Diskussion:Monsanto/Archiv/2016
Laufende Prozesse gegen Monsanto in den USA wegen giftiger Wirkung (Krebs) auf Anwender
2016 sind folgende noch laufende Gerichtsverfahren in den USA bekannt, mit denen Landarbeiter wegen Gesundheitsschäden klagen: Roundup hat Krebs erzeugt, am Bezirksgericht im District of Nebraska. Beklagt wird, dass Monsanto "entweder verheimlicht hat, oder Forschungen systematisch behindert hat", ob Glyphosat bei Menschen karzinogen ist. Die Klage legt dar, dass der Konzern "gefälschte Daten bevorzugte und zugleich wertvolle Studien angriff, welche ein Krebsrisiko durch Roundup offenbarten". Monsanto hat ferner Desinformations-Kampagnen geführt, um amtliche Stellen, Landwirte und die übrige Bevölkerung dazu zu verleiten, Roundup für sicher zu halten. Diese Aktivitäten dauern bis heute an, sagt die Anklage vom 11. Mai 2016 (Case No. 4:16-cv-03074)
Weitere Klagen wegen erfolgter Krebsschäden durch Roundup wurden erhoben in Delaware, in New York City, in Kalifornien sowie in weiteren Bundesstaaten der USA, meistens durch Landarbeiter. Am Bezirksgericht im Western District of Texas läuft eine Klage durch eine Farmarbeiterin wegen Knochenkrebs. Sie musste seit 1986 neun Jahre lang Roundup auf Gemüsebeete spritzen, in 3 verschiedenen Bundesstaaten. Ihr Schutz dabei war eine Gesichtsmaske aus Papier. Monsanto wird wegen fehlender Produkt-Warnungen beklagt. (Case No. 3:16-cv-0010, U.S. District Court, Western District of Texas) http://yourlegalhelp.com/roundup-cancer-lawsuit-alleges-use-monsantos-weed-killer-caused-non-hodgkin-lymphoma/6568
Die beiden obenstehenden Angaben wurden leider durch einen Pro-Glyphosat-Aktivisten aus dem Lemma gelöscht.
Sehr wichtig ist ein Prozess in Kalifornien, den Monsanto verloren hat. Ein Farmarbeiter klagt 2016 wegen Krebserkrankung durch Glyphosat nach jahrelanger Anwendung; die Behältnisse des Giftes seien unzureichend deklariert (in Bezug auf die Giftigkeit) worden. M's Anwälte hatten sich den Trick ausgedacht, ein Bundesgesetz der USA wäre bezüglich der Deklarierung auf ihrer Seite, der Federal Insecticide Fungicide and Rodenticide Act (FIFRA). Ein Bundesrichter in Kalifornien hat das im April 2016 zurückgewiesen; das Bundesgesetz FIFRA würde eine mangelhafte Deklaration nicht schützen. Das Urteil ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil die kalifornische Umweltbehörde daran arbeitet, dass Monsanto künftig auf den Glyphosat-Gefäßen auf die Krebsgefahr hinweisen muss, wogegen M. vor einem anderen Gericht klagt, ein lfd. Verfahren. Quelle 1, Quelle 2, Verfahren Hardeman v. Monsanto Company et al., case no. 3:16-cv-00525, U.S. District Court for the Northern District of California.--Eisbaer44 (Diskussion) 19:11, 19. Jun. 2016 (CEST)
- Das war eine Vorentschidung, da Monsanto die Klage im Vorfeld wollte abweisen lassen, wg. FIFRA. Die Entscheidung in der Hauptsache steht noch an. Am 23. Juni 2016 wird zunächst das Case Management zwischen Gericht und Parteien besprochen. Daher eignet sich der Fall momentan noch nicht zum Eintrag. Zeitplan des gen. Gerichts. --Eisbaer44 (Diskussion) 02:01, 20. Jun. 2016 (CEST)
die Meinung von Hering
An dieser Stelle kann ich keinen Zusammenhang zum Thema erkennen. es geht nicht um die Meinung von Hering zu der der Anti-Gentechnik-Bewegung in Indien, sondern um die Firma Monsanto. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass dieses Zitat von einigen Beteiligten auf Biegen und Brechen in möglichst vielen Artikeln, in denen es annähernd um Gentechnik geht, untergebracht werden soll. Siehe Vandana Shiva, etc. Bitte begründen, warum die Meinung von Hering in diesem Zusammenhang relevant sein soll. --Belladonna Elixierschmiede 13:08, 22. Jun. 2016 (CEST)
Das "Monsanto-Tribunal", ein privates Femegericht wildgewordener Gentechnikgegner?
Es geistert jetzt schon seit geraumer Zeit (Ende 2015) eine NGO durch das Internet, die Monsanto auf Basis dubioser Anschuldigungen und ohne rechtliche Legitimation eine Art Schauprozess machen will. Die Organisationen scheinen so in etwa die Crème de la Crème der ideologischen Gentechnikgegner zu sein, die Unterstützer reichen von anderen NGos über Privatpersonen bis hin zur Partei Die Grünen. Bezahlt werden möchten die Herrschaften bitte über Crowdfunding, eine Million Euro ist das Ziel. Man versucht sich dabei wohl mit falschen Federn zu schmücken, indem man so tut, als sei man dadurch legitimiert, dass man sich auf Statuten des Internationalen Strafgerichtshofs, UN-Leitlinien und den Sitz des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag beruft, wo zufällig auch das Monsanto-Tribunal tagen wird, ausgerechnet während des Welternährungsgipfels 2016. Berufen tut man sich dabei auch auf das Russell-Tribunal (https://de.wikipedia.org/wiki/Russell-Tribunal).
Hier ist die Webseite des "Tribunals": http://www.monsanto-tribunal.org/
Psiram hat sowohl einen Wiki-Artikel (https://www.psiram.com/ge/index.php/Monsanto-Tribunal) als auch einen Blogartikel (https://blog.psiram.com/2016/02/hexenjagd-in-den-haag-das-monsanto-tribunal/) darüber.
Wer Psiram nicht traut, dem seinen die Artikel von TAZ (http://www.taz.de/!5253124/), The Ecologist (http://www.theecologist.org/News/news_round_up/2986570/monsanto_on_trial_for_crimes_against_nature_and_humanity.html), Forbes (http://www.forbes.com/sites/kavinsenapathy/2015/12/07/no-monsanto-is-not-going-on-trial-for-crimes-against-humanity/#1a55472d2d14) und WirtschaftsWoche (http://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/bayer-und-monsanto-gruenen-politikerin-kuenast-nimmt-konzerne-in-die-zange/13740812.html?ticket=ST-3662592-HHSJOdpZtsdxXCpsawgb-ap2) (leider hinter einer Paywall) empfohlen.
Sollte man den Artikel nicht eventuell um einen weiteren Abschnitt erweitern oder den Abschnitt "Juristische Auseinandersetzungen" anpassen? Es passiert ja nicht alle Tage, dass Privatleute aus ideologischen Gründen so einen Schauprozess aufziehen wollen und den Marktführer als Buhmann für eine gesamte Branche hinstellen, nur weil man mit dem Namen Negatives asoziiert und sie/ihn mangels stichfester Beweise nicht vor Gericht bekommt, respektive sich mit derartigen Anschuldigungen lächerlich machen würde. (nicht signierter Beitrag von 31.19.165.35 (Diskussion) 14:21, 14. Aug. 2016 (CEST))
- Ich denke der Abschnitt "Kontroversen" kann erweitert werden, wenn diese Art "Protest" oder wie man das nennen möchte den Relevanzkriterien entspricht. Ichwarsnur (Diskussion) 17:39, 13. Okt. 2016 (CEST)
- Das ist eine sehr fragwürdige Argumentation. Hört sich danach an, als solle hier ein Artikel "sauber" gehalten werden. Ich habe mir heute morgen mal die Presse zu dem Tribunal durchgelesen. Es ist hochkaratig besetzt, der Sinn und Zweck ist klar definiert mit einem sehr klaren Bezug zu Monsanto. Es spricht also inhaltlich nichts dagegen dies in den Artikel einzupflegen. Ich werde mich da heute Abend dransetzen. Die Quellenlage ist da eindeutig. Auch das in der Einleitung mit keinem einzigen Satz beschrieben wird, dass Monsanto seit Jahrzehnten (z.B. Agent Orange) ein höcht umstrittender und mit fragwürdigen Methoden agierender Konzern ist, gehört ohne Frage in die Einleitung. Ich werde mir den Artikel mal näher anschauen heute Abend, da scheint einiges im Argen. --Jens Best (Diskussion) 12:59, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Gehört nur dann in den Artikel, wenn die Geschichte des Unternehmens davon nachweislich beeinflusst wird. Existieren dafür Nachweiser? Ansonsten raus und bei Bedarf eigenen Artikel. Für die Nachweise wurde gerade noch mal eine Woche Zeit genehmigt.--Tohma (Diskussion) 21:46, 13. Okt. 2016 (CEST)
3M Gehört in den Artikel, weil es eine Konsequenz aus dem Verhalten von Monsanto ist, dass diese breit medial wahrgenommene und somit relevante Veranstaltung, mit dem Namen Monsanto agiert. Wäre Monsanto ein Unternehmen, dessen Handeln nicht mit einer hohen gegeben Wahrscheinlichkeit fragwürdig im Sinne des Prozesses wäre, würde das Tribunal nicht seinen Namen verwenden. Es ist mitnichten so, dass nur Informationen in den Artikel können, die "das Unternehmen nachweislich beeinflussen", sondern natürlich auch Entwicklungen die wesentlich (siehe Namensgebung) durch Monsanto und die Ausswirkungen seines wirtschaftlich-gesellschaftlichen Handelns beeinflusst sind. Die Löschung erinnert an den Versuch, medial wahrgenommene Kritik aus dem Artikel herauszuhalten. Ich hoffe, dass das hier nicht zutrifft. --Jens Best (Diskussion) 22:32, 13. Okt. 2016 (CEST)
- Gefragt waren Nachweise für relevante Auswirkungen auf die Firma (das ist hier das Lemma). Die sind erforderlich, wenn es hier in den Artikel soll. Ansonsten (RK beachten) würde es nur in einen eigenen Artikel gehören.--Tohma (Diskussion) 12:52, 14. Okt. 2016 (CEST)
- wo steht, dass nur in einen Artikel gehört, was die Geschichte massgeblich beeinflusst hat? Und selbst wenn, wer hat dies zu entscheiden? Die Rezeption des Monsanto-Tribunals in der presse ist mehr als ausreichend national wie z.B. Taz, Finanzblatt und international wie z.b. Le mondeetc). Das Tribunal heißt Monsanto-Tribunal, weil die Geschäftsgebaren der Firma die Initiatoren dazu motiviert haben. Die Frage ist hier nicht, ob das Ereignis die Firmengeschichte beeinflusst, sondern ob die Firmengeschichte ein Ereignis provoziert, das als so relevant wahrgenommen wird, dass es eine breite Rezeption in der Qualitätspresse erfährt. Zusätzlich stellt dies Tribunal ein Alleinstellungsmerkmal in dem Sinne dar, dass es ein solches Ereignis bezogen auf eine Firma bisher nicht gegeben hat. Insofern klar relevanter Inhalt. Der Argumentation von Thoma kann ich auch in dem Punkt nicht folgen, dass ... ansonsten ein eigener Artikel zu schreiben wäre... . Anscheinend liegt hier der Irrtum vor, dass an einen Inhalt in einem Artikel nicht die gleichen Relevanzkriterien anzusetzen sind, wie an ein eigenes Lemma und liest man Tohmas Argumentation weiter, komme ich zu dem Schluss, dass er an den Inhalt hier im Artikel sogar höhere Relevanzmaßstäbe ansetzt, als an einen Artikel Monsanto-Tribunal. Das ergibt m.E. keinen Sinn. --Belladonna Elixierschmiede 17:17, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Die Begründung von Tohma ist eine Farce. Vorschlag: Wir schreiben hier mal einen gemeinsamen Entwurf zum Abschnitt Monsanto-Tribunal, bequellt und gut formuliert. Sich jetzt hier auf die alberne Ebene der Relevanz-Leugnung einiger Benutzer zu begeben, ist erfahrungsgemäß reine Zeitverschwendung. --Jens Best (Diskussion) 17:36, 14. Okt. 2016 (CEST)
- wo steht, dass nur in einen Artikel gehört, was die Geschichte massgeblich beeinflusst hat? Und selbst wenn, wer hat dies zu entscheiden? Die Rezeption des Monsanto-Tribunals in der presse ist mehr als ausreichend national wie z.B. Taz, Finanzblatt und international wie z.b. Le mondeetc). Das Tribunal heißt Monsanto-Tribunal, weil die Geschäftsgebaren der Firma die Initiatoren dazu motiviert haben. Die Frage ist hier nicht, ob das Ereignis die Firmengeschichte beeinflusst, sondern ob die Firmengeschichte ein Ereignis provoziert, das als so relevant wahrgenommen wird, dass es eine breite Rezeption in der Qualitätspresse erfährt. Zusätzlich stellt dies Tribunal ein Alleinstellungsmerkmal in dem Sinne dar, dass es ein solches Ereignis bezogen auf eine Firma bisher nicht gegeben hat. Insofern klar relevanter Inhalt. Der Argumentation von Thoma kann ich auch in dem Punkt nicht folgen, dass ... ansonsten ein eigener Artikel zu schreiben wäre... . Anscheinend liegt hier der Irrtum vor, dass an einen Inhalt in einem Artikel nicht die gleichen Relevanzkriterien anzusetzen sind, wie an ein eigenes Lemma und liest man Tohmas Argumentation weiter, komme ich zu dem Schluss, dass er an den Inhalt hier im Artikel sogar höhere Relevanzmaßstäbe ansetzt, als an einen Artikel Monsanto-Tribunal. Das ergibt m.E. keinen Sinn. --Belladonna Elixierschmiede 17:17, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Die Antworten sind wohl das Eingeständnis, dass die Aktivistenveranstaltung für eine fast hundertjährige Firma mit Umsatz von 15 Mia irrelevant ist und sich auf die Firma keine Auswirkungen ergeben. Damit fehlt der Grund, es in diesen Artikel einzubauen. Bei Bedarf eigenständigen Artikel versuchen.--Tohma (Diskussion) 19:41, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Lieber Tohma , das Wiederholen eines unsachlichen Argumentes macht es nicht plötzlich wahr. Reelvanz wird nicht nur duch Geld bestimmt. Wenn das die bisherige Herangehensweise an diesen Artikel war, dann wird es Zeit, da mal einen kritischen Blick draufzuwerfen. --Jens Best (Diskussion) 19:50, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Die Antworten sind wohl das Eingeständnis, dass die Aktivistenveranstaltung für eine fast hundertjährige Firma mit Umsatz von 15 Mia irrelevant ist und sich auf die Firma keine Auswirkungen ergeben. Damit fehlt der Grund, es in diesen Artikel einzubauen. Bei Bedarf eigenständigen Artikel versuchen.--Tohma (Diskussion) 19:41, 14. Okt. 2016 (CEST)
Mit dem Rücksetzen auf den diffamierenden Abschnittsnamen hat's mir die IP 193.83.129.71 ja jetzt mal so richtig gezeigt. So wird in der Wikipedia also sachlich gearbeitet. Danke IP 193.83.129.71 für diesen wunderbaren Beleg, dass sachliche Artikelarbeit auch in diesem Artikel gegen "wir machen das schon immer so, hier kommt nur rein, was Monsanto monetär betrifft"-Pseudo-Sachlichkeit, die eine de-facto Parteilichkeit ist, verteidigt werden muss. Wer auch immer sich hinter der Ip versteckt, sollte doch mittlerweile verstanden haben, dass solche unsachlichen Pseudo-Argumente nicht bewirken, dass ich mich aus einem Artikel zurückziehe. Der Artikel braucht dringend einen kritischen Blick, schon beim ersten Lesen fällt selbst dem nur mittelmässig über Monsanto Informierten auf, dass hier ein paar übliche Verharmlosungsmethoden angewandt wurden. --Jens Best (Diskussion) 20:37, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Sogar die Tagesschau berichtet: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/monsanto-123.html --Rita2008 (Diskussion) 16:02, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Ja, und das Handelsblatt auch: „Die gesamte Grundstimmung ist gegen den US-Konzern gerichtet und Befürworter sucht man beim symbolischen Prozess vergebens.“ – Wenn das kein Schauprozess ist.--kopiersperre (Diskussion) 16:36, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Beim NSU-Prozess gibt es wohl auch kaum Befürworter. Löschen? --Rita2008 (Diskussion) 18:08, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Ja, und das Handelsblatt auch: „Die gesamte Grundstimmung ist gegen den US-Konzern gerichtet und Befürworter sucht man beim symbolischen Prozess vergebens.“ – Wenn das kein Schauprozess ist.--kopiersperre (Diskussion) 16:36, 18. Okt. 2016 (CEST)
Monsanto - Tribunal
Vom 14. bis zum 16. Oktober 2016 fand in Den Haag das Monsanto-Tribunal, initiiert von einer internationalen zivilgesellschaftlichen Initiative statt. Es handelte sich um einen symbolischen Prozess, der unter Beteiligung echter Richter und Anwälte stattfinden soll.[1] In dessen Verlauf werden die gegen Monsanto erhobenen Vorwürfe zusammengetragen und die verursachten Schäden evaluiert werden. Fünf renommierte Juristen, die als Richter fungierten, nahmen die Aussagen der Zeugen auf. Sie erstellen nun ein Gutachten, welches Möglichkeiten auslotet, den Konzern für den Tatbestand des Ökozids und etwaige Menschenrechtsverletzungen juristisch zur Rechenschaft zu ziehen.[2] Das Tribunal wird sich auf die im Jahre 2011 verabschiedeten „UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte“ stützen. Das Tribunal befasst sich auch mit Monsantos Verbrechen gegen die Umwelt in Form des Ökozids, dessen Aufnahme ins internationale Strafrecht bereits vorgeschlagen wurde.[3][4] Kritiker wenden ein, dass das Tribunal laut Programm einseitig organisiert werde. Kritikpunkte würden nicht ausgewogen erörtert werden. So würden z.B. Studienergebnisse, die bei Monsantoprodukten keine Gefährdung feststellen konnten, nicht angemessen berücksichtigt werden.[5] --Belladonna Elixierschmiede 18:11, 14. Okt. 2016 (CEST)
- ↑ Protest gegen Monsanto Straftatbestand „Ökomord“ in taz vom 4. Dezember 2015
- ↑ Monsanto Tribunal - Die Zivilgesellschaft klagt an
- ↑ Internationales Mosanto-Tribunal
- ↑ Is environmental destruction a crime against humanity? The ICC may be about to find out. The Washington Post, 16. September 2016
- ↑ Zweitägiges Forum in Den Haag Schauprozess gegen Monsantoin neue Züricher Zeitung