Diskussion:Mekong-Riesenwels

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Größter Süßwasserfisch?

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Die Aussage, dass der Mekong-Riesenwels "vermutlich der größte Süßwasserfisch der Welt" ist, widerspricht dem Artikel zum Stör, welcher als Süß-/Brackwasserfisch dort mit einer Länge bis über 5 Meter angegeben ist.

Hab das mal geändert und "und vermutlich der größte Süßwasserfisch der Welt" entfernt, da der Hausen (Fisch) und der Stör größer und schwerer sind. Fraglich ist, ob der Zusatz "größte bekannte Welsart" bleiben darf.DonRolfo 13:25, 30. Jul 2006 (CEST)


Im Gegensatz zum Mekong-Riesenwels verbringen die meisten Störe den Großteil ihres Lebens im Meer, und steigen nur zum Laien ins Süßwasser auf, der Titel "größter Süßwasserfisch" ist also durchaus berechtigt.Sordes


Die Aussage das sich der Mekong-Riesenwels als reiner Pflanzenfresser von Würmern, Schnecken, Insekten, Krebsen, Fischen usw. ernährt scheint mir doch ein wenig seltsam. --gNosis @ 21:41, 30. Jun 2005 (CEST)

Hallo, der Mekong-Riesenwels wird im Guiness Buch der Rekorde auch als MEKONG-BRACKWASSERWELS bezeichnet oder ist das eine Unterart, welche nur im Mekongdelta vorkommt? --Hanno der Niedersachse 17:14, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Foto zeigt eine andere Pangasius-Art. Pangasionodon gigas ist tatsächlich der größte ständig im Süßwasser lebende Fisch. Angeblich soll Silurus glanis früher größer gewesen sein (bis 5 m), das ist aber unbelegt; P. gigas ist auf jeden Fall schwerer. Er kommt sicherlich auch bis ins Delta vor, ihn als Brackwasserfisch zu bezeichnen ist aber definitiv falsch. Im Tonle-See kommen auch keine großen Bestände mehr vor! --Benutzer:fishexpert

Das Guiness-Buch weiß auch nicht alles: Der Süßwasserstachelrochen Himantura chaophraya, auch aus dem Mekong übertrifft Pangasianodon gigas mit bis zu 5 Meter Länge und 600 kg Gewicht in beiden Maßen! Daher setze ich auf das unverfängliche "einer der größten Süßwasserfische der Welt" zurück. Gigant bleibt Gigant, egal ob jemand noch größer ist. -- Cymothoa Reden? 17:04, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 5. - 15. Oktober 2009 (Lesenswert)

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Der Mekong-Riesenwels (Pangasianodon gigas) ist die größte Art der Familie der Haiwelse (Pangasiidae) und einer der größten Süßwasserfische der Welt. Er kommt ausschließlich im Mekong vor und gilt durch Überfischung und Verlust des Lebensraums als vom Aussterben bedroht. In Südostasien wird er als Flaggschiffart eingesetzt, um die Notwendigkeit des Schutzes großer Fische im Mekong zu vermitteln. Mekong-Riesenwelse zeichnen sich durch eine sehr hohe Wuchsrate aus und werden daher auch in Aquakulturprogrammen angezogen, inwieweit künstliche Nachzuchten sich zur Stützung der Wildbestände eignen, ist aber bislang unklar.

Als Hauptautor natürlich Neutral -- Cymothoa Reden? Bewerten 21:54, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert nach dem asiatischen insekt, kommt ein asiatischer fisch...aus meiner sicht ein runder artikel, der alle wesentlichen aspekte umfasst. lg, --kulacFragen? 22:07, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert Dieser Artikel ist gut gelungen. Gruß;--Nephiliskos 22:13, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert Besser als Uwe Gille kann man es schwerlich sagen. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 00:40, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Sicher Lesenswert wie Vorredner. --Cup of Coffee 00:27, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel in diesr Version ist Lesenswert. --Vux 03:05, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 18:37, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten