Diskussion:Michael Hastings (Journalist)

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Gegen einen Baum gefahren?

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Wenn man das Foto des zerfetzten Autos sieht und mit Wracks von Autobomben vergleicht, dann liest sich der Artikel ziemlich naiv. http://www.occupy.com/sites/default/files/medialibrary/hastings-crash_0.jpg --176.198.178.237 17:48, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe diese Einfügungen wieder zurückgesetzt. Bitte nicht wild aufgrund zweifelhafter Youtube-Quellen herumspekulieren. In diesen Artikel gehört nur, was durch reputable Medien oder sonstige ernstzunehmende Sekundärquellen belegt ist. Gruß --Magiers (Diskussion) 13:42, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten

merkwürdiger Aufbau

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was ist mit dem üblichen Abschnitt "Leben" ? Normalerweise steht ein Absatz mit der überschrift "Kritik" weiter unten in einem Artikel und nicht gleich ganz oben ?

--Über-Blick (Diskussion) 03:32, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

schon seit einiger Zeit geändert, (auch interessant http://www.schattenblick.de/infopool/politik/redakt/usa1222.html) müsste mal gesichtet werden... (nicht signierter Beitrag von 91.10.44.149 (Diskussion) 16:28, 21. Jul 2014 (CEST))

Sicherungsdauer jetzt 3 Wochen - Wikipedia und der öffentlichen Information abträglich

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Ich weise eindringlich darauf hin, daß der Artikel dringend einer Sichtung bedarf, damit die Änderungen überhaupt öffentlich einsehbar werden. Ich weise darauf hin, daß auf diese Weise wichtige Informationen vor der Öffentlichkeit zurückgehalten werden. Auch dann, wenn das ungewollt ist. Siehe auch Weiteres unter der Überschrift "Geheimdienstpraktiken auch auf Wikipedia - Bitte um Kenntnisnahme". --XXX331 (Diskussion) 11:39, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Geheimdienstpraktiken auch auf Wikipedia - Bitte um Kenntnisnahme

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Ich weise dringend in folgendem Link auf aktuelle Praktiken der Geheimdienste hin, die auch für Wikipedia relevant sind: http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Skandal-Geheimdienste-manipulieren-und-diskreditieren-im-Netz-2123236.html?hg=1&hgi=0&hgf=false Diese Maßnahmen werden im Rahmen des "CyberWar" und "PSYOP", organisiert unter anderem über die neue Behörde "U.S. Cyber Command" und die "Five Eyes", auch insbesondere auf Wikipedia (besonders Öffentlichkeitwirksam, daher erste Priorität!) durchgeführt.

Der Artikel "Michael Hastings" (oder auch "Sting-Operation"; "Udo Ulfkotte" (siehe sein neues Buch);...) ist unter anderem wegen dessen investigativen Recherchen und seines letzten Artikels zum CIA-Chef "John O. Brennan" und einer Vielzahl von Veröffentlichungen über FBI-Maßnahmen gegen US-Staatsbürgern, Zeugenaussagen und Indizien mit deutlichen Hinweisen auf Mord, etc., für den "CyberWar" von besonderem Interesse. --XXX331 (Diskussion) 11:48, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Grundlegende Überarbeitung wegen sich durchziehenden Verstößen gegen WP:KTF, WP:NPOV sowie WP:BLG nötig

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Der Artikel bedarf meiner Einschätzung nach einer grundlegenden Überarbeitung da sich Verstöße gegen folgende Wikipediarichtlinien durchziehen:

Beispiele:

In der Einleitung:

  • " Es gab diverse weitere Indizien, Hinweise und auch Zeugenaussagen, unter anderem von WikiLeaks, Richard Clarke und dem „Buzz-Feed“-Chefredakteur Ben Smith, die insgesamt einen Mord wahrscheinlicher erscheinen lassen." Ob ein Mord wahrscheinlicher ist oder nicht kann nicht durch Wikipedia beurteilt werden. Insbesondere ist die Bewertung der zitierten Quellen Theoriefindung und verstößt gegen WP:NPOV.

In Abschnitt 2.1:

  • "Nach dem Unfall von Hastings traten Spekulationen auf, der Autounfall sei gezielt herbeigeführt worden. Da Hastings im Februar 2012 ein hoch brisantes Dokument des United States Department of Homeland Security veröffentlichte, welches zeigt, wie die US-Regierung die Demonstranten der Occupy Wall Street Bewegung überwacht und Einfluss nimmt[22] und Hastings unter anderem an einer Veröffentlichung über den CIA-Direktor John O. Brennan arbeitete, wurde seine journalistische Arbeit als Gefährdung nachrichtendienstlicher Interessen gesehen und eine Verstrickung von Geheimdiensten in seinen Tod vermutet.[23] Das erscheint auch deshalb nicht abwegig, weil der Ex-NSA und CIA-Chef, General Michael V. Hayden laut Süddeutscher Zeitung sagte: „Ja, wir nutzen gezielte Tötungen und ich hoffe, dass die Fähigkeiten der NSA dabei in vollem Umfang genutzt werden“[24][25] Solche gezielte Tötung ("Targeted Killing") hatten öffentlich auch US-Vize-Präsident Joe Biden, Sarah Palin, Mike Huckabee, Gordon Liddy und diverse weitere Personen direkt oder indirekt für Julian Assange gefordert und (Ex-)Whistleblower wie Daniel Ellsberg hatten davor gewarnt." Was (von wem?) als Gefährdung gesehen wurde kann Wikipedia nicht beurteilen - da Theoriefindung - sondern nur widergeben wer eine solche Sichtweise vertritt. Ob eine Verstrickung von Geheimdiensten "nicht abwegig" ist und die Bewertung einer Quelle als Evidenz für diese These ist ebenfalls eigene Analyse.
  • "Die Vorfälle scheinen durch die neue Behörde United States Cyber Command (Die Planungspunkte siehe unter U. S. Department of Defense Strategy for Operating in Cyberspace) und den Ausbau der National Security Agency (NSA) weiter vorangetrieben zu werden." Der gesamte vorangehende Absatz ist ebenfalls fragwürdig, dieser völlig unbelegte Satz ist reine Spekulation.
  • "Plastisch schildert Hastings, wie die Spitzen des Magazins die Kriegstreiberei in Journalismus übersetzen. In einer Redaktion einer Zeitschrift, die mit Newsweek gleichgesetzt werden darf, schildert Hastings den tiefgreifenden Medienwandel in der Presse-Branche – und den Graben zwischen arroganten Print-Veteranen und jungen Onlinern, die die Alten „Fraktion der toten Bäume“ nennen." Eigene Analyse des Autors, nicht belegt.

In Abschnitt 1:

  • "Er arbeitete von 2002 bis 2008 für das US-Magazin Newsweek International und wurde schnell bekannt für seine schwierigen Geschichten und für seine Kriegsberichtserstattung aus dem Irak und Afghanistan. Im Jahr 2009 wurde sein Artikel Obama’s War für die Anthologie „Best American Political Writing 2009“ ausgewählt." Scheinbar nicht belegt?
  • "Zwischen 2005 und 2007 war er der Bagdad-Korrespondent für Newsweek, zu einer Zeit verheerender Gewalt im Irak. Er war damals mit 25 Jahren der jüngste jemals von dem Magazin beschäftigte Kriegsreporter. In dieser Zeit ereignete sich der tragische Tod seiner Verlobten Andi Parhamovich. Sie ging im August 2006 nach Bagdad, um bei Hastings zu sein und wurde Mitarbeiterin der Demokratieförderungseinrichtung National Democratic Institute for International Affairs (NDI). Andi Parhamovich starb am 17. Januar 2007 als ihr Konvoi bei einem Überfall sunnitischer Aufständischer beschossen wurde. Die Erlebnisse verarbeitete Hastings in dem 2010 erschienenen Buch „I Lost My Love in Baghdad: A Modern War Story“ (Ich habe meine Liebe in Bagdad verloren: Eine moderne Kriegsgeschichte) und gründete mit einem Teil seines Autorenhonorars in ihrem Angedenken die „Andi Foundation“, die Stipendien an Studentinnen vergibt." Beleg unzureichend, verlinkt nur auf allg. Website der Andi Foudation.
  • "Am 22. Juni 2010 landete Hastings mit einem Artikel für das Musikmagazin Rolling Stone einen großen Scoop: Dem jungen Journalisten gelang es, dem Oberbefehlshaber der ISAF-Truppen in Afghanistan, Stanley McChrystal, jene skandalösen Äußerungen über die US-Regierung zu entlocken, die seine Insubordination aufzeigte und schließlich sogar den Job gekostet haben. McChrystal blickte auf eine über 30-jährige Militärkarriere zurück, galt als Spezialist für verdeckte Militäraktionen und hatte erst vor einem Jahr das Kommando in Afghanistan übernommen. Davor war McChrystal Chef aller Spezialoperationen im Irak gewesen, die von ihm angeführte United States Joint Special Operations Command (JSOC) spürten Saddam Hussein auf und töteten Abu Musab al-Zarqawi, den Anführer von Al-Qaida im Irak. In seiner Reportage beschrieb Hastings, wie McChrystal und sein Stab in ihrem Hauptquartier in Kabul über US-Präsident Barack Obama, andere Regierungsmitglieder, Diplomaten und führenden europäischen Verbündeten lästerten. Den US-Vizepräsidenten Joe Biden verunglimpfte ein McChrystal-Berater in dem Artikel mit dem Wortspiel: „Joe Biden, wer ist das? – Sagten Sie Bite Me (Leck mich)?“ McChrystal nannte Biden „kurzsichtig“ und erklärte Bidens Afghanistan-Vorstellungen zu einem Rezept für ein „Chaosistan“. Vom US-Botschafter in Afghanistan, Karl Eikenberry, fühlte sich McChrystal „verraten“. Ein geheimes Schreiben Eikenberrys war im Januar an die „New York Times“ durchgesickert, in dem Eikenberry vor auswegloser amerikanischer Verstrickung in Afghanistan warnte und Präsident Hamid Karsai als „nicht adäquaten strategischen Partner“ bezeichnete. „Ich mag Karl“, sagte McChrystal in dem Artikel, „aber uns gegenüber hat er nie so gesprochen. Er ist einer von denen, die sich absichern wollen für die Geschichtsbücher. Wenn wir versagen, können sie behaupten: Seht ihr, wir haben es doch gesagt.“ Obamas Sicherheitsberater, der frühere Marineinfanterie-General James L. Jones wurde als Clown abqualifiziert. Der Sondergesandte des Präsidenten für Afghanistan und Pakistan, der Diplomat Richard Holbrooke, wurde ebenso wenig respektiert. McChrystal zeigte sich gegenüber dem Journalisten Hastings genervt über die Tatsache, dass ihm Holbrooke eine E-Mail sendet. Und er liest sie gar nicht erst. Diese Respektlosigkeiten waren umso erstaunlicher, als McChrystal als alliierter Kommandant in Afghanistan bewusst auch eine politische Rolle in der Counterinsurgency Strategie spielte. Das Magazin betonte, dass alle zitierten Äußerungen ausdrücklich durch Mitarbeiter des Generals zur Veröffentlichung freigegeben worden waren." Quelle nicht ersichtlich.
  • In Abschnitt 2.1: "Solche gezielte Tötung ("Targeted Killing") hatten öffentlich auch US-Vize-Präsident Joe Biden, Sarah Palin, Mike Huckabee, Gordon Liddy und diverse weitere Personen direkt oder indirekt für Julian Assange gefordert und (Ex-)Whistleblower wie Daniel Ellsberg hatten davor gewarnt." Der zitierte Artikel enthält weder den Namen Joe Biden noch Sarah Palin, weiter habe ich nicht geprüft.

Qualitätssicherung und Überarbeitung

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Aufgrund der genannten Mängel werde ich den Artikel bei der Qualitätssicherung Medien und der allg. Qualitätssicherung eingetragen und mit den zutreffenden Bewertungsbausteinen versehen. Ich werde einige der Mängel bei Gelegenheit selbst beheben - da ich allerdings wenig Expertise zum Thema habe überwiegend durch Löschungen. Daher würde ich mich vorher über Rückmeldung/Stellungnahme oder Verbesserungen durch andere Autoren freuen. --Rappatoni (Diskussion) 02:53, 30. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe mal begonnen die gravierendsten Fälle von Theoriefindung zu löschen. Die unbelegten Stellen habe ich erstmal noch stehen lassen. --Rappatoni (Diskussion) 00:56, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten