Diskussion:Linux (Kernel)/Archiv/1
Unverständliche Einleitung
Dieses ganze BLOB-Zeux gehört aus der Einleitung raus, wenn, dann sollte es in einen Abschnitt "Kritik". Und was mit den BLOBs überhaupt gemeint ist wird noch nicht mal verlinkt (Binary Large Object? Zusammenhang?). Den Artikel lesen nicht nur IT-Experten. Will da aber auch nicht unnötig bausteinschubsen sondern vertraue auf das Wikiprinzip.--cromagnon ¿alguna pregunta? 21:49, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Das sehe ich genauso. Alleine die Einklammerung des Abschnitts weist ja schon darauf hin, dass auch der Schreiber es nicht günstig für die Einleitung gehalten hat. In die Einleitung gehören nun mal nur Kerndefinitionen. Alles andere muss weiter unten beschrieben werden - Diskussionen gehören sogar vermutlich ganz ans Ende... --Sputnik 11:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Sonstiges: „Man-Eating Seals of Antiquity“
Was soll dieser Text im Zusammenfassungskasten bedeuten? -- Lg Taschenschieber 17:15, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist der Name der aktuellen Kernelversion. Was der unter „Sonstiges“ macht, weiß ich allerdings auch nicht, habe ihn mal hinter die Version getan. --Rohieb 会話 +/- 18:27, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Auch des neuen 2.6.31ers? Gruss laza 14:14, 12. Sep. 2009 (CEST)
Neue 'stable' Kernels
Hai, auf der http://www.kernel.org/ sind nun die ganzen stable Kernel gelistet, würde die auch gerne einfügen - nur wo und wie? Sind schon allein 5 Mal 2.6.xx. Vorschläge? Ebenfalls sollten dann die veraltetet Kernel 2.0 und 2.2 als solche gekennzeichnet werden, die letzten Updates sind nun schon über 5 Jahre her! Gruss laza 02:46, 6. Okt. 2009 (CEST)
Belege für Anzahl Dateien + LoC
Dazu: die stehen doch in den Fußnoten dadrunter? --Rohieb 会話 +/- 02:46, 14. Nov. 2009 (CET)
- Hinweis: Es gibt dazu eine laufende Diskussion auf auf Emdees Seite. Die Kontroverse kreist haputsächlich um die Fragen, (A) ob die Quellenangaben ausreichend sind und (B) wie leicht nachprüfbar eine Quelle sein muß. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:46, 17. Nov. 2009 (CET)
Tabelle überarbeitet
Ich hab die Tabelle mal überarbeitet, kann jedoch nicht sagen, ob die 2.2er und 2.0er Serie überhaupt noch unterstützt wird... Auf der Homepage von kernel.org sind jedenfalls nur die 2.4 und 2.6 gelistet und ich denke, dass auch nur noch diese unterstützt werden (s. DAtum der letzten Änderungen). Evtl. dann die Farbmarkierungen so ändern, dass eben 2.6.32 aktuell und der Rest der 2.6er Serie als 'noch unterstützt' da steht. Sämtliche Daten über Dateien und LoC hab ich entfernt, da ich selbst nicht die Zeit habe dies nachzuprüfen. Gruss LAZA 09:12, 3. Dez. 2009 (CET)
- Die Angaben von Dateien und LoC aus dem Heise-Bericht kopiert und unter Anmerkungen angemerkt :-) dass sich die Zahlen jeweils auf die 'Nuller-Version' (also die erste erscheinende z. B. 2.30, 2.6.31 usw.) beziehen. Gerne noch die fehlenden ergänzen! LAZA 09:46, 3. Dez. 2009 (CET)
Versionstabelle überarbeitet
Hi Leute, habe gerade die Versionstabelle vollkommen überarbeitet.
- Abschnitt in "Versionen und Versionsgeschichte" umbenannt
- Version 0.2 entfernt (was hat das für einen Sinn nur eine zusätzliche 0er-Version aufzulisten? Das waren mehrere... Alle sind aber nicht relevant, also reicht Version 0.1)
- Die jeweils letzten Versionen aller Zweige bis 2.6 hinzugefügt
- Dateigröße auf .tar.gz umgestellt und ergänzt; imho ist dass das verbreiterte und damit relevantere Format, wer .tar.bz2 haben will weil das kernel.org selbst "vorschlägt" möge dann bitte *alle* Versionen anpassen, ein Durcheinander wäre Quatsch
- Der 2.6er Zweig hat nun eine eigene Tabelle
- Beim 2.6er Zweig werden immer die letzten 11 Veröffentlichungen (sprich momentan 2.6.25 bis 2.6.35, wenn 2.6.36 raus kommt ist also ab 2.6.26) aufgelistet, sollte aber ein älterer Zweig noch unterstützt werden würde man den zusätzlich ebenfalls noch auflisten
- Wird ein 2.6.x-Zweig noch offiziell unterstützt wird dessen Nummer und Erscheinungstermin im Fließtext genannt
- Timeline aus der englischsprachigen Wikipedia hinzugefügt (Kommt noch, ich warte noch auf den Import; deshalb nicht wundern, da kommt noch ein Abschnitt "Zeitleiste" dazu...)
--Vanger !–!? 23:53, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Die Zeitleiste ist nun im Artikel (Danke an Benutzer:Gripweed für den Import). Bei Gelegenheit werde ich die Zeitleiste noch leicht überarbeiten um sie besser pflegen zu können... --Vanger !–!? 23:50, 7. Sep. 2010 (CEST)
Linux, X von UNIX?
Dass das X von UNIX kommt, dazu hätte ich gerne mal eine Quelle. Immerhin gibt es tausende andere Möglichkeiten. Vielleicht hat es auch gar keinen Grund gegeben und Linus hat das X einfach genommen, damit es cool aussieht? So ist die Behauptung jedenfalls ziemlich vage. Dass viele Menschen das X mit UNIX assoziieren (und das ist definitiv der Fall), heißt ja nicht, dass es auch daher kommt. --87.172.213.202 12:39, 17. Nov. 2010 (CET)
- In dem Buch von Linus (Just For Fun) steht drin, dass er sich erst einen anderen Namen für sein Betriebssystem ausgesucht hatte (freaks oder so). Derjenige, der ihm (Web)space dafür in der Uni eingerichtet hatte, gab ihn den Namen "linux", weil es für ihn "Linus Unix" war. Das hatte Linus dann übernommen. So ähnlich steht es im Buch. (Gab es hier nicht mal ein Artikel, der die Geschichte von Linux beschrieb?) -- SyneX 00:53, 21. Nov. 2010 (CET)
- Da ist er: Geschichte_von_Linux. -- chatterDisk 01:07, 21. Nov. 2010 (CET)
Unbeschriebene Architekturen ausgelagert
Habe die folgenden Architekturen nun aus dem Artikel genommen, da es dazu bisher keine Artikel gibt.
Wenn die Artikel dazu geschrieben wurden, können die Verweise gerne (nach und nach) wieder eingefügt werden.
--Konrad – 12:37, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Was ist der Sinn davon? Man sollte dann zumindest dazuschreiben, dass die Liste nicht vollständig ist, inzwischen kamen übrigens auch Tile64 und Unicore32 dazu. --77.188.72.82 20:22, 20. Mai 2011 (CEST)
42. ;-) Nein – im Ernst – der Sinn davon ist, daß interessierte Leser nicht mit Verweisen ins Leere verscheißert werden sollten. Derartige Verweise gehören in der Regel auf Seiten wie „Portal:Informatik/Fehlende Artikel“. Und wer Interesse daran hat, neue Artikel zu schreiben, findet dort (so wie bestimmt auch in den meißten anderen Redaktionsportalen) eine passende Anlaufstelle. Entschuldige bitte, habe bei meiner Änderung dazu noch nicht an deine Ergänzung gedacht. Und Danke für den Hinweis.
--Konrad – 08:47, 22. Mai 2011 (CEST)
Umstellung des Nummernschemas ab Version 3.0
kann bitte einer mal noch nen Satz zur Umstellung des Versionsschemas *bei 2.6* (stetige Entwicklung) schreiben und in den "ab"-Abschnitt packen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von Vanger – 15:36, 12. Jun. 2011 (MESZ) – und wurde nachträglich aus der Versionsgeschichte hier herkopiert.)
- Das wird weiter oben (im Abschnitt „Versionsgeschichte bis Version 2.6“, mit Zitat: „neues Versionsschema, dabei wurden die bisherigen Entwicklerzweige durch einen stegigen Entwicklungsprozess ersetzt“)[1] bereits kurz beschrieben. Habe dazu aber mal noch eine passende Ref. an die entsprechende Stelle gesetzt.[2]
- --Konrad – 15:59, 21. Jun. 2011 (CEST)
KVM soll in den Kern einziehen (erl.)
Wenn es mal (irgendwann tatsächlich) soweit ist, daß KVM (als Modul) in den Linux-Kern integriert wurde, dann sollte das auch noch in die Versionsgeschichte aufgenommen werden, da das wohl mit eines der interessantesten Module (für die Virtualisierung und damit für mehr Hardwareunabhängigkeit oder – vielleicht besser formuliert – dessen herstellerunabhängige Unterstützung) werden wird.
Siehe auch:
- Virtualisierung: KVM-Tool soll in den Linux-Kernel 3.1 – Artikel bei Golem.de, vom 20. Juni 2011
--Konrad – 15:53, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Hat sich eben (zumindest teilweise) erledigt (siehe auch „Diskussion:Kernel-based Virtual Machine#KVM ist bereits im Systemkern? (erl.)“).
- --Konrad – 07:35, 24. Jun. 2011 (CEST)
Artikel des Tages
Am 17. September wird der Kernel 20 Jahre alt. Da der Artikel lesenswert ist, würde er sich an diesem Tag als Artikel des Tages anbieten. -- 79.235.68.5 14:50, 22. Jul. 2011 (CEST)
Struktur Versionsgeschichte
Hi Leute, nachdem nun 3.0 veröffentlicht wurde ist es in meinen Augen angebracht über eine alternative Darstellung der Versionsgeschichte nachzudenken. Mit der Trennung "bis 2.6" und "ab 2.6" haben wir zwar bereits eine grobe Trennung im Artikel die den Umstieg des Entwicklungsmodells ab 2.6 widerspiegelt, als optimal empfinde ich die Lösung aber nicht - sie ist sehr genau und objektiv auch nur schwer zu begründen. Insbesondere mit Veröffentlichung von 3.0 ist es in meinen Augen ein erhebliches Problem dem Leser klar zu machen dass zwischen 2.6.x und 3.x kein nennenswerter größerer Unterschied besteht, insbesondere auch die Zeitleiste spielt hier nicht gerade positiv mit da diese diesen Paradigmenwechsel mit 2.6 überhaupt gar nicht darstellt. Wenn ich mich richtig zurück erinnere wurde der Wechsel des Entwicklungsmodells auch nicht mit 2.6.0 vollzogen, wenn ich mich an eine etwas größere Diskussion richtig zurück erinnere gab es noch im Jahr 2008 Diskussionen darüber wo denn Linux 2.7 bleibt. Ein wirklicher Paradigmenwechsel war soweit ich mich erinnere zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch nicht beschlossen. Dementsprechend: Hat jemand Vorschläge wie man die Situation verbessern könnte? --Vanger !–!? 17:38, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Na vielleicht könnte die Versionsgeschichte ja in die drei Abschnitte
- Version 0.0(.)1 bis 1.x-Ende
- Version 2.0 bis 2.x-Ende
- Version 3.0 bis (zum künftigen) 3.x-Ende
- ..aufgeteilt werden – also quasi für die drei Dekaden die unser guter Linus selbst immer wieder, bei den Nennungen des neuen (oder eigentlich alten evolutionären) Versionsnummernschemas, andeutet (siehe auch im dazu bereits genannten Heise-Artikel). Allerdings habe ich dabei jetzt nicht darauf geachtet, ob dabei tatsächlich jeweils ein Jahrzehnt zweitlich abgedeckt wird, aber wenn es passen würde, um so besser. :-).
- --FBE2005 – 16:07, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm, an und für sich definitiv keine schlechte Idee, wäre es ja eigentlich logisch den Artikel nach der Major-Version zu strukturieren. Begonnen hatte Linus 1991, dann hätte 2001 die zweite Dekade angefangen und nun, 2011, mit Linux 3.0 die dritte Dekade. Kernel 2.0.0 ist aber nicht 2001 sondern laut Tabelle 1996 erschienen. Nur nach Dekaden wird das also wohl schwierig. Generell wäre eine Aufteilung nach Major-Versionen schwierig: Von 1.0 zu 2.0 wurde dieser Sprung noch mit großen Strukturänderungen begründet, bei 3.0 wird im Gegenteil aber betont dass 3.0 nur ein anderer Name für 2.6.40 sei.
- Ich habe nochmal recherchiert, einen wirklichen Zeitpunkt bei dem das Entwicklungsmodell umgestellt wurde scheint es aber nicht zu geben. Laut der englischen Wikipedia wurde das alte Schema (2.<Ungerade> als Entwicklerversion, 2.<Gerade> als stabile Version) schon seit 2004 nicht mehr angewandt, belegt ist das aber nicht. Es gab verschiedene Diskussionen zu diesem Thema, mindestens seit 2005 wird aber davon gesprochen dass das alte Schema nicht mehr gültig ist. Eventuell auch schon früher. Was sich aber definitiv festhalten lässt: 2.6.11.1 war, mal von 2.6.8.1 abgesehen (eine Ausnahme auf Grund eines schweren NFS-Bugs), der erste planmäßig vierstellige Kernel - erschienen ist er am 7. März 2005. Wenn man sich im Gegensatz dazu die Releasezyklen ansieht ist aber bereits Mitte 2004 ein Wechsel des Entwicklungsmodells erkennbar. Zusammenfassend: Ein wirklicher Zeitpunkt ist nicht erkennbar. --Vanger !–!? 17:56, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wie wäre denn diese Epocheneinteilung?
- 0.0 bis 1.x → ca. fünf Jahre
- 2.0 bis 2.2 → ca. acht Jahre
- 2.4 → ca. acht Jahre
- 2.6 bis 3.x → bisher ca. sieben Jahre
- Rechtfertigung: Von 1.x nach 2.0 gab es einen Architekturwechsel, Linux wurde „erwachsen“. Von 2.2 nach 2.4 gab es erneut deutlich Veränderungen (persönlich erinnere ich mich an ipchains→iptables und diverse Unter-der-Haube-Dinge). Von 2.4 nach 2.6 gab es erneut einige starke Veränderungen und außerdem wurde etwa zu dieser Zeit das Schema gebrochen (kein 2.7, dafür vierte Versionsstelle für Stable-Kernel). 2.6 und 3.x auf jeden Fall zusammenfassen, da der Versionssprung eben keine starken Veränderungen andeuten soll. Die vier Epochen sind soweit ganz grob ähnlich lang, was mir gefällt, wobei die sich natürlich überschneiden. --Uncle Pain 20:06, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wie wäre denn diese Epocheneinteilung?
Und wie wäre es damit, wenn wir diese ganzen Detaildiskussionen zur Dekaden- oder Epochenaufteilung einfach umgehen, indem wir die Versionsgeschichte so ähnlich aufzuteilen wie beim Feuerfuchs? Wobei wir dann auch nur noch die wichtigen Versionen im Artikel belassen (und diese dabei – fast so wie jetzt auch – möglichst kurz beschreiben) und die gesamte Geschichte (mit allen Details, wie die Anzahl der Dateien, Anzahl der Quelltextzeilen und die Größe in Kibi- oder (echten?) Kilobyte) in einen eigenen Artikel, nach Versionsgeschichte vom Linux-Kern, auslagern. Dabei kann uns die Dekaden- oder Epochenaufteilung dann herzlich egal sein und neben der Tatsache, daß der Hauptartikel zum Linux-Kern dann etwas schlanker und damit für Autoren leichter pflegbar sowie für die Leser übersichtlicher wird, könnten sich die detailverliebten Autoren dann im Nebenartikel (auch mal) so richtig austoben und die entsprechenden Leser ihren Wissensdurst besser stillen. :-)
--FBE2005 – 10:39, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Beim Firefox besteht die Problematik noch nicht da der Wechsel des Entwicklungsschemas noch nicht weit zurückliegt, es ist aber davon auszugehen dass die Versionsgeschichte sehr schnell voll läuft wenn alle paar Wochen neue Major-Versionen erscheinen. Denn gerade das ist das Problem das wir hier ja auch haben: Welche Versionen sind beim aktuellen Entwicklungsschema "wichtig" genug dass sie im Hauptartikel erscheinen und welche Versionen erscheinen nur im Versionsgeschichte-Artikel? Die letzten x Versionen - dann ist es keine Versionsgeschichte sondern eine "aktuelle Versionen"-Liste. Alle x Versionen - das wäre willkürlich. Das Problem ist ja gerade dass alle Versionen gleichwertig sind, sprich keine übergeordneten Major-Versionen existieren die man als "wichtig" einstufen könnte und deren Unterversionen zusammenfassen könnte. Außerdem würde sich das Problem der Darstellung in einem Unterartikel sowieso nicht lösen - das Kernproblem, nämlich dass durch den Wechsel des Entwicklungsmodells eine Wertigkeit suggeriert wird die so schon lange nicht mehr besteht, löst es nicht. --Vanger !–!? 16:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
Also ich wollte jetzt eigentlich nicht jedes einzelne meiner Worte hier sezieren, aber wenn du das so haben möchtest. ;-) Dieses wichtig ist natürlich sehr subjektiv und sollte daher vielleicht besser in einem eigenen Thema vorher (aus)diskustiert werden, ich wollte damit aber lediglich andeuten, daß (mir) nur die Versionen als wichtig erscheinen, welche auch mit entsprechenden Anmerkungen etwas näher beschrieben und so dort wenigstens anscheinlich eine gewisse Wichtigkeit angedeuten wird. Aber wenn diese Unterscheidung zu umständlich erscheint oder (wegen fehlender Abgrenzung im Artikeltext) dem interessierten Leser nicht verständlich wird, dann sollte man diese Gewichtung vielleicht einfach wieder vergessen. Zudem hatte ich die zur Zeit von Mozilla angestrebte Versionitis (dem die dortige Auslagerung der Versionsgeschichte übrigens schon vorausging, siehe auch dessen erste Version aus dem Jahr 2007) eigentlich gar nicht im Sinn, als ich die Versionsgeschichte vom FF als Beispiel herangezogen hatte, sondern lediglich die Auslagerung der detailierteren Versionsgeschichte (vom Linuxkern) in einen eigenen Artikel, um den Hauptartikel hier etwas zu entlasten oder schlanker gestalten zu können. Aber auch das ist möglicherweise nicht mehr Gegenstand dieses Themas hier und die Idee dazu vielleicht auch einfach noch etwas verfrüht.
Mit freundlichen Grüßen
--FBE2005 – 09:02, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich denke nicht dass man aus der Liste der Neuerungen herauslesen kann welche Versionen "wichtig" sind, allein schon deshalb weil wir nicht für alle Versionen die Neuerungen auch im Artikel stehen haben - und selbst bei denen wir das haben sind sie nicht vollständig. Wenn wir eine derartige Abtrennung von "wichtigen" Versionen auf eine objektive Weiße festlegen können dann würde das tatsächlich das gesamte Problem lösen, dem entsprechend ist das auch weiterhin keine schlechte Idee. Wir müssten nur das Problem lösen nach welchen Kriterien wir die Abtrennung vornehmen...
- Dass der Versionsgeschichte-Artikel vom Firefox schon älter ist weiß ich, das Problem ist aber ja gerade dass sich das Konzept der "wichtigen Versionen" von nun an nicht mehr anwenden lässt - denn Firefox 4.0 ist gleichwertig zu 5.0, 6.0, 7.0 und in nicht all zu ferner Zukunft 53.0. Also genauso wie z.B. Kernel 2.6.16 zu 2.6.17, 2.6.30, 2.6.39 und 3.0. Ich denke beim Firefox wird es in ein paar Versionen wohl auch noch Diskussionen geben wie dieses Problem bei denen gelöst wird... Vielleicht warten wir das mal ab, dort ist mehr los und es beteiligen sich mehr Leute, vielleicht haben die eine kreative Lösung. --Vanger !–!? 14:17, 29. Jul. 2011 (CEST)
Permalinks von Heise nutzen
Heise bietet (ganzen unten nach dem Artikel) auch einen Permalink für den Artikel an, z.B. http://heise.de/-1344563
Diese sind vermutlich beständiger als die "Langform" (http://www.heise.de/open/artikel/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-3-Architektur-Infrastruktur-Virtualisierung-1344563.html)
(nicht signierter Beitrag von 94.139.19.143 (Diskussion) 14:28, 20. Sep. 2011 (CEST))
- Stabil, zuverlässig oder permanent sind normalerweise alle Heise-Adressen, solange das dortige Redaktionssystem an dieser Stelle nicht geändert wird. Das kommt aber nur sehr selten vor, und hat zumindest bei der letzten Änderung auch einen Teil der verkürzten Adressen betroffen. Den einzigen echten Nutzen den diese verkürzten Adressen also bringen, sind ein geringer Platzbedarf (was z.B. bei der Zusammenfassung sehr hilfreich sein kann). Ansonsten sind die langen Adressen auch nützlich, da diese bereits den Titel der Artikel enthalten und so bei schreibfaulen Menschen (z.B. über Strg+C und Strg+V) wenigsten diese Information übertragen, ohne einem solchen Verweis folgen zu müssen. --92.224.251.77 09:51, 30. Nov. 2011 (CET)
Was ist mit der 3.3er Version?
Ich habe auf der Homepage kernel.org nachgesehen, und mir ist aufgefallen, dass unter Latest Stable Kernel 3.2.13 steht. Wie kommt ihr auf 3.3? Abgesehen davan, dass mein Aptosid, der ja ständig seinen Kernel aktualisiert, Version 3.3 im Grub anzeigt. Viele Grüße--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 11:31, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Das was da auf der Seite unter www.kernel.org steht scheint zur Zeit mal wieder etwas neben der Spur zu laufen. Neben der Tatsache, daß der 3.3er Kern (wie hier im aktuellen Artikel richtig dargestellt) schon feröffentlicht wurde (siehe auch [3]), ist der 2.6.35er bereits (im Gegensatz zur letzten Änderung am Artikel) mit der Wersionsnummer 2.6.35.14 feröffentlicht worden (siehe auch [4] und [5]). Kann aber gut sein, daß das noch einige Nachwirkungen des Einbruches (im fergangenen Jahr) sind (siehe auch [6]), und die Pfleger der Seite damit nun etwas überfordert sind. :-) Aber das wird sich schon wieder einpegeln, denke ich. MfG, 92.225.53.35 13:02, 1. Apr. 2012 (MESZ)
- O.K, dann ist ja alles in Ordnung.--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 16:54, 1. Apr. 2012 (CEST)
Monolithischer Kernel?
Ist Linux inzwischen nicht einem Hybridkernel ähnlicher? Ich kenne mich mit den genauen Definitionen nicht sonderlich gut aus, aber so wie ich die Sache sehe, ist Linux sowas wie ein Zwischending aus monolithischer Kernel und Hybridkernel. Wenn dem nicht so ist, währe eine Begründung nett. (Das es kein rein monolithischer Kernel ist, steht ja schon im Artikel, aber ich verstehe noch nicht ganz was das heißen soll.) Gruß --Gorp 00:56, 8. Feb. 2010 (CET)
- Alle großen Teile von Linux sind doch weiterhin in einem großen Addressraum. Das einzige, was mir bisher bekannt ist, was man in einen eigenen User-Prozess auslagern kann ist das Dateisystem (FUSE - File System in User Space). Ansonsten ist Speicherverwaltung, Task- und Interrupt-Handling, Netzwerk- und sonstiges Treiber-Zeugs alles weiterhin in einem großen - und damit monolithischen - Kernel.
- Guck' dir mal echte Mikrokernel an (z.B. L4). Da gibt's für all die oben genannten Sachen einen eigenen Prozess im User Space.
- (nicht signierter Beitrag von 141.3.72.169 (Diskussion) 15:27, 17. Jun. 2010 (CEST))
- Interrupt-Handling kann kein Kernel im Userspace machen, das ist zu zeitkritisch. Die eigentliche zeitunkritische Serviceroutine kann ein Task machen, ist bei Linux aber auch seit einigen Jahren möglich. Analog zu FUSE gibt es das ganze auch für Chardevices, USB-Geräte können (und werden zum Teil) per libusb angesprochen, Netzwerktreiber kann man ebenfalls fast komplett im Userspace bauen (TUN/TAP, z.B. für OpenVPN) usw. usw. -- Janka (Diskussion) 11:20, 9. Jul. 2013 (CEST)
Erweiterungen zum 3.10er und nebensächliche Übersetzungen einiger Fremdwörter (erl.)
Also ich fand die gestrige Änderung eigentlich ganz gut, bei der „vor allem weitere Einzelheiten zum 3.10er Kern eingefügt“ wurden. Aus der Sicht von Thomei08 wurde dabei aber, ohne Angabe einer echten Begründung, einfach nur mal ebenso (mit einem Wisch) und anscheinlich ganz allein das – aus meiner Sicht umständliche sowie unnötig schwer verständliche und damit nach wie vor störende – Fremdwort ‚Version‘ [üb]ersetzt, was wohl aus der Sicht von Thomei08 als Rechtfertigung für diese freche Verwerfung, mit der herrischen Bemerkung „Version ist und bleibt Version!“, ausgereicht hatte. Um diese freche Art und Weise, wie hier offenbar von einigen Mitarbeitern mit anderen freien Mitarbeitern umgegangen wird, nicht einfach so stehen zu lassen, schreibe ich hiermit nun die genannte Übersetzung zur Besprechung (oder Diskussion) aus. Mit lieben Grüßen, 92.225.59.56 07:43, 9. Jul. 2013 (MESZ)
- "Version" ist und bleibt "Version"! Da gibt es keine Änderung und das muss man auch nicht wirklich diskutieren.
Diesen unsinnigen Eindeutschungs-Zwang von einigen wenigen Deutschen geht wirklich zu weit. Ich weiss nicht, ob wir bald wieder " Liebesapfel" statt "Tomate" und "Apfelsine" statt "Orange" schrieben.
Mich erinnert das alles an eine Diktatur die vor ca. 60 Jahren Europa ganz ins Chaos stürzte. Wie die Geschichte zeigt sind aber solche Ansichten glücklicherweise nicht überlebensfähig.
Gerade im Bereich der Informatik, gibt es Fremdwörter, die so alltäglich sind im deutschen Sprachraum, wie die "Tomate" in der Küche. --Thomei08 07:58, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Mit deiner vorlauten sowie frechen Art und Weise, die wohl eher an (d)eine Ober- oder Alleinherrschaft (Diktatur) erinnert, belegst du aber eher das Gegenteil deiner Behauptung. Nur weil hier einige Menschen leicht verständliche Abhandlungen schreiben und (vor allem) lesen möchten, ist das kein Grund so mit ihnen umzugehen und dann auch noch solche unsinnigen ja frechen Unterstellungen zu behaupten! Genauso gut könnte dazu behauptet werden, daß durch solche
Über-[Zurück-]Versetzungen, von deutschen – also im Deutschen leichter verständlichen – Wörtern in römisch[-amerikanisch-englisch]e und daher hier und eigentlich auch dort nunmal fremdsprachige Wörter, nur eine andere Vorherschaft durchgesetzt (oder mal wieder mit sinnloser Gewalt durchgeprügelt?) werden soll. 92.225.59.56 08:24, 9. Jul. 2013 (MESZ)
- Mit deiner vorlauten sowie frechen Art und Weise, die wohl eher an (d)eine Ober- oder Alleinherrschaft (Diktatur) erinnert, belegst du aber eher das Gegenteil deiner Behauptung. Nur weil hier einige Menschen leicht verständliche Abhandlungen schreiben und (vor allem) lesen möchten, ist das kein Grund so mit ihnen umzugehen und dann auch noch solche unsinnigen ja frechen Unterstellungen zu behaupten! Genauso gut könnte dazu behauptet werden, daß durch solche
- Liebe IP
könntest du bitte alle deine Übersetzungen und Neuinterpretationen unterlassen. DANKE! --Thomei08 09:49, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Liebe IP
- Nein, das ist mir nicht möglich, da Deutsch nunmal meine Muttersprache ist und zudem die nebenstehende Abhandlung (oder der ‚Artikel‘) wegen deiner unsinnigen Unterstellungen und deiner Störung (oder DEINEM ‚Vandalismus‘) durch einen Sperrantrag nun entsprechend gesperrt wurde. Wenn dich irgendwelche Übersetzungen (aus diesem schwer verständlichen Fachsprech in unsere eigentliche Sprache, hier in der deutschsprachigen Wikipedia) stören, dann benenne diese bitte, falls du das kannst. Deine bisherigen störenden Zurücksetzungen waren nämlich bisher wenig bis garnicht hilfreich. 92.225.59.56 10:14, 9. Jul. 2013 (MESZ)
Es gibt Leute mit einer sehr eignen Weltsicht….
Es ist ganz selbstverständlich, dass Wörter wie Pizza, Tomate, Automobil, Virus, Toleranz oder Reliquie in der deutschen Wikipedia gebraucht werden. Daran wird sich auch nichts ändern. Sie dazu auch Duden.
Zu den Vorschlägen den IP, kann sich jeder selbst eine Meinung bilden:
Vorschlag der IP | Bestehender Begriff oder original Begriff gemäss IP |
---|---|
Rechenwerken | Prozessor |
Ausgaben | Version |
Kern | Kernel |
Befehlszeileninterpreter | Kommandozeileninterpreter |
Bewegtbildbeschleuniger | video acceleration |
Festspeichern | SSD |
Zwischenspeicher | Cache |
Datenverdichtung | Datenkomprimierung |
--Thomei08 10:35, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Die Eindeutschungen der IP sind teils veraltete Begriffe und teils pure Begriffsfindung. Da brauchen wir gar nicht groß zu diskutieren, solche Änderungen sind in der gesamten Wikipedia *unerwünscht*. Ich spreche mal Itti an. -- Janka (Diskussion) 11:05, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Die Diskussion hier habe ich verfolgt und sehe es ebenso. Wenn Begriffe übersetzt, somit ersetzt werden, dann nur durch etablierte Begriffe, nicht durch freie Übersetzungen die zu TF führen. Den Schutz der Seite werde ich auf halb reduzieren, über einzelne Begriffe kann dann hier weiter diskutiert werden. --Itti 11:18, 9. Jul. 2013 (CEST)
Bestehender Begriff (siehe auch 1. Anmerkung, links) |
Herkunft | Übersetzung[en] (Vorschläge) |
---|---|---|
Cache | französisch/römisch([7], [8]) | Puffer- oder Zwischenspeicher |
Datenkomprimierung | römisch([9], [10], [11], [12]) | Datenverdichtung |
Grafik | griechisch([13], [14]) | Bild oder Zeichnung |
Kernel | englisch([15]) | Kern |
Kommandozeileninterpreter | römisch/ amerikanisch-englisch([16], [17], [18], [19], [20]) |
Befehlszeileninterpreter |
Prozessor | römisch/ amerikanisch-englisch([21], [22]) |
Rechenwerk |
Solid-State-Drive, kurz SSD | römisch/ amerikanisch-englisch([23], [24], [25], [26], [27], [28]) |
„Halbleiterlaufwerk“ oder kürzer „Festspeicher“ (mit Verweis auf dieses SSD)[29] |
Version | römisch([30], [31]) | Ausgabe |
Videobeschleuniger (siehe auch 2. Anmerkung, links) |
(teilweise) römisch/ amerikanisch-englisch([32], [33]) |
Bewegtbildbeschleuniger oder (etwas kürzer) Bildbeschleuniger |
- Da ich nicht in deine Tabelle hineinschreiben möchte, hier mal meine tatsächlichen Übersetzungsvorschläge (ohne Mehrzahl, siehe Tabelle rechts).
- Anmerkungen dazu:
- 1. angeblich bestehender – wohl eher aber – der originale Begriff, der nur gedankenlos aus dem lateinisch-/römisch-amerikanischen Englischen (welches wohl bei den Ammis in Gebrauch ist) übernommen, hier in unserer Sprache untergeschoben wurde und anscheinlich auch weiterhin wird oder (für immer und Ewig) bleiben soll (wenn es nur nach Menschen mit der ganz eignen Weltsicht, wie Thomei08, geht)
- 2. eine nur etwas besserere Übersetzung aus [34]; welches dort anscheinlich ebenfalls nur (halbherzig) vom römisch-amerikanisch-englischen video acceleration übersetzt wurde; siehe auch [35] und der dortige Verweis auf den (römisch-amerikanisch-)englischen Wikipedia-Artikel zu ‚Unified Video Decoder‘ (u.a. mit ‚video acceleration‘); dazu ist der „Bildbeschleuniger“ dann zwar noch etwas kürzer und damit handlicher, aber eben auch (noch) etwas ungenauer, weshalb ich diese Kurzform (erstmal) lieber (im ANR) zurückgehalten habe.
- Anmerkungen dazu:
- 92.225.59.56 11:38, 9. Jul. 2013 (MESZ)
- Das wesentlich bessere Wort „Datenverdichtung“ in meine Tabelle nachgetragen und dabei Diese a
[lpha]betischsortiertgeordnet! :-) Und Danke fürs Einpflegen der Erweiterungen, Thomei, womit die (eigentliche Haupt)Sache (für mich) erstmal erledigt oder erledicht (also auch wie „abgedichtet“) ist. :-) Zudem habe ich eingesehen, daß hier (anscheinlich) eine deutliche Mehrheit gegen eine (für deutsch-muttersprachige Menschen) möglichst gut verständliche Übersetzung von (meiner Ansicht nach unnötig) fremdsprachigen Fachwörtern ist – naja, die (anscheinlich) vorherrschende Haltung wurde ja auch mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht, daß sich das gewöhnliche (unwissende – wobei sich die Unwissenheit allein auf die Unkenntnis eben dieser fremden Fachwörter bezieht) Volk oder (eigentlich besser) Folk dem (für das Folk fremden) Fachsprech anzupassen hat und nicht (wie es wohl besser wäre) die Fachmenschen in der Sprache des gewöhnlichen Folkes sprechen und schreiben, so wie es im Sinne einer echten freien Wissenssammlung (‚Enzyklopädie‘) oder besser Wissensverteilung/-verbreitung wäre. Und daß dabei nebenbei, von eben diesen Fachmenschen, unsere eigentlich Sprache (im Sinne von WP:GvgAa wohl eher unabsichtlich) unnötig (mit Englisch, Römischetc.usw.) zugemüllt, verfremdet und abge-/verdrängt wird, scheint hier aber niemanden weiter zu stören. Naja.., womöglich braucht es für diese Einsicht bei dem einen oder anderen (guten oder gut meinenden) Fachmenschen einfach nur etwas länger. LG, 92.225.52.49 11:43, 10. Jul. 2013 (MESZ)
- Hauptsächlich Herkunftsangaben und daneben weitere Übersetungen in die (Übersetzungs-)Tabelle eingetragen, unter anderem auch um die haltlosen angeblich unveränderlichen
Tatsachen..Falschbehauptungen zu widerlegen, daß hier niemand diese Übersetzungen finden wird/könnte. 92.225.57.197 13:53, 21. Jul. 2013 (MESZ)
Ach Joddach. Das lassen wir lieber und bleiben bei den Fachbegriffen. Wir wollen ja, dass unsere Leser sich in der "wirklichen Welt" mit unseren Artikeln zurechtfinden. Die Blicke der Fachleute kann ich förmlich sehen, wenn jemand von einem "Bildbeschleuniger" spricht, um eines der Beispiele herauszugreifen. Noch deutlicher kann man sich nicht als unwissend positionieren. Gruß, -- CC 11:43, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Als unwissend positionierst oder stellst du und deines Gleichen euch doch selbst dar, wenn ihr solche halbherzigen (teilweise schlampigen) Übersetzungen mit aller Gewalt (auf Ewig) durchdrückt, dann auch noch jeden Übersetzungsversuch (mit Sperren) im Keim erstickt und zudem als veraltet herabwürdigt. Aber is schon klar, Deutsche dürfen in der deutschsprachigen Wikipedia nicht ihre eigene Muttersprache nutzen, weil Europa ja sonst (angeblich) ins Chaos (also in die Unordnung) gestürzt wird – wobei ausgerechnet uns Deutsche u.a. der Ruf nachgesagt wird, daß wir immer ordentlich seien ;-). Das ist echt ein schlechter Witz, was hier so abgeht und als [Schein-]Begründung für einen (anscheinlich noch als gerecht angesehenen) Bearbeitungskrieg angeführt wird, teilweise ohne dabei hier auch nur einen ersichtlichen sinnvollen Beitrag zu leisten. Naja, aber Pöbeln ist ja anscheinlich cool und wird hier anscheinlich auch mit viel Beifall, dem pöbelnden Mob beistehend und mit (dümmlichen) Zurufen belohnt. Na dann herzlich Willkommen bei Brot und Spielen in der römisch-denglischen Pöbelpedia. 92.225.59.56 12:12, 9. Jul. 2013 (MESZ)
- Also da stell sich mir nur noch die Frage, ob Fremdwörter wie "Chaos", "Europa", "Pöbeln" oder "Wikipedia" der Einheit der ewigen Deutschen-Sprache dienlich sind? Zum restlichen Inhalt ist jeder Kommentar überflüssig, da er für sich selbst spricht. --Thomei08 12:19, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Du hast deine Tomaten und Orangen vergessen.. und dabei den anscheinlich nur unbedeutenden restliche Inhalt, also die Erweiterungen zum 3.10er Kern
el(um die es ja eigenlich mal hauptsächlich ging), wieder gekonnt unter den Tisch fallen lassen. Aber wenigstens sind jetzt mal alle(?, wenigstens von dir) unerwünschten Übersetzung[sversuch]e[n] genannt worden, womit ggf. mal weitergearbeitet werden könnte (wenn irgendwann mal deine Artikelsperre abgelaufen ist). 92.225.59.56 13:12, 9. Jul. 2013 (MESZ)
- Du hast deine Tomaten und Orangen vergessen.. und dabei den anscheinlich nur unbedeutenden restliche Inhalt, also die Erweiterungen zum 3.10er Kern
- Och, als "mit Gewalt durchgedrückt" sehe ich einen allgemeinen Sprachgebrauch weniger als die hier vorgeschlagene Vergewaltigung der Fachsprache. Und einen "sinnvollen Beitrag" kann ich in den Texten der IP leider nicht erkennen; beziehen Sie sich also auf sich selbst mit der Anmerkung? Ansonsten wie Thomei. -- CC 12:22, 9. Jul. 2013 (CEST)
Eine Enzyklopädie hat die Wirklichkeit abzubilden, nicht eine alternative Wirklichkeit zu schaffen. 92.225.59.56, du bist mit deinem Ansinnen hier falsch. Sorg dafür, dass deine Begriffe in der Öffentlichkeit *außerhalb der Wikipedia* reichlich verwendet werden, und schon wird sich jemand der Sache annehmen und sie auch hier einpflegen. -- Janka (Diskussion) 01:14, 10. Jul. 2013 (CEST)
- Interessante Diskussion hier. Ich bin auch der Meinung, dass man deutsche Begriffe verwenden sollte, wenn es diese gibt UND wenn diese gebräuchlich sind. Aber das ist heutzutage unmöglich, man muss nur durch die Stadt gehen: überall ist Sale angeschrieben…
- Ja, es gibt Ausgaben. Aber bei Software (Ah! Schon wieder so ein englisches Wort!) heißt es eben Version. Und ja, man kann auch Programm sagen. Dann muss man allerdings den Kontext erklären. Ein Opernprogramm? Ein Fernsehprogramm? Nein ein Computerprogramm. (Und schon wieder Englisch!) Ein Datenverarbeitungsprogramm. Nein, das passt auch nicht. Ist es nun eine Software oder was?
- Man sieht also, dass manche Anglizismen bereits etabliert sind! Kernel-Version gehört sicher dazu. Auch Videobeschleuniger.
- Nebenbei, ein Videorekorder wäre gem. 92.225.59.56 wohl ein Bewegtbildaufnahmegerät oder was?? Etablierte Begriffe, die bereits Eingedeutscht sind, wie eben Videorekorder, können und sollen nicht übersetzt werden.
- Was sich allerdings um einen schlechten Scherz (oder einen dummen Übersetzungsfehler) handelt, ist das Microsoft'sche downloaden - downgeladen - downgeloadet.
- Bei Apple heißt es schlicht und einfach laden. „iTunes wird geladen...“ (für heruntergeladen)
- Unter Linux heißt es meist korrekt „herunterladen“ – „heruntergeladen“.
- Es heißt auch korrekterweise „Aktualisierungen“ (Sicherheitsaktualisierungen) und nicht „Updates“ (Security-Updates), wobei ich da beide Begriffe zumindest als geleichwertig zulassen würde, weil beide gleich gebräuchlich sind.
- Hingegen ist die Diskussion um Kern statt Kernel, Ausgabe statt Version, leider sinnlos, weil diese deutschen Wörter nicht nur gänzlich ungebräuchlich sind – sie werden obendrein auch nicht verstanden.
- Allerdings kann ich mich an ein DOS-Programm erinnern, das sich als Version 1,00 meldete (und nicht als Version 1.00). Das Komma ist im Deutschen gebräuchlich als Dezimaltrennzeichen, jedoch hat sich der englische Punkt hier eben durchgesetzt. Es ist üblich, wird verstanden, ist in den deutschen Sprachgebrauch übergegangen. Also ist es richtig.
- Gruß, ‣Andreas•⚖ 21:40, 16. Jul. 2013 (CEST)
- Na klar, wenn von Linux und Rechnern (oder denglish Computern) die Rede ist, dann muß oder muss erßt noch der Zusammenhang (oder Kontext) erklärt werden. ..es könnten ja auch Tomaten gemeint sein. ;-) Wie war es eigentlich möglich, daß dieser Müll (also unnötige Fremdwörter, mit denen unsere eigenen Wörter sinnlos verdrängt wurden oder werden) sich in den Köpfen festsetzt? Das mußte ja auch erst freiwillig erlernt oder denen die es nicht freiwillig haben wollten unter oder mit äußeren (teilweise auch möglichst hohem) Druck geleert ähm.. gelehrt und durch gute Benotungen ins Hirn gebrannt oder gewaschen werden. Zudem ist es aber nicht üblich, weil sich dieses Dummsprech von selbst durchgesetzt hat (Sprachen haben nämlich in der Regel keinen eigenen Willen), sondern weil alle oder
zumindestwenigstens eine gefühlte Mehrheit diesen täglich propagierten oder schöngeredeten Unsinn (wie die Lemmige) mitmacht. Aber vom deutschen Michel ist ja eh schon – wenigstens seit der Anerkennung des sogenannten Ermächtigungsgesetzes – kein eigenständiges Denken mehr zu erwarten, und wessen Brot er ißt oder isst, dessen Lied er singt, nicht wahr? Übrigens sind viele der benutzten Wörter gar kein Englisch, wie es immer wieder (falsch) behauptet wird. Vieles oder das meißte ist eigenlich Römisch (Latein[isch]) oder Griechisch (also hat seinen Ursprung eben dort, siehe auch im Wörterbuch deines Vertrauens unter „[Wort-]Herkunft“ oder ‚Etymologie‘) – ..von wegen ins Chaos stürtzen, das Durcheinander haben wir doch längst (der Turmbau zu Babel läßt herzlich grüßen), aber solange dieser Müllhaufen als angebliche Weltsprache oder als bestehende [newe World-]Ordnung anerkannt wird, der/die meistens nur als Englisch gezeichnet wird (wobei in der Regel eher amerikanisches Englisch gemeint ist – welches uns hier eigentlich sehr egal sein könnte, wenn diese ständige Propaganda überall nicht wäre), wird wohl tatsächlich jedes weitere Gespräch oder jede weitere Diskussion wie diese hier im Sande verlaufen. Habe fertig! 85.179.132.61 16:16, 17. Jul. 2013 (MESZ.., oh.., Verzeihung.. CEST) ..wie es die staatsratsvorsitzenden Verwalter (oder Administratoren) einfach mal so bestimmt haben.
- Na klar, wenn von Linux und Rechnern (oder denglish Computern) die Rede ist, dann muß oder muss erßt noch der Zusammenhang (oder Kontext) erklärt werden. ..es könnten ja auch Tomaten gemeint sein. ;-) Wie war es eigentlich möglich, daß dieser Müll (also unnötige Fremdwörter, mit denen unsere eigenen Wörter sinnlos verdrängt wurden oder werden) sich in den Köpfen festsetzt? Das mußte ja auch erst freiwillig erlernt oder denen die es nicht freiwillig haben wollten unter oder mit äußeren (teilweise auch möglichst hohem) Druck geleert ähm.. gelehrt und durch gute Benotungen ins Hirn gebrannt oder gewaschen werden. Zudem ist es aber nicht üblich, weil sich dieses Dummsprech von selbst durchgesetzt hat (Sprachen haben nämlich in der Regel keinen eigenen Willen), sondern weil alle oder
- Godwin's Law (noch so ein Anglizismus, igitt) ist nun auch bedient, können wir die Diskussion damit bitte schließen? -- Janka (Diskussion) 21:32, 17. Jul. 2013 (CEST)
- Sehr eigenartich, solange hier die (anscheinlich) vorherrschende Fachmeinung mit diesem Gesetz unterstützt wurde, war keine Rede davon, aber sobald eben diese anscheinlich unumstößliche (oder feststehende) Fachmeinung mit ihren eigenen Waffen ins Wanken gebracht wird, werden die selben Waffen als böse, schlecht oder unangemessen bezeichnet. Im Übrigen ging/geht es hier nicht um Anglizismen (oder etwas verständlicher um unnötige englische Wörter in unserer deutschen Sprache) im Besonderen, sondern allgemein – im wahrsten Sinne – um schwach- oder unsinnige sowie um unnötige Fremdwörter, egal aus welchem fremden Land diese stammen und egal wie schön oder schlecht diese dargestellt oder von einer Person (etwa mit Anglophobie oder Anglophilie, also so wie Pädophilie >;-)) empfunden werden. Und um deiner Bitte zu entsprechen, schließe ich diese Diskussion oder dieses Gespräch hiermit (noch einmal) mit dem folgenden Baustein und schreibe die dazu schon genannte Abkürzung in der Überschrift – nur zur Verdeutlichung – aus. Wer möchte kann dazu ja dann mal einen eigenen Gesprächsabschnitt (etwa mit der Überschrift „Bitte Fremdwörter übersetzen“, siehe auch Hilfe:Neuer Diskussionsabschnitt) eröffnen, allerdings sollte das dann nicht in einem einzelnen und in der Regel sehr beschränkten Fachbereich sondern auf einer öffentlicheren Seite, wie etwa WP:FzWP, gemacht werden, wenn der
Aus..Außgang offen sein soll, da in Fachbereichen das Ende offenbar (wie in einer Fach- und Alleinherrschaft anscheinlich üblich) immer schon vorher feststeht. Mitfreu..froindlichen Grüßen, 92.231.187.1 11:01, 18. Jul. 2013 (MESZ)
- Sehr eigenartich, solange hier die (anscheinlich) vorherrschende Fachmeinung mit diesem Gesetz unterstützt wurde, war keine Rede davon, aber sobald eben diese anscheinlich unumstößliche (oder feststehende) Fachmeinung mit ihren eigenen Waffen ins Wanken gebracht wird, werden die selben Waffen als böse, schlecht oder unangemessen bezeichnet. Im Übrigen ging/geht es hier nicht um Anglizismen (oder etwas verständlicher um unnötige englische Wörter in unserer deutschen Sprache) im Besonderen, sondern allgemein – im wahrsten Sinne – um schwach- oder unsinnige sowie um unnötige Fremdwörter, egal aus welchem fremden Land diese stammen und egal wie schön oder schlecht diese dargestellt oder von einer Person (etwa mit Anglophobie oder Anglophilie, also so wie Pädophilie >;-)) empfunden werden. Und um deiner Bitte zu entsprechen, schließe ich diese Diskussion oder dieses Gespräch hiermit (noch einmal) mit dem folgenden Baustein und schreibe die dazu schon genannte Abkürzung in der Überschrift – nur zur Verdeutlichung – aus. Wer möchte kann dazu ja dann mal einen eigenen Gesprächsabschnitt (etwa mit der Überschrift „Bitte Fremdwörter übersetzen“, siehe auch Hilfe:Neuer Diskussionsabschnitt) eröffnen, allerdings sollte das dann nicht in einem einzelnen und in der Regel sehr beschränkten Fachbereich sondern auf einer öffentlicheren Seite, wie etwa WP:FzWP, gemacht werden, wenn der
{{erledigt|[[Spezial:Beiträge/92.231.187.1|92.231.187.1]] 11:01, 18. Jul. 2013 (MESZ)}}
- Ja, diese Diskussion ist erledigt. Ich wollte sie auch nicht auf's neue anstoßen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es manchmal durchaus berechtigt ist, darauf hinzuweisen, dass es ein deutsches Wort dafür gibt, welches darüber hinaus auch noch gebräuchlich und damit berechtigt ist.
- Zu der Aussage, es gäbe unnötige Fremdwörter in der deutschen Sprache sowie die Sprache habe keinen Willen:
- Ein Wörterbuch soll die gesprochenen und somit verwendeten Wörter taxativ aufzählen. Es ist also ein lebendes Gebilde, das der tatsächlichen Sprache immer hinterherhinkt, ja sogar hinterherhinken muss.
- Sprache selbst ist ebenfalls keinem Willen unterlegen. Und ja, sie passiert letzlich einfach. Denn es gibt niemanden, der sie entwickelt und kontrolliert „herausgibt“. Sprache ist ein Werkzeug, und also solches ist sie lebendig, anpassungsfähig. Veränderung ist natürlich, und dazu zählt nunmal auch der Import von Wörtern aus anderen Sprachen. Das war immer so, und wird vermutlich auch immer so bleiben.
Sollte uns das also stören? Nein, weil es ganz natürlich ist. - Fremdwörter sind nicht gerade neu und es gibt sie in jeder Sprache. Das amerikanisch-englische Gesundheit beispielsweise. Oder das deutsche Computer eben.
- Außerdem finde ich den vollkommen unangebrachten Vergleich von Anglophilie mit Pädophilie hier absolut fehl am Platz!
- Zusammenfassend:
- Man versteht mich, wenn ich vom Linux-Kernel spreche.
- Man versteht mich, wenn ich von Sicherheitsaktualisierungen spreche.
- Ergo: ich verwende die deutsche Sprache wenn möglich und die Fachsprache wenn nötig.
- Jedoch darf man manche Übersetzungen von diversen Firmen durchaus kritisch hinterfragen: beispielsweise das von Microsoft erschaffene „Die Updates wurden downgeloaded“ (unter Windows XP war es zumindest so übersetzt…).
- Ärzte machen das ja auch nicht anders, nur dass deren Sprachimporte aus dem Lateinischen (und zunehmend auch Englischen) kommen…
- Und in der Gastronomie wird das Französische importiert (z.B. Tranchieren)…
- Ich hoffe hiermit keinen weiteren Wirbel hineingebracht zu haben, ‣Andreas•⚖ 12:26, 18. Jul. 2013 (CEST)
- Oh, doch Sprachen unterliegen sehr wohl einem Willen, nämlich dem Willen derer, die sie einfach nur (mehr oder weniger gedankenlos) nutzen und vor allem derer sie (mit lautem Getöse, etwa in einem Hörsaal oder Auditorium) veröffentlichen, um sie damit den unwissenden Menschen (beispielsweise durch eine Abhandlung über den Linuxkern
elhier in der Wikipedia) bekannt zu machen, wobei auch schon mal (von den Veröffentlichenden) ungeliebte Dinge einfach (noch im Sinne von WP:GvgAa wohl noch unabsichtlich) weggelassen, zudem aber auch (unwiderlegbar) absichtlich gelöscht und entsprechend dagegenhaltende Änderungen dann auch (einfach weil sie die Macht dazu haben) weggesperrt werden. Das ist aber bereits alles oben niedergeschrieben und damit belegt, ein Schön- und Wegreden dieser Tatsachen bringt also garnichts. - „Sollte uns das also stören? Nein, weil es ganz natürlich ist.“ Ja genau.., Zensur oder die Unterdrückung Schwächerer/Unterlegener hat es ja auch schon immer gegeben und Geschichte wird letztenendes ja auch immer nur von den Siegern geschrieben.., immerhin kann der Mensch sich an alles (auch technisch) mögliche gewöhnen, selbst der größte Schwach- oder gar Unsinn (wie der Glaube an einen lieben Gott, Allah oder wie auch immer genannt und an eine von ihm beschützte und – natürlich nur im Sinne der guten Menschen – gelenkte und etwa von großen Elefanten getragene[36] heile Scheibenwelt oder an Hexenverbrennungen und die erbarmungslose Verfolgung der Ketzer die sich dagegen aussprechen sowie der danach benannte Ketzerei) ist nach der Gewöhnung daran ganz selbstverständlich gut und richtig.
- Also ich bleibe bei der Ansicht, daß in einer deutschsprachigen Wissenssammlung nicht in allen daherkommenden Sprachen der Welt sondern möglichst immer in Deutsch geschrieben und dabei aber oft genutzte fremde Fachwörter lediglich (und nur wenn es wirklich nötig erscheint), etwa in Klammern, möglichst (in einer Abhandlung) nur einmal kurz genannt werden. So wie es hier im Linuxkern-Ar.. in der Linuxkern-Abhandlung ist, ist das aber untragbar (vor allem dieser Versions-schwachsinn, der selbst in Überschriften unnötig doppelt genannt wird, als ob die Schreiberlinge nichts besseres zu tun haben, als diesen Müll auf Ewig immer weiter und dann auch noch möglichst aufdringlich in die Öffentlichkeit zu tragen oder zu predigen). ..also für gewöhnliche Menschen mit viel zu oft unnötigem Fachgeschwurbel durchsetzt wo die Sachverhalte auch leicht in einfachem und vor allem eigentlich gewohntem(!) (Alltags)Deutsch beschrieben werden könnten. MfG, 92.229.55.129 13:57, 18. Jul. 2013 (MESZ)
- Oh, doch Sprachen unterliegen sehr wohl einem Willen, nämlich dem Willen derer, die sie einfach nur (mehr oder weniger gedankenlos) nutzen und vor allem derer sie (mit lautem Getöse, etwa in einem Hörsaal oder Auditorium) veröffentlichen, um sie damit den unwissenden Menschen (beispielsweise durch eine Abhandlung über den Linuxkern
- Tut mir leid, aber das klingt, als würdest du darüber jammern, dass die Welt nicht perfekt ist und dass die meisten Menschen dumm sind.
- Jeder ist dumm auf seine Weise, man kann nicht in allen Bereichen des Wissens und der Expertise gut sein. Und der Wille ist etwas, was nur eine Entität haben kann. Soetwas wie einen Gemeinschaftswillen gibt es nur idealisiert. Wir, als alle, die Deutsch sprechen, haben also keinen Willen in dem Sinn, dass wir ein bestimmtes Wort willentlich wählen würden oder es vermeiden. Zumindest ist das meine unprofessionelle (dumme?) Meinung darüber. Aber ich lasse mich gerne aufklären, sollte es anders sein.
- Wie auch ein Wörterbuch sollte eine Enzyklopädie jedoch alltagstauglich sein. Um dies zu erreichen muss die Enzyklopädie jene Begriffe verwenden, wie sie überall sonst auch verwendet werden. Was Linux betrifft, so ist das das Internet (Blogs, Kolumnen und Artikel), sämtliche Computer-Fachzeitschriften und natürlich alles, was aus den Universitäten und Hochschulen (Schulen allgemein) kommt oder für diese bestimmt ist.
- Wir verwenden heute Windows-Versionen. Und natürlich auch eine Linux-Kernelversion. Damit bildet diese Enzyklopädie die übliche Wortform ab.
- Das einzig konstruktive, was ich aus deinem Diskussionsbeitrag mir einbilde herauszuhören, ist, dass der Artikel offenbar etwas zu kompiliziert, eventuell weil zu umfangreich, wirkt. Das mag sein, hat aber mit der eingangs diskutierten Wortwahl „Kernel“ u.s.w. nichts zu tun.
- Leider holst du bei deinen Ausführungen so weit aus, dass es schwer fällt, deine Beiträge nicht als Beleidigungen aufzufassen.
- ‣Andreas•⚖ 16:26, 18. Jul. 2013 (CEST)
- p.s. Ja, Zensur hat es auch schon immer gegeben. Doch nun der Knaller: wenn ich sprachlich das, was zensiert ist, so anders umschreibe, dass alle wissen, was gemeint ist, es jedoch bei der Zensur durchgeht, entsteht eventuell eine neue Sprache, die ursächlich aus dieser Zensur entsteht und bei der eben ALLE verstehen, was damit gemeint ist. Verwende ich jedoch eine Sprache, die keiner versteht, nur weil ich selbsternannt und selbstherrlich festlege, dass ein anderer Ausdruck meiner besseren/richtigen Meinung nach der richtige ist, dann wird mich trotzdem keiner Verstehen. Im Gegenteil, die Welt nimmt sojemanden gerne mal als (größen)wahnsinnig war. ‣Andreas•⚖ 16:42, 18. Jul. 2013 (CEST)
- p.p.s. Zensur hat einen schwachen Effekt auf die Verwendung der Sprache, weil sich die Änderung nicht von innen heraus abspielt, sondern von außen erzwungen wird. Genauso, wie wenn jemand sagt: Ihr verwendet das falsch. Es heißt auf deutsch Linux-Kern. Das hat genau den selben Effekt wie Zensur. Da die Masse der Leute Linux-Kernel sagt, wird sich dieser begriff durchsetzen. Darwins Survival of the Fittest angewandt auf Sprache: genial, oder? (Leider nicht von mir…) ‣Andreas•⚖ 16:51, 18. Jul. 2013 (CEST)
- Da es hier offensichtlich doch noch Einiges zu besprechen gibt, mache ich den Abschnitt einfach mal wieder auf.
- Dann.. nein,
das Jammerndie Anklage geht nicht gegen die Dummheit – im Sinne von Unwissenheit – der Menschen, sondern gegen die Dummheit der Wissenden oder genauer der Fachmenschen, die es eigentlich besser wissen müßten und trotzdem den Unwissenden (teilweise absichtlich) dummes Zeug beibringen, wie eben schwach- und teilweise sogar unsinnige Fremdwörter, an die sich die selben Wissenden einfach nur gewöhnt haben und ausBequemlich..Trägkeit oder aus eigenem Unwissen nicht Willens oder in der Lage sind, diese Fremdwörter in die eigene (Mutter- und Landes-)Sprache – und damit auch leicht(er) verständlich für die unwissenden Mitmenschen – zu übersetzen, und stattdessen diesen Schwachsinn damit rechtfertigen, daß es ja Fachwörter sind, die nunmal so von Gott gegeben sind und unumstößlich auf Ewig so feststehen. Wenn das (die Übersetzung) eine Gruppe von Fachmenschen nicht schafft, die an einer Wissenssammlung ersthaft mitarbeitet, wer soll es denn sonst schaffen. Deutsch – sowie auch jede andere Sprache – ist doch kein Müllhaufen, wo jedes beliebige Fremdwort (wie bei einer schlechten Angewohnheit) philie- oder liebes[toll]artig (also wie unter Zwang, welcher einer gesundheitlichen Störung gleicht) hineingeschmissen werden kann und dann trotzdem die Verständlichkeit erhalten oder (ist nicht perönlich gemeint, scheinheilig erwartend) gewahrt bleibt. Du sagst oder schreibst es ja selbst, daß du dich nicht in jedem Fachgebiet auskennst, ..wer tut das schon? Aber geh mal in ein anderes (für dich fremdes) Fachgebiet deiner Wahl und versuche dort zu verstehen, wovon die Leute dort reden, wenn sie dabei nur ihre eigenen (und für dich fremden) Fachwörter (die beispielsweise aus dem Chinesischen kommen, wobei ich einfach mal davon ausgehe, daß du kein (Fach-)Chinesisch kannst). Für die dortigen Fachmenschen ist das ihre (fachliche) Alltagssprache, ..ja ganz toll. Für den Rest der Menschen (allein im selben Land, sowie auch im Rest der Welt) ist und bleibt es aber nur irgend ein unverständliches Geschwurbel, auch wenn die Fachmenschen noch so lange predigen, propagieren oder in den höchsten Tönen schönredend werben, daß es (angeblich ihre eigene) Alltagssprache ist. Zudem ist es dann zwar deren eigener (mehr oder weniger freier) Wille, wie sie ihre Fachsprache pflegen (oder auch nicht), dieses Geschwurbel aber in die Alltagssprache der gewöhnlichen Mitmenschen hineinzubringen, ja (und falls du sowas nicht machst, bist du davon natürlich außgeschlossen) absichtlich (teilweise wider besseren Wissens) unterzuschieben, dann zu behaupten, daß es ja auch ihre Alltagssprache ist oder (angeblich) DIE Weltsprache allah, der sich also alle, wie in einer x-beliebigen Fremdherrschaft auferzwungen, zu fügen haben, geht sowas von garnicht! - Dann, wenn schon unser (aus meiner Sicht eigentlich) heimische(re)s (und für dich und wer hier sonst noch so mitließt) anscheinlich angeblich ach so [welt]fremdes „Ausgabe“ (sprich „Außgabe“) nicht anerkannt wird – womöglich liegt es ja hier nur am scharfen Eßß („ß“), welches anscheinlich zu unseren Ungunsten oder Ungunßten und allein zu Gunßten des alles verdrängenden oder verrückenden römischen Ammisprechs durch das bei uns, also in der deutschen Sprache, eigentlich weich ausgesprochene Ess („s“, also so wie das griechische Sigma) ersetzt oder verrückt wird/wurde –, kann dann also mal (nur um wenigstens mal ein schwachsinniges Fachwort zu schaffen) bitte jemand dieses lächerlich Version (sprich Wersion) besser in die Alltagssprache für gewöhnliche Mitmenschen (die also nicht vom Fach und auch nicht der römischen Ammisprache mächtig sind) übersetzten? ..auch wenn es nur hier (teilweise vor der Öffentlichkeit verborgen) auf der Besprechungsseite bleibt.
- Und schließlich möchte ich mich noch dafür entschuldigen, daß einige meiner Außführungen beleidigend aufgefaßt werden könn(t)en. Es tut mir leid, aber das war nur zur Selbstverteidigung und im Zweifel nur, um hier mal Einige (auß ihrem gedankenlosen Trott) wachzurütteln. :-) ..übrigens von einer Person, die diesen EDV- oder IT-Kram auch schon (ohne damit prahlen zu wollen) an einigen Schulen sowie auch an einer Allgemeinschule (oder teilweise römisch Universität) gelernt oder studiert hat, also eigentlich auch aus den eigenen [Fach-]Reihen kommt.
- MfG, 92.225.48.140 08:49, 19. Jul. 2013 (MESZ)
- Wir kommen nun dem Kern der Sache näher. Und obwohl ich dir in einigen Punkten Recht geben möchte, so kann und darf es nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie sein, Begriffe festzulegen. Siehe WP:WWNI. Wir dürfen hier nicht im Artikel eigenmächtig sagen, dass es Ausgabe heißen sollte. Nein. Wir dürfen nur das heranziehen, was draußen vorhanden ist. Und draußen gibt es Windows-Versionen. (Wersion, wie Wase, nicht wie Fater oder Fog'l).
- Dementsprechend hast du hier das falsche Publikum gewählt. Es ist nicht unsere Sache WP:TF zu betreiben. Wenn du der Meinung bist, dass es Linux-Kern (statt Kernel), Ausgabe (statt Version) und Rechenwerk (statt Prozessor) u.s.w. heißen sollte, dann wende dich bitte an diejenigen, die diese Begriffe in der deutschen Sprache prägen: die Universitäten mit ihren Fachleuten und Fachpublikationen und die Fachleute in den Medien, beispielsweise Verlage die Fachzeitschriften dazu herausgeben. Sobald diese deiner Meinung sind und die anderen=deutschen Begriffe verwenden, sind wir in der Lage, diese hier in dieser Enzyklopädie abzubilden.
- Was deine Meinung betrifft, so kann ich in einigen Punkten nicht mit. Version finde ich überhaupt nicht lächerlich. Es ist mittlerweile ein deutsches Wort geworden, wie Ausgabe. Tatsächlich ist es so, dass es beispielsweise von Windows Version 7 mehrere Ausgaben gibt: z.B. Home Premium und Business. Ausgabe und Version sind somit schon lange nicht mehr gleichbedeutend.
- Was dein Fachchinesisch betrifft: leider ist es umgekehrt richtig. Wer sich einen Computer kauft, findet diesen auch als solchen angeschrieben und beworben. Dieser hat dann z.B. einen 3 GHz-Prozessor. Und auch Cache. Und es ist eine Windows-Version vorinstalliert. Wer hier ein Rechenwerk mit Zwischenspeicher und Windows-Ausgabe sucht, wird lange suchen… und nicht finden.
- Auch ein Datenverdichtungsprogramm wird man nicht so schnell finden. Alltagstauglich ist man mit (Daten-)Komprimierungsprogramm viel besser unterwegs: damit wird man fündig.
- ‣Andreas•⚖ 16:33, 19. Jul. 2013 (CEST)
- Es war eigentlich nicht mein Ansinnen, den Leuten sinn- oder grundlos (wie es etwa dort ja offenbar eigentlich euer Ansinnen ist) vorzuschreiben, daß es lediglich beispielsweise „Ausgabe“ (oder lautschriftlich eigentlich besser „Außgabe“) anstelle dieses ‚Version‘ (oder ‚Wersion‘, übrigens aus dem römischen oder lateinischen ‚versus‘ entlehnt oder als angebliches Deutsch in den Schulen oder Universitäten untergeschoben, wörtlich eigentlich das „Umwenden“ oder die „Drehung“, siehe auch Wiktionary:de:Version oder Duden: Version und Vers) heißen muß(!), wie du und deine Mitstreiter es hier anscheinlich verdreht und unermüdlich darstellen. Nein, mein Ansinnen war(!) lediglich eine bessere Übersetzung oder wenigstens ein noch sehr zurückhaltender Annäherungsversuch einer Übersetzung in die echte deutsche Sprache (siehe auch [37], wo das Wörtchen „etwas“ nicht ohne Grund genannt wurde), die – (wenigstens gefühlt) zum unendlich wiederholten Male – sicher nicht römisch (oder lateinisch) und auch nicht englisch oder griechisch ist (also von Rom, England oder Griechenland und so weiter aus für uns Deutsche entwickelt und uns mit scheinheiligen Begründungen aus den eigenen angeblich deutschsprachigen Reihen, wie das machen ja alle so – also ähnlich wie dort –, untergeschoben wird). Wenn es euch wirklich ernst wäre, hier in der (angeblich) deutschsprachigen Wikipedia die Wirklichkeit und nicht nur eure beschränkte Fachsicht darzustellen, dann wäre dieses Gespräch hier schon längst zu Ende [gewesen] und die nebenstehende Abhandlung wenigstens mit einem Hinweis versehen [worden], daß es eben nicht die Alltagssprache (also die alltäglich genutzte deutsche Sprache im Allgemeinen und nicht nur in diesem Fachgebiet hier) ist. Und, falls du oder sonstwer noch einen weiteren Widerspruch gegen unsere echte Sprache hier einbringen wollt, laßt bitte mal diesen Windows- oder Uindouß-Kram und auch alles andere außen vor, immerhin geht es in der nebenstehenden Abhandlung eigentlich nur um den „Linuxkern“ (oder „Linux-Kern“, wenn lediglich der Eigennamensanteil vom Anhängsel durch einen Bindestrich getrennt wird) und nicht um Gott [oder Allah] und die Welt oder irgendwelches Obst und auch nicht um Körnel und Kompjuta. Da ich aber davon ausgehe, daß in dieser Hinsicht hier nichts weiter geschehen wird, und die übliche Abwehrhaltung gegen alles (unterstellt/vermeintlich Fach)Fremde auch hier mit allen Mitteln weiter durchgesetzt wird (selbst mit wikipediaeigenen leider teilweise auch wieder römischsprachigen und als deutsche dargestellten Regeln, wie dieses in WP:TF oder WP:KTF(?) enthaltete ‚Theorie‘, zu deutsch wörtlich übrigens die „Anschauung“ oder „Betrachtung“, siehe auch Einträge im Wikiwörterbuch oder im Duden), schließe ich diesen Abschnitt hier, da für weitere Gespräche dazu hier, wie du es ja auch schon sagtest oder schriebst, nicht der richtige Ort ist. 92.225.57.197 13:53, 21. Jul. 2013 (MESZ)
- Na toll! Sagen, dass alles Sch**ße ist und die Diskussion für beendet erklären!
- Wie deine Änderungen hier und dort eindrucksvoll zeigen, übersetzt du nun ja nicht nur den Linux-Kernel in Linux-Kern, sondern auch die Version in Ausgabe. Alltagssprache (also die alltäglich genutzte deutsche Sprache im Allgemeinen) ist aber Version. Du bringst hier einen Wirbel hinein, weil du immer noch nicht verstanden hast, dass es genau um alltagstauglich geht, und nicht um korrekt Deutsch. Worum es mit Sicherheit aber gehen muss (sonst wäre es ja keine Enzyklopädie) ist: fachlich korrekte Sprache (was dann ebenfalls Version und nicht Ausgabe ist). Wenn man das Atommodell mit einfacheren Wörtern erklären müsste, damit es angeblich alltagstauglich wäre, dann wäre es wohl keine Enzyklopädie mehr. Einwenig Fachwissen sollte schon noch dabei sein dürfen!
Beispiel: Linux (deutsch [ˈliːnʊks]) ist ein Betriebssystemkern (englisch kernel). Der Kern (Kernel) findet in einer Vielzahl von Distributionen und Betriebssystemen seine Anwendung. - Dennoch… Danke!, denn du scheinst es zumindest versucht zu haben: es zu verstehen. Dass du mit WP:TF nichts anfangen kannst, tut mir leid. Vielleicht solltest du bei allem was du liest mehr nach dem Sinn suchen, und nicht so sehr nach den Fehlern.
- Gruß, ‣Andreas•⚖ 14:50, 21. Jul. 2013 (CEST)
- p.s. Korrektes Deutsch allein ist ja schon ein Ding der Unmöglichkeit, weil die Sprache ansich bereits so ungenau und fehlerhaft ist, dass es an ein Wunder grenzt, dass man sich überhaupt so ausdrücken kann, dass ein Gegenüber den damit beschriebenen Gedanken richtig (also annähernd gleich) versteht. Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. (Ludwig Wittgenstein) ‣Andreas•⚖ 14:50, 21. Jul. 2013 (CEST)
Ich möchte nur noch anfügen, dass dieser Änderungskommentar sehr aufschlussreich ist. (auch über eine IP) --Thomei08 08:53, 19. Okt. 2013 (CEST)
Pflege der Kernelversionen
Da der Kernel schon seit einer weile das 3.x-Schema benützt meine ich ist Linus dafür auch zuständig
(nicht signierter Beitrag von 88.117.13.237 (Diskussion) 20:15, 16. Jul 2013 (CEST))
Versionsgeschichte ab Version 2.6: Version 3.2: Bemerkungen
"neu ist u. a. die Unterstützung für die Qualcom-Hexagon-Prozessor-Architektur [...]"
Der Verein heisst Qualcomm, außerdem könnte man dem Satz etwas Feinschliff zukommen lassen, z.B. "neu ist u. a. die Unterstützung für die Prozessor-Architektur Hexagon des Unternehmens Qualcomm". Ich würde die Änderung ja selbst vornehmen, ich werde mich dafür allerdings nicht registrieren.
(nicht signierter Beitrag von 31.213.208.171 (Diskussion) 16:50, 5. Aug. 2013 (CEST))
- Stimmt, da hat der Schreiber bei Heise wohl ein Emm (m) fergeßßen ähm.. vergessen oder einfach nur nicht mitgeschrieben und der Abschreiber den Fehler auch nicht bemerkt – Oh-emm-Geh (also gerade so noch den Weltuntergang verhindert, puhh.. ;-) ). Übrigens dürfen unangemeldete freie Schreiber wohl in einigen Tagen (ab dem 9.8.) wieder mitmachen (siehe auch [38]), aber Vorsicht beim Schreiben, da muß immer schön auf IT-Nörd-
S[ch]prechähmm.. -Schreib (oder ẞläng, siehe auch Dschargong) geachtet werden, also lieber nicht zu viel ins Deutsche übersetzten, sonst gibt es wahrscheinlich wieder eine Sperre deswegen (siehe auch oben, unter [..] Übersetzungen einiger Fremdwörter). Danke für den Hinweis und mfG, 85.179.129.60 18:24, 5. Aug. 2013 (MESZ)
- Statt der unnötigen unpassenden Protestnote der IP (85.179.129.60, aus Berlin) habe ich mal den Vorschlag der ersten IP umgesetzt. Lass dich nicht verwirren von solchen Meinungsäusserungen am falschen Platz. --Thomei08 20:46, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Was sollte das dort eigentlich? Schon mal was von „Datenschutz“ gehört oder gelesen? Wenn der Mensch dort seine persönlichen (Orts-)Daten hier in der Öffentlichkeit selbst breittreten möchte, dann ist das allein seine Entscheidung und nicht deine! Es sei denn es gibt eine sinnvolle Begründung, welche der nebenstenden Abhandlung zugute kommt. Ansonsten unterlasse solche unnützen und störenden persönlichen Anmerkungen bitte künftig, wenn es (wie du es ja selbst auch schon mit dem Hinweiskasten oben festgelegt hast) mit der besprochenen Abhandlung (oder dem Artikelthema) nichts zu tun hat. 92.225.61.234 09:09, 13. Aug. 2013 (MESZ)
- Informationen aus öffentlichen Verzeichnissen sind nach dem BDSG (z.B. §4c (6)) nicht schützenswert: [39][40] --P.C. ✉ 10:53, 13. Aug. 2013 (CEST)
- Na und wenn schon.., welchen Grund gibt es denn bitte diese personenbezogenen Daten hier auch noch zu veröffentlichen?! Ich sehe jedenfalls keine hinreichende Begündung, die der nebenstehenden Abhandlung dienliche wäre. Also bitte löscht das und unterlaßt künftig diesen Unsinn! Andererseits könnt ihr euch natürlich nun auch du** ähm.. stumm und taub stellen, damit diesen störenden Schwachsinn hier weiter stehen lassen und damit jedem zeigen was einen hier erwartet, wenn nicht zu jedem Schwachsinn ja und amen gesagt wird. 92.224.251.248 11:17, 13. Aug. 2013 (MESZ)
Und schon wieder eine IP aus Berlin... könnte eine Personalunion sein? Wer weiss das schon? --Thomei08 10:30, 13. Aug. 2013 (CEST)
Zeitraum in Tagen – Berechnungsgrundlage?
Wie wird die als „Zeitraum in Tagen“ betitelte Spalte in der Tabelle der Versionsgeschichte ab Version 2.6 berechnet?
Folgende Punkte sind für mich dabei unklar:
- Woher weiß man, wann genau Linus Torvalds an der Arbeit einer bestimmten Kernel-Version beginnt? Wird das dann als Startzeit genutzt, bis zur Veröffentlichung?
- Oder wird die Veröffentlichung der vorigen Version als Startzeitplunkt für die nächste Version genutzt (wie es meistens eigentlich ist)?
- Wie wird das Merge Window in diese Berechnung mit einbezogen? …offenbar zur Gänze…
- Werden die Tage als 24-Stunden-Blöcke gezählt oder werden Kalendertage gezählt? (z.B. ist der hypothetische Bereich von 1. Jänner 23:59 bis 2. Jänner 0:01 zwar ein Kalendertag, tatsächlich aber nur 2 Minuten lang…)
Ich habe jedenfalls gerade den „Zeitraum in Tagen“ von 3.15 auf 69 korrigiert. Begründung: 3.14 wurde am 31.3.2014 um 03:57 UTC(link) veröffentlicht, 3.15 wurde am 6.8.2014 18:52 UTC(link) veröffentlicht. Nun nutze ich folgenden Shell-Script für die Berechnung(Vorlage bzw. Quelle):
#!/bin/sh
D1=`date +%s -d "${1}"`
D2=`date +%s -d "${2}"`
((diff_sec=D2-D1))
echo - | awk -v SECS=$diff_sec '{printf "Number of days: %d",SECS/(60*60*24)}'
Ich erhalte 69 Tage, egal, ob ich nur das Datum verwende (Kalendertage) oder ob ich das volle Datum inklusive Zeit verwende. Ist aber klar, da 3.14 um 3:57 und 3.15 erst um 18:52 veröffentlich wurde.
./daysdiff.sh "2014-03-31 03:57:23 GMT" "2014-06-08 18:52:27 GMT" Number of days: 69 ./daysdiff.sh "2014-03-31" "2014-06-08" Number of days: 69
Die Frage bleibt dennoch, nach welcher Grundlage diese Zeitspanne berechnet wird… ‣Andreas•⚖ 15:21, 13. Jul. 2014 (CEST)
Schaubild Zeittafel Kernelversionen
Sollte man nicht vielleicht im Schaubild die Kernel-3.x-Säule auf die 2.6.x-Säule oben anfügen, statt durch eine neue Säule rechts daneben zu suggerieren, dass mit dem Wechsel auf das neue Versionsbenennungsschema sich auch signifikante Änderungen in der Codebasis ergeben haben (im Ggs. zu den Versionssprüngen von 2.2. zu 2.4 und von 2.4. zu 2.6)? Diese Frage wird ja nun auch wieder aktuell, da 3.20 in 4.0 umbenannt wurde. --AlexF (Diskussion) 01:14, 24. Feb. 2015 (CET)
- Ja, im Grundsatz hast du Recht. Nachdem wir grundsätzlich keine parallel unterstützen Entwicklungszweige mehr haben wie früher Kernel 2.4 und 2.6, wäre es imho zu überlegen, ob man die bisherige Zeittafel aufteilt. Die erste Zeittafel würde dann alle Kernel bis z. B. Ende 2011 (d.h. Kernel 0.01 bis Kernel 2.4, Kernel 2.6 und die bis Ende 2012 erschienenen Kernel 3.0 und 3.1) darstellen, während die zweite Zeittafel bei Kernel 2.6 und nachfolgend ansetzt. Diese könnte dann passend rechts neben die Versionstabelle ab Kernel 2.6 positioniert werden. So wird die bisherige Zeittafel, die aufgrund ihrer Bildgröße schon hart an der Grenze des Vertretbaren ist, nicht noch größer. In beiden Zeittafeln wird der Kernel 3.0 bzw. später Kernel 4.0 direkt oben an Kernel 2.6 angefügt. Meinungen dazu? --Vanger !–!? 21:47, 24. Feb. 2015 (CET)
Linux Kernel 4.0 - Hurr durr I’ma sheep
Hi zusammen,
sollte man zum Codenamen des Linux-Kernel 4.0 noch etwas sagen? Linux Kernel 4.0 - "Hurr durr I’ma sheep" ist ja schon etwas ungewöhnlich.
Grüße Thmeier (Diskussion) 15:47, 24. Feb. 2015 (CET)
Was passierte zwischen 3.1 ➟ 3.2
Laut Versionstabelle schrumpfte die Kernelgröße von v3.1 auf v3.2 so plötzlich wie deutlich von 97.334 auf 74.500 kB – obwohl Dateienanzahl als auch Codezeilen konstant blieben – wieso, weshalb, warum? --DuMonde (Diskussion) 22:32, 24. Feb. 2016 (CET)
- Wohl teilweise weil Einiges [umhergeschoben und] umgebaut wurde (u.a. „bei den Netzwerk-Treibern“) und wohl hauptsächlich weil eben Diese (Netzwerk-Treiber) in das dafür zuständige Sub- oder Teilsystem geschoben wurden (siehe auch [41] und [42]). -- Iso 4, am 19.5.2016, 09:07 (MESZ)
- Ne, viel banaler: Ein Blick auf Kernel.org zeigt: die gzip-ten tar-Archive sind 93M bzw. 94M, die bzip2-ten dagegen 74M bzw. ebenfalls 74M. --89.15.21.133 20:12, 10. Mär. 2017 (CET)
Lemma
Wenn man verschiedene Artikel ließt (z.B. diesen Artikel, Linux, Linux-Distribution oder viele andere) ist "Linux-Kernel" ein eigenständiger Begriff und vermutlich "diejenige Bezeichnung [...], die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist". Ich würde also den Artikel gerne nach Linux-Kernel verschieben. Gibt es Argumente dagegen? Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 13:42, 11. Jan. 2017 (CET)
- Dagegen: Einzig und alleine der Kernel heisst "Linux"! (offizieller Marken und Produkt-Name!) Alles andere (das ganze User-Land) sind andere Projekte. Deshalb sollte man diesen Artikel hier nach "Linux" verschieben und jetzigen Artikel unter dem Lemma "Linux" nach "GNU/Linux" verschieben. Der Artikel Linux-Distribution kann man so belassen wie er ist. --Thomei08 14:29, 11. Jan. 2017 (CET)
- +1 und -1: "Linux-Kernel" mag eine Verbreitung haben, taucht auch hier auf, wirkt aber auf mich wie eine Verlegenheit. Ich habe z.B. noch nie einen entspr. einschlägigen Buchtitel gesehen, der das so (mit Bindestrich) wiedergäbe, geschweige denn, dass es einem in der deutschspr. (Fach)literatur selbst begegnete. Natürlich weil der Kontext dort klar ist. Aber das ist er hier auch. Und wenn man's ganz eng nimmt, müsste man dann auch im Art. an jeder Stelle vom Linux-Kernel sprechen, wozu sonst das Lemma?
- Gegen GNU/Linux spricht dagegen m.E. einfach die sprachliche Realität. Jeder nennt das gesamte System Linux, alles andere ist eine formelle Affektiertheit, der wir (finde ich) nicht huldigen müssen. Ich find's in Ordnung wie es ist, aber nur meine Meinung. -ZT (Diskussion) 14:55, 11. Jan. 2017 (CET)
- Die sprachliche Realität wie sie sich mir zeigt ist, dass Leute mit dem Begriff "Linux" das Betriebssystem meinen und wenn sie vom Kernel sprechen, den Begriff "Linux-Kernel" verwenden. Die Namenskonventionen sagen (s.o.) "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Und "Da Klammerzusätze lästig beim Lesen, Bearbeiten und Verlinken sind, soll ihre Verwendung auf das unvermeidliche Minimum beschränkt bleiben. Soweit es nach den Namenskonventionen möglich ist, sollte man die Einmaligkeit des Artikeltitels ohne Verwendung eines Klammerzusatzes anstreben." Das spricht m.E. für die Verschiebung nach Linux-Kernel. Was das Meinungsbild, das zum Schluss kam, dass der Status Quo bestehen bleiben soll, zeigen soll, erschließt sich mir nicht. Wenn ich eine Regel übersehen habe, die sagt, dass offiziellen Markennamen nicht weiteres hinzugefügt werden darf, wäre ich dankbar hier einen Link zu dieser (samt Zitat) zu posten. Eine passende Analogie: wie uns der Artikel Microsoft Windows berichtet "heißt das Betriebssystem als Ganzes nur noch Windows" - trozdem ist das Lemma länger: Microsoft Windows. Ein Vormurlierungsvorschlag für die Einleitung wäre: Der Linux-Kernel (offiziell nur Linux) ist ein Betriebssystem-Kernel." Damit wäre auch das aktuell vorhandene Problem gelöst, dass im Artikel von "Linux-Kernel" die Rede ist, ohne das jemals geklärt wurde was damit gemeint ist. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 23:21, 11. Jan. 2017 (CET)
- Wenn ein Artikeltitel mehrere Sachverhalte bezeichnen kann (Homonym), wird jeder dieser Sachverhalte in einem eigenen Artikel abgehandelt. In solchen Fällen wird der Titel, damit man ihn für mehrere Artikel verwenden kann, durch Klammerzusätze erweitert. (WP:NK#Artikeltitel und Klammerzusatz)
- Da Linux sowohl für den Kernel als auch für das gesamte Betriebssystem, auch GNU/Linux bzw. in Form einer Linux-Distribution, stehen kann, ist diese Regel m.E. nach anzuwenden.
- Der im Deutschen Sprachraum gebräuchliche Artikel heißt ohnehin jetzt schon Linux und bezeichnet Kernel+Userland.
- ‣Andreas•⚖ 00:47, 12. Jan. 2017 (CET)
- Nachtrag: was man machen kann bzw. vermutlich sogar soll, ist einen Verweis auf die Begriffsklärung, Linux (Begriffsklärung), zu setzen. Diese ist derzeit nur beim Artikel Linux vorhanden, nicht aber hier beim Linux (Kernel). ‣Andreas•⚖ 00:50, 12. Jan. 2017 (CET)
- Erl. Begriffsklärung eingefügt. ‣Andreas•⚖ 00:59, 12. Jan. 2017 (CET)
- Nochmal nachgelegt:
- Ich glaube, hier liegt eine Verwechslung vor.
- Würde der Artikel in Linux-Kernel umbenannt werden, so wäre es gleichbedeutend als würde XNU in macOS-Kernel umbenannt werden.
- Die Verwechslung ist also, dass im Wort Linux-Kernel mit Linux nicht der Kernel, sondern das Betriebssystem (neben GNU/Linux eben auch viel häufiger nur Linux genannt) gemeint ist.
- ‣Andreas•⚖ 01:08, 12. Jan. 2017 (CET)
- Da wird wirklich einiges verdreht:
- Der Kernel von aktuellen "Microsoft Windows"-Versionen ist der NT Kernel. (Auch das Lemma dieser Artikele ist WP:TF!) Ist auch in MS Windows 10 noch so. Wer die Eigenschaften (Reiter "Details") der Datei C:\Windows\System32\ntoskrnl.exe ansieht kann den Namen welche Microsoft dem Kernel von Windows gibt lesen. Einigen älteren Windows-Varianten (3.x,95,98,ME) basierten auf MSDOS.SYS.
- Der Kerlen von MS-DOS heisst: MSDOS.SYS.
- Der Kernel von macOS (OSX) iOS und Dawin heisst XNU.
- Der Kernel von GNU/Linux, Android und FreeVMS heisst Linux. (Das was der Volksmund vereinfachend "Linux" nennt ist ein Kernel namens "Linux" plus ein User-Land namens GNU! Bei Android ist es etwas weniger GNU.)
- Der Kernel von GNU/Hurd heisst GNU Hurd.
- Niemand käme auf die Idee, den Artikel XNU nach => XNU-Kernel und den Artikel macOS nach => XNU zu verschieben. Exakt dies wird aber hier für Linux vorgeschlagen!
- Ebenso käme niemand auf die Idee den Artikel Microsoft Windows nach => NT Kernel zu verschieben. Diese Situation existiert aber in der WP exakt so bei Linux!
- Sorry, aber um es einmal klar zu sagen: Es ist reine WP:TF was oben vorgeschlagen wird. -Thomei08 13:01, 12. Jan. 2017 (CET)
- Da wird wirklich einiges verdreht:
- Die jetzt bestehende Aufteilung einstand durch die Kapitel-weise Auslagerung aus einem allumfassenden Artikel. Sinnvoll ist sie nicht. wirklich. Was ich für TF halte ist Pauschalisierung à la "plus ein User-Land namens GNU". Was machst du denn mit einem Volksmund, der zwar Linux fährt, dazu über ein brauchbares User-Land verfügt, aber dabei auch (ggf.) völlig ohne GNU-Software auskommt? Das ist dann NoGNU/Linux oder "Linux sans GNU", oder gar kein "richtiges" Linux? Und auch wenn ich bzgl. des (Kernel-)Lemmas weiterhin bei dir bin, scheint es mir eher, du verdrehst hier einiges. Logisch muss Microsoft dort irgend was angeben, "NT Kernel", genauso logisch wie es interne Bezeichnungen dafür gibt. Das ist aber noch kein offizieller, noch weniger gängiger Name, sondern eine Beschreibung. Und MSDOS.SYS ist so wenig Name eines Kernels wie es NTOSKRNL.EXE ist, das sind Dateinamen, nur dass der Kernel sich im Falle NTs ohnehin auf etliche Module verteilt. Da liegt Andreas m.W. richtig, aber ich lern auch gern immer was Neues. ;) Ist auch egal, entscheidend für mich, was er gleich eingangs schrieb, war nämlich auch mein Gedanke. Klammerlemma ist nicht unbedingt schön, aber so ist es eben. -ZT (Diskussion) 15:09, 12. Jan. 2017 (CET)
- Um den Vollmund, der im Fall von Linux unpräzise ist und leider wenig den wahren Tatsachen entspricht, zu erklären gibt es Weitergeleiteten, Begriffserklärungen und eine Einleitung die darauf eingeht. Ein gutes Beispiel für den Umgang mit solchen Problemen der umgangssprachlich sehr weit verbreitete Begriff "Plastik". Auch dort wird auf den technisch korrekten Begriff Kunststoff verweisen und in der Einleitung das ganze aufgelöst. Ob Beschreibung, offizieller Name oder Dateiname ist für Linux egal. Das Linux-Projekt erstellt nur einen Kernel. Linus und sein Team veröffentlichen unter dem Namen "Linux" keine Daemons oder Endbenutzer-Anwendungen. Linux ist sogar eine Markennamen der geschützt ist. Wenn "GNU/Linux" als Lemma zu eng gefasst ist, könnte man den Artikel z.B. "Linux basierende Beitreibsysteme" oder "Linux basierende Systeme" nennen. Das Lemma "Linux" sollte aber der Kernel und dem Linux-Projekt alleine vorbehalten sein. --Thomei08 15:51, 12. Jan. 2017 (CET)
- Der Meinung bin ich deshalb nicht, da schon zu Beginn „GNU/Linux“ höchst umstritten war. Nur „Debian GNU/Linux“ (beachte dessen Lemma!) hat diesen Namen auch angenommen, alle anderen heißen einfach nur Linux oder tragen diese Bezeichnung gar nicht im Namen.
- Dennoch ist es die Aufgabe einer Enzyklopädie, zu erklären, was man unter Linux versteht. Und darunter werden nun einmal mehrere Dinge verstanden.
- Am Häufigsten ist Linux jedoch ein Betriebssystem bzw. eine der vielen möglichen (ich habe einmal wo gelesen: über 100) Betriebssystem-Distributionen. (Beachte auch hier: eine Linux-Distribution ist keine Distribution des Kernels Linux, sondern des Betriebssystems Linux!) Daher handelt der Artikel mit dem Lemma ohne Kammerzusatz auch genau dieses Thema ab.
- Der Eigenname des Kernels – da stimmen wir absolut überein – ist Linux, ohne jeden Zusatz. Aber Wikipedia wäre keine gute Enzyklopädie würde sie sich steif auf einen Marketing- oder Eigennamen versteifen. Die Verantwortung liegt doch wohl klar in der Vermittlung von Wissen, nicht in der i-Tüpferl-Reiterei. Wenn nun einmal zwei Artikel dasselbe Lemma beanspruchen würden, müssen alle bis auf einen einen Klammerzusatz tragen. Und wer sich über Linux informieren will, will in >99% aller Fälle nicht nur etwas über den Kernel, der diesen Namen trägt, wissen, sondern über das gleichnamige Betriebssystem (das genau genommen keines ist, sondern viele in Form von verschiedenen Distributionen).
- ‣Andreas•⚖ 00:43, 13. Jan. 2017 (CET)
- Um den Vollmund, der im Fall von Linux unpräzise ist und leider wenig den wahren Tatsachen entspricht, zu erklären gibt es Weitergeleiteten, Begriffserklärungen und eine Einleitung die darauf eingeht. Ein gutes Beispiel für den Umgang mit solchen Problemen der umgangssprachlich sehr weit verbreitete Begriff "Plastik". Auch dort wird auf den technisch korrekten Begriff Kunststoff verweisen und in der Einleitung das ganze aufgelöst. Ob Beschreibung, offizieller Name oder Dateiname ist für Linux egal. Das Linux-Projekt erstellt nur einen Kernel. Linus und sein Team veröffentlichen unter dem Namen "Linux" keine Daemons oder Endbenutzer-Anwendungen. Linux ist sogar eine Markennamen der geschützt ist. Wenn "GNU/Linux" als Lemma zu eng gefasst ist, könnte man den Artikel z.B. "Linux basierende Beitreibsysteme" oder "Linux basierende Systeme" nennen. Das Lemma "Linux" sollte aber der Kernel und dem Linux-Projekt alleine vorbehalten sein. --Thomei08 15:51, 12. Jan. 2017 (CET)
- Die jetzt bestehende Aufteilung einstand durch die Kapitel-weise Auslagerung aus einem allumfassenden Artikel. Sinnvoll ist sie nicht. wirklich. Was ich für TF halte ist Pauschalisierung à la "plus ein User-Land namens GNU". Was machst du denn mit einem Volksmund, der zwar Linux fährt, dazu über ein brauchbares User-Land verfügt, aber dabei auch (ggf.) völlig ohne GNU-Software auskommt? Das ist dann NoGNU/Linux oder "Linux sans GNU", oder gar kein "richtiges" Linux? Und auch wenn ich bzgl. des (Kernel-)Lemmas weiterhin bei dir bin, scheint es mir eher, du verdrehst hier einiges. Logisch muss Microsoft dort irgend was angeben, "NT Kernel", genauso logisch wie es interne Bezeichnungen dafür gibt. Das ist aber noch kein offizieller, noch weniger gängiger Name, sondern eine Beschreibung. Und MSDOS.SYS ist so wenig Name eines Kernels wie es NTOSKRNL.EXE ist, das sind Dateinamen, nur dass der Kernel sich im Falle NTs ohnehin auf etliche Module verteilt. Da liegt Andreas m.W. richtig, aber ich lern auch gern immer was Neues. ;) Ist auch egal, entscheidend für mich, was er gleich eingangs schrieb, war nämlich auch mein Gedanke. Klammerlemma ist nicht unbedingt schön, aber so ist es eben. -ZT (Diskussion) 15:09, 12. Jan. 2017 (CET)
USB Support im Linux Kernel
Seit wann genau gibt es denn den nun schon?
Der Artikel schreibt, dass die 2.4.0 um 2001 die erste Version mit USB Support gewesen wäre.
Ich habe hier eine SuSE Linux 7.0 Box von 2000 mit dem Kernel 2.2.17-pre und die hat schon USB Support (wird sogar dick hinten auf der Packung beworben).
Laut dieser Quelle hier: http://www.linux-usb.org/ war der erste Kernel mit anfänglichem USB Support der 2.2.7 welcher erweitert/verbessert wurde.
Mit dem Release von 2.4.0 hat sich die Entwicklung dann auf den 2.4er Kernel fokussiert und es wurden Änderungen nurnoch rückportiert.
Aber man konnte definitiv schon vor 2.4.0 USB Geräte unter Linux nutzen, laut dem SUSE Werbetext "USB-Support für die meisten Mäuse, Tastaturen und Drucker"
2003:6:21CD:D45:178A:C9F2:229F:E91E 12:54, 28. Jul. 2018 (CEST)
Ellenlanges Zitat
Gibt es einen Grund warum man ein Originalzitat und dann die Übersetzung einfügt? Die Übersetzung und der Verweis auf die Originalquelle müsste doch reichen. --Rebentisch (Diskussion) 16:04, 29. Jul. 2018 (CEST)
1.2.x - Portierung
Die erste Portierung des Linux kernels war nicht Alpha, Mips, Sparc sondern m68k - Und das in 0.9 irgendwas wenn ich mich richtig erinnere. Flohoff (Diskussion) 14:48, 30. Aug. 2018 (CEST)
Präemptiv vs. Präemtibel
Im Artikel Multitasking wird für das Multitasking-Verfahren ab dem Linux-Kernel 2.6 im Abschnitt 2.4.6 die Bezeichnung "präemptibel" (und nicht wie im Linux-Artikel dort angegeben "präemptiv") verwendet. Präemptiv bedeutet ja "entziehbar" und präemptibel "zuvorkommend, vorbeugend"; damit widersprechen sich die beiden Artikel (je nachdem, wer wem was entzieht, bzw. zuvorkommt). Ich denke, präemptibel wäre wohl richtig(er); sollte also im Artikel "Linux" unter "Neuerungen im Kernel 2.6" (Abschnitt 3.4.2) dahingehend geändert werden. Gibt's dagegen Einwände? --Roerl (Diskussion) 23:44, 1. Jan. 2019 (CET)
Bild "Startender Systemkern"
Das Bild mit dem "startenden Systemkern" zeigt keine Ausgabe des Linux Kernel, sondern zeigt eine Ausgabe des Init-System, in diesem Fall vermutlich "SysVInit", das bei Debian 2011 noch verwendet wurde. Da es aber der Artikel über Linux ist und nicht "SysVInit", schlage ich vor, das Bild zu ersetzen oder zu entfernen.
Man könnte die Ausgabe des moderneren, heutigen defacto Standard Init-System in Linux "systemd" zeigen, das anders als SysVInit nur unter Linux lauffähig ist und somit Linux evtl. repräsentieren könnte. --Diaspomod (Diskussion) 01:23, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn mich nicht alles täuscht sind dies tatsächlich Meldungen des Krenls, die er absetzt, bevor /bin/init gestartet wird. Diese Meldungen werden bei aktuellen Distributionen in der Regel ausgeblendet. Entfernt man den Kernel Boot Parameters "quiet" so werden solche Meldungen angezeigt, bevor init oder systemd startet. --Thomei08 08:44, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Ja du hast recht. Habe nochmal nachgelesen und herausgefunden, dass es die Kernelmessages sind, die man nach dem Systemstart in /proc/kmsg findet. --Diaspomod (Diskussion) 13:08, 20. Aug. 2019 (CEST)
Abschnitt "Schnittstellen" unverständlich
Nach "Man kann zwischen vier Schnittstellen unterscheiden" würde ich erwarten, dass eine Aufzählung der Schnittstellen kommt. Stattdessen wird über Garantien geredet, ohne zu sagen wer wem was garantiert. Dann wird im nächsten Absatz mitgeteilt, dass eine der Schnittstellen (vermute ich zumindest mal) "unerheblich" sei. Was heißt das? Ist sie überflüssig? Warum ist sie dann da? Und wozu muss dann überhaupt irgendwas über diese Schnittstelle gesagt werden? Dann kommt was über die LSB, wo man den Link auch erst mal anklicken muss, damit man versteht, was das mit Schnittstellen überhaupt zu tun hat. Dann kommt wieder was über die Binärschnittstelle, diesmal mit "intern" weiter spezifiziert. Ist das die unerhebliche von gerade eben? Oder doch was anderes? Am Ende bleibt: Ich hab' weiterhin keine Ahnung über die Schnittstellen von Linux... (Soll jetzt nicht Kritik sein, sondern ist konstruktiv gedacht, damit jemand, der von der Materie Ahnung hat, das verbessern kann.) --85.212.91.131 17:56, 21. Nov. 2021 (CET)