Diskussion:Nattō
Nuthin'
[Quelltext bearbeiten]Danke für den Informativen Artikel.
OK, die Bohnen sehen etwas gammelig aus und ziehen Fäden, aber das war's auch schon. Den Ekelfaktor würde ich bei etwa minus zwei Leberkässemmeln ansetzen. Geschmack: ich habe nichts geschmeckt (oder gerochen). Zusammen mit Reis, ohne Frühlingszwiebeln, Sojasoße und Senf, wäre es einfach nur fade.
Wer es in D kaufen möchte, es gibt Natto tiefgekühlt in besseren Asienläden, in Polystyrenschächtelchen, es kostet ca. €1 die Portion. Ausgezeichnet ist es lediglich als "fermentierte Sojabohnen" (ohne den Begriff "Natto"); also besser einen Verkäufer fragen -- vorzugsweise einen japanischstämmigen. Maikel 02:27, 7. Mär. 2008 (CET)
Vitamin B12
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt eine Quellenangabe bzgl. des angeblich vorhandenen Vitamin B12. Dieses wird wohl eher aufrgrund von Verunreinigungen durch Bakterien beim Herstellungsprozess da hereingekommen sein, oder es handelt sich um B12-Analoga. Es gibt in Industriegesellschaften aufgrund der hygienischen Bedingungen bei der Produktion leider keine sichere B12-Quelle auf pflanzlicher Basis, außer Supplemente, etc. natürlich. 82.82.98.234 10:48, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke bei der traditionellen Herstellung auf Reisstroh ist es unvermeidlich, dass durch Fremdbakterien B12 in großer Menge gebildet wird. Wie es bei der industriellen Herstellung und den damit verbundenen Hygienevorschriften aussieht weiß ich allerdings nicht. Werde das mit dem Reisstroh ergänzen, um Missverständnisse zu vermeiden.--84.63.232.46 12:04, 12. Mai 2009 (CEST)
Nahrhaft
[Quelltext bearbeiten]Mal die Frage, in wie weit sich Natto gegenüber den Werten von anderen puren Erzeugnissen aus Soja unterscheidet. Der "Nährwert" richtet sich ja nach verschiedenen Werten, und als Eiweißprodukt gibt es ja dann auch verschiedene Grenzwerte zu beachten.Oliver S.Y. 20:11, 5. Sep. 2010 (CEST)
Schreibwettbewerb
[Quelltext bearbeiten]Es ist ja sehr schön das dieser Artikel am Schreibwettbewerb teilnimmt, aber folgende Informationen die von Benutzer:Carstor gelöscht wurden sollten doch in irgendeiner Form wieder im Artikel stehen.
Gesundheit und Inhaltsstoffe Daneben bilden bei der traditionellen Herstellung auf Reisstroh Bakterien Vitamin B12, das in der vorwiegend pflanzlichen Kost der japanischen Landbevölkerung nur wenig vorhanden war. Des Weiteren ist eine relativ grosse Menge Selen enthalten. Die Hauptinhaltsstoffe der schleimigen Bestandteile von Natto sind aber γ-Polyglutaminsäure und β-2,6-gebundene Fruktane (so genannte Levane). Beides sind zwar natürlich erzeugte, aber für den Menschen unverdauliche Stoffe.
Verzehr Nattō wird meist pur oder auf Reis zusammen mit gehackten Frühlingszwiebeln, Sojasoße und etwas Senf vermengt gegessen, häufig zum Frühstück. Das Aroma dieses Lebensmittels ist für viele Leute äußerst gewöhnungsbedürftig. Weniger Empfindsame vergleichen das Phänomen mit aromatischem Handkäse. Nattō ist jedoch nicht käsig oder geruchlich durch dringlich. Den Geschmack zu beschreiben ist schwierig. Es schmeckt leicht bitter, vielleicht auch etwas nussig und hat ein Kaugefühl wie bei kleinen gekochten Bohnen. Nattō mit Stäbchen zu essen ist eine Erfahrung für sich, da das Sojaeiweiß stark Fäden zieht, wie man es etwa von warmem Käse kennt. Während warmer Käse jedoch mit sinkender Temperatur beherrschbar wird, verflüssigt sich das Sojaeiweiß unter Rühren noch mehr, was Ungeübte vor Probleme stellt. Nicht alle Japaner mögen Nattō (der Verzehr von Nattō ist in Ostjapan deutlich verbreiteter als in Westjapan), doch für viele Japaner speziell der älteren Generation ist es zum täglichen Frühstück obligatorisch. Im Übrigen gehört die Frage an Ausländer, ob man Nattō „essen könne“ zu den Klassikern, zumal der fragende Japaner meist die Antwort zu kennen glaubt: Ausländer „können“ nämlich kein Nattō essen …
Mich Interessieren, so wie einige andere Leser bestimmt auch, Informationen über die Inhaltsstoffe, den Geschmack, Geruch und die Konsistenz. Ich essen nicht so oft Nattō und viele Leser werden Nattō noch nie gegessen haben und können sich daher nichts unter Nattō vorstellen. Wie Japaner und nicht Japaner Nattō beurteilen und wann sie Nattō essen ist sicherlich auch noch Interessant. Wie viel Prozent der Japaner wie Nattō essen ist eine Statistische Information die jetzt im Artikel steht die ich aber für nur bedingt Sinnvoll halte. Ein bisschen Statistik im Artikel schadet ja nicht aber dann bitte nicht nur Statistik ohne weiter Informationen. --Chuck die Bohne 15:22, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Du hast aber schon gelesen, was ich sonst so geschrieben habe, oder? Zudem ist der Artikel noch nicht fertig, die "gelöschten" Informationen stehen jetzt zum Teil schon belegt an anderer Stelle. --Carstor|?|ʘ| 15:26, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Habe ich gelesen, ist auch soweit sehr gut. Wenn die Informationen in irgendeiner Form wieder im Artikel stehen und nicht "verloren" gehen habe ich damit kein Problem. --Chuck die Bohne 15:29, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Nur, wenn der Kram auch wirklich belegt ist, was halt bei vielen Fällen nicht so war. Und: so Sachen wie "Während warmer Käse jedoch mit sinkender Temperatur beherrschbar wird, verflüssigt sich das Sojaeiweiß unter Rühren noch mehr, was Ungeübte vor Probleme stellt." oder "Im Übrigen gehört die Frage an Ausländer, ob man Nattō „essen könne“ zu den Klassikern, zumal der fragende Japaner meist die Antwort zu kennen glaubt: Ausländer „können“ nämlich kein Nattō essen …" halte ich wiederum für mehr als verzichtbar und waren sicherlich nicht mit Quellen belegt. --Carstor|?|ʘ| 15:32, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Belege sind wichtig aber manche Aussagen kann man nicht belegen. Mit dem Käse, das ist Käse aber es sollte ja auch nicht alles ungeprüft übernommen werden was in diesen Abschnitten steht. Das Japaner sagen das nur Japaner Nattō essen können habe ich schon des öfteren gehört, leider weiß ich nicht wie man das belegen könnte.--Chuck die Bohne 15:43, 11. Sep. 2010 (CEST)
Wikipedia:Belege#Grundsätze. EOD. --Carstor|?|ʘ| 15:47, 11. Sep. 2010 (CEST)
Anmerkungen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, wie angekündigt gegengelesen. Fragen, die sich mir währenddessen gestellt haben und ein paar Notizen:
- Das Video könnte man etwas am Ende kürzen. ;)
- Warum wird diese Art von Sojabohnen bevorzugt?
- Was für Stroh? vmt. Reis. Und wie kann ich mir das Wickeln vorstellen?
- Was passiert, wenn es über 50 °C bekommt?
- Von wem wird der Geruch als grünlich beschrieben? Orignialwort? Beleg?
- Übersetzung von Goto-Natto?
- Was wird da für eine Sauce beigelegt?
- Ich würde das umdrehen: Flocken von getrocknetem Thunfisch (Katsuobushi) > Katsuobushi (Flocken von getrocknetem Thunfisch)
- Tragen die Entstehungslegenden auch Namen?
- Vollständiger Name K. Yabes? Und Originalschreibweise?
- Im Gegensatz zu Natto ... Natto ja auch, aber eben nicht ausschließlich.
Ich habe das richtig verstanden, man isst es kalt und als richtige Mahlzeit? Danke für Deine Mühen! Lieber Gruß --Catfisheye 00:00, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Anmerkungen. Einiges hatte ich auch schon auf der Liste, anderes sind aber auch Sachen, an die ich noch nicht gedacht hatte ... :) Ich komm heute noch nicht dazu, das zu überarbeiten, aber hier schon mal als Idee, wo es hingehen soll, ein paar Antworten:
- Das Video hab ich selbst noch nicht komplett gesehen, halte Videos allgemein in Artikeln für eher überflüssig, ein Verweis auf Commons ist ja am Ende des Artikels zu finden. Die Bebilderung hebe ich mir bei Artikeln auch eigentlich für den Schluss auf, wenn halbwegs klar ist, was wo am besten passt.
- Ja, Reisstroh, kommt dann am Anfang nochmal besser in den Artikel. Ein passendes Bild gibt's dazu auch auf Commons, das kommt auf jeden Fall mit rein.
- Soweit ich weiß, sterben dann die Bakterien ab oder sind zumindest nicht mehr aktiv. Da muss ich aber nochmal eine Quelle suchen, um das zu belegen.
- Die Quelle ist die gleiche wie für den ganzen Absatz ... weiß nicht, ob da nochmal am einzelnen Wort ein Einzelnachweis nötig ist.
- Übersetzung muss ich noch mal raussuchen.
- Also eigentlich nur Sojasauce und Senf ... ich guck mal, ob ich da auch noch ne Quelle find.
- Jo, werd ich dann auch nochmal im gesamten Artikel drüberschauen, ob das so einheitlich ist (also japanischer Name, dann ggf Erklärung in Klammern)
- Soweit ich weiß nicht ...
- Den Vornamen such ich raus. Die Namens-Kanji (wenn Du das mit Originalschreibweise meinst?) in Artikeln zu benutzen ist eigentlich sehr unüblich, wird ja in Personenartikeln auch nur am Anfang gemacht ...
- Ja nein. Also ... um mal den Vergleich zu suchen: Natto ist eher gleichzusetzen mit "Zutaten" für Gerichte wie Gemüse, Pilze, Fleisch (wenn es denn in Gerichten verwendet wird), während die anderen Sachen wie Pfeffer, Salz oder auch Essig benutzt werden, um den Geschmack von einzelnen Gerichten "zu tunen"
- Ansonsten ... ja, Natto wird (außer jetzt in einzelnen der aufgeführten Gerichte) kalt gegessen, häufig zum Frühstück mit eben den im Artikel genannten "Beilagen" (im Englischen irgendwie passender als "Toppings" bezeichnet, weiß nicht, ob's da ein äquivalentes Wort im Deutschen gibt ...
- Vielen Dank auf jeden Fall für die Anmerkungen, ich versuch, alles schnellstmöglich umzusetzen. --Carstor|?|ʘ| 19:22, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nochne Frage, wenn Du gestattest. Wenn ich nicht was übersehen habe, schreibst Du nun, Sojasauce habe Salz als Würzmittel fürs Natto abgelöst. Aber vorher kommt Salz nur bei den Arten vor und kurz bei der Etymologie. War das Anfangsnatto immer Shiokara-Natto oder Goto-Natto? (das i. Ü. noch der Übs. harrt.) Namenskanji hat Mps oft in von mir bearbeitete Artikel eingesetzt, weshalb ich glaubte, dies sei allgemeiner Usus. Sonst schreibst Du xy-Natto, nicht so beim Hamanattō. Ist das Absicht? Ich würde noch in der Einleitung erwähnen, dass es sich zumeist um eine Kaltspeise handelt. Hm, das mit Frühstück kann man nicht einbauen? Bei Croissant stehts ja auch drin. Ansonsten: Tolle Arbeit. :) Bienchen. --Catfisheye 20:23, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Äh, nee. Da verwechselst Du was: Einmal geht es um Salz, was schon vor der Fermentation (also während der Herstellung) zugegeben wurde, und ist für diesen Prozess wohl auch notwendig. Das andere Salz, was durch die Sojasauce ersetzt wurde, kommt erst beim Verzehr dazu, nicht bei der Herstellung.
- Mit Hamanatto ist das so ein Problem, von dem ich hoffte, es einigermaßen gut gelöst zu haben: Oftmals wird es auch als eine "Art von Natto" bezeichnet, wie auch in der Klasssifikation des MEXT, oftmals aber auch als eigenständig angesehen, da keine Bakterien für die Fermentation verantwortlich sind und auch das Ergebnis ziemlich was anderes ist. Ich hatte mich dafür entschieden, Hamanatto hier nicht zu behandeln, damit der Unterschied klar ist, hatte ich Hamanatto als "Eigenname" zusammengeschrieben, während die anderen Typen halt die "Unterteilung" des eigentlichen Natto darstellen.
- Bei Gotonatto bin ich etwas mit der Übersetzung überfragt, da hab ich auch nix zu gefunden bisher. 五斗 müßte von den Zeichen her "5 To" bedeuten, aber ob das in dem Zusammenhang stimmt und wieso das so heißt, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht weiß Mps da mehr?
- Bei den anderen Anmerkungen guck' ich auch nochmal, was ich umsetze. --Carstor|?|ʘ| 13:15, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Zum Goto-Nattō: das mit der Einheit stimmt. Dieser Foliensatz – der auch ein paar Grafiken/Statistiken enthält die man im Artikel einbauen könnte – schreibt „Eine Spezialität aus dem Gebiet um Yonezawa. Ein aus 1 Koku (= 10 To = 180 l) Soyabohnen hergestelltes Hikiwari-Nattō wird mit 5 To (= 90 l) Kōji und 5 To Salz in einem Fass gereift, daher der Name Goto-Nattō. Die heutzutage mit reduziertem Salzgehalt hergestellte Variante wird unter dem Namen Yukiwari-Nattō (雪割納豆) vermarktet.“ Hier ist mir aber nicht ganz klar was Yukiwari bedeuten soll: meine Vermutung Anspielung auf Hikiwari wo man hiki „zerschnitten, gemahlen“ durch yuki „Schnee“ ersetzt hat als Euphemismus für Salz? --Mps 13:54, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ah vielen Dank, werd ich dann wohl morgen erst in den Artikel einbauen können. Die Folien hatte ich schon gefunden, aber mir nicht den Aufwand gemacht mit meinen rudimentären Japanischkenntnissen die Beschreibung zu übersetzen. Die Grafiken, die Du meinst, sind größtenteils aus diesem PDF übernommen, was bereits für den Artikel verwendet wurde. Interessant wäre noch die Entwicklung des Nattokonsums (Seite 14) aber ohne Angabe, was da auf der Y-Achse abgebildet wird, is das ziemlich sinnfrei. :-/ --Carstor|?|ʘ| 14:19, 24. Sep. 2010 (CEST)
Öhm. Was mir gerade auffällt: Das MEXT sagt, dass die Grundlage für Goto-Nattō Itohiki-Nattō wäre, während dieser Foliensatz jetzt von Hikiwari-Nattō spricht ... --Carstor|?|ʘ| 17:39, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Stimmt. Ich versuche mal zu schauen ob der Widerspruch irgendwo erklärt wird. Notfalls schreibt man wie http://www.soyinfocenter.com/HSS/natto1.php einfach das Natto nochmal fermentiert wird ohne genauer darauf einzugehen welches genau. Übrigens erklärt die Quelle auf Seite 3 http://www.soyinfocenter.com/HSS/natto3.php das Yukiwari Natto nochmal genauer, gibt aber merkwürdigerweise als Übersetzung Finger Lickin' Natto an, was ich für sehr fragwürdig halte da Finger nicht yuki sondern yubi ist und auch das Schriftzeichen 雪 sagt klar „Schnee“. --Mps 12:52, 27. Sep. 2010 (CEST)
Namen der Unternehmen
[Quelltext bearbeiten]Mir fiel gerade etwas unterhalb die Liste der Unternehmen und deren Anteile auf. "Lebensmittel" dürfte wohl kaum der richtige Namensbestandteil der Unternehmen sein. Hier sollte die Transkription dafür Einzug finden. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 14:14, 6. Nov. 2010 (CET)
KALP-Diskussion vom 1. - 21. November 2010 (Exzellent)
[Quelltext bearbeiten]Nattō (jap. 納豆 oder なっとう) ist ein traditionelles japanisches Lebensmittel aus Sojabohnen. Zur Herstellung werden die Bohnen gekocht und anschließend durch Einwirkung des Bakteriums Bacillus subtilis ssp. natto fermentiert. Während dieses Vorgangs bildet sich eine schleimige, Fäden ziehende Substanz um die Bohnen.
Gerade aus Japan zurückgekehrt stelle ich auch mal meinen SW-Artikel, der den 7. Platz der Sektion erreicht hat, hiermit zur Kandidatur. Wie auch eins über mir, sage ich mal: Für (weitere) Verbesserungsvorschläge offen: --Carstor|?|ʘ| 10:59, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ein Artikel über den ich mich im Schreibwettbewerb sehr gefreut habe und den ich ganz schwer einordnen kann. Auf mich wirkt er vollständig, bietet umfangreiche Informationen und Verbesserungsvorschläge habe ich auch nicht wirklich. Der fehlende Abschnitt Literatur wird mMn durch sehr gute Referenzierungen ausgeglichen. Für mich auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel, der aber auch gern höher bewertet werden kann. --Rlbberlin 15:02, 1. Nov. 2010 (CET) Nach nochmaliger Lektüre - ich sehe nicht, wo der Artikel noch Steigerungspotential hätte - daher exzellent. --Rlbberlin 00:26, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ging mir beim SW wie Rlbberlin, deshalb sag ich hier einfach mal . Wenn mir jemand begründet, warum der Artikel exzellent ist: gerne auch exzellent! Gruß, -- LesenswertFecchi 18:27, 2. Nov. 2010 (CET)
- Wäre mein Sektionssieger gewesen, wenn es eine Literaturliste gegeben hätte. Ich denke, E ist sicherlich drin, ich will den Artikel vorher lieber aber nochmal gründlich durchlesen :) † ♂ 19:22, 2. Nov. 2010 (CET)
- Um eine sinnvolle Literaturliste zu erstellen, hätte es Literatur geben müssen, auf die man sich als Hauptquellen stützen kann. Wie man vielleicht sieht, ist der Artikel aus der Zusammenfassung einer Vielzahl von Quellen entstanden, deswegen habe ich mich gegen eine Ausgliederung der einen oder anderen Quelle in eine Literaturliste entscheiden. Es gibt zwar mit den verschiedenen Arbeiten von William Shurtleff und Akiko Aoyagi durchaus Einzelnachweise, die öfters auftauchen, trotzdem glaub ich nicht, dass das eine erneute Nennung unter einem Abschnitt "Literatur" schon rechtfertigen könnte. Auch eine Liste von "Weiterführender Literatur" zu erstellen, scheitert daran, dass mir da nichts wirklich passendes bekannt ist ... Gruss, --Carstor|?|ʘ| 19:59, 2. Nov. 2010 (CET)
- Naja, mir gehts da halt einfch um die Übersichtlichkeit, weil ich auf einen Blick sehe, welche Arbeiten für den Artikel verwendet wurden und welche nicht. Soll aber an solchen Marginalien nicht scheitern, nur war das eben bei meiner (knappen) Entscheidung in der Sektion ausschlaggebend.--† ♂ 20:01, 2. Nov. 2010 (CET)
- Hö, und das sieht man an den Einzelnachweisen nicht? *kopfkratz* --Carstor|?|ʘ| 22:18, 2. Nov. 2010 (CET)
- Naja, mir gehts da halt einfch um die Übersichtlichkeit, weil ich auf einen Blick sehe, welche Arbeiten für den Artikel verwendet wurden und welche nicht. Soll aber an solchen Marginalien nicht scheitern, nur war das eben bei meiner (knappen) Entscheidung in der Sektion ausschlaggebend.--† ♂ 20:01, 2. Nov. 2010 (CET)
- Um eine sinnvolle Literaturliste zu erstellen, hätte es Literatur geben müssen, auf die man sich als Hauptquellen stützen kann. Wie man vielleicht sieht, ist der Artikel aus der Zusammenfassung einer Vielzahl von Quellen entstanden, deswegen habe ich mich gegen eine Ausgliederung der einen oder anderen Quelle in eine Literaturliste entscheiden. Es gibt zwar mit den verschiedenen Arbeiten von William Shurtleff und Akiko Aoyagi durchaus Einzelnachweise, die öfters auftauchen, trotzdem glaub ich nicht, dass das eine erneute Nennung unter einem Abschnitt "Literatur" schon rechtfertigen könnte. Auch eine Liste von "Weiterführender Literatur" zu erstellen, scheitert daran, dass mir da nichts wirklich passendes bekannt ist ... Gruss, --Carstor|?|ʘ| 19:59, 2. Nov. 2010 (CET)
- Die sind nicht alphabetisch, für Maulwurfsäugige wie meine Wenigkeit schwerer zu lesen und für Dritte umständlich zu editieren, weil sie über den gesamten Text vertreut sind. Drum stell ich in meine Artikel halt immer Literaturlisten rein und verlinke die Einzelnachweise neuerdings per Anker darauf. Aber wie gesagt: Die Katz' frisst Mäus', mir schmeckens' net ;) --† ♂ 09:56, 3. Nov. 2010 (CET)
- "für Maulwurfsäugige ... schwerer zu lesen"? - probier mal "Strg +" :-) --d65sag's mir 16:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Die sind nicht alphabetisch, für Maulwurfsäugige wie meine Wenigkeit schwerer zu lesen und für Dritte umständlich zu editieren, weil sie über den gesamten Text vertreut sind. Drum stell ich in meine Artikel halt immer Literaturlisten rein und verlinke die Einzelnachweise neuerdings per Anker darauf. Aber wie gesagt: Die Katz' frisst Mäus', mir schmeckens' net ;) --† ♂ 09:56, 3. Nov. 2010 (CET)
- So, nach nochmaliger Durchsicht: Exzellent: Alle Aspekte – Chemie, Geschichte, Verwendung, Herstellung, Etymologie, Verbreitung – sind detailliert dargestellt und vermitteln dem Leser ein gutes Bild von diesem Gericht. Die Bebilderung harmoniert sehr schön mit dem Text, letzterer überlastet den Leser nicht. Ich halte den Artikel für ausgewogen, kompakt und vollständig, deshalb .-- Exzellent† ♂ 14:06, 6. Nov. 2010 (CET)
- Schließe mich der Beurteilung von User:Toter Alter Mann an: Keine Schwächen entdeckt, daher . -- ExzellentNCC1291 12:58, 9. Nov. 2010 (CET)
- - War mir bei Durchsicht der SW-Artikel auch sofort aufgefallen. Mal was anderes, sehr interessant, wirkt sehr gut recherchiert. Habe diesen schleimigen "Buddhistenkäse" noch nicht gekostet, weiß auch nicht , ob ich unbedingt Lust darauf habe. Sprachlich kann man im Artikel vlt. schon noch was machen, ein bisschen was habe ich probiert. Eins habe ich noch: Eine erste Erwähnung der Herstellung von Nattō auf amerikanischen Boden stammt aus dem Jahr 1933 von Hawaii,...: Ich vermute, hier geht es nicht um die erste Erwähnung, sondern die erstmalige Produktion.-- LesenswertCactus26 18:16, 9. Nov. 2010 (CET)
- Exzellent - Ich habe den Artikel nun zum dritten mal gelesen und abgewogen, welches Votum hier hin sollte. Mir geht es dabei wie Rlbberlin und Fecchi - der Artikel ist prima aufgearbeitet, inhaltlich stimmig und erscheint für einen Lebensmittelartikel auch vollständig, entsprechend kann ich gerade keine Gründe finden, warum ich ihm die Exzellt-Auszeichnung verweigern sollte. -- Achim Raschka 08:16, 10. Nov. 2010 (CET)
- Exzellent. Angemessene Länge und Bebilderung, mir schlüssig erscheinende Gliederung, prima Belegarbeit. Ich war erst ein bisschen skeptisch bezüglich des Hauptbelegs für den Geschichtsabschnitt, bei näherer Betrachtung scheint der aber völlig in Ordnung. Sprachlich lässt sich, wie von Cactus26 angemerkt, an einigen Stellen tatsächlich noch etwas feilen, aber das steht einer Exzellenz mMn nicht im Weg. Von der Qualität hätte ich gerne mehr Lebensmittelartikel in der Wikipedia... --Sommerkom 11:06, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ein wenig bekanntes Thema (ich hatte schon genug Probleme mit der Misosuppe, so dass ich mich bei meinem Japanbesuch nicht an das Zeug gewagt hatte) wird sehr ansprechend und umfassend präsentiert. Weiterführende Literatur oder Weblinks wären für den interessierten Leser hilfreich, und die vielen Rotlinks sind auch nicht gerade eine Augenweide. Aber die exzellente Referenzierung sowie die ausgezeichnete Struktur des Artikels lassen keine Wünsche offen. Auch wenn der Text sprachlich nicht immer perfekt ist, stellt seine Verständlichkeit einen weiteren Pluspunkt dar. Daher , auch wenn noch etwas Luft nach oben ist. -- ExzellentAndibrunt 09:58, 17. Nov. 2010 (CET)
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 12:58, 21. Nov. 2010 (CET)
Geschmack
[Quelltext bearbeiten]Man sollte erwähnen, dass das "Zeugs" ausgesprochen gut schmeckt. Ja, auch für Westler. Ein bisschen Überwindung am Anfang muss vielleicht sein, aber dann. Wer Danablue oder Camembert isst, sollte vor Natto keine Scheu haben. Schade, dass es das hier in Hamburg - so weit ich weiß - nicht gibt. (nicht signierter Beitrag von 92.76.90.124 (Diskussion) 21:42, 14. Okt. 2011 (CEST))
- Eine gute Anmerkung! Hätte ich nicht gedacht, wiewohl ich von Japan einiges gewöhnt war.--sauerteig 10:00, 15. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe in verschiedenen Büchern, die sich mit der japanischen Küche befassen (also nicht nur in reinen Kochbüchern) und auch auf einigen Internetseiten gelesen, dass Natto für westliche Gaumen ziemlich ekelhaft ist, sowohl in Konsistenz als auch Geruch und Geschmack. Bei Kindern soll es auch sehr beliebt sein, was den Autor eines Buches sehr erschreckte, da er selbst als Erwachsener eher dazu neigt, sich bereits bei der Vorstellung Natto essen zu müssen, fast übergibt. Kann das bitte mal jemand aufklären? --Felix1965 23:23, 30. Mrz. 2012 (CEST)
- Ja: de gustibus non est disputandum. Schönen Gruß --Ayacop (Diskussion) 09:12, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Sehe ich auch so. Es hat von sich selbst aus nur einen recht schwachen Geschmack (kräftig umgerührt, durch die eingeschlossenen Luftblasen, wird er etwas intensiver) der mit "nussig" wohl relativ gut umschrieben ist. Wer keinen Milchreis oder zermatschte Bananen mag, der sollte um Nattōs wohl einen Bogen machen. Ist doch sehr schleimig und der Anblick von sich ziehenden Fäden könnte etwas abschrecken (das Auge isst mit). Der Rest ist aber wohl reine Gewöhnungssache und es könnte bei Kindern insbesondere beliebt sein da man es leicht kauen und schnell runterschlucken kann. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 09:42, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Ja: de gustibus non est disputandum. Schönen Gruß --Ayacop (Diskussion) 09:12, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Ich habe in verschiedenen Büchern, die sich mit der japanischen Küche befassen (also nicht nur in reinen Kochbüchern) und auch auf einigen Internetseiten gelesen, dass Natto für westliche Gaumen ziemlich ekelhaft ist, sowohl in Konsistenz als auch Geruch und Geschmack. Bei Kindern soll es auch sehr beliebt sein, was den Autor eines Buches sehr erschreckte, da er selbst als Erwachsener eher dazu neigt, sich bereits bei der Vorstellung Natto essen zu müssen, fast übergibt. Kann das bitte mal jemand aufklären? --Felix1965 23:23, 30. Mrz. 2012 (CEST)
nicht alle japanischen wie Natto
[Quelltext bearbeiten]I hope that "Google translate" did it OK. I do not speak Deutsch. I have noticed that this Natto page is selected as a fine article, I would like to add some information about Japan. "About 30% of Japanese dislike Natto". I had added follwoing in en:Nattō#Appearance and consumption.
- 2009 internet survey in Japan indicates 70.2% of respondents like Natto and 29.8% are not. But out of 29.8% who dislike natto, about half of them eat natto for health benefits. NTT navispace 「納豆は好きですか?Do you like Natto」 (in JA)
Just for your information.--Masaqui (Diskussion) 04:57, 9. Dez. 2012 (CET)
Mann oder Frau?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel:
- In dem Buch Benchao Shijian, das von dem Japaner Hitomi Hitsudai auf Chinesisch geschrieben wurde, schreibt der Autor …
Ist das ein Autor (männlich) oder eine Autorin? Ist Hitomi nicht ein Mädchenname? Oder gilt das nur heutzutage? (Möglicherweise ist der Name auch in japanischer Namensreihenfolge? Da Hitomi auch als Nachname auftreten kann. Der Name Hitsudai sagt mir leider nichts.) --2.246.17.104 11:52, 3. Nov. 2018 (CET)
- Die japanische Wikipedia gibt als Schreibweise 人見必大. Hitomi ist also der Nachname. Das 大 dai im Vornamen macht es ziemlich klar, dass es ein Männername ist. --Mps、かみまみたDisk. 22:31, 3. Nov. 2018 (CET)