Diskussion:Nordkorea/Archiv/2006
Geschichte
Was ist zwischen 1953, dem Beginn des Koreakrieges und bis 1994, dem Tod Kim Il Sungs, passiert? Da ist der Geschichtspart völlig schweigsam. - Danial
- Neuere Geschichte: Der Teil über neuere Geschichte ist ohnehin völlig unzureichend, da der gesamte Teil Mitte der 90er Jahre, wo die USA fast den Krieg erklärt hatten und Jimmy Carter nach Pyongyang geflogen ist, einfach fehlt. PK (nicht signierter Beitrag von 84.138.196.133 (Diskussion) )
- Den kanst du jederzeit hinzufügen --Maw 18:20, 11. Jan 2006 (CET)
Änderungen vom 3.12.05
Hallo 85.72.88.45, leider gibst du keine Quellen für deine Änderungen an. Auf der von dir angegebenen "KETES"-Homepage habe ich keine Aussagen über das nordkoreanische Intranet gefunden. Der Artikel wimmelt ohnehin schon von Halbwahrheiten, dies sollte jedoch kein Grund sein, dem weitere unbelegte Behauptungen hinzuzufügen. --Maw 17:58, 4. Dez 2005 (CET)
Offizielle Bezeichnung auf Deutsch
Hallo Tonka, wieso hast du die offizielle Bezeichnung Nordkoreas in "Koreanische Demokratische Volksrepublik" geändert? www.auswaertiges-amt.de gibt als Bezeichnung "Demokratische Volksrepublik Korea" an, dies entspricht auch am ehesten der englischen Bezeichnung "Democratic People's Republic of Korea"; Um die Bezeichnung direkt aus dem Koreanischen zu übersetzen reichen meine Sprachkenntnisse leider nicht aus. Gruß und guten Rutsch --Maw 16:53, 31. Dez 2005 (CET)
- Die Reihenfolge ist so wie im koreanischen 조선민주주의인민공화국. 조선 = Choson = Korea, 민주주의 = Demokratie, 인민공화 weiß ich nicht, 국 = Land. Aber ich wäre trotzdem dafür, zu der auch auf Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten#K vorgeschlagene Version zurückzukehren. Diese wird von deutschen und österreichischen Behörden verwendet (Die Schweiz schreibt einfach Nordkorea). -- iGEL (+) 18:16, 31. Dez 2005 (CET)
- Hallo, ich habe das geändert, weil mir nicht klar war, dass hier jetzt DVRK genommen wird. Ich griff dabei auf die DDR-Bezeichnung KDVR zurück, weil ich davon ausging, dass diese der Bezeichnung entspricht, die Nordkorea selber verwendet. Also, dann entschuldige ich mich dafür, wenn das nicht richtig war. Sorry. --Tonka 10:43, 2. Jan 2006 (CET)
- Alles klar. Ich habe gerade eben ein neues Kapitel erstellt, und darin alle Bezeichnungen Nordkoreas verschoben, damit man nicht schon in der Einleitung davon "erschlagen" wird. --Maw 12:19, 2. Jan 2006 (CET)
인민-공화 heißt Volks-Republikanisch.... Nutcracker 22:24, 4. Feb 2006 (CET)
Edit-War
Ich habe den Artikel wegen Edit-War gesperrt. Es gelten zwei Regeln:
Wenn ein Konsens erzielt wird, bitte bei mir oder auf Wikipedia:Entsperrwünsche melden. Gruß, Stefan64 23:18, 4. Feb 2006 (CET)
Religion
Aus welchem Grund wird mein Absatz bezügl. Religion immer wieder gelöscht? Ich war selbst in Nordkorea und habe die Kirchen und Klöster dort gesehen! Benutzer:84.156.77.119 nachgetragen von JGalt 22:15, 4. Feb 2006 (CET)
- Hallo 84.156.77.119, die Stalin'sche Verfassung war auch die angeblich freieste der Welt. Der Hinweis darauf, dass die nordkoreanische Verfassung Religionsfreiheit zusprechen soll, ist deshalb kein Beleg, der mich überzeugen würde. Dass Kirchen in Nordkorea stehen, lässt ebensowenig Schlüsse auf die Religionsfreiheit dort zu. Anstatt die - angesichts der nordkoreanischen Gesamtsituation nicht ohne weiteres glaubhafte - Behauptung immer wieder einzustellen, solltest du sie aus einer seriösen Quelle belegen können. JGalt 22:13, 4. Feb 2006 (CET)
Was soll dieser Vergleich mit Stalin? Ich liste nur einige Fakten auf. Nur weil ich von Nordkorea "etwas" mehr Ahnung habe als du, musst du nicht gleich alles löschen, was sich nicht mit deiner Befangenheit vereinbaren lässt. Was würdest du denn als seriöse Quelle akzeptieren? Benutzer:84.156.77.119 nachgetragen von JGalt 22:20, 4. Feb 2006 (CET)
Was hast du denn zu bieten? Regierungsverlautbarungen eines totalitären Regimes sind schon mal kein Beleg. Hast du etwas von amnesty international oder dergleichen? Von irgendwoher musst du deine Zahlen ja haben. Wir unterschreiben hier übrigens mit vier Tilden: ~~~~, das hält die Diskussion übersichtlicher. JGalt 22:20, 4. Feb 2006 (CET)
Als allererstes wäre hier die Verfassung zu nenne. Der Artikel 86 widerspricht der Behauptung, Nordkorea sei "offiziell" ein atheistischer Staat. Gibst du mir da Recht? Und wie gesagt, was haben vom Staat errichtete Kirchen und Klöster in einem "atheistischen" Staat zu suchen? 84.156.77.119 22:24, 4. Feb 2006 (CET)
Papier ist geduldig. Und schon mal von potemkinschen Dörfern gehört? Das Vorhandensein von Kirchengebäuden ist kein Beleg für Religionsfreiheit. JGalt 22:27, 4. Feb 2006 (CET)
Wäre die KDVR ein offiziell atheistischer Staat, würde es doch auch so in der Verfassung stehen, oder etwa nicht? Also kann definitiv Behauptung, NK sei ein "offiziell atheistischer Staat" gelöscht werden. Übrigens: Auch hat mir ein Nordkoreaner bestätigt, dass Christen und Buddhisten in NK ihren Glauben ausleben. 84.156.77.119 22:33, 4. Feb 2006 (CET)
Zum dritten Mal: in der Verfassung eines totalitären Staates kann viel stehen. Mit was für Nordkoreanern bist du denn zusammengekommen? Auch mit solchen, die keine Angst haben müssen, nach einem Gespräch mit Ausländern sonstwo zu landen? Und jetzt mal von meiner Seite nach kurzem Googeln: In Nordkorea wurde der christliche Glaube völlig unterdrückt. Das große Benediktinerkloster in Dukwon wurde geschlossen, die Mönche und Nonnen wurden in Haft genommen. Der christliche Glaube ging in den Untergrund. [2] und das hier: [3] Ich google gerne weiter. Und jetzt du. JGalt
Und noch was: [4] JGalt 22:39, 4. Feb 2006 (CET)
Du könntest mir jetzt auch ein paar Quellen bringen, die behaupten, in Pjöngjang würden weder alte noch behinderte Menschen zu sehen sein. Schreiben kann man viel, das was man mit eigenen Augen gesehen hat, halte ich nach wie vor für das Glaubwürdigste. (Ich habe nämlich sowohl Alte als auch einen Rollstuhlfahrer in Pjöngjang gesehen.) Gesprochen habe ich nicht nur mit den Reiseleitern, sondern auch mit Hotelangestellten, Soldaten, Kindern etc. Jetzt bist du dran! 84.156.77.119 22:42, 4. Feb 2006 (CET)
Nicht ablenken. Die Rollstuhlfahrer interessieren niemanden. Du bist immer noch dran. Hast du außer der famosen nordkoranischen Verfassung und Gesprächen mit der vermutlich handverlesenen Teilen der Bevölkerung eines totalitären Staats nichts sonst vorzubringen? Ich habe Butter bei die Fische gebracht. Du nicht. JGalt 22:47, 4. Feb 2006 (CET)
Das hir ist von amnesty international: Politische Opposition wird in Nordkorea nicht geduldet. Es gibt keine Religionsfreiheit; praktizierende Christen werden interniert. [5] JGalt 22:57, 4. Feb 2006 (CET)
Was du gebracht hast, waren christliche Quellen über Nordkorea. Die sind beim Thema Nordkorea in etwa so objektiv wie bei der Evolutionstheorie. Ich wusste gar nicht, dass spielende Kinder zur handverlesenen Bevölkerung gehören (oder auch Wehrdienstleistende - schließlich muss in NK JEDER den Wehrdienst leisten, egal wie er zum System stet). 84.156.77.119 22:58, 4. Feb 2006 (CET)
ai ist auch christlich? Und eine Quelle ist schon deshalb unglaubwürdig, weil sie christlich ist? Wieviel können dir spielende Kinder zur Lage im Land verraten? JGalt 23:00, 4. Feb 2006 (CET)
Du wolltest von mir wissen, mit was für Leuten ich mich dort unterhalten habe, ich habe es dir gesagt. AI ist die erste Quelle, die ich für objektiver halte. Allerdings sind die Informationen falsch. Nordkorea ist nicht vom Rest der Welt abgeschottet. Da spricht schon mal die Tatsache dagegen, dass es zu fast allen EU Ländern Kontakte pflegt (zu den wenigen Ausnahmen gehört beispielsweise Frankreich, aber in Berlin beispielsweise gibt es eine NK Botschaft). Auch die Tatsache, dass NK mit vielen Ländern Handel betreibt, spricht doch dagegen, dass es sich um ein solch abgeschottetes Land handelt, oder etwa nicht? Dann wird behauptet, es gäbe keine Reisefreiheit. Wie lässt sich das mit der Tatsache vereinbaren, dass ich am Moskauer Flughafen Nordkoreaner getroffen habe? Die Zeit der Nahrungsmittelknappheit ist inzwischen übrigens vorbei, jedenfalls will Nordkorea keine Nahrungsmittellieferungen mehr, da es sich lt. Eigenangabe nun wieder selbst versorgen kann. Auch wird die Informationsfreiheit in dem von dir geposteten AI Artikel kritisiert. Ich gebe dir Recht, dass die inländische Presse zu 100% staatlich ist. Allerdings können Nordkoreaner z.B. im Goethe Institut auch deutsche Zeitungen wie den Spiegel lesen. Passt zwar nicht wirklich ins Weltbild vieler hier, ist aber so.
Das Auswärtige Amt [6]: Die Demokratische Volksrepublik Korea ist eines der am meisten abgeschotteten Länder dieser Erde. Dementsprechend sind Tourismusreisen grundsätzlich nur im Gruppenrahmen oder als Individualreisen, in jedem Fall mit ständiger Begleitung durch einen Dolmetscher, möglich Alle Besuche außerhalb der Hauptstadt sind genehmigungspflichtig und unterliegen einer strikten Überwachung durch die Sicherheitsorgane; die Zahl der für Ausländer zugänglichen Regionen ist beschränkt. Kontakte mit der einheimischen Bevölkerung sind praktisch unmöglich und der Bevölkerung unter Strafandrohung untersagt Individualtourismus europäischen Zuschnitts gibt es nicht, die touristische Infrastruktur auch in den zugänglichen Gebieten hat äußerst niedriges Niveau. [...] Ausländische Medien sind nicht erhältlich; Zugang zu ihnen ist für die einheimische Bevölkerung strikt untersagt. Internetverbindungen stehen Reisenden grundsätzlich nicht zur Verfügung. Der Reisende ist durchgängiger Überwachung von Seiten der Staatsorgane ausgesetzt. Eine Respektierung des herrschenden Personenkults wird erwartet. [...] Bedenken Sie, dass spontane Unterhaltung mit der nordkoreanischen Bevölkerung den Reisenden, aber vor allem den Angesprochenen gefährden könnte. JGalt 23:29, 4. Feb 2006 (CET)
Selbst das AA kann sich irren. Wir brauchten jedenfalls keine Sondergenehmigung, um Pjöngjang zu verlassen. Wir waren sowieso nur 4 Tage in Pjöngjang. Auch waren die Kontakte zu den Einheimischen wie gesagt nicht unmöglich. Niedriges Niveau? Dass ich nicht lache. Wer da war, wird bestätigen können, dass das Niveau der Hotels sehr hoch ist. Ausländische Medien sind, wie bereits erwähnt, auch erhältlich (Goethe Institut und in den Hotels war auch CNN etc. empfangbar).84.156.77.119 23:50, 4. Feb 2006 (CET)
- Hast du eine für uns lesbare Quelle (also Englisch/Deutsch) über die Verfassung? Wenn es tatsächlich drin steht, müssen wir das "offiziell atheistisch" wohl wieder aus dem Artikel schreiben oder wenigstens die Info hinzufügen, dass wenigstens laut Verfassung Religionsfreiheit gewährt wird. Wie es in der Realität aussieht, kann ja noch ganz anders sein. Und Aussagen wie "Ich habs mit eigenen Augen gesehen" erfüllen leider nicht die unter Wikipedia:Quellenangaben aufgeführten Kriterien. Bei so kritischen Themen müssen wir schon auf dessen Einhaltung pochen. Und bitte keine Quellen von kdvr.de -- iGEL·대화 00:25, 5. Feb 2006 (CET)
- Okay, hab es schon selbst gefunden. Trotzdem gibt es ja noch die Aussagen von ai und Open Doors. Man kann also davon ausgehen, dass es Theorie und Praxis sich geringfügig unterscheiden. Ich schlage folgenden Text vor:
Religion
Die traditionellen Religionen Koreas sind der Buddhismus und der Konfuzianismus, heute ist aber vermutlich ein Großteil der Bevölkerung atheistisch. Der Artikel 68 der nordkoreanischen Verfassung gewährt dessen Bürgern freie Ausübung ihrer Religion, solange dies nicht „zur Infiltration durch äußere Kräfte oder zur Verletzung der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung“ mißbraucht wird Vorlage:Ref. Trotzdem berichten Christenorganisationen wie Open Doors, dass praktizierende Christen in Umerziehungslagern interniert würden. Es gäbe mehrere Schaukirchen zu Propagandazwecken, das in der Verfassung verbriefte Recht würde den Christen aber verweigert, da es sich nicht um eine staatlich kontrollierte Organisation handelt. Trotzdem gebe es eine aktive Untergrundkirche Vorlage:Ref. Auch amnesty international berichtet von der nicht vorhandenen Religionsfreiheit und der Internierung von Christen Vorlage:Ref.
Quellen
- Vorlage:Fußnote
- Vorlage:Fußnote
- Vorlage:Fußnote
- {{fußnote|christliche Messe in Pyongyang|
Kompromissversion
Das sieht mir schon nach einem ziemlich brauchbaren Text aus. Eine Nachfrage: Im Moment steht im Artikel noch der Satz In 1940er Jahren lebten ca. 300.000 Christen in Nordkorea, die jedoch nach der Machtergreifung der Kommunisten systematisch verfolgt wurden. Dennoch gibt es trotz der enormen Verfolgung eine wachsende Untergrundkirche - soll der gestrichen werden? Außerdem gibt es eine Redundanz zu dem Abschnitt "Menschenrechte" (Die Religionsfreiheit ist in Nordkorea nicht gewährleistet. Gemäß dem von der Organisation Open Doors herausgegebenen Verfolgungsindex ist Nordkorea weltweit das Land mit der stärksten Christenverfolgung. Wer sich zum christlichen Glauben bekennt, oder eine Bibel besitzt, muss mit der Internierung in einem Arbeitslager rechnen). Gruß, Stefan64 02:12, 5. Feb 2006 (CET)
- Dafür, dass dies noch in den 1940ern so war, finde ich keine Quellen. Man könnte den Satz anhängen: Das Christentum war lange besonders in Pjöngjang stark vertreten. Allein dort gab es um 1907 rund 2300 Kirchen und 300.000 Gläubige, weswegen die Stadt auch als „Jerusalem des Ostens“ bezeichnet wurde. Unter Menschenrechte würde ich nur auf den Abschnitt Religion (der natürlich unter Bevölkerung stehen soll) verweisen, etwa: Die Religionsfreiheit in Nordkorea ist nicht gewährleistet (siehe Abschnitt Religion). -- iGEL·대화 02:54, 5. Feb 2006 (CET)
- Gut, ich habe das mal so umgesetzt. Wenn das auch von der IP als akzeptabel angesehen wird, würde ich den Artikel wieder freigeben. Stefan64 03:29, 5. Feb 2006 (CET)
- Meinetwegen kann man den Absatz vorerst mal so lassen. Wirklich glücklich bin ich mit den "Propagandakirchen" zwar nicht, aber es klingt doch schon besser als die vorherige Version. 84.156.77.119 03:45, 5. Feb 2006 (CET)
Okay, dann hoffe ich mal auf konstruktive Weiterarbeit. Und nicht vergessen: Edit-War -> Seitensperrung. Gruß, Stefan64 04:18, 5. Feb 2006 (CET)
Jetzt habe ich aber noch eine Frage zu Open Doors: Wieso behauptet Open Doors, dass in Nordkorea Christen am meisten verfolgt würden? Wir haben bei den Fußnoten noch einen Verweis mit Bildern einer Urlaubsreise inkl. der Kirche und einer Messe. In Saudi-Arabien hingegen steht keine einzige Kirche und fürs Missionieren würde man dort sofort hingerichtet. Trotzdem ist Nordkorea auf Platz 1, was die Christenverfolgung angeht. Ich werde aus Open Doors nicht schlau. Kann mich jemand aufklären? 84.156.106.2 20:11, 5. Feb 2006 (CET)
- Von solchen "Ranglisten" halte ich prinzipiell nichts, aber das steht ja auch nicht mehr im Artikel. Dass es Menschenrechtsverletzungen an Christen gibt, halte ich jedoch für unzweifelhaft, dafür gibt es ja auch andere Quellen wie z.B. Amnesty international. Stefan64 20:27, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich bestreite nicht, dass man als bekennender Christ in der KDVR mit Benachteiligungen rechnen muss. Trotzdem halte ich diese Rangliste für unseriös, was nicht gerade für "Open Doors" spricht. Zu dem AI Bericht des Nordkoreaexperten habe ich mich auch schon geäußert.
Links
Bitte folgende Hinweise beim Hinzufügen von Links beachten:
- Thematischer Bezug: Die Seite sollte ein Thema, das im Artikel aufgegriffen wird, vertiefen (keine Programmhinweise o.ä.)
- Urheber: Gerade bei einem derart umstrittenen Thema wie Nordkorea ist es wichtig, den Urheber der Webseite schon in der Linkbeschreibung deutlich zu machen; einen Link auf die "Kommunistische Partei Deutschlands" als "Infoseite über Nordkorea" zu deklarieren, ist schlicht irreführend
- Duplikate: Bitte vor dem einfügen überprüfen, ob nicht schon ein Link existiert
Danke --Maw 12:41, 6. Feb 2006 (CET)
kulturaustausch
Ich habe gerade den Abschnitt "Kulturaustausch" nach "Informationsfreiheit" verschoben, weil er meiner Meinung nach dort besser reinpasst. Zum einen hat das Goetheinstitut nichts mit nordkoreanischer Kultur zu tun, die ja eigentlich dort beschrieben werden sollte. Zum anderen kann man auch nicht von einem "Austausch" sprechen, da nur "deutsche" Kultur exportiert wird. Die Einrichtung des Lesesaals ist dagegen in erster Linie deshalb interessant, weil sie den Nordkoreanern ermöglicht (oder wenigstens ermöglichen soll), an unzensierte Literatur zu gelangen. --Maw 22:04, 6. Feb 2006 (CET)
Vielen Dank. Das ist auch eher der richtige Platz.Allerdings ist in meinen Text über die Versionen ein Tonfall hereingekommen, der nicht ganz richtig ist: ich habe dort tatsächlich aktuelle westliche Zeitungen und Zeitschriften (z.B. Spiegel, Die Zeit) gesehen und hatte nicht den Eindruck, dass der Zugang reglementiert ist. Davon berichten die Verantwortlichen des Goethe-Instituts die regelmäßig dort nach dem Rechten schauen auch nicht.
Hobohm 22:11, 12. Feb 2006 (CET)
- Soweit ich weiss, hat das Goetheinstitut die Einrichtung eines Lesesaals bereits im Vorfeld an die Bedingung geknüpft, dass in diesem auch kritische Medien frei zugänglich sind. Dies wurde von nordkoreanischer Seite vertraglich akzeptiert. Jedoch erscheint es mir angebracht, den Sachverhalt differenzierter zu betrachten und dies auch im Artikel zum Ausdruck zu bringen. Zwar ist eine Zensur, die sich ausschließlich auf den Inhalt eines Mediums begründet, laut Vertrag nicht erlaubt. Die nordkoreanischen Behörden haben sich allerdings vorbehalten, Medien mit allzu freizügigen Darstellungen von Männern und Frauen aus dem Lesesaal zu verbannen. Wer aktuelle Ausgaben bspw. des "Spiegels" heranzieht, wird - eine ausreichend konservative Einstellung vorausgesetzt - leicht solcher Darstellungen fündig werden. Der in diesem Zusammenhang erwähnenswerte Vorfall, bei dem einem Korrespondeten eben dieser Zeitschrift die Einreise zur Eröffnung des Lesesaals verweigert wurde, spricht nicht gerade für eine Abkehr in der staatlichen Informationspolitik. Des weiteren ist es der nordkoreanischen Bevölkerung ohne ausdrückliche Erlaubnis untersagt, ihren Wohnort zu verlassen. Die Menge der potentiellen Besucher des Lesesaals reduziert sich dadurch faktisch auf die Einwohnerschaft Pjöngjangs, und innerhalb dieser auf Personen mit hervorragenden Deutschkenntnissen. Da der Zugang zu höheren Bildungseinrichtungen in Nordkorea von der Regimetreue abhängig gemacht wird, kann man mit einiger Berechtigung annehmen, dass sich diese privilegierte Personengruppe nicht sonderlich empfänglich gegenüber Systemkritik zeigt. Die Möglichkeit, dass Medien durch private Vervielfältigung in andere Teile des Landes gelangen, ist zudem durch den Charakter der Einrichtung als Lesesaal ohne Ausleihmöglichkeit praktisch ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass dem nordkoreanischen Leiter des Lesesaals Verbindungen zum Geheimdienst nachgesagt werden ([7]), was zur Folge haben dürfte, dass es den Behörden nicht lange verborgen bleibt, welcher Besucher sich mit welchen Medien beschäftigt. Dies alles zusammengenommen denke ich, dass die momentane Darstellung im Artikel zutreffend ist. --Maw 22:55, 13. Feb 2006 (CET)
Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion
Dieser Artikel wurde in letzter Zeit deutlich erweitert, daher verdient er, trotz Lücken, meines erachtens dieses Siegel. -- iGEL·대화 15:28, 28. Mai 2006 (CEST)
- iGEL·대화 15:28, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Da ich selbst inhaltlich praktisch nicht am Artikel beteiligt bin, erlaube ich mir, mit abzustimmen. --
- Sven-steffen arndt 16:03, 28. Mai 2006 (CEST) Pro ... besonders schön finde ich, dass auf die aktuelle zaghafte wirtschaftliche Reformierung eingegangen wird ...
- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 20:43, 30. Mai 2006 (CEST) Pro Die maßgeblichen Informationen sind drin. Der Artikel ist schön gemacht, gut illustriert und auf einem aktuellen Stand. Was mir weniger gefällt ist die erste Fußnote, da ich hier eine Quellenangabe und keine Erläuterung erwartet hätte. Desweiteren bräuchte man mehr statistisches Material für die Ökonomie (was allerdings dank der Staatsordnung schwierig ist). Dies sind allerdings Detaileinwände, die in der KLA keine Rolle spielen. Fazit : Gelungener Artikel, sicherlich Lesenswert. Beste Grüße --
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:13, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra mit Anmerkungen: Ein Punkt sollte niemals nur einen Unterpunkt haben (hier 3. mit 3.1, 8. mit 8.1 und 9.3 mir 9.3.1.) Außerdem hält mich der Überarbeiten Baustein in "Kultur" von einer anderen Wahl ab.
- contra auch mich schreckt der Kulturteil etwas ab. --Ixitixel 11:10, 2. Jun 2006 (CEST)
- Julius1990 11:32, 4. Jun 2006 (CEST) Pro insgesamt Lesenswert. Der Kulturteil ist vollkommen ausreichend und der Bearbeitungsbaustein unnötig.
Lemma
Sollte der Artikel nicht unter der offiziellen Bezeichnung Demokratische Volksrepublik Korea abgelegt und ein umgekehrter REDIRECT von Nordkorea dahin gesetzt werden? Wäre meines Erachtens deutlich enzyklopädiemäßiger. --Abe Lincoln 19:33, 25. Jun 2006 (CEST)
- Nein ;) -- iGEL·대화·Bew 00:38, 26. Jun 2006 (CEST)
- Abe hat recht, auch wenn es mir nicht gefällt Nord Korea als Demokratisch zu bezeichnen;-)--Richard Abendroth 17:23, 5. Jul 2006 (CEST)
- Die DDR ist auch unter Deutsche Demokratische Republik zu finden, obwohl sie das nicht war. Da der Artikel selbst auf das Regime in Nordkorea hinweist, wäre es richtig auch von Nordkorea auf die offizielle Bezeichnung weiterzuleiten. Viele Grüße --~~Flo~~ 17:27, 5. Jul 2006 (CEST)
- Abe hat recht, auch wenn es mir nicht gefällt Nord Korea als Demokratisch zu bezeichnen;-)--Richard Abendroth 17:23, 5. Jul 2006 (CEST)
Wenn ihr dem Link oben folgen würdet, würdet ihr sehen, dass es für existierende Staaten Namenskonventionen gibt, die durch ein Meinungsbild beschloßen wurden (Mit 46:6 Stimmen angenommen). Praktisch kein Staat wird hier unter der offiziellen Bezeichnung geführt, weder die Bundesrepublik Deutschland, noch die Französische Republik noch die Islamische Republik Mauretanien (für die es bis eben noch nicht mal ein Redirect gab). Warum diese Regeln nichts über die DDR aussagen, kann ich auch nicht sagen (wahrscheinlich, weil sie nur für existierende Staaten entworfen wurden), aber für Nordkorea gibt es sie. -- iGEL·대화·Bew 18:11, 5. Jul 2006 (CEST)
Beiträge von Benutzer:Mal
Moin! Ich habe die heutigen Änderungen von Mal wieder zurückgesetzt. Es gibt viele Länder, in denen Menschenrechte wenig beachtet werden, deshalb ist die Aussage, dass Nordkorea zu den Ländern gehört, in denen die Menschenrechte am wenigsten beachtet werden, sicher zutreffend. Die gewünschten Quellen sind im Artikel angegeben, aber im Grunde reicht es, den Jahresbericht 2005 von ai zu lesen. Warum sollten wir uns bei dieser eindeutigen Lage mit zuckersüßen Verniedlichungen zufrienden geben? -- iGEL·대화·Bew 22:12, 12. Jul 2006 (CEST)
- Moin. Ich denke, dass Mal im Sinne der Wikipedia gehandelt hat und sich um eine möglichst neutrale Formulierung bemüht hat. Der AI, so sehr ich seine Arbeit schätze, kann sich bei seiner Arbeit nicht immer der objektiv erscheinenden Formulierungen bemächtigen, da sonst der nötige Nachdruck in seinen Publikationen fehlt. In der Wikipedia können und sollten wir dies aber tun. Die Formulierung wenig beachtet ist nicht wirklich zuckersüß und verniedlichend, und am wenigsten würde auch eine Hitliste der Schurken voraussetzen...Zuckersüß bis sarkastisch wäre Eine kreative Auslegung der Menschenrechte gewährleistet den reibungslosen Ablauf des täglichen Lebens. Ich wäre dafür, zu den Formulierungen von Benutzer Mal zurückzukehren. -- Shl 08:01, 13. Jul 2006 (CEST)
- Zuckersüß ist natürlich klar übertrieben. Trotzdem halte ich Nordkorea zählt zu jenen Ländern, in denen die Menschenrechte wenig geachtet werden. für eine unangemessen Beschreibung. Ich sehe Nordkorea tatsächlich als eines der (sagen wir mal großzügig) 20 Länder, die sich am wenigsten um die Einhaltung der Menschenrechte kümmern. Es gibt viele Länder, in denen man es mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt (fast jeder Staat verstößt doch hier und da mal gegen die Menschenrechte), aber nur wenige dürften Konzentrationslager-artige Einrichtungen haben, in die ganze Familien sippenhaftartig eingewiesen werden. Vielleicht kann man ja eine andere Formulierung finden. -- iGEL·대화·Bew 09:29, 13. Jul 2006 (CEST)
Ich denke das es in Nordkorea zwar die meinsten Kontrollen gibt, wer regimetreu ist und wer nicht, und gerade das Recht auf freie Bewegung sowie das Recht auf Meinungsfreiheit nicht vorhanden sind, trotzdem aber andere Länder
- mehr Menschen Foltern
- mehr Menschen hinrichten
- sich auch an Völkermorden beteiligen
Gerade bei den afrikanischen Staaten Sudan und Simbabwe oder dem asiatischen Staat Myanmar würde ich schwerere Verstöße gegen die Menschenrechte feststellen. In dem Artikel von AI kann ich keinen Absatz und keine Anmerkung finden, dass die Menschenrechtsverletzungen von Nordkorea die schlimsten seien. --Mal 09:08, 13. Jul 2006 (CEST)
- Es wurde ja auch nicht "die schlimmsten" oder "das Land, wo die Menschenrechte am wenigsten beachtet werden" gesagt. -- iGEL·대화·Bew 09:29, 13. Jul 2006 (CEST)
Nein es wurde von "am wenigesten beachtet" gesprochen, daher denke ich das man hier keine Rangliste einführen sollte, weil dies nicht möglich ist (man kommt so weit ich weiß auch gar nicht ohne starke Beschränkungen nach Nordkorea rein) sodass man nicht genau sagen kann wie schlimm es "dort drin" (also in Nordkorea) wirklich ist.--Mal 16:33, 13. Jul 2006 (CEST)
- Es war und ist von einem der Länder, die die Menschenrechte am wenigsten beachtet werden die Rede. Das ist ein Unterschied. Natürlich kann man nicht jede Menschenrechtsverletzung vergleichen (was ist schlimmer? Totale Kontrolle, Konzentrationslager und öffentliche Hinrichtungen oder Völkermord?), aber so grob kann man das schon abschätzen. Und wenn man dann eine Gruppe der Länder bildet, die sich am wenigsten um die Menschenrechte kümmern, dann gehört Nordkorea da meiner Meinung nach definitiv rein. Klar, wirklich unabhängige Bereichterstattung gibt es nicht, aber ich denke, die Berichte von Flüchtlingen zeichnen schon ein recht klares Bild. -- iGEL·대화·Bew 17:21, 13. Jul 2006 (CEST)
Aber es sind auch Sätze wie "Kritik an der Führung (von Nordkorea) wird strengstens bestraft". Wer bestimmt nun was strengstens bestraft heißt, nach meinem Wissenstand gibt es in Nordkorea, ähnlich den meisten sog. komunistischen Staaten "nur" Arbeitslager, während im Irak unter der Führung Husseins Zehntausende wegen Kritik gefoltert und umgebracht werden. Da dies auch woanders Gang und Gebe war (z.B. Zaire; Zentralafrika unter Bofassa, Simbabwe etc) Dager würde ich strengstens durch streng ersetzen- --Mal 17:32, 13. Jul 2006 (CEST)
- Nun gut, ob es da nun strengstens oder streng heißt, soll mir egal sein. Wobei die Menschen in den Arbeitslagern ja nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, Folter, Hinrichtungen und Tod durch Verhungern scheinen dort an der Tagesordnung zu sein. Sadam Husain mag nun wirklich kein Engel gewesen sein, und wenn er gekonnt hätte, wäre es sicher ähnlich schlimm wie in Nordkorea, aber ich vermute, dass die Situation in Nordkorea erheblich schlimmer ist als es im Irak der Fall war. Lies nur den ai-Bericht, oder en:Human rights in North Korea (gefällt mir gut der Artikel!) oder schau dich im Netz um. -- iGEL·대화·Bew 19:00, 13. Jul 2006 (CEST)
Ja gut, denke das streng besser ist, aber auf keinen Fall wollte ich mit meinen Bearbeitungen am Artikel Nordkorea irgendetwas schlechtes, sondern hatte meine Versionen für neutraler gehalten. --Mal 22:24, 14. Jul 2006 (CEST)
Unausgewogenheit des Artikels
Was ist das denn für ein Länderartikel? Es geht fast nur um Politik, als gäbe es nichts anderes über das Land zu sagen. Sport z.B. findet wohl in Nordkorea überhaupt nicht statt? Bei so einer Einseitigkeit ist es ja verwunderlich, dass den Artikel mal jemand zur Lesenswert-Kandidatur eingetragen hat.--Xquenda 12:42, 24. Jul 2006 (CEST)
Ich denke,dass der Mangel an anderen Informationen über Nordkorea daran liegt,dass der Rest der Welt außer von der Politik nichts anderes aus diesem Land mitbekommt.Da dort eine strenge Zensur herrscht,kommen nur ausgewählte und dem Gegime positiv eingestellte Nachrichten zu uns.ISt blöd,lässt sich hier aber nicht ändern!!!
-- Jamie FoXXX 21:39, 23. Feb. 2007 (CET) Jamie FoXXX 21.38,25. Februar 2007
Nationale Minderheiten
In Nordkorea gibt es zwar fast keine Minderheiten, aber die, die es gibt sollten erwähnt werden! Simon. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.221.212 (Diskussion • Beiträge) 16:17, 7. Sep 2006)Kompakt 16:26, 8. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe den Satz wieder entfernt. Abgesehen davon, dass er ohne Quellenangabe eingefügt wurde, erscheint es mir nicht sinnvoll, Anhänger der christlichen Religion, die in Nordkorea eine weitgehend unbedeutende Rolle spielt, noch in einzelne Gruppen aufzusplitten. Der Religionsabschnitt schildert ohnehin beinahe ausschließlich die christliche Sicht, auf die traditionellen Religionen, die vermutlich weitaus verbreiteter sind, wird praktisch nicht eingegangen; dies widerspricht meiner Meinung nach WP:NPOV.--Kompakt 11:27, 8. Sep 2006 (CEST)
Ich redete von den ethnischen Minderheiten...
- Hm. dieser Satz stammt allerdings offenbar von dir.--Kompakt 16:26, 8. Sep 2006 (CEST)
Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion vom 25.9.2006, 4:4 abgelehnt
Ein guter Artikel 89.54.2.201 12:59, 25. Sep 2006 (CEST)
- - Der Unterartikel AbwartendKunst und Kultur befindet sich ja eig noch unvollständig bzw. weist lücken auf. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 14:55, 25. Sep 2006 (CEST)
SVL ☺ Bewertung 16:30, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro Ein sehr umfassender Artikel - wenn man die spärlichen Informationen die Nord-Korea zu bekommen sind mit berücksichtigt - sogar eine hervorragende Arbeit.--- Kunst und Kultur noch unvollständig sein, was mit den dünnen Informationen zusammenhängt. Jedoch sind die übrigen Abschnitte umfassend und (soweit zu ersehen) gut recherchiert. Wenn jemand die fehlenden Passagen ergänzen könnte, sehe ich ihn gar als Exzellenz-Kandidaten. --Benutzer:Alexander kuhn 7:32, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Zwar mag der Abschnitt
iGEL·대화·Bew 08:59, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel ebenfalls gelungen. Das Lückenhaft-Label ist imho so oder so etwas fragwürdig. Allerdings gefallen mir die Listen zur Einteilung der Bevölkerung nicht, das könnte man, falls man es denn behalten will, in einen eigenen Artikel verschieben und hier mit zwei Sätzen zusammenfassen. --Benutzer:Filzstift ✑ 09:04, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro klares Pro in Angesicht der spärlichen Quellen --- Ohne Bewertung: Haben wir keinen Artikel zu den "Massengymnastiken"? Da gibt es doch Material dazu, und damit könnte man etwas mehr zur Kultur beitragen. --chrislb 问题 05:55, 29. Sep 2006 (CEST)
- Du meinst die Massenspiele? Nein, nicht dass ich wüsste. Außerdem habe ich das so verstanden, dass eher was zur Lebensweise und Selbstverständnis denn zu irgendwelchen kulturellen Aufführungen gesagt werden sollte. Die Massenspiele wären natürlich trotzdem erwähnenswert. -- iGEL·대화·Bew 21:23, 29. Sep 2006 (CEST)
contra: Der Artikel erscheint mir teilweise recht unausgereift: Ein relativ kurzer Beitrag zur Geographie wurde ausgegliedert, auf der anderen Seite folgt dann eine endlose Aufzählung der Klassifizierung der Bürger Genossen. Im Abschnitt Geografie findet man vorwiegend Klima, dafür ist der Streit hinsichtlich der Benennung des Meeres gleich in der Einleitung erwähnt. Der Leser weiß von der Struktur noch nichts über Geschichte, System, Verhältnis zum Süden, so geht es schon um Flüchtlinge. Das Militär wird oft erwähnt, nur findet man außer der Personenstärke nichts darüber. Der Artikel ist trotzdem sehr auf das System konzentriert, lapidare Inhalte wie Flora und Fauna, Bildung, (Natur)denkmäler/Sehenswürdigkeiten (hatte mal über abgeschirmte Betriebsreisen südkoreanischer Unternehmen, in eine Berglandschaft im Südosten gelesen), Geologie sucht man vergeblich - dafür findet das Katalogisierungsformat der Bibliotheken Erwähnung. Ständig der Begriff „Medien“ - ja welche denn? Was hat Nordkorea für ein Sozialwesen? Die Bebilderung sei mal der Verfügbarkeit zugeschrieben. Alles, was an Weblinks und Literatur verfügbar war, scheint unnötigerweise aufgeführt zu sein (Begriffe wie „erschütternd“ hab ich mal entfernt). Die Nachrichtenagentur („Smashing U.S. Imperialists' Moves for War“) ist dabei wohl nur bedingt eine Informationsquelle. Viele Grüße, --Polarlys 21:34, 29. Sep 2006 (CEST)
Jungpionier 13:15, 1. Okt 2006 (CEST)
Kontra: Ich bin mir der Schwierigkeit, über dieses Land einen umfassenden Überblick zu erstellen, bewusst, muss mich aber leider meinem Vorredner anschließen. Auch ich halte den Artikel nicht für ausgewogen. Vor allem Geographie und Kultur stellen für mich echte Schwachpunkte dar. Bei Kultur würde ich z.B. noch etwas über Literatur, Medien und Sport, vielleicht auch Bildende Kunst (sozialistischer Realismus?) erwarten, zur Geographie gehört ein Überblick über die verschiedenen Naturräume.--Arma 13:09, 2. Okt 2006 (CEST)
Kontra:Wie polarys, vor allem die lange Aufzählung der Genossen, magelhafte Geografie und das Bapperl bei Kultur--Julius1990 16:14, 2. Okt 2006 (CEST)
Kontra ACK Polaris. Die Auseinanderdröselung der Genossen wirkt in diesem Artikel deplatziert. Warum wird die Flüchtlingszahl als Aufzählung und nicht ordentlich als Tabelle dargestellt?Atomwaffentest Nordkorea (...)
Interessant, dass niemand eine Meinung zu dem nordkoreanischen Atomwaffentest zu haben scheint. --Alien4 20:04, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Dies ist auch keine Diskussionsseite über Nordkorea, sondern über den Artikel Nordkorea. -- iGEL·대화·Bew 21:21, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Trotzdem interessant, dass ich weder im Artikel, noch wirklich auf der Diskussionsseite dazu, wirklich einen Hinweis auf eine Diskussionsseite (Forum, ...? ausserhalb Wikipedia?) zu Nordkorea (nicht zum Artikel) erblickt habe. ("Was würde geschehen, wenn man Nordkorea alles geben würde; auf der anderen Seite: was würde geschehen, wenn man sie in einen Krieg verwickeln würde; aber, was würde geschehen, wenn man keines von beidem machen würde: dasselbe wie zurzeit mit dem Iran?") Aber wie gesagt, niemand scheint eine Meinung dazu zu haben (oder aber vielleicht eine Antwort auf meine Frage(n)). Ist ja auch egal, wenn uns unsere "Herschenden" in den dritten Weltkrieg reiten, wir haben ja alle nichts dagegen, oder auch überhaupt erst mal eine Meinung dazu. --Alien4 03:10, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Sicher haben hier viele eine Meinung dazu, aber das Ziel von Wikipedia ist es einen neutralen Standpunkt darzustellen, und Wikipedia ist kein Diskussionsforum und kein Chat-Raum. groups.google.com hilft dir sicher auch bei diesem Thema dabei, eine passende Newsgroup im Usenet zu finden. Adrian Bunk 06:22, 10. Okt. 2006 (CEST)
550 Tonnen TNT? Das ist aber eine SEHR kleine Atomwaffe. SEHR schwierig zu bauen. Auch strategisch kaum sinnvoll einsetzbar. Oder waren es 2000 Tonnen verdichteter Kunstdünger? Vergleiche Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes.
Ich glaube eher,dass die Nordkoreaner da unten im Berg einen riesigen Berg C4,HMX oder TNT gezündet gehaben,um einfach nur Angst und Unsicherheit zu verbreiten.Niemand weiß wirklich genau,ob die Nordkoreaner Atombomben haben.Meiner Ansicht nach versucht deren Diktator zu bluffen und irgendwie Hilfsleistungen von wem auch immer zu erhalten.Denn das Land ist in seinem jetztigen Zusatand in ein paar Jahren kaputt!!!!
- In [8] wird diskutiert dass es 550 Tonnen oder auch 5000 Tonnen in einem Hohlraum gewesen sein könnten. Adrian Bunk 09:21, 10. Okt. 2006 (CEST)
Warum sollte jemand, der eine Atomexplosion nachweisen will einen Aufwand treiben um den Nachweis zu erschweren? Alles sehr dubios.
- Zitat aus der von mir angegebenen Quelle: Sollte der Sprengsatz in einem Hohlraum, beispielsweise einem Tunnel, gezündet worden sein, so wäre ein großer Teil der Wucht abgefedert worden. Das könnte eine plausible Erklärung sein. Adrian Bunk 13:11, 10. Okt. 2006 (CEST)
"Könnte" passt immer schlecht zu "plausibel". Nordkorea geht es darum zu beweisen das es die Bombe hat. "Plausibel" in diesem Kontext ist da ein oberirdischer Atomtest.
- Und den Fallout weht es nach China? Seit 1980 hat kein Land mehr einen oberirdischen Atomtest gemacht (selbst China nicht, obwohl sie den entsprechenenden Vertrag nie unterzeichnet haben), und nachdem Nordkorea mit dem Test selbst China verärgert hat wäre es daher höchst unlogisch einen oberirdischen Atomtest zu machen.
- Aber es macht wenig Sinn das her zu diskutieren - hast du seriöse Quellen die deine Zweifel unterstützen? In dem Fall könntest du das in den Artikel sinnvoll einbauen. Ansonsten ist es sinnlos hier weiterzudiskutieren, denn: Wikipedia dient nicht der Theoriefindung. Adrian Bunk 13:36, 10. Okt. 2006 (CEST)
Die korrekte Nachrichtenlage sieht so aus:
"Es hat eine starke unterirdische Detonation in Nordkorea gegeben. Die nordkoreanischen Medien haben behauptet das es sich dabei um die Explosion einer Atombombe gehandelt hat"
Man kann die nordkoreanischen Medien keinesfalls als seriöse Quelle ansehen. Was jetzt passiert ist Nachrichtengeilheit.
- Oh, man. Eine schwere Explosion, die zufällig 6 Tage nach der Ankündigung und zufällig am 61. Geburtstag der Partei passiert? Zufällig wurde China 20 Minuten vorher informiert? Wie in dem Link von Adrian angedeutet, ist konventioneller Sprengstoff in dieser Größenordnung auch nur schwer zeitgleich zu zünden, kleine Versetzungen können die offenbar feststellen. Dass der Test tatsächlich stattgefunden hat, ist also sehr wahrscheinlich. Nicht sicher, aber das wird ja auch nirgends behauptet. -- iGEL·대화·Bew 19:27, 10. Okt. 2006 (CEST)
Bloß die westlichen Medien (sprich USA, GB und BRD) kann man erst recht nicht als seriös ansehen. Siehe die Lügen vor dem Irakkrieg, vorm Afghanistan- und Jugoslawienkrieg. Natürlich liegt es angesichts der Kriegsvorbereitung gegen den Iran im Interesse der USA und ihrer deutschen Vasallen, das nordkoreanische Atomprogramm kleinzureden und die nichtvorhandene iranische Atombombe aufzublähen; erinnert an die Situation kurz vorm Irakkrieg, als Nordkorea den Bau einer Atombombe ankündigte und dies ebenfalls in USA/BRD kleingeredet wurde, um die Kriegvorbereitung gegen den Irak nicht zu gefährden, der ja mit der Lüge gerechtfertigt wurde, der Irak hätte Atomwaffen. Damals wurde zudem in den US- und BRD-Medien behauptet, Nordkoreas Behauptung, eine Atombombe zu entwickeln, sei gelogen und Nordkorea sei "unglaubwürdig". Auch in dieser Hinsicht hatten uns die US-BRD-Bonzen und deren Masssenmedien getäuscht und belogen. Davon abgesehen: Die eigentliche Gefahr sind ja nicht die 2-10 nordkoreanischen Atomwaffen, sondern die tausenden Atomwbomben des Kriegsregimes USA, die ja bekanntlich schon zweimal Atombomben abgeworfen haben (auf Japan), und die hunderte Atombomben an andere Länder weitergegeben hatten, unter anderem an Stützpunkte in Südkorea, Japan, BRD, Türkei, etc. Dies sollte man auch im Artikel erwähnen, denn in Südkorea wurden von den USA schon vor Jahrzehnten Atomwaffen stationiert. (siehe http://www.graswurzel.net/news/zg59-9.shtml )84.179.216.81
- ...und wer lesen kann ist klar im Vorteil : ...handelte es sich in den 1970er und 1980er Jahren um etwa 700 Atomwaffen in Südkorea. Das Ende des Kalten Krieges in den 1990er Jahren führte auch in den beiden Koreas zu Veränderungen. Die von den USA stationierten Atomwaffen wurden nach und nach abgebaut, und 1991 wurde die "Erklärung für eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel" in einer Übereinkunft der beiden koreanischen Regierungen angenommen.
- Egal, die Diskussionsseite hier ist nicht wirklich die Plattform, auf der das Thema in extenso diskutiert werden sollte. -- Shl 22:11, 11. Okt. 2006 (CEST)
Die amerikanischen Atomwaffen sind dort zwar möglicherweise abgebaut worden, aber bedrohen Nordkorea nun von anderen Orten aus: Von den USA aus, von Atom-U-Booten in der Nähe Nordkoreas etc. Ausserdem hat Japan wie auch die BRD immer noch ein Atomprogramm (Kernreaktoren, Kernforschung) und reichern atomwaffenfähiges Uran und Plutonium an. Zudem ist Japan nicht Teil des Vertrages, vermutlich sind auch dort noch US-Atomwaffen stationiert. Abgesehen davon allerdings sind auch bei uns in der BRD weiterhin 65 Atombomben stationiert.84.179.254.218 13:32, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Du solltest deine Argumentation auf inhaltliche Fehler überprüfen. Ich habe keine Lust nachzuprüfen wieviel von deinen anderen Behauptungen stimmt, aber zumindest deine Behauptung Zudem ist Japan nicht Teil des Vertrages ist falsch da Japan den Atomwaffensperrvertrag ratifiziert hat. Adrian Bunk 14:14, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Ich möchte den IP-User darauf hinweisen, dass die Diskussionsseiten dazu gedacht sind, um die Gestaltung des Artikels zu diskutieren, nicht um das im Artikel behandelte Thema zu diskutieren. Ich bin auch durchaus gewillt, das durchzusetzen, daher Diskussionen ohne Zusammenhang zur Gestaltung des Artikels schlicht zu löschen. Diese abstrusen Behauptungen ohne jeden glaubwürdigen Beleg helfen niemandem. -- iGEL·대화·Bew 16:08, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Also also bitte. Es geht ja durchaus um die Frage, was in dem Artikel geschrieben werden soll, nicht? Die momentane Version ist denn ja auch äusserst unbefriedigend (Der Test wird gar nicht erwähnt). Ausserdem find ich es von Dir schon ein bisschen frech, hier den Chef zu markieren und Diskussionen löschen zu wollen, die DEINER MEINUNG NACH, nicht zur inhaltlichen Ausgestaltung beitragen. Wenn schon, dann Auslagern, aber Diskussionen, die sich eindeutig darum drehen, etwas in den Artikel hinein zu schreiben oder nicht, einfach zu entfernen ist der Wikipedia sicher nicht zum Vorteil und eine Praxis, die das konstruktive Zusammenarbeiten wohl deutlich erschweren würde.
- Du solltest lesen, was Du selbst verlinkst, auf Deinem Link ganz oben steht sehr deutlich:
- "Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer: NIEMALS, das wird in der Wikipedia als äußerst unhöflich angesehen. Berichtige in fremder Leute Diskussionsbeiträgen auch keine Rechtschreibfehler; es besteht kein Konsens, dass man in fremden Diskussionsbeiträgen berichtigen darf.
- Deine eigenen Beiträge darfst du im Prinzip nach Belieben ändern oder löschen; sobald jedoch jemand darauf geantwortet hat, solltest du von wesentlichen Änderungen absehen, um den Kontext der Antwort nicht zu verfälschen. Ggf. solltest du stattdessen nicht mehr erwünschte Teile deines Beitrages mit
...durchstreichen und unterhalb der Antworten deine Meinungsänderung erläutern. - Wenn Du Diskussionen zusammenführst (verschiebst), sollte unbedingt am ursprünglichen Ort ein Verweis angebracht werden („Beitrag von Benutzer:X nach Ziel verschoben“)."Fairfis 12:46, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Also also bitte. Es geht ja durchaus um die Frage, was in dem Artikel geschrieben werden soll, nicht? Ja, aber wie bereits gesagt dient Wikipedia nicht der Theoriefindung. Das ist keine private Meinung von iGEL sondern eine allgemeine Regel hier bei Wikipedia. Irgendwelche Theorien die teilweise auf falschen Behauptungen und teilweise aus nicht zum Thema passenden Behauptungen (Abgesehen davon allerdings sind auch bei uns in der BRD weiterhin 65 Atombomben stationiert.) bestehen helfen da nicht weiter.
- unhöflich: Falls jemand trotz Aufforderung diese Seite weiterhin als Diskussionsforum mißbraucht dann ist das auch höchst unhöflich. Auf der Seite steht auch vor den von dir zitierten Texten Es existieren ein paar Übereinkünfte zur Benutzung von Diskussionsseiten, diese stellen jedoch nur Empfehlungen dar. Und ein Mißbrauch von Diskussionsseiten ist durchaus so ein Punkt, wo solche Empfehlungen nicht mehr gelten.
- Adrian Bunk 19:13, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Danke, Adrian. Ich bin ja normalerweise auch nicht so aggressiv, aber dieser IP-User hat im auch eine Diskussion darüber begonnen, wer den Koreakrieg begonnen hat und die vorgebrachten Quellen legen nahe, dass er auch an den abstrusen Diskussionen im letzen Jahr beteiligt war, weil er sie 1:1 wieder verwendet hat. Schau mal in die Diskussion-Archive von Nordkorea und beurteile dann, wohin für einen Großteil der Diskussion die Energie besser geflossen wäre.
- Außerdem ist es nicht wahr, dass nichts über den Test im Artikel stehen würde: Nordkorea#Nordkoreas_Atomwaffenprogramm -- iGEL·대화·Bew 19:33, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Agressiv sollte man ja generell eher nicht sein. Meine Kritik ging hautpsächlich an die immer schnell auftauchende Lösch-Drohung. Einerseits soll man Trolle nicht füttern, andererseits sollte man inhaltliche Diskussionen nicht selbstherrlich löschen. Die Glaubwürdigkeit von Quellen untersuchen und auf double standards in der internationalen Berichterstattung verweisen finde ich im übrigen nicht abstrus und auch nicht deplatziert auf der Diskussionsseite. Fairfis 02:31, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Ziel von Wikipedia ist die Zusammenstellung bekannten Wissens, nicht die Theoriefindung. Für Diskussionsseiten gilt: Diskutiert über den Artikel, nicht über das Thema des Artikels! D.h. wenn jemand auf double standards in der internationalen Berichterstattung verweist dann macht das nur Sinn wenn er das mit Quellen macht. Adrian Bunk 10:46, 17. Okt. 2006 (CEST)
- (Da hat wohl jemand den Hinweis auf Google nicht ernst genug genommen. Dass dort vermutlich nicht schnell was Sinnvolles zu finden ist -> wurde ja anscheinend nicht in den Artikel eingebaut: Externer Link auf irgend ein sinnvolles Diskussionsforum - mit Bestand, und Entwicklungsmöglichkeit (was in der Art, wenn jemand da mitmachen würde) - zu Nordkorea, oder aber gleich auf das momentan vielleicht aktuellste Thema zu Nordkorea: Atomwaffentest(s) dort und mögliche Auswirkungen, bleibe mal dahingestellt.) --Alien4 20:26, 24. Okt. 2006 (CEST)
Link
Habe gerade diesen Link zu einer anscheinend "offiziellen Netzseite" der VRNK gefunden. Im Artikel wollte ich ihn nicht verlinken, aber die Seite ist einfach brillant. Das beste an dieser sagenhaften Parodie: sie scheint echt zu sein! Das kriegt nicht mal die Titanic hin. --Dr. Zarkov 23:45, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Bis gestern war der Link auch noch hier im Artikel. Sehe eigentlich keinen Grund, warum er das auch nicht wieder sollte. -- iGEL·대화·Bew 00:08, 11. Okt. 2006 (CEST)
Koreakrieg wurde von Südkorea und den USA gewünscht und begonnen
Neuere Forschungen legen nahe, dass nicht Nordkorea, sondern Südkorea und deren Verbündete den Koreakrieg begonnen haben. Die USA wähnten sich damals in einer überlegenen Position und ermunterten Südkorea dazu. Fakten dazu sind in folgende Seiten zu finden:
- Hintergründe: http://www.klahrgesellschaft.at/Mitteilungen/Hautmann_3_03.html
- darin u.a. Die USA setzten gegen Nordkorea erstmals Napalmbomben und auch chemische und bakteriologische Waffen ein (z.B. Antrax-Milzbrand-Bomben, sowie Pesterreger
- http://home.snafu.de/veith/Texte/Korea-Krieg.htm
- http://www.kdvr.de/geschichte/geschichte02.html
- http://www.jungewelt.de/2000/06-24/007.shtml
- http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Korea/koreakrieg.html
- http://www.korea-dpr.com/users/switzerland/korea_bulletin/KB-2003-08.pdf
- http://www.giub.uni-bonn.de/grabher/KoreaHP/Dmz2.pdf
- http://www.y-quest.net/lut/lut-vi.htm
- Channing Liem, "The Korean War - An Unanswered Question", 1993, http://www.korea-np.co.jp/pk/054th_issue/koreanwar/98080502.htm
Bitte dies in den Artikel einarbeiten. 84.179.216.81 20:16, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Dieser diese Diskussion wurde bereits in der Vergangenheit gebracht, einmal wurde sogar genau diese Linkliste gebracht. (1, 2, 3) Verschwende also nicht unsere Zeit.
- Deine Quellen sind entweder sehr dubios, nicht frei oder gar nicht mehr verfügbar oder sagen genau das Gegenteil aus (z. B. die beiden Dokumente der Uni Kassel bzw. Uni Bonn). Solange es nicht ordentlich belegt wird (was dir wohl kaum gelingen wird, da es dafür eben keine ordentlichen Quellen gibt), bleibt es aus dem Artikel draußen. Punkt. -- iGEL·대화·Bew 22:10, 11. Okt. 2006 (CEST)
Bezeichnungen
In genau welchem Teil Deutschlands wird die Bezeichnung "Demokratische Volksrepublik Korea" verwendet?--Dunnhaupt 02:04, 29. Nov. 2006 (CET)
Das ist die West-Bezeichnung. In der DDR war "Koreanische Demokratische Volksrepublik" (KDVR) üblich. 84.146.231.244 22:54, 13. Jan. 2007 (CET)
Zugunglück von Ryongchŏn
Ich habe den Absatz nach "Infrastruktur" verschoben, wo er zugegebenermaßen auch nicht 100%ig paßt. Aber mit "Entspannung zwischen Süd und Nord" hat er in der derzeitigen Form meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun. Man müßte einen Zusammenhang herstellen zwischen Entspannung und den Hilfegesuchen der Nordkoreaner einerseits und den Hilfsleistungen der Südkoreaner andererseits und müßte diesen dort auch direkt erwähnen. MichaelXXLF 14:54, 6. Jul 2006 (CEST)
Religion & Atheismus
Im Abschnitt über die Religion heißt es: "Die traditionellen Religionen Koreas sind der Buddhismus und der Konfuzianismus, heute ist aber vermutlich ein Großteil der Bevölkerung atheistisch".
Da es sich bei Buddhismus und Konfuzianismus um atheistische Religionen handelt, fände ich eine Ersetzung von "atheistisch" durch "ohne Religion" passender.
Gibt es dazu Gegenstimmen? -- Akimbo 19:18, 6. Jul 2006 (CEST)
Der Buddhismus ist durchaus keine atheistische Religion. Sämtliche Götter des Hinduismus sind bekannt, werden geachtet und teilweise hoch verehrt. Nur steht die Lehre Buddhas im Vordergrund, und senkt somit die Bedeutung der hinduistischen Gottheiten. Man kann also sagen, die höchste Instanz des Buddhistischen Kultes ist kein Gott, aber es handelt sich dennoch nicht um eine atheistische Religion.
Hilfsgüter nach Nordkorea
Hallo Leute! Von mir kam der Zusatz mit den Hilfsgütern, die letztes Jahr tatsächlich ihren Bestimmungsort erreicht haben. Die Organisation die das geschafft hat, hat nun die Möglichkeit, selbst an Schulen Brot zu verteilen, für diese Kinder ist das die Hauptmahlzeit. Ich persönlich interessiere mich sehr für das Schicksal der Menschen in Nordkorea. Meine Frage ist nun, ob so etwas vielleicht bei den Links einen Platz findet. Ich denke, wer den Artikel liest und durch die dortige Lage betroffen ist, fühlt sich ziemlich ohnmächtig wenn er liest, dass sogar Hilfsorganisationen sich zurückziehen. Doch jetzt gibt es die Möglichkeit, für 25 Euro PRO JAHR ein Kind jeden Tag mit dem Brot aus der eigenen Bäckerei zu versorgen. Gibt es in der Wikipedia Platz für Links o.Ä. die zwar keine objektiven Infos zum Land an sich, aber zu ihren Hilfsmöglichkeiten beinhalten? Oder wird Wikipedia so als Werbeplattform missbraucht? Geht es nur um blanke Information, und bei weiterem Interesse muss man sich schon selber aufmachen? Es wäre schön, wenn Ihr mir eine Antwort gebt. Grüßle Hanna (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Han1610 (Diskussion • Beiträge) 2006-07-14 10:52:43)
- Hast du eine Quelle für die Behauptung mit der geglückten Lieferung? Wenn nicht, werde ich den Hinweis darauf wieder löschen, weil es so wertlos ist (viel zu unbestimmt). Den anderen Link kannst du ja erstmal hier auf der Diskussionsseite nennen, dann kann man es sich mal anschauen. Bitte Unterschreibe deine Beiträge auf Diskussionsseiten mit -- ~~~~. Gruß, iGEL·대화·Bew 11:12, 14. Jul 2006 (CEST)
Vielen Dank für die schnelle Antwort, sorry für meine Verspätung... ich hab leider keinen Beleg, weil diese Aktionen geheim sind, weil es eine christliche Organisation ist, die dort unter einem Decknamen arbeitet und gar nichts veröffentlicht, weil sie, wenn das rauskommt, dort nicht mehr weiter arbeiten können (hat mir die betreffende Abteilungsleiterin gesagt).
Also lieber löschen, ich wollte halt zeigen, dass nicht alle Hoffnung vergebens ist... --han1610
Nordkorea-Foren?
Gibt es Foren oder Newsgroups, die sich mit Nordkorea beschäftigen? Ich habe einige tiefergehende Fragen und bin auf der Suche nach Personen, die sie mir beantworten könnten. Es geht dabei um das Leben in Nordkorea, die Lager, die medizinische Versorgung und Ähnliches. Hinter einem der Links im Artikel befindet sich zwar ein Forum, das scheint aber nicht wirklich zu leben. -- 217.197.85.180
- Sei dir bewusst, dass solche Infos nur schwer zu neutral zu beantworten sind. Wenn sich jemand in Foren meldet, der sagt aus Nordkorea zu kommen, dann bin ich da immer extra vorsichtig, die Fakegefahr ist dann hoch. Auch bei Berichten aus dem Innenland bin ich vorsichtig geworden, da hier von einem großen Schlachthaus bis zu einem fast normalen Land alles drin ist. Die beiden großen deutschen Koreaforen sind http://www.meet-korea.de (mein Forum) und http://www.embkorea.de. Ich fürchte aber, dass dir in beiden Foren nicht mit gesicherten Berichten geholfen werden kann, eben weil es nur wenig brauchbare Quellen gibt. -- iGEL·대화·Bew 18:18, 3. Sep 2006 (CEST)
Juden
Gibt es in Nordkorea Juden? Vermutlich nein, oder?
Einteilung der Bevölkerung
Moin! Hat jemand was dagegen, wenn ich die Listen über die Einteilung der Bevölkerung aus dem Artikel lösche und kurz zusammenfasse? Von mir aus könnte man sie auch in einen Artikel Bevölkerung Nordkoreas auslagern, aber hier im Hauptartikel stören sie imho nur. Ein paar Beispiele sollten reichen. -- iGEL·대화·Bew 09:06, 28. Sep 2006 (CEST)
Vandalismus
Wer ist Pak Pong Hitler? Ganz bestimmt nicht das Staatsoberhaupt von Nordkorea.
- Ist schon lange korrigiert (es kann aber sein, dass du noch die alte Version der Seite siehst da du nicht eingeloggt bist). Adrian Bunk 15:08, 15. Okt. 2006 (CEST)
Linkempfehlung
- North Korea Freedom Coalition (US-finanzierte und gesteuerte Organisation)
Grüße - 84.146.246.151 12:16, 17. Okt. 2006 (CEST)
zum Unterpunkt "Informationsfreiheit"
Könnte man noch einbauen, dass die Regierung die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 zeitversetzt gesendet hat, um vorher alle Hinweise darauf, dass die WM in Südkorea stattfand, zensiert werden konnten? Die Nordkoreaner konnten also die Spiele sehen, hatten aber keine Ahnung, dass das wenige Kilometer entfernt stattfand. Würde, glaube ich, nochmal den immensen Eingriff in die Informationsfreiheit unterstreichen.
- Kann man, mit welcher Quelle kann diese Information belegt werden? Adrian Bunk 22:06, 17. Okt. 2006 (CEST)
Nur eine Signatur, damit der Eintrag archiviert werden kann --Valentim 21:01, 12. Sep. 2008 (CEST)
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- In category [[:category:Images with unknown source as of 17 October 2006|Images with unknown source as of 17 October 2006]]; not edited for 34 days;
-- DuesenBot 03:14, 20. Nov. 2006 (CET)
- Nur eine Signatur, damit der Eintrag archiviert werden kann --Valentim 21:02, 12. Sep. 2008 (CEST)