Diskussion:Loudness War

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Zwölfvolt in Abschnitt Abschnitt Meinungen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Loudness War“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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So, da isser.

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Meine Übersetzungsarbeit des englischen Artikels von 3 Tagen. Er ist einfach sehr gut geschrieben und ich wollte da das Rad nicht neu erfinden. Muss noch viel gemacht werden, aber ihr macht das schon.:) -andy 62.134.230.105 16:04, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gegenmaßnahmen

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Hallo,

gibt es eigentlich Möglichkeiten diese Effekte wieder umzukehren und eventuell Programme, die sowas können? Gruß --John2k 10:47, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Aber Natürlich ist die nachträgliche Bearbeitung schon lange gang und gäbe. Beispiel: B&W MM-1, Zeppelin. DSP-Basierene Dynamic-EQs Hüllkurvenfolger und Compander im Wiedergabe Weg gibt es schon lange; werden aber genauso geliebt wie gehasst. Wiedersprechen diese Massnahmen schliesslich einer Linearen, neutralen und unverfälschten Reproduktion. (nicht signierter Beitrag von 80.237.156.64 (Diskussion) 20:00, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Verhunzt bleibt verhunzt

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Hallo John2k

Da die genauen Parameter der Komprimierung nicht (mehr) bekannt sind, kann diese leider nicht rückgängig gemacht werden. Ist Clipping aufgetreten, ist das Signal zerstört. Bei geringfügigem Clipping kann man versuchen, aus der verbliebenen Wellenform den abgeschnittenen Teil hochzurechnen, doch das Resultat ist sehr unbefriedigend. Schaut man das Signal vieler moderner Produktionen genauer an, ist zu erkennen, dass auch in leiseren Passagen Clipping drin ist. Das passiert wenn bereits verhunzte Samples zusammengemischt werden. Da ist dann gar nichts mehr zu retten.

Hier noch ein kleines Excel-Programm, das bei der Analyse von Aufnahmen auf Clipping und Lautheit hilft: http://www.ber-sd.com/dl_clipping.html

Dynamikkompression durch HDCD-Codierung?

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Ich bin zwar nur ein interessierter Laie, aber dass die HDCD-Codierung mit einer Dynamikkompression verbunden sein soll, habe ich noch nie gehört. Meines Wissens wird das „Grundsignal“ durch die HDCD-Codierung nicht beeinflusst. Die Steuerinformationen für den HDCD-Decoder zur Erzeugung der höheren Auflösung sind laut einer mir vorliegenden, aber nicht zitierfähigen Quelle als Längenmodulation im niederwertigsten Bit versteckt und beanspruchen somit keinen zusätzlichen Speicherplatz. --85.176.40.233 19:47, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Der eigentliche Dynamikumfang einer CD beträgt ca 96 dB. Bei einer HDCD sind es ca. 120 dB. Wird die HDCD über einen CD-Player ohne HDCD-Dekodierungsfunktion abgespielt, stehen dabei "nur" ca. 84 dB Dynamik zur Verfügung. In allen drei Fällen besteht jedoch bei weitem genug Dynamikumfang um "leise" Mixe sinnvoll speichern zu können. Mit einer Lösung zum Thema "Loudness War" hat und hatte die HDCD nicht auch nur im entferntesten zu tun. Ich habe den Punkt entfernt, da er durch falsche Tatsachen Verwirrung stiftet. --80.137.158.53 20:10, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einen obendrauf: im zugehörigen WIKIPEDIA-Artikel steht über HDCD: "Der HDCD-Controller steuert einen Expander" - na, das ist ja genau das Gegenteil von Dynamik-Kompression =>Loudness-War und dient im Gegenteil zunächst eher der Erweiterung der möglichen Systemdynamik. Also nicht hilfreich für diesen Artikel. -- NickNameX 23:14, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nun ist der falsche Text wieder drin. Ein HDCD-Player verändert NICHT die Dynamik in dem Sinne, dass damit eine Überkompression ausgeglichen wird!! --80.137.159.17 00:33, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht solltest Du eine neue Formulierung finden und hier einbringen. Vielleicht wäre ein Blick über den Tellerrand sinnvoll: http://en.wikipedia.org/wiki/High_Definition_Compatible_Digital#Technical_overview Und es wäre besser, wenn Du Dich hier in WIKIPEDIA anmeldest .. !? Eintrage nur mit IP-Adresse werden potentiell eher als "Vandalismus" aufgefaßt .. :-( -- NickNameX 13:12, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

EBU fordert nichts

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"Beispielsweise fordern die Standardbestimmungen der European Broadcast Union (EBU) einen dynamischen Spielraum von -18 dB." EBU empfielt -18dB, fordern tun sie garnichts!


Immer wieder das alte Missverständnis mit den 18 dB ... Die -18 dBFS (oder analog = -9dBr = -3 dBu) sind der sogenannte "Alignment Level". Damit ist NUR der Pegel empfohlen, mit dem ein Pegelton 997 Hz / 1000 Hz eingespeist werden soll.

"Dynamischer Spielraum" meint einen Dynamikumfang, -18dB ist aber ein Pegel. "Dynamischer Spielraum" wäre (als Beispiel) die Empfehlung für Fernsehton = 50 dB Dynamikumfang.

--NickNameX 22:38, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Äpfel und Birnen

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Korrekt, aber dazu gehört auch der Hinweis, dass der "digitale Vollpegel" fachmännisch mit "0 dBFS" (full scale) bezeichnet wird. Der von analogen Profi-Medien her gewohnte "Vollpegel" von "0 dB" ist damit nicht vergleichbar, er wird beim Einmessen des analogen Tonträgers auf einen Klirrfaktor-Wert von z.B. 1 Prozent festgelegt. Darüber hinaus gehende Aussteuerungs-Spitzen haben einen mehr oder weniger steilen Klirrgrad-Anstieg zur Folge (K2, K3), aber kein Clippen, und der "rote Bereich" über 0 dB am Aussteurungs-Messgerät ist im Studiobereich 5 bis 8 dB (Reserve). Deshalb wurde im ÖR-Rundfunkbereich m.W. der analoge "0 dB"-Wert auf den digitalen "-9 dBFS"-Wert festgelegt und der 1 KHz-Pegelton im Vorspann auf -18 dBFS... Diese Werte gelten aber nur für analoge Quasi-Spitzenpegelmesser mit ca. 10 ms Integrationszeit, die neuen digitalen Spitzenpegelmesser zeigen im Mittelwert zu viel an und führen zur Untersteuerung = geringere Lautheit (bei deutschen Filmsynchronisationen oft zu beobachten ;-)

keine Äpfel und Birnen

Wer hat denn diesen - im Kern durchaus richtigen - Absatz verfaßt ohne seine SIGNATUR zu hinterlassen ? Und den falschen Eindruck hinterlassen, daß im Rundfunk oder Fernsehen neuerdings "neue digitale Spitzenpegelmesser" verwendet werden, die NICHT mit denselben technischen Vorgaben arbeiten, also "10 ms" ? -- NickNameX 23:20, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Loudness

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Wer hat sich denn im Abschnitt "Mögliche Auswirkungen und Lösungen" den technischen Blödsinn mit Loudness ausgedacht? "Zwar sind „Loudness“-Tasten an den Verstärkern seit längerer Zeit realisiert"

Loudness hat nichts mit Kompression zu tun, sondern mit gehörrichtiger Lautstärke, sprich Frequenzgangänderung in Abhängigkeit des Lautstärkestellers. --Frank Helbig 07:20, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wie geht Loudness dann, wenn nicht durch Kompression? Übersteuerte Musik könnte nirgendwo abgespielt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 17:19, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weitere Formate

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Bei "Weitere Formate" steht, dass aktuelle Erscheinungen für Vinyl nicht lautheitsorientiert gemastert werden. Ich weiß nicht, inwiefern das auf einzelne Genres oder Veröffentlichungen zutrifft, aber was z. B. elektronische Clubmusik wie Drum 'n' Bass o. ä. betrifft ist das definitiv nicht der Fall und technisch möglich. (nicht signierter Beitrag von 77.64.165.195 (Diskussion) )

Abba "One of us" ???

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Im Abschnitt "Remasters" wird von einem Graphen gefaselt, der ist allerdings nirgends im Artilel zu sehen... Was soll das?

Löschen wegen fehlender Belege?!

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Vielleicht ist der Artikel etwas zu detailliert, was hier aber erklärt wird, sind überwiegend physikalisch-technische Grundlagen und keine persönlichen Meinungen oder geisteswissenschaftliche Theorien. Das Phänomen "loudness war" ist ebenfalls bekannt und kann überall nachgelesen werden. Literaturbeispiele finden sich am Textende. Belege für die technischen Zusammenhänge stehen in jedem Basislehrbuch für Tontechniker - deren einzelne Auflistung hier doch wirklich etwas übertrieben wäre. --Glühwein 12:41, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Zeitungsartikel als externer Verweis

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Der Artikel passt thematisch zum Thema, er illustriert den Stand der Diskussion und erweitert damit den Horizont des Wiki-Nutzers. Wie Rolling Stone oder YouTube ist der Artikel ein subjektiver Beitrag - objektive Zeitungsartikel gibt es nicht. Wenn du den Artikel wirklich so schlimm findest, dann bestehe ich nicht drauf! Aber erkläre es mir bitte, sonst würde ich ihn gerne wieder reinnehmen. Gruß --Glühwein 14:06, 7. Dez. 2008 (CET)

zum link: a) der artikel frühstückt verschiedenste themen des aktuellen musikbiz ab; der schwerpunkt liegt offensichtlich auf MP3 und co. dem loudness war kommt eine eher untergeordnete rolle im artikel zu. b) ich sehe in dem link keine weiterführenden inhalte, die nicht spätestens durch die anderen weblinks gegeben wären. c) ein solcher zeitungsartikel gehört unter "weblinks" oder - wie hier benannt - "externe verweise". --JD {æ} 14:23, 7. Dez. 2008 (CET)

Keine hinreichenden Gründe, zumal loudness war alle digitalen Audio - Reproduktionen betrifft und damit natürlich auch mp3. Mit seinen zusätzlichen Infos bereichert er den Beitrag, zumal als einzige deutschsprachige Anmerkung im Anhang. Wenn sich keine weiteren inhaltlichen Gründe oder Einwände ergeben, sollte der Artikel demnächst eingearbeitet werden - gerne auch unter "externer Verweis".--Glühwein 19:00, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

dass der loudness war sich auch auf mp3 bezieht - geschenkt. schließlich sind mp3s einfach komprimierte musikstücke. logisch, dass dann dort der war auch zum tragen kommt. noch einmal: der artikel behandelt im kern nicht den artikelinhalt und ist dementsprechend abzulehnen. weiterführende, über den artikel hinausgehende infos bringt er auch nicht mit. --JD {æ} 19:11, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Warum is der deutschsprachige Artikel von Glühwein weniger wert sein als der englische Roling Stone Artikel? Da gehts auch um mp3 und der steht auch unter beispiele. Glühweins Artikel hat ausserdem auch den youtube-link.--91.38.57.116 20:43, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel behandelt die Folgen und Auswirkungen von loudness war und damit natürlich den Kern und die Aussage des Wiki-Beitrages - und das für ausschließlich deutschsprachige wikinutzer effektiver als die englischen Links. Auch ein Hauch von Interdisziplinarität schadet dem Beitrag in keiner Weise.--Glühwein 20:58, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
1. nein, das tut er nicht.
2. "interdisziplinarität" - WP:WEB: „Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. ...“ --JD {æ} 21:41, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo JD, das Thema ist sehr komplex und ich würde mich arg wundern wenn es auch nur EINEN Weblink gäbe, der dieses Thema erschöpfend = "weder (nur) auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte bezogen ..." behandelt. Wenn Du eine wissenschaftliche Abhandlung dieses komplexen Gesamtzusammenhangs zu finden in der Lage bist - her damit ! --NickNameX 22:45, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

1. Doch, genau das tut er. Manche Themenkomplexe lassen sich eben nicht isoliert betrachten.
2. Wenn schon, dann bitte vollständig: "Einzelrichtlinien" - WP:WEB: "Deutschsprachige Seiten sollten generell bevorzugt werden. Auf hochwertige, anderssprachige Inhalte darf verwiesen werden, wenn keine gleichwertige deutschsprachige Seite existiert."--Glühwein 10:29, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • der rolling-stone-artikel behandelt den loudness war. nichts anderes. daneben zeigt er z.b. auf, dass auch die verbreitung von mp3 der fortführung des loudness wars zuträglich ist.
  • WP:WEB mit seinem hinweis zu oberthemen und teilaspekten ist doch eindeutig; keine ahnung, warum da die worte verdreht oder wissenschaftlichen abhandlungen gefordert werden müssen - in einem artikel zur prohibition wird weder ein superspezieller weblink, der sich mit den geschehnissen rund um das alkoholverbot in den USA in den jahren 1919/1920 beschäftigt noch ein allgemeiner weblink zu einem drogenlexikon akzeptiert werden. das oben on nicknamex eingeschobene "(nur)" ist insofern verwirrend und nicht hilfreich.
  • der welt.de-artikel behandelt im kern nicht den loudness war. schon die überschrift lautet „Wie MP3 die Qualität der Musik zerstört hat“ und dieser ansage folgt auch der artikel im gesamten: „MP3 zerstört die teure Liebe zur klanglichen Perfektion“, „Von der CD oder der Schallplatte werden die Lieder ins MP3-Format gequetscht, wodurch sie teilweise deutlich an Klangqualität verlieren“, „Zwar verkaufen mittlerweile alle Internet-Musikshops ihre Lieder in der höheren Qualität“, „Berüchtigt ist das MP3-Format zudem für den Ermüdungseffekt“, „Mit dem Erfolg der MP3 geht der Niedergang der HiFi-Industrie einher“,... den einzigen zusammenhang zum loudness war sieht der autor darin, dass sowohl mp3 als auch die immer lauter werkelnden produzenten die (wie auch immer definierte) „klangqualität“ verschlechtern würden. eine echte interdependenz dieser beiden aspekte vermag der autor nicht herzustellen; nur zuletzt deutet er an, dass „die Bedeutung des MP3-Formats [ab]nimmt“ und deshalb vielleicht den details in der musik wieder mehr bedeutung zukommen könnte.
  • der welt.de-artikel ist zudem POV. die meinung, dass "normale ohren" bei 128kbit/s-dateien die abgeschnittenen hochtöne wahrnehmen würden, ist absolut veraltet und durch zig untersuchungen widerlegt worden. es handelt sich vielmehr um eine kleine minderheit, die bei sog. ABX-tests überhaupt signifikante unterschiede bei dieser bitrate erkennt. zudem gibt es pi mal daumen drölfzig verschiedene encoder, die vollkommen voneinander abweichende qualität liefern. wenn dann noch unkommentierte o-töne von stereoplay-autoren vorkommen, ist sowieso der NPOV-hopfen-und-malz verloren.
  • das war jetzt auch wirklich meine letzte wortmeldung in dieser sache. der artikel ist großteils oberflächlicher mist, thematisch schlicht unpassend und entspricht damit nicht WP:WEB. --JD {æ} 19:01, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

JK, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du dich so gegen den artikel sperrst. Hier geht es lediglich um die frage, wie man den stellenwert von aspekt und nebenaspekt interpretiert. Da sind durchaus abweichende meinungen möglich, auch wenn du das vielleicht nicht gewohnt bist. dein standpunkt wird auch nicht dadurch glaubwürdiger, wenn du selektiv passagen zitierst. Wenn dir das so wichtig ist, dann liefere eine qualifizierte inhaltsanalyse. Und dass du den vorschlag deines diskutanten als „oberflächlichen mist“ bezeichnest, das ist wirklich das allerletzte. wenn dich sachliches auftreten derartig provoziert, dann bitte ich dich, deine drohung wahrzumachen und dich hier zukunft mit weiteren äußerungen zurückzuhalten!--91.38.79.111 20:44, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  • wenn du immer noch nicht "kapierst", warum ich mich "gegen den artikel sperre", dann kann ich leider nicht mehr für dich tun.
  • ich zitiere nicht selektiv passagen. du kannst mir aber gerne durch ebenso selektives zitieren das gegenteil meiner offensichtlich nicht "qualifizierten inhaltsanalyse" beweisen.
  • ich habe nicht den vorschlag eines diskutanten als "oberflächlichen mist" bezeichnet.
  • ich fühl(t)e mich nicht provoziert und habe oben deshalb ausführlich meiner ansicht zum artikel ausdruck gegeben.
  • ich habe nicht gedroht, sondern das geschrieben, was ist: ich werde zu diesem link nicht weiter stellung beziehen. punkt. --JD {æ} 22:07, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Danke, aber er hieß JD und nicht JK. Nachdem die Sache aber jetzt geklärt ist und sich JD ganz von selbst aus der Diskussion gekickt hat, kann ich den Artikel nun wohl einstellen.--Glühwein 12:28, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nachdem der Link erneut eingestellt wurde, habe ich mir die Sache einmal unvoreingenommen angesehen. Dabei habe ich zuerst die Diskussion und dann den umstrittenen Artikel gelesen. Als ich letzteres Tat, war ich relativ sprachlos, wie hier so ein Streit entstehen kann. Der Welt-online-Artikel ist kilometerweit davon entfernt, eine in irgendeiner Weise seriöse Behandlung des Themas yu sein. Nicht nur, dass das Loudness-Problem nicht das Thema des Artikels ist, sondern nur als Teilaspekt eines viel breiter angelegten Themas behandelt wird. Viel augenfälliger ist es, dass der Artikel nach Inhalt und Art der Darstellung eine reisserische Nachzeichnung von gerne gedroschenen Klischees ist. Dieser Artikel ist als seriöse Quelle ebensogut verwendbar wie jeder beliebeige Artikel in der Bild am Sonntag. Nämlich nicht. Für Literaturangaben wie für Weblinks gilt unverändert der Grundsatz "Nur vom Feinsten". In dieser Hinsicht erübrigt sich hier jede Diskussion. Ich habe den Link wieder entfernt und gehe davon aus, dass das auch so bleibt. Andernfalls sind administrative Massnahmen zu erwarten. Grüsse und schöne Weihnachten --ThePeter 15:04, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das habe ich auch getan und bin zum gleichen Urteil gekommen. Ich schließe mich ThePeters Ausführungen und insbesondere dem Hinweis auf die mit einer Fortführung des Editwars einhergehenden administrativen Konsequenzen an. Mit zimtigen Grüßen, --Gardini 15:10, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Klingt überzeugend und ist wohl vor allem auch mehrheitsfähig - damit ist die Sache erledigt. Danke euch beide für den unvoreingenommen Blick - manchmal macht eben der Ton die Musik. Beste Weihnachtsgrüsse --Glühwein 15:48, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"manchmal macht eben der Ton die Musik." – natürlich. --JD {æ} 10:37, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Quellen?

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Wo ist denn für das folgende Zitat eine Quelle:

"Auch Bob Dylan lehnte diese Vorgehensweise strikt ab, mit den Worten: „Sie hören sich diese modernen Produktionen an sie sind entsetzlich, weil sie nur noch aus Sound bestehen: es ist nichts mehr klar definiert, keine Stimme, rein gar nichts.“"

Zudem ist da noch was am Zitat vermurkst: "... an sie sind...". Was soll das heißen? Bitte konkret zitieren und konkrete Quellen angeben!

91.113.86.55 00:23, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

ich habe das entsprechend verändert. danke für den hinweis. --JD {æ} 11:29, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Loudness War im TV?

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Heute ist mir mal wieder aufgefallen, dass manche TV-Sender einfach lauter sind als andere. Besonders RTL und Arte; findet da auch ein Loudness War statt? Wenn ja, könnte man das vielleicht in der Einleitung des Artikels mit aufnehmen (lässt sich natürlich nur sehr schwer belegen). --Black Monk Theme 23:30, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

die antwort ist WP:Q bzw. WP:TF. --JD {æ} 00:42, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zusammenhang mit Lautstärkeregelung des Wiedergabesystems

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Ich kann die Motivation des Loudness Wars im Fernsehen oder Radio nachvollziehen (Wechsel zwischen Programm uns Werbung, Umschalten zwischen Sendern).

Bei der Audio-CD oder ähnlichen Medien ist das nicht so ganz nachvollziehbar: Jedes Wiedergabesystem verfügt doch über eine Lautstärkeregelung, die zu Beginn der Wiedergabe i.d.R. auf einen dem Hörer angenehmen Wert eingestellt wird. Es besteht doch überhaupt kein Grund, die CD so laut zu machen, daß Clipping auftritt, wenn der Hörer die eh wieder auf eine ihm angenehme Lautstärke herunterregelt (die Dynamikkompression sei jetzt hier mal nicht berücksichtigt, die ist aber auch vom Clipping unabhängig). Den Vorteil von z.B. Replaygain habe ich daher immer darin gesehen, daß einfach das manuelle Nachregeln nun automatisch erfolgt.

Es wäre schön, wenn irgendwie ausgeführt werden könnte, was aus sicht der Musikproduzenten der Vorteil einer "lauten" CD ist, die vom Nutzer heruntergeregelt wird (im Gegensatz zur "leisen" CD, die vom Nutzer nicht so sehr heruntergeregelt wird). --81.173.141.57 17:41, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Einige Anmerkungen zum Artikel

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Ich möchte hier noch ein paar Anmerkungen machen, um ein paar Dinge "technisch" richtig zu stellen. Ich arbeite als Mastering Toningenieur und habe leider täglich mit dem Loudness War zu tun.

Grundlagen

"...kann die subjektiv empfundene Lautheit somit nur durch Reduktion des Dynamikumfangs und daraus in Kauf genommener Verzerrungen oder Clipping erhöht werden." Nicht jede Reduktion des Dynamikumfangs erzeugt Verzerrungen oder Clipping.

Auswirkungen

"...kann der Tontechniker die Aufnahme durch Erhöhen der Lautstärke lauter machen..." Hier könnte der Eindruck entstehen das Lautheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Lautheit) in erster Linie durch Pegelerhöhung gewonnen wird. Das ist nicht ganz richtig. Im digitalen Umfeld wird Lautheit fast immer über Kompressoren und Limiter erreicht (Hard- oder Software) sofern das Ausgangsmaterial digital 0db oder nahezu 0db hat. Gelegentlich werden auch Plugins die Röhrensättigung (z.B.PSP Vintage Warmer) oder Bandsättigung (z.B. Steinberg Magneto) als Stilmittel "des Klanges wegen" für die Lautheitserhöhung eingesetzt. Wenn ein digitales Signal an seiner lautesten Stelle nicht knapp unter digital 0db liegt, wird es von Toningenieur natürlich vor der Bearbeitung um das erforderliche Maß angehoben. Ein Clipping über digital 0 db schneidet das Signal ab was - in Abhängigkeit von der Länge - mehr oder weniger hörbar zerrt. Ein Limiter "begrenzt" das Signal (daher auch die Bezeichnung "Begrenzer") was natürlich auch bei extremen Einstellungen zum Zerren führen kann.

Bitcrunching ist im übrigen ein Effekt fürs Sounddesign der - wie der Name schon sagt - Bits zerlegt und bearbeitet bzw. Signale downsampled von z.B. 16 Bit auf 8 Bit, kurz: abgefahrene Dinge mit ihnen macht. Mit analoger Tapesimulation hat das wenig zu tun. http://www.doepfer.de/a1891.htm

Soft Clipping ist eine Betriebsart eines digitalen Limiters (z.B. TC Electronics Finalizer bzw X3 Plugin). Diese setzen normalerweise hart und schnell (weil relativ spät) ein, da sie lediglich vor digitalen Übersteuerungen schützen sollen. Da diese Betriebsart Signalspitzen begrenzen soll,macht diese sich im Sound teilweise unangenehm bemerkbar(da Limiter schon längst nicht mehr nur als digitale Sicherung eingesetzt werden) kann man über Soft Clipping eine weichere weil früher und weniger hart einsetzende Regelung des Signals bewirken. Dies simuliert eher einen "analogen" Kompressor/Limiter als ein analoges Tape.

Analoge Verzerrungen setzen fliessend ein, es entstehen Harmonische Obertöne die je nach Anteil als "angenehm, warm" empfunden werden. Zitat Anfang: “Harmonisch” (hier als physikalischer Begriff) bedeutet, dass die Obertonfrequenzen ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz sind. Der erste Oberton schwingt doppelt so schnell wie der Grundton, der zweite dreimal so schnell, der dritte viermal usw.(http://www.oberton.org/obertongesang/obertonreihe.html) Zitat Ende.

Digitale Verzerrungen setzen hart ein und haben nicht-harmonische Obertöne da teilweise Signalanteile fehlen, was sich in Knacken und Zerren äußert.

"...jedoch reduziert sich der „Punch“ (z. B. beim Schlagzeug) durch diese Methode erheblich..." das ist vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. So gut wie jedes Schlagzeug und auch viele andere Instrumente sowie Stimme werden - abhängig vom Genre - mehr oder weniger komprimiert um seine "Dynamik" zu reduzieren, damit es sich in der Mischung besser ins Gesamtbild einfügen lässt. Häufig stellt sich der "Punch" z.B. beim Schlagzeug erst nach der Kompression ein (engl. punch = Schlag, Schlagkraft) da das Verhältnis von leisen Signalanteilen zu lauten Signalanteilen geringer wird und das Signal lauter klingt.


Ursprung

Der Loudness War hat noch einen ganz anderen, technischen Ursprung den ich hier versuchen werde zu erklären: die Red Book CD Spezifikation, der CD- Standard (http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc_Digital_Audio). Sie legt die technischen Eckdaten von 44,1 kHz und 16 Bit fest. Diese 16 Bit stehen für den maximal möglichen Dynamikumfang einer CD. 1 Bit entspricht digitalen 6db, 16 Bit entsprechen 96db (2 hoch 16 = 65536 Werte). Das heisst 96db wird mit 65536 Werten dargestellt. Das ist natürlich nicht besonders viel, schon garnicht im Vergleich zu analoger Auflösung. Daher ist die digitale Auflösung logarithmisch und nicht linear. Nahe digital 0db ist die Auflösung also fein und nimmt nach unten hin ab. Da die Auflösung binär dargestellt wird, entstehen bei geringerem Pegel "Treppchen" im Pegel, weil die Differenz zwischen 2 dargestellten Werten größer wird und auf- bzw. abgerundet werden muss. Es kommt sogar ein sogenanntes Granularrauschen vor welches durch auf- bzw abrunden bei der Quantisierung (Darstellung einer Größe in einem System, in dem sie nur diskrete Werte annehmen kann, hier ist die digitale Abtastung eines analogen Signals gemeint) entsteht. Nachzulesen auch hier: Johannes Webers: Handbuch der Tonstudiotechnik für Film, Funk und Fernsehen, ISBN-10: 3-7723-5429-7 oder hier: Michael Dickreiter, Wolfgang Hoeg, Volker Dittel, Martin Wöhr: Handbuch der Tonstudiotechnik, ISBN-10: 3598117655. Da man diese "Treppchen" hört, sie aber bei zunehmendem Pegel verschwinden, fing man an die fertigen Alben um hohe Pegelspitzen zu reduzieren damit der Gesamtpegel lauter werden konnte. Das nahm kein Ende, zumal die bereits erwähnten subjektiven "Vorteile" die Runde machten und jeder jetzt den Sound haben wollte, mit dem heutigen Ergebnis. (nicht signierter Beitrag von Ton Sven (Diskussion | Beiträge) )

Öhm Ton Sven, all dieses Wissen und dann auch schön noch mit Quellen belegt... du möchtest nicht zufällig den Artikel überarbeiten? :)
Ne im Ernst, deine Ausführungen hier ergeben Sinn und sollten in irgendeiner Form auf jeden Fall in den Artikel. Wenn ich Zeit habe, werde ich mich da mal dran machen, das einzuarbeiten – sofern mir nicht jemand zuvor kommt. --Uncle Pain 17:40, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Warum finden diese wichtigen Infos nicht in den Artikel. Alles was dieser "Nette Herr" hier von sich gibt ist 100% richtig und steht im krassen Gegensatz zum Artikel. Wenn ich das hier lese bekomme ich das Gefühl ein HIFI-Händler versucht mir was anzudrehen!? -und der Ingenieur erzählt mir hinterher das man mich über den Tisch gezogen hat! Wem soll man glauben? Dem Fachmann der von Dynamikbearbeitung spricht, oder dem der vom Matsch-Sound redet? (nicht signierter Beitrag von 91.143.80.217 (Diskussion) 19:35, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

also das analoge Sättigung Limiting Multibandkompression Verzerrung etc. das ultimative übel und der Grund für schlecht gemasterte Musik ist, impliziert der Artikel immer noch und vereinfacht die Tatsachen so sehr das sie ihre Richtigkeit und ihren Kausalzusammenhang verlieren! Man sollte evtl Livesituationen als Beispiele heranziehen,
den Hobby-Trödelmarkt-Verkäufer der ein 30€ Mikrofon aus dem Mediamarkt in einen Gitarren Verstärker gesteckt hat - den Kerl versteht man in 8 Metern Entfernung nicht mehr
den Jahrmarkt Karussell Betreiber der leicht angetrunken in sein Mikro grummelt über den er ein Taschentuch gestülpt hat, weil das arme Shure SM58 sonst vor Speichel ersäuft wird
oder den Hubschrauberpiloten der in seinem Intercom System ein Vogat/squelch Filter hat, um maximal laute Sprachverständlichkeit und Hintergrundgeräusch-unterdrückung zu erreichen, damit er sich mit Mikrofon und Kopfhörer auch verständlich machen kann, bei all dem Lärm

der Artikel sollte klarstellen das jedwede klang-technischen Ereignisse aufbereitet werden müssen - ein Schlagzeug zB (wie oben gesagt) benötigt unbedingt schon bei Aufzeichnung gewisse Dynamikkontrolle ansonsten kann man weder sinnvoll Aussteuern noch Digitalisieren Aufnehmen und Weiterverarbeiten, und auch ein Saxofon oder eine Soli-Violine erhält erst durch Dynamikbearbeitung ihren "Punch" oder "Rock" 89.0.221.233 18:09, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Artikel schwer verständlich

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Der Artikel ist für Laien wie mich sehr schwer verständlich. Ich habe ihn nun schon mehrmals gelesen und immer noch nicht so viel verstanden. Zudem widerspricht er in einigen Punkten anderen Wikipedia-Artikeln...Sollte Wikipedia nicht für alle verständlich sein? Natürlich ist das nicht möglich, aber diesen Artikel verstehen wohl nur Fachleute.

PS: Die Qualität von Death Magnetic is´ echt behämmert...

--84.140.233.139 17:54, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich stimme dir auf jeden Fall zu, dass der Artikel Verbesserungen vertragen könnte. Welche Stellen sind die besonders schwer zugänglich? --Uncle Pain 18:04, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ich denke auch der unterschied zwischen analoger verzerrung und digitalem clipping wird hier nicht deutlich( es wird von alten jazzplatten gesprochen) intersamplepeaks fehlen auch.

ps: an die remastered version von raw power erinnere ich mich noch, hihi, ich hab anschliesend meine boxen eingeschickt weil ich dachte die wären kaputt, weil die cd einen so "angeschriehen" hat. "gaby" dez 2010 (nicht signierter Beitrag von 88.134.72.40 (Diskussion) 00:00, 9. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Also was nicht stimmt ist, dass nur weiche Verzerrungen harmonische Obertöne generieren und harte (die auch analog sein können) unharmonische. Es hängt eher vom Eingangssignal ab, besteht dieses aus einem Intervall so können nicht harmonische frequenzen z.B. auch tiefere Töne erzeugt werden z.B. die Differenzfrequenz, das gilt aber für alle nichtlinearitäten. Ist das Signal nur ein Ton so können rein mathematisch nur harmonische Obertöne generiert werden , egal wie hart die Verzerrung ist. --Zwölfvolt (Diskussion) 22:48, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Auch bei DVDs mit AC3 oder DTS Sound softwareseitig vorhanden

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DVD Player nutzen ebenfalls softwareseitig ein Feature Namens "Dynamic Sound compression" für AC3 und DTS Spuren um die Audiospur on the fly zu komprimieren. Das Verfahren entspricht ebenfalls dem im Artikel Loudness War angesprochenen. Einige Softwareplayer für den PC wie z.B. VLC oder mplayer bieten an, diese Option zu deaktivieren womit das Loudness War Problem in diesem Fall bei DVDs abgeschalten werden kann. Auch PowerDVD bietet diese Option, aber unter Windows bleibt diese leider wirkungslos. Quelle:Siehe Abschnitt 5 Disabling dynamic range compression for Dolby Digital AC3 playback. Eventuell sollte man diese Information noch in den Artikel einbauen. --91.89.139.224 06:50, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

  • Bei AC3 (=Dolby Digital) (zu dts kann ich nichts sagen) wird beim Mastering durch den Dolby-Digital-Prozessor die Kompression ausgerechnet und in den sog. Metadaten eingefügt. Abspielgeräte besitzen keine on-the-fly-kompressoren (das wäre vermutlich zu teuer und brächte je nach Hersteller unvorhersehbare Ergebnisse), sondern lesen lediglich die Metadaten aus und stellen ihre Wiedergabeverstärkung dementsprechend ein. Oder eben nicht, wenn man diese Option ausschaltet (in meinem DVD-Player (SONY) nennt sich dieser Parameter z.B. "Dynamikabschwächung"). Dieser theoretisch sehr gute Ansatz, nämlich das Ursprungssignal unkomprimiert zu erhalten und den Konsumenten die Menge an Kompression einstellen zu lassen, hat sich leider bis jetzt in der Praxis wenig, und wenn dann eigentlich auch nur für Filme, weniger für Musik durchgesetzt. Werde mich mal um eine Einfügung in den Artikel kümmern. --BSchreiner 21:26, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

http://dynamicrange.de/

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nach der Änderung des Geschäftsmodells ist diese Firma weder nonprofit (22€ Membership) noch ist das Plugin frei verfügbar. Meiner Meinung nach versuchen die mit dem Thema nur Geld zu machen. Deshalb sollte auch der Link aus dem Artikel verschwinden, da dieser nur Werbung für diesen obskuren Verein darstellt. (nicht signierter Beitrag von 94.222.56.225 (Diskussion | Beiträge) 14:46, 4. Jul 2009 (CEST))

22€ ist "Active Membership" (neu), "SignUp" ist ein weiterhin kostenfreier Account. Was ist in Deinen Augen so obskur an einem Verein, bei dem Leute wie z.B. Prof. Karlheinz Brandenburg / Director of Fraunhofer-Institut for Digital Mediatechnologie (IDMT) Mitglied sind ? -- NickNameX 00:56, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Weniger das, ich stehe Links auf nicht-freie Angebote in der WP ja auch kritisch gegenüber, aber der Link auf die Tech-Info-Unterseite geht auch m.E. in Ordnung. Wär was Anderes wenn man dort Lobpreisungen lesen müsste und mit Anmelde-/Kauf-/Werbe-Popups oder ähnlichen dämlichen Inhalten bombardiert würde. --Geri 05:39, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Übersteuerung

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Im Artikel steht: "Die Methode, die Lautheit einer CD zu erhöhen, um lauter als Konkurrenzproduktionen zu sein, führt bei übertriebener Anwendung zu Verzerrungen. Im digitalen Umfeld wird dies landläufig als Übersteuerung oder neudeutsch Clipping bezeichnet."

Ein übersteuertes Signal überschreitet nur den Nominalpegel, der in den meisten digitalen Geräten weit unter 0 dBFS liegt, um besagtes Clipping zu vermeiden. Selbst wenn man landläufig von "Übersteuerung" redet, würde ich den Satz trotzdem so umformulieren, dass der Unterschied zwischen Clipping und Übersteuerung klar wird. (nicht signierter Beitrag von 95.223.198.29 (Diskussion | Beiträge) 21:01, 5. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Wikipedia:Sei mutig. --Geri 05:33, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ein übersteuertes Signal überschreitet nur den Nominalpegel ? Arbeiten denn CD-Mastering-Studios mit dem Konstrukt Nominalpegel/Aussteuerungsreserve ? Wohl kaum. Hier ist m.E. nach gemeint, daß tatsächlich die Aussteuerung mittels (ja .. unsachgemäßem) Einsatz von Limitern und Kompressoren so hoch getrieben wird, daß das Signal verzerrt wird. Immer mit der Absicht, die (samplegenauen !) 0 dBFS SPPM zu touchieren. -- NickNameX 17:21, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Clipping ist eine Untergruppe zu Übersteuerung. Übersteuerung kann zudem Verzerrung oder 'einfach nur' über Nennpegel bedeuten. Viele heutige vertriebene digital Aufnahmen sind übersteuert, max. Pegel über 0 dBFS (auch MP3s). Das Wissen um ISP (InterSamplePeaks) und die neutigen Analyse-Möglichkeiten und die verstärkte negative Kritik vermindern aber solches fahrlässige Umgehen mit der Aussteuerung.
Manche meinen diese KompressionExtrem sei eine Art von EffektGerät, aber die ENDgeräte reagieren klanglich recht unterschiedlich und damit vom Urheber völlig unkontrolliert.
--AK45500 (Diskussion) 12:04, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Dynamikumfang verschiedener Musikstile

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Als Amateur stelle ich mir ein paar Fragen: Kann man sagen, dass bestimmte Musikstile normalerweise einen höheren Dynamikumfang haben als andere? Wenn dem so wäre, würden diese Musikstile besonders unter der Reduzierung des Dynamikumfangs leiden, wohingegen andere Musikstile diese Reduzierung besser wegstecken, da sie "von Natur aus" weniger Dynamik haben, oder wird andersherum ein Schuh daraus: ein Stück mit viel Dynamik kann auf ein paar "Prozent" (man verzeihe mein mangelndes Vokabular und Fachwissen) eher verzichten, als eines, in dem man die Dynamik eh schon mit der Lupe suchen muss? Anders ausgedrückt: hat Orchestermusik mehr Dynamik als reiner Gesang, ein Schlagzeug-Solo mehr als ein Klavier oder ein Synthesizer? Hat eine Studioaufnahme mehr Dynamik als ein Live-Mitschnitt vor Publikum, oder erhöht der Applaus und das Gejohle sogar die Dynamik? Würde beim Nachbearbeiten dann die Dynamik des Applauses / des Publikums vorher schon mal getrennt "geclipped", und wenn ja: würde man es als Einschränkung des Live-Erlebnisess werten, oder im Gegenteil froh darum sein, dass nicht der stürmische Applaus am Ende einer "leisen" Darbietung die Aufnahme als Ganzes noch leiser macht? Ich habe das Gefühl, dass man hier einfach den Fachleuten vertrauen muss, dass sie im Rahmen der eigenen Berufsehre schon immer das Beste aus einer Aufnahme rausholen wollen und werden, und da die Kompromisse dann richtig setzen. Dass jetzt wirklich Doppelaufnahmen fürs Auto einerseits und den Genuss im stillen Kämmerchen andererseits kommen halte ich eher für unwahrscheinlich. Obwohl ich mir zu Vergleichszwecken meine Lieblingswerke natürlich auch doppelt kaufen würde. (Spezialfrage: lohnt es sich "Amarok" von Mike Oldfield nochmal als Original-CD zu beschaffen, im Vergleich zum Download via iTunes, den ich schon habe? "Amarok" dürfte in meiner Sammlung das Stück mit dem grössten Dynamikumfang sein...) (nicht signierter Beitrag von 93.205.236.239 (Diskussion) 00:45, 6. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Syntax

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Der folgende Satz leidet sehr unter seiner kruden Syntax. Kann ihm jemand helfen? Ich kann es nicht, weil ich ihn inhaltlich nicht verstehe (wie übrigens viele Stellen im Artikel - bleibt da der Sinn einer Enzyklopädie noch angepeilt?)

"Überlassung jeder Art von Kompression (oder gar keine) dem Musikhörer auf seinem Endgerät, indem Unterstützung bei Consumer-Hi-Fi-Komponenten für einstellbare Kompressions- und Limiter-Einstellungen bereitgestellt wird."-- 193.196.8.102 15:19, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Überschrift des Absatzes lautet: "Mögliche Auswege und Lösungen"
Abgesehen von der Synthax .. kann man natürlich stundenlang über den Inhalt
des Absatzes diskutieren ! Die Steuerbarkeit der Dynamik der Aufnahme
gibt es übrigens schon, und zwar im Dolby Digital-System: dort kann man (am
Decoder/Verstärker) zwischen verschieden großen Dynamik-Stufen wählen
=> "Dynamic Range Control".
Ein "Mix" wird aber meist nicht ganz ohne Kompression einzelner Signale auskommen.
Insofern ist der Text des Absatzes Ausgeburt einer idealen, heilen Welt,
die wir in der Tontechnik (aus verschiedenen Gründen) nicht erreichen werden.
Theoretisch erstmal grundsätzlich eine gute Idee,
in der Praxis aber letztlich nicht machbar.
Zum Thema "bleibt da der Sinn einer Enzyklopädie noch angepeilt?":
Es handelt sich eindeutig um Fachwissen, das nötig ist,
die hier "gestapelten" Fachwörter und den Sachzusammenhang zu verstehen.
Das hierfür nötige Grundlagenwissen läßt sich genausowenig im "Vorbeigehen" mitnehmen
wie beispielsweise die "Grundlagen der Chemie". => der Artikel sollte also bleiben !
NickNameX (Diskussion) 23:45, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Formulierung in "Sonstige audiovisuelle Medienformate"

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"Dolby Digital hat einen gut ausbalancierten, wohldefinierten Wiedergabepegel" - dieser Satz erklärt gar nichts und kommt mir wie perfekte Werbesprache vor. (Auch eine CD kann einen gut ausbalancierten Wiedergabepegel haben, wenn man nur will.) Zum Verbessern fehlen mir allerdings die Kenntnisse, da ich nicht weiß, was damit überhaupt gesagt werden soll. Vielleicht findet sich jemand, der eine enzyklopädisch akzeptable Formulierung daraus macht. --RGR (Diskussion) 10:14, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

... kann, wenn man nur will ..... Die Dolby Labs haben immer recht stringente Vorschriften gemacht. Ich nehme an, dazu gehörten auch Anweisungen zum Mastering, wenn 'man' denn Dolby Digital verwenden möchte. In soweit wäre es verdiente positive Werbesprache. Heutige Loudness Messmöglichkeiten / -Vorschriften und das aktive Wirken einiger Tontechniker gegen den LoudnessWar z.B: in der AES helfen.
--AK45500 (Diskussion) 11:50, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Konvertierung Digital mastering

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Hallo https://soundcloud.com/coldsphere

Ich mach schon seit 2001 mit Propellerhead Reason Musik. Aufgetaucht ist bei mir der Loudness war so ca. 2007 und zwar nach ein paar versprechungsvollen Produktionen die mir gut gefallen haben und Soundtechnisch hervorragend klangen. Danach ging es bergab. Heute ist es nicht mer auszuhalten ich bin mir nicht sicher, ob nun ich etwas falsch mache, oder jemand Fremdeinwirkung ausübt. Mir ist aufgefallen, dass ich die selben Songs in zwei verschiedenen Einstellungen hörte. Ich nehme an dass an einer art konvertierung liegt wie mp3 und wav aber auf verschiedenen ebenen dazwischen, die aber den selben Song zu einem anderen machten. Dafür müsste man meines Wissens nach einen Code in die digitale Datei schreiben, oder etwas was ich nicht erdenken kann.

Nun ist bei mir ständig das Problem gegenwärtig, (mit links -2db rechts 0db Gehör) dass ich keinen gleichmässigen drive bekomme. Also sind alle Tracks auf verschiedenen Frequenzen hingearbeitet die sich selber nicht ertragen, obwohl ich immer versuche den Standart zu halten aber immer daran scheitere. Inzwischen habe ich eine Bibliothek an selbst gemachten Basekiks die momentan so hoch sind dass ich sie nicht verwenden kann, was aber damals gerade als satte Sache galt nach meinem gehör. Also wie gesagt ich absolut sprachlos und habe keine Ahnung wie das passieren kann. Das ganze geht so auf und bei ca 12 db tiefenfrequenz in ca. 4-5 tracks. bedeutet 1 von 5 ist zu gebrauchen der rest ist verschwendete zeit, bzw danach ausserhalb des bestmöglichen resultats, also nicht mer abmischbar.

Nun muss ich heutzutage online aktivieren um uptodate zu sein... ich frag mich ob ich mir da einen falschen code eingefangen habe, oder ob es ein Lizenz ist die über ein sample bsp. magix in reason solche Zerstörung anrichtet...? Vorallem auch ob es übertragbar ist von einem Song in den nächsten auch neu als wav exportiert mit Reason...? Dann gibt einen noch mir zweiten bekannten Spielverderber das ist die Hardware, mann weiss nie ob sie defekt ist oder nicht, solange man nicht nichts hört muss man davon ausgehen dass alles in Ordnung ist. Und dann noch den dritten: irgendjemand der sich selbst für was ganz besondere hält und sich ermächtigt fühl zugriff auf alles zu haben was geld gibt ein wenig am eq rumschraubt die guten dinge rausnimmt bzw ein code rüberschreibt die den song dann langsam absaufen lassen und somit unbrauchbar macht, zumindest für so lange zeit bis er das recht für sich in Anspruch genommen hat und der Diebstahl noch rechtlich versiegelt wurde... dem sagt man dann nicht mer loudness war, das ist dann richtiger Krieg. Besser gesagt, ein Krieg der schon verloren ist.

Wenn jemand selbige Erfahrungen gemacht hat ich bin interessiert Infos auszutauschen und noch viel dankbarer über die Lösung des Problems.

Jonathan Lustig (nicht signierter Beitrag von 91.138.6.139 (Diskussion) 22:37, 26. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Bob Dylan-Zitat

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Irgendwas hier drin sagt mir, dass Bobs Zitat nicht 100% sauber wiedergegeben wurde: "You listen to these modern records, they're atrocious, they have sound all over them. There's no definition of nothing, no vocal, no nothing, just like — static." Static ist doch eigentlich "Rauschen", oder? Ich glaube mich zu erinnern, dass das like nicht umsonst da steht, weil es hier vielmehr das Substantiv "static" = Rauschen bezeichnet als einfach das Adjektiv "statisch". "You got something now, bud?" - "No, all I get is static — still." (Kriegst du jetzt was rein, Kumpel? - Nee, hab hier nur Rauschen - immer noch.) So könnte sich auf Englisch eine Unterhaltung zweier Freunde anhören, wo der eine (draußen) dem anderen (im Innern) die SAT-Anlage einzustellen versucht. "static" ist das auf dem Fernsehschirm, wenn nichts empfangen werden kann. Dylan vergleicht hier m. E. den "(Nicht-)Sound" mit der akustischen Begleiterscheinung beim (TV-)"Rauschen" früher (heutzutage schaltet der TV auf "mute" und/oder schwarzen Bildschirm, ist mir klar). -andy 2.243.90.202 02:13, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Static --- doch eher hier Dauerton, statisch . Mit Rauschen hat das nichts zu tun. Tja wie sollte man das übersetzen: Gebrummel, Lärm ... ?¿?
--AK45500 (Diskussion) 11:27, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Static steht im Radio/TV Bereich für rauschen, da hat Andy völlig Recht. KhlavKhalash (Diskussion) 17:29, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Tonunterschiede

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Man merkt schon, wie die Tonbeispiele sich unterscheiden, bei "Chromatische Tonleiter mit maximaler linearer Aussteuerung" ist die Welt noch in Ordnung, bei "Chromatische Tonleiter mit maximaler Aussteuerung und deutlich erhöhter Lautheit" glaubt man, dass einen das Trommelfell platzt und die Tonqualität sehr darunter leidet, irgendwie klingt der Ton zusammengequetscht, wie gewollt aber nicht gekonnt. --81.6.57.88 23:12, 6. Jan. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.16.57.66 (Diskussion))

hallo! bitte beachte:

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Loudness War“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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--JD {æ} 23:51, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

persönlich, ja schon. Aber es ist hier eher ein Qualitätslob für die Beispiele. Vielleicht sollten aus diesem beitrag etwas objektivierter eine erklärung zu den Beispielen angefügt werde. Aber wollen wir suggerieren, was man hören sollte? Aber es beschreibt den LoudnessWar ganz gut: lauter aber man leidet , nicht gekonnt !

Es geht hier um objektiv dargestelltes (subjektives) Empfinden, und das hier ist ein Beispiel.

--AK45500 (Diskussion) 11:37, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Lautheitskrieg?

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Ist zwar die deutsche Übersetzung, aber nicht die deutsche Bezeichnung für den Vorgang.--Wikiseidank (Diskussion) 17:21, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wurde das denn irgendwo gesagt? --Schotterebene (Diskussion) 17:51, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Belege fehlen !

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Es fehlen genauere Belege zu Beatles-Stückes „Something“ ( Bild Grundlagen )

Das Bild zeugt nur eine unterschiedliche Aussteuerung, aber doch nicht unbedingt Belege zum Loudnesswar.

auch bei Sonstige audiovisuelle Medienformate ( BILD CD VINYL ) fehlen Hinweise.

Auch hier gilt der obige Kommentar.

Es fehlen sinnvollere Darstellungen. Die vorhandenen Bilder eignen sich kaum.

Können wir nicht bessere Beispiele zusammenstellen. Ja, es gibt auch Belege zum Loudnesswar über die Aussteuerung. Aber über die Aussteuerung nur bei gleichartigen Medien und Hinweisen zu den Verzerrungen und dem Rauschabstand/Dynamik.

Unsinnvolle Bilder und dazu gehörige unsinnvolle Diskussionen sollten entfernt werden.

--AK45500 (Diskussion) 22:04, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Abschnitt Meinungen

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Das Unwort "nicht wirklich" existiert in der deutschen Sprache nicht, es ist dem englischen entnommen ("Not really"). Von daher hat es in einer freien Enzyklopädie nicht zu suchen. Bitte ändern, sonst erledige ich das. KhlavKhalash (Diskussion) 17:24, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Sprache kommt von sprechen, von daher stimmt deine Aussage "existiert in der deutschen Sprache nicht" nicht wirklich ;-) --Zwölfvolt (Diskussion) 22:56, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten