Diskussion:Licht/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von OlafTheScientist in Abschnitt kürzer vs. größer
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Hat Licht Masse???

Ich bin zwar ziemlich überzeugt, dass Licht keine Masse hat. Dennoch habe ich heute in einem "Welt der Wunder" gelesen, dass Licht Asteroiden bremsen oder beschleunigen kann, ein kaum wahrnehmbarer und doch messbarer Wert. Ich werde sobald eine EMail an die Redaktion schreiben... Antworten erwünscht

Licht besteht aus Photonen, d.h. Licht hat eine Masse, wenn auch eine winzig kleine. --78.48.192.94 17:17, 29. Mai 2009 (CEST)

Licht besteht aus Photonen die keine Ruhemasse besitzen. Dh.: ein Photon das stillstehen würde (im Bezug auf den Betrachter) hat keine Masse. Doch jedes Teilchen das sich in Bewegung befindet hat eine träge Masse die mit der Geschwindigkeit (eigentlich der kinetischen Energie) zunimmt. (physikalische Definition: Ein Photon ist ein Teilchen mit Ruhemasse 0)-- Firescrat 04:52, 18. Nov. 2009 (CET)

Metainformation zum Begriff Licht

Hallo Thomas7,

du hast heute zum dritten(?) mal in diesem Monat in den Literaturverweisen im Artikel Licht das Inhaltsverzeichnis und die Schlagwörter eines Buches angegeben. Ich finde es toll, dass du dich um Literatur bemühst, aber es reicht die normale Referrenz anzugeben. Falls du es aus irgendwelchen Gründen es für notwendig hälst, bei diesem Buch anders zu verfahren, wäre es nett, wenn du diese erst einmal auf der Diskussionsseite erklärst, sonst wird es immer gleich wieder revertiert werden. Daran haben weder du noch die, die es rückgängig machen, Spaß. Grüße, Night Ink 00:11, 16. Okt 2004 (CEST)

Licht ist nicht nur m.E. nach einer der buchstäblich schillerndsten Phänomene und erregt in der Physik ein großes Interesse. Ich hatte mit der Sammlung von Schlag- und Stichworten versucht, diese Vielschichtigkeit in Wikipedia sicht- und suchbar zu machen. Was hat Kadmiumsulfid mit Van Gogh zu tun, wie hängt das Plancksche Wirkungsquantum mit der Ultraviolettkatastrophe zusammen? Zusammenhänge sollten in Wikipedia besser sichtbar gemacht werden, als in papiernen Medien. Mir fiel nichts anderes ein, als diese Schlag- und Stichwörter bei den bibliographischen Daten zu dem Buch (Perkowitz: kurze Geschichte des Lichts) aufzulisten, in welchem sie besprochen sind. Aber vielleicht weisst Du, wo man Metainformation zu Wikipedia-Artikeln besser unterbringt. Thomas7 11:02, 16. Okt 2004 (CEST)
Beschreib die Zusammenhänge doch kurz im Artikel. Dann kann ein Besucher auch mehr damit anfangen als mit einer Linkliste. Das ist zugegeben einige Arbeit, aber dieser Artikel sollte sowieso einmal überarbeitet und strukturiert werden. Insbesondere sollte auch eine Abgrenzung zu Farbe und Farbwahrnehmung bestehen, die ich zur Zeit nicht richtig sehe. Der Zusammenhang von Kadmiumsulfid und Farbe sollte sicherlich in einem anderen Artikel stehen (zB.: Farbstoff, Pigment, Farbmittel, Anstrichmittel, ach herje, auch da müsst mal jemand aufräumen...). Ein Hinweis auf die Ultraviolettkatastrophe sollte unbedingt in den Artikel, da hast du auch recht.
Eine Schlagwortliste bei einem Buch ist aus mehreren Gründen ungünstig:
  1. es hebt das Buch besonders hervor, wenn aber mehrere bücher so hervorgehoben werden, werden einige Literaturverweise länger als die artikel. Außerdem wird es immer Streit geben, welche Bücher so hervorgehoben werden sollen.
  2. Eine Liste mit so vielen Links sagt gar nichts aus. Damit ist dem Besucher nicht geholfen. Auch unter Siehe auch sollten nie mehr als 5 links stehen, sonst ist es nicht mehr hilfreich.
Das war meine bescheidene Meinung. Wenn dich das Thema so begeistert, wäre es supertoll, wenn du dich des Artikels annehmen könntest. Arbeit gibt es genug, ich habe z.Z. leider nicht die zeit :-( --Night Ink 17:11, 16. Okt 2004 (CEST)

Licht ist sichtbar in dem Wellenlängenbereich(1) von ca. 380-780nm, das Spektrum ist also weiter als "nur" 400-700nm

(1)hier ist Vakuumwellenlänge gemeint. Die Wellenlänge ist abhängig vom Medium in dem sich das Licht ausbreitet. Es wird kurzwelliger, je höher die optische Dichte und somit je höher der Brechungsindex des Mediums ist. Langwelliges Licht lässt sich aber nicht sichtbar machen, indem die Wellenlänge "kürzer gemacht" wird. Ganau genommen ist die Sichtbarkeit des Lichts nur von der Frequenz abhängig und die ist unabhängig vom Brechungsindex.

Ist Licht sichtbar?

Vor kurzem habe ich gelesen, daß Licht unsichtbar ist und erst durch die Wechselwirkung mit Materie sichtbar wird. Der Beweis den der Autor anführt, ist die Tatsache daß man den Lichtstrahl eines Filmprojektors in einem Kino nicht sieht, außer man bläst Zigerettenrauch hinein. Aber unter welchen Bedingungen kann man überhaupt Licht sehen? Licht sieht man, wenn Lichtteilchen, die sogenannten Photonen, die Netzhaut treffen und dort elektrische Impulse auslösen, die dann vom Gehirn zu einem Bild verarbeitet werden! Und nur dann!

Da der Lichtstrahl eines Filmprojektors in Richtung Leinwand gerichtet ist, kann man ihn nur sehen wenn man sich vor die Leinwand stellt. Ansonsten geht das Licht an den Augen vorbei. Man sieht den Lichtstrahl eines Filmprojektors im Rauch nur weil ein Teil davon in Richtung der Augen reflektiert wird, und sie sich somit innerhalb dieser Lichtstrahlen befinden. Denn das gilt auch für diffuses Licht. Nur daß dann die Lichtstrahlen in jede Richtung gehen. Ein Geräusch das die Ohren nicht trifft, hört man ja auch nicht.

Wenn man sich also außerhalb eines Lichtstrahls befindet, sieht man das Licht nicht, weil es die Augen nie erreicht. Aber auch wenn man sich innerhalb eines Lichtstrahls befindet, sieht man das Licht nicht, solange es die Netzhaut noch nicht erreicht hat. Denn wie sollen Lichtteilchen elektrische Impulse in der Netzhaut auslösen, wenn sie noch nicht dort angekommen sind? Es ist also Unsinn, das Licht in “unsichtbares” und “sichtbares” Licht einzuteilen. Und es ist Unsinn zu fragen ob Licht unsichtbar ist, solange es nicht in Wechselwirkung mit Materie gekommen ist.–– 158.64.27.1 09:22, 1. Aug 2005 (CEST)

Kann Licht altern?

Vom Physiker H.J.Treder habe ich mal gehört, daß es bisher unmöglich ist, das Alter eines einfallenden Licht"strahls" zu bestimmen. Wenn aber unbekannt ist, wie lange ein Lichteindruck zum menschlichen Auge (oder zu einem technischen Gerät) unterwegs war, wie soll dann galaktische Entfernungsbestimmung funktionieren? Dann wäre es z.B. möglich, daß wir einen Stern sehen, der vor einer Mrd. Jahre gestorben ist, der aber 1,5 MRD Lichtjahre von uns entfernt war. Dessen einstigen Ort würden wir niemals bestimmen könnten.

Alles, was Du über die Entfernungsbestimmung im All wissen willst, erfährst Du allgemeinverständlich bei Prof. Lesch ("Alpha Centauri", RealVideo):
Wie misst man Entfernungen im All? Teil I
Wie misst man Entfernungen im All? Teil II
Wie misst man Entfernungen im All? Teil III
Zusammen dauern die Videos eine Dreiviertelstunde. Lichtalterung wirst Du allerdings vergeblich darin suchen.
Zum Thema "Lichtalterung" ist vielleicht auch noch interessant:
Wird Licht müde?
Ich hoffe, ich habe jetzt richtig verlinkt (ich sitze momentan an einem Rechner ohne RealPlayer). Wenn nicht, sind diese Sendungen (und viele weitere) hier zu finden. --Ce 16:59, 29. Aug 2005 (CEST)
Photonen haben zwar im Ruhezustand eine Halbwertszeit, als Lichtteilchen bewegen sie sich aber mit Lichtgeschwindigkeit. Gemäß der Lorentz-Transformation aus der speziellen Relativitätstheorie ergibt sich also für die Zeitdilatation:
Das bedeutet letztlich, dass Licht aus der Sicht des Betrachters nicht altert.--Chip62 m 13:32, 21. Aug 2006 (CEST)
@Chip62: habe Rechtschreibung und Formelsatz deines Kommentars überarbeitet - nichts für ungut. — MovGP0 19:16, 21. Aug 2006 (CEST)
Mathe und Physik sind bei mir schon sehr lange her. Danke für den Limes ;-). Der macht das Phänomen deutlich. Ein Körper altert umso langsamer, je nächer er an die Lichtgeschwindigkeit kommt. By the way. Gibts irgendwo hier eine Beschreibung des Formelsatzes?
Gibt es: Hilfe:TeX --Ce 11:43, 22. Aug 2006 (CEST)
THX--Chip62 m 10:30, 23. Aug 2006 (CEST)

Licht eine hohe Radiofrequenz ?

so wie ich verstanden habe ist licht eine elecktomagnetiche welle so wie radio usw

wen man einen "radiosender" so dimensonirt das es im richtigen THz bereich sendet könte man so licht erzeugen? konte man fileicht sogar so eine efizentere lichterzeugung realisiren ?

wen die ide zu apgehoben ist bitte erklären warum ok präzison wär warscheinlich ein zimlich groser aspeckt bei der sache bei wellenlängen fon einigen wenigen nm

meik (legesteniker)

Die Mikrowelle ist doch schon ein gutes Beispiel, oder Infrarot. Mikrowelle ist fast infrarot und sie wird genauso generiert wie normale Radiowellen. Mit der Wellenlänge ändern sich verschiedene Eigenschaften wie Durchgängigkeit durch Wände. Längere Wellen gehen eben einfacher durch die Wand und kurze nicht mehr und ganz kurze gehen wieder durch.--Matthias Pester Diskussion 17:59, 23. Okt 2005 (CEST)
Übrigens, eine effizientere Lichtherstellung wird mit einem Radiosender nicht möglich sein. Zudem ist die Wellenlänge die über diese Technik erzeugt werden kann begrenzt.--Matthias Pester Diskussion 18:02, 23. Okt 2005 (CEST)

ich hab mir das mit der mikrowelle einmal angeschaut da ich dachte das das ein lohnender ansatz ist da einmal genauer nachzuforschen und habe im artickel http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellenherd festgestellt das die frequens leider fiel zu gering ist ..."Mikrowellenherde benutzen elektromagnetische Strahlung von typischerweise rund 2,455 GHz"... die nicht einmal annähernd an das sichtbare licht komt (rot ist ja in einem bereich von 462 - 400 THz) ich hab mir einmal die technick angeschaut und so wie ich das versteh hat das mit einem normalen radiosender wenig zu tuhen mit einem magnettron wie er in einer mikrowelle benuzt wird is scheinbar wol auch nicht die nötige frequenz zu erreichen :( ist eine koplung fon frequens generatoren möglich so das sich die frequenzen addiren oder gar multipliziren ? mit welchen technicken lassen sich mölichst hohe frequenzen erzeugen ?

meik

Zum Beispiel mit Röntgenröhren. Röntgenstrahlen haben schon eine ziemlich hohe Frequenz (wesentlich höher als Licht). Im Prinzip handelt es sich hier um den gleichen Effekt wie im Radiosender: Beschleunigte Ladungen emittieren elektromagnetische Wellen. Nur dass man eben mit Schwingkreisen die nötigen Beschleunigungen nicht mehr hinbekommt, deshalb lässt man die Elektronen stattdessen mit voller Wucht gegen eine Metallplatte krachen. Einen schön sauberen Wellenzug wie beim Radiosender bekommt man so natürlich nicht hin.
Eine andere Möglichkeit ist die Synchrotronstrahlung. Auch hier werden Frequenzen bis in den Röntgenbereich hinein erzeugt, und auch hier kommt die Strahlung von beschleunigten Elektronen (in diesem Fall die Ablenkung, die die Elektronen im Kreis fliegen lässt).
Im Prinzip wäre es natürlich auch möglich, „einfach“ einen Radiosender auf eine hochrelativistische Geschwindigkeit zu bringen und sich dann in dessen Flugbahn zu stellen; für den Rest sorgt dann der Dopplereffekt. Allerdings sollte man dann zumindest für einen ausreichenden Abstand zum Sender sorgen, ein Zusammenstoß dürfte ziemlich unangenehme Folgen haben :-) --Ce 19:30, 20. Apr 2006 (CEST)
Mann, ich liebe solche Gedankenexperimente! (Besser als diese Nasen, die denken es wäre verboten, Dinge zu denken, nur weil sie (noch) nicht so ganz realistisch seien. ^^ Schrödinger hätte denen den Kopf abgerissen. ^^) — 88.77.184.75 08:45, 11. Feb. 2010 (CET)

Braunes Licht

Gibt es braunes Licht? --84.61.40.15 12:07, 10. Jan 2006 (CET)

Braun ist nichts anderes als dunkles Gelb. (Daher auch verschiedene Brauntöne, da es verschiedene Gelb/Orangtöne gibt.) Probiers selbst in ’nem Malprogramm aus. :) — 88.77.184.75 08:23, 11. Feb. 2010 (CET)

Die Wellenlängen-Farbzuordnung findest du ganz oben im Artikel. Demnach gibt es kein braunes Licht. Wie wir Überlagerungen verschiedener Wellenlängen wahrnehmen ist eine physiologische Angelegenheit.

Was faselst du für einen Schwachsinn?? s.o. — 88.77.184.75 08:23, 11. Feb. 2010 (CET)

Wellenlänge, Frequnz, Geschwindigkeit und Energie

Die vier hängen zusammen, man sollte sich auf Wellenlänge beschränken, weil das alles nicht konstant ist. Sehen wird man aber immer das licht in den farben der wellenlänge.

Die Wellenlänge ändert sich beim Eintritt in ein Medium mit anderer Lichtgeschwindigkeit (z.B. beim Eintritt ins Auge). Die Frequenz hingegen bleibt dabei gleich. Für die eigentliche Wahrnehmung ist außerdem die Photonenenergie (die aber durch die Frequenz eindeutig bestimmt ist) ausschlaggebend, die muss nämlich zum Anregungsenergiespektrum des Sehpigments passen. Somit kann man sagen, dass die Frequenz bzw. die Photonenergie für den Farbeindruck die entscheidende Größe ist, nicht die Wellenlänge. Unter Wasser sieht man daher trotz der unterschiedlichen Wellenlängen dieselben Farben wie über Wasser (wenn man einmal von der stärkeren Absorption des langwelligen roten Lichts im Wasser absieht). --Ce 18:52, 20. Apr 2006 (CEST)

Da das menschliche Sehorgan und die Verarbeitung des Sehreizes im Gehirn in einem Medium (Körper) geschieht, das eine annähernd konstante Lichtgeschwindigkeit hat, stimme ich hier zu. --ChaozCoder 12:06, 2. Mär. 2010 (CET)

Welle-Teilchen-Dualismus

Zitat: „Dieser Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes entzieht sich einer geschlossen anschaulichen Interpretation, ..“
Dieses Paradigma hört man leider immer wieder, dabei ist es doch ganz einfach zu veranschaulichen – nämlich mit flüssigem bzw. fließendem Wasser (oder stellvertretend auch mit jeder anderen Flüssigkeit) kann das Licht (bzw. die elektromagnetische Welle) doch sehr leicht veranschaulicht werden, denn auch hier gibt es sowohl Wellen (mit Wellenlänge, Frequenz, etc.) als auch Teilchien (bzw. Wasser-Moleküle) – also wo ist das Problem? Oder hab ich was bei dieser Analogie übersehen?
Gruß .. Spawn 09:53, 19. Apr 2006 (CEST)

Die Analogie funktioniert nicht, weil es sich beim Licht eben nicht um Wellen in einem aus Teilchen aufgebauten Medium handelt, sondern das Licht selbst Teilchencharakter hat, d.h. der Lichtstrahl selbst zeigt bei bestimmten Experimenten Eigenschaften, die man von Teilchen erwarten würde, insbesondere diskrete, einzeln nachweisbare Auftreffpunkte. Es ist also so, als ob beim Wasser eine über die ganze Breite verlaufende Welle, die den Strand erreicht, plötzlich kollabieren würde, um an genau einem einzigen Punkt des Strandes aufzutreffen. --Ce 18:59, 20. Apr 2006 (CEST)
Korrekt Michelson-Morley-Experiment war das Ende der Äthertheorie. Hier wurde bewiesen das sich Licht eben nicht in einem Weltäther ausbreitet, da es keine Relativgeschwindigkeit zum Medium sondern eben nur c gibt.
Nun, daß das Licht reine Energie und die (im Beispiel verwendeten) Wasser-Moleküle aus fester Meterie bestehen ist mir schon klar, aber es soll ja auch nur eine Analogie (und keine mathematische 1-zu-1-Abbildung) sein, um die Eigenschaften des Lichtes (auch für Leien) leichter verständlich zu machen. :-)
Gruß .. Spawn 11:02, 22. Apr 2006 (CEST)
Also, dass Licht "reine Energie" sei, dem möchte ich doch widersprechen. Denn wenn Licht reine Energie wäre, warum würde diese reine Energie nur mit elektrisch geladenen Teilchen wechselwirken?
Aber der Punkt ist, dass die Analogie nicht funktioniert. Die Analogie zu Photonen wären z.B. Gewehrkugeln: Das Gewehrfeuer besteht aus den Gewehrkugeln, und die Geschwindigkeit der Gewehrkugeln ist die Geschwindigkeit des Gewehrfeuers. Bei Wasserwellen hingegen wackeln die Wassermoleküle zwar, bleiben aber amsonsten an Ort und Stelle. Nur haben dummerweise Gewehrkugeln keine Welleneigenschaften (d.h. eigentlich haben sie sie auch, aber weil Gewehrkugeln so schwer sind, ist die Wellenlänge viel zu klein, um sie nachweisen zu können).
Noch deutlicher sieht man es bei den Phononen in Festkörper: Hier hat man sowohl die "klassischen" Teilchen (die Atome des Festkörpers), die schwingen (also die unmittelbare Analogie zu den Wassermolekülen bei den Wasserwellen), aber auch die Phononen, die man durch die Quantisierung der mechanischen Wellen erhält (also die Analogie zu den Photonen). Die Phononen sind etwas fundamental anderes als die Atome. Beispielsweise können sich Phononen in einem idealen Festkörper ungehindert bewegen, während die Atome nur ein wenig um ihren Gitterplatz schwingen können (deshalb nennt man es ja auch Festkörper, weil alles i.W. an seinem festen Platz bleibt). --Ce 14:19, 22. Apr 2006 (CEST)
Ok, ich präzisiere: Licht ist (zumindest nach meiner Auffassung) eine Form von reiner Energie, so wie z.B. auch (Elektro-)Magnetismus, Gravitation (im Sinne der Beschleunigung und nicht der Raumzeitkrümmung) oder auch jeder anderen Kraft aber auch wie Materie (siehe auch E=mc²). Und zumindest mir genügt diese einfache Analogie um diesen speziellen Charakter des Lichtes leicht zu veranschaulichen, bzw. finde ich diese Analogie allemal besser als der von mir zu Beginn dieser Diskussion zitierte sinnlose Satz, der nichts anderes besagt wie „man weiß es nicht besser“ und (zumindest der Autor) „hat nicht einmal eine Theorie dazu“.
Im Übrigen reagiert Licht bzw. Photonen nicht nur mit Elektronen und Protonen (also elektrisch geladene Teilchen), siehe z.B. Röntgenstrahlen oder Gammastrahlung. Und zumindest ein Teil der festen Materie (Elektronen) kann auch einen idealen Festkörper (wie etwa Supraleiter) ungehindert durchdringen.
Gruß .. Spawn 16:44, 22. Apr 2006 (CEST)
p.s. Die Analogie mit der Gewehrkugel funktioniert sogar noch besser, nur würde es (meiner Ausfassung nach) hier eben ein ganzer Strom (von unterschiedlich schnellen) Gewehrkugeln sein, um das Licht (als ganzes Spektrum) darzustellen. Und wie gesagt, es geht in meiner Analogie nur darum, den Welle-Teilchen-Dualismus zuveranschaulichen und nicht mehr.
p.p.s. Entschuldt bitte, ich hatte bei einem Teil meiner Anwort irriger Weise deine Phononen mit Photonen verwechselt. ..und Phononen kannte ich bis heute auch noch nicht. :-)
Gut, ich denke nun das der von mir zitierte Satz (zu Beginn dieser Diskussion) falsch ist, da dieser anscheinend von einer veralteten Anschauung des Lichtes ausgeht (bei der noch der Wellen- und Teilchencharakter nur getrennt voneinander betrachtet werden), wie es auch in der Einleitung im Artikel Welle-Teilchen-Dualismus steht.
Gruß .. Spawn 17:35, 22. Apr 2006 (CEST)

Hallo, weiß jemand was der Korpuskular-Charakter sein soll oder wer Korpuskular ist oder war? ..dann bitte mal eine ergänzende Anmerkung oder einen Link in den Artikel einfügen. Danke.
Gruß .. Spawn

Korpuskel = Teilchen. Ich habe das jetzt ersetzt. (Nicht, dass ich den Text drumherum besonders gelungen fände, aber da bin ich jetzt zu faul, das zu verbessern :-)) --Ce 22:32, 25. Apr 2006 (CEST)
Der Begriff Korpustel geht noch auf Newton zurück. Er meinte damit unendlich kleine Punktteilchen.
Licht hat sowohl Eigenschaften von Teilchen als auch Eigenschaften von Wellen. Welle-Teilchen-Dualismus. Die bekannteste Teilcheneigenschaft ist die Beugung an einem Spalt. Welle-Teilchen-Dualismus

Lichtspektrum

Warum sind in Licht andere Zahlenwerte angegeben als in Farbe? Lichtspektrum zeigt (bei Infrarot) wiederum andere Grenzwerte. In CIE-Normvalenzsystem kann man erneut abweichende Werte ermitteln. -- Smial 22:36, 24. Jun 2006 (CEST)

Was passiert mit dem restlichen Licht?

Das menschliche Auge erkennt die Farbe von z.B.: einem grünen Apfel doch nur weil der Apfel den grünen Anteil des Lichts spiegelt? Durch ein Prisma kann man ja sichtbar machen dass Licht aus verschiedenen Farben besteht?! Wenn das so ist, was passiert dann mit dem restlichen Licht? Im Teil PHYSIK habe ich über die Eigenschaften von Licht so viel verstanden: Licht is elektromagnetische strahlung und besteht aus Wellen und gleichzeit aus Materie. Wird jetzt also der grüne Teil das Lichts gespiegelt(und dadurch sehen wir den Aofel ja als grünen Apfel)- was passiert dann mit dem Restlichen Licht- also mit den restlichen elektromagnetischen Wellen die nicht gespigelt werden? Es würde mich sehr freuen wenn ihr mir Helfen könntet.

MfG Tim

Das restliche Licht wird vom Apfel absorbiert. Das heißt, es ist danach einfach nicht mehr da. Seine Energie endet als Wärmeenergie des Apfels. --Ce 11:23, 13. Aug 2006 (CEST)

Thx aber spiegel müssen das ja auch können. wenn man soiegen so ausrichtet das ein lichtstrahl der auf sie auftrifft immerwieder im zickzack gesoiegelt wird ist der ama ende des zickzacks nicht mehr so "stark" wie am anfang. mfG Tim

Richtig, auch Spiegel absorbieren ein klein wenig des auftreffenden Lichts; allerdings wenig genug, daß es normalerweise nicht auffällt. Im Übrigen ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Spiegel und Apfel, daß der Spiegel das reflektierte Licht größtenteils gemäß Einfallswinkel=Ausfallswinkel reflektiert (dadurch sieht man das Spiegelbild), während beim Apfel diffuse Reflexion überwiegt (das eintreffende Licht wird gleichmäßig in alle Richtungen verteilt). --Ce 12:56, 13. Aug 2006 (CEST)

Gravitation

"Nach der Relativitätstheorie hat das Licht zwar keine Ruhemasse, aber eine Masse aufgrund seiner Energie, die es transportiert. Demnach wird Licht im Gravitationsfeld abgelenkt. Es trägt aus gleichem Grund aber auch selbst ein schwaches Gravitationsfeld, das sich z.B. in einem Ringlaser nachweisen lässt."

Ich kann mich täuschen, aber meines erachtens hat die allgemeine Relativitätstheorie gerade das Newtonsche Verständiss der Gravitation dergestalt verändert das Massen nicht wegen ihrer Masse sondern wegen der Sie umgebenden Raumkrümmung die Bahn verändern. Die Anziehung des Lichtes Lichtes beruht folglich nicht auf dem Masseäquivalent sondern auf der Raumkrümmung des das Licht anziehenden Körpers. Auch die Aussage das Licht selbst eine Anziehungskraft ausübt machtg mir Kopfzerbrechen. Wie ist es dann überhaupt möglich das Lichtstrahen paralell verlaufen so müssten zwei parallel laufende Photonen sich gegenseitig von der Bahn ablenken. Oder seh ich da was falsch?--Chip62 m 10:22, 22. Aug 2006 (CEST)

Feld

Licht übt keine Anziehungskraft aus sondern es bewirkt eine Abstoßung (Strahlungsdruck - Arthur Ashkin). Es ist sozusagen das Gegenteil der Gravitation. Licht wird üblicherweise mit dem Begriff des Photons in Verbindung gebracht. Sehstrahltheorie und was es sonst noch so für Modellvorstellungen gibt. Ein uraltes aber nie wirklich beantwortetes Thema. Stellt man sich Licht aber als Feld (analog zum elektrischem oder magnetischem Feld), als Energiefeld vor, kommt man zu einigen Aspekten, welche die Erscheinungen des Lichtes recht gut beschreiben. Licht gehört zu einem es "emitierenden" Körper (es ist Bestandteil dieses Körpers), alle Wechselwirkungen zwischen den Körpern erfolgt über dieses Licht(feld). Nix Newtonsche spukhafte Fernwirkung. --FALC 22:29, 2. Okt 2006 (CEST)

Was ist DAS für Unsinn? Und - um es mit den Worten von Herrn Reich-Ranicki zu sagen: "Was will uns der Autor damit sagen?" 77.177.200.130 18:48, 3. Apr. 2007 (CEST)

Äh, Lichtstrahltheorie ist Unsinn! Kleine Lichtkorpuskeln sind Unsinn! Photonen - gelbe, blaue, rote - sind Unsinn! Elektromagnetisches Feld - das ist kein Unsinn!!! Schau dir mal die Geschichte an, also wer, was über Licht dachte - glaubte. Diese Feldgeschichte ist nahezu genial. Denk mal drüber nach! Herrn Einsteins Paradoxien verschwinden plötzlich. Und das ist gut so! :)

Was ist Lichtmüll???

Kann mir mal einer sagen was Lichtmüll ist????? 84.136.208.3 (16:03, 8. Mär. 2007) (sig mal wieder nachgetragen -- Smial 16:36, 8. Mär. 2007 (CET))

Ein Synonym zu Lichtsmog aka Lichtverschmutzung. Vergleichbar mit Interpunktionsmüll. -- Smial 16:36, 8. Mär. 2007 (CET)
Kommt denk ich vom englischen „light pollution“. Also dass man heutzutage z.B. in Städten die Sterne nicht mehr sehen kann, weil überall immer Lichter an sind die das überblenden. Für Astronomen ein echtes Problem! — 88.77.184.75 08:39, 11. Feb. 2010 (CET)

Eine mögliche Antwort: Lichtmüll

Lichtmüll ist etwas ganz gefährliches! Um den Lichtmüll zu verhindern sind extrem teure technische Einrichtungen erforderlich. Um die zu finanzieren benötigt der Staat Milliarden von EURO. Desalb gibt es demnächst eine Lichtmüllsteuer. Als Politiker würde ich erst einmal auf 120% des Bruttoeinkommens bestehen. Schätze, dass wäre gerade so kostendeckend. --Findichgut 00:29, 8. Aug. 2007 (CEST)
lol. Genau. Vor allem in Verbindung mit Dihydrogenmonoxid. Das ist eine große Konspiration, bei der die Regierung versucht zu vertuschen, dass daran jährlich tausende von Menschen sterben! ;) — 88.77.184.75 08:37, 11. Feb. 2010 (CET)

Gesetzgeber

Zitat aus der Richtlinie Licht von NRW: Eine für Anlagenbetreiber und Überwachungsbehörden gleichermaßen bundesweit rechtsverbindliche Klärung der Frage) wann Lichtimmissionen als schädliche Umwelteinwirkungen anzusehen sind, existiert nicht.
Toll. Ich meine umgekehrt sollte ein Hinweis auf Mindestbeleuchtungsstärken von Arbeitsstätten gegeben werden.--Kölscher Pitter 10:07, 17. Okt. 2007 (CEST)

Literatur: Walter Russel

Habe gerade gesehen, dass hier "Geheimnis des Lichtes" von Walter Russel als Literatur zum Thema Licht empfohlen wird. Haltet ihr das für eine gute Wahl? Ich zitiere mal aus dem Klappentext: "Im Anfang war die Liebe! Wie aus der All-Einheit unser Universum der Polaritäten entstand, die ewig zueinander streben und sich durchdringen, ohne sich je erreichen zu können, weil in Wirklichkeit schon alles eins ist. Das universale Partnerprinzip des rhythmischen, ausgewogenen Austauschs gilt für Naturwissenschaft und Technik ebenso wie für unser seelisches und geistiges Leben, es gilt für Galaxien, Menschen und Elementarteilchen, und die Eingeweihten aller Zeiten haben es immer schon gekannt. In unserer Zeit sollte jeder Mensch zum Eingeweihten werden, denn nur wenn wir die kosmisch gültigen Gesetze kennen, können wir sie bewusst anwenden. Und die bewusste, freiwillige Anwendung der kosmischen Gesetze ist das Schulungsziel dieses Planeten." Mag ja ein tolles Buch sein, ich habe es nicht gelesen. Aber hört sich das nicht etwas arg esoterisch an? Ich würde da Bücher bekannter, fachnaher Wissenschaftler bevorzugen, um mich fundiert und neutral über Licht zu informieren...

Danke für den Hinweis. Ist entfernt. --Jörg-Peter Wagner 08:36, 17. Jan. 2008 (CET)


Ich habe eine Frage. Wie weit kann Licht kommen? Wie lange kann es sich bewegen? --Wassermann

Formulierung: Elektronenhülle

Im Artikel unter der Rubrik "Physik" steht:

Wenn Elektronen in einem Atom von einem höheren auf ein niedrigeres Energieniveau springen, werden elektromagnetische Wellen emittiert. Wird sichtbares Licht emittiert, so spricht man von Lumineszenz.

Das ist nicht ganz richtig! 1. Elektronen springen nicht auf ein niedriegeres Energieniveau. Im Bohrschen Atommodell können sie von einer bahn in die andere springen. Aber das Bohrschemodell hat für die Physik keine gpültigkeit mehr, es ist veraltet. Meines Wissens benutzen es nur noch Chemiker um die reaktionen zu veranschaulich. Meines wissens ist das Aktuelle Modell; das der Atomkern von einer "Wolke" aus Elektronen umgeben wird.

2. Der abschnitt bezieht sich auf ein Experiment mitdem bohr sein Modell beweisen wollte. er hat das Spectrum von neonröhren untersucht und dies in verbindung mit seinem teilchenmodell gebracht. das ist aber nicht ganz richtig. (vorallem das mit der Lumineszenz)

Wenn dan sollte der artikel doch auf neustem stand sein ;)

mfg. ruiin

Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Bohrsches_Atommodell -> http://de.wikipedia.org/wiki/Schalenmodell -> http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenphysik

Die dummen bis falschen zwei Sätze habe ich entfernt. Sollte gelegentlich durch eine bessere Darstellung ersetzt werden.--UvM 09:19, 31. Jul. 2008 (CEST)

Abschnitt Physik

Meiner Meinung nach sollte der Abschnitt im wesentlichen aus Verweisen bestehen, da Licht ja kein eigenständiges pyhsikalisches Phänomen ist, sondern elektromagnetische Strahlung, die in anderen Artikeln viel genauer beschrieben wird.

Er könnte so beginnen:

"Aus der Sicht der Physik ist Licht eine Form von elektromagnetischer Strahlung. Diese kann entweder als Welle oder als aus Teilchen (den Photonen) bestehend angesehen werden. (Welle-Teilchen-Dualsimus)."

Dann kurz etwas zur Ausbreitung (Verweis auf z.B. Optik, ...).

Dann etwas zur Entstehung in der äußerene Atomhülle (Verweis...).

Und nichts so spezielles (und willkürlich ausgewähltes) wie die Gravitationsablenkung, die Opazität oder den Weg eines Photons im Sonneninneren!

--Finger73 21:21, 30. Jul. 2008 (CEST)

Da halte ich nix von! Begründung: Licht ist nur eine Erscheinungsform (visuell erfaßbar) der uns ansonsten umgebenden physikalischen Erscheinungen. Ein heißer Körper beginnt zu leuchten - ein beleuchteter Körper wird heiß (Actio = Reactio). Ein Gravitationsfeld lenkt Licht ab - Licht lenkt ein Gravitationsfeld ab (Actio = Reactio). Ein Magnetfeld beinflußt Licht - Licht beinflußt ein Magnetfeld (Actio = Reactio). Ein elektrisches Feld beeinflußt Licht - Licht beinflußt ein elektrisches Feld (Actio = Reactio). Das Einzige was immer beobachtbar ist, ist Kraft - die Möglichkeit Bewegung zu erzeugen. Der Artikel mag in faßt allen Teilen Unsinn sein, aber er beschreibt sehr gut was wir sehen und als Licht empfinden. Infrarotes Licht sehen wir nicht mit den Augen, empfinden es als Wärme auf der Haut. UV- Licht sehen wir auch nicht... (MfG)

Wer hat sich denn den Witz erlaubt unter der Überschrift "Siehe auch" einen Eintrag mit Mehr_Licht auf Goethe einzubauen? Auch den drunter mit "Licht am Tag" auf "Taglichtfahrt" eines Autos. Dann kann ich ja gleich noch die Artikel Sonne, Mond und Sterne, Glühbirne und das bekannte Licht am Ende des Tunnels da aufführen. Finde die Artikel unter "Siehe auch" teilweise etwas an den Haaren herbeigezogen… MfG Blart 16:28, 13. Mai 2009 (CEST)

Danke für den Hinweis. Ich habe die Siehe-Auchs ausgemistet.---<(kmk)>- 04:15, 14. Mai 2009 (CEST)

Licht in der Gesellschaft

  • [1] Irgendwie scheint das mit dem "christlichen" Licht zusammenzuhängen. Sobald ich hier besser durchblicke, werde ich den Versuch unternehmen, diese Thematik im Artikel unterzubringen.
Austerlitz -- 88.75.203.240 13:11, 14. Jul. 2009 (CEST)
-- 88.75.203.240 17:13, 14. Jul. 2009 (CEST)

Oh Gott!

In der Physik steht der Begriff Licht auch für das gesamte elektromagnetische Wellenspektrum Arme Wikipedia. Und der arme Schüler, der das abschreibt.

Der erste Satz ist übrigens auch nicht besser Das Licht ist der für Menschen sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung. Wer denkt sich das eigentlich alles aus? (nicht signierter Beitrag von 188.98.97.177 (Diskussion | Beiträge) 00:58, 11. Nov. 2009 (CET))

Das Licht ist der für Menschen sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung. Dies ist die Definition von Licht in so ziemlich jedem Lexika der Welt (was es keinesfalls richtig macht). In der Physik steht der Begriff Licht auch für das gesamte elektromagnetische (Wellen)spektrum Dies mag einem seltsam vorkommen ist aber richtig und sollte auch genau so gesagt werden. Man denke nur an Röntgen, Mikrowellen, UV und sonstige Strahlung. Wichtig dabei ist, das alles Photonen unterschiedlicher Energie sein müssen. Vielleicht gefällt die Definition besser: Licht besteht aus Photonen unterschiedlicher Energie. Hauptproblem ist der im Sprachgebrauch unklare Begriff des Lichtes (und natürlich Schulbücher wo immer noch Licht als Welle gelehrt wird). Leider ist der gesamte Artikel überarbeitungsbedürftig falls man sich auf den (heutzutage) richtigen Stand der Physik berufen würde. In diesem Falle müsste alles was irgendwie mit Welle- Teilchen Dualismus zusammenhängt gestrichen werden. Doch selbst wenn das jemand machen würde, währe diese Änderung nur von kurzer Dauer... Somit dürfte zumindest im physikalischen Teil keinesfalls! etwas über Wellenlängen und dergleichen stehen und der Satz Licht besitzt sowohl Wellen als auch Teilcheneigenschaften gestrichen werden. Eine Möglichkeit wäre aber noch 2 Rubriken einzufügen und diesen in historisch und heute zu gliedern. Historisch Licht als Teilchen mit Welleneigenschaften, Wellenlänge.... Heute: Licht als Photon mit bestimmter Energie und Aufenthaltswahrscheinlichkeit laut der Wellenfunktion.-- Firescrat 04:39, 18. Nov. 2009 (CET)

Das darf man so einfach nicht stehen lassen. Ich kann nicht anders, ich muss es kommentieren: Physiker bezeichnen Gamma-Strahlung oder Radiowellen nicht als Licht! Licht ist eine elektromagnetische Welle, aber nicht jede elektromagnetische Welle ist Licht! Das gilt auch und erst recht in der Physik. Genausowenig wie jedes Säugetier ein Wal ist, nur weil der Wal ein Säugetier ist. Richtig ist, dass ursprünglich der Begriff Licht ausschließlich auf dem Wahrnehmungssinn des Auges beruhte und daher zwangsläufig als das für Menschen sichtbare Licht definiert war. Seit Maxwell und Hertz war aber endgültig klar, dass es keine festen Grenzen des Lichtes gibt, es also auch für Menschen unsichtbares Licht gibt, an den Rändern des sichtbaren Spektrums: Infrarot und Ultraviolett. Es wird daher auch von Infrarotlicht und UV-Licht gesprochen. (Welche als Bestandteile jeder Lichtquelle wie Feuer, Glühlampe und Sonne nachweisbar waren.) Das machte natürlich Sinn, soweit die entsprechende Strahlung "klassisches optisches Verhalten" zeigt, zB Beugung am Prisma, Reflexion an Spiegeln etc. und/oder eine ähnliche physikalische Ursache und Wirkung zeigt. Diese Verwendung von Licht auch außerhalb des "sichtbaren Lichtes" hat sich sprachgebräuchlich weitgehend intuitiv mit der Physik-Schulgrundbildung etabliert. Es wird sehr wohl differenziert zwischen für Menschen sichtbarem und unsichtbarem Licht. (Es ist ja seit langem bekannt, dass viele Tierarten ein anderes "Farbspektrum" wahrnehmen, als der Mensch. Dabei sind die Grenzen des sichtbaren Lichtes ebensowenig einheitlich festgelegt (siehe Diskussion auf en:wiki:light) wie die Grenzen ab der elektromagnetische Wellen definitiv kein "Licht" mehr sind. Ebensowenig sind übrigens überhaupt irgendwelche elektromagnetischen Spektralbereiche fest definiert. Sie sind entstanden aus den jeweiligen technischen Möglichkeiten der Erzeugung und Anwendung, die sich immer wieder erweitert und verändert haben. Teilweise überlappen sie sich inzwischen, manche Bereiche haben gar keine explizite Namen. Ein anderer Aspekt für Spektralbereiche ist die Wirkung der jeweiligen elektromagnetischen Strahlung die mit bestimmten typischen Anregungsenergien und Relaxationszeiten zu tun haben. (Zb. Aspekt der Anregung: kollektive Elektronenanregung, elektronische Übergänge in Molekülen/Atomen, Ionisationsenergien, Übergänge in Kernzuständen; Es gibt aber auch andere Aspekte, wie die der Transparenz in wichtigen "Medien" ZB. Atmosphäre -> Rundfunk oder Gewebe -> Röntgenstrahlung.)
Die Einleitung gibt diese Sachverhalte überhaupt nicht richtig wieder. Sie ist eine fatale Mischung aus naiver sprachgebräuchlicher und pseudowissenschaftlicher Darstellung und stellt in der Form mehr eine Gefahr für Wissen dar denn sie nützlich sein kann.
Es geht hier um Licht, mit der wahrnehmungsbasierten und der physikalischen Bedeutung, nicht jedoch um das Photon oder das elektromagnetische Spektrum, die jeweils erheblich weiter gehen. In einem Punkt gebe ich Dir dann doch recht: Nicht nur die Einleitung ist überarbeitungswürdig.Warum ich das alles nicht selbst ändere? Ich habe aus diversen Gründen meine Mitarbeit eingestellt. Bei nahezu jedem gelegentlichen Blick in und hinter die Kulissen der Wikipedia sehe ich mich immer mehr in dem Entschluss bestätigt. 8Pinguine 11:39, 18. Nov. 2009 (CET)

Farbspektrum: Beschriftung

In der Beschriftung des oberen Bildteils müsste "1 mm" wohl "1 Mikrometer" heißen. Das im Text erwähnte Infrarot hat sonst keinen Platz... --UvM 14:33, 28. Mär. 2010 (CEST)

Diese Diskussionsseite...

.. ist schon viel zu lang. Wer baut bitte die Archivautomatik ein? --UvM 14:35, 28. Mär. 2010 (CEST)

Diese Aussage

Allgemein kann man unterscheiden zwischen thermischem Licht, das aufgrund hoher Temperatur entsteht und näherungsweise ein Planck-Spektrum aufweist, und Licht aus Quantenübergängen, das ein Linien- oder Bandenspektrum aufweist. Bedeutet: thermisches Licht hat nichts mit Quantenübergänge zu tun. ??? FellPfleger 16:40, 9. Mai 2010 (CEST)

OK, ist vielleicht etwas unglücklich formuliert. Der Punkt ist, dass die spezifischen Quantenübergänge für die Form der thermischen Strahlung praktisch keine Rolle spielen (die Quantisierung der elektromagnetischen Strahlung ist natürlich wichtig, denn ohne die bekäme man die Planck-Form nicht hin). Das Spektrum ist alleine durch die Temperatur definiert (in der Realität allerdings nicht vollständig; der schwarze Strahler ist eine Idealisierung). Dies steht im Gegensatz zum nichtthermischen Licht, bei dem verschiedene Emissionslinien oder -banden explizit bestimmten quantenmechanischen Übergängen zwischen scharf definierten Zuständen oder Bändern zugeordnet werden können. --Ce 18:08, 9. Mai 2010 (CEST)

Monochromatisches Licht

Zitat: Monochromatisches Licht hat in der menschlichen Empfindung verschiedene Farben

Monochromatisch = einfarbig?!? --> einfarbig >< verschiedenfarbig! ich glaube ich bin farbenblind ;) -- Martin (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Martin Aggel (Diskussion | Beiträge) 15:35, 27. Nov. 2002 (CET))

Grafik

Könnte jemand meine Grafik mal auf richtigkeit checken und mir bei fehlern bescheid geben? Dann kann ich sie ändern und alles wird gut. Danke, Horst Frank (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Horst Frank (Diskussion | Beiträge) 20:56, 10. Nov. 2003 (CET))

Violett vs. ultraviolett

Violett beginnt bei 350nm (nicht signierter Beitrag von 83.129.50.102 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 28. Feb. 2004 (CET))

Der exakte wert hier ist subjektiv, und hängt von der genetischen ausstattung des betrachters ab. Einige leute können sogar bis 320nm sehen. allgemein ist aber die grenze bei 350-380 zum ultravioletten bereich gesetzt. (nicht signierter Beitrag von 84.159.132.109 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 14. Apr. 2005 (CEST))

Lichtenergie

Sollte man im Artikel nicht auf die Energie des Lichts in Abhängigkeit von der Wellenlänge (E = h · ν) eingehen? (Plancksches Wirkungsquantum). 14.06.2004 Brudersohn (nicht mit einer genauen Zeitangabe versehener Beitrag von Brudersohn (Diskussion | Beiträge) 22:47, 14. Jun. 2004 (CEST))

Schematische Illustration von Licht

Sorry, wenn ich die ja vielleicht ganz nett gemeinte "Schematische Illustration von Licht" wieder entfernt habe. Aber es ist ja wohl eher eine künstlerische Interpretation des Phänomens und keine irgendwie sachliche, wissenschaftliche oder sonst irgendwie das Thema erhellende (!) Abbildung gewesen. Nicht zuletzt als jemand, der beruflich als Physiker in der Lasermedizin mit Licht zu tun hat, fand ich das doch eher einen leichten Fehlgriff ;-). Finde das Spektrum sagt da schon mehr aus. --Wolfgangbeyer 23:37, 5. Nov 2004 (CET)

Licht
Schon okay! Allerdings kann eine "künstlerische Interpretation" als Illustration in einem Artikel auch ganz nett sein, siehe z.B. die Illustration im Artikel Schwarzes Loch. Aber ich bin nicht sauer über die Entfernung, das Bild hat nur 5 Minuten Aufwand gemacht. --Neitram 11:26, 8. Nov 2004 (CET)

Wie und wodurch ensteht Licht???

Wie und wordurch entsteht Licht eigentlich?? Habt ihr davon schonmal was gehört?? ich weiß es leider nicht so genau, ihr viellicht?? Würde mich über eure Hilfe sehr freuen! MfG (nicht signierter Beitrag von 84.182.138.171 (Diskussion | Beiträge) 15:02, 13. Jun. 2005 (CEST))

licht entseht wenn elektroen wieder auf ein niedrigeres energieniveau zurückfallen. (siehe laser) (nicht signierter Beitrag von Florian r (Diskussion | Beiträge) 09:41, 4. Jan. 2006 (CET))
Wirkungsprinzip
Stimulierte Emission: Lasing
Stimulierte Emission: Lasing
Durch Energiezufuhr kann ein Elektron eines Atoms oder der Schwingungszustand eines Moleküls in einen angeregten Zustand wechseln. Licht entsteht dadurch, dass ein Elektron oder ein Schwingungsmodus von solch einem energiereicheren zu einem energieärmeren Zustand wechselt, wobei die Energiedifferenz in Form eines Lichtteilchens (Photon) abgegeben wird. Der entgegengesetzte Vorgang ist die Absorption, bei der durch die Energie eines Photons ein Elektron in ein höheres Energieniveau gehoben wird.
Bei herkömmlichen Lichtquellen erfolgt dieser Übergang durch spontane Emission, das heißt sowohl der Zeitpunkt als auch die Richtung, in die das Photon ausgesendet wird, sind zufällig. Beim Laser hingegen erfolgt dieser Übergang durch stimulierte Emission: Ein Lichtteilchen stimuliert diesen Übergang, und dadurch entsteht ein zweites Lichtteilchen, dessen Eigenschaften (Frequenz, Phase, Polarisation und Ausbreitungsrichtung) mit dem des ersten identisch sind: Lichtverstärkung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Photon durch Absorption ein Elektron auf ein höheres Niveau anhebt, ist in einem Zwei-Niveau-System genauso hoch wie die Wahrscheinlichkeit, dass es eine stimulierte Emission auslöst. Um eine Verstärkung von Licht zu erreichen, müssen daher mehr Zustände im höheren Niveau vorliegen als im niedrigen, so dass aufgrund der Besetzung die Wahrscheinlichkeit für die stimulierte Emission höher ist als für die Absorption. Diesen Zustand nennt man Besetzungsinversion.
In einem technischen Laser wird das Licht durch eine Anordnung zweier Spiegel immer wieder durch das Gebiet, in dem Besetzungsinversion (im aktiven Medium z. B. "Nd:YAG-Kristall" oder "CO2-Gas") herrscht, geleitet. Eine solche Anordnung nennt man optischen Resonator (lat. resonare= zurücksingen, hallen). Im Resonator wird das Licht beim Hin- und Herlaufen zwischen den beiden Spiegeln immer weiter verstärkt, bis der Leistungszuwachs innerhalb des Systems durch die Abnahme der Besetzungsinversion und die immer stärker ansteigenden Verluste ausgeglichen wird. Einer der beiden Spiegel ist teilweise (typisch: Promille bis 15%, je nach Verstärkung) durchlässig, um Licht aus dem Laser auskoppeln zu können. Die Feldstärke innerhalb des Resonators ist dadurch viel höher als die ausgekoppelte Leistung. Lasermedien mit sehr hoher Verstärkung können auch mit nur einem Spiegel oder ganz ohne Spiegel lasern (Superstrahler, z.B. Stickstofflaser).
Ausgangsleistungen von typischen Lasersystemen reichen von wenigen Mikrowatt (µW) bei Diodenlasern bis zu einigen Terawatt (TW) bei gepulsten Femto- oder Attosekunden Lasern mit externer Verstärkung.
Die Energie, welche benötigt wird, um die Atome oder Moleküle in die angeregten Zustände zu versetzen, muss dem System von außen zugeführt werden. Dieser Prozess wird als Pumpen bezeichnet. Es kann elektrisch in Form einer Gasentladung, durch Injektion von Ladungsträgern beim Halbleiterlaser oder optisch durch das Licht einer Gasentladungslampe (Blitzlampe oder Bogenlampe) oder eines anderen Lasers stattfinden. Auch eine chemische Reaktion kann zum Pumpen dienen. Beim Freie-Elektronen-Laser stammt die Pumpenergie aus dem Elektronenstrahl.
(sollten wir vielleicht querverweisen oder gekürzt mit reinnehmen.) (nicht signierter Beitrag von Florian r (Diskussion | Beiträge) 09:44, 4. Jan. 2006 (CET))
Allgemein sind es beschleunigte Ladungen die elektromagnetische Strahlung emittieren. Also nicht nur Übergänge gebundener Elektronen.
-> Synchrotronstrahlung, Antenne, Elektronenlaser (nicht signierter Beitrag von 141.30.213.157 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 19. Mär. 2006 (CET))

wäre das nich was für einen artikel?

http://graphics.stanford.edu/papers/lfcamera/lfcamera-150dpi. (nicht signierter Beitrag von Florian r (Diskussion | Beiträge) 09:37, 4. Jan. 2006 (CET))

Der Artikel existiert nicht mehr (nicht signierter Beitrag von 91.17.194.18 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 27. Aug. 2008 (CEST))

Gliederung +Relativismus

Bitte den Physikalischen Teil noch gliedern, ansonsten ergbt sich ein Missverhältnis zu den anderen Abschnitten und der Gesamtgliederung.

Es fehlt der gesamte Bereich der relativistischen Betrachtung von Licht. Heute beherrscht man bereits die Abbremsung von Licht bis zum Stillstand. Licht besitzt Trägheit und masseähnliche Eigenschaften. Man beginnt über Photonencomputer nachzudenken usw. (nicht signierter Beitrag von Löschfix (Diskussion | Beiträge) 20:59, 12. Jan. 2006 (CET))

Geht's hier nur um sichtbares Licht?

Es scheint so, als ginge es in diesem Artikel hauptsaechlich um sichtbares Licht. Wenn dem so ist, waere ich dafuer, das deutlich(er) auszudruecken, und ggf. zu erklaeren, warum unsichtbares Licht nicht Licht ist. Darsie 13:20, 20. Jun. 2010 (CEST)

Farbspektrum falschherum!!!

Echt ultrapeinlich! Welcher Trotlev hat denn bitte das Farbspektrumsbild falschherum gebaut?? Von links nach rechts (wie wir nicht nur in Deutschland/Europa lesen), ist rot die niederstfrequente und violett die höchstfrequente Farbe! Rot muss also links, und violett rechts sein. Sonst ist die Skala falschherum. Da Wikipedia ja ein streng kontrollierter in sich verkapselter Verein ist, der streng nur die eigenen Ansichten der kleinen Admingruppe auf der Seite zulässt, völlig unabhängig von der tatsächlichen Realität, sehe ich zwar komplett schwarz dafür, dass das jemals korrigiert wird... (man ist ja „unfehlbar“, und deswegen kann es kein Fehler sein, selbst wenn es einer ist) ...aber ich hoffe dass trotzdem jemand das hier liest, wenn Wikipedia durch eine tatsächlich freie Enzyklopädie ersetzt wird. (nicht signierter Beitrag von 88.77.184.75 (Diskussion | Beiträge) 08:33, 11. Feb. 2010 (CET))

Da diese Darstellung aber auf der X-Achse die Wellenlänge verwendet ist das genau richtig. --Halbarath 08:35, 11. Feb. 2010 (CET)
Alles ist relativ, mein Jungchen. Es spräche auch nichts dagegen, das Lichtspektrum auf der y-Achse oder sonstwie aufzutragen, solange es korrekt gelabelt ist. Und das ist es. Allerdings wäre es in der Tat ein Stück intuitiver, das Spektrum von rot nach blau verlaufend darzustellen. Denn es ist üblich die stärkeren Effekte in Richtung steigender x-Werte anzuordnen. Dass auch die Wellenlänge zunimmt ist nicht so relevant, wie die mit steigender Frequenz zunehmende Energie. Zumal die Frquenz noch fundamentaler ist, da sie anders als die Wellenlänge Medien-invariant ist. --92.117.255.75 21:40, 4. Sep. 2010 (CEST)

Meine Anfrage zu LICHT!

Sichtbares Licht besteht aus elektromagnetischen Schwingungen mit Wellenlängen von 780 bis 390 nm. ( nm=Nanometer = 10 hoch -9m) Als Standard Licht-Quelle möchte ich die Sonne angeben. Der Begriff elektromagnetische Strahlung in Verbindung mit Licht ist erst mal falsch! Eine Strahlung entsteht erst im Infrarot oder UV-Bereich. Dann wäre noch ein Fakt darzustellen - und zwar: Farbe und Licht sind zweierlei. Farbe auf Gegenständen ist kein Licht!

-- Pickguard 00:07, 13. Nov. 2010 (CET)

Licht in der Medizin

Damit sind die 16 Hz gemeint z.B. für die Lunge. Es gibt noch weiter Freqnenzen zur Heilung von Infrarotstrahlung bis Ultraviolettstrahlung. (nicht signierter Beitrag von 78.48.79.103 (Diskussion) 08:58, 24. Feb. 2011 (CET))

Wellenlänge

Es ist im Artikel einfach von der Wellenlänge des Lichts die Rede. Aber wie äußert sich diese, oder anders gefragt, wie muss man sich das physikalisch vorstellen? Hat ein Lichtstrahl an verschiedenen Stellen im Raum unterschiedliche Energie oder sowas? Was genau unterscheidet einen Wellenberg vom Wellental? Auch im Artikel Wellenlänge wird das leider nicht erklärt, obwohl auch dort das Licht erwähnt wird. Ich weiß nicht ob es stimmt, aber ich stelle mir das so vor, dass der Lichtpunkt auf einem Schirm, der in Ausbreitungsrichtung eines kohärenten Lichtstrahls innerhalb der Wellenlänge leicht verschoben wird, unterschiedlich hell ausfällt. Ist das so richtig, dass die Intensität (Energie oder was immr) entlang der Ausbreitungsrichtung schwankt? Oder zeigen sich Wellenberge und -täler gar senkrecht zur Ausbreitungrichtung? Ich finde, das solle im Licht-Artikel unbedingt kurz erklärt werden, damit man eine konkrete Vorstellung von der Wellennatur des Lichts bekommt. --Donna P 10:25, 18. Sep. 2011 (CEST)

Hilft dir Elektromagnetische Welle weiter? --UvM 16:16, 18. Sep. 2011 (CEST)
Siehe dazu: Diskussion:Elektromagnetische_Welle#Zusammenhang mit Intensität (=Helligkeit). Haben wir da uU doch eine Lücke? -- 7Pinguine 18:11, 20. Sep. 2011 (CEST)

Fehler beim Charge-Transfer-Komplex

In Abschnitt "Chemie", Anorganische Chemie stimmt einiges nicht bzw. ist unvollständig. Farbstoffe wechseln nicht die Position in CT-Komplexen, CT-Komplexe SIND Farbstoffe, weil Elektronen von Ligand zum Metall (oder umgekehrt) übertragen werden.

Originial: "Bei anorganischen Farbstoffen können auch Elektronen aus den d-Orbitalen eines Atoms in energetisch höher gelegene d-Orbitale angeregt werden (siehe Ligandenfeldtheorie). Des Weiteren können diese Farbstoffe ihre Position zwischen Zentralion und Ligand innerhalb eines Komplexes wechseln (siehe auch Charge-Transfer-Komplexe und Komplexchemie)."

Mein Vorschlag: "Anorganische Farbstoffe beinhalten oft Übergangsmetallkomplexe, deren d-d-Übergänge im sichtbaren Bereich liegen (Beispiel: "rostroter" Eisenrost, Verweis: Ligandenfeldtheorie). Ebenfalls zeigen Charge-Transfer-Komplexe häufig Farben, da ihre Elektronenübertragungen unter Absorption von Licht bestimmter Wellenlänge abläuft (Beispiel: Berliner Blau, Verweis: Charge-Transfer-Komplex). Eine Vielzahl anderer Vorgänge kann ebenfalls die Farbigkeit anorganischer Verbindungen begründen."

Oder noch kürzer: "Die Farben anorganischer Verbindung kann viele Ursachen haben, beispielsweise d-d-Übergänge bei Übergangsmetallverbindungen, Charge-Transfer-Übergänge, Radikale, ..." (mit Verweis).

Grüße -- Schlehe 15:14, 20. Okt. 2011 (CEST)

Physikteil auslagern

Der Physikteil – der eben etwas besser strukturiert wurde[3] – sollte besser in einen eigenen Artikel ausgelagert werden, da dieser hier mittlerweile schon sehr umfangreich geworden ist und damit den gesamten Artikel überlagert (siehe auch „Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung#Licht“). --92.229.52.214 08:16, 20. Nov. 2011 (CET)

Warum denn? Licht ist ein Phänomen, dass zunächst mal mit physikalischen Methoden beschrieben und charakterisiert wird, also warum sollte man die Physik aus einem Physik-Thema auslagern? --Jkrieger 16:09, 21. Nov. 2011 (CET)
Die Antwort auf deine Frage wurde im einleitenden Beitrag bereits genannt, und wurde hinter dem genannten QS-Verweis auch schon etwas ausfühlicher beschrieben. --85.179.128.112 16:15, 21. Nov. 2011 (CET)
Naja, ich seh's trotzdem so, dass Licht ein grundsätzlich physikalisches Phänomen ist, also warum soll die Physik den ARtikel nicht dominieren? Wenn ich nach Informationen über Licht suche, will ich was über EM-Wellen und evtl. Photonen lesen ... und dann auch, aber eben AUCH, wie es auf Lebewesen wirkt, in der Kunst rezipiert wird etz. ... aber zunächst ist Licht ein physikalisches Phänomen! --Jkrieger 16:22, 21. Nov. 2011 (CET)

Ringlaser und Gravitationsfeld des Lichts

"Weiterhin erzeugen sie [die Photonen] selbst ebenfalls ein eigenes – sehr schwaches – Schwerkraftfeld,

welches sich etwa in einem Ringlaser nachweisen lässt."

Im verlinkten Artikel über Laserkreisel (Ringlaser) steht nichts davon, und ich sehe spontan auch keine Möglichkeit damit oder darin irgendeinen gravitativen Effekt der Energiedichte durch Licht nachzuweisen. Hat jemand Informationen, wie das zustande kommt? Sonst entferne ich den zweiten Satzteil. --mfb 16:17, 21. Nov. 2011 (CET)

Also zu belegen, wie das zustande kommt, dürfte (zur Zeit noch) etwas schwierig werden, da meines Wissens nach die Schwerkraft bis heute noch nicht wirklich (in der praktischen Physik) verstanden ist. In einem eben auf die Schnelle gefundenen Stern-Artikel heißt es dazu aber: <Zitat>"In Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie können sowohl Materie als auch Energie ein Gravitationsfeld erzeugen", erklärt Mallett in "bild der wissenschaft". "Das bedeutet, dass die Energie eines Lichtstrahls Schwerkraft hervorbringen kann".</Zitat> und im dort darauf folgenden Absatz heißt es dann weiter: <Zitat>Laserlicht, das sich im Kreis bewegt, könnte die Zeit zu einer Schleife krümmen, ergaben die Berechnungen des Physikers.</Zitat>[4] Derartige Details sollten dann aber hier – im Übersichtsartikel zum Thema Licht – besser auf ein Minimum reduziert bleiben (oder werden), und ggf. in passende Artikel – also hierbei im Artikel zum Ringlaser – (weiter) beschrieben werden. Übrigens wurde die Zeitmaschine, die dort beschrieben wird, bereits im 19. Jahrhundert in einer wesentlich einfacheren und effizenteren Bau- und Wirkungsweise erfunden und damals einfach Fotoapparat genannt. ;-) --92.225.59.5 05:13, 22. Nov. 2011 (CET)
Wenn die Beleg-Lage so ist, dann bitte, bitte löschen!!! Weder Stern, noch bild der Wissenschaft sind vernünftige wissenschaftliche Quellen. Wenn schon, dann muss man aus den Primärquellen zitieren (kurz gefunden: http://www.phys.uconn.edu/~mallett/Mallett2000.pdf http://www.phys.uconn.edu/~mallett/Mallett2003.pdf). Siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Ronald_Mallett Hat jemand genug Ahnung von der Materie, um das vernünftig aufzuarbeiten und zu beschreiben? --Jkrieger 08:46, 22. Nov. 2011 (CET)

Definition, Wellenlängenbereich

Woher kommt eigentlich die hier verwendete Definition, dass es sich bei Licht um für Menschen wahrnehmbare elektromagnetische Strahlung handele, wobei diese auch noch ein paar Sätze weiter gleich in Bezug auf UV- und IR-"Licht" relativiert wird? Mir ist schon klar, dass gerade historisch der Begriff Licht eben fast ausschließlich so verwendet wurde, allerdings war wohl andere elektromagnetische Strahlung bzw. überhaupt die Wellennatur des Lichts lange Zeit nicht bekannt. Hinzu kommt, dass ich manchmal den Begriff als Synonym für elektromagnetische Strahlung an sich verwendet antreffe, wohingegen dann explizit von "sichtbarem" oder "wahrnehmbaren" Licht gesprochen wird, wenn eben nur dieser Wellenlängenbereich gemeint ist. Außerdem wird auch bei anderen Tieren mit anderen Lichtrezeptoren meines Wissens nach häufig von der Wahrnehmung von "Licht" gesprochen, auch wenn diese Strahlung für Menschen nicht wahrnehmbar ist. Dazu passt, dass man bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischer Strahlung im Regelfall von der "Licht"geschwindigkeit spricht.

Insgesamt scheint mir also die Einschränkung des Begriffs "Licht" auf den vom Menschen wahrnehmbaren Wellenlängenbereich mehr umgangssprachlich und historisch motiviert als streng wissenschaftlich zu sein. Sollte meine Beobachtung korrekt sein, würde ich vorschlagen, dies anzumerken oder die Definition entsprechend abzuändern; falls es doch irgendeine wissenschaftliche oder sonstige Defintion gibt, die die im Artikel verwendete unterstützt, so sollte deren Zustandekommen unter Umständen ebenfalls erwähnt werden (außerdem würde mich diese dann persönlich interessieren, da ich wie gesagt den Begriff häufig als Synonym für em. Strahlung allgemein höre und manchmal auch selbst so verwende). --95.117.205.109 03:17, 5. Mär. 2012 (CET)

Die Einschränkung auf den für uns sichtbaren Spektralbereich, plus die direkt anschließenden UV und IR ist mit großem Abstand die häufigste Bedeutung in der das Wort "Licht" in der Fachliteratur verwendet wird. Der Hintergrund dürfte sein, dass sich die technischen Mittel zur Handhabung und Detektion außerdhalb dieses Bereichs drastisch unterscheiden. Zum Beispiel ist eine Radioantenne auf einem sehr tiefen Niveau etwas anderes als eine Photodiode.
Wenn manche Autoren die Bezeichnung auf das gesamte elektromagnetische Spektrum von Radiowellen bis Gamma-Strahlung ausdehnen, dann macht das für die Darstellung hier in diesem Artikel keinen Unterschied. Artikel stellen Begriffe dar, nicht die Bedeutung von Worten. Maximal könnte man an einen WP:BKL Begriffsklärungshinweis auf elektromagnetische Strahlung denken. Das setzt natürlich eine belastbar belegte Verwendung in diesem Sinn und entsprechende Erwähnung im Strahlungsartikel voraus.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:28, 5. Mär. 2012 (CET)
Ok, wenn das in der Fachliteratur meistens so verwendet wird, will ich mich nicht beschweren. Allerdings sehe ich gerade, dass es auf der Begriffserklärungsseite von "Licht" offenbar bereits einen Link zum "elektromagnetischen Spektrum" gibt. Dennoch finde ich, dass die hier verwendete Definition noch nicht ganz sauber klingt. Könnte man evtl. eine Formulierung der Form "Licht bezeichnet (in der Wissenschaft / Umgangssprache / häufig / meistens) für Menschen sichtbare elektromagnetische Strahlung und (manchmal / häufig auch) die anliegenden Spektralbereiche." verwenden, um den leichten Widerspruch zwischen dem ersten und dem fünften Satz zu vermeiden? --95.117.232.120 21:35, 5. Mär. 2012 (CET)

Komplettüberarbeitung

Ich habe gerade eben folgenden Eintrag in der Physik-Qualitätssicherung gepostet (Unerledigt, Abschnitt 62, ganz unten), habe aber keine Ahnung, ob ihn dort jemand findet, deswegen hier nochmal:

Nachdem ich einen Abschnitt über die Geschichte geschrieben habe, könnte ich mir vorstellen, den Rest komplett zu überarbeiten. Das wird aber einige einschneidende Änderungen nach sich ziehen, weshalb ich erst noch ein paar Meinungen dazu einholen möchte. Meine wesentlichen Punkte wären:

  • Die Physik kommt vor der Physiologie (nicht nach ihr). Der Physiologie-Abschnitt wird daraufhin abgeklopft, ob nicht manche Aussagen vielleicht doch eher physikalisch als physiologisch sind. Biophysik und Chemie haben im Übersichtsartikel über das Licht nichts verloren.
  • Die Gliederung des Physik-Abschnitts könnte so aussehen:
  1. Licht als elektromagnetische Welle (EM-Spektrum, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude, Intensität, Polarisation, Lichtgeschwindigkeit)
  2. Strahlenoptik ("Lichtstrahlen", Licht/Schatten, Reflexionsgesetz, Brechungsgesetz (ohne Dispersion))
  3. Wellenoptik (Interferenz, Beugung, Doppelspalt)
  4. Das Photon (Photoeffekt, Schwarzer-Körper, Welle-Teilchen, Absorption und Emmission)
  • "Licht in der Gesellschaft" fliegt raus, weil der gegenwärtige Abschnitt nichtssagendes Blabla ist (meine Meinung).
  • "Licht aus Sicht des Gesetzgebers" finde ich wichtig. Ich werde es aber nicht antasten, weil ich mich da nicht auskenne.
  • "Nachweis" wird - wo es passt - in den neuen Physik-Abschnitt integriert. Sofern das nicht möglich ist oder sinnvoll erscheint, fliegt es ebenfalls raus. Jedenfalls hat der Nachweis keinen eigenständigen Abschnitt verdient.
  • Was mit Größen und Einheiten geschieht, weiß ich noch nicht. Sollte man hier einfach einen Link nach Liste physikalischer Größen#Photometrie und Optik setzen oder sollte man diese Tabelle in den Übersichtsarktikel "Licht" reinkopieren?

Was haltet Ihr von diesem Vorschlag? (Eine blöde Frage: Gibt es bei Wikipedia die Möglichkeit, eine Vorab-Version eines Artikels zu erstellen und zur Diskussion zu stellen, oder muss man sofort in den für alle sichtbaren Artikel eingreifen? Sorry für die Frage, aber ich bin noch ziemlich neu hier...) --Pyrrhocorax (Diskussion) 19:26, 7. Mär. 2012 (CET)

Ich denke, dass eine Überarbeitung grundsätzlich immer ok ist, wenn sie eine Verbesserung des Artikels bedeutet. Allerdings sehe ich mit deinen Vorschlägen auf Anhieb ein Problem, und zwar, dass es für viele der von dir genannten Schlagworte (elektromagnetische Welle, Spektrum, Wellenlänge, usw.) bereits eigene Artikel gibt (Der Artikel "Licht" bezieht sich anscheinend auch nur auf das Phänomen, wie es ganz oben definiert ist, und nicht auf elektromagnetische Wellen an sich, auf die auf der Begriffserklärungsseite verlinkt wird, siehe auch die Diskussion einen Abschnitt obendrüber). Es sollte also genügen, dorthin zu verlinken (was aber eigentlich bereits der Fall sein sollte), und möglicherweise diese Verlinkung besser in den Artikel zu integrieren, was aber keine Komplettüberarbeitung erfordert. "Licht in der Gesellschaft" finde ich im Prinzip nicht überflüssig. Der Inhalt ist zwar teilweise trivial und könnte evtl. besser begründet und präziser beschrieben werden, aber eben nicht nichtssagend. Ob der Nachweis einen eigenen Abschnitt "verdient" hat oder nicht, kann ich nicht sagen, ich halte aber das Thema für so wichtig, dass zumindest auf die wichtigsten Messinstrumente (z.B. Auge) und -methoden hingewiesen und verlinkt werden sollte. Ich bin auch kein Wikipedia-Experte, allerdings sollte es möglich sein, kleinere Abschnitte hier zur Diskussion zu stellen, bevor sie in den Artikel integriert werden. Ich denke, dass ist allemal eine bessere Lösung, als dass die Änderung im ZWeifelsfall direkt von irgendjemandem revidiert wird, weil sie möglichweise gewisse formale Bedingungen nicht einhält, obwohl der Inhalt durchaus Potential gehabt haben könnte. --89.12.28.229 00:07, 8. Mär. 2012 (CET)

Ich habe nun tatsächlich den Physik-Teil neu geschrieben, wie ich es für besser halte. Meine Arbeitsversion findet Ihr hier. Ich lade alle Interessierten herzlich ein, diese Version anzuschauen, mit der bestehenden Version zu vergleichen und kritisch zu bewerten. Ich würde mich über eine möglichst rege Beteiligung sehr freuen. --Pyrrhocorax (Diskussion) 18:53, 13. Mär. 2012 (CET)

Nach kurzem Überfliegen kann ich dir eine erste Kritik geben, allerdings werde ich versuchen, das Morgen noch einmal richtig durchzulesen und zu beurteilen. Zunächst zum negativen: Möglicherweise ist dein Artikel an Stellen etwas zu ausführlich, gerade wenn eigene Artikel vorhanden sind; genaueres kann ich nach genauerem Lesen sagen. Außerdem scheint mir der Text manchmal etwas zu wenig "lexikonartig", sondern eher wie ein Sachtext, wie er z.B. in einem Schulbuch o.Ä. stehen könnte (MMn so verständlich und anschaulich, dass ich den Text selbst dann nicht einfach verwerfen würde, wenn er hier nicht angenommen werden sollte). Positiv ist mir die Übersichtlichkeit aufgefallen sowie die gute Einbindung von passenden Bildern. Hinzu kommt noch eine erfreulich geringe Anzahl an Fehlern, auch wenn ich jetzt kein Fehlerlesen betrieben habe.
Wie gesagt, ich werde versuchen, Morgen mir den Artikel komplett durchzulesen und dann möglicherweise eine ausführlichere und konstruktivere Kritik abgeben. --89.12.52.69 00:10, 18. Mär. 2012 (CET)
Ok, dann geh ich einfach mal durch, was mir am Text auffällt:
Vielen Dank für die ausführeliche Rückmeldung. Dazu ein paar Antworten ... --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Kein Problem. --95.117.242.13 12:08, 21. Mär. 2012 (CET)
Licht als elektromagnetische Welle:
  • die Bezeichnung von Licht als Transversalwelle scheint sich auf Grund des "also" auf den vorherigen Satz zu beziehen, obwohl wohl die "elektromagnetische Welle" gemeint ist; dies könnte etwas klarifiziert werden. Außerdem gibt es hier zwei "also" kurz nacheinander.
  • Die Fußnote zur Lichtgeschwindigkeit halte ich nach der Verlinkung und der exakten Angabe für überflüssig. Streng genommen ist c wohl auch nicht exakt, weil m über c definiert wird, sondern m wird über c definiert, weil diese als exakt definiert wurde.
  • Laut der Verlinkung zur Dispersion gilt: "Unter Dispersion (von lateinisch dispergere, „ausbreiten, zerstreuen“) versteht man in der Physik die Abhängigkeit einer Größe von der Frequenz.". Dispersion ist also nicht die Folge der Frequenzabhängigkeit des Brechungsindexes, sondern die Bezeichnung dieses Phänomens. Möglicherweise könnte man daher einfach von "frequenzabhängig" oder einem anderen passenden Wort direkt auf Dispersion verlinken, ohne diese direkt zu erwähnen, oder eine andere (und kürzere) Formulierung wählen. Das Prisma wird außerdem im Artikel zur Dispersion ausführlich behandelt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Prismen für das Phänomen an sich überhaupt besonders relevant sind, aber zumindest sollte es als Beispiel gekennzeichnet werden.
Strahlenoptik: Dieser Teil scheint mir grundsätzlich korrekt zu sein (mir fällt zumindest nichts negativ auf); ich denke jedoch, dass sich manche Abschnitte und Sätze knapper und exakter formulieren lassen. Gleiches gilt für den Abschnitt "Wellenoptik"
Natürlich: Meine Formulierungen müssen nicht der Weisheit letzter Schluss sein. --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Photonen: Auch bei diesem Abschnitt fallen mir keine inhaltlichen Fehler auf, allerdings wirkt er eher wie eine Einleitung zum Welle-Teilchen-Dualismus bzw. eine entsprechende historische Motivation als eine prägnante kurze Definition oder Erläuterung.
Stimmt. Einen historischen Zugang halte ich in diesem Zusammenhang aber für sinnvoll. Wenn jemand jedoch eine konkrete andere (vielleicht bessere) Idee hat, bin ich dafür natürlich offen. --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Gehört soetwas aber dann nicht eher in den Geschichtsteil? Bei kurzem Überfliegen habe ich auch den Eindruck, dass die wichtigsten Informationen (auf die Geschichte bezogen) dort bereits behandelt werden, sodass das in der Physik nicht mehr nötig sein sollte bzw in kurzen Nebensätzen erfolgen könnte. --95.117.242.13 12:08, 21. Mär. 2012 (CET)
Allgemein frage ich mich, ob man den Artikel nicht hierarchisch so aufbauen könnte, dass von den aktuellen fundamentalen Erkenntnissen (elektromagnetische Wellen und Photonen sind Ausdruck eines quantisierten elektromagnetischen Feldes) ausgegangen und von dort auf die Anwendungen wie geometrischer Optik etc. geschlossen wird (Es stellt sich jedoch wieder die Frage, ob das im Rahmen des Artikels "Licht" nicht zu weit führen würde).
Ich halte es für schwierig, die "einfacheren" Modelle aus den komplexeren zu deduzieren. Ich habe mich beim Verfassen dieses Artikels auch davon leiten lassen, dass vermutlich kein gelernter Physiker in der Wikipedia nachschlagen muss, was "Licht" ist. Folglich wird der Artikel wohl eher von Menschen mit mäßiger naturwissenschaftlicher Vorbildung gelesen. Solche Leser möchte ich auch nicht mit Quantenelektrodynamik gleich am Anfang verschrecken. --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Ja, da hast du wohl recht, und selbst wenn es ginge, ist das hier ja kein Lehrbuch. Ich hatte bei meinem Kommentar eher an den Artikelaufbau und nicht so sehr an den -inhalt gedacht. Wie der Artikel dann konkret aussehen könnte, kann ich dir auf Anhieb aber auch nicht sagen.
Ich würde aber nicht sagen, dass keine gelernten Physiker "Licht" nachschlagen, schließlich könnten sie sich beruflich mit einem ganz anderen Thema beschäftigen oder einfach nach einer guten und kurzen Definition suchen. Daher ist es wohl von Nöten, irgendwo einen Kompromiss zwischen absoluter Exaktheit und Verständlichkeit zu finden. Aber wie gesagt, da es sich hier "nur" um den Artikel "Licht" handelt, könnte das hier sowieso zu weit führen und wäre vllt. besser bei "elektromagnetische Welle" o.Ä. aufgehoben. --95.117.242.13 12:08, 21. Mär. 2012 (CET)
Die Idee, dass Licht aus Teilchen besteht, ist übrigens nicht erst durch Einstein entstanden (ok, streng genommen steht da nur Energiequanten, allerdings könnte das auch missverstanden werden), sondern war, bevor sich Maxwells Theorien durchgesetzt hatten, die von Newton vertretene und auf Grund seiner Autorität vorherrschende Theorie (siehe Korpuskeltheorie). Daher ist aus meiner Sicht auch die Bezeichnung "klassisch" für die Wellentheorie nicht eindeutig, auch wenn der entsprechende Artikel die Korpuskeltheorie nicht erwähnt.
Das sehe ich anders: Zum einen wird die Korpuskeltheorie im Abschnitt "Geschichte" des Hauptartikels durchaus erwähnt. Zum anderen ist für mich die "klassische Physik" nicht etwa ein historisch überholtes Konzept, sondern eine brauchbare Theorie für den Mesokosmos. Newtons Korpuskel wurden durch Beugungsexperimente widerlegt. Die korrekte klassische Beschreibung des Lichts wäre die Maxwellsche Elektrodynamik (minus Äther). --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Ok, ich hatte das "klassisch" in der "klassischen Physik" einfach mehr oder weniger als Synonym für "alt" aufgefasst. Dass das aber in der Physik meistens einfach für "nicht-quantenmechanisch" und / oder "nichtrelativistisch" steht, stimmt natürlich. --95.117.242.13 12:08, 21. Mär. 2012 (CET)
Dennoch ist es hier in diesem Zusammenhang als Abgrenzung zu Quantenmechanik natürlich richtig, aber es könnte evtl. besser klargestellt werden. Die Erwähnung der kopenhagener Deutung alleine halte ich auch nicht für optimal (stattdessen könnte vllt. allgemein zu Quantenmechanik oder zu deren Interpretationen verlinkt werden, wenn das Thema nicht zu weit weg führt). So wie ich das verstanden habe, besagt der Welle-Teilchen-Dualismus doch hauptsächlich, dass quantenmechanische Objekte sich manchmal wie makroskopische Wellen und manchmal wie Teilchen verhalten, und der Widerspruch wird dadurch "aufgelöst", dass mikroskopische Objekte sich eben nicht klassisch verhalten und deshalb quantenmechanisch beschrieben werden müssen. Alles was darüber hinausgeht, ist Interpretation, insbesondere die Kopenhagener und all die anderen Deutungen. Ich glaube außerdem, dass das Betragsquadrat der Wellenfunktion unabhängig von der Interpretation ein Maß für die Aufenthaltswahrscheinlichkeit z.B. von Elektronen im Atom oder für die Auftreffwahrscheinlichkeit von Photonen nach Beugungsobjekten wie z.B. Spalten auf einem Schirm ist, bzw. dass für n Photonen das entstehende Bild für n->unendlich nach dem Gesetz großer Zahlen dem aus der Wellenoptik erwartetem entspricht.
Das stimmt. Aber ich weiß nicht, ob beispielsweise die Vielweltentheorie von einer "Aufenthaltswahrscheinlichkeit" spricht. Ich meine (aber ich mag mich täuschen) dass dieser Begriff nur in der "Mainstream-Quantenmechanik" verwendet wird. --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Ob der Begriff "Aufenthaltswahrscheinlichkeit" verwendet wird, kann ich nicht sagen. Tatsächlich sollten aber die (zumindest die ernsthaft diskutierten) wichtigen Interpretationen sich nicht in der beschreibenden Mathematik, sondern eben nur in deren Interpretation, unterscheiden. Dementsprechend könnte man dann sicherlich den (mathematischen) Begriff weiterhin verwenden, auch wenn dann z.B. die Wahrscheinlichkeit als statistisch anstatt als fundamental bzw. umgekehrt aufgegriffen und die Bedeutung entsprechend leicht verändert wird (ich hoffe es ist klar, was ich damit sagen will). --95.117.242.13 12:08, 21. Mär. 2012 (CET)
Indes finde ich nicht, dass dadurch der scheinbare Widerspruch des Wellen-Teilchen-Dualismus gelöst wird, da dadurch "nur" die mathematischen Ähnlichkeiten erklärt werden, aber - sofern ich die Idee der kopenhagener Deutung korrekt verstanden habe - eben keine ontologischen Aussagen getroffen werden, d.i. die Quantenmechanik nach der kopenhagener Interpretation ist nichtreal.
Lichtquellen: Hier könnte evtl. der Begriff "schwarzer Strahler" erwähnt werden. Der Abschnitt zum Laser ist möglicherweise leicht missverständlich, da er erstens klar zu den nicht-thermischen Strahlern gehören sollte und zweitens lediglich eine sehr geringe spektrale Breite und eine sehr hohe Koheränzlänge haben kann (nicht muss). Ich denke außerdem, dass hier eine Erwähnung des Lasers als Beispiel analog zu LEDS oder der Gasenentladungsröhre (bei den Verlinkungen ist da wohl irgendwas schief gegangen) ausreicht.
Wechselwirkung mit Materie: Der Großteil der hier erwähnten Phänomene scheint mir bereits in den anderen Abschnitten behandelt worden zu sein, von daher ist dieser Abschnitt u.U. überflüssig. Höchstens ein allgemeiner Abschnitt zum Thema könnte noch sinnvoll sein, wenn er neue Informationen enthält.
Da habe ich auch mit mir gehadert, weil Du natürlich recht hast, dass sich einiges wiederholt. Allerdings wäre es falsch, unter "Wechselwirkung mit der Materie" nur über Streuung zu sprechen, weil die Reflexion schon an anderer Stelle behandelt wurde. Und den ganzen Teil ersatzlos wegzulassen, fände ich auch nicht richtig. Natürlich könnte man einfach alle Wechselwirkungsarten an dieser Stelle behandeln und sie in den einzelnen Teilabschnitten zu streichen, aber dann finde ich die Modelle zu "blutleer". Was fange ich mit dem Strahlenmodell an, wenn ich nicht einmal über das Reflexionsgesetz sprechen darf? Insofern ist die jetzige Fassung ein Kompromiss. --Pyrrhocorax (Diskussion) 00:06, 19. Mär. 2012 (CET)
Eine Patentlösung habe ich leider auch nicht. Wäre es vielleicht möglich, die bereits erwähnten Phänomene nach dem Motto "Neben den bereits erwähnten ...." zusammenzufassen, und dann nur den noch nicht erwähnten einen eigenen Absatz einzuräumen? Dadurch ginge wohl ein bisschen Übersichtlichkeit verloren, dafür würde man Überschneidungen vermindern. --95.117.242.13 12:08, 21. Mär. 2012 (CET)
Ansonsten ist der Artikel bis auf ein paar wenige stilistische Unsauberheiten und Rechtschreib- und Grammatikfehler schonmal ganz gut aus meiner Sicht. Wenn du deinen Artikel überarbeitest, schau ich ihn mir gerne wieder an, es wäre schon gut, wenn dadurch der Artikel deutlich an Qualität gewinnen würde. Vielleicht kann sich ja auch noch jemand anderes an der Diskussion beteiligen, das kann bestimmt nicht schaden. --77.1.27.158 23:18, 18. Mär. 2012 (CET)

Licht - Physik

Ich habe nun einige Zeit lang das Echo auf meinen Änderungsversuch abgewartet. Das war - ich sage mal eher verhalten. Richtig ausführlich damit beschäftigt, hat sich nur ein anonymer User, dem ich hierfür noch einmal herzlich danken möchte. Viele seiner Änderungsvorschläge habe ich umgesetzt. Ich halte meinen Vorschlag für besser als die vorhergehende Version, weil sie (meiner Meinung nach) nicht so beliebig ist, sondern eine klare Gliederung hat. Ich habe mich dabei an den wesentlichen Modellen in der Physik zum Licht orientiert. Ein Nicht-Physiker findet nun einen groben Überblick, was sich die Physik so alles unter Licht vorstellt. Der Physiker wird wenig Neues finden, aber für den habe ich diesen Abschnitt auch nicht vorrangig verfasst. Nichtsdestotrotz ist es ein Vorschlag, der natürlich von allen Seiten noch weiter optimiert werden kann und soll. --Pyrrhocorax (Diskussion) 20:28, 21. Mär. 2012 (CET) Ach ja, eh ich es vergesse: Ich bin auch mit dem Rest des Artikels noch nicht gänzlich zufrieden, aber ich habe mich dieses Mal "nur" um den Physik-Teil gekümmert. --Pyrrhocorax (Diskussion) 20:29, 21. Mär. 2012 (CET)

Licht - Biologie

Nun habe ich mir den Abschnitt "Physiologie" vorgenommen. Da steht einiges falsches bzw. irreführendes drin. Ich habe ihn mit dem Abschnitt "Biophysik" zusammengeführt und einen neuen Abschnitt "Biologie" daraus gemacht. Wenn es Euch interessiert und wenn Ihr Euch an der Arbeit kritisch beteiligen wollt, dann werft bitte einen Blick auf meine Arbeitsversion Benutzer:Pyrrhocorax/Licht-Biologie. Über Meinungen zu diesem Text auf meiner Diskussionsseite hier und in meiner Diskussionsseite würde ich mich sehr freuen. --Pyrrhocorax (Diskussion) 19:54, 25. Mär. 2012 (CEST)

Nachdem niemand was zu dem Abschnitt gesagt hat, habe ich auch diesen nun in den Hauptartikel eingebunden. --Pyrrhocorax (Diskussion) 20:21, 27. Mär. 2012 (CEST)

Weiteres Vorgehen

In den Gebieten, in denen ich mich auskenne, habe ich nun nach bestem Wissen und Gewissen versucht, den bisher sehr konfusen und teilweise auch falschen Artikel etwas aufzuräumen. Ich hoffe, dass mir das einigermaßen gelungen ist. Natürlich würde es mich freuen, wenn noch mehr Leute sich da dran hängen und den Artikel noch weiter verbessern.

Der Artikel ist deutlich umfangreicher geworden, als er vorher war. Das ist nun natürlich eine Frage der Philosophie. Sicherlich gibt es einige Stimmen, die es besser gefunden hätte, wenn statt ausführlicher Erklärungen nur jeweils ein Link auf den Spezialartikel erfolgt wäre. Das ist sicherlich Geschmackssache.

Da ich mich nicht überall gleich gut auskenne, möchte ich mir auch nicht anmaßen die Abschnitte "Chemie", "Gesellschaft" und "Gesetz" zu bearbeiten - das sollen andere tun, die sich besser damit auskennen. Nichtsdestotrotz halte ich es für dringend notwendig. Ich fände es auch gut, wenn etwas über Psychologie mit rein käme (Stichwort Depression). --Pyrrhocorax (Diskussion) 20:27, 27. Mär. 2012 (CEST)

Video: Licht in Zeitlupe

Find ich interessant, sollte es in den Artikel aufgenommen werden? http://www.ted.com/talks/lang/en/ramesh_raskar_a_camera_that_takes_one_trillion_frames_per_second.html Gruß --PhB (Diskussion) 17:19, 12. Nov. 2012 (CET)

QED

Sagt die QED nicht, das Licht Teilchen sind? (nicht signierter Beitrag von 134.94.163.208 (Diskussion) 16:03, 17. Okt. 2013 (CEST))

keine klassischen Teilchen. Sie spricht von Photonen. Diese sind Quantenobjekte. Siehe: Welle-Teilchen-Dualismus. --Pyrrhocorax (Diskussion) 16:36, 17. Okt. 2013 (CEST)

widersprüchliche Vorbehalte, Anthropozentrismus , Tierlicht und Pflanzenphotonen

Arme deutsche Wikipedia, ist das hier ein Chaos und der Versuch einer logischen Entwirrung eine Katastrophe:

Die Margawette! dogmiert hier "Licht ist der für das menschliche Auge sichtbare Teil des ...Spektrums"

1. Licht gilt also vorbehaltlich für menschliche Augen. Mal sehen, was unter Augen steht: "Das Auge ... ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen... und ermöglicht Tieren das Sehen." Menschen haben nach dieser Definition keine Augen, obwohl gerade für menschliche Augen das Licht vorbehalten wurde? Also Augen sind Tieren vorbehalten und Licht hier den "menschlichen Augen" vorbehalten. Seltsame Vorbehalte.

2. Tiere sehen nach der Augendefinition Lichtreize. Da hier Licht für menschliche Augen vorbehalten ist, sehen sie also kein Licht. Somit sind Lichtreize etwas anderes als Licht.

3. Pflanzen haben gar keine Augen. Es gibt Pflanzenlicht im Fachhandel, aber nicht in der Wikipedia. Die sind ganz arm dran, haben keine Lobby und können nichteinmal dogmatisch beißen.

4. Gegeben der Fall, auf Exoplaneten existierten Augen, was sähen diese denn?

--217.251.77.75 06:33, 12. Feb. 2014 (CET)

"Licht ist der für das menschliche Auge sichtbare Teil des ...Spektrums" halte ich für den Einleitungstext passend, denn es entspricht dem Sprachgebrauch, und alles was außerhalb dieses menschlichen Sehvermögens liegt, ist Infrarotlicht oder Ultraviolettlicht, also dann bereits der erweiterte Bereich des "Lichts". Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 (Diskussion) 18:17, 12. Feb. 2014 (CET)

Der von Pflanzen verwertbare Teil des elektromagnetischen Spektrums

...wäre auch interessant. --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:05, 4. Mär. 2014 (CET)

Siehe erste Grafik im Abschnitt "Biologie". --mfb (Diskussion) 00:06, 5. Mär. 2014 (CET)
Selbst erledigt. Vorher war ja nicht enthalten, welche Wellenlängen nun absorbiert werden. --Ohrnwuzler (Diskussion) 18:34, 5. Mär. 2014 (CET)

Definition

Als Licht bezeichnet man den Teil der elektromagnetischen Strahlung im Wellenlängen­bereich des elektromagnetischen Spektrums zwischen 10 nm und 1 mm:
  • Ultraviolettes Licht mit Wellenlängen zwischen 10 nm und 380 nm,
  • für den Menschen sichtbares Licht mit Wellenlängen zwischen 380nm und 780  nm,
  • Infrarotlicht mit Wellenlängen zwischen 780 nm und 1 mm.
Lichtverhältnisse und Phänomene der Physiologie werden unter Helligkeit zusammengefasst.

Dieser Revert ist unverständlich. Bearbeitungskommentar ((Teilrevert. Wenn Licht im überwiegenden Sprachgebrauch mehr aussagt als das sichtbare Licht, dann müsstest du diesen Sprachgebrauch belegen).

Sind Ultraviolettes Licht und Infrarotlicht kein Licht. Was an dieser Trivialität soll denn belegt werden?

Der Begriff „Seilbahn“ wird im Sprachgebrauch als generischer historischer Begriff konnotiert eher für Luftseilbahnen verwendet, woraus sich der Gebrauch ergeben hat, Standseilbahnen immer mit der Vorsilbe „Stand-“ zu kennzeichnen.

Obwohl mit Seilbahn eher eine Luftseilbahn gemeint ist sind Standseilbahnen trotzdem Seilbahnen und ultraviolettes Licht ergo trotzdem Licht. Sagt doch eigentlich der Name. Ultraviolettes Licht. Trivial.

Genausogut könnte ich verlangen, dass belegt werden muss, dass Licht im überwiegenden Sprachgebrauch nicht ultraviolettes und infrarotes Licht einschließt oder "Ultraviolettstrahlung" der überwiegende Sprachgebrauch ist. Denn dann müsste dann Ultraviolettstrahlung auch umbenannt werden, Google: "Ultraviolettes Licht" Ungefähr 70.400 Ergebnisse, Ultraviolettstrahlung Ungefähr 63.200 Ergebnisse.

ZITAT: Der Sonnenbrand (med.: UV-Erythem, Erythema solare, Dermatitis solaris) ist eine Verbrennung der Haut ersten bis zweiten Grades, verursacht durch die UV-B-Fraktion des Lichts. Wat nun? Licht oder nicht Licht? --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:14, 4. Mär. 2014 (CET)

Wer "Licht" ohne Zusatz sagt, meint in aller Regel sichtbares Licht, oder (seltener) das gesamte elektromagnetische Spektrum einer Quelle, aber als Sammelbegriff für UV, sichtbares Licht und Infrarot (aber nichts sonst) habe ich den Begriff noch nie gehört. Nebenbei: "Infrarotlicht" 171.000 Ergebnisse, "Infrarot" 2.170.000 Ergebnisse --mfb (Diskussion) 00:11, 5. Mär. 2014 (CET)
...mit mitgezählten Infrarotkabinen (was sagt das aus?). Licht sei nur sichtbares Licht und ultraviolettes Licht ist dann kein Licht ??? Ultraviolettes Nichtlicht sozusagen??? Dass Licht „in aller Regel sichtbares Licht“ sei ist unbewiesene TF. --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:06, 5. Mär. 2014 (CET)
Was ist dann "Die UV-B-Fraktion des Lichts" ??? --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:08, 5. Mär. 2014 (CET)
Eben, Infrarotkabinen, nicht Infrarotlichtkabinen. Unbewiesen ist beides, ich gebe nur wieder was ich bislang gehört habe. Der entscheidende Unterschied: Ich mache das auf der Diskussionsseite.
"Die UV-B-Fraktion des Lichts" bezieht sich dann auf die zweite Verwendung, die ich genannt habe. --mfb (Diskussion) 10:53, 5. Mär. 2014 (CET)
Moin, hab einfach mal in meinem alten (5-bändigen) Brockhaus nachgeschaut:
...im engeren Sinne, die für das menschl. Auge sichtbare elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zw. 380 und 780nm (sichtbares Licht), im weiteren Sinne der Wellenlängenbereich zwischen etwa 100nm und 1mm(opt. Strahlung), der auch die Ultraviolett- und Infrarotstrahlung umfaßt; ...
Hilft das weiter? --Jkrieger (Diskussion) 12:57, 5. Mär. 2014 (CET)
Dort ist dann aber EUV nicht dabei :D. --mfb (Diskussion) 17:12, 5. Mär. 2014 (CET)

Womit wir bei der Definition wären:

Als Licht bezeichnet man laut Brockhaus im engeren Sinn die für den Menschen sichtbare elektromagnetische Strahlung und im weiteren Sinn den Teil der elektromagnetischen Strahlung im Wellenlängen­bereich des elektromagnetischen Spektrums zwischen 10 nm und 1 mm, also
  • Ultraviolettes Licht mit Wellenlängen zwischen 10 nm und 380 nm,
  • für den Menschen sichtbares Licht mit Wellenlängen zwischen 380nm und 780  nm,
  • Infrarotlicht mit Wellenlängen zwischen 780 nm und 1 mm.
Lichtverhältnisse und Phänomene der Physiologie werden unter Helligkeit zusammengefasst.

Passt das so? --Ohrnwuzler (Diskussion) 18:30, 5. Mär. 2014 (CET)

Welches Problem versuchst du, Ohrnwuzler, eigentlich gerade zu lösen? Derzeit steht im Artikel: „Licht ist der für das Auge sichtbare Teil (…) Die an das sichtbare Licht angrenzenden Bereiche der Infrarot- (Wellenlängen zwischen 780 nm und 1 mm) und Ultraviolettstrahlung (Wellenlängen zwischen 10 nm und 380 nm) werden häufig ebenfalls als Licht bezeichnet.“ Da sehe ich keinen wesentlichen Unterschied zur Brockhaus-Definition.
Mit deiner Formulierung wird suggeriert, man bräuchte das Brockhaus-Lexikon zur Definition (oder der Brockhaus hätte hier eine gewichtige spezifische Autorität). Dem ist aber nicht so. Wie beim Brockhaus wird mit "Licht" in ernstzunehmender Literatur meist das für das Auge sichtbare Licht verwendet, mit deutlich geringerer Häufigkeit die Nachbargebiete. Oder die Bezeichnung Licht ist ohnehin so lax, dass auch eine Bezeichnung wie Röntgenlicht verwendet wird (ist übrigens gar nicht mal selten). Ählich argumentierte 2012 schon Benutzer:KaiMartin. Kein Einstein (Diskussion) 20:09, 6. Mär. 2014 (CET)

Definition des "sichtbaren" Lichtes

Na ja, ich sehe ein, daß die meisten hier keine wirkliche Ahnung haben, daher Eure willkürlichen 380 nm und 780 nm Grenzen -- ohne Referenz (und die Begründung dieser Wahl in der Einleitung ist für einen analytisch mitdenkenden Menschen immerhin erkennbar unsinnig).

Guckt Euch mal die in Luminous efficiency function die von CIE 1924, und 1978 veröffentlich wurden an. Es gibt sogar im WWW eine abrufbare Datenreferenz der publizierten Originalwerte -- keine kostenpflichtige. URL http://www.cvrl.org/lumindex.htm. Daraus geht hervor das das sichtbare Licht MINDESTENS den Wellenlängenbereich von 360 nm bis 830 nm umfasst -- ich vermute, daß die Grenze im IR bei circa 850 nm liegt. Falls jemand 100 Euros übrig hat könnt ihr Euch einen 808 nm Laserpointer (empfehle mindestens 1 W optische Strahlleistung) aus Hongkong (URL http://lazerer.com/infrared-laser-pointers) zuschicken lassen und zumindest verifizieren daß die Grenze jenseits von 808 nm liegen wird.

PS: Ich war früher auch aktiver Wiki-Autor nur da zu viele Ahnungslose auf Wikipedia ihren Senf/Unwissen in Artikel verpacken sehen wollen, habe ich nach 2 Jahren meine Autorenschaft aufgegeben. "Selig sind die Dummen" -- oder sollte ich zitieren: "Gefährlich wird es wenn die Dummen fleißig werden"? :-) Daher nur unter Anonym 'mal eine wissenschaftliche Angabe auf der Diskussionseite - ich selbst hatte gerade mit dem Problem zu tun (was ist der für das menschliche Auge sichtbare Spektralbereich - es gibt ja 4 Typen von Sensoren in der Retina) und brauchte dazu verlässliche Fachliteratur. 84.119.17.82 20:04, 2. Dez. 2014 (CET)

Deinen Ärger über was auch immer auszulassen ist hier unangemessen. Die Empfindlichkeit hat keine scharfe Grenze, wenn man die Intensität hoch genug ansetzt kann man auch noch in einem deutlich größeren Bereich etwas sehen. Die angegebenen Zahlen sind also nicht falsch, sondern nur auf eine andere Intensität bezogen. --mfb (Diskussion) 20:19, 2. Dez. 2014 (CET)

Elementarvorstellung

Da in der Wissenschaft zwei vorstellungen kursieren, könnte man doch eine Zusammenführung versuchen: es gibt überall Photonen, die jedoch von einer Lichtquelle zur Schwingung in der jeweiligen Frequenz angeregt werden. --Piepich (Diskussion) 18:12, 31. Dez. 2015 (CET)

Die Aussage ist falsch. Und welche zwei Vorstellungen meinst du? Falls das Welle und Teilchen sein sollen: Das Modell ist seit ~80 Jahren veraltet und findet sich höchstens in Versuchen, Quantenmechanik zu veranschaulichen. --mfb (Diskussion) 18:46, 31. Dez. 2015 (CET)

Einleitung

Mit Verlaub, aber der Einleitung merkt man stark an, dass sie unter zahlreichen Verschlimmbesserungen zu leiden hatte. Im Wesentlichen wird nun in der Einleitung der Streit ausgefochten, ob und wie "Licht im engeren Sinne" von den anderen Teilen des elektromagnetischen Spektrums abzutrennen ist. Das mag vielleicht für die Autoren interessant sein, aber seien wir mal ehrlich: Welchen Leser interessiert das so vorrangig, dass es schon in der Einleitung erschöpfend behandelt werden muss? Meiner Meinung nach gehört folgendes in die Einleitung: 1) Licht ist (physikalisch gesehen) elektromagnetische Strahlung. Im engeren Sinne meint man mit "Licht" nur den für den Menschen sichtbaren Teil des Spektrums. (Wenn wir uns nicht auf eine grobe Größenordnung einigen können, z. B. 400 bis 700 nm, dann lieber ganz ohne Zahlenwerte). 2) Licht ist (physiologisch betrachtet) ein Sinnesreiz. 3) Je nach Kontext wird Licht modellhaft durch die Strahlenoptik oder die Wellenoptik beschrieben. Eine vollständig befriedigende und geschlossene Beschreibung des Lichts erlaubt erst die Quantenelektrodynamik. 4) Die Quanten des Lichts heißen Photonen. Alles weitere, vor allem alles quantitative, gehört in den Hauptteil des Artikels. --Pyrrhocorax (Diskussion) 21:02, 11. Okt. 2017 (CEST)

Ein sehr guter Vorschlag! --jbn (Diskussion) 21:17, 11. Okt. 2017 (CEST)

Formulierungsvorschlag:

Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im engeren Sinne sind nur die Anteile des Spektrums gemeint, die für das menschliche Auge sichtbar sind. Im weiteren Sinne werden auch elektromagnetische Wellen kürzerer Wellenlänge (Ultraviolett) und größerer Wellenlänge (Infrarot) dazu gezählt. 
Die physikalischen Eigenschaften des Lichts werden durch verschiedene Modelle beschrieben: In der Strahlenoptik wird die geradlinige Ausbreitung des Lichts durch „Lichtstrahlen“ veranschaulicht; in der Wellenoptik wird die Wellennatur des Lichts betont, wodurch auch Beugungs- und Interferenzerscheinungen erklärt werden können. In der Quantenphysik schließlich wird das Licht als ein Strom von Quantenobjekten, so genannten Photonen, beschrieben. Eine vollständige Beschreibung des Lichts bietet die Quantenelektrodynamik. Im Vakuum breitet sich Licht mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit von 299792458 m/s aus. Trifft Licht jedoch auf Materie, so kann es gestreut, reflektiert, gebrochen oder absorbiert werden.
Für das menschliche Auge ist Licht der adäquate Sinnesreiz. Dabei wird die Intensität des Lichts als Helligkeit wahrgenommen, die spektrale Zusammensetzung als Farbe.

Meinungen dazu? --Pyrrhocorax (Diskussion) 13:03, 13. Okt. 2017 (CEST)

Sehr schön, nur ein paar Kleinigkeiten:
Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im engeren Sinne sind vom gesamten elektromagnetischen Spektrum nur die Anteile gemeint, die für das menschliche Auge sichtbar sind. Im weiteren Sinne werden auch elektromagnetische Wellen kürzerer Wellenlänge (Ultraviolett) und größerer Wellenlänge (Infrarot) dazu gezählt. 
Die physikalischen Eigenschaften des Lichts werden durch verschiedene Modelle beschrieben: In der Strahlenoptik wird die geradlinige Ausbreitung des Lichts durch „Lichtstrahlen“ veranschaulicht; in der Wellenoptik wird die Wellennatur des Lichts betont, wodurch auch Beugungs- und Interferenzerscheinungen erklärt werden können. In der Quantenphysik schließlich wird das Licht als ein Strom von Quantenobjekten, den Photonen, beschrieben. Eine vollständige Beschreibung des Lichts bietet die Quantenelektrodynamik. Im Vakuum breitet sich Licht mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit von 299792458 m/s aus. Trifft Licht jedoch auf Materie, so kann es gestreut, reflektiert, gebrochen und verlangsamt oder absorbiert werden.
Licht ist der für das menschliche Auge adäquate Sinnesreiz. Dabei wird die Intensität des Lichts als Helligkeit wahrgenommen, die spektrale Zusammensetzung als Farbe.
--jbn (Diskussion) 14:39, 13. Okt. 2017 (CEST)
Prinzipiell ein klares +1.
Über das "jedoch" stolpere ich etwas. Entweder man sagt, dass c in Medien kleiner als die Vakuumlichtgeschw. ist oder man lässt das "jedoch" einfach weg. Kein Einstein (Diskussion) 23:07, 13. Okt. 2017 (CEST)
ok, -"jedoch" (ist überflüssig, das sehe ich jetzt auch) . --jbn (Diskussion) 10:51, 14. Okt. 2017 (CEST)

Energieniveaus

Beim Abschnitt "Photon" hielte ich einen kurzen Hinweis auf die Energieniveaus im Atom für hilfreich. Nicht überbordend, denn es geht hier schwerpunktmäßig nicht um die Erzeugung von Licht. Aber ein Schema der Balmerserie würde das illustrieren. Gibt es Gegenstimmen?--Laufe42 (Diskussion) 07:51, 7. Feb. 2018 (CET)

Entstehung

Es fehlt ein Abschnitt über die Erzeugung/Entstehung von Licht (em.Strahlung). Neben atomaren Bahnsprüngen kommen dabei wohl auch Antennen in Betracht. Im Artikel Kohärenz_(Physik) finden sich insoweit (Bahnsprünge) auch Ausführungen zu Kohärenzzeit (typisch 10 ns) und Kohärenzlänge somit also zur Größe von "natürlichen" Photonen (typisch 3 m). Ra-raisch (Diskussion) 12:31, 29. Jan. 2019 (CET)

Evolution und Spektrum der Sonne

Warum benutzen Pflanzen Licht? Warum sehen Tiere Licht? Die Antwort ist ganz logisch. Vielleicht so logisch, dass Allen, die an diesem Artikel bis jetzt geschrieben haben, es nicht in den Sinn kam es auch rein zu schreiben.
Vielleicht sollte man im Abschnitt "Biologie" erwähnen, dass Pflanzen das Licht für die Photosynthese nutzen, weil im Spektrum der Sonne das Licht die stärkste Strahlungsintensität hat. Rein theoretisch könnten Pflanzen ja auch Infrarot oder UV Strahlung benutzen oder irgend eine andere Strahlung, die in noch geringerer Intensität von der Sonne auf die Erde kommt. Interessant ist vielleicht an der Stelle auch zu erwähnen, dass die Pflanzen ausgerechnet das Grüne Licht, obwohl es die stärkste Strahlungsintensität von allen Farben hat, nicht benutzen, sondern reflektieren. Warum das so ist weiß ich nicht. Eventuell ist es gar kein "erwünschter" Effekt, sondern eine Eigenschaft der Photosynthese, mit der man leben muss. Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, die auch das Grüne Licht nutzt, dann hätte die Evolution wahrscheinlich schon längst Pflanzen hervorgebracht die es so machen.
Dass die meisten Tiere das Licht sehen (und keine andere Strahlung) hat höchstwahrscheinlich denselben Grund: weil es von allem was die Sonne erzeugt am intensivsten auf der Erdoberfläche ankommt. Überhaupt fehlt mir in dem Artikel der Hinweis, dass das Licht eben die am meisten vorhandene Strahlung auf der Erdoberfläche ist. Oder ich habe das überlesen.--TeakHoken213.150.228.38 16:40, 26. Jun. 2019 (CEST)

Interessant, aber da müsste man einiges geraderücken. Zuerst: grün (um 500 nm) hat nur die größte Intensität, wenn man die Energie in gleich großen Wellenlängenintervallen aufträgt. Bei gleich großen Frequenzintervallen wäre das Maximum bei 830 nm (Infrarot), während das Maximum der Photonenzahl (was für die Biologie ja weit wichtiger ist als die bloße Energieeinstrahlung um 630 nm erreicht wird, just da, wo Chlorophyll b sein Absorptionsmaximum hat. - Die verschiedenen Lagen der Maxima je nach gewählter darstellung hab ich bei Wiensches Verschiebungsgesetz eingebaut (vorläufig jedenfalls). --Bleckneuhaus (Diskussion) 18:34, 26. Jun. 2019 (CEST)

Bild ist falsch

Auf dem Bild Bild einer elektromagnetischen Welle fehlt die pi/2 Phasenverschiebung zwischen E und B-Feld. Elementarer und unnötiger Fehler, der bei diesem Grad von Detail aber deutlich sichtbar ist. (nicht signierter Beitrag von ReinhFWerner (Diskussion | Beiträge) 14:30, 21. Apr. 2020 (CEST))

Falsches Bild, Fortsetzung

Ich brauchte eigentlich nur fix ein Bild für meine Vorlesung, als ich auf diesen Fehler stieß. Wäre peinlich, das so zu verwenden. Der gleiche Quatsch (sogar animiert) findet sich auch auf der Seite Elektromagnetische_Welle. Im Netz kursieren auch zig Varianten dieses Fehlers (aber auch einige richtige Darstellungen, wie zB hier. Eigentlich sollte man das weiter oben bei WikiMedia oÄ abstellen, aber ich habe da nicht genug Wiki-taktische Erfahrung.--ReinhFWerner (Diskussion) 14:45, 21. Apr. 2020 (CEST)

Lichtmetapher

Für die Lichtmetapher sollte ein eigener Abschnitt, vielleicht sogar ein eigener Artikel, her. Der Zusammenhang lässt sich locker erweitern. Wenn ich nur an die Verwendung in der Musik allein denke, von Stockhausens Lichtzyklus und Ligetis Lux Aeterna über die Bedeutung des Lichts in der Oper Sieg über die Sonne bis hin zu Hank Williams' I Saw The Light, Lightnin' Hopkins, White Light/White Heat ... So, wie der Abschnitt sich jetzt darstellt, erscheint er doch etwas zusammenhangslos. In diesem Sinne habe ich einmal einen Rotlink für einen zu erstellenden Artikel Lichtmetaphorik angelegt. Ich selbst habe keine Zeit, mich da jetzt initiativ zu engagieren, vielleicht findet sich ja wer? Auch eine Kritik der Lichtmetaphorik wäre parat, indem sie ja schon seit Jahrtausenden besteht und als „schöne Metapher“ eine gewisse Haltbarkeit vorweist, die über die Erfindung der Glühbirne hinausreicht.--༄U-ji (Diskussion) 15:20, 26. Okt. 2020 (CET)

Jetzt habe ich den Artikel doch eben selbst angelegt und bitte um Mithilfe.--༄U-ji (Diskussion) 17:00, 26. Okt. 2020 (CET)

Cyan fehlt

Cyan ist nicht blau, es gehört nicht zum blauspektrum, es sollte seperat in der tabelle vermerkt werden. da der tabelle aber quellen fehlen und sie auch von den werten von allen mir zugänglichen quellen abweicht kann ich dies nicht tun Norschweden (Diskussion) 01:19, 9. Aug. 2022 (CEST)

An welcher Stelle sollte deiner Meinung nach Cyan stehen (Bitte Abschnitt angeben oder die Tabelle)?
Möglicherweise kann aber folgende Erklärung deine Frage beantworten: Cyan ist eine Mischfarbe aus den beiden monochromen Grundfarben Blau und Grün. Neben Cyan gehören Magenta und Gelb zu den drei subtraktiven Grundfarben, welche beim Druck zum Einsatz kommen. Hier wird jedoch von den Farben des natürlichen Lichtes gesprochen. In den Übergangsbereichen der Regenbogenfarben zwischen Grün und Blau kann es zu türkisen (entspricht Cyan) Farbmischung kommen. --OlafTheScientist (Diskussion) 20:36, 11. Aug. 2022 (CEST)

kürzer vs. größer

Ick verstehe, det man nich von längerer Wellenlänge schreiben will. Aber dann sollte auch kleiner statt kürzer genommen werden! 80.208.65.192 22:32, 20. Aug. 2022 (CEST)

Der Kontext fehlt! Ihr müsst bedenken, dass dieser Artikel von vielen Wikipedianern geschrieben wurde. Woher soll man jetzt wissen, um welchen Satz in welchen Abschnitt es geht? --OlafTheScientist (Diskussion) 10:48, 21. Aug. 2022 (CEST)
Ich nehme an, es geht um den zweiten Satz der Einleitung.
Auch wenn das sprachpuristisch gesehen durchaus logisch klingt gebe ich zu bedenken, dass es "kurzwellige Strahlung" und nicht "kleinwellige" heißt. Auch da ließen sich also sprachästetische Argumente finden ...
In Fachliteratur kommt beides vor, siehe Googlebooks. Daher sehe ich keinen Grund, hier in der de-WP künstlich zu vereinheitlichen. Kein Einstein (Diskussion) 12:45, 21. Aug. 2022 (CEST)
Wow diesen Ngram Viewer von Google kannte ich noch gar nicht! Nettes Tool! Ich habe nochmal die Gegenprobe gemacht und nach der Häufigkeit von "größerer" gegenüber "längerer" Wellenlänge gesucht. Erstaunlicherweise tritt "größerer" am häufigsten auf. Wenn man diese Ergebnisse als Entscheidungsgrundlage herranziehen möchte, dürfte man eigentlich nichts ändern.
Ich gebe jedoch zu, dass ich auch "kürzere" und "längere" bevorzugen würde, weil man ja "Langwelle" sagt und nicht "Großwelle" (wobei das ja nicht mehr im sichtbaren Bereich des Lichts stattfindet, sondern im Radiobereich). Aber beides scheint legitim zu sein. --OlafTheScientist (Diskussion) 16:17, 22. Aug. 2022 (CEST)