Diskussion:Mohrenstraße (Berlin)

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Ralfdetlef in Abschnitt Erster Satz im Artikel, M- Wort
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Problematische Überarbeitung

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Egal wie man zur Frage der Umbenennung steht, aber so wie Nutzer Exprimidor kann man wirklich nicht formulieren: "Gegenwärtig ist der Straßenname wegen dem von politisch korrekt empfindenden Zeitgenossen als rassistisch aufgefassten Begriff 'Mohr' umstritten. Umbennungsbestrebungen steht die Historie des nunmehr seit rund 250 Jahren verwendeten Straßennamnes entgegen."

Der Begriff "Zeitgenosse" wird, sofern er sich auf die Gegenwart (nicht auf "Zeitgenossen Goethes" etc.) bezieht, fast ausschließlich pejorativ verwendet. Über die Motive (erst recht die Empfindungen) der Befürworter einer Umbenennung der Mohrenstraße zu spekulieren, ist unseriös und die Tradition eines Namens selbst kann der Umbennung keineswegs entgegenstehen, sie kann nur von Gegnern der Umbenennung als Argument angeführt werden - keineswegs immer erfolgreich wie man am Ausgang des entsprechend begründeten Bürgerbegehrens der Kreuzberger CDU gegen die Umbennung der nahe gelegenen Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße gesehen hat. In Wikipdia-Artikeln wird außerdem die Verwendung typographischer Anführungszeichen empfohlen. siehe [1] --beek100 19:12, 26. Jun. 2007 (CEST)

Ich würd das mit den "Zeitgenossen" drinlassen. Die Mohren im Musikkorps waren im 18. Jhd nämlich durchaus geachtete und angesehene Leute und die Straßenbenamsung eine Ehrenbezeichnung (dazu paßt, daß die Mohrenstraße eine bessere Wohngegend war zu der Zeit). (nicht signierter Beitrag von 79.216.105.58 (Diskussion | Beiträge) 14:53, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ich denke, dass dort viele Straßen Namen von Gewerken haben, dass es hier auch um ein Gewerk geht. (Jäger, Koch, Maurerstr.) Die Zunft der Mohren ist das Fachgebiet: Schneider, Tuchhändler und Tuchschärer. https://de.wikipedia.org/wiki/Zunft_zum_Mohren (nicht signierter Beitrag von 91.66.183.250 (Diskussion) 20:01, 23. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Mauerfall

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War in der Mohrenstraße nicht auch das Pressezentrum, in welchem Günter Schabowski die Öffnung der Mauer bekannt gab? --H.A. 11:10, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja. -- lley 19:31, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dann gehört das meines Erachtens unbedingt in den Artikel rein, schließlich wurde dort deutsche Geschichte geschrieben. --H.A. 06:48, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Umbenennung

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Der Benutzer Lley muss noch lernen, dass einzig und allein der Senat beschließt, wie Straßen heißen. Das ist auch im Fall der Mohrenstraße so und wird durch rosa Häschen und abstruse Randgruppen auch nicht anders. Gerne kann das unqualifizierte Gewäsch weiter im Artikel stehen. Ich für meinen Teil würde so ein Lexikon nicht kaufen. -- Uwe-Berlin 13:59, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Erstens beschließt nicht der Senat über Straßenumbenennungen, sondern dies ist in Berlin Sache der Bezirke. Zweitens zeugt es schon von einer sehr eigenartigen Weltsicht, die Internationale Liga für Menschenrechte, die PDS, die Grünen und eine Bundesministerin als abstruse Randgruppen zu bezeichnen. Und schließlich sehe ich keinen Grund, weshalb eine Diskussion über den Straßennamen, die in der Öffentlichkeit von relevanten gesellschaftlichen Gruppen offenbar über mehrere Jahre geführt wurde (übrigens auch im Bezirksparlament), hier nicht dokumentiert werden soll. -- lley 14:12, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der Bezirk mag vorschlagen, der Senat hat das letzte Wort. Meine, aus Ihrer Sicht eigenartige, Weltsicht schließt die verfassungsfeindliche PDS=SED selbstverständlich aus. Die Liga für Menschenrechte und eine Bundesministerin sind nicht relevant, die labern den ganzen Tag lang und es kommt nichts bei raus. Mag sein, dass für Sie (und ich sehe ja, was sie über Ihre Person als Lebenslauf schreiben) diese Dinge alle korrekt sind, aber offenbar sind sie eben nicht neutral. Und Neutralität sollte in einem Lexikon, wie es Wikipedia ist, oberstes Gebot sein. Wollen Sie die Diskussion über den Straßennamen weiter auf dem aktuellen Stand halten, müssten Sie jede weitere Randgruppe mit der Meinung, die sie vertritt, dem Artikel hinzufügen. So gesehen dann sogar auch meine Meinung. Deshalb halte ich den Artikelteil der Straßenbenennung für die Wikipedia unbrauchbar und, damit dann nicht genug, den ganzen Artikel für einen Löschkandidaten. -- Uwe-Berlin 20:02, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Für meine Begriffe wird hier im Absatz "Umbenennung" aber auch schon in "Geschichte" deutlich zu viel Gewicht auf die Meinung des so umstrittenen wie publikationswütigen weißen Historikers Van der Heyden gelegt. --85.179.47.201 00:46, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Abgesehen davon, wer politisch entscheidet, ob eine Straße umbenannt wird oder nicht ist es Teil einer demokratischen Gesellschaft, wenn sich alle an Gesellschaftsprozessen beteiligen und gehört werden. Dazu gehören auch die PDS im Jahr 2004. Dazu gehören auch Schwarze Menschen. Für eine Umbenennung sprechen sich seit Jahren zahlreiche Berliner Vereine und NGOs aus, die einen beachtlichen Teil der Berliner und Berlinerinnen repräsentieren. Dies muss sich auch in einem Artikel über die Straße widerspiegeln, in dem Argumente für und gegen eine Umbenennung aufgelistet werden müssen! Und einige schwere Argumente sprechen für eine Umbenennung. Die Ethymologie des diskriminierenden Begriffs ist da ein Argument. Die Geschichte hinter den Versklavten Menschen ein weiteres. -- Baumtree 02:00, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten


Warum wird der Festlegung der Umbenennung gelöscht ? Das ist "amtlich" und es gibt auch einen offiziellen Nachweis : https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/08/berlin-mohrenstrasse-umbennenung-gruene-spd-amo.html Das Löschen zeigt den schlechten Ruf von Wikipedia , wo nur bestimmte Leute mitschreiben dürfen . (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF32:D01:7164:E156:132B:BC38 (Diskussion) 13:12, 21. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Verschiebung Mohrenstraße nach Mohrenstraße (Berlin)

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...notwendig, damit Mohrenstraße zur BKS werden kann. --Jbergner (Diskussion) 11:38, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Bist Du sicher, dass bei dem Brimborium in Berlin nicht eher das Modell BKL II in Frage käme? viele Grüße --axel (Diskussion) 11:45, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
schau dir die Denkmalliste Coburg und Fürth an, die sind mindestens ebenso relevant, damit haben wir mindestens vier gleichwertige einträge. der Ersteller des Berliner Artikels war nur so unclever, nicht von vornherein die existenz weiterer relevanter Mohrenstraßen zu prüfen. notwendig werdende verschiebungen von links sind jedoch kein grund für BKLII. --Jbergner (Diskussion) 12:13, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
ich würde mich klar für die BKLII aussprechen, da es sich bei der Berliner Mohrenstraße um die relevanteste handelt, die ebenfalls größer ist, als die meisten anderen und Aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte exemplarisch für andere stehen kann. Vor allem spricht dafür, dass die Hintergründe der Berliner Mohrenstraße am besten recherchiert und bekannt sind. Ähnliche Hintergründe sind bei anderen Mohrenstraßen anzunehmen. Deshalb BKLII. -- Baumtree 18:05, 04. Geb. 2015 (CET)
"die relevanteste" ist absolut unbelegt und privatmeinung. genau dagegen spricht deine spätere Aussage: "exemplarisch für andere stehen" heißt, gleichwertig und eben nicht relevanter. "am besten recherchiert und bekannt" ist genauso unbelegt, kann auf die anderen genauso zutreffen, steht nur noch nicht in wikipedia drin. also bitte belege für deine behauptungen. --Jbergner (Diskussion) 19:56, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
"relevanter" ist ja nun Unsinn - entweder ist etwas relavant oder nicht. Entscheidend für die Wahl des BKL-Modells ist ja auch nicht die Relevanz (wir haben per Definition nur relevante Themen), sondern die "Geläufigkeit": "Wenn ein mehrdeutiges Stichwort eine Hauptbedeutung hat, die deutlich geläufiger ist als die übrigen, dann soll dem Nutzer der Umweg über die Begriffsklärungsseite nach Möglichkeit erspart werden." Die Frage ist also, ob die Berliner Mohrenstraße deutlich geläufiger ist als alle anderen (zusammen). Wenn man nun mal "Mohrenstraße" in eine Suchmaschine eingibt, erzielt man nach meiner Erfahrung etwa 70 bis 80% Treffer mit Berlinbezug. Das ist deutlich (finde ich).
Ich plädiere somit dafür diesen Artikel so zu belassen (spart auch jede Menge Nachpflegeaufwand) und dafür einen Artikel Mohrenstraße (Begriffsklärung) anzulegen, auf welchen dann hier entsprechend BKL II verlinkt wird. Grüße --axel (Diskussion) 20:34, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
es werden immer mehr Mohrenstraßen, viele in Wikipedia-artikeln, damit keinerlei Primat für Berlin ersichtlich. --Jbergner (Diskussion) 18:25, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bitte die in WP:BKL vorgegebenen Rahmenbedingungen beachten. Die Anzahl an weiteren Lemmata mit gleicher Bedeutung ist nicht ausschlaggebend, sondern die Geläufigkeit. Dann auch bitte auf meine diesbezüglichen Argumente eingehen, sonst ist das keine Diskussion... --axel (Diskussion) 18:31, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
genau deswegen: es gibt keine Hauptbedeutung, daher "In Zweifelsfällen sollte man Modell 1 vorziehen." bei mindestens 8 verschiedenen Bedeutungen müssen wir dem leser aufzeigen, welche bedeutungen das hat. zumal ein kölner Karnevalist häufig vermutlich nicht daran denkt, dass es auch in Berlin eine solche straße geben könnte: ihm ist geläufig, wo sich der Karnevalszug auflöst. vor allem in der nächsten woche. --Jbergner (Diskussion) 18:52, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

in der Einleitung / Zusammenfassung fehlt die Erwähnung der Umbenennungs Debatte

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--Über-Blick (Diskussion) 04:46, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass das hick-hack in irgendeinerweise in die einleitung gehört. Steht ja alles unter Mohrenstraße (Berlin)#Diskussion um eine Umbenennung, was im inhaltsverzeichnis angezeigt wird. Erst wenn es amtliche änderungen geben sollte, gehört das zusammengefasst.--44pinguine 10:14, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hinweis auf WP:NPOV hinsichtlich der Ausgewogenheit. Eine Erwähnung in der Einleitung entspricht weder proportional der Geschichte als auch der Bedeutung für die Straße. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:20, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Internationales Pressezentrum der DDR

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Zitat: "In der Mohrenstraße 36–37 befand sich während der DDR-Zeit das Internationale Pressezentrum"

Das ist falsch. Mohrenstraße 36-37 gibt es nicht, nur 34 und 37, dazwischen nichts. Die 37 war aber nicht Ort des Geschehens. Richtig kann man die Stelle nur mit "Bebauungsabschnitt zwischen Nr. 34 und Nr. 37" beschreiben. Laut Erklärungstafel im Schaufenster an der Stelle des damaligen Eingangs des Pressezentrums wird die frühere Adresse übrigens nicht mit 36/37, sondern mit 37/38 angegeben, was meines Erachtens nicht stimmen kann. Zu DDR-Zeiten müßte es etwas im Dreh 35/36 gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 91.64.194.123 (Diskussion) 20:58, 2. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Tempus sagt dir etwas? Bin ehrlich gesagt, obgleich ich an sich über eine sehr gute Rechtschreibung verfüge, kein "Grammatikfreak". Vermutlich muss wohl, da sowohl das Ereignis als auch der beschriebene Ort in der Vergangenheit liegen, die vollendete Vergangenheit genutzt werden (hat sich befunden). Ansonsten wurdest du ja bereits von Axel.Mauruszat auf WP:Keine Theoriefindung hingewiesen. Fakt: „Mohrenstraße 36/37“ findet sich eben genau in der Form in zahlreichen validen Quellen. Deine Kommentierung stellt keine Verbesserung dar. --GUMPi (Diskussion) 21:26, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
sorry, aber das ist Nonses. Deine Theorie bezüglich Zeitform in Abhängigkeit von Ereignis und Ort ist Unsinn (siehe Plusquamperfekt) und eine Änderung wie diese somit überflüssig bis kontraproduktiv. --axel (Diskussion) 22:26, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die jetzige Formulierung suggeriert, es gäbe heute ein Haus 36/37, was nicht den Tatsachen entspricht. Das Google-Trefferbild für die damalige Hausnummer des Pressezentrums ist sehr uneindeutig. Mir werden eher mehr Treffer für Nr. 38 (!) als für Nr. 36/37 angezeigt. Auf der Erklärungstafel vor Ort heißt es wie gesagt "37/38". (nicht signierter Beitrag von 91.64.194.123 (Diskussion) 21:44, 2. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Hier mal die Gebäudenummerierung zur DDR-Zeit (Plan von 1976): [2] --axel (Diskussion) 22:02, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hier hinter den Arkaden verbirgt sich die Nr. 37: http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/117773924.jpg . Das Pressezentrum befand sich in dem Bebauungsabschnitt weiter rechts hinter den Fahnen. Das richtig graue Gebäude am rechten Bildrand hat die Nr. 34. Und auf diesem Bild sehen wir groß den Eingang zum damaligen Pressezentrum: https://berlinerflaneur.files.wordpress.com/2015/02/dscn0147.jpg . Er wurde zum Schaufenster umgebaut. Die Stühle auf der schrägen Ebene bilden zusammen mit einem Monitor, der in Endlosschleife ein Meer zeigt, das Gedenkkunstwerk. An der Scheibe ist auch ein Teil der Erklärungstafel zu erkennen. Worüber der Zugang zu den drumherum liegenden Zimmern erfolgt, ist unklar, wahrscheinlich über Nr. 37. Eine optische Einheit mit Nr. 37 bildet der Abschnitt jedoch kaum, im Gegenteil, mit den drei Rundbögen und dem repräsentativen Ex-Eingang steht er ja für sich. Es fehlt aber tatsächlich jede Hausnummer. (nicht signierter Beitrag von 91.64.194.123 (Diskussion) 2. Nov. 2016, 22:51 Uhr (CET))

Noch eine Anmerkung zu meiner heutigen Besichtigung. Wegen der uneindeutigen Hausnummernangaben der Quellen im Netz war ich vor Ort ratlos. Deshalb ging ich in die Nr. 37 (Justizministerium) hinein und fragte beim Pförtner nach, der mich dann an die richtige Stelle verwies. Allein mit den Angaben 36/37, 37/38 und 38 hätte ich diese höchstwahrscheinlich nicht gefunden! --91.64.194.123 23:18, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
PS: Ich bin extra da hingegangen um für den Wikipedia-Artikel die genauen Daten zu recherchieren. Und hier wird dann die Verbesserung des Artikels sabotiert, weil niedergeschriebene Angaben Anderer mit unbrauchbarem Inhalt für kompetenter gehalten werden als jederzeit im öffentlichen Raum nachprüfbare Wahrheiten. Das ist doch gezielte Desinformation. --91.64.194.123 00:15, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Du schreibst ja nicht nur, das was Du siehst, sondern Du interpretierst es. Das was Du siehst ist, dass es einen scheinbar ehamligen Eingang gibt, in dem sich heute ein Kunstwerk befindet. Du kannst nicht sehen, ob dies der Eingang zum Pressezentrum war. Du kannst nicht sehen, ob das Pressezentrum eher im Gebäude 36, 37 oder gar 38 lag. Du kannst nicht sehen, welche Hausnummern, wo zur DDR-Zeit hingen. Alles das steht da vielleicht auch vor Ort irgendwo geschrieben, aber das ist dann genauso nur aufgeschrieben wie auf einer Webseite oder in einem Buch und wir (als Wikipedia-Gemeinschaft) müssen bewerten, welche Quelle uns valide erscheint. Da hierbei auch die Nachprüfbarkeit von Relevanz ist, sind Weblinks oder Bücher natürlich besser, da nicht jeder zum Nachprüfen mal eben in die Mohrenstraße fahren kann. Keiner sabotiert Dich hier, Du musst nur besser unterscheiden was tatsächlich sichtbarer Fakt und was Interpretation ist. viele Grüße --axel (Diskussion) 15:59, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Die amtliche Anschrift war laut 1989er Ost-Berliner Telefonbuch: Mohrenstraße 36-37 [3] --85.178.136.29 17:00, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Nach Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR hatte dieses die Adresse Mohrenstraße 37b. Noch in den 80er Jahren war es dort angesiedelt, was ich durch eigene Erfahrung (Patentrecherchen) bestätigen kann. Der Eingang war unter den Kollonaden. Seit wann das IPZ dort residierte ist mir nicht bekannt. Es kann gleichzeitig gewesen sein, groß genug ist das Haus, aber es ist auch möglich, dass sie erst in der Wendezeit den großen Saal nutzten, als die internationale Presse begann, sich für die Verlautbarungen der DDR-Regierung zu interessieren. Vielleicht kann mal jemand einen Artikel zum IPZ verfassen? Es diente ja weniger der Presseinformation als zur Überwachung von Journalisten. --Wilhans Komm_herein! 19:23, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Mohrenstraßen anderswo als Vergleichsfall

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Es gibt z.B. in Ulm eine Mohrengasse, die nach einem Gasthaus "Zum Mohren" benannt wurde. Es gab dort eine Mohrenkopfbrücke, die nach einem Gasthaus "Zum Mohrenkopf" benannt wurde. Es gab in der Mohrenstraße in Gotha ein Gasthaus, das "Zum Mohren" hieß. Der Hl. Mauritius war u.a. der Schutzheilige der Kaufleute, die viel reisten und auch der Weinstöcke. Und er war jahrhundertelang der Reichspatron des Deutschen Reiches, weil er als Ritter und Märtyrer für den Christlichen Glauben gestorben war und sich die Hochadeligen deshalb mit ihm identifizierten. Die Gasthäuser "Zum Mohren"/ "Drei Mohren" etc. dürften nach dem Hl. Mauritius benannt worden sein, der seit ca. 1240 häufig als Schwarzer (s. u.a. die Skulptur im Magdeburger Dom) dargestellt wurde. Man sollte in Berlin doch einmal recherchieren, ob die Mohrenstraße nach einem Gasthaus "Zum Mohren" o.ä. benannt worden war, das es heute nicht mehr gibt. "Mohr" kommt übrigens über lat. "maurus" von griech. " mavros" (dunkel) und nicht von griech. "moros" (dumm). Da haben sich Berliner Aktivisten vor vielen Jahren leider falsch informiert. Irren ist aber menschlich, und es zeigt Größe, wenn man sich revidieren kann. Ansonsten wird die Groteske um die Mohrenstraße allmählich überpeinlich. (nicht signierter Beitrag von Taminone (Diskussion | Beiträge) 16. Dez. 2016, 15:29 Uhr)

Dir steht es nicht zu, dies zu bewerten, wenn Du von Rassismus gegen Schwarze bzw. dunkelhäutige Menschen nicht betroffen bist. Wenn politisch aktive Menschen, darunter nicht zuletzt auch Afrodeutsche, Schwarze bzw. dunkelhäutige Menschen, den sehr wahrscheinlich kolonialrassistischen Hintergrund des Straßennamens (eine angebliche Herkunft von moros habe ich noch nirgendwo als Argument angeführt gesehen, das scheint ein Strohmannargument zu sein, das Du Dir aus den Fingern gesogen hast, ebenso wie Deine völlig haltlosen alternativen Herkunftsspekulationen, mit denen Du versuchst, die Aktivisten als ignorant hinzustellen, obwohl sie anders als Du tatsächlich Recherche betrieben haben) kritisieren und daher protestieren, ist dies selbstverständlich zu respektieren und nicht als „Groteske“ oder „überpeinlich“ zu verharmlosen und verhöhnen. --Florian Blaschke (Diskussion) 16:13, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Aha, das moros-Argument ist hier völlig verdreht wiedergegeben worden: Beitrag im Sprachlog.
Als „grotesk“ kann übrigens ebensogut der verbissene Widerstand gegen die Umbenennung bezeichnet werden. Wenn die Sache tatsächlich so belanglos ist, da es ja „nur“ um einen Straßennamen gehe, warum regnen sich die Gegner einer Umbenennung dann eigentlich so auf? Gerade dadurch wird die Sache ja so aufgebauscht zu einer hitzigen Debatte. Würde sie weniger emotional geführt, wäre es denkbar, daß die Umbenennung ohne große Widerstände durchginge und ihr damit keine unangemessene Bedeutung zugewiesen würde. Das wäre ja durchaus ebenfalls eine Lösung, die dazu führen würde, daß wir uns wieder wichtigeren Fragen zuwenden können (merkwürdigerweise kreist die nächste Debatte dann meistens um ein Thema, dessen Relevanz ebenfalls umstritten ist). --Florian Blaschke (Diskussion) 16:37, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Bitte vergeßt nicht, dass es nicht darum geht, ob wir als Wikipedia-Autoren für oder gegen eine Umbenennung sind. Wir wollen relevante Dinge/Zusammenhänge/Personen nur darstellen, nicht interpretieren (Stichwort TF). Aus meiner Sicht ist der Abschnitt Mohrenstraße_(Berlin)#Diskussion_um_eine_Umbenennung total überdimensioniert. In der Berliner Presse/Öffentlichkeit ist die Diskussion um Afrikanisches_Viertel#Namensgebung ein viel größeres Thema. Bei der Mohrenstraße ist keine "Diskussion um eine Umbenennung" spürbar. Ja, es gab sie mal als Strohfeuer Anfang der 2010er Jahre.
Ich muß jetzt Schluß machen. Der Ullrich Verbrauchermarkt (jetzt HIT) in der Mohrenstraße macht jetzt auf und ich brauche noch was zum Frühstück.--Kabelschmidt (Diskussion) 07:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nicht nur Gasthäuser, sondern zahllose normale Wohnhäuser in ganz Europa hatten vom Mittelalter bis ins 19. Jhd. Namen wie etwa "Drei Mohren". Der Grund dafür war, dass man das entsprechende Hausschild leicht herstellen konnte, weil man mit einer einzigen Farbe auskam. Die Benenner und Schildermaler hatten im Zweifel noch nie einen Afrikaner leibhaftig gesehen, sondern nur stilisierte Abbildungen, quasi Ikonogramme, gut erkennbar für Boten und sonstige Besucher.--188.99.183.142 11:34, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Richtig. Selbst für unsere Eltern (!) war es noch etwas sehr Außergewöhnliches einen "Schwarzen" zu sehen. Mit "Rassismus" hatte das nichts zu tun, sondern mit Exotik.--2003:CB:2F41:5600:DCBE:F87B:F16B:9D7 14:46, 7. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Verbindung zu Anton Wilhelm Amo?

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Der "Mohr[], welcher sich in den Diensten des Markgrafen von Schwedt befand" könnte Anton Wilhelm Amo gewesen sein. Die biografischen Angaben zu Amo (von Niederländern versklavt und an einen Adligen in Berlin verschenkt) passen jedenfalls teilweise. Andererseits spricht dagegen, dass der Straßenname seit 1707 existierte, als Amo gerade geboren wurde. Es gibt eine Initiative, die die Straße nach ihm benennen will: https://www.initiative-perspektivwechsel.org/fuer-die-umbenennung-der-mstrasse/ (nicht signierter Beitrag von 2.201.215.184 (Diskussion) 12:19, 6. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Verwaltungsablauf einer Umbenennung

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Die BVV hat jetzt beschlossen. Unverzüglich, so schnell wie möglich. Schabowski meinte auch schon mal, das wäre sofort. Das Bezirksamt solle einleiten. Na fein. Bevor die Bäume in den Himmel wachsen, hier mal kurz der weitere Ablauf:

  • Der Beschluss wird im Amtsblatt veröffentlicht werden.
  • Da wird auch der beabsichtigte Umbenennungstermin mit beistehen. Der liegt typischerweise sechs oder acht Wochen in der Zukunft.
  • Nach Veröffentlichung im Amtsblatt haben die Bürger eine gewisse Zeit, Verwaltungsklage dagegen einzureichen; ich glaube, das sind zwei oder vier Wochen.
  • Es klagt eigentlich immer jemand dagegen; schon weil das Briefpapier neu gedruckt werden muss. Ich gehe davon aus, dass irgendwer das auch hier machen wird. Anwälte sitzen genug im Einzugsbereich. Könnte auch politische Motive geben.
  • Das Verwaltungsgericht informiert das Bezirksamt, dass Klagen eingegangen wären. Damit ist der weitere Ablauf erstmal gestoppt.
  • Das Verwaltungsgericht informiert das Bezirksamt, dass begründete und zulässige Klagen eingegangen wären und eine Verhandlung stattfinden wird; das Bezirksamt möge Stellung nehmen.
  • Der Verhandlungstermin liegt immer weit nach dem beim Beschluss beabsichtigten Umbenennungstermin.
  • Die Umbenennung ist damit erstmal verschoben. Das Gericht schreibt da auch noch was dazu, aber eine Umbenennung ist praktisch niemals so eilig und dringlich, dass nicht die rechtskräftige Entscheidung abgewartet werden kann.
  • Wir haben ja keine bescheuerten CSU-Minister, die trotz ausstehender Gerichtsentscheidung eine halbe Milliarde Schadenersatzzahlungen für nix verbrennen, weil sie ohne Not eiligst Verträge unterschreiben.
  • Es wäre auch kein ordnungsgemäßes Verwaltungshandeln, wenn erst umbenannt würde, dann müssen sich alle neues Briefpapier drucken lassen und bekommen neue Personaldokumente, und dann kommt die rechtskräftige Entscheidung und alles muss wieder rückgängig gemacht werden.
  • Ich würde die Umbenennung eher für 2022 erwarten. Frühestens.
  • Die Umbenennung ist ein formales Geschehen, das am Stichtag von selbst unbemerkt nur auf dem Papier passiert. Kann der Tag sein, an dem Rechtskraft einer Gerichtsentscheidung eintritt.
  • Ein, zwei, vier Wochen später gibt es oft eine öffentliche Veranstaltung, mit Enthüllung der neuen Straßenschilder, Stadtrat, Hinterbliebenen, eingeladenen Medienvertretern; in diesem Fall ist mit größerem Zinnober zu rechnen.

Gruß --Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 12:42, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Andere Umbenennungen erwähnen

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Ist es sinnvoll weitere Umbenennungen oder Diskussionen zumindest zu erwähnen.

Mir fallen hier Glinka-, Wissmann-, Lüderitzstraße ein (Vergleich: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/07/umbenennung-strassen-koloniales-erbe-interview-berlin.html) oder auch die Debatte um die Pacelliallee (Vergleich: https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/golda-meir-in-dahlem/). --Kaimu17 (Diskussion) 20:07, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hintergrund der Bezeichnung

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Zitat: "...Diskussion um eine Umbenennung...prangerten in diesem Zusammenhang einen diskriminierenden Hintergrund der Bezeichnung ‚Mohr‘ an..."

Wo ist der linguistische Beleg für diese Behauptung/Unterstellung? "Meinungsterrorismus" (hat in einem Lexikon nichts zu suchen) von linguistisch ungebildeten „Tschurnalisten“ und anderen „Vordenkern“ sowie Schönfärberei ändern zudem nichts an einer rassistischen Einstellung von Menschen. Der Wolf bei den 7 Geißlein fraß deswegen ja auch extra Kreide.

Wenn afrikanische oder afrikanischstämmige Menschen sich in Deutschland diskriminiert fühlen, hat das mit Sicherheit nichts mit historisch gewachsenen Straßennamen zu tun. "Stellvertreterkriege" lösen jedenfalls das Problem nicht! Ein Übel muß man an der Wurzel packen und nicht einfach unter den Teppich kehren, indem man die Straßenschilder austauscht. Das Gegenteil ist der Fall. Man sieht doch, daß ein solcher Straßenname zur Stellungnahme und Diskussion anregt.
Und, was kommt als nächstes? Sollen dann auch all die vielen mittelalterlichen Judenstraßen und Judengassen umbenannt werden, welche deren historische Lokation anzeigen?
--Co-Autor (Diskussion) 02:21, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Man muss Migranten mit afrikanischen Wurzeln zubilligen, dass sie von Deutschlands Geschichte wenig verstehen, selbst dann wenn sie über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügen. Nur sehr wenige Afrodeutsche haben ihre Wurzeln in den Jahren nach 1945 oder gar in der Wilhelminischen Epoche. Ein Mensch mit entsprechendem Stand der Kenntnisse wird Deutschland als Kolonialmacht sehen, aber nicht begreifen, dass Kolonien für die Deutschen der Kaiserzeit so ziemlich das Unbedeutendste vom Unbedeutenden waren. Die Auswanderung in die USA oder selbst nach Osteuropa war in den Köpfen viel präsenter als periphere Weltregionen. Der Kolonialismus gehört einfach nicht zur kulturellen DNA der Deutschen. Darum wirkt die Diskussion um die "Mohren" für einheimische Deutsche mehr als obskur. Ich denke, dass man im Artikel unbedingt betonen sollte, dass Deutschlands koloniale Vergangenheit vergleichsweise geringe Spuren hinterlassen hat. Es waren ja im Grunde genommen nur 25 Jahre.--2003:CB:2F41:5600:DCBE:F87B:F16B:9D7 14:42, 7. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Bin für einen eigenen Artikel Mohrenstraße, Mohrengasse

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der sich mit allen Mohrengassen und Mohrenstraßen in Deutschland auseinandersetzt. Daran besteht erhebliches öffentlich-enzyklpädisches Interesse. "Mohr" scheint im Deutschen keineswegs pejorativ besetzt.--2003:CB:2F22:B807:E50A:3D0B:9C24:CB81 08:11, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

@ Schmeissnerro

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Welt-Trends und Initial sind doch 2 verschiedene Zeitschriften - mußt du denn diesen Unterschied durch deine Rückgängigmachung meiner Änderung verwässern? Eindeutig ist doch besser als mißverständlich, oder etwa nicht?--Willi Wassermelone (Diskussion) 20:23, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zur Variante 2

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"Diese Variante ist aber eindeutig falsch, da die Namensgebung bereits 1707 erfolgte und im ersten Stadtplan der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Berlin aus dem Jahre 1710 die Mohrenstraße dokumentiert ist.". Dass diese Variante falsch ist, kann als gesichert angesehen werden. Nur fehlt hier die Quelle noch, so bleibt es eine einfache Behauptung. Übrigens wird auf der nachfolgenden Seite 1706 als Jahr der Benennung angegeben: klick. @ @LotharPawliczak: Als Vorkämpfer einer neutralen Wikipedia: vielleicht möchtest du dich hier verdient machen um eine korrekte Quellenangabe? Louis Wu (Diskussion) 14:36, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Die korrekten Quellenangaben stehen oben im Text im Abschnitt Namensgebung: Kauperts Straßenführer durch Berlin[4] und Joachim Ernst Berger: Kernn aller Fridrichs-Städtschen Begebenheiten, ca. 1730, Staatsbibliothek Berlin, Handschriftenabteilung, Ms Boruss. Quart 124, S. 30. Sie können natürlich die Quelle Joachim Ernst Berger gern zum letzten Satz im Abschnitt Variante 2 nochmal anfügen. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 18:21, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, sehr hilfreich. Ich denke es wäre gut, auch hier nochmal den Verweis aufzuführen. Louis Wu (Diskussion) 19:43, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Das sehe ich auch so, aber leider bin ich technisch damit überfrodert: Ich sehe zwar gelegentlich, daß dieselbe Fußnote mehrfach mit 1,2,... angeführt wird, weiß aber nicht, wie man das macht. Wenn Sie also das freundlicherweise machen würden, wäre das sehr schön. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 20:04, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe den Verweis auf die Internetquelle nachgetragen, das genügt ja an dieser Stelle. Louis Wu (Diskussion) 07:46, 28. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Drive-by Quellenangaben...

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Im Abschnitt 2.4 im Absatz "Christian Kopp, Aktivist bei Berlin Postkolonial e. V., wirft Ulrich van der Heyden vor, ..." wird als Quelle schlampig nur "LaG-Magazin" ohne Nummer genannt. Der Link war tot. Ich habe jetzt mal meine Frühstückspause drangegeben und habe herausgefunden, welches Magazin das ist und die korrekte Ausgabe bei seinem Herausgeber gefunden. Lernen aus der Geschichte, März 2015 (03/15) "Erinnerungsorte in Berlin zu vergessenen Geschichten": http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/Magazin/12340 Ist immer besser, direkt zum Verlag/Herausgeber eines Dokuments zu verlinken, wenn möglich, da Verlinkungen zu Ausstellungen und Veranstaltungen oft schnell "tot" sind. Ordentliche Bequellung macht natürlich Arbeit. Aber das ist nun nicht die Aufgabe des Lesers, sondern des Autors.--Zipor haNefesch (Diskussion) 10:38, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Erster Satz im Artikel, M- Wort

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Bezirk Mohrenstraße? Gut, beim zweiten Lesen wird klar, daß das nicht gemeint ist, aber warum es nicht kurz und schmerzlos formulieren? - Eine Zeit- Journalistin schreibt in ihrer Darstellung einer mißglückten Aly Debatte vom M- Wort. Man weiß ja schon beim N- Wort nicht immer, welches der beiden gemeint ist, aber M - Wort ist erstmal ganz unverständlich.--Ralfdetlef (Diskussion) 17:32, 16. Apr. 2024 (CEST).Beantworten