Diskussion:Libertarismus/Archiv/2007
"Libertäres Institut"
Die Einfügung eines Links zum "Libertären 'Institut'" sollte ja wohl ein schlechter Scherz sein. Das ist kein "Thinktank", sondern bloß eine aus etwa vier Links bestehende Privatseite von drei Privatpersonen, die ohnehin schon auf allen anderen hier genannten Seiten zu finden sind. Unter einem "Thinktank" sollte man zumindest erwarten, dass dort Beteiligung von Usern möglich ist oder Ähnliches. Der Eintrag war zu entfernen, da die verlinkte Seite null weiterführende Informationen bietet; der Eintrag sollte offenbar nur der Propaganda einzelner Protagonisten des deutschsprachigen Libertarismus dienen. - 3. Mai 2005.
- Bei einem Thinktank muss eine "Beteiligung der User" notwendig sein? Informiere Dich bitte, was ein Thinktank ist. --Ankon 13:43, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Zustimmung, sollte mindestens als Link auf die Seite. Diese Seite wird von David Schah betrieben. Wenn man den nicht kennt, sollte man hier nicht unbedingt mitdiskutieren. Einer der Gruender des EF-Magazins.
Robert Anton Wilson
Habe den Abschnitt über RAW herausgenommen: Er ist weder ein anerkannter Psychologe noch Philosoph, sondern eher ein populistischer Autor. Und dass seine Schriften „scharfsinnig“ und „witzig“ sind, ist eine subjektive Einschätzung. --Don Piano 14:48, 8. Feb. 2007 (CET)
"Linkslibertarismus"
wurde als eigenständiges Lemma nach Löschdiskussion vom 23.5.07 gelöscht. Falls jemand den Text haben möchte, um (unter Nennung der dortigen Autoren) ein Aufbohren des Abschnitts vorzunehmen (was nicht unbedingt nötig scheint <- irrelevante persönliche Meinung) bitte melden. --He3nry Disk. 11:21, 5. Jun. 2007 (CEST)
Eigentum
Zitat:"während Anarcho-Kapitalisten darauf verweisen, dass im Verhältnis der Staaten zueinander eine ebensolche Situation besteht, dass es keinen obersten Gewaltmonopolisten gibt und friedliches Zusammenleben inklusive Eigentumsschutz offensichtlich möglich ist." Diese Aussage ist oberflächlich und so nicht haltbar! Betrachtet man die Geschichte des 20. Jahrhunderts, so eröffnet sich ein anderes Bild: 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg - danach war das "friedliche" Zusammenleben nur durch das "Gleichgewicht des Schreckens" möglich! Betrachtet man das 21. Jahrhundert so sieht man, dass anarchistische Bestrebungen - eben die, die den Eigentumsvorbehalt geltend machen - zu kriegerischen Auseinandersetzungen führen. Das ersehnte Regulativ, um ein friedliches Zusammenleben zwischen den Staaten zu ermöglichen und deren Beziehung auf eine rechtliche Grundlage zu stellen wäre die Uno! (Sie ist heute leider noch ein zahnloser Tieger) Empfehlung: Kant lesen! ("Zum ewigen Frieden) EK
- Häh, Du willst damit sagen, dass die Weltkriege aus anarchistischen Bestrebungen herrühren, die den Eigentumsvorbehalt geltend machten? Kann ich nicht nachvollziehen. --Told 09:26, 11. Jul. 2007 (CEST)
Libertarianism, libertarian, libertär
Diese drei Begriffe werden ja in allen europäischen Sprachen auch synonym zu Anarchismus bzw. anarchistisch verwendet. Vor der Überarbeitung gab es noch den Abschnitt sozialistischer Libertarismus. In Europa war im 19. Jahrhundert "libertarian" bzw. "libertär" noch ein verbreitetes Synonym für anarchistisch]. Zur Vollständigkeit des Artikels fehlt ein Hinweis darauf. Da die Darstellung der umkämpften Begrifsshoheit gleich in den Anfang gehört, möchte ich sie nicht unabgesprochen einsetzen. Ich haue erst mal einen Vorschlag raus, der mir selbst etwas zu holprig klingt. Vielleicht können wir ihn gemeinsam erarbeiten:
Unter Libertarismus (lat. liber: frei) versteht man seit den 1930er Jahren vor allem eine aus den USA stammende politische Philosophie, welche eine Laissez-faire-Gesellschaft fordert [1]. Libertäre betonen, dass jedes Individuum das Recht hat, mit seinem Leben und seinem Besitz zu tun, was immer dieses möchte, solange dadurch diese Freiheit anderer Individuen nicht verletzt wird. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff noch synonym für anarchistisch benutzt und wird teilweise auch heute noch so verwendet. Dieser Artikel behandelt die US-amerikanische Ideologie.
--Sargoth disk 13:23, 15. Jul. 2007 (CEST)
"Unterströmungen" und "Andere Formen des Libertarismus"
Ich denke diese beiden Abschnitte lassen zusammenfassen. Sie isnd inhaltlich sehr ähnlich und enthalten beide das Thema Unterströmungen. Man kann nicht wirklich feststellen, ob eine Richtung eine Unterrichtung, oder Variante ist, denn letztlich ist auch "Libertarismus" bloß eine verallgemeinerung lediglich ähnlicher (und letztlich individueller) politischer Philosophien. --RedZiz 23:40, 14. Aug. 2007 (CEST)