Diskussion:Open Access/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rubrik "Literatur" zu "Weblinks" hin auflösen?

Was würdet Ihr davon halten, wenn wir die Rubrik "Literatur" zu "Weblinks" hin auflösen? In der ersten befinden sich konsequenterweise ja ohnehin nur Hinweise, deren Inhalt OA ist. fragt --C.Koltzenburg 15:23, 18. Nov. 2006 (CET)

Das ist nicht sinnvoll: Der Abschnitt heißt ja "Literatur" und nicht "Offline-Literatur", selbstverständlich dürfen dort auch OA-Publikationen samt URL aufgeführt werden (siehe auch Wikipedia:Literatur). Unter "Weblinks" sollten dagegen sich ändernde Seiten wie Linksammlungen und Portale aufgeführt werden. grüße, Hoch auf einem Baum 17:16, 18. Nov. 2006 (CET)
ok, also dann packen wir die Einträge aus den Weblinks, die in diesem Sinne "Literatur" sind (an die man ein Veröffentlichungsdatum packen kann) dorthin, dann wird's schon übersichtlicher, danke für das Gegenargument sagt --C.Koltzenburg 11:48, 23. Nov. 2006 (CET)
habe den bereich etwas aufgeräumt das ganze war etwas zu viel. Außerdem hab ich Quellen i Fußnoten umgewandelt. Alles was ich rausgeschmissen hab ist zunächst nur auskommentiert mit Hinweisen --PatrickD 16:36, 24. Feb. 2007 (CET)

Petition für OA unterzeichnen!

--Histo Petition für Open Access 02:24, 18. Jan. 2007 (CET)

in der Petition wurde gefordert, die Empfehlungen der study on the economic and technical evolution of the scientific publication markets in Europe umzusetzten. -- Cherubino 22:31, 8. Jul. 2007 (CEST)

Gemäß WP:WEB sind hier zu viele und nach erste Übersicht auch unpassende Weblinks gesetzt. Bitte korrigieren. --Trublu ?! 10:25, 26. Jun. 2007 (CEST)

Ungeachtet einer Löschung, die im Einzelfall gerechtfertigt erscheinen mag, bin ich dafür die Masse der Weblinks in diesem Fall hier bei diesem (!) Artikel zu belassen. Die Open Access-Bewegung in Deutschland ist sehr unstrukturiert, jede Uni, jedes Land, jedes Ministerium und jeder Lehrstuhl köchelt munter drauf los und keiner mag mit dem anderen etwas machen, ergo gibt es zig Projekte, die untereinander nicht vernetzt sind. Um es etwas aufzulösen: Für die Uni-Dokumentenserver gibt es eine Zentralseite, für die Open Access-Bewegung in D'land eine etwas (!) zentrale Seite der DFG. Vgl. hierzu v:Open Access. Ich könnte mich damit anfreunden, die eher zentralen Links unter Weblinks einzuordnen und den Rest strukturiert in eigenen Absätzen zu präsentieren. D. h. keine Weblinks löschen. --Nutzer 2206 13:25, 27. Jun. 2007 (CEST)
Das klingt für mich schon sehr nach Linklisten, die explizit nicht erwünscht sind. Gibt es denn keine dmoz-Kategorie für Open Access, die man stattdessen verlinken könnte? Dieser Artikel soll ja Informationen über Open Access an sich geben, nicht so sehr wie viele verschiedene Ansätze es gibt, die alle das mehr oder weniger gleiche tun. Zudem sind da etliche Weblinks bei gewesen, die auch aus formalen Gründen abgelehnt werden sollten. Ich werde mir die nochmal im speziellen rannehmen und beim Rest wieder warten. --Trublu ?! 16:00, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe auf die Schnelle mal das aufgetan, würde dem aber wenig trauen... Scheint noch kunterbunter und leider auf Englisch... Echtes Open Access ist es auch nicht unbedingt, zumindest hätte ich teilweise eine andere Definition... --Nutzer 2206 16:51, 27. Jun. 2007 (CEST)
Dann müsste sich da jemand drum kümmern, dmoz ist ja auch "open" ;) --Trublu ?! 22:07, 27. Jun. 2007 (CEST), selber dmoz-moderator, aber in einem völlig anderen Bereich.

Leider hat sich niemand aufgefordert gefühlt :( So bleiben kann es leider nicht. Ich halte das Thema aber für zu wichtig als das ich das einfach mit dem Rasenmäher kürzen mag. DMOZ ist ganz einfach, es muss nur jemand tun. --Trublu ?! 18:11, 27. Aug. 2007 (CEST)

Publikation der UNESCO

Per Email an das Wikimedia-OTRS erreichte uns der Hinweis einer UNESCO-Mitarbeiterin bezüglich eines deutschsprachigen Handbuchs der UNESCO zum Thema Open Access: http://www.unesco.de/openaccess.html?&L=0. Wäre nette wenn einer der Autoren des Artikels mal drüberschauen kann, ob es eine Bereicherung des Abschnitts Literatur bzw. unserer Quellen darstellt (ich denke der Literaturabschnitt muss eh mal im Lichte von WP:WEB gesichtet werden). Gruß, Arnomane 14:24, 16. Jul. 2007 (CEST)

ist aufgeführt. 193.174.133.20 09:28, 10. Nov. 2008 (CET)

Literatur und Weblinks machen etwa die Hälfte des Artikels aus, es wäre also notwendig das in die eine oder andere Richtung aufzulösen. Es soll nur die wichtigste bzw. beste Literatur angegeben werden. Gleiches gilt für Weblinks. dmoz existiert. --Trublu ?! 12:06, 25. Okt. 2007 (CEST)

Fußnote 8 verweist auf eine Veröffentlichung von Keller, deren bibliografische Angaben nirgends aufgeführt sind. Vermutlich wurde einmal die Literaturliste zu gründlich ausgemistet. -- Fadisto 09:16, 13. Jan. 2008 (CET)

Digitale Kluft

"Ausdrücklich verfolgt die Open Access Bewegung auch das Ziel, die digitale Kluft zu verringern. "

--> Vielleicht sollte der Artikel Open Access (Bewegung) heissen. Man sollte nicht die übliche Praxis der Onlinepublikation mit einer Initiative vermengen, insbesondere da es sich um einen englischen Begriff handelt.

--> Digitale Kluft ist eine Hypothese, die man sich nicht zu eigen machen darf. Weder gibt es Belege, dass eine solche Kluft existiert noch wie genau Open Access zu ihrer Beseitigung beiträgt. Es ist eine Strohmannargumentation.

Arebenti 23:06, 7. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe inzwischen gesehen, dass die BOAI-Erklärung tatsächlich diesen Wortlaut enthält, und eine weitere Quelle hinzugefügt. -- Nina 17:12, 7. Nov. 2008 (CET)

Schreibwettbewerbsreview (zurückgezogen)

Ich habe in den letzten zwei Wochen eine neue, hoffentlich korrektere Einleitung geschrieben und eine Struktur für den Artikel überlegt, die ich gerade inhaltlich ausbaue und nach und nach einstellen werde. Für Anregungen und Kommentare bin ich jederzeit dankbar. -- Nina 10:10, 14. Sep. 2008 (CEST)

Zur Einleitung: Sie engt den eigentlich sehr weit gefassten OA-Begriff imho viel zu stzark auf wissenschaftliche Fachliteratur ein während der freie Zugang zu Archivmaterialien und anderen Kulturgütern unter Im weiteren Sinn abgecancelt wird - halte ich für ziemlichen (natürlich unbeabsichtigten Wissenschaftler-)POV, da der gesamte Bereich digitaler Bibliotheken, Sammlungen, Archive, Bilderdatenbaken etc. auf die virtuelle Ersatzbank gedrängt wird. Oder gibt es eine eindeutige, referenzierbare Quelle, die selbige explizit als im weiteren Sinne klassifiziert und den Begriff OA auf wissenschaftliche Fachliteratur einengt? -- Achim Raschka 10:23, 14. Sep. 2008 (CEST)
Open Access ist tatsächlich immer noch hauptsächlich im Bereich der Wissenschaftlichen Literatur angesiedelt, auch wenn sich das gerade langsam etwas aufweicht. Es kommt zum Beispiel eine Erweiterung des Begriffs auf wissenschaftliche Mongrafien hinzu (z. B. OAPEN-Projekt). Was Du meinst, läuft eher denke ich eher unter dem Begriff Open Content bzw. Freie Inhalte und Freie Kultur, und das kommt aus einer leicht anderen Ecke, nämlich eher der Open-Source-Bewegung. Ich kann gerne dafür noch eine Quelle raussuchen. Eigentlich wollte ich das in der Einleitung nicht tun, weil es eine Menge an allgemeinerer beschreibender Literatur gibt, in der die Definition enthalten ist. -- Nina 10:49, 14. Sep. 2008 (CEST)
Mmh, ich erinnere mich dunkel bei den Recherchen zur Vorbereitung von Zeno.org und vor allem auf der Suche nach potentiellen Finanziers, dass sowohl DFG wie auch EU eine Veröffentlichung von Digitalisierungsergebnissen im Open Access (Öffentlichen Zugang) und nicht zwingend als Freie Inhalte fordern - wie dies ja bsp auch beim Zedler, Krünitz, ADB et al. geschieht. Mag sein, dass ich da gerade in eine Sackgasse fahre; wenn dem so ist, sollte dieses Mißverständnis allerdings auch belastbar belegt werden. Ansonsten bin ich gespannt, was aus dem Artikel wird -- Achim Raschka 11:02, 14. Sep. 2008 (CEST)
Wir haben da etwas aneinander vorbei geredet, weil ich Dich zuerst ein wenig falsch verstanden hatte: Was Du beschreibst, ist ja auch wissenschaftliches Material, das natürlich unter Open Access-Bedingungen publiziert werden kann (für mich war das durch den ersten Satz 'Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialien schon abgedeckt, Ich habe bei "Kulturgütern" gleich an Musik und sowas gedacht). Ich hatte den zweiten Abschnitt aus der alten Einleitung übernommen und ihn mir nicht genau genug angesehen, dass da eine Trennung von "in engerem und in weiterem Sinn" vorgenommen wurde ist tatsächlich Unsinn. Ich hoffe, es ist so besser? -- Nina 12:03, 14. Sep. 2008 (CEST)
besser, danke -- Achim Raschka 12:17, 14. Sep. 2008 (CEST)

Gleich noch mal eine Frage: en. trennt zwischen en:Open Access als dem reinen Publikationsvorgang und der en:Open-Access-Bewegung, die die beteiligten Akteure (Organisationen, Verlage, Initiativen, Einzelpersonen) beschreibt (bzw. irgendwann mal beschreiben sollte, der Artikel ist in keinem guten Zustand). Ich hatte jetzt erst mal vor, das in einem Artikel abzuhandeln, es ist aber möglich, dass es irgendwann nötig sein wird, die OA-Bewegung als eigenen Artikel auszulagern, weil der Artikel sonst zu umfangreich wird. Meinungen dazu? -- Nina 10:49, 14. Sep. 2008 (CEST)

Ich würde das pragmatisch angehen: Erstmal schreiben und bei Übergewicht auslagern -- Achim Raschka 11:02, 14. Sep. 2008 (CEST)
Ok, dann lege ich unter diesem Stichwort erst mal einen Redirect an. Ein gemeinsamer Artikel hat den Vorteil, dass man dann die geschichtliche Entwicklung gemeinsam beschreiben kann, die ansonsten nicht sauber zu trennen wäre. -- Nina 11:25, 14. Sep. 2008 (CEST)

Abschnitt Kritik

Hallo. Der Abschnitt „Kritik“ ist imho ausbaufähig, bzw. er sollte überhaupt neu geschrieben werden mit Auslagerung des derzeitigen Inhalts in einen eigenen Abschnitt. Was dort beschrieben ist, gehört zum Thema „Umsetzung“. Unter Kritik würde verstehen, wenn Leute oa ablehnen oder als den falschen Weg ansehen. So würde ich den Heidelberger Appell unter Kritik aufführen. Ich persönlich halte die Argumentation von Reuss und co zwar für ausgemachten Blödsinn, aber erwähnen sollte man diese Kritik doch. Auch Kritik wäre zu erwähnen, dass der goldene Weg letztlich die Publikationskosten auf die Autoren abwälzt.--Mrmryrwrk'soch'os! 10:58, 26. Okt. 2009 (CET).

Hab das jetzt mal in Angriff genommen. Darf gerne ergänzt werden--Mrmryrwrk'soch'os! 04:08, 7. Mär. 2010 (CET).
Der Abschnitt zu den Begutachtungsstandards musste raus. Die angesprochenen Fälle haben mit OA nichts zu tun. Sie sind eher auf das Versagen von Peer-Review-Mechanismen, bzw. auf einfache Korruption zurückzuführen. Und dies ist weder spezifisch für Open Access, noch für Toll Access. --Infobiber 14:34, 7. Apr. 2011 (CEST)
Ich teile Deine Meinung nicht. Es gibt im kommerziellen OA mit Page Charges als ökonomischer Basis der Verlage ein strukturelles Problem mit deutlich zunehmendem Interessenkonflikt. Das sollte nicht verharmlosend auf eine poerönliche Ebene geschoben werden. Viele Grüße, --Trinitrix 19:07, 7. Apr. 2011 (CEST)

Dritte Meinung

Warum löscht ein Benutzer diesen freundlich-informativen Hinweis hier auf der DISKUSSIONsseite und dazu noch mit (s)einer recht dummsinnigen Bemerkung ... weiß der Mann denn nicht was eine Quelle ist und/oder kann er weder lesen noch links anklicken ? fragt Net Worker (28. Febr. 2010) 80.136.111.8 10:33, 28. Feb. 2010 (CET)

" *Der Sozialwissenschaftler Richard Albrecht veröffentlichte Ende 2009 im Tönnies-Forum [1] unter dem Titel "Weltmacht Habermas" eine mikroempirische Fallstudie zur Jürgen Habermas-Rezeption in der deutschsprachigen Wikipedia und kritisierte Ideologie und Praxis des hier wirksamen Habermas-Fanklubs. Die Einleitung steht kostenlos im Netz [[2]]. - Der Autor arbeitet derzeit (2010) an einer übergreifend-allgemeinen sozialpsychologisch-subjektwissenschaftlichen Zeitdiagnose: "´Open Access´ und/als ´Freies Komasaufen für alle´ Pseudowissenschaftler: Die aufhaltsame Institutionalisierung des Sozialwahns als gesellschaftlicher Destruktionsprozeß. Subjektwissenschaftliche Analyse mit einem Exkurs über ganzdeutsche Pisakrüppelei" [= Arbeitstitel]; siehe auch -> http://ricalb.files.wordpress.com/2010/02/closed-access1.pdf -> http://www.forced-labour.de/wp-content/uploads/2010/02/richard-albrecht-closed-access.pdf --- Kontakt zum Autor -> net.worker [klaffe] gmx.net 80.136.99.5 09:58, 24. Feb. 2010 (CET) "

Dann bleibt's halt stehen. Es wird nur niemand hier verstehen, was die Studie zum Habermas-Artikel mit OA zu tun haben soll. Genauso undurchschaubar, warum es wichtig ist, daß irgenwo irgendwer gerade an etwas unter umständen irgendwann einmal relevant werdenen arbeitet und warum wir auf eine idiosynkratische Einleitung zu einem nicht-zugänglichem Artikel verlinken sollten. --Tischbein-ahe 10:43, 28. Feb. 2010 (CET)

Warum behaupten Sie, es ginge um einen "nicht-zugänglichen Artikel"? Der verwiesene open-access-kritische Kurztext steht doppelt zugänglich kostenfrei im Netz -> http://ricalb.files.wordpress.com/2010/02/closed-access1.pdf -> http://www.forced-labour.de/wp-content/uploads/2010/02/richard-albrecht-closed-access.pdf Mit freundlichem Gruß Net Worker (net.worker [klaffe] gmx.net) -80.136.80.244 05:31, 5. Mär. 2010 (CET)

Ach die drei Absätze Privatgeschichte sind schon der ganze "einschlägige" Artikel, denn wir hier in den Abschnitt Kritik aufnehmen sollen? Wenn daraus eine eingschlägige Publikation zur OA-Diskussion geworden ist, können wir diese auch hier aufnehmen. Ansonsten ist dies nicht das Forum für Privatschicksale. Inhaltlich sehe ich allerdings noch nicht, was es überhaupt mit OA zu tun haben soll, wenn ein von Dir veröffentlichter Artikel durch den Verlag auch online vertrieben wird. --Tischbein-ahe 10:32, 5. Mär. 2010 (CET)

Grauer Weg

Wer hat sich denn diesen "Grauen Weg" ausgedacht? Gibt's dazu einen Beleg, oder kann das weg? --Martin de la Iglesia 15:27, 4. Jan. 2012 (CET)

[3] Bitte nach unten scrollen.--Mrmryrwrk'soch'os! 08:00, 5. Jan. 2012 (CET).
Danke für den Hinweis, aber wo genau steht der Link im Artikel? Jedenfalls nicht da, wo er hingehört, nämlich direkt beim Abschnitt. Außerdem ist eine deutschsprachige Webseite ein ganz schön magerer Beleg, zumal sie sogar selbst einräumt, daß der Begriff umstritten ist. Für eine Enzyklopädie ist das zu wenig. --Martin de la Iglesia 09:33, 5. Jan. 2012 (CET)
Der Link steht unter Weblinks, gleich als erster deutschsprachiger Eintrag. Da Weblinks als Quellen für den gesamten Artikel gelten (können) ist es nicht nötig, jeden Satz, den man auf ihrer Basis in einen Artikel schreibt, explizit zu verlinken (worüber man zugegeben streiten könnte…).
Was die Aussagekraft angeht; es handelt sich um ein Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, ds Unterstützung von allen großen Wissenschaftsorganisationen Deutschlands genießt. Wieviel Reputation braucht es noch?
Für eine Enzyklopädie ist es genau notwendig und hinreichend zu erwähnen, dass es diesen Begriff gibt und wie er verwendet wird (dass er nicht umunstritten und/oder ein Sammelbegriff für alles, was nicht golden, grün oder anders ist, könnte man noch hinzufügen). Ganz im gegensatz dazu würde eine Streichung des Abschnittes oder gar eine eigenmächtige Wertung seitens der WP-Autorenschaft einer groben Verletzung des Neutralitätsgebots und einem Verstoß gegen WP:TF gleichkommen--Mrmryrwrk'soch'os! 15:45, 5. Jan. 2012 (CET).
Ganz im Gegenteil: Wenn man Sachen behauptet, über die sich die Fachwelt noch längst nicht einig geworden ist, dann verstößt das gegen WP:TF. --Martin de la Iglesia 16:33, 5. Jan. 2012 (CET)
Missverständnis: Man sollte keine Sachen behaupten, nur erwähnen, dass sie umstritten sind, aber nicht per se für nicht existent erklären indem man sie löscht.--Mrmryrwrk'soch'os! 18:31, 5. Jan. 2012 (CET).
Ich verstehe die ganzen Beschwerden nicht.
Die „offizielle“ Seite zum Projekt benennt drei Wege: Gold, Grün, Grau.
Der Abschnitt „Strategien“ in unserem Artikel beginnt mit „Die beiden wichtigsten …“ und erläutert schwerpunktmäßig diese beiden. Im weiteren Verlauf behandeln dann zwei weitere Unterabschnitte kurz zwei weitere Begriffe.
Eine Verpflichtung, hier jeden einzelnen Satz auch noch mit EN zu belegen, sehe ich in dieser Situation nicht. Der Artikel stützt sich auf reichhaltige Informationen aus der Außenwelt. Gleichwohl mag man der guten Ordnung halber den Beginn des ganzen Abschnitts #Open-Access-Strategien mit dem EN-Weblink /open_access_strategien versehen.
Ansonsten ist der Begriff „Grauer Weg“ offiziell geprägt, somit außerhalb des Wikiversums existent und wird von uns als Begriff reflektiert. Ob das, was dahintersteht, umstritten ist oder nicht und ob jeder in der OA-Bewegung (=Fachwelt) die gleiche Meinung hat oder es mehrere Positionen dazu gibt, ist für die Aufnahme des Begriffs in die WP und den Artikel irrelevant.
VG --PerfektesChaos 20:17, 5. Jan. 2012 (CET)
Nichts gegen open-access.net, aber dieses Portal zur offiziellen Webseite der gesamten Open-Access-Bewegung zu erklären, ist ein wenig zuviel der Ehre. Jedenfalls habe ich jetzt mal den Abschnitt (hoffentlich) kompromissartig umformuliert. --Martin de la Iglesia 15:05, 16. Jan. 2012 (CET)

Green Road / Golden Road

Sollten Beschreibungen der verschiedenen "Roads" in den Artikel eingegliedert werden, oder verdienen Sie eigene Artikel? Ich wäre angesichts der Dauer und Intensität der OA-Debatte für letzteres.--Infobiber 16:09, 7. Aug. 2008 (CEST)

Open Access (engl. freier, kostenloser Zugang) bezeichnet das Ziel, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei (kostenlos und ohne Lizenzbeschränkungen) zugänglich zu machen. Unter diesem Stichwort hat sich inzwischen eine internationale Bewegung gebildet, die insbesondere mit der Budapest Open Access Initiative verbunden wird.

  • Pro Instruktiver Artikel zu einem wichtigen Thema pro --Historiograf 00:59, 3. Aug 2005 (CEST)
  • Pro auf jeden Fall, schon weil es uns nutzt ;-), ein paar kleine Fragen hätte ich aber trotzdem noch: Wie ist die Verbreitung von Open Access, lässt sich darüber was aussagen? Gibt es Gegner? Wer sin diese und was sind deren Argumente? Ich denke durch die Beantwortung dieser Fragen hätte der Artikel auch das Zeug zum exzellenten, auch oder vll. gerade weil er vergleichweise kurz ist. Gruß --Finanzer 01:07, 3. Aug 2005 (CEST)
  • Pro gut ist die viele Literatur, aber die weblinks finde ich sind zuviele. --TomK32 WR Digest 08:35, 3. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Es wird überhaupt nicht erwähnt, welche Argumente evtl. gegen Open Access sprechen könnten, bzw. welche Interessengruppen etwas dagegen haben bzw. dagegen haben könnten. Auch evtl. juristische Probleme sind nicht erwähnt. Die wirtschaftlichen Vor- bzw. Nachteile könnten ausführlicher beleuchtet werden. Außerdem sind etliche Fachtermini nicht verlinkt ( Bsp.: akademische Reward-System, Online-Publishing, Usenet, Deputat). Gruß Boris Fernbacher 20:56, 3. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra für einen lesenswerten Artikel ist mir das zu wenig zu dem Thema Priwo 17:36, 4. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Knapp lesenswert! Antifaschist 666 18:19, 7. Aug 2005 (CEST)
  • Pro schließlich ist Wikipedia ja selbst open access. Kff 13:19, 9. Aug 2005 (CEST)

Archivierung der Diskussionsseite

Kann bitte jemand ein Archiv mit automatischer Archivierung anlegen für diese Seite? Es wird langsam unübersichtlich. --Infobiber (Diskussion) 21:51, 11. Mai 2012 (CEST)

Ich habe das mal eingebaut. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 13:34, 17. Jul. 2012 (CEST)

Literaturliste

Hallo, gibt es einen Hauptautoren, der sich bitte der Ausdünnung der sehr langen Literaturliste widmen kann? Aus der Masse von 34 Artikel ist es für Leser sehr schwer die wesentliche Literatur zu finden auf der der Artikel basiert oder die weiterführende Information liefert. Am besten wäre es die Liste auf 5-10 größere Übersichtsartikel/Bücher zu reduzieren. Andere Belege sollten als EN eingearbeitet werden, so wird auch klar ersichtlich welche Literatur für welchen Teil des Textes als Quelle diente. Ist sicher viel Arbeit, aber evtl. gibt es ja jemanden mit der entsprechenden Übersicht. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 13:31, 17. Jul. 2012 (CEST)

Ich stimme zu. Ich gehe die Liste mal anders herum durch und schlage ein paar Kandidaten zur Entfernung vor:

Bei den oben aufgeführten bitte begründen, warum sie in der Literaturliste auftauchen sollten. Sonst kommen sie raus. Ein paar Publikationen habe ich jetzt schon entfernt, da sie sich nur mit Teilaspekten beschäftigen und/oder nicht klar ist, warum ausgerechnet diese Publikation hier Erwähnung finden soll:

Hinzugefügt habe ich dafür ein m.E. relevantes Übersichtswerk, in dem OA umfassend und ausschließlich behandelt wird:

  • Peter Suber: Open Access. Cambridge : MIT Press, 2012.

--knOFF 09:53, 6. Dez. 2013 (CET)

Da ich hier Klaus Grafens Monografie aus gutem Grund ergänzt hatte, reiche ich die verlangte Begründung nach: Klaus Graf ist der OA-Vorkämpfer in Deutschland, seine Fibel die maßgebliche Erläuterung der Rechtslage, überdies OA-zugänglich. Ich denke, niemand sollte etwas dagegen einzuwenden haben, wenn ich die etwas übereilte Entfernung daher rückgängig mache. --Bartleby08 (Diskussion) 10:42, 7. Dez. 2013 (CET)

The Open Access Movement

http://www.earlham.edu/~peters/fos/lists.htm#guide - Lists Related to The Open Access Movement (nicht signierter Beitrag von JakobVoss (Diskussion | Beiträge) 14:24, 16. Apr. 2004 (CEST))

Nachteile / Verbreitung

Was im Artikel nicht genannt wird, aber sehr relevant ist: Open Access ist für den Autor teurer. Beispiel Academy Publisher: 8 Seiten kosten 240 Euro, jede weitere Seite 50 Euro. Da kann man sich auch mal überlegen, welche Zusatzkosten auf einen Lehrstuhl im Jahr zusätzlich kommen.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich gerade im Bereich Informatik die Open-Access-Bewegung noch sehr schwer tut, anders als z.B. in Physik. Daher kann ich von einer "entscheidenden Rolle" nichts erkennen! Die maßgebliche Rolle spielen (leider) noch immer die großen Verlage und Vereinigungen (wie ACM, IEEE). --Mzapf 12:25, 2. Mai 2007 (CEST)

Link?

Siehe Auch

Moin!

Die Siehe-Auch-Liste ist momentan etwas lang und uninformativ. Der größte Teil davon (insbesondere die beiden Namen) sollten eher im Fließtext dargestellt werden. Ein kleiner Teil scheint auch schlicht hier nicht hinzupassen. --Trublu ?! 12:42, 27. Jun. 2007 (CEST)

Gegner

ein Contra der KLA weiter oben forderte gegnerische Interessengruppen (nationale Verlegerverbände, Börsenverein), es gäbe zB die "Brussels Declaration on STM Publishing" „Darin weisen sie unter anderem darauf hin, dass die Kosten für die Veröffentlichung wissenschaftlicher Literatur durch „Open Access“ vom Nutzer oder Leser auf den Autor verlagert würden. Das werde in des gesamten Diskussion über „Open Access“ zu wenig beachtet.[4], [5], [6] -- Cherubino 22:38, 8. Jul. 2007 (CEST)

Abgrenzung zu OpenContent?

Wie lässt sich der Begriff abgrenzen? Immerhin hat das OpenSourceJahrbuch jeweils eine Kategore OA und OC. EDIT: Nach weiterer Recherche fand ich die Antwort (und eine bessere Definition von OA) im OpenSourceJahrbuch 2007, S.420 (Open Source, Open Content und Open Access - Gemeinsamkeiten und Unterschiede von RETO MANTZ)

Open Access ist abwertend gesprochen Open Content light. Positiv gesprochen sind dies zwei unabhängige Bestrebungen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Motivation, die "zufällig" Überschneidungen aufweisen. Open Access ist aus dem Bedürfnis entstanden, wissenschaftliche Veröffentlichungen kostengünstig einem breiteren interessierten Publikum zur Verfügung zu stellen und die Wissenschaft vom lähmenden Joch der Fachverlage und Mehrfachforschung zum selben Thema mangels Zugangsmöglichkeit zu Forschungsergebnissen zu befreien (selbst die eigenen Aufsätze muss man mit Knebelverträgen quasi vollständig abtreten und darf sie nichtmal mehr selber veröffentlichen, stenggenommen findet man auf vielen Professorenwebseiten URV's ihrer eigenen Werke!). Open Access meint also die Freiheit des Studiums und der Aneignung von Wissen aus vorhandenen Mitteln.
Open Content entstand aus dem Bedürfnis die kreative Freiheit der spontanen Nutzung, Verbreitung und Veränderung die Freie Software ermöglicht, auf Texte, Grafiken, Filme usw. zu erweitern um die künstlerische Freiheit von lähmenden Bestimmungen der Macht von Medienunternehmen zu befreien. Open Content beinhaltet nur sekundär die Schaffung eines besseren Zugangs zu Wissen und Werken, sondern hat den Schwerpunkt in der Freiheit der Veränderung. Open Content ist die Schaffung von neuen Inhalten, die der Kreativität der Verbesserung selbiger freien Raum lassen wollen. Dazu ist die Freiheit des Studiums der Inhalte die man verändern möchte eine Voraussetzung.
Genaueres zu dem sogenannten "4 Freiheiten", siehe Freie Software. Arnomane 18:30, 24. Jul. 2007 (CEST)

OA Publikationen finden

es gab im Artikel mal einen Abschnitt, in dem erklärt wurde, wie man denn jetzt Open Access Publiziertes finden kann (war ne nützliche Linkliste). Weiss nicht, warum der Abschnitt rausgenommen wurde. Das war doch total praktisch und überzeugend. Eben nicht nur Theorie. Kann den jemand wieder reintun, bitte?

Nope, Wikipedia ist ganz bewusst kein Linkverzeichnis. Wenn ein solche sinnvoll sein sollte, dann bitte auf dmoz ausweichen und hier den link dorthin setzen. --Trublu ?! 11:58, 25. Okt. 2007 (CEST)

open access day

open access day am 14. Oktober, http://openaccessday.org/ erwähnen? -- Cherubino 21:15, 28. Aug. 2008 (CEST)

das OA-Logo ist natürlich nicht DAS des für Open Access, sondern das Logo einer Website der Uni Göttingen - sollte man entsprechend tiefer hängen, resp. einordnen. 193.174.133.20 09:30, 10. Nov. 2008 (CET)

Open-Access-Portal in der Wikipedia

Wer bereit ist, an Open-Access-Themen der Wikipedia mitzuarbeiten, braucht einen zentralen Anlaufpunkt und den findet er naturgemäß leider noch nicht im Artikel selbst. Ein Portal Open Access, das realisiert werden sollte (und an dem ich mitarbeiten würde), dürfte dort aber wohl verlinkt werden. Vorerst ist auf die Materialien des von Mietchen organisierten Workshops auf der Wikicon 2011 Nürnberg hinzuweisen, an dem ich teilnahm und bei dem es zu einem (in Zahlen: 1) Edit im Artikel Franz Quarthal kam:

Abgesehen vom Anlegen und Ausbau diverser Artikel zu Open Access (eine Liste ist auf der eben genannten Seite verlinkt) steht natürlich das Eintragen von Open Access-Inhalten (Texte, Bilder) in die WP an:

  • An Stelle langer Listen könnte man versuchen, dass die einschlägigen WP:WEB-Hohepriester mit Vorlagen realisierte Suchabfragen

akzeptieren. Wenn die doch sehr beliebigen Fundstellen zu Themen etwa im GBV oder im BAM-Portal geduldet werden, sollte das machbar sein.

  • Bei Fachgebieten Link zur Fachliste des DOAJ (goldener Weg, das folgende bezieht sich auf den grünen Weg, die Repositorien)
  • Bei Wissenschaftler, die Repositorien nutzen oder deren Werke dort vertreten sind, könnte z.B. eine Suchanfrage zur Bielefeld Academic Search Engine eingebunden werden, evtl. mit dem Linktext Open-Access- und andere Publikationen von ... in BASE (leider sind in BASE auch bloße bibliographische Angaben und Closed oder Toll Access-Arbeiten

Die Mitarbeiter des Portals sollten sich des weiteren als Lobby für löschgefährdete Artikel zu OA verstehen und natürlich die Qualitätssicherung bestehender Artikel zu OA übernehmen --Historiograf 13:49, 12. Sep. 2011 (CEST)

Viel zu viel Literatur

Das ist ja fast schon eine Bibliographie zum Thema, teils sind die genannten Werke auch nur mit Randaspekten beschäftigt oder inhaltlich redundant. Hier muss mal sehr gründlich ausgemistet werden. --Infobiber (Diskussion) 21:51, 11. Mai 2012 (CEST)

Neutralität

Es wird nicht klar aus dem Text, wer die Kritiken äußert. 78.35.226.27 22:01, 22. Apr. 2014 (CEST)

Das ist doch über die Fußnoten belegt und teils sogar namentlich im Text angegeben (Jochum). Kannst Du bitte spezifizieren, welche Aussage nicht belegt ist und warum dadurch die Neutralität des Abschnittes gefährdet ist? Übrigens kann ein "Kritik"-Abschnitt nie neutral sein, da ja gezielt nur eine Seite dargestellt wird. --knOFF 09:32, 23. Apr. 2014 (CEST)
Bezüglich des Abschnits Veröffentlichungszwang in OA-Zeitschriften sehe ich das so wie knOFF. Kritikwürdig finde ich allerdings, dass der weitere Abschnitt (Interessankonflikte bei Begutachtungsstandards) lediglich zwei Beispiele anführt, ohne die grundsätzliche Problematik darzustellen. Schließlich fehlen aus meiner Sicht noch einige Punkte im Abschnitt Kritik, die immer wieder vorgebracht, hier aber nicht erwähnt werden. Ich werde mal versucht, den Artikel in diesem Punkt zu verbessern. --Jürgen Friedrich (WP) (Diskussion) 23:50, 4. Mär. 2015 (CET)

Gebühren!?

Der Artikel ist so komplex, dass ich am Ende nicht mehr so recht durchblicke. Meine Hauptfrage: Wenn das Wort Gebühren vorkommt, dann wird man hellhörig. Ist das das, was früher mal Druckkostenzuschuss hieß? Damit kann man gut Geld verdienen, denn natürlich sind alle Personal- und sonstigen Kosten: Kosten. Und die kann man festlegen, wie man möchte. Es lassen sich damit auch prima Präsidenten und Vizepräsidenten entlohnen. Ich komme auf diese Frage, weil ich eben bei dem Artikel über de Gruyter -- der sich übrigens als drittgrößter OA-Verlag sieht, hier aber nicht vorkommt -- eine entsprechende Frage formuliert habe. --Delabarquera (Diskussion) 21:51, 9. Mai 2015 (CEST)

  • Gebühren ist ohnehin der falsche Begriff (so falsch wie etwa "Steuern"). Es sollte Entgelte heißen. Gebühren können nur staatliche und öffentlich-rechtliche Einrichtungen erheben. Begriffe wie Telefon"gebühren" oder Bank"gebühren" sind obsolet und werden auch zu Recht nicht mehr offiziell verwendet. (nicht signierter Beitrag von 88.70.198.36 (Diskussion) 11:27, 14. Okt. 2015 (CEST))

Löschung des Abschnitts "Dysfunktionalitäten"

13.10.2016 Martin de la Iglesia löscht mit dem Argument "Dysfunktionalitäten gelöscht, da Zusammenhang mit Open Access unklar"

Mit diesem Argument kann man jeden neuen Eintrag zur Löschung bringen!

Geht es in Wikipedia darum, Tatsachen (wirklich Gegebenes) und neues Wissen zu bekämpfen und zu unterdrücken, vor allem wenn es nicht von Männern erarbeitet wurde?

Man lese im blog.wiki-watch.de den Artikel "Wikipedia Mobbing" und den Artikel "Soziale Netzwerke: Cybermobbing trifft vor allem Frauen" in der Süddeutschen Zeitung.

In diesem Sinne eine gute, weil überdachte, skrupulöse und von Respekt vor den Leistungen anderer geprägte Arbeit!

Mehrrespektmehrmiteinander!

Anhang: Gelöscht wurde folgender Abschnitt:

Dysfunktionalitäten

Open Access kann wissenschaftlich dazu benutzt werden, die Grenzen zwischen Wissenschaft und Wissenschaftsjournalismus mehr oder weniger stark zu verwischen, etwa durch die redaktionelle Beschränkung der Zahl der Nachweise in den Fußnoten, ein für Quellenzitate ungeeignetes Layout oder den laxen Umgang mit Abbildungsnachweisen. Hierdurch werden Forschende benachteiligt, gar "vertrieben", die keine solchen dem Ideal guter wissenschaftlicher Praxis widersprechenden Lenkungsabsichten mittragen wollen. (nicht signierter Beitrag von Mehrrespektmehrmiteinander (Diskussion | Beiträge) 14:34, 13. Okt. 2016 (CEST))

Ist halt meine Meinung, dass der Abschnitt keinen Zusammenhang zum Artikelthema aufwies. Aber vielleicht findet sich ja eine Mehrheit von Wikipedianerinnen und Wikipedianern, die das anders sehen und den Abschnitt wieder einfügen. --Martin de la Iglesia (Diskussion) 17:43, 14. Okt. 2016 (CEST)

Geschäftsmodelle

wohin gehören die not-for-profit spendenfinanzierten Open-Access Journale, die wie z.B. Quantum oder Discrete Analysis? Sie passen mE in keinen der bisherigen Abschnitte. --Qcomp (Diskussion) 18:09, 24. Jan. 2018 (CET)

Veranstaltung: Dienstag, 13. März 2018, 19–22 Uhr: Das ABC des Freien Wissens

Wikimedia-Salon-Logo

Wikimedia Deutschland e. V. veranstaltet seit 2014 die Salon-Reihe "Das ABC des Freien Wissens", in der Themen diskutiert werden, die mit der Erstellung und Verbreitung Freien Wissens verbunden sind. Mittlerweile sind wir beim Buchstaben Q angelangt und fragen am 13. März: "Q=Qualität. Ist Offene Wissenschaft die bessere Wissenschaft?" In der Woche der internationalen Open Science Conference in Berlin und einem angegliederten BarCamp bei WMDE (12.3.) findet der Salon unter der Fragestellung statt, ob die Formel "Je offener, desto besser" auch für den Bereich Open Science bestehen kann. Die Diskussion findet bei ALEX Offener Kanal Berlin statt, kann als Livestream auf der Webseite und danach als Video abgerufen werden. Herzliche Einladung an alle Interessierten! --Lilli Iliev (WMDE) (Diskussion) 09:42, 5. Mär. 2018 (CET)

Ein erleuchtender Artikel. Schön wäre es, wenn hier irgendwo auch aufgelistet würde, welche Einrichtungen im Einzelnen diese Art des Publizierens betreiben. Warum finde ich in der deutschsprachigen Wikipedia nichts über die Open Library of Humanities (OLH), mit der zum Beispiel die Universität Konstanz zusammenarbeitet? Oder übersehe ich was? --Cabanero42 (Diskussion) 22:16, 14. Aug. 2020 (CEST)

"Logos" entfernen weil nicht relevant!?

Die Inhalte unter dieser Überschrift kommen mir nicht relevant vor (da es ja wirklich kein einheitliches Logo gibt!) und sind zudem unbelegt. Außerdem gibt es die Seite open-access.net und das zugehörige Logo in der Form nicht mehr. Phi1free (Diskussion) 15:46, 12. Mai 2022 (CEST)

Diskreditierung von Quellen

Gegen diesen Bearbeitungskommentar von Saidmann lege ich Widerspruch ein. open-access.network ist ein von der DFG und später vom BMBF gefördertes Informationsportal zum Thema Open Access, das als Beleg für die Verwendung eines Begriffs herangezogen wurde und dafür erstklassig qualifiziert ist. Das systematische Abwerten von Quellen, die nicht die eigene Sichtweise belegen, ist ein Verstoß gegen GWP und den NPOV. --Nina (Diskussion) 19:15, 12. Jun. 2023 (CEST)

Quellen werden nicht dadurch brauchbar, dass Steuergelder irgendwann einmal in ihre Erstellung eingeflossen sind. Steuergelder werden Milliardenweise für den gröbsten Unfug verschwendet. Eine Quelle ist geeignet oder ungeeignet durch das, was in ihr steht, nicht durch den Verfasser oder Finanzier. Wir leben nicht mehr in einem Zeitalter der Autoritätsgläubigkeit. Die von mir entfernte Quelle enthält folgenden Text:
"Gehören publizierende Autor*innen einer Einrichtung an, die eine institutionelle Mitgliedschaft bei einem Open-Access-Verlag pflegt, übernimmt diese die Publikationskosten ganz oder teilweise."
Der Satz enthält erstens Dummdeutsch und stellt zweitens die Verlage sogar hierarchisch über die bezahlende Einrichtung ("pflegt"). Damit wird der Inhalt des Ausdrucks "institutionelle Mitgliedschaft" in das Gegenteil dessen verkehrt, was in der Quelle Bernhard Mittermaier steht - und das ohne irgendeine Begründung. Keine zuverlässige Quelle gemäß WP:BLG. --Saidmann (Diskussion) 20:29, 12. Jun. 2023 (CEST)
Das Projekt wird von führenden deutschen Wissenschaftsorganisationen und Bibliotheken getragen: [7]. Ich kann nicht erkennen warum diese Informations-Plattform nicht als Quelle herangezogen werden sollte. Im Gegenteil fördert das BMBF diese Plattform gerade damit hochwertige Informationen zu Open Access zur Verfügung gestellt werden. (Förder-Richtlinie Phase 1: [8], Projektträger Phase 2: [9]) Kritik am Sprach-Stil oder einzelnen Formulierungen kein Grund zur Nicht-Berücksichtigung dazu steht auf Wikipedia:Belege nichts.--TempusTacet (Diskussion) 20:43, 12. Jun. 2023 (CEST)
Eine Quelle soll zuverlässig sein und das belegen, für das sie angegeben wird. Das trifft hier nicht zu. --Saidmann (Diskussion) 20:50, 12. Jun. 2023 (CEST)
Und das tut sie in diesem Fall- es ging um die Verwendung des Begriffs "Institutionelle Mitgliedschaft". Nur weil Dir der Stil nicht gefällt, wird der Inhalt dadurch nicht weniger richtig. Das ist nur eine Übersetzung von "institutional partnership", und die Verwendung von "Verlagsvertrag" ist inzwischen im deutschsprachigen Raum, zumindest in Deutschland, wenn ich das richtig sehe, ohnehin verbreiteter. Dennoch sollten alle verwendeten Begriffe erklärt werden. --Nina (Diskussion) 21:00, 12. Jun. 2023 (CEST)
Die Quelle beschreibt genau das was in dem Eintrag steht. Ich sehe keinen Widerspruch zwischen der Mittermaier-Quelle und der Informations-Plattform. Es wäre sogar ganz erstaunlich wenn bei einem Alltags-Begriff Uneinigkeit bestehen würde. Noch dazu arbeitet Bernhard Mittermaier bei der Helmholtz-Gemeinschaft, einem der Projektpartner der Informations-Plattform und ist dort im Bereich OA engagiert: [10] Er würde sich also selbst widersprechen. Wo siehst du einen Widerspruch?--TempusTacet (Diskussion) 21:02, 12. Jun. 2023 (CEST)
"Der Begriff „Institutionelle Mitgliedschaft“ ist umstritten, weil er eine Nähe zu einem Verlag suggeriert, die so nicht gegeben ist."[1] --Saidmann (Diskussion) 21:11, 12. Jun. 2023 (CEST)
Ja das weiss ich genau zu der Text-Stelle haben wir doch gestern Abend parallel Änderungen am Eintrag vorgenommen. Das ist eine Aussage von Mittermaier in "seinem" Buch. Wo widerspricht eine Angabe auf der Informations-Plattform dieser Begriffs-Kritik?--TempusTacet (Diskussion) 21:22, 12. Jun. 2023 (CEST)
A: Mittermaier distanziert sich von dem Ausdruck „Institutionelle Mitgliedschaft“, die andere Quelle nicht.
B: Mittermeier kritisiert die durch den Ausdruck unterstellte "Nähe zu einem Verlag", die andere Quelle überhöht die unterstellte "Nähe" durch die Andichtung eines Pflegschaftsverhätnisses mit dem Bezahler als Diener des Verlages. --Saidmann (Diskussion) 23:11, 12. Jun. 2023 (CEST)
Ich halte diesen Widerspruch für konstruiert. Man kann einen Begriff kritisieren und ihn trotzdem verwenden. Wie soll Kommunikation sonst funktionieren? Die Aufgabe des Informations-Portals ist nicht wissenschaftliche Begriffs-Kritik sondern Information der Öffentlichkeit bzw Wissenschaftler*innen.
Bernhard Mittermaier ist als Leiter der Zentralbibliothek in Jülich selbst für Institutionelle Mitgliedschaften/Verlagsvereinbarungen verantwortlich zB mit Frontiers (die für alle Mitglieder von DEAL (Projekt) also praktisch ganz Deutschland offen stehen sollte). In der Presse-Mitteilung dazu (mit Bernhard Mittermaier als Pressekontakt) schreibt das FZ Jülich: "Dabei soll auch eine Übergangslösung für Universitäten gefunden werden, die eine Frontiers-Mitgliedschaft haben, aber bei den Kosten häufig noch auf Publikationsfonds mit spezieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) angewiesen sind." In der Mitteilung von Frontiers (ebenfalls mit Bernhard Mittermaier als Ansprechpartner) wird ganz selbstverständlich der Begriff "institutional membership" verwendet.--TempusTacet (Diskussion) 00:06, 13. Jun. 2023 (CEST)
Wenn ein Ausdruck in Anführungszeichen verwendet wird, ist er nicht etabliert. Eine Quelle, die eine Etablierung vortäuscht, ist daher ungeeignet. Im übrigen werde ich in Zukunft eine gezielte Zerstörung unserer Sprache, wie durch "Wissenschaftler*innen", nicht mehr billigend in Kauf nehmen. --Saidmann (Diskussion) 13:27, 13. Jun. 2023 (CEST)
Das Argument überzeugt mich nicht. Ich halte Bernhard Mittermaier dessen Name mir seit den DEAL-Verhandlungen in guter Erinnerung ist für einen Experten auf dem Gebiet Open Access und bin damit sicher nicht alleine.--TempusTacet (Diskussion) 20:18, 13. Jun. 2023 (CEST)
Ich verlinke Dir jetzt weitere Beispiele für die Verwendung des Begriffs ohne Anführungsstriche [11] [12] [13] [14] [15] und möchte im Anschluss open-access.network wieder als Quelle in den Artikel einfügen. TempusTacet hat ausreichend dargelegt, warum das Portal dafür geeignet ist. --Nina (Diskussion) 20:21, 13. Jun. 2023 (CEST)
Siehe auch Springer Nature oder die Auflistung vom KIT oder der FAU.--TempusTacet (Diskussion) 20:33, 13. Jun. 2023 (CEST)

Wissenschaftsfreiheit vs. Open-Access-Transformation

Bezüglich "Kritisch betrachtet wird der Begriff auch aus Perspektive der Wissenschaftsfreiheit, da bei Beschäftigten einer Forschungsinstitution der Eindruck entstehen kann, Publikationen seien bevorzugt bei Verlagen einzureichen, mit denen eine Institutionelle Mitgliedschaft bestehe" habe ich folgende Anmerkung: Das ist eigentlich der Plan. Die Bibliotheken wollen, das die Wissenschaftler möglichst OA veröffentlichen, dafür schaffen sie Anreize und möglichst niedrige Hürden, werben dafür, dass sie die Gebühren übernehmen etc. Diese Ziele stehen auch in den meisten OA-Strategien der Hochschulen und Forschungsförderern. Klar kann man das aus wissenschaftstheoretischer Sicht kritisieren- aber mE passt der Punkt hier, wenn er so isoliert steht, nicht ganz ins Bild. Er wäre eher an allgemeinerer Stelle angebracht. Leider nennt Mittermaier auch keine weiteren Quellen dazu. --Nina (Diskussion) 21:23, 13. Jun. 2023 (CEST)

Ja, es kann zumindest geplant sein und gerade das kann man aus Perspektive der Wissenschaftsfreiheit als Problem betrachten. Sowohl den Zwang Open Access zu publizieren allgemein als auch das Drängen bei bestimmten Verlagen zu publizieren. Wenn ich bei einem Verlag mein Paper kostenfrei publizieren kann und für eine Publikation bei einem anderen Verlag an die Instituts-Kasse gehen muss beeinflusst das meine Entscheidung. Es ist ganz klar dass es auch andere Einflüsse gibt (zB persönliche Bekanntschaften, Ansehen des Journals) und dass es gute Argumente gibt Open Access zu fördern und dass Rabatte/Pauschalen finanziell eine gute Sache für die Institutionen und am Ende auch die Steuerzahler*innen sein können. Aber im Gegensatz zB zu einem Fond der APC für OA-Publikationen übernimmt ist eine institutionelle Mitgliedschaft immer spezifisch für einen Verlag. Bei grossen Institutionen mit vielen Verträgen ist das natürlich weniger relevant.--TempusTacet (Diskussion) 21:34, 13. Jun. 2023 (CEST)
Die Kritik steht tatsächlich auch schon im Artikel, mitsamt dem unvermeidbaren Jochum :) --Nina (Diskussion) 22:04, 13. Jun. 2023 (CEST)
Ja das hatte ich gesehen dass eine (kurze) allgemeine Kritik schon da steht. Ich denke dass wir die konkrete Problematik im Abschnitt zu den institutionellen Mitgliedschaften erwähnen sollten. (Die gilt natürlich für alle Rahmenverträge zB kenne ich das aus Deutschland für den Bereich Büro-Möbel & IT-Ausstattung wo es oft einen Anbieter gibt bei dem man ohne Ausschreibung/Angebote bestellen kann der aber häufig nicht das günstigste/beste Angebot hat & man dann bei der Verwaltung darum kämpfen muss der eigenen Einrichtung Geld sparen zu dürfen indem man einen anderen Anbieter wählt.)--TempusTacet (Diskussion) 12:08, 14. Jun. 2023 (CEST)
Ermutigung zum OA-Publizieren ist nicht dasselbe wie Druck, bei Vertragspartnern zu publizieren. Insofern ist Ninas Behauptung oben "Das ist eigentlich der Plan" nicht allgemein zutreffend. Green Open Access erlaubt es, bei Zeitschriften mit traditionellem Abonnements-Geschäftsmodell - d. h. im Wesentlichen gebührenfrei - zu publizieren und dennoch eine OA-Version des Artikels zu veröffentlichen. In Frankreich wird von den großen Wissenschaftsorganisationen (CNRS usw.) generell von jeder Art "Gold Open Access" abgeraten, also auch von Verlagsverträgen [16], der "Plan" ist hier also gerade, vom Gold Open Access wegzukommen. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 15:44, 21. Jun. 2023 (CEST)
Nachtrag: übrigens sind Quellen von 2009 (Jochum zum Beispiel) bei diesem Thema bestenfalls historisch wertvoll. Da ist gerade so viel im Fluss, dass der Stand von vor über 10 Jahren völlig überholt ist. --Yen Zotto (Diskussion) 15:46, 21. Jun. 2023 (CEST)
  1. Bernhard Mittermaier: Institutionelle Mitgliedschaften. In: Konstanze Söllner, Bernhard Mittermaier (Hrsg.): Praxishandbuch Open Access. De Gruyter Saur, 2017, ISBN 978-3-11-049406-8, 2c, S. 94–101, doi:10.1515/9783110494068-011.