Diskussion:Monopolistische Konkurrenz

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siehe auch: Diskussion:Monopolistischer Wettbewerb

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TaxonBot (Diskussion) 16:36, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bei der monopolistischen Konkurrenz sind die Preise ungleich den Grenzkosten. Sondern die PAF tangiert die durchschnittlichen Kosten. Damit ist der GG-Preis > Grenzkosten und somit Pareto-ineffizient. Der Monopolistische Gewinn ist null und somit kommt kein weiterer Anbieter auf dem Markt.

Informationen hierzu finden man in der üblichen Standarliteratur der VWL. (nicht signierter Beitrag von 130.83.244.129 (Diskussion) 14:12, 26. Mär. 2007‎)

Theoriefindung

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Im aktuellen Zustand ist der Artikel unter "Theoriefindung" zu subsumieren, es fehlen Belege und Literaturangaben! --Kiens Erbe (Diskussion) 22:56, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel hat sich nun sehr verändert. Literatur ist gegeben. --WissensDürster (Diskussion) 12:11, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

KLA-Diskussion vom 26. Juni bis zum 6. Juli 2015 (keine Auszeichnung)

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Die monopolistischer Konkurrenz oder der monopolistischem Wettbewerb (auch heterogenem Polypol) ist ein von Edward Hastings Chamberlin entwickelter Begriff, der eine Marktform zwischen dem Monopol und der vollständigen Konkurrenz kennzeichnet. Hierbei handelt es sich um ein Polypol auf einem unvollkommen Markt.

Auf diesem Markt treten sehr viele kleine Anbieter auf, die in der Lage sind den Preis zu variieren. Die Unvollkommenheit wird dadurch hervorgerufen, dass einerseits die Nachfrager räumliche, zeitliche oder sachliche Präferenzen haben und das die gehandelten Güter zwar vergleichbar sind, sich aber in gewissen Merkmalen unterscheiden(Produktdifferenzierung). Das erlaubt dem Verbraucher eine vielfältige Auswahl zwischen substituierbaren Produkten, die von spezialisierten Unternehmen hergestellt und angeboten werden. Aufgrund der Produktdifferenzierung verfügt jeder Anbieter über einen gewissen monopolistischen Spielraum, innerhalb dessen es ihm möglich ist, ähnlich wie in einem Monopol, Preis oder Menge festzulegen. In diesem monopolistischen Bereich gilt die Gewinnmaximierungsregel: Grenzerlös gleich Grenzkosten. Wenn der Anbieter diesen Bereich verlässt, wird der Preis wie beim Polypol durch den Markt festgelegt und man verliert bei höheren Preisen die Nachfrager an die Konkurrenz.

In der Realität ist diese Marktform recht häufig anzutreffen. Beispiele für solche Märkte sind Märkte für zahlreiche Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs (z. B. Brot,Bücher, Obst, Friseure, Reinigungen).

Dieser Artikel wurde durch 5 Studierende der Ernst Abbe Hochschule Jena im Rahmen der Veranstaltung „VWL – Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ bearbeitet und verbessert. Wir danke für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik.--RoWo (Diskussion) 13:36, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • keine Auszeichnung Der Artikel beruht im Wesentlichen auf einem einzigen Lehrbuch, dies ist unzureichend für eine Auszeichnung. Eine etwas breitere Literaturauswertung wäre wünschenswert. Da die Studenten ohnehin keine Nachbesserungen im Rahmen der Kandidatur vornehmen, verzichte ich auf eine abwartende Haltung.--Muesse (Diskussion) 18:26, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Der Artikel sollte zunächst weiter ausgebaut und im Review gründlich überarbeitet werden. Er erleidet hier andernfalls das gleiche Schicksal wie alle seine Vorgänger. --der Pingsjong Glückauf! 19:20, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich auch ein Thema der "Internationalen Ökonomie", aber das muss einfach auch viel allgemeiner beleuchtet werden. Wie Vorredner, diese Literatur reicht nicht aus. Aus "alternativen Definitionen" sollte eine ganze Begriffsgeschichte werden. Viele (gute) Quellen werden im vergleichsweisen kurzen en:Monopolistic competition genannt. Andererseits auch wichtig: Gute Arbeit! --WissensDürster (Diskussion) 20:13, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel existiert seit 4. Juni 2004. Er hat insgesamt 19.482 Bytes. Davon haben die Studierenden der Ernst Abbe Hochschule Jena heute gerade mal 3.618 Bytes mit einigen wenigen Edits hinzugearbeitet und sind jetzt offenbar der Meinung, dass sie damit die Lesenswürdigkeit gleichzeitig für sich in Anspruch nehmen und beantragen können. Was soll man dazu noch sagen? --der Pingsjong Glückauf! 2--Marinebanker (Diskussion) 20:01, 28. Jun. 2015 (CEST)0:26, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Dass mir deine Kommentare zunehmend auf die Nerven gehen. Man kann einen Artikel auch bewerten, ohne noch an allen Ecken und Enden völlig überflüssige Spitzen gegen die Autoren auszuteilen. Dein tolles investigatives Rechercheergebnis hast du jetzt außerdem schon an drei Orten publiziert; vielleicht interessiert sich ja das Investigativressort der New York Times für deine Skandalgeschichte – ich würde da mal als nächstes anklopfen. — Pajz (Kontakt) 20:56, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Pingsjong. Ich weiß nicht was du gegen Studenten hast, aber bedenke bitte auch die Tatsache, dass du dich mittelerweile im Rahmen des §130 Abs. 2 StGB und §185 StGB bewegst. Ich werde deine Posts und Kommentare von nun an dokumentieren und ggf. eine Anzeige erstatten. Es ist schlichtweg nicht in Ordnung! UND Tschüss... (nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:ebf:fc18:3c04:468b:4b65:4435 (Diskussion) 04:50, 27. Juni 2015 (CEST))
Volksverhetzung? Chewbacca2205 (D) 22:06, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
(Quetsch) @Chewbacca2205, bevor du weiterhin derartige Hanebüchen-Geschichten vorträgst, solltest du auch mal ein Studium machen, und zwar in Jurisprudenz. Gruß --der Pingsjong Glückauf! 23:08, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Denkst du, ich habe den Absatz oben geschrieben? --Chewbacca2205 (D) 23:11, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Von wem stammt denn die Volksverhetzung? --der Pingsjong Glückauf! 23:23, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Von der IP (§ 130 Abs. 2 StGB) --Chewbacca2205 (D) 23:27, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Dann entschuldige bitte, ich bin wohl am alt werden. :) --der Pingsjong Glückauf! 23:37, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Nachtrag: Ich dächte mich erinnern zu können, dass die Studenten geschrieben haben, dass die Artikel "auf einen lesenswerten Stand" gebracht werden müssen / sollen / können. Da spielt es doch keine Rolle ob 400.000 Bytes oder 4.000 Bytes geändert wurden. Wenn der Artikel keiner weiteren Überarbeitung bedarf, dann ist es nunmal so. Selbst wenn es dein Maßstab für eine Auszeichnung ist, so ist das absolut irrelevant! Die Bewertung ist leider Gottes absolut subjektiv auf wikipedia. Das ist verdammt traurig. Erinnert mich aber auch zeitgleich an ein Zitat: "Die die keine Ahnung von der Wirtschaft haben, sollen jemanden wählen der die Wirtschaft leiten soll." (Quelle leider Unbekannt) (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:EBF:FC18:3C04:468B:4B65:4435 (Diskussion | Beiträge) 05:50, 27. Jun. 2015 (CEST))Beantworten
Hör mal, Du IP: Hast Du ein Rad ab? --Tusculum (Diskussion) 10:00, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Auch wenn mir persönlich die Kommentare von Pingsjong etwas an Sachlichkeit zu wünschen übrig lassen, so hat Pingsjong mit seiner Kritik schon nicht ganz Unrecht. Die Studierenden haben die Artikel in 2-3 Wochen ins Wikipedia geklimpert und versuchen nun auf Biegen und Brechen eine Lesenswert-Auszeichnung zu erhalten um weiteren Anstrengungen aus dem Weg gehen zu können. Sehr oft wurde bisher auf den Review-Prozess hingewiesen, indem aber bisher gerade einmal 2 Artikel aus dieser Studentengruppierung stehen (Arbeitsproduktivität und Lohnstückkosten). Das ist gelinde gesagt schwach. Jetzt für die zugegebenermaßen heftige aber in Teilen durchaus berechtigte Kritik von Pingsjong auch noch von unbekannter Seite mit dem Strafrecht zu drohen, ist eine Dimension die Erbärmlichkeit offenbart. Vielleicht ist das auch einer der Studierenden, ggf. aus dem Bereich des Wirtschaftsrecht, der/die jetzt probiert mit juristischem Halbwissen seinen/ihren Frust los zu lassen.Kommentar wurde bewusst anonym verfasst. Kein Interesse an strafrechtlich Verfolgung...(nicht signierter Beitrag von 88.74.235.181 (Diskussion) 20:55, 27. Juni 2015 (CEST))

Hier kandidiert ein Artikel, nicht eine Person oder ein Personenkreis. Alles, was die mutmaßlichen Autoren betrifft, ist deshalb hier irrelevant. Und sollte ich auf etwaige Komemntare zu meiner Bemerkung nicht reagieren, heißt dass nicht, dass ich zustimme. --Marinebanker (Diskussion) 20:01, 28. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Artikel, der so wenige Quellen verarbeitet kann einfach nicht lesenswert sein. Da fehlt die wissenschaftliche Breite. Wir hatten hier schon Diskussionen zu Artikeln wo es einfach nicht mehr Sekundärliteratur gab und selbst da wurde das sehr kritisch gesehen. Und: Warum wurde nur deutschsprachige (zumeist aus dem Englischen übersetzte) Literatur ausgewertet? Bei aus dem Englischen übersetzten Büchern wäre es auch nicht schlecht auch die englischsprapchige Originalquelle anzugeben. Die VWL ist doch international aufgestellt? Allein ein Blick auf den (auch nicht überdurchschnittlichen) englischsprachigen Artikel hätte da den Horizont erweitert. Warum wurden nicht alle unter "Literatur" angegebenen Quellen für den Artikel ausgewertet? Was gibt es an neueren Ansätzen abseits des 15 Jahre alten Lehrbuchwissens? Es fehlen die kritischen Bemerkungen wie sie z.B. in den letzten beiden Absätzen des englischsprachigen WP-Artikels aufgeführt sind. Die genannten Beispiele leuchten nicht ein. Quellen gibts hier nur zur Autoindustrie und die ist uralt .... Also liebe Studierende - spielt jetzt bitte nicht die beleidigte Leberwurst sonder versucht zu verstehen worum es hier in vielen Diskussionsbeiträgen geht (auch wenn manche zugegebermanßen nicht immer ganz sachlich waren). Das hilft später mal enorm für Seminare und Abschlussarbeiten. Grüße --HelgeRieder (Diskussion) 12:25, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Neben der schlechten Quellenlage gibt es noch einen weiteren Kritikpunkt: In der Einleitung ist die Rede von der zweifach-gegknickten- Kurve. Warum dann kein Bild?

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--JTCEPB (Diskussion) 22:16, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das Bildquellenproblem besteht allgemein auf Commons. Da gibt es so viel Dinge zu zeigen, aber bisher hat niemand etwas angenehmes dazu erstellt. --WissensDürster (Diskussion) 09:36, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Dem Artikel konnte mit 3 contra-Voten keine Auszeichnung verliehen werden. Chewbacca2205 (D) 19:38, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Zwei Fragen zur Mathematik

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  • Im Abschnitt "Charakteristika", im Punkt "keine Markteintrittsbarrieren" steht:
    In diesem Bereich ist also die Preiselastizität der Nachfrage () nicht negativ größer als
Ist damit gemeint "nicht kleiner als "? (Bedenke: z.B. -3 ist kleiner als -1.)
  • Im Abschnitt "Marktgleichgewicht": Wie kommen wir von
    zu
    ?

-- UKoch (Diskussion) 22:30, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Anschließend sollte der Umfang des Abschnitts weiter reduziert werden, denn es existiert ein Hauptartikel zum Abschnitt.--Harald321 (Diskussion) 23:16, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich pinge einfach mal @Pajz: an. -- UKoch (Diskussion) 21:15, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mein 2. obiger Punkt wurde inzwischen erledigt. -- UKoch (Diskussion) 19:08, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich mache jetzt die Änderung gemäß meinem 1. obigen Punkt. -- UKoch (Diskussion) 20:15, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Lemma nicht besonders etabliert, Inhalt entspricht dem Mengenfixierer

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Was hier beschrieben wird, ist dasselbe, was andernorts (z.B. im Artikel Marktverhalten) als Mengenfixierer oder Preisanpasser bezeichnet wird (engl. price searcher market). Dass die anfangs genannten Professoren ein Erfindungsrecht auf diese Art Basistatsachen haben, die man überall findet, würde ich mal anzweifeln. --Arianndi (Diskussion) 16:49, 22. Okt. 2024 (CEST)Beantworten