Diskussion:Linke Rheinstrecke
Benamung von wikilinks
[Quelltext bearbeiten]Auch wenn das hier vielleicht nicht der richtige Ort ist (es sollte weiträumiger diskutiert werden):
Zitat edit-Kommentar von Qualle „1. In jedem Bahnhofsartikel ist (hoffentlich!) der Ort verlinkt 2. Was machst Du mit Haltepunkten?“
- Auch wenn in jedem Bahnhofsartikel der Ort verlinkt ist, so ist es doch falsch, dem wikilink den Namen des Ortes zu geben ohne zu vermerken, dass es sich nicht um den Ortsartikel handelt, sondern um den des Bahnhofs!
- Haltepunkte haben - laut umfassender Diskussion - i.d.R. keine Relevanz für einen eigenen Artikel. Daher fallen die allermeisten Probleme schonmal weg. Wenn ein ehemaliger Bahnhof zum Haltepunkt herabgestuft wurde, auf Grund seiner historischen Bedeutung ein eigenes Lemma hat, das dann den Namen „Bahnhof xyz“ trägt, so kann man dies mit „xyz (ehem. Bf)“ lösen, ohne den Hinweis darauf zu verschweigen, dass es sich um einen Bahnhofslemma handelt!
- Bei Hauptbahnhöfen wird selbstverständlich das Kürzel Hbf dahintergesetzt, bei Güterbahnhöfen Rbf oder Gbf, wieso darf man dann nicht (nur zur Unterscheidung von Ortsartikeln) nicht auch ein Bf hinter den Ortsnamen setzen?!?!? Gruß Axpde 14:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
- zu 1: Das mag zwar für den Fließtext stimmen, aber in der BS-Tabelle ist es eigentlich klar, dass immer nur Bahnhofsartikel oder Ortsartikel verlinkt sind. Letzterer sollte dann auch einen Abschnitt Verkehr oder ähnlich enthalten, in dem etwas zu dem Bf oder Hp zu erfahren ist.
- zu 2: Das ist offenbar nicht richtig. Beispielsweise sehe ich in Düsseldorf immer noch einige Haltepunkte, die ein eigenes Lemma besitzen und nie ein Bahnhof waren. Dazu fallen mir noch Bahnhof Hamburg Dammtor und Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten. Bei ersterem steht zwar, er würde einen anderen Bf ersetzen, doch der befand sich anscheinend nicht an gleicher Stelle? Letzterer war schon immer nur ein Haltepunkt, aber ist eben auch schon recht alt und architektonisch interessant, da würde ich deswegen auhc nicht die Relevanz in Frage stellen. Und dann fallen mir noch etliche Hp der Berliner S-Bahn ein, die ein eigenes Lemma besitzen.
- zu 3: Der Grund dafür ist, dass der Bahnhof in den anderen Fällen einfach „Hbf“ oder „Gbf“ im Namen trägt. Bei ersteren sieht man das ja auch an den Stationsschildern.
- Wenn du unbedingt darauf hinweisen willst, was genau verlinkt ist, dann würde ich eher vorschlagen, hinter die Ortsartikel ein (Ort) zu setzen, wirklich nötig finde ich das jedoch nicht. --Gamba 19:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
- zu 2 wir war, als wäre die Relevanz nicht am Status Bf/Hp sondern an der Bahnhofskategorie (alles außer 6) festgemacht. Und da gibt es durchaus Haltepunkte, die bis in Kat 4 vorstoßen.
- zu 3 finde ich das Argument mit den Stationsschildern (und den Fahrplanmedien) äußerst stichhaltig, gerade auch zu Thema "so ist es doch falsch, dem wikilink den Namen des Ortes zu geben"
- Abgesehen davon, daß die meisten Brower sowieso das Ziel eines Links vorher anzeigen, sehe ich keinen Grund, den Leser eines Bahnstreckenartikels ausdrücklich von einem Link zu einem Bahnhof zu warnen, der thematisch im Zweifel enger mit dem Streckenartikel verbunden ist als ein Ortsartikel. --Qualle 23:23, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Mit der Kategorie hat die Relevanz nichts zu tun (es gibt meines Erachtens auch zu viele einfache Hp, die in Kat 4 sind, weil dort mehrere S-Bahnen halten). WP:RK meint dazu: „Bahnhöfe sind aufgrund historischer, architektonischer oder verkehrstechnischer Alleinstellungsmerkmale (Bahnknotenpunkt oder regelmäßiger Fernverkehrshalt) relevant. Eigene Bahnhofsartikel sollten nur dann angelegt werden, wenn sie nicht sinnvoll in einen Strecken- oder Übersichtsartikel (z.B. ‚Schienenverkehr in XY‘ oder ‚Bahnhöfe in XY‘) untergebracht werden können.“ Wobei in diesem Fall der Begriff Bahnhof wohl nicht nach EBO definiert ist, sondern eher nach dem allgemeinen SPrachgebrauch. --Gamba 17:09, 19. Apr. 2008 (CEST)
Klärt das bitte für die Gesamtheit der Eisenbahnstreckenartikel ab. Das Problem, welches ich im übrigen nicht sehe, existiert ja nicht nur hier. Ich als vertrauter Wiki-Leser kann mir übrigens unter diesem Anhängsel (Bf) auf den ersten Blick nichts vorstellen. Woher sollen die Leser wissen, dass damit gemeint ist, dass der Link zu einem Bahnhofsartikel geht? Das liegt nicht auf der Hand. Es gibt auch zahlreiche offizielle Klammerzusätze in Bahnhofsnamen und Hauptbahnhöfe heißen offiziell XX Hauptbahnhof, also ist hier die Bezeichnung Bahnhof Teil des Namens, was natürlich bei Rolandseck und co nicht der Fall ist.--Eigntlich 19:42, 20. Apr. 2008 (CEST)
Bonn Bundesviertel
[Quelltext bearbeiten]Hallo, in der Verlaufliste auf der rechten Seite steht "Bonn Bundesviertel (geplant)". Was ist denn da geplant? Habe irgendwie noch nicht mitbekommen, dass dort etwas geplannt ist, was Relevanz in diesem Lemma hat. Hat jemand eine Quelle? Grüße --Christian1985 19:55, 9. Sep. 2008 (CEST)
DST BW Koblenz-Lützel
[Quelltext bearbeiten]Ich habe aus dem Streckenbild die DST BW Koblenz-Lützel herausgenommen. Das BW Lützel ist keine DST nach Definition: Bahnhof ohne Personenverkehr - Dienststation, Betriebs- oder Güterbahnhof, denn „Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen.“ Im BW Lützel begannen keine Züge. Der Umstand, dass in einem BW Züge beginnen, ist in Deutschland höchst selten (ich kenne kein aktuelles Beispiel). Auf BW-Angaben im Sinne eines Bahnhofes direkt im Streckenbild haben wir bisher gänzlich verzichtet. -- Mef.ellingen 15:41, 6. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch rein/> Zwei wichtige Wörter hast Du anscheinend nicht beachtet oder und dürfen. Selbst wenn im BW Lützel keine Züge begannen, so ist es doch ein (Betriebs-)Bahnhof! Vgl. die nach diversen Diskussionen auf den heutigen Stand gebrachte Liste der Betriebsstellen (es fehlen noch ein paar Quellen und ein bisschen Prosa bevor das veröffentlicht werden kann ;-) axpdeHallo! 01:16, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Das verstehe ich nicht, wieso dann das Bw Koblenz-Lützel keine Erwähnung finden darf? Auch das Eisenbahnmuseum hast du gelöscht, wieso? --Schaengel 21:22, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das Bw Koblenz-Lützel darf selbstverständlich erwähnt werden - aber bitte im Artikel (eventuell mit einer gesonderten Überschrift) und dann mit seiner Sonderfunktion als Museum, aber nicht als Bahnhof im Streckenbild, weil es eben nicht die Funktion eines Bahnhofes nach der Definition erfüllt. Es liegt auch nicht in der Strecke, sondern daneben, weil die Strecke nicht durch das Bw führt. Wie gesagt, bisher haben wir nirgendwo Bw´s in die Streckenbilder eingebaut, es gäbe auch kein Zeichen dafür. Mach einfach einen kurzen Absatz im Streckentext und dann passt das schon. Gruß -- Mef.ellingen 21:39, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, das Bw bzw. Museum Bochum-Dahlhausen taucht schon in 1-2 Streckenbändern auf. Hier kann ich dem jedoch auch eine Betriebsstelle zuordnen, was beim Bw Koblenz-Lützel nicht der Fall ist. Bitte denkt dran, dass nicht die Frage ist, ob Zugfahrten (das ist hier gemeint, diese können auch nur aus einer Lok bestehen) tatsächlich mal dort begonnen oder geendet haben, und zwar aus zwei Gründen: 1. wegen der Verknüpfung mit "oder", d.h. ausweichen oder wenden würde auch reichen, und 2. wegen dem "dürfen", d.h. es ist nicht erforderlich, dass sie es auch tun, damit eine Betriebsstelle ein Bahnhof ist. Sobald eine entsprechende Signaltechnik im Bw vorhanden ist, dürfen dort natürlich auch Zugfahrten beginnen, enden und wenden (und ggf. ausweichen, falls zwei oder mehr Gleise entsprechend ausgestattet sind). Denn an Zugfahrten sind bestimmte Sicherheitsanforderungen gestellt, die für Rangierfahrten nicht erforderlich sind. Die örtliche Lage "neben" der Strecke spielt auch keine Rolle, sofern an der Strecke Ein- und Ausfahrsignale vorhanden sind. Dann befindet man sich im Bahnhof, sobald man zwischen den Einfahrsignalen beider Richtungen ist. --Gamba 00:06, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Das mit der Signaltechnik mag alles korrekt sein - wenn wir aber anfangen, Bw´s in Streckenbänder aufzunehmen, dann wird uns das Thema "Bahnstrecke" aber wohl entgleiten. Wer weiß dann, welches Bw diese genannte Signaltechnik hat (oder hatte)? Gerade bei den längst aufgelösten und auch abgerissenen Dienststellen wird das sicher schwierig. Deshalb meine Bitte: gar nicht erst anfangen, Bw's aufzunehmen. -- Mef.ellingen 00:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Nochmal: das Bw Bochum-Dahlhausen ist Ausgangspunkt von Zugfahren und unter EBDAE - Bochum-Dahlhausen EBD - Museum als Dienststelle gelistet, das Bw Koblenz-Lützel nicht. --Mef.ellingen 00:22, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn es eine Betriebsstelle war, dann gehört es selbstverständlich mit hinein, da wir hier Vollständigkeit anstreben (und sogar Bahnübergänge, Brücken und Tunnel erlauben, obwohl das eben keine Betriebsstellen sind). Wenn es keine Quellen für die Existenz einer Betriebsstelle gibt, dann sollte sie natürlich auch nicht in der BS-Tabelle auftauchen. Ich sehe da kein Problem auf uns zukommen. Ich will hier auch nicht für die Aufnahme des Bw Lützel argumentieren, solange es keine entsprechenden Quellen gibt. Das war auch der Punkt im zweiten Satz meines vorigen Beitrags. --Gamba 00:26, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Nochmal: das Bw Bochum-Dahlhausen ist Ausgangspunkt von Zugfahren und unter EBDAE - Bochum-Dahlhausen EBD - Museum als Dienststelle gelistet, das Bw Koblenz-Lützel nicht. --Mef.ellingen 00:22, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Das mit der Signaltechnik mag alles korrekt sein - wenn wir aber anfangen, Bw´s in Streckenbänder aufzunehmen, dann wird uns das Thema "Bahnstrecke" aber wohl entgleiten. Wer weiß dann, welches Bw diese genannte Signaltechnik hat (oder hatte)? Gerade bei den längst aufgelösten und auch abgerissenen Dienststellen wird das sicher schwierig. Deshalb meine Bitte: gar nicht erst anfangen, Bw's aufzunehmen. -- Mef.ellingen 00:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du keine Probleme siehst, dann ist das gut, aber da sind wir unterschiedlicher Meinung (was ja nichts macht). Ich sehe das mal beispielsweise am Bw Nürnberg Hauptbahnhof, weil ich da die Lage gut kenne. Das Bw liegt neben der Strecke Nürnberg Hbf-Fürth, also nicht im Streckenverlauf. Da fahren im Prinzip keine Züge (im herkömmlichen Sinne, nicht Loks) durch, obwohl es irgendwo ein Gleis von Nürnberg Hbf her gibt (da fahren alle Loks von und zum Hbf). Außerdem gibt es ein Gleis, auf dem Loks Richtung Fürth das Bw verlassen können. Das ist im Streckenbild als Abzw Nürnberg Jansenbrücke zu sehen. Wenn man das ganz offen sieht, könnte auch ein ICE über das Lokfahrgleis vom Hbf. durch das Bw Richtung Fürth fahren. Hier sehe ich dann die Problematik, das Bw in der Strecke unterzubringen. So war es ja hier auch - das Streckenband führte durch das Bw Lützel - aber konnte da ein Zug durchfahren? Ich meine, die Streckenbänder sollten nur die direkt an der Strecke liegenden Betriebsstellen, durch die auch Züge fahren (fuhren), darstellen. Aber wie gesagt, meine Meinung. --Mef.ellingen 12:29, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich verstehe nicht wieso durch ein Bw Züge durchfahren müssen um hier erwähnt zu werden. In der Regel fahren durch ein Bw niemals Züge durch sondern es liegt immer an einer Strecke. Deshalb ist es aber ausschließlich durch die Bahnstrecke erreichbar. --Schaengel 16:01, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Da ich die Situation hier aus eigener Anschauung kenne (wohne 'ne viertel Stunde nördlich), möchte ich versuchen, ein wenig Klarheit zu schaffen:
- An der Bahnstrecke 2630 liegen die beiden Betriebsstellen "Koblenz-Lützel" und "Koblenz-Lützel Nord", beides sind Bahnhöfe, wobei Personenzüge heute nur noch in Koblenz-Lützel halten, die Bahnsteige befinden sich nur wenig nördlich der Moseleisenbahnbrücke. Die Gleisanlagen des Rangierbahnhofs und des Betriebswerken beginnen im Bahnhof Koblenz-Lützel etwa bei Streckenkilometer 90 und erstrecken sich ungefär bis Streckenkilometer 85 noch nördlich des Bahnhofs Koblenz-Lützel Nord, das heutige DB Museum befindet sich ca. auf Höhe von Streckenkilometer 88.
- Das BW und der Rangierbahnhof sind also nicht Bestandteil der Strecke, sondern sind in den beiden Bahnhöfen über Bahnhofsgleise angeschlossen (die wir hier ja nicht einzeichnen). Wenn ich die Gleispäne richtig im Kopf habe, dann kann ein Zug prinzipiell im Bahnhof Koblen-Lützel auf die Gleise des BW wechseln, dann weiter durch den (ehemaligen) Rangierbahnhof fahren und im Bahnhof Koblenz-Lützel Nord wieder auf die Streckengleise zurückkehren, insofern haben hier alle ein bisschen Recht ;-) Ok? axpdeHallo! 18:11, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Hm, sicher dass Lützel Nord ein Bahnhof ist und nicht lediglich Bahnhofsteil von Koblenz-Lützel? So steht es im (inoffiziellen) Betriebsstellenverzeichnis, das bei Bahnamtliches Betriebsstellenverzeichnis verlinkt ist. --Gamba 19:33, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Upsp, ja, stimmt wohl, war vielleicht mal eigenständig, ist aber spätestens seit der Errichtung des BW/Rbf-Komplexes eh' nicht mehr sauber zu trennen ... was aber nichts an der Richtigkeit meine Ausführungen ansonsten ändert, oder ?-) axpdeHallo! 19:55, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Als Fazit: wenn ein Bw nur über Bahnhofsgleise erreichbar ist - die wir nicht einzeichnen - (was nach meiner unmaßgeblichen Meinung fast immer so ist) - ist das Bw auch nicht im Streckenband aufgeführt? -- Mef.ellingen 23:38, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Upsp, ja, stimmt wohl, war vielleicht mal eigenständig, ist aber spätestens seit der Errichtung des BW/Rbf-Komplexes eh' nicht mehr sauber zu trennen ... was aber nichts an der Richtigkeit meine Ausführungen ansonsten ändert, oder ?-) axpdeHallo! 19:55, 7. Apr. 2009 (CEST)
- M.E. nein, zumindest nicht im Streckenband selber! Wenn dieses eh' an anderer Stelle bereits den Einsatz von BS2 oder BS3 nötig gemacht hat, dann kann man das BW ggfs. noch neben der Strecke darstellen, da möchte aber keine allgemeingültige Aussage zu machen! Gute Nacht! axpdeHallo! 01:44, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Da gebe ich dir recht, wenn, dann neben dem Streckenband. Aber hier war es ohne BS2 oder BS3 mittendrin. --Mef.ellingen 19:49, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Man könnte es auch einfach in der Anmerkungsspalte von Koblenz-Lützel verlinken. --Gamba 21:16, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Oder bei Koblenz-Lützel Nord (da steht's nämlich bereits :) axpdeHallo! 21:45, 8. Apr. 2009 (CEST)
Überleitstelle Urbar Nord
[Quelltext bearbeiten]Zwischen dem Bett- und dem Bank-Tunnel ist die Überleitstelle Urbar Nord eingezeichnet, ebenso im Eisenbahnatlas 2009/2010. Hier befinden sich Bilder (Mai 2008) von einer Tunneldurchfahrt durch alle 3 Tunnel der Strecke, dort sind zwischen dem Bett- und Bank-Tunnel lediglich 4 Signale zu sehen, Weichen gibt es dort nicht. Wie sieht es dort heute (November 2009) aus? Gibt es dort wirklich eine Überleitstelle? --Lothar Brill 21:48, 19. Nov. 2009 (CET)
Ja die gibt es zwischen Bet- und Banktunnel liegen die Weichen (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.103 (Diskussion) 11:38, 11. Jul 2012 (CEST))
Haltepunkt Boppard Süd
[Quelltext bearbeiten]Als Hinweis für Interessierte: Unter Diskussion:Hunsrückbahn#Boppard Süd wird diskutiert, ob der Haltepunkt (auch) an der Linken Rheinstrecke liegt. --Gamba 00:15, 24. Mär. 2010 (CET)
Bitte schaut euch Gleise in Serviceeinrichtungen (KBOP). DB InfraGO (PDF) an, dort sieht man eindeutig, dass man von der linken Rheinstrecken erst auf eines der beiden Bahnhofsgleise der Hunsrückbahn wechseln muss, um zum Haltepunkt Boppard Süd kommen zu können! a×pdeHello! 19:36, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Eine Diskussion dazu ist schon unter #Streckendarstellung zu finden. --Christian1985 (Diskussion) 19:39, 3. Okt. 2011 (CEST)
Boppard Süd liegt NICHT direkt an der Linken Rheinstrecke. Eine Stichstrecke nach Boppard Süd fädelt kurz hinter dem "Hauptbahnhof" von der Linken Rheinstrecke ab, diese Stichstrecke zwischen Boppard Hbf und Süd zählt nach dem Kursbuch zur Hunsrückbahn, nicht zur Linken Rheinstrecke, die Hunsrückbahn und die Linke Rheinstrecke sind baulich getrennt, sieht man auch vor Ort im "Hauptbahnhof" (nicht signierter Beitrag von 79.202.245.59 (Diskussion) 21:05, 7. Dez. 2016 (CET))
- Kursbuch ist irrelevant. Tatsächlich wird der Haltepunkt Boppard Süd zur VzG-Strecke 3020 gerechnet, ist aber streng genommen nur ein Bahnhofteil von Boppard Hauptbahnhof, liegt also sozusagen an gar keiner Strecke ... axpdeHallo! 07:23, 8. Dez. 2016 (CET)
Barrierefreiheit
[Quelltext bearbeiten]Im Text steht, dass der Bahnhof Andernach derzeit barrierefrei umgebaut wird. Also so weit ich sehen kann, stimmt das ganz und garnicht. Ok, es gibt eine riesige Baustelle, und die müssen wir bereits seit einer gefühlten Ewigkeit (knapp ein Jahr) ertragen, dabei geht es aber nur um die Brücke über die Bahnhofstraße. In Koblenz war ich schon etwas länger nicht mehr, keine Ahnung wie es da aussieht, spontan kann ich mich nur noch an die Baustelle des neuen Haltepunktes hinter dem Löhr-Center erinnern ... Gruß axpdeHallo! 19:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Die Information über Andernach habe ich nur dem angehängten Einzelnachweis entnommen. In Koblenz laufe ich hin und wieder rum. Da sind die Bauarbeiten im Gange, dies kann man auch auf den Fotos sehen. --Christian1985 19:44, 7. Apr. 2010 (CEST)
Abzweig zur Güterumgehungsbahn in Köln Süd
[Quelltext bearbeiten]Hallo Axpde,
aus Richtung Köln West zur Südbrücke (GUB) verlässt man die Rheinstrecke bereits in Köln Süd, einerseits am Bf Köln Süd (Personenverkehr), andererseits an der Abzweigstelle Köln Süd Abzw (Güterverkehr). Die alte Darstellung hat mich direkt verwirrt, als ich vorhin versucht habe, sie nachzuvollziehen. Irritierend war auch und insbesondere, dass eine Abzweigstelle ohne abzweigende Strecke in der BS-Box gelistet war. Ich bitte dich daher, die Darstellung so zu belassen, wie sie jetzt ist und nicht wieder den Abzweig nach Eifeltor zu verlegen. Dort ist zwar auch eine Abzweigung zur GUB, aber nur aus Richtung Süden. Die steht ja auch weiterhin in der BS-Box. --Gamba 01:38, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Lieber Gamba, ich hatte sehr lange an der Darstellung gefeilt, damit sie einerseits korrekt ist, andererseits aber auch von einem Laien nachvollzogen werden kann.
- Du schreibst, es würde Dich wurdern, eine Abzweigstelle ohne eine (unmittelbar) abzweigende Strecke zu sehen. Dann darfst Du Dir nicht die Machwerke von Benutzer:Rolf-Dresden ansehen, da er inzwischen standardmäßig Abzweigstellen mit BST anzeigt!
- Der Punkt ist, dass es in der Realität nun einmal nicht zwingend so ist, dass die abzweigende Strecke unmitelbar am Ort der Abzweigstelle die Trasse der Hauptstrecke verläßt. So auch in diesem Fall, die Weichen liegen – wie Du selber richtig erwähnt hast – in etwa auf Höhe der Kreuzung mit der Vorgebirgsbahn. Im Folgenden verlaufen die Strecken dann aber noch ca. einen Kilometer parallel und biegen dann alle kurz vor der Abzweigstelle Köln Eifeltor Enf von der Trasse der Hauptstrecke ab, gemeinsam mit den VzG-Strecke 2643 und 2644 aus Eifeltor.
- Deine Darstellung hat gleich mehrere Fehler:
- Die Personenstrecke 2642 schwenkt nicht vor der Vorgebirgsbahn aus der Trasse heraus.
- Die Güterzugstrecke 2641 schwenkt nicht vor der Vorgebirgsbahn aus der Trasse heraus.
- Insb. schwenkt 2642 nicht vor 2641 aus der Trasse, Deine Darstellung suggeriert, dass 2642 östlich der 2641 verläuft.
- Ganz im Gegensatz zu Deiner Darstellung kreuzen Strecken 2641, 2642, 2643 und 2644 einander auf engstem Raum!
- (edit) Sowohl 2642 also auch 2641 kreuzen die Trasse der ehemaligen Köln-Bonner Eisenbahn von/nach St. Pantaleon, in Deiner Darstellung scheinen sie den ehemaligen Kopfbahnhof zu umfahren!
- Mal ganz davon abgesehen, dass Deine Darstellung gleich zwei Zeilen mehr in der Streckentabelle braucht und damit die eigentlich recht eng beieinander liegenden Stellen künstlich in die Länge zieht.
- Um die Situation wie auf einem echten Gleisplan darzustellen, müsste man mindestens {{Vorlage:BS5}} verwenden, was die Streckentabelle aber unsinnig verbreitern würde! Daher bitte ich Dich, die von mir lange und sorgfältig überlegte Darstellung zu belassen, schließlich soll diese Darstellung jemandem helfen, der evtl. überhaupt nicht weiß, was "Abzw" überhaupt bedeutet, aber sehr wohl sehen kann, wo Gleise die eigene Trasse verlassen! Gruß axpdeHallo! 02:06, 11. Apr. 2010 (CEST)
- P.S.: Alternativ sollten wir auch darüber nachdenken, inwieweit die Stadtbahnlinien überhaupt im Streckenband auftauchen müssen ... axpdeHallo! 02:13, 11. Apr. 2010 (CEST)
- P.P.S.: Bitte vergiss nicht, dass auf WP:FVBS klar gesagt wird, dass eben nicht jede Weiche und jedes Gleis gezeichnet wird, wenn es die Abstraktion erfordert, dann muss ein roter Strich auch mal für zwei parallel verlaufende Strecken herhalten. Der Fachmach weiß, dass sich die Strecken tatsächlich nur in Bahnhöfen oder Abzweigstellen teilen können und da muss man dann einfach mal zwei/drei Zeilen nach oben oder unten sehen ... axpdeHallo! 02:19, 11. Apr. 2010 (CEST)
Vorschlag | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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- Ich denke nicht, dass ein Laie nachvollziehen kann, dass an Köln Süd Abzw die GUB abzweigt, weil dieser Abzweig eben erst einige Zeilen weiter unten steht. Wie gesagt, ich konnte es nicht und ich sehe mich nicht mal als Laien. Weiter unten widersprichst du dir übrigens, indem du schreibst, dass der Fachmensch ja wisse, dass Strecken sich nur in Bf und Abzw teilen können und dieser dann eben weiter oben/unten schaue. Bei mir war es so, dass ich mich vielmehr wunderte, welche Strecke bei Köln Süd Abzw abzweigt.
- Dass Rolf ähnlich vorgeht spielt für mich hier keine Rolle, das macht weder Rolfs noch dein Vorgehen sinnvoller. Mir ist diese Darstellung hier zum ersten Mal untergekommen.
- Für mich wird die gemeinsame Trasse hier verlassen. Zum Abzweig von Eifeltor ist es da noch ein gutes Stück. Davon abgesehen wollen wir ja in der BS-Box in erster Linie Betriebsstellen darstellen und nicht Geografie. Ob nun die Kreuzung mit der Vorgebirgsbahn vor oder hinter den Abzweigen zur GUB dargestellt wird ist für mich eher nachrangig. Eine detailliertere Darstellung der vier von dir genannten Einzelstrecken gehört für mich in den Artikel zur GUB und nicht in den zur Linken Rheinstrecke. Deswegen ist die Kreuzung der Strecken hier auch nicht darzustellen.
- Eifeltor Enf ist übrigens keine Abzweigstelle, sondern Bahnhofsteil von Köln Eifeltor.
- Erklär mir mal, was aus deiner Sicht gegen den rechts darstellten Vorschlag spricht? Er ist lediglich eine Zeile länger als die derzeitige Darstellung, das ist also nun wirklich kein Beinbruch. Ein Gleisplan ist das auch nicht, dafür fehlen diverse Verbindungen. Er stellt nur die Abzweige im Gegensatz zur aktuellen Version so dar, dass sie sich den Betriebsstellen besser zuordnen lassen. Und um die Darstellung der Betriebsstellen geht es hier wie gesagt doch vorrangig. --Gamba 15:02, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Fang' ich mal mit dem an, in dem wir übereinstimmen: Die von Dir via maps.google.de gezeigte Stelle sehe ich auch als die an, an der die GUB die Trasse der linken Rheinseite verlässt (leider spinnt maps.google.de bei mir seit ein paar Tagen, ich kann nicht mehr vergrößern oder verkleinern und selbst mit'm verschieben gibt's immer mehr Probleme. Ich habe keine Ahnung woran das liegt :(
- Diese Stelle liegt damit in etwa auf halber Strecke zwischen Köln Süd/Köln Süd Abzw und Köln Eifeltor Enf (ist im Eisenbahnatlas nicht als Bahnhof ohne Personenverkehr sondern als Abzweigstelle ‡ gekennzeichnet, aber das nur nebenbei, das NRWbahnarchiv sagt Bft), d.h. die GUB verlässt die Trasse eben nicht unmittelbar nach der Betriebsstelle, in der die Verzweigung stattfand, was Du aber mit Deiner Darstellung unbedingt suggerieren willst.
- Und damit kommen wir letztendlich zum Kern des Problems:
- In Deiner bisherigen Darstellung sieht es so aus, als ob die Personenzüge die kompletten Gütergleise überqueren, also auch den Weg, den ein Güterzug auf der Fahrt zur GUB nimmt. Dein Vorschlag korrigiert das zwar, schafft aber damit das Paradoxon, dass zwei örtlich voneinander getrennte Stellen im gleichen Streckenband die selbe Kilometrierung hat! Wie soll ein Laie denn bitte das verstehen??
- Sowohl in Deiner bisherigen Darstellung wie auch in Deinem Vorschlag sieht es so aus, als würde die GUB den Ort des ehemaligen Bahnhofs St. Pantaleon umfahren. Vielmehr befindet sich dessen ehemalige Lage nördlich des von Dir in maps.google.de gezeigten Punktes! Wüsste man es nicht anders, müsste man nach Deinen Versionen annehmen, der ehem. Bahnhof lag südlich der Umgehungsbahn.
- Zum grundsaätzlichen Problem mit BST:
- Als Rolf-Dresden damit anfing, jede Abzweigstelle mit einem zusätzlichen BST zu kennzeichnen, hatte ich das auch noch kritisiert. Er hat argumentiert, dass ja auch zwischen Signal und Weiche (selbst für den Laien erkennbar Anm.d.Red.) eine gewisse Wegstrecke liegt. Inzwischen habe ich festgestellt, dass insb. bei Abzweigstellen mit langen Namen sowieso zweizeilig geschrieben werden muss, was allerdings meist sehr gequetscht aussieht. Die Aufteilung in zwei Zeilen – eine für den Namen der Abzweigstelle, eine für die Angabe der abzweigenden Strecke – geht diesem Problem von vorn herein aus dem Weg, die Lesbarkeit wird drastisch erhöht!
- Zu den gegenläufigen Abzweigen ("Gleisdreieck"):
- Diese werden vielfach falsch benutzt, da so ein Gleisdreieck in der Regel aus mehreren Abzweigstellen besteht. Eine BST davor, eine danach und schon kann man jede Abzweigstelle exakt plazieren!
- Kommen wir nochmal auf Deinen Vorschlag zurück: Dort hast Du bereits zugebilligt, dass man bei einer Abzweigstelle die Betriebsstelle und die abzweigende Strecke durchaus räumlich trennen kann (wenn auch mit der etwas seltsamen Kilometrierung). Gerade ist mir eine andere Stelle eingefallen, in der Güterumgehungsbahn Münster ist die abzweigende Betriebsstelle "Bbf Kanal" östlich des Dortmund-Ems-Kanals, die Strecken trennen sich aber erst westlich desselben.
- Natürlich wird die Darstellung umso schwieriger, je weiter Betriebsstelle und abzweigende Strecke auseinanderliegen, dazu kommt hier noch die Schwierigkeit mit dem ursprünglichen Streckenbeginn, der m.E. durchaus wichtig ist, weil man ansonsten nicht verstehen kann, warum die heutige linke Rheinstrecke erst schnurstraks auf die Kölner Innenstadt zuläuft, sich dann aber schlagartig um 90° nach links wendet und dann auf dem Westring weiterläuft.
- Ziel ist es also, eine ausgewogene Maximaldistanz zu wahren, damit man Betriebsstelle und abzweigende Strecke auch dann noch miteinander in logische Verbindung bringen kann. Da ich eh' noch Eifeltor Enf korrigieren wollte, habe ich gerade mal noch etwas an der Darstellung gefeilt und die verwirrenden Bildchen weggelassen, vielleicht kannst Du ja dazu zustimmen? Gruß axpdeHallo! 18:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
Vorschlag 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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- Das zweite Vorkommen der 3,2 im Vorschlag war ein Kopierfehler meinerseits, ich hab sie rausgenommen.
- Mit meiner Darstellung will ich auch nicht suggerieren, dass die GUB-Gleise direkt an der Abzweigstelle nicht mehr parallel zur Rheinstrecke laufen. Wie du schon selber oben angemerkt hast, ist bei den BS-Tabellen eine Vereinfachung nötig und wir stellen keine Gleispläne dar, deswegen habe ich nicht BS4+ verwendet, womit man noch ein paar STR-Symbole verwenden könnte, um diesen rein geografischen und betrieblich völlig irrelevanten Sachverhalt darzustellen. Da es aber um die Darstellung von Betriebsstellen geht, halte ich das für verzichtbar, ich will lediglich dort wo eine Abzweigstelle eingetragen ist auch eine abzweigende Strecke haben, sonst ist das unlogisch.
- Die Argumentation von Rolf halte ich doch für arg weit hergeholt. Sollen wir jetzt jedes Signal eines Abzweigs mit einem BST kennzeichnen? In Gegenrichtung gibt es in der Regel ja auch noch ein Signal, das heißt 2x BST und ein ABZ für eine popelige Abzweigstelle? Naja...
- Die aktuelle Version von dir gefällt mir schon besser, du hast Recht mit der Lage von Pantaleon, die in meinem Vorschlag nicht gut dargestellt war. Ich hätte nun gerne nur noch die Abzweigstelle auch am Abzweigsymbol verortet, siehe Vorschlag 2. --Gamba 23:10, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich freue mich sehr, dass wir konvergieren!
- Ich versichere Dir, Ich bin weit davon entfernt, so etwas wie in Bahnstrecke Dresden–Děčín zu übernehmen: Durchgehende Trennung von Abzweigstelle (und die auch noch klein geschrieben) und abzweigender Strecke, metergenaue Kilometrierung, selbst Fehlstellen von wenigen Metern sind verzeichnet, dazu jede noch so kleine Brücke, usw. Dazu kommt noch, dass die so genannte S-Bahnstrecke Pirna–Coswig von Prina bis Dd-Neustadt exakt parallel auf der gleichen Trasse liegt, aber einen eigenen Artikel inklusive eigenem Streckenband hat. Das wäre so, als ob man die S-Bahnstrecke zwischen Köln und Düren aus dem Artikel zur Schnellfahrstrecke Köln–Aachen herausnähme und diese dann in einen eigenen Artikel zu packen!
- Und warum überhaupt "S-Bahnstrecke"? Das ist eine "Bahnstrecke" wie jede andere auch, zumal wie in der zentralen Diskussion mal festgelegt für die Dresdner Pseudo-S-Bahn (lokbespannt mit RE-Dostos) noch nicht einmal die S-Bahn-Symbole verwendet werden. Aber wehe Dir, Du sagst was dagegen oder noch schlimmer, änderst etwas ohne seinen Segen. Ok, ich kann verstehen, wenn man viel Arbeit in das Streckenband gesteckt hat (was sich andererseits bei nur einer Spalte in Grenzen gehalten haben dürfte), dass man dann nicht erfreut ist, wenn jemand anders dann wieder was ändert. Aber wenn es berechtigte Einwände gibt, dann muss man auch darüber reden können. A propos ...
- Da sich unsere Vorschläge doch recht nahe gekommen sind, habe ich natürlich nicht mehr viel einzuwenden. Unter rein ästhetischen Gesichtspunkten wirkt die Zeile mit der Abzweigstelle m.E. textlich ein wenig gequetscht, überfrachtet ... wie erwähnt halte ich zu diesem speziellen Zweck die Verwendung eines zusätzlichen "BST"s für durchaus akzeptabel.
- Nunmehr wirkt es so, als ob Bahnhof und Abzweigstelle gleichen Namens nun örtlich voneinaner getrennt lägen. Dabei befinden sich beide Betriebsstellen sowohl von der Kilometrierung (Abzweigstelle befindet sich bei Kilometer 3,1 – was der 3,2 beim Bahnhof entspricht, da die Güterstrecke 100 m "hinterherhinkt"), als auch unter rein optischen Gesichtspunkten (die Weichen der Abzweigstelle liegen gut sichtbar neben dem Bahnsteig) ziemlich genau an der gleichen Stelle. Als einzigen Ausweg aus diesem Dilemma sehe ich da nur die Benutzung eines "BST"s ...
- Genug für heute, gute Nacht! axpdeHallo! 01:17, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Was die verlinkten Beispiele angeht sind wir glaube ich einer Meinung. Was spricht dagegen, der Abzweigstelle die Kilometrierung mitzugeben? Mit der Unzulänglichkeit, dass eine BS-Tabelle keine geografischen Begebenheiten abbilden kann, müssen wir wie du selber schon festgestellt hast sowieso leben, nicht nur in diesem Fall. Dazu wurde sie einfach nicht gemacht, auch wenn es Elemente rein geografischer Natur (Brücken über die Strecke usw.) gibt. --Gamba 19:22, 12. Apr. 2010 (CEST)
Meine Änderungen in der Streckenskizze zu Stadtbahnen
[Quelltext bearbeiten]Hatte die inkonsistente Darstellung der Stadtbahnen konsequent auf „darstellen“ geändert, nach Einwand auf „nicht darstellen“. Hoffe das ist so ok. –Jackson 21:39, 6. Mai 2011 (CEST)
- Ich frage mich, was Du damit bezwecken willst. Die aktuelle Darstellung ist schon mehrfach diskutiert und so lange akzeptiert, wenn Du daran etwas ändern möchtest, dann nenne hier bitte Argumente.
- Zur Information: Die Vorgebirgsbahn wird angezeigt, da diese eine ehemalige Eisenbahnstrecke ist. axpdeHallo! 22:46, 6. Mai 2011 (CEST)
- Vielleicht sollte man auch zwischen Stadtbahn und Straßenbahn unterscheiden! Die zwei Linien 61 und 62, die direkt südlich des Bonner HBFs unter den Schienen durchfahren, sind Straßenbahnlinien und keine Stadtbahnlinien, daher denke ich gehört soetwas sowieso nicht den Streckenlaufen. Die Vorgebirgsbahn als ehemalige Eisenbahnstrecke kann, finde ich, schon im Streckenlauf erwähnt werden. --Christian1985 (Diskussion) 23:17, 6. Mai 2011 (CEST)
- Wo wurde denn grundsätzlich diskutiert, welche Straßenbahnstrecken erwähnt werden sollen? Eine direkte Verlinkung/Erwähnung wäre schon hilfreich gewesen… Und als Argument habe ich Konsistenz erwähnt, es muss die Ausnahme begründet werden, nicht die Anwendung von Präzedenzfällen. Hab mich aber mal euren Kriterien angeschlossen, so ist es wenigstens einheitlich. –Jackson 18:26, 7. Mai 2011 (CEST)
Ok, machen wir es kurz: Lies Portal:Bahn, Portal Diskussion:Bahn, Wikipedia:Formatvorlage Bahnstrecke, Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Bahnstrecke sowie sämtliche Archive. Wenn Du das gemacht hast, dann kannst Du gerne über irgendwelche Inkonsistenzen klagen. Aber ohne das nötige Vorwissen klingt Deine Intervention hier einfach nur nach „Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen“, sorry. axpdeHallo! 18:50, 7. Mai 2011 (CEST)
- Wenn es einfacher ist, andere Benutzer zu beleidigen und den Besserwisser raushängen zu lassen, als eine Regel, die es ja angeblich gibt, zu nennen, muss ich davon ausgehen, dass du Änderungen von unbekannten Nutzern revertierst, ohne erst zu überlegen, ob sie nicht vlt. sinnvll sind. So schreibt man nur Papier-Lexika. –Jackson 19:02, 7. Mai 2011 (CEST)
- Ich habe Dich nicht beleidigt, ich habe lediglich Deine Aktion hier zusammengefasst: Du hast eine Änderung an einer lange diskutierten Darstellung vorgenommen, die von mir mit dem Hinweis darauf revertiert wurde, dass eine übermäßige Darstellung von Straßenbahnen nicht gewünscht ist. Jetzt löscht Du aus der gleichen Darstellung, da Du "Dich aber mal unseren Kriterien angeschlossen" habest. Genau das ist mit „Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen“ gemeint. axpdeHallo! 00:43, 8. Mai 2011 (CEST)
- Also für mich sind sowohl der Vorwurf der Unwissenheit als auch der zu stören Beleidigungen, oder musst du sowas so oft hören (hier oder im RL), dass du schon dran gewöhnt bist? Was mich genervt hat ist, dass du nicht einfach die angeblichen Kriterien genannt, sondern lieber revertiert hast, is ja einfacher… Nachdem du meine ersten Änderungen wieder gelöscht hast, habe ich, um einen Edit-War zu vermeiden, halt eine andere einheitliche Darstellung gewählt, in der Hoffnung, dass dadurch ohne große Diskussionen wenigstens eine konsequente Darstellung (bzw. nicht-Darstellung) erreicht werden könne. –Jackson 16:02, 8. Mai 2011 (CEST)
- Der Vorwurf zu stören ist ein Fakt: Du hast gerade noch einmal bestätigt, Du hättest die letzte Änderung nur gemacht, um die von Dir gesehene Inkonsequenz zu beweisen.
- Das mit der Aufzählung der zu lesenden Seiten sollte kein Vorwurf der Unwissenheit sein, sorry, sondern vielmehr der verzweifelte Versuch aufzuzeigen, dass die Bahnstreckenbänder inzwischen so etwas sind, wie Bücher mit (mind.) sieben Siegeln. Seit der Einführung der Formatvorlage wurden kaum noch Regelungen hinzugenommmen, da bei jeder Diskussion leider meist ebenso lange wie letztendlich erfolglos um irgendwelche Formulierungen gerungen wird, sodass am Ende die alte Regelung einfach beibehalten wird.
- Ok, Wikipedia:Formatvorlage Bahnstrecke bzw. Wikipedia:Formatvorlage Bahnstrecke/Richtlinien solltest Du Dir aber schon durchlesen. Ich muss Dich allerdings warnen, mit Logik kommt man da nicht immer weit, das must Du einfach akzeptieren. :(
- Und auch wenn es üblicherweise heißt, "erst Diskutieren, dann den Kompromiss umsetzen", ich kann und will es Dir nicht übelnehmen, dass Du gehandelt hast. Manchmal muss einer einfach handeln, damit hier nicht alles in Diskussionen erstarrt ... ;-) axpdeHallo! 19:24, 8. Mai 2011 (CEST)
- Also für mich sind sowohl der Vorwurf der Unwissenheit als auch der zu stören Beleidigungen, oder musst du sowas so oft hören (hier oder im RL), dass du schon dran gewöhnt bist? Was mich genervt hat ist, dass du nicht einfach die angeblichen Kriterien genannt, sondern lieber revertiert hast, is ja einfacher… Nachdem du meine ersten Änderungen wieder gelöscht hast, habe ich, um einen Edit-War zu vermeiden, halt eine andere einheitliche Darstellung gewählt, in der Hoffnung, dass dadurch ohne große Diskussionen wenigstens eine konsequente Darstellung (bzw. nicht-Darstellung) erreicht werden könne. –Jackson 16:02, 8. Mai 2011 (CEST)
- Ich glaube, du hast meine letzte Antwort missverstanden. Ich wollte gerade nichts beweisen, sonst hätte ich mich kaum ohne Diskussion auf eine Lösung eingelassen, die ich ursprünglich so nicht umgesetzt hatte. Ich wollte nur, nachdem meine erste Änderung zurückgesetzt worden war, eine andere konsistente, mit der ich auch gut leben kann, umsetzen und damit wär die Sache gegessen, ohne, dass ich irgendetwas bewiesen hätte. Von der letzten Änderung hatte ich eben auch gar nicht geschrieben, sondern von der ganz ohne Straßenbahnen. Danach habe ich nur weiter nach einer konsensfähigen gesucht und da sowohl du als auch Christian1985 meinten, die Tatsache, dass die Vorgebirgsbahn mal als Eisenbahn unterwegs war, wäre sie von anderen Straßenbahnen zu unterscheiden hab ich das halt umgesetzt, damit war es dann wiederum wenigstens einigermaßen einheitlich. Und aus den Richtlinien, die ich durchaus kannte, wirst auch du wohl nichts herauslesen können, was die alte Version fordert. –Jackson 19:59, 8. Mai 2011 (CEST)
Brand im Stellwerk Sankt Goar
[Quelltext bearbeiten]Im Stellwerk in Sankt Goar war gestern ein schwerer Band. Man hört, dass das Stellwerk komplett zerstört sei und nicht mehr "ohne" eine Neubau wiederherzustellen sei. Ich sammele hier ein paar Einzelnachweise und werde es in den Artikel einarbeiten, wenn mehr Informtionen vorhanden sind.
--Christian1985 (Diskussion) 11:42, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Was heißt „nicht mehr eine Neubau wiederherzustellen sei“? Ein Neubau ist ein Neubau und keine Wiederherstellung. --Gamba 13:10, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Äh ja, böser Tippfehler. Ich habe das Wort ohne vergessen. Also, falls in St. Goar ein Stellwerk verbleiben soll, dann muss die Bahn es komplett neu bauen lassen. --Christian1985 (Diskussion) 13:26, 24. Jun. 2011 (CEST)
In diesem Forum ist man der Ansicht, dass das Sellwerk in St. Goar nun wieder in Betrieb sei. Hat jemand verlässliche Quellen dafür? Das einzige, was ich finden konnte, sind Informationen zu kurzzeitigen Streckensperrungen in den letzten zwei Wochen im Zusammenhang mit dem Aufbau des Stellwerks. Grüße --Christian1985 (Diskussion) 14:13, 5. Dez. 2011 (CET)
St. Goar ist als neues ESTW in Betrieb gegangen. Die Steuerung erfolgt noch in absehbarer Zeit vor Ort. (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.103 (Diskussion) 11:38, 11. Jul 2012 (CEST))
Streckendarstellung
[Quelltext bearbeiten]Die heutige Änderung, die im Streckenband im Bezug auf Boppard gemacht wurde, macht die Darstellung inkonsequent. Zum Beispiel kann in Koblenz hbf auch von der rechten Rheinstrecke von Wiesbaden kommen auf die linke Rheinstrecke Richtung Bonn gewechselt werden. Das wollen wir doch auch nicht so detailiert darstellen oder? Die ehemalige Darstellung bei Boppard fand ich besser. Warum macht man in solchen Fällen keinen roten Punkt über zwei Felder gehend für einen Bahnhof? --Christian1985 (Diskussion) 13:04, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Die Diskussion hatten wir doch schon mal, oder? Weiß grad leider nicht mehr wo. Ich habe auch schon öfter für eine andere Darstellung von Bahnhöfen, die an parallel verlaufenden Strecken beide Strecken verknüpfen, plädiert und mir da ebenfalls einen von links nach rechts laufenden roten Balken mit abgerundeten Ecken vorgestellt. Aber bei WD:FVBS wurde das nicht befürwortet, obwohl es einige Probleme insbesondere im Zusammenhang mit Fernbahn- und S-Bahn-Strecken lösen würde.
- Nach den herrschenden Regeln würde es aus meiner Sicht davon abhängen, wo der Haltepunkt einzuordnen ist. Wenn er Bahnhofsteil des Hauptbahnhofs ist, dann sollte es nur einen Punkt für den Hbf geben und der Hp müsste irgendwie dahinter sein (entweder abzweigend oder ganz normal im Streckenverlauf). Wenn der Hbf verlassen wird, bevor man zum Hp kommt, dann dürfte die Hunsrückbahn noch bis dort parallel zur Rheinstrecke verlaufen und der Hp müsste dementsprechend getrennt dargestellt werden, wie es vor dem Edit der Fall war. --Gamba 13:20, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, ich glaube Du meinst die Diskussion Diskussion:Hunsrückbahn#Boppard_S.C3.BCd. Boppard Süd ist ein weiterer Personenhaltepunkt im Bopparder Hbf. Wegen mir kann die Darstellung auch so bleiben. Bei einer so vereinfachenden Darstellung bekommt man eben nicht jedes Detail dargestellt. Grüße --Christian1985 (Diskussion) 13:28, 3. Okt. 2011 (CEST)
Siehe oben! Bitte einfach mal Gleise in Serviceeinrichtungen (KBOP). DB InfraGO (PDF) ansehen, dann ist eigentlich alles geklärt. Da laut WP:FVBS keine Weichen innerhalb einer Betriebsstelle dargestellt werden sollen, ist die alte Darstellung vollkommen in Ordnung. a×pdeHello! 19:40, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Aber genau das tun wir doch, wenn wir den Hp (der offensichtlich im Hbf liegt) wie jetzt getrennt von der Rheinstrecke aufführen. --Gamba 20:44, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Genau das ist doch korrekt. Der Haltepunkt ist nicht direkt von der Rheinstrecke aus erreichbar! a×pdeHello! 22:31, 4. Okt. 2011 (CEST)
Betrieb
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Betrieb ist zu lesen, dass die Züge auf dem Abschnitt Koblenz bis Bingen keine 160km/h fahren dürfen. Stimmt das wirklich (noch)? Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Züge von Transregio auch auf dem Abschnitt planmäßig auf bis zu 130km/h beschläunigen. Haben die Züge Verspätung fahren sie merklich schneller. Daher frage ich mich, ob diese Angabe wirklich stimmt. Hat jemand Quellen und kann das nachprüfen? --Christian1985 (Diskussion) 21:06, 20. Mär. 2012 (CET)
- Auf dem Abschnitt Koblenz bis Bingen sind aktuell gemäß VzG max 140 km/h zulässig. Die 140 km/h dürfern hierbei von km 91,6 bis km 106,7 sowie von km 130,9 bis km 136,1 gefahrern werden. Auf den restlichen Abschnitten ist max 130 km/h und weniger zulässig.--Generaldirektor (Diskussion) 09:24, 21. Mär. 2012 (CET)
S-Bahn Ring Köln West
[Quelltext bearbeiten]Wird nicht in Köln eine S-Bahn Ring West gebaut und wenn ja wird er dann nicht über diese Strecke geführt?--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 10:08, 14. Dez. 2014 (CET)
- Auch wenn es ein eigenes Gleispaar für den Personenverkehr vom Hbf bis Eifeltor gibt, reicht die Kapazität nicht für einen zusätzlichen S-Bahn-Verkehr. Daher ist ein zusätzliches Gleispaar (neben Güterbahn und Fernbahn) für die S-Bahn nötig. Aber wann das gebaut wird ... a×pdeHallo! 16:19, 14. Dez. 2014 (CET)
Das Thema S-Bahn-Westring Köln oder auch S-Bahn Westspange Köln wird im Hauptartikel S-Bahn Köln behandelt. Nun wäre natürlich ein Streckenverlauf zu dem Artikelabschnitt interessant. Wäre es möglich einen Teil des Streckenverlaufs aus dem Artikel Linke Rheinstrecke zu kopieren, bzw. den Streckenausbau der Kölner S-Bahn-Westspange im Streckenverlauf des Artikels Linke Rheinstrecke unterzubringen? Immerhin ist das Infrastrukturprojekt S-Bahn Westspange Köln ein Ausbau der Linken Rheinstrecke zwischen Köln und Bonn für die Benutzung durch S-Bahnen?--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 13:29, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Gibt es zu dem Projekt denn mitlerweile mehr als nur einen groben Plan? Ist ein zum Beispiel Planfeststellungsverfahren im Gang?--Christian1985 (Disk) 18:02, 7. Sep. 2017 (CEST)
Gleiswechselbetrieb
[Quelltext bearbeiten]Inzwischen sind einzelne Abschnitte der linken Rheinstrecke für den Gleiswechselbetrieb ausgerüstet, z.B. zwischen Oberwesel und St. Goar-Fellen bzw. zwischen Boppard und Koblenz. Gibt es dazu eine offizielle Übersicht? axpdeHallo! 16:22, 18. Okt. 2016 (CEST)
Quellennachweise
[Quelltext bearbeiten]zur Linke Rheinstrecke. Es muss geprüft werden, ob die Linke Rheinstrecke wirklich bis Köln Messe Deutz geht aus Ri. Süden kommend. Der Online-Atlas sowie die Streckenkarte der DB Netz belegen, das der Abschnitt zw. Köln Hbf- und Deutz zur Bahnstrecke Köln-Düsseldorf zählt und nicht mehr zur Linken Rheinstrecke, diese endet laut Atlas und Streckenkarte vor dem Hbf Köln. (nicht signierter Beitrag von 79.202.245.59 (Diskussion) 21:05, 7. Dez. 2016 (CET))
- So wie in allen Streckenbändern vor bzw. nach den Endstationen wird auf die angrenzenden Strecken verwiesen. Nun ist die einzige "Strecke" östlich des Hauptbahnhofs die auf der Hohenzollernbrücke, danach kommt unmittelbar der Bahnhof Messe/Deutz. Dieser Streckenabschnitt gehört sowmit genausowenig zu vielen anderen Strecken, in denen er dargestellt wird: Rechte Rheinstrecke, Bahnstrecke Köln–Duisburg, Schnellfahrstrecke Köln–Aachen, etc.
- Darüberhinaus gehört der S-Bahn-Haltepunkt Messe/Deutz betrieblich zum Hauptbahnhof, insofern ist die Darstellung sogar korrekt. Gruß axpdeHallo! 07:36, 8. Dez. 2016 (CET)
Ortsnamen am Rheinufer
[Quelltext bearbeiten]Hat zwar nur indirekt mit der Eisenbahnstrecke zu tun, aber sind entlang der linken Rheinstrecke zwischen Bingen und St. Goar die Namen der Orte sichtbar auf den Hafenmauern und somit vom anderen Ufer (rechte Rheinstrecke) zu lesen? Auf der rechten Rheinstrecke sind mittlerweile nur noch in Assmannshausen und St. Goarshausen (da sogar mit dem Zusatz "Loreleystadt") die Ortsnamen an den Hafenmauern aufgemalt und somit von der linken Rheinstrecke aus lesbar. Ich erinnere mich an eine Fahrt auf der linken Rheinstrecke anno 1997, wo zwischen Assmannshausen und St. Goarshausen noch alle Ortsnamen von der linken Rheinstrecke aus zu lesen waren.--H.A. (Diskussion) 16:58, 30. Apr. 2017 (CEST)
'Alle fünf Fraktionen im rheinland-pfälzischen Landtag pochen auf eine alternative Route [...] durch das Mittelrheintal'
[Quelltext bearbeiten]wo im Artikel erwähnen ? Im Abschnitt Geschichte#21. Jahrhundert ? Im Abschnitt Projekt: Leiser Rhein passt es imo nicht, weil andere Gründe ("bereits heute an der Kapazitätsgrenze beziehungsweise streckenweise überlastet") für die Forderung angeführt werden. --Neun-x (Diskussion) 20:18, 14. Feb. 2019 (CET)
- Wo bitte soll diese Alternativroute denn langführen? Außer links vom Rhein oder rechts vom Rhein fällt mir noch mitten im Rhein ein :-( axpde Hallo! 21:47, 14. Feb. 2019 (CET)
Was ist ein Schlundgleis?
[Quelltext bearbeiten]Was ist ein Schlundgleis? --Lothar Brill (Diskussion) 13:46, 3. Nov. 2019 (CET)
- Voilá: Güterbahnhof Köln Gereon#Schlundgleis.--Der wahre Jakob (Diskussion) 14:18, 3. Nov. 2019 (CET)
wann wird sie komplett gesperrt: 2026 oder 2028?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht Im ersten Halbjahr 2028 wird die Strecke Hürth-Kalscheuren–Koblenz–Mainz im Rahmen einer Korridorsanierung für ca. fünf Monate komplett gesperrt.
Heute steht in der FAZ: in der zweiten Jahreshälfte 2026 --88.153.240.29 10:05, 9. Mär. 2024 (CET)
- 2028 ist korrekt. In dem FAZ-Artikel geht es um die rechte Rheinstrecke, nicht um die linke. --Moebius0014 (Diskussion) 12:13, 28. Mär. 2024 (CET)