Diskussion:Monroe-Doktrin

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Gunnar.Kaestle in Abschnitt Falkland-Krieg
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Amtszeiten von Präsident Monroe

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Hi Ich glaube dem Autor ist ein Fehler unterlaufen bei der Regierungszeit von James Monroe. Im Artikel steht 1816-1825, dass wären 9 Jahre. Obwohl in der USA nur 2 Legislaturperioden (seit 1951 per Gesetz) erlaubt sind und somit nur eine Amtszeit von 8 Jahren erreicht werden kann. Der einzige Präsident der länger im Amt war, war Franklin D. Roosevelt der wegen des 2. Weltkrieges eine dritte Amtsperiode regieren durfte. Ich glaube es müsste 1817-1825 sein. Könnte das bitte mal jemand ändern?
Ansonsten ist der Eintrag sehr informativ und gut geschrieben. MFG Matthias -- 84.183.169.134 13:12a, 7. Jun. 2007

Hallo, beim lesen ist mir aufgefallen, dass unter 5. Innenpolitische Vorgänge/Persönliche Interessen steht:
„Nach der zweiten Amtszeit konnte Monroe nicht erneut zur Wahl antreten ...“
Womit der Autor das begründet, erschliesst sich mir nicht. Denn der 22. Verfassungszusatz, der amerikanische Präsidenten auf maximal 2 Amtszeiten beschränkte, wurde erst am 21. März 1947 eingebracht, und am 27. Februar 1951 von der erforderlichen Anzahl von Bundesstaaten ratifiziert. Vorherige Regelungen sind mir nicht bekannt, lediglich der öfter genutze Verweis der jeweiligen Parteien an die amtierenden Präsidenten, das Washington als erster Präsident auch nur 2 Amtszeiten hatte. Monroe hätte also meiner Meinung nach mit Unterstützung seiner Partei erneut nominiert werden können, wobei es dann (nur) ein Traditionsbruch gewesen wäre.
Mit freundlichen Grüssen, Hans-Günter -- Darkstarkung (Diskussion) 03:38, 20. Jan. 2008‎
Ich schließe mich dieser Argumentation auch vollkommen an. Als "Gegenbeweis" dazu kann ja Franklin Delano Roosevelt dienen, der 4 Mal hintereinander gewählt wurde. --Eddie (Diskussion) 13:20, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

unter demokratischen und unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten fragwürdig

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Hallo, ich schlage vor, die Formulierung

,,Mit der als Kennan Corollary (1950) bekannt gewordenen Strategie legten die USA den Grundstein für ein Engagement, das in den nächsten vierzig Jahren zu einer langen Reihe direkter oder indirekter Eingriffe in die Entwicklungen der lateinamerikanischen Staaten führen sollte, von denen viele unter demokratischen und unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten fragwürdig waren."

zu ändern.

Zum Ersten ist die Formulierung sehr abstrakt. Leser können aus ihr nicht erkennen, was die USA getan haben.

Zweitens halte ich sie für unangemessen, da die USA nicht nur Militärputsche unterstützten (z.B. in Cuba und in der Dominikanischen Republik), sondern auch faschistische Diktaturen (z.B. Chile unter Pinochet). (Belege: Siehe entsprechende Wikipediaartikel)

Drittens ist die Formulierung auch stark wertend, was an dieser Stelle nicht notwendig ist. Allerdings halte ich für sinnvoll, um Missverständnisse zu vermeiden, zu verdeutlichen, dass der Anspruch der Trumandoktrin ,,die Rechte freier Völker zu verteidigen" nicht mit einem völkerrechtlichen Anspruch zu verwechseln ist.

Liebe Grüße. Julian (nicht signierter Beitrag von 92.200.66.181 (Diskussion) 08:10, 8. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Zumindest ist es eine unbelegte Ableitung, die sicher nicht falsch ist, trotzdem belegt werden sollte. Belege sind im Artikel ohnehin rar. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:07, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ein derartiger Zynismus gehört nicht in eine Enzyklopädie,

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sondern in ein US-amerikanisches Propaganda-Pamphlet: "... in dem sich die Vereinigten Staaten innenpolitisch stabilisierten und einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung erlebten. " - denn dieser Satz läßt den wesentlichsten Punkt einfach weg, nämlich, daß genau diese Stabilisierung erfolgte unter bestialischer Ermordung, vielfach sogar Auslöschung zahlreicher eingeborener "Indianer"stämme und ~sippen und der beginnenden systematischen Vernichtung von deren Lebensgrundlagen. Damit werden also nur die völkermörderischen Grundlagen der USA schöngeredet, statt die historischen Fakten realitätsgerecht darzustellen - und dies kann nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein. Weglassung von Wesentlichem ist Lüge.

Trump und die Monroe Doktrin

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Wie sieht es heute damit aus? Kehrte die USA nicht jüngst (offiziell sogar) zu Ebenjener Doktrin zurück? --2A02:8389:2181:A400:F828:8937:D9F6:EC5E 17:37, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Fehlende Jahreszahlen

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Die Überschrift des zweiten Hauptabschnitts lautet zwar "Die weltpolitische Lage um 1823", dennoch fehlen Jahreszahlen zu den entscheidenden Ereignissen. Beispiele:

- Mit der Wiedereinsetzung eines französischen Königs [hier gehört eine Jahreszahl angegeben]

- Im zweiten Absatz geht es um "Vorkommnisse in Spanien", bei denen "König Ferdninand VII von Revolutionären festgesetzt" wurde. Wann war das?

- "... gab Frankreich dem Druck seiner Alliierten nach und marschierte ... in Spanien ein". Dies ist ein wichtiges Ereignis, das unbedingt mit einer Jahreszahl versehen werden muss.

Generell sollte man wichtige historische Ereignisse mit einer Jahreszahl versehen, damit der Leser das Ereignis auch zeitlich einordnen kann. Daher sollte man den ganzen Artikel überprüfen und ggf. fehlende Jahreszahlen ergänzen. --2001:16B8:311E:3D00:D41D:D4A8:62C7:2077 00:44, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Wollte aktuellen Kongress ergänzen

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Warum wurde der Kongress, der küzlich zum Thema gehalten wurde, nicht aufgenommen. Er wäre eine sinnvolle Ergänzung gewesen. https://www.amerikahaus.de/ausstellungen-und-veranstaltungen/2023-03-24-200-years-of-the-monroe-doctrine-conference?appointment=364 --Claus Kirche (Diskussion) 19:09, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte beachte WP:WEB: Verlinkte Seiten müssen genau das Artikelthema behandeln. Links auf aktuelle Veranstaltungen zum Thema sind hier fehl am Platz. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 19:12, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Falkland-Krieg

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"Umgekehrt war die Rückeroberung der Falkland-Inseln im Krieg von 1982 durch Großbritannien formal ein Verstoß gegen die Monroe-Doktrin, wurde jedoch durch die damalige Regierung Reagan wohlwollend geduldet." Ist die Bewertung der Duldung "wohlwollend" belegt? Ansonsten gehe ich davon aus, dass die Amerikaner in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Reste der europäischen Kolonialeigentümer (z.B. Französisch-Guayana, ABC-Inseln, Cayman Islands) generell dulden, wozu zum einen gehört, dass die US-Amerikaner nicht aktiv an einem Abzug der alten Kolonialmächte arbeiten, noch eine Rückeroberung unterbinden, sollte wie im Falklandkrieg ein Nachbarstaat einen ersten militärischen Schritt unternehmen. --Gunnar (Diskussion) 21:01, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten