Diskussion:Monika Hertwig
Der Artikel „Monika Hertwig“ wurde im Oktober 2013 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 29.11.2013; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
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[Quelltext bearbeiten]Monika Hertwig sagt in einer TVdoku auf YouTube das ihre Großmutter iher im Alter von 11 Jahren gesagt hätte ihr Vater hätte in Polen Juden aufgehängt.--Markoz (Diskussion) 16:03, 25. Okt. 2013 (CEST)
Relevanz
[Quelltext bearbeiten]Ist das geklärt ? Bei einem Buch ...? GEEZER... nil nisi bene 20:45, 25. Okt. 2013 (CEST)
- Geklärt sicher nicht, aber sie ist (Mit-)Autorin eines Buchs, Gegenstand bzw. Mitwirkender mehrerer Dokumentarfilme, Thema weiterer Literatur. Ich sehe die Relevanz als gegeben an. --NiTen (Discworld) 21:31, 25. Okt. 2013 (CEST)
- Die Kritik bei S.G. (nicht ganz unberechtigt) könnte man mit einer Strukturierung kontern, bei der man - neben Herkunft - nach ihren "Produkten" (Buch, Doku) segmentiert... GEEZER... nil nisi bene 10:08, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Aber die so-called Produkte sind doch gerade die Eckpfeiler des Lebens. Ich sehe keinen Vorteil darin, gerade diese wichtigen Ereignisse aus der Bio herauszulösen, zumal der Text nicht übermäßig lang ist. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Gruß, --NiTen (Discworld) 11:54, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, nicht herauslösen. Aber man unterteilt in Paragraphen (mit entsprechenden Titeln), die in ihren Lebensabschnitten dahin führten, wofür sie bekannt geworden ist. Kurz: Strukturierte Entwicklungsgeschichte der Dame. GEEZER... nil nisi bene 14:48, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, ich weiß schon, wo ihr hinwollt. Ich persönlich sehe bei Texten unter 1.000 Wörtern ehrlich gesagt keinen Vorteil darin, den Abschnitt zum Leben der Person durch Zwischenüberschriften zu zerfasern. Das sind dann wohl eher persönliche Geschmäcker. Wer mag, darf das natürlich so strukturieren, aber ich werde es nicht tun. Wahrscheinlich hätte ich ihn doch überhaupt nicht bei SG zur Diskussion stellen sollen. Genau das Kritisieren der Anekdotenhaftigkeit usw. habe ich befürchtet. --NiTen (Discworld) 15:15, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, nicht herauslösen. Aber man unterteilt in Paragraphen (mit entsprechenden Titeln), die in ihren Lebensabschnitten dahin führten, wofür sie bekannt geworden ist. Kurz: Strukturierte Entwicklungsgeschichte der Dame. GEEZER... nil nisi bene 14:48, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Aber die so-called Produkte sind doch gerade die Eckpfeiler des Lebens. Ich sehe keinen Vorteil darin, gerade diese wichtigen Ereignisse aus der Bio herauszulösen, zumal der Text nicht übermäßig lang ist. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Gruß, --NiTen (Discworld) 11:54, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Die Kritik bei S.G. (nicht ganz unberechtigt) könnte man mit einer Strukturierung kontern, bei der man - neben Herkunft - nach ihren "Produkten" (Buch, Doku) segmentiert... GEEZER... nil nisi bene 10:08, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Die ist relevant 1. Gibt es einen Film über sie. 2. wird sie in min. 2 TV Dokumentationen interviewt. 3. Gibt es min. 2 Bücher indem sie Teil des Handlungsstranges ist. 4. gibt es mindestens 2 Artikel in Zeitungen über sie.--Markoz (Diskussion) 14:29, 28. Okt. 2013 (CET)
Ich sehe hier ebenfalls ein Relevanzproblem, nicht jeder, der ein Buch geschrieben hat oder über den eine Dokumentation gedreht wurde, muss einen Artikel hier haben. Sie ist jedenfalls weder eine Person öffentlichen Interesses noch hat sie einen wesentlichen Beitrag zur Gesellschaft geleistet. Die Tatsache, dass sie Probleme mit der Vergangeneheit Ihres Vaters und mit Ihrer Mutter hatte (dieser Part nimmt den weitaus größeren Teil des Artikels ein !), hebt Sie ebenfalls nicht von der breiten Masse ab. Es kommt mir eher wie ein Werbeartikel für das Buch vor... (nicht signierter Beitrag von 62.159.36.182 (Diskussion) 09:28, 29. Nov. 2013 (CET))
- Den Artikel habe ich geschrieben und ich habe das Buch nicht gelesen und auch kein irgendwie gesteigertes Interesse am Abverkauf. Wie du in den Einzelnachweisen nachsehen kannst, wurde ihre Lebensgeschichte vielfach rezipiert, so auch in weiteren Büchern und Dokumentarfilmen. Das hebt sie sehr wohl von der breiten Masse ab. --NiTen (Discworld) 10:02, 29. Nov. 2013 (CET)
- Die Relevanz ergibt sich aus dem familiären Komplex um Amon Göth. Dieser ist zweifellos hochgradig relevant und daraus ergibt sich auch die Relevanz seiner Nachfahren, insbesondere, da diesen durch Nachkriegsdokumentationen und einer Vielzahl von Zeittungsartikeln Aufmerksamkeit gezollt worden ist. Hertwig wurde in mindestens 3 Dokumentationen interviewt, wundere mich das die Relevanzfrage überhaupt gestellt worden ist?--Markoz (Diskussion) 10:18, 29. Nov. 2013 (CET)
- Relevanz ist nach RK:Perlentaucher gegeben - das ich i.Ü. fuer ein ziemlich dummes RK halte, deswegen hier meine Argumente:
- (Argument) Die Lebensgeschichte von MK ist exemplarisch fuer die Lebensgeschichte vieler Personen der Nachfolgegeneration (die als Gesamtheit ergo relevant sind). Dadurch, dass MK diese veroeffentlicht hat und wegen ihrer symbolischen Rolle als Stimme vieler stimmloser Zeitzeugen, kommt ihrere Darstellung eine heraushebende Wirkung zu (die daher also relevant ist). Ihr Roman ist daher nur in Zusammenhang mit ihrer eigenen Geschichte verstaendlich, deren Darstellung ergo relevant ist.
- (persoenliche Meinung) NiTen, Toller Artikel und schoene Zusammenstellung ! --DAsia (Diskussion) 06:23, 30. Nov. 2013 (CET)
Juden aufgehenkt hätte....
[Quelltext bearbeiten]Das steht so wörtlich (als Zitat kenntlich gemacht) in Jennifer Teeges Buch „Amon - mein Großvater hätte mich erschossen“. --Markoz (Diskussion) 11:13, 18. Feb. 2014 (CET)
- Dann ist es dort falsch. Man wird entweder „aufgehängt“ oder „gehenkt“. Beides ist hier aber nicht korrekt, weil er a) meines Wissens niemanden mit dem Galgen gerichtet hat und er b) auch kein Henker war, der rechtskräftige Todesurteile vollstreckte. Er hat willkürlich Menschen „getötet“. Ich sehe keine Notwendigkeit, dies durch Euphemismen abzuschwächen. Gruß, --NiTen (Discworld) 12:21, 18. Feb. 2014 (CET)
- getötet trifft es ja...aber der hat in Plazow Menschen erhängt, da gab es einen Hügel darauf stand ein Galgen für Massenhinrichtungen, wahrscheinlich eine Balkenkonstruktion, Kalder wird in einem Interview gefragt ob sie diese Massenhinrichtungen die etwa 200 Meter von der Villa entfernt stattfanden nicht gesehen hätte? Sie verneinte dies.--Markoz (Diskussion) 12:35, 18. Feb. 2014 (CET)
- Ich bezweifele ernsthaft, dass er den Opfern selbst den Strick um den Hals gelegt hat, in jedem Fall hat er aber nicht alle Opfer so getötet. Daher wäre die verallgemeinernde Formulierung „Juden gehängt“ falsch. Was stört dich denn an „getötet“? --NiTen (Discworld) 12:43, 18. Feb. 2014 (CET)
- das ist ok! Wollte nur erklären warum ich das geschrieben hatte, jedenfalls hat ihr das die Oma in dieser Wortwahl erzählt und hat damit das Kind geschockt, das merkte man der Mitfünzigerin nämlich noch an. Es ist jedenfalls ein Hinweis darauf in welcher gefühlskalten Umgebung Hertwig aufgewachsen ist. Es macht nämlich einen Unterschied ob man einem Kind erzählt, der Vater hätte Juden ermordet oder ob man sagt hat Juden aufgehängt - da wird nämlich gleich ein Bild mit geliefert!--Markoz (Diskussion) 12:52, 18. Feb. 2014 (CET)
Nachname "Knauss"?
[Quelltext bearbeiten]Auf S. 209, direkt zu Beginn von Kapitel 6 von David Crowes Oskar Schindler: The Untold Account of His Life, Wartime Activites, and the True Story Behind the List wird sie als "Monika Christiane Knauss" bezeichnet. -- 37.201.195.29 16:23, 8. Feb. 2015 (CET) (Bearbeitet: 37.201.195.29 16:29, 8. Feb. 2015 (CET))
Persönichkeitsrechte des Enkels
[Quelltext bearbeiten]Sind die durch die (vor)namentliche Erwähnung nicht verletzt? --84.186.112.122 00:00, 8. Jan. 2016 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 20:01, 11. Feb. 2016 (CET)
Töchter
[Quelltext bearbeiten]Es scheint unklar, ob Jennifer und die heroinabhängige Tochter wirklich beides eheliche Kinder sind. Denn der verlinkte taz-Artikel schreibt ohnehin nur "Monika Göths Tochter aus erster Ehe ist heroinabhängig", so als gäbe es aus dieser Ehe bloß eine einzige. Und in der Süddeutschen steht, dass Jennifer und die Heroinsüchtige "Halbschwestern" seien. --37.49.116.45 23:38, 25. Sep. 2016 (CEST)
- Wo wird denn behauptet, Jennifer Teege wäre eine eheliche Tochter? Im Artikel steht Aus einer kurzen Beziehung mit einem Nigerianer ging 1970 die Tochter Jennifer Teege hervor.
- Zur zweiten Tochter steht in der TAZ: Monika Göths Tochter aus erster Ehe, damit wäre das imho unstrittig.
- Da sie also von zwei verschiedenen Vätern stammen, sind sie „nur“ Halbschwestern. Wo siehst du da ein Problem?
- Gruß, --NiTen (Discworld) 09:48, 26. Sep. 2016 (CEST)
- Ich hatte den Satz "Aus der Ehe ging eine weitere Tochter hervor" so (miss)verstanden, dass aus der Ehe mehrere Töchter hervorgegangen seien. Aber bei nochmaligem Lesen des gesamten Abschnitts kann das in der Tat nicht so gemeint gewesen sein. --37.49.116.45 18:14, 26. Sep. 2016 (CEST)
- Okay, darauf wäre ich nicht gekommen. :) Durch die Umformulierung wird es auf jeden Fall eindeutig. Danke, --NiTen (Discworld) 19:49, 26. Sep. 2016 (CEST)
- Ich hatte den Satz "Aus der Ehe ging eine weitere Tochter hervor" so (miss)verstanden, dass aus der Ehe mehrere Töchter hervorgegangen seien. Aber bei nochmaligem Lesen des gesamten Abschnitts kann das in der Tat nicht so gemeint gewesen sein. --37.49.116.45 18:14, 26. Sep. 2016 (CEST)