Diskussion:Orient-Express

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Plutowiki in Abschnitt Ae 3/6
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1964 oder 1965 nach Budapest

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Wann fuhr der Orient-Express wieder nach Budapest: 1964 oder 1965? Im Text sind zwei widersprüchliche Angaben. --Pechristener (Diskussion) 17:23, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gute Frage, da muss ich mal die verwendete Literatur prüfen. Dazu komme ich aber frühestens am nächsten Wochenende. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 13:07, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Abschnitt Film oder wahrscheinlich besser zu den Nostalgie-Varianten

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Im November 1983 wurden auf der Eisenbahnstrecke Radolfzell – Krauchenwies Werbeaufnahmen einer US-amerikanischen Firma gemacht. Hierzu fuhr einen Tag lang der historische Orient-Express mehrmals hin und her, was viele Zuschauer anlockte.[1]

Weiß jemand, welche Firma damit gemeint ist? --Poposchlitten008,5 (Diskussion) 16:38, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Einstmals. In: Südkurier vom 26. November 2008.

Neuer Nightjet

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Meine Bearbeitung, dass seit 2021 wieder ein Nachtzug nach Paris fährt, wurde rückgängig gemacht mit dem Hinweis, dass der Name nicht mehr Orient Express lautet. Welche Kriterien gibt es dafür, dass ein Zug gleich ist? Der neue Nightjet hat die gleiche Zugnummer, den gleichen Abfahrts- und Zielbahnhof und die gleichen Waggons wie der "alte" Orient-Express bis 2009.

--86.56.191.140 09:55, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Er hat aber nicht den Namen und der ist hier ausschlaggebend. Die weitaus meiste Zeit seiner Existenz hatte der Orient-Express zudem nicht nur den Laufweg Paris - Wien. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 12:08, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nachdem ich soeben den aktuellen Markeninhaber des „Orient-Express“ und dessen Pläne im Artikelabschnitt „Touristikzüge“ hinzugefügt habe, ist nun klar, dass aus diesen Gründen der NJ 468/469 der ÖBB nicht Orient-Express als Zugnamen haben kann. Dennoch stimme ich der IP zu und hielte es ebenfalls für angemessen, diesen Zuglauf zumindest mit einem Satz im Artikel zu erwähnen. Denn eine Sache ist der historische Zug, der jeweils diesen Namen trug, die andere, ein gewiss vorhandenes Leserinteresse, was denn in Ermangelung des Originals aktuell sonst noch an Nachtzügen auf einem Teilabschnitt einer der historischen Strecken verkehrt. Über weitere Meinungen freue ich mich, denn ein „Nein“ ausschließlich von Benutzer:Wahldresdner ist noch kein umfängliches Meinungsbild. --Gonepteryx (Diskussion) 21:19, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Dieser NJ-Zuglauf entspricht zumindest wieder dem letzten Laufweg, zudem ist vermutlich unstrittig, dass es auf allen betroffenen Relationen Verkehrsbedarf gibt. Mangels Nutzern wurde kaum ein Nachtzuglauf eingestellt, es waren jedesmal durchaus fragwürdige Unternehmensentscheidungen und der Eisenbahntagverkehr hat davon praktisch nie profitiert. Von daher sollten wir die Wiederaufnahme eines echten Nachtzuglaufes auf einem Teil der klassischen Orientstrecke schon wenigstens erwähnen. Den Namen Orient-Express werden die Tourismusgeier nicht wieder rausrücken. Ein täglich verkehrender Planzug entspricht dem, was die alten Züge darstellten, viel mehr als jedes Pauschalreiseangebot. Solange die Touristenzüge ein Drittel des Artikels füllen, gehört das Planangebot ungedingt mit hinein, zumal der Bakanverkehr seit über zehn Jahren ein echtes Trauerspiel ist. Selbst in das EU-Land Griechenland kommt man mit der Eisenbahn aus Mitteleuropa nur mit einem sehr dicken Fell. –Falk2 (Diskussion) 06:53, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe das jetzt mal aufgegriffen - wenn man es nicht auf den einen NJ Paris - Wien beschränkt, dann lässt sich das m.E. auch enzyklopädisch darstellen. Es fährt ja auf fast allen Abschnitten von OE und SOE ansonsten eh nichts mehr, was auch nur ansatzweise früheren Zugläufen entsprechen würde. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 11:06, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ae 3/6

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Zum Einsatz der verschiedenen Ae 3/6 schreibt Hans Schneeberger (Die elektrischen und Dieseltriebfahrzeuge der SBB. Band I: Baujahre 1904–1955. Minirex AG, Luzern, 1995. ISBN 3-907014-07-3. folgendes:

  • Ae 3/6 I: „Zu sehen waren die Maschinen auf allen elektrifizierten Strecken, ausgenommen am Gotthard. Die Lausanner Maschinen erreichten mit Durchläufen Vallorbe − Brig – Vallorbe bis 668 km. ... Zwei Jahre später, im Mai 1929... In Lausanne hatten die Ae 4/7 bereits den grössten Teil der Schnellzüge nach Zürich und auf der Simplonstrecke übernommen. ... Das Depot Sargans fuhr ... Schnellzüge zwischen Sargans und Buchs oder Chur.“ (S. 91–92)
  • „Die Ae 3/6 II des Depots Zürich waren in die Umläufe der Ae 3/6 I eingebunden.“ Dem Depot Sargans und und den Depots entlang der Simplonlinie waren keine Ae 3/6 II zugeteilt. (S. 107–109)
  • „Sécherons“ Ae 3/6 III: „Die Ae 3/6 III liefen anfänglich schlecht, weshalb sie für Dienste mit 75 km/h eingerichtet wurden, die zur Hauptsache Nahgüterzüge und einige Personenzüge über kurze Strecken umfassten. ... Am Fahrplanwechsel Mai 1929 hatten in Lausanne die Ae 4/7 den Schnellzugsdienst Vallorbe – Lausanne – Brig – Iselle und Genève – Vallorbe weitgehend übernommen.“ (S. 101)

Nachdem genügend Ae 4/7 zur Verfügung standen, beschränkte sich der Einsatz der Ae 3/6 I auf den kurzen und flachen Streckenabschnitt Sargans–Buchs. -- Plutowiki (Diskussion) 14:22, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten