Diskussion:Osmium

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Alchemist-hp in Abschnitt Preis
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Bitte noch den Link auf die BKL Kaliumhexacyanoferrat auflösen (II oder III).--Dr.cueppers - Disk. 12:42, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ixt erledigt, war das gelbe Blutlaugensalz. Viele Grüße --Orci Disk 20:15, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur 31. Juli bis 07. August (erfolgreich)

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Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, sehr dichtes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe. Es zählt außerdem zu den Platinmetallen.

Ich habe den Artikel so weit ausgebaut, und hoffe, er kann hier bestehen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 19:59, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro. Für die inhaltliche Richtigkeit kann ich als Chemie-Laie keine Garantie abgeben, aber ich fühle mich gut informiert und belegt sind auch die meisten wichtigen Informationen. ––Bender235 21:08, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hinweis erledigt --Orci Disk 20:31, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - Ein verständlich geschriebener Artikel, aus dem auch die berühmte Oma einige Informationen herauslesen und die Komplexität der Gewinnung zumindest erahnen kann. Evtl. sollte man aber die Superlative "Dichte" und "Kompressibilität" bereits in der Einleitung erwähnen. Die Schreibweise der Oxidationsstufen sollte einheitlich sein (nicht römisch und arabisch gemischt). --Fritz @ 19:54, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe die Superlative in der Einleitung erwähnt und die Schreibweise auf Römisch vereinheitlicht. --Orci Disk 20:16, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es sind noch weitere 27 Isotope, die Gesamtzahl ist damit 34 (ergibt sich auch aus der Differenz der höchsten und niedrigsten Isotopenzahlen) Viele Grüße --Orci Disk 11:13, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, ich hab das mal so in den Artikel übernommen. --NEUROtiker 17:51, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Kandidatur erfolgreich. --Bodenseemann 00:31, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schmelzperle

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Als Laie frage ich mich aber: was eine Schmelzperle ist (und ob auch giftig - sieht ja aus wie Schmuck!!!)? (evtl. verlinkung mit bestehenden artikeln, bitte...)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.23.126.23 (DiskussionBeiträge) 21:59, 23. Aug 2007) --NEUROtiker 22:34, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schmelzperle meint nur, dass das geschmolzene Osmium in Perlenform erstarrt ist. Giftig ist die wie Osmium auch sonst, nicht. Viele Grüße --Orci Disk 22:52, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Osram

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Außerhalb der zu recht als lesenswert befundenen Ausführungen eine kleine Anmerkung: Wenn schon von Glühwendeln aus Osmium gesprochen wird, könnte vielleicht die zumindest zeitweise Zusammensetzung der Wendel aus Osmium-Iridium ebenso erwähnt werden, wie die Namensgebung Osram, weil Osmium und Wolfram verwendet wurden. MbG--H. Chr. Riedelbauch (70+) 17:18, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hans! Das Osmium für Glühwendeln verwendet wurde, steht ja sogar zweimal drin, ebenso die Namensgebung für Osram. Eine genaue Legierungszusammensetzung habe ich nicht, wenn Du eine Zusammensetzung (mit Quelle) hättest, wäre es schön. Viele Grüße --Orci Disk 20:17, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Orci. Danke für die Nachfrage. Man müsste da weiter recherchieren. Fest steht nur, daß die OSRAM Gmbh im Jahr 1919 von Siemens& Halske und der Auer Glühlicht AG in Berlin gegründet wurde und Osmium und Wolfram hierfür Namensgeber waren. Zu Osmium, fast eigenschaftsgleich mit Iridium (Dichte, Temperaturbeständigkeit, geeignet für Temperaturmessung bis 2200 Grad) , liest man bei RÖMPP, daß es meist- was zugleich aber selten meint - als sogenanntes Osmiridium in Platinerzen gefunden wird. Kann sein, daß es nie reine Osmiumdrähte für Glühbirnen gab. Wegen der raren Verfügbarkeit wurden auch mit Tantallegierungen Versuche gemacht, vielleicht einige Zeit auch erfolgreich - ich habe keinen Anhalt, nur Wissen von meinem Vater, der über metallisches Vanadin. Niob und Tantal promoviert wurde. Ich werde morgen noch im uralten Meyer nachsehen, was dort steht. Für Legierungszusammensetzungen müsste man an Angaben eines Glühdrahtherstellers kommen, da hilft vielleicht Google. Eigentlich war da wohl immer Heraeus kompetent. Soeben finde ich in Paul Krais, Werkstoffe, Leipzig 1921 einen Hinweis, daß sich Osmium nicht zu Drähten ziehen läßt, für Glühlampen wurden Fäden aus einer Paste von Osmiumpulver und organischen Substanzen hergestellt. Die Auergesellschaft hat überhaupt die erste Osmiumfadenlampe hergestellt.Ich meine, es sei heute nur noch ein fast reiner Wolframdraht. Das war's für heute. MbG--H. Chr. Riedelbauch (70+) 23:36, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich komme nochmals, weil ich Erinnerliches stets gerne irgendwo bestätigt sehen möchte. Ruf mal bei GOOGLE "Glühlampe" auf. Imho findet sich etliches über Materialien für Glühfäden, auch über die relativ kurze Tantalepoche, aber im Abschnitt Geschichte steht noch mehr Interessantes, wenn es auch nur zu einer Fußnote für Osmium/Osmiridium reichen sollte. MBG--H. Chr. Riedelbauch (70+) 00:02, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe unter Geschichte einiges über die Glühlampen-Geschichte eingefügt. Es scheint tatsächlich so, dass keine Osmium-Legierung, sondern reines Osmium verwendet wurde. Viele Grüße --Orci Disk 18:04, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Wie versprochen habe ich noch ein wenig gesucht. Es ist in der Tat so, daß vor 1900 nur von Edisons Kohlefadenbirne geschrieben wird, kein Wort über hochschmelzende Metalle. Osmium kommt, nach dem, was ich fand, erstmals mit dem österreichischen Patent des Freiherrn Auer von Welsbach in die Fachliteratur, denn er hat danach als erster metallisches Osmium als Draht in einer Glühlampe zum Leuchten gebracht. Über den Reinheitsgrad des hier eingesetzten Osmiums wird in meinem "Lexikon der Metalltechnik" (älter als 1900) nichts gesagt. Vielleicht sollte die originäre Patentschrift herangezogen werden und um sie zu finden, empfehle ich die Bibliothek der Universität Innsbruck, die ja außer der meinigen auch die meines Vaters, aus vergleichbarer Zeit - wie erwähnt - immer noch aufbewahrt und abrufbereit hält. MbG--H. Chr. Riedelbauch (70+) 19:59, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Noch ein bissel zu Osmium: "Eine genauere Beschreibung des Auerschen Osmiumglühfadenpatentes findet sich in <Zeitschrift für angewandte Chemie>, 1898, S. 512."Angegebene Patentnummer: DRP 138135. MbG--H. Chr. Riedelbauch (70+) 15:19, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Verbindungen

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Unter „Chemische Eigenschaften“ steht: „Osmium gehört zu den Edelmetallen und ist damit relativ reaktionsträge. Es reagiert nur mit einigen Nichtmetallen und dies vor allem bei erhöhter Temperatur.“ Das verträgt sich meines Erachtens schlecht mit der Aussage unter „Verbindungen“: „Osmium bildet mit den meisten Nichtmetallen Verbindungen wie Oxide, Halogenide, Sulfide, Telluride, und Phosphide.“

Für einen exzellenten Artikel sollte man diese Passagen auf einander abstimmen. --CunctatorGermanicus (sprich hier) 22:55, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das stimmt schon so, die Reaktivität bezieht sich nur auf das Metall, die Verbindungen können auch aus anderen Verbindungen gebildet werden. Zum Vergleich: auch Gold bildet viele Verbindungen, ist selbst jedoch weitgehend unreaktiv. Genauso ist es bei Osmium. Viele Grüße --Orci Disk 23:04, 29. Sep. 2007 (CEST)(erg.: ich habe mal ein "direkt" zur Verdeutlichung eingefügt --Orci Disk 23:07, 29. Sep. 2007 (CEST))Beantworten
Hallo, Orci Disk. Das ist besser als die vorherige Version. Ich versuche Ihre Formulierung „die Verbindungen können auch aus anderen Verbindungen gebildet werden“ an passender Stelle in den Artikel einzuarbeiten. --CunctatorGermanicus (sprich hier) 01:09, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Entsteht OsO4 direkt aus den Elementen, oder entstehen als (nachweisbare!) Zwischenstufen niedrigere Oxide? --89.50.30.200 22:23, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent-Kandidat

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Exzellenter Artikel. Will jemand meine Beiträge in der Einleitung und den chemischen Eigenschaften verifizieren?

--CunctatorGermanicus (sprich hier) 01:30, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe deine Änderungen noch etwas umgestellt. Bei den chemischen Eigenschaften war es evtl. auch vorher nicht so ganz klar, was gemeint war- Sollte so klarer sein. Viele Grüße --Orci Disk 12:53, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einverstanden. Den Artikel kann man drucken.

--CunctatorGermanicus (sprich hier) 01:37, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KEA-Disk. vom 10. Oktober 2007

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Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe.

Nach einer Lesenswert-Kandidatur ohne Gegenstimme (s. hier) und weiteren Ergänzungen möchte ich es nun hier versuchen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:44, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt Isotope verbessert und sage jetzt Pro--Uwe W. 19:42, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro Gut zu lesen und ansprechendes Layout. Nach den (bescheidenen) Chemiekenntnissen eines Mediziners auch alles wesentliche enthaltend. --Uwe G. ¿⇔? RM 00:14, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Allerdings, hoher Preis ist relativ, könnten da noch Preisbeispiele oder Vergleichszahlen nachgereicht werden? Ebay ist da vielleicht nicht die beste Quelle, aber die für Laien am schnellsten auffindbare: 5,15 Gramm Osmium für 289.- € im Sofortkauf ergibt hochgerechnet schon einen stattlichen Kilopreis von rund 56.000 Euro. --Vux 17:06, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich habe eine bessere Quelle gefunden und eingefügt. Viele Grüße --Orci Disk 18:55, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bilder von Osmiumverbindungen o.ä. wären schön, habe ich und auch commons leider nicht. Viele Grüße --Orci Disk 18:55, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aber ein Kalottenmodell von Osmiumtetroxid, war auf Commons zu finden und ist jetzt im Artikel.--Uwe W. 17:09, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe es wieder entfernt, ist absolut nichtssagend und könnte genauso etwas anderes sein. --Orci Disk 17:12, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Das ist ein schöner Artikel. Beim Überprüfen bin ich aber auf folgendes Problem gestoßen: Sowohl hier([1]) als auch hier( [2]) werden der Schmelzpunkt mit 3045 Grad Celsius und der Siedepunkt mit 5027 Grad Celsius angegeben. Die Werte im Artikel sind 3033 °C und 5012 °C. Die Differenz kann daran liegen dass diese Werte für unterschiedliche Drücke gelten. Es muss meiner Meinung nach in den Artikel um welche Drücke es sich handelt, sonst sind diese Angaben wertlos. Auch sollte die Quelle der Werte angegeben werden. Auch für die anderen Zahlenwerte (insbesondere Tabelle Eigenschaften) im Artikel für die noch keine Quellenangaben per Einzelnachweis gemacht wurden, ist dies nötig. Gruß Stefanwege 23:02, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe die Quelle für die Werte angegeben (wenn auch nicht als Einzelnachweis, was ich für überflüssig halte), unter Einzelnachweis steht deutlich, dass dies die Quelle für die Infobox-Werte ist(wenn nicht anders angegeben). Wertunterschiede gibt es bei unterschiedlichen Quellen häufig, das muss nicht unbedingt an unterschiedlichen Drücken liegen (auch möglich sind etwa unterschiedliche Messverfahren oder Messunterschiede von zwei Messungen bei so hohen Temperaturen). Drücke kann ich auch nicht angeben, ist in der Infobox als Wert nicht vorgesehen, in der Quelle steht eine Atmosphäre als Druck und dies deckt sich ja mit den Standardbedingungen, auf die unten verwiesen wird. Viele Grüße --Orci Disk 11:59, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Zusatz: Ich habe noch mal etwas gesucht und die Schmelz- und Siedepunkte entsprechend korrigiert. Sie sind sehr viel ungenauer bekannt, als bisher angegeben war (Ungenauigkeit von 50 bzw. 100K) Viele Grüße --Orci Disk 13:24, 10. Okt. 2007 (CEST).Beantworten
  • Pro Schöner Artikel. Tolle Arbeit von Orci, so viele fundiert recherchierte Informationen über ein einzelnes Platinmetall zusammenzutragen. Zu den geforderten Einzelnachweisen: Es kann wohl nicht Dein ernst sein, jeden Wert mit einem Einzelnachweis versehen zu wollen. Das bläst den ganzen Artikel nur unnötig auf, ausserdem sind ausreichend (gute) Quellen unter "Literatur" angegeben. Abgesehen davon sind Schmelzpunkte auch von der Reinheit abhängig, und genau das ist bei Platinmetallen immer ein Problem, da die entsprechenden übrigen fünf immer in Spuren enthalten sind. Die diskutierten Werte weichen <0,5% von einander ab, da sollte man die Kirche mal im Dorf lassen. --Solid State Input/Output; +/– 12:44, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist exzellent, Glückwunsch--Ticketautomat 13:42, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Auch wenn die Exzellenzkanidatur vorbei ist, wollte ich mich noch kurz äußern: Der allgemeine Hinweis unten auf die Quellen für die Tabelle reicht mir vollkommen. Ich hatte den Hinweis nur nicht gefunden obwohl ich danach gesucht habe - soll vorkommen. Mein Kontra hatte sich damit erledigt. Da unterschiedliche Quellen unterschiedliche Werte angeben und es nicht sofort ersichtlich ist welche Quellen vertrauenswürdiger sind, sollten wir im Artikel beide Werte angeben um dem neutralen Standpunkt zu genügen. (Ich finde 0,5 Prozent bzw. 12 Grad übrigens nicht vernachlässigbar) gruß Stefanwege 14:22, 10. Okt. 2007 (CEST) PS: Sehe gerade dass der Artikel schon verbessert wurde - Dank an Orci Stefanwege 14:26, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

(BK)Wie schon oben gesagt: Der Unsicherheitsfaktor in den Messungen, den ich jetzt eingefügt habe, ist mit ±50 Grad sogar erheblich größer. Bei so hohen Temperaturen ist 12 Grad schon auf Grund der Messunsicherheit vernachlässigbar. Die jetzt angegebenen Quellen sind aber IMHO über alle Zweifel erhaben. Ansonsten gab die von dir angegebene Tabelle (in Gegebsatz zu webelements) keine weitergehende Herkunft der Werte an. Werden mehrere werte angegeben, ist dies auch ein Platzproblem, da die Infobox, die eh schon zu groß ist, noch größer werden würde. Viele Grüße --Orci Disk 14:29, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Härte von Osmium

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„Von allen Elementen ist es [...] am härtesten.“

...und ich dachte immer, dieser Titel ginge an Kohlenstoff. Oder ist damit das härteste Metall gemeint? --86.103.194.67 01:20, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das etwas verdeutlicht, Os besitzt tatsächlich ein höheres Kompressionsmodul als Diamant. Viele Grüße --Orci Disk 16:28, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dichte von Osmium

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Ich habe gerade eben die Dichte von Osmium noch einmal nachgeschlagen und kan nach der 101. Auflage von Hollemann/Wiberg auf einen Wert von 22,61 g/cm³ für Os. daben steht ein Wert von 22,65 g/cm³ für Ir, das damit dichter wäre als Os. Haben sich diese Werte bis zur im Artikel verwendeten 102. Auflage verändert? Germar 15:51, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Auch in der 102. Auflage stehen diese Werte. Die im Artikel genannten Werte habe ich aus dem angegeben Artikel, ich weiß nicht, warum der Holleman-Wiberg andere verwendet. Viele Grüße --Orci Disk 16:28, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Werte verschiedener Quellen sind zu verschieden, ich habe das ganze nun relativiert, wenn jemand wissenschaftliche Belege hat, her damit, bis dahin gibt es keine Eindeutigkeit, gerade ob Iridium dichter ist als Osmium. --DooMMeeR 00:25, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

In 'Die Elemente' von Theodore Gray, steht 22,59 für Osmium und 22,56g für Iridium und da steht auch gerade dass 22,61 und 22,65 von den alten Berechnungsmethoden sind (nicht signierter Beitrag von 95.112.177.225 (Diskussion) 17:00, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

"aller Elemente" vs. "aller bekannten Elemente"

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Hallo, müsste es im Einleitungssatz nicht exakt heißen "aller bekannten Elemente? Oder hat neuerdings jemand bewiesen, dass das PSE im bekannten Zustand vollständig ist? --Che010 Fragen? 14:20, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist imho Haarspalterei. Erstens hängt die Frage nach der Existenz eines Elements nicht davon ab, ob es im PSE auftaucht und zweitens liegen ab Cf auch für die folgenden entdeckten Elemente keine verlässlischen bzw. überhaupt keine Daten zur Dichte vor. Möglicherweise hat ja z.B. Rg eine höhere Dichte als Os, aber man weiß es halt nicht. Der Zusatz bekannt würde es also auch nicht richtiger machen. Demnach müsste auch in jedem Elementartikel, sofern das entsprechende Element eine herausragende Eigenschaft im Vergleich zu anderen Elementen besitzt, der Zusatz bekannt eingefügt werden. Sollte ein Element in seiner besonderen Eigenschaft von einem anderen abgelöst werden, wird diese Information wohl problemlos zu beschaffen sein und die betreffenden Artikel entsprechend geändert werden. –-Solid State «?!» 14:41, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Produktionsmenge

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Laut angegebener Quelle, die mir nicht vorliegt wird im Artikel eine Weltjahresproduktion von 100 kg angegeben. Dies ziehe ich erheblich in Zweifel. Laut einer mir vorliegenden Quelle: Hollemann, Widberg: Lehrbuch der anorganischen Chemie, Seite 1667, 102. Auflage, Verlag Walter de Gruyter (ISBN 978-3-11-017770-1), das auch unter Literatur aufgeführt ist, liegt diese bei einigen Tonnen pro Jahr was auch etwas plausibler klingt. Auch laut http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Osmium liegt die Produktion bei 1 Tonne pro Jahr, also 10 mal so viel wie angegeben. -- 93.233.78.103 17:12, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Name

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Ich hab in meinem alten Buch von 1978 stehen, dass der Name osmeo heißt und nicht Osme wie im Artikel angegeben. Bitte um weitere Informationen, wenn die jemand hat. --Grüße vom Arsch der Welt 22:20, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Brennbarkeit

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Wir sollten aber mal im Artikel die leichte Brennbarkeit rausnehmen. Es mag brandfördernd sein, weil es als Katalysator die Verbrennungsvorgänge fördert, aber ansonsten ist Osmium eines der am wenigsten brennbaren Metalle überhaupt.--Bk1 168 (D) 21:51, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Osmium, ist wie jeder andere Metallstaub brennbar, daher wird es (zumindest in Pulverform) auch als solches gekennzeichntet. Die Diskussion gab es zudem schon bei einigen anderen Metallen. –-Solid State «?!» 21:08, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Komisch ist nur das weder, Platin-, Palladium-, Rhodium-, Iridium-, Ruthenium- oder gar Osmium-Pulver in ihren Verkaufsformen als brennbar gekennzeichnet sind. Ob das wohl einen Grund hat? --Alchemist-hp (Diskussion) 02:07, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Raumgruppe

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Die angegebene Raumgruppe (hier) scheint mir nicht richtig zu sein. Die Raumgruppe 6/mmm ist nur eine Sammelgruppe in der Hermann-Mauguin-Symbolik. Laut dem Handbook of Mineralogy ist die Raumgruppe P63/mmc (Raumgruppen-Nr. 194) die Richtige. --GelberBaron (Diskussion) 15:02, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Stimmt. 6/mmm ist die (korrekte) kristallographische Punktgruppe, die Raumgruppe ist P63/mmc.--Andif1 (Diskussion) 14:08, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Gitterparameter

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Gitterparametern a=373,5 pm, c=413,9 , ich denke das ist ein Tippfehler im https://www.mineralienatlas.de sind a=273,4 und c=432 pm angegeben, ergibt bei einem Atommasse 190,23 eine Dichte von 22,586 g/cm3 was gut passt zu der angegebenen Dichte von Dichte 22,59 g/cm3 --Dart1976 (Diskussion) 20:37, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Geändert. Das Achsenverhältnis c/a in einer perfekten hexagonal-dichtesten Kugelpackung muss 1,633 betragen, davon war der ursprüngliche Wert auch weit entfernt. --Andif1 (Diskussion) 13:14, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vorkommen

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Im Text findet sich ein ziemlicher Widerspruch zum Vorkommen:
- Es ist fast immer mit den anderen Platinmetallen (...) vergesellschaftet.
Schon im nächsten Satz heißt es dagegen:
- Osmium kommt häufig gediegen (...) vor.
Eins geht nur: Entweder "fast immer vergesellschaftet" (also als Gemisch), oder "häufig gediegen" (also in Reinform).
Kann hier jemand genaue Angaben machen? (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:7A38:2589:C67:8CD1:2708:90B1 (Diskussion | Beiträge) 11:52, 9. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Satzfehler (Geschichte)

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Im Abschnitt Geschichte bei der "Zweitentdeckung" gibt es einen Tempusfehler (Vergangenheit muß bleiben) und Tipp(?)fehler (benannten).

Zudem fand ich einen inhaltlichen Widerspruch zum englischen Artikel, da hier von gleichzeitig und dort von später (later) gesprochen wird. --147.142.186.54 20:41, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Sprachliche Fehler behoben. --Andif1 (Diskussion) 21:41, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Preis

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The ‘normal’ Os price is in the range of US$ 400 per troy ounce (US$ 12.90 per gram). The article displays the price of crystalline Osmium, which is not the raw material Osmium. And the Osmium Institut is the only company, which sells it in chrystaline form. They estimate the price, it is not a market price. Although none of the PGM majors provide public Os pricing it is possible to find Os prices other than those from Osmium Institute on the WWW: https://www.metalary.com/osmium-price/ https://tm2.com/market/technology-metals-pipeline/osmium/ https://www.thoughtco.com/osmium-prices-2011-2012-2339901 https://blogs.unimelb.edu.au/sciencecommunication/2017/08/11/osmium-76os-a-noble-metal-in-character-but-with-beastly-properties-and-a-heart-of-gold/ (nicht signierter Beitrag von HerEdit (Diskussion | Beiträge) 10:01, 7. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Wo kommen denn die 1400 € pro Gramm her? Laut BASF liegt der Preis nach wie vor bei USD 400/troy oz. --Andif1 (Diskussion) 14:54, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Andif1: Ich vermute, dass das neue kommerzielle "Osmium-Institute" Wikipedia als Werbung benutzt. LaMèreVeille (Diskussion) 15:21, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Bei Amazon kann man 0,5 Gramm Osmium für ca. 80 € kaufen. Ob nun die Verkäufer bei Amazon Betrüger sind oder das Osmium-Institut Luftpreise festlegt kann ich nicht beurteilen und würde die Preisangabe entfernen. 2A02:8108:9340:5490:61FF:D0D7:94B3:692C 07:24, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das selbst ernannte monopolistische Osmium-Institut (es ist kein geschützter Name, alles nur Fantasie) verbreitet inzwischen auch Lügen über Lügen. Sie bezeichnen andere Osmium-Verkäufer als Betrüger, nur damit sie selbst besser dastehen und ihr völlig überteuertes Osmium in Form von Kriställchen verkaufen können. Auch behaupten sie das nur Ihr kristallines Osmium nicht giftig sei, dabei vergessen sie die einfachsten physikalischen Gesetze: die Oberfläche und deren Beschaffenheit macht die Bildung von dem giftigem Osmiumtetroxid aus. Das schwarze Osmium-Sponge, wie es bei der Herstellung anfällt ist das empfindlichste gegenüber Luftoxidation. So ein Osmium, wenn es in PE-Flaschen aufbewahrt wird, färbt die PE-Flasche mit der Zeit sichtbar schwarz. Danach kommt das Osmium-Pulver, da je nach Verarbeitung als empfindlich gegenüber Luft gilt. Wird diese Pulver jedoch mit Wasserstoff geglüht oder gar gesintert so nimmt auch hier die Empfindlichkeit gegenüber Luftoxidation stark ab. Sie geht praktisch gegen NULL. Danach kommen die feinen Osmiumkriställchen die das Osmium-Institut herstellen lässt. Hier ist die Oberfläche wegen der sehr feinen Kriställchen sehr hoch. Aber auch hier kann man sagen: eine Oxidation an der Luft ist praktisch gleich NULL. Am unempfindlichsten sind jedoch die kompakten und kugelförmigen Osmium-Schmelzperlen, diese haben die kleinste Angriffs-Oberfläche gegenüber Luft. Es werden welche im Lichtbogen geschmolzen, unter Argon/Wasserstoff oder im Elektronenstrahlofen. Beide Varianten sind am unempfindlichsten gegenüber einer Luftoxidation. Dieses Osmium enthält praktisch keinen Sauerstoff mehr. Das kann man von den Osmium-Kristallen nicht behaupten, denn diese werden in eine chemischen Transportreaktion unter Halogen/Sauerstoiff hergestellt. Übrigens kann diese chemische Transportreaktion jeder versierte Chemiestundent einfach selbst zur Anwendung bringen. Dieser Prozess ist nicht patentierbar. --Alchemist-hp (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Alchemist-hp (Diskussion | Beiträge) 11:01, 23. Mär. 2024 (CET))Beantworten