie usw.) ist im Verhältnis zu ähnlich anspruchsvollen Themen sogar ziemlich gut und omalike dargestellt. Dass heisst nicht, dass weitere ätiopathogenetische Forschung, Kultur- und Medienaspekte unbedeutend oder ganz gelöst wären. "Schreibsystem" wäre schon ein Begriff, der nicht klar ist. 10-Finger? :-) Dennoch hat die Fachliteratur dazu mehr zu bieten, als in diesem Artikel steht. Ich würde es allerdings gar nicht für sinnvoll finden, den Artikel weiter durch solche Frachen (Modelle und Forschung zu) aufzublähen. Das wäre in einem eigenen Artikel besser aufgehoben. Den muss aber jemand Kompetentes schreiben. Durch Bausteinschubserei motiviert man erfahrungsgemäss niemanden. Das entwertet auch den vorhandenen Artikel unnätig. Das hier auf der Disk oder in Portalen/Projekten auch zu thematisieren, wäre der nächste Schritt. Oder Du fängst selber an, ggf. in Deinem BNR. WP war nie fertig ud wird nie fertig sein. Insofern ist da auch etwas Geduld gefragt. Brainswiffer (Disk) 06:42, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die Rückmeldung! Ich bin eher Linguistin als vom schulpsychologischen bzw. psychiatrischen Fach, deswegen zögere ich etwas, hier selbst mitzuschreiben. „Schreibsystem“: das bezeichnet übrigens die Frage, wie man gesprochene Sprache in Schriftzeichen fasst, also z.B. ob mit einer Alphabet-, Silben- oder einer ideographischen Schrift. Falls die Lese- und Rechtschreibstörung ausschließlich bei Alphabetschriften auftritt (was ich nicht weiß und was recherchiert werden müsste), wäre das wichtig genug, um es ins Intro zu schreiben. --Stilfehler (Diskussion) 13:35, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Guckst Du die Interwikis, gibts das zumindest im Englischen und Italienischen ebenso wie im Arabischen - insgesamt 58 Sprachversionen. ICD-10 als Diagnosesystem ist ja auch international und hat imho überall vergleichbare Kriteren. Mit der Suche solltest Du z.B. dennoch auch ne Menge zu crosscultural differences finden. Oder mal in medline suchen. Das mag alles interessant sein, die Unterschiede zu analysieren. Es sollte unbedingt aber in einen eigenen Artikel und diesen nicht sprengen. Das würde ich nicht ins Intro schreiben (weil es mit Sicherheit komplexer ist). Brainswiffer (Disk) 09:30, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nun, laut einem WP-Artikel zur Sprachentwicklung des menschlichen Gehirn (bin zu faul um ihn zu suchen), steht bzw ist auf eine Studie verwiesen, dass Kleinkinder in den USA und Japan bis zu einem gewissen Alter das "R" gleich ausprechen (können). Das ist zumindest ein Hinweis, dass die Sprache an und für sich kein Einfluss auf das Sprachvermögen hat, sondern wie was erlernt wurde oder im Falle der Legasthenie aus offen gelassenen Gründen eben nicht (TF von mir). Ich lehne mich wahrscheinlich aber nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn behaupte, dass Legasthenie höchstens bei Sprachen wie die "Pfeifsprache" eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Freund von mir mit einer Lese-/ Rechtschreibeschwäche hat etwa Mühe, die Buchstaben richtig herum zu schreiben (zB das "R" wie das kyrillische). Was aber keine TF ist, dass solche "Erkrankungen", wie auch psychische etc etc, graduell sind, dh auf einer Skalla von 1 bis 10 gibt es alle Zwischenstuffen, aber erst ab 4 nennt man es so, wobei die Klassifizierung sehr ungenau sein kann (also rein anschaulich gesagt). Der Albtraum (Diskussion) 22:02, 18. Aug. 2018 (CEST) nachtrag zu "nennt man so" der völlig willkülich gewählten Stuffe 4: Legastenie, Depression, Narzistische Persönlichkeitsstörung etc etc Der Albtraum (Diskussion) 22:07, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Wortfeld „krank“ / „behindert“

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An keiner Stelle wird erklärt, inwiefern alle Legastheniker krank und / oder behindert sein sollen. Auch fehlt ein Hinweis darauf, dass es einen heftigen Streit in der Wissenschaft darüber gibt, ob das überhaupt der Fall ist und welche Konsequenzen es hat, wenn man nur scheinbar bzw. anscheinend / offensichtlich (noch) gesunde Kinder als „krank“ bzw. „behindert“ etikettiert. --CorradoX (Diskussion) 20:18, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Nachtrag: Mein Denkfehler besteht darin, dass ich (wie diejenigen, die gegen die Etikettierung von Legasthenen als „behindert“ anpolemisieren) davon ausgegangen bin, dass „behindert“ dasselbe bedeute wie „schwerbehindert“. Tatsächlich wirkt sich in vielen Fällen ein Grad der Behinderung unter 50 Prozent in der Praxis nicht aus, so dass es sich nicht lohnt, beim Versorgungsamt einen Antrag zu stellen. Das ist aber wohl bei Legasthenen anders. Ich habe gelernt, dass es Fälle gibt, in denen bereits ein Grad der Behinderung von 10 Prozent eine Berufung auf Art. 3 GG und die UN-Behindertenrechtskonvention möglich macht. Dass Eltern und deren Anwälte von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, ist nachzuvollziehen, zumal auch das BVerfG mit den Kategorien „Krankheit“ und „Behinderung“ in (zumindest implizit zum Ausdruck gebrachter) zustimmender Absicht operiert. Und Verfassungsgerichturteile wirken bekanntlich wie „Gottesurteile“.
Trotzdem bleibt eine Restskepsis angesichts der Chuzpe, mit der das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht an der „niedersächsischen Tradition“ festzuhalten versucht (nach dem Motto: „Da könnte ja jeder kommen!“). Richtig: Wenn alle Eltern auf den Dreh kämen, die Besonderheit „ihres Kindes“ fachärztlich feststellen zu lassen, käme Unruhe in die Schulen. Ständig würde die Frage erörtert, ob das Kind selbst für seine schlechten Leistungen im Lesen und in der Rechtschreibung verantwortlich sei oder nicht. Wohl dem, der einen Facharzt findet, der ihm eine Behinderung bescheinigt. In anderen Fällen müsste eine so wichtige Frage vom zuständigen Amtsarzt geklärt werden. --CorradoX (Diskussion) 17:08, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Crux besteht darin, dass der Begriff Nachteilsausgleich aus dem Sozialrecht stammt. In § 209 SGB IX wird Menschen mit einer Behinderung das Recht auf einen solchen Ausgleich gesetzlich zugestanden. Dieser Anspruch lässt sich sowohl auf Art. 3 Abs. 3 GG als auch auf die UN-Behindertenrechtskonvention zurückführen, der Deutschland 2009 beigetreten ist.
Wer nicht durch den Behindertenstatus geschützt ist, hat auf wenig Anspruch. Wer in einer bayerischen Grundschule nicht einen Notendurchschnitt von 2,33 schafft, darf in Klasse 5 kein Gymnasium besuchen.
Wenn nun Eltern versuchen, dem „ganz normalen Auslesedruck“ des gegliederten Schulwesens zu entgehen, indem sie ihr Kind „außer Konkurrenz stellen“ („Mein Kind darf keine 6 für ein Diktat und keine schlechte Note im Fach Deutsch erhalten!“), dann hat das immer einen faden Nachgeschmack. Denn wer schützt das erwachsen gewordene Kind vor Personalchefs, die jede schriftliche Bewerbung mit mehr als drei Rechtschreibfehlern in den Papierkorb werfen? --91.97.57.33 17:55, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten
In den „Grundsätze[n] zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 04. Dezember 2003 in der Fassung vom 15. November 2007) [1] heißt es auf S. 2 f.: „Auch Schülerinnen und Schüler mit besonderen und lang anhaltenden Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben unterliegen in der Regel den für alle Schülerinnen und Schüler geltenden Maßstäben der Leistungsbewertung. Ein Nachteilsausgleich oder ein Abweichen von den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsbewertung kommt beim Erlernen von Lesen und Rechtschreiben in Betracht und wird mit andauernder Förderung in den höheren Klassen wieder abgebaut.“
Die Formulierung „kommt in Betracht“ sagt eigentlich alles: Entsprechende Regelungen sind ausschließlich Ergebnis einer wohlwollenden Ermessensentscheidung der Kultusbürokratie des betreffenden Landes. Weitergehende Ansprüche lassen sich nur aus § 209 SGB IX ableiten, der wiederum durch das GG und die UN-Behindertenrechtskonvention vor jeder Einschränkung oder gar Abschaffung geschützt ist.
Wenn Lese- und Rechtschreibschwäche tatsächlich eine Behinderung wäre, dann wäre übrigens auch ein Abbau von Nachteilsausgleichen im Laufe des Schülerlebens unzulässig. Auch behinderte Abiturienten müssten demnach vor einem Punktabzug wegen mangelhafter oder ungenügender Sprachrichtigkeit in Klausuren bewahrt werden.
Sollten sich die entsprechenden Fähigkeiten aber bis zum Abitur verbessert haben, dann spräche das gegen die Diagnose „Behinderung“. Denn der Normalfall einer Behinderung besteht darin, dass sich deren Symptome im Laufe der Zeit nicht abmildern oder verschwinden (z.B. bleiben die meisten Erblindeten ihr Leben lang blind). --CorradoX (Diskussion) 18:15, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Neuer Anlauf

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Es gibt zwei von Interessen geleitete Argumentationsstränge, die einander widersprechen, aber beide im Brustton der Überzeugung einen Anspruch auf Wahrheit beanspruchen, zumal beide Seiten sich auf rechtskräftige Gerichtsurteile stützen können. Daneben gibt es das extrem schwer zu verstehende Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 9. Juni 2016.

  1. Bereits in dem Beschluss der KMK vom 4. Dezember 2003 ist das Interesse zu erkennen, dem Staat nicht zu viele Pflichten aufzuerlegen. Seinem Wohlwollen sollen Regelungen zugunsten von Legasthenikern und Rechenschwachen zu verdanken sein, nicht irgendwelchen bundesweit gültigen rechtlichen Verpflichtungen.
    Das Bestreben, nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland nicht zu vielen Menschen einen Behindertenstatus zuerkennen zu müssen (was zu steigenden Sozialausgaben führen müsste), ist auch in dem Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover vom 10. Februar 2012 zu erkennen. Klare Aussage: Nicht alle Legastheniker (und Rechenschwache) dürfen als behindert gelten.
    Das Urteil des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 20. September 2012 setzt die niedersächsische Tradition fort, indem es von einem „den Behinderungsbegriff erfüllenden Ausmaß der Legasthenie“ spricht. Demnach gibt es also Ausmaße der Legasthenie, die zu einer Ablehnung eines Antrags auf Anerkennung einer Behinderung führen müssen.
  2. Das Verwaltungsgericht Kassel hingegen stellte bereits am 23. März 2006 fest: „Bei der Legasthenie, die durch fachärztliches Gutachten bestätigt worden ist, handelt es sich um eine Behinderung i. S. d. Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG, auf die im Schulrecht Rücksicht zu nehmen ist“. (Quelle: [2]) Rechtsanwälte, die für ihre Mandanten Rechte nach Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG bzw. nach der UN-Behindertenrechtskonvention erstreiten wollen, berufen sich gerne auf das Kasseler Urteil, obwohl sie dabei bis 2012 in Niedersachsen auf taube Ohren stießen.
    Überraschenderweise ist auch der Niedersächsische Landesverband Legasthenie & Dyskalkulie e. V. der Ansicht, dass nicht alle Legastheniker und Rechenschwache sich auf Rechte berufen könnten, die Menschen mit Behinderung zustehen. Dies treffe nicht auf Betroffene zu, die sich nicht von einem Arzt eine Lese-Rechtschreib-Störung bzw. Dyskalkulie hätten bescheinigen lassen und keinen Antrag auf Ausstellung eines Behindertenausweises gestellt hätten bzw. von ihren Eltern hätten stellen lassen.
    Merke: Behindert ist ein Legastheniker dann, wenn ihm ein Facharzt die „Krankheit Legasthenie“ und das zuständige Versorgungsamt einen (wenn auch niedrigen) Grad der Behinderung bescheinigt haben.
  3. Das Bundesverfassungsgericht hält sich in seinem Urteil vom 9. Juni 2016 zurück, was Sachaussagen anbelangt. Es übt vor allem Verfahrenskritik (am Ausschluss einer Rückverweisung des Falls ans Verwaltungsgericht). Es hält es für geboten, die Fragen, um die es in der Sache geht, vom zuständigen Verwaltungsgericht grundsätzlich (also nicht nur einzelfallbezogen) klären zu lassen.
    Offenbar hält es aber die Krankheitstheorie für sachlich zutreffend, indem es von „an Legasthenie leidenden Schülern“ spricht („Leidender“ ist die wörtliche Übersetzung des lateinischstämmigen Wortes „Patient“; „Patient“ wiederum werden nur Kunden im Medizinbetrieb genannt).

Das BVerfG tut imo gut daran, sich nicht mit den Wissenschaftlern anzulegen, die für die WHO arbeiten. Der Kampf der Gruppe 1. gegen die Einstufung von Legasthenikern als „Kranke“ (vgl. vor allem das Extrembeispiel [3]) gleicht also einem „Kampf gegen Windmühlenflügel“.
Andererseits weiß das Gericht auch, dass es die Büchse der Pandora öffnet, wenn es allen möglichen Gruppen qua großzügiger Handhabung des Behinderungsbegriffs die Möglichkeit eröffnet, dem Sozialstaat neue Rechnungen zu präsentieren. Wenn alle Legastheniker und Rechenschwache als „behindert“ gelten würden, dann hätten sie alle womöglich einen Anspruch auf Integrationshelfer u.a. Wohltaten des Sozialstaats. Sie dürfen als Behinderte ja nicht „diskriminiert“ werden. Wer hingegen bloß nur etwas zu schlecht lesen, schreiben und rechnen kann, wäre dann weiterhin auf die bloße Gnade der Kultusbürokratie angewiesen. --91.97.74.253 10:26, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Gruppe 1 ist mitnichten „besiegt“. In dem 2017 veröffentlichten Infoschreiben der Bezirksregierung Düsseldorf halten die beiden Autorinnen offenbar gar nichts vom Gang zu Ärzten und zum Versorgungsamt als Regelmaßnahme. Auf S. 18 ist zu lesen: „Wenn eine Förderung auch in kleinen Gruppen zu keinerlei Leistungszuwachs führt, sollten Lehrerinnen / Lehrer den Erziehungsberechtigten außerschulische Förder- und Therapiemöglichkeiten empfehlen.“ und: „Außerschulische Maßnahmen sollten mit der Schule abgestimmt werden. Die Kosten für außerschulische Maßnahmen tragen die Eltern.“ Ganz wie das Verwaltungsgericht Hannover und das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht meint die BR Düsseldorf: „Das Jugendamt kann die Kosten übernehmen, wenn gutachterlich (durch approbierte Psychologen bzw. Psychotherapeuten) eine schwere Lese-Rechtschreibstörung nach der Diskrepanzdefinition ICD 10 festgestellt wird, eine seelische Beeinträchtigung droht oder schon eingetreten ist, und die seelische Entwicklung zu mangelnder Eingliederungsfähigkeit in die Gesellschaft führt. Letzteres bedeutet im Schullaufbahnkontext, dass die Schülerin / der Schüler keinen – den sonstigen Fähigkeiten gemäßen – Schulabschluss erreichen kann.“
Bereits auf S. 15 machen die Autorinnen deutlich, dass selbst schwere Teilleistungsstörungen für sie nicht zu den „Behinderungen“ zählen.
Nach wie vor suche ich übrigens nach der expliziten Aussage des Bundesverfassungsgerichts: „Alle Schüler mit massiven Problemen in den Bereichen Lesen und Rechtschreibung müssen als behindert anerkannt und entsprechend behandelt werden (indem ihnen überall in Deutschland mindestens längere Bearbeitungszeiten und ein Notenschutz zugestanden werden, und zwar bis zur Abiturprüfung).“ --CorradoX (Diskussion) 19:12, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten

NPOV

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Vermutlich wirkt mein letzter Hinweis (auf die Sichweise von Finanzpolitikern) wie ein Fremdkörper.
Das liegt aber daran, dass dem gesamten Artikel die Leitfrage zugrunde liegt: „Wie kann man Betroffenen und ihren Eltern wirkungsvoll helfen?“
Diese Frage ist legitim. Ihre praktischen Konsequenzen führen aber geradewegs in die Dilemmata, die von der deutschen Gesundheitspolitik her nur allzu bekannt sind. Die Aussage der Bezirksregierung Düsseldorf legt den Finger in die Wunde: „Eltern zahlen für Extras!“
Solange es das gegliederte Schulwesen und die damit verbundenen Auslesmechanismen gibt, werden es immer die eher wohlbetuchten Eltern sein, die sich nicht scheuen, intensive Gespräche mit Lehrkräften und Schulbehörden über ihr Kind mit LRS zu führen, und die (in Verbindung mit dem Einsatz guter Rechtsanwälte) dafür sorgen, dass es ihrem Kind besser geht als denen, die „bloß“ den normalen Unterricht und Förderunterricht erhalten und sich nicht gegen normal lange Klassenarbeiten und Notenpunkt-Abzüge wegen unzureichender Rechtschreibleistungen wehren.
LRS als Politikum kommt in diesem Artikel zu kurz. --CorradoX (Diskussion) 11:47, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten

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Aktuelle Fußnote Nr. 7 enthält einen nicht mehr funktionierenden Link. Mir ist nicht ersichtlich, warum die bei der entsprechenden Aussage im Artikel genannten "Formen" erst später entstehen sollten. --2A02:908:1963:180:7DDC:EAEE:F898:F51B 23:20, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Schwäche ungleich Störung

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Rein Wissenschaftlich gibt es den unterschied. hier mal der unterschied: Lese-Rechtschreib-Störung (die Legasthenie/ICD-10F81): Hat Genetische Hintergründe, ist dauerhaft, hat keine Begründung in fehlenden Kenntnisse in der Sprache und ist nicht heilbar! Bei Therapie wird Erfolg meist erreicht, durch die Entwicklung von Strategien. Lese-Rechtschreib-Schwäche: Kann eine Vielzahl von gründen haben und ist einfach ein zurück hinken hinter dem Klassen durchschnitt im Bereich Schreiben und/oder Lesen. Hier kann auch einfach das fehlende erwerben der Fähigkeiten der Grund sein. Bei Therapie kann Wiederholung (Aufholung) des Stoffes Ausreichen. (Personen mit einer Störung könnten auch unter Schwäche fallen, Personen mit einer Schwäche jedoch nicht notwendiger weise unter den Begriff Störung)

Warum diese Verwischung der Themen in einiger Literatur existiert, ist teils eine Selbsterfüllende Prophezeiung. Manchmal führen Fehldiagnosen dazu das Therapeuten die Annahme Entwickeln, dass vermeidliche Personen mit Legasthenie durch den aufholprozess genau so fortschritte machen. Außerdem werden im Gesellschaftlichen Diskurs die Wörter häufig vertauscht, da die Diagnosen Teils undifferenziert Erklärt werden. Dies passiert vor allem weil sie von Lehrpersonal durchgeführt werden, die keinen umfänglichen Test machen (Zb. nur einen Lesetest und die Hamburgerschreibprobe). Diese Vermischung hat zur folge, das ganze Passagen in diesem Artikel nicht Stimmig sind. Außerdem würde das die Behinderungs debatte erleichtern.

Die Position von Wolfram Meyerhöfer im Absatz Alternative Sichtweisen versucht hier auch was zu "Verkaufen", das sollte bedacht werden. Damit will ich nicht sagen das Solche konträren (aber nicht im größeren Konsens Befindlichen) Meinungen keine Erwähnung finden sollten, sie Sollten jedoch nicht den gesamten Artikel Einnehmen. (und gibt es ja bereits doppelt, nochmal unter Kritik)

Daher wäre ich dafür wenn die "Schwäche" aus dem Text gestrichen wird (und evt. separat behandelt wird). Agentakt (Diskussion) 22:12, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

prominente Legastheniker fehlen bisher im Lemma

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berühmte Legastheniker und Dyskalkulenten
Zusammengetragen vom Kölner Arbeitskreis LRS & Dyskalkulie e.V.
https://lrs.koeln/wp-content/uploads/2018/07/Ber%C3%BChmte-Legastheniker-Tabelle.pdf


Ferdinand Piëch, Richard Branson und Steve Jobs: Diese Schwäche teilen überraschend viele erfolgreiche Menschen
Julia Beil 27 Aug 2019
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/ferdinand-piech-und-steve-jobs-warum-ueberraschend-viele-erfolgreiche-menschen-legastheniker-waren-2019-8/


Steve Jobs, Richard Branson, Bill Gates und Co.: Diese Promis leiden an Legasthenie
30.09.2021 | 12:10
https://www.vox.de/cms/steve-jobs-richard-branson-bill-gates-und-co-diese-promis-leiden-an-legasthenie-4840324.html?c=d2d5

--Über-Blick (Diskussion) 09:03, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich kann nur zustimmen, dass der Artikel um eine Liste prominenter Legastheniker ergänzt werden sollte. Aber ich glaube nicht, dass alle und jeder, der auf den von @Über-Blick: verlinkten Quellen steht, wirklich Legastheniker sind. Nur weil jemand manchmal Rechtschreibfehler macht, ist er/sie noch lange kein Legastheniker. Also bitte nur jene übernehmen, wo es wirklich klar ist, wie z.B. bei Steven Spielberg, der nicht nur aufgrund einer Selbstdiagnose sagt, dass er Legastheniker sei. --81.6.59.149 12:56, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Unnütz wie ein Kropf, rechtlich, moralisch und faktisch sehr fragwürdig. Geilt man sich daran auf, wenn man liest, dass XY (angeblich) Legastheniker ist oder befriedigt es nur den persönlichen Voyeurismus? Wikipedia soll (angeblich) eine Enzyklopädie sein und nicht eine Sammlung unnützen (und fragwürdigen Gerüchte-) Wissens. Die Quellen sind faktischer Müll, denn man beruft sich dort z.B. auf Wikipedia, Selbstdarstellung, Boulevardblättern oder ist selbst Teil des Boulevards. Legasthenie oder nicht wird nicht durch Selbstdiagnose, Selbstdarstellung, Journalistendiagnose oder durch den Hausarzt festgestellt. -- WikiMax - 13:28, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten

30. September Bundesweiter Tag der Legasthenie & Dyskalkulie

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30. September: Kein Welttag aber bundesweit Tag der Legasthenie und Dyskalkulie
https://worldday.de/30-september-kein-welttag-bundesweit-aktionstag-legasthenie-und-dyskalkulie/

Tag der Legasthenie und Dyskalkulie
https://www.bvl-legasthenie.de/veranstaltungen-kursangebote/bvl/tag-der-legasthenie-und-dyskalkulie.html

Bundesweiter Aktionstag
30. September
https://www.bvl-legasthenie.de/aktionstag.html

Tag der Legasthenie & Dyskalkulie
Gepostet von mfs | Sep 24, 2021 | 0 |
https://www.stadtrand-nachrichten.de/tag-der-legasthenie-dyskalkulie/

Tag der Legasthenie und Dyskalkulie
https://www.kindervertretung.de/de/veranstaltungskalender/tag-der-legasthenie-und-dyskalkulie/2021-09-30/133

Veranstaltungen zum Tag der Legasthenie & Dyskalkulie am 30.09.2021 in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek Steglitz-Zehlendorf
https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1129290.php

30.9.2021: Tag der Legasthenie & Dyskalkulie
https://www.berlin.de/stadtbibliothek-steglitz-zehlendorf/aktuelles/artikel.1129129.php

--Über-Blick (Diskussion) 09:05, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten