Diskussion:PC-Netzteil

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ATX Schema pinout Stiftbelegung

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Englisch Denglich oder krampfhaft Deutsch .

Vielleicht Bereitschaft statt standby

+3.3 V Rückmeldung    ist technisch falsch, mit Meldung hat das nichts zu tun. +3.3 V Rückmessung    oder     +3.3 V Messleitung

Speisung ein    besser:    Speisung eingeschaltet    oder am besten wohl:    Speisung Schalter    eine 'schöne' Mischung wäre    Speisung ON

und bei den Spannungstoleranzen wäre auch eine Aussage zu den logischen Signalen    Speisung GUT    und    Speisung eingeschaltet    und eine KURZerklärung zur (Notwendigkeit der)   3.3 V Rückmessleitung   sinnvoll.

Man/Fra sollte schon recht einfach und schnell finden können, wie man das Dings denn mal probeweise zum test einschaltet, ohne board bzw. ohne dass man das board rauchen lässt.

Gibt es eigentlich Vorgaben zur minimalen Belastung ? Alte Netzteile funzten nur sehr schlecht ohne MinimalLast --Aanon 04:44, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

PIN Belegung unter dem Abschnitt "ATX-Netzteilstecker" stimmt nicht, siehe http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/stecker/atx_netzteil.html für richtige Belegung. (nicht signierter Beitrag von 91.97.26.44 (Diskussion) 03:09, 4. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten
Die Tabelle hat einmal sowohl die korrekte Zählung für 20-als auch für 24-Pin-Stecker enthalten, weshalb die für den 20-Pin-Stecker durch einen externen Weblink ersetzt wurde, ist mir unklar. -- Smial (Diskussion) 10:20, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"wie siamesische Zwillinge"

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Netzteile für Spieler-PCs mit einer Ausgangsleistung über 600W haben weitere separate 12V-Netzteile für die Grafikprozessoren und Laufwerke in selben Gehäuse eingebaut. Technisch ist dies wie Siamesische Zwillinge verschaltet, um die Bauteilkosten zu begrenzen, sowie bei identischen Kabelquerschnitten Kurzschlussfestigkeit zu gewähren. Diese Ausgänge sind mit 12V1, 12V2, 12V3 usw. gekennzeichnet.

Das sollte genauer erklärt werden, weil "wie Siamesische Zwillinge" bedeutet ja nur "irgendwo zusammengewachsen". --MrBurns (Diskussion) 13:26, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

gut aufgepasst! Es geht um die Begrenzung des Ausgangsstromes je Leitung und das zu vertretbaren Kosten. Das würdest Du tun, um die Sache Wartungsfrei umzusetzen?

Der Transformator hat in diesem Fall mehrere (identische) Sekundärwiklungen. (nicht signierter Beitrag von 217.253.17.30 (Diskussion) 13:46, 19. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Und Gleichrichtungen. Ob die einzeln auf Kurzschlüsse oder Überspannungen überwacht werden, ist noch die Frage und eher zweifelhaft. -- smial (Diskussion) 20:43, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Es geht nur um das verhindern verschmorter Leitungen. Die jeweilige Sekundärwicklung so dimensioniert, dass sie nicht mehr induzieren kann. Überwacht wird es nicht explizit. Es ergibt sich durch die Bauart. (nicht signierter Beitrag von 217.249.40.60 (Diskussion) 17:36, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten
Könntest du die "Bauart" näher erklären? Wenn ich einen Übertrager mit mehreren identischen Sekundärwicklungen und einer bestimmten maximal übertragbaren Leistung wickle, bei dem jede der Sekunderwicklungen nur für einen Teil der Leistung ausgelegt ist und dann die komplette Leistung nur über eine der Wicklungen abfrage, dann liefert die das (annähernd). Bis es entweder dampft oder die Überlastungssicherung greift, sofern vorhanden. BTST. -- smial (Diskussion) 18:21, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Habe lange gesucht, jedoch noch nichts zutreffendes im Web gefunden. Ich bin kein Spezialist für Übertrager und Transformatoren, habe jedoch bei einer experimenteller Nachbewicklung eines Transformators (50 Hz) die Erfahrung gemacht, dass die Sekundärwicklung mit zu dünnem Draht nicht genügend zu induzieren schien. Der Transformator verhielt sich als sei er nicht belastet. Aber das ist jetzt und hier nicht wissenschaftlich belegbar. Es ist aber bekannt, dass die SNTs aus diversen Gründen mit einer 2wege-Gleichrichtung auf der Sekundärseite arbeiten, wodurch im Gleichrichter ebenfalls eine weitere Diodenflussspannung entfällt, jedoch die zweite Hälfte der Übertragerwicklung vorhanden sein muss und in dieser Phase(nhälfte) nicht belastet wird. Eine Sicherung und Thermosicherung sollte in 50 oder 60 Hz Standard sein. Beim SNT sind die Wicklungen idR zu Kurz, dass sie anpassen. Die Praxis zeigt, dass die Übertrager stets überleben, jedoch die Schalttansistoren und Primärsicherungen den Löffel weglegen und einmal hatte ich es erlebt, dass der NTC (zur Anlaufstrombegrenzung) pulverisiert war. Das passiert(e) aber auch in Röhrenfernsehern. (nicht signierter Beitrag von 93.208.79.72 (Diskussion) 23:24, 9. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Ladegeräte und USB

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International gehandelte Artikel müssen für den US-Markt als nicht unerhebliche Zielgruppe den EPA-Spezifikationen entsprechen. Bello hat das Recht über Atomstrom zu sprechen wie ein Politiker. (nicht signierter Beitrag von 217.253.17.30 (Diskussion) 13:46, 19. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Gehts etwas genauer? Die EPA ist eine amerikanische Bundesbehörde von der sicher viele Spezifikationen stammen. Wahrscheinlich meinst du Energy Star. Das regelt soviel ich weiß nur den Standbyverbrauch, wenn nichts am PC angeschlossen ist, also steht es der Nutzung von USB-Ladegeräten nicht im Weg. --MrBurns (Diskussion) 15:49, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Richtig erkannt und die schreiben den maximalen Stromverbrauch von "Standby" vor. Das reicht nicht für alle USB-Anschlüsse, zumal die Boards heute schon mit mindestens 6 oder mehr optional für FP auf Stiftleisten kommen. Es gibt Jumper, bei denen ein USB-Port-Paar zwischen 5V-SB und 5V umgeschaltet werden kann, einige M/Bs haben das auch für PS/2-Ports, damit wird auch Deiner Anwendung genüge getan. Beachte jedoch Spezifikation der Ausgangslast des USB. (nicht signierter Beitrag von 217.253.28.179 (Diskussion) 14:06, 21. Mär. 2012 (CET)) Beantworten
Ich weiß schon was du meinst, aber soviel ich weiß testen die eben nicht mit einem Geräte das 500 mA verbraucht an jedem Anschluss, sondern ganz ohne Peripherie oder nur mit Tastatur + Maus, eine USB-Tastatur verbraucht max. 500 mA (z.B. meine Razer Arctosa laut dem was auf der Rückseite steht) und eine Maus normalerweise 100 mA. Das wären also 3W + Verluste zusätzlich zum restlichen Standbyverbrauch, die der Rechner ohne Peripherie verbraucht. Und mein Asus-Mainboard, das ich im Jahre 2008 gekauft habe, hat keine Möglichkeit, +5VSB auf den USB-Ports abzuschalten (weder per Jumper noch im BIOS) und es haben auch alle 10 Ports Strom, solange man den Rechner nicht ausschaltet. Ist allerdings ein Retail-Board, d.h. es sind die Verluste vom Netzteil ev. nicht berücksichtig, was bei einem Fertigrechner aber erforderlich ist. --MrBurns (Diskussion) 18:41, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Halt! Wir reden von Standby! Im Betrieb sind alle USB mit 5V versorgt. Da hängt das Netzteil dran und liefert je nach Bauart ca. 18...25A, wenn keine Mehrfachsicherung oder ähnliches Schutzbauteil dazwischen hängt. Mit den SB-Jumper (3 Pins zum Umschalten zwischen 1-2 oder 2-3, 2=USB Ausgang) können bei diesen Boards die 5V am USB zwischen 5V und 5V-SB umgeschaltet werden. Dies wird konfigurierbar gehalten da das Netzteil max. 2A 5V-SB oder früher weniger liefert. Welches Board ist das? Bist Du sicher, dass der PC wirklich aus ist? Es gäbe natürlich auch Kunstgriffe um anzutesten, ob da ein entspechendes HID-Gerät nachgeschlossen wäre. Ist aber ne Kostenfrage. Menge macht bekanntlich auch Qualität erschwinglich. Da der USB-Controller im Chipsatz selbst sitzt, bräuchte er nen Hybridhalbleiter oder nen entsprechendne Hub-Chip um die 5V-SB zu managen. (nicht signierter Beitrag von 217.249.40.60 (Diskussion) 17:36, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten
2A ist das Minimum, das ein Netzteil (nach aktuellem ATX-Standard) bei +5VSB können muss, es gibt auch welche, die viel mehr schaffen, z.B. 6A. Und selbst 2A reichen üblicherweise für 4 Ladegeräte mit je 0,5A (bzw. real wohl eher für 3, weil das Mainboard selber auch was verbraucht). Und ich rede auch über Standby, mit "ausschaltet" habe ich das komplette Ausschalten mit dem Netzschalter hinten gemeint, nicht Standby. Und ja, das ist wirkliuch wennd er PC aus bzw. auf Standby ist, meine USB-Geräte haben immer Strom wenn der Netzschalter nicht ausgeschaltet ist, also auch wenn der Rechner noch garnicht gebootet hat oder nach dem Herunterfahren mit Windows (d.h. Windows wird heruntegfahren, Bild am Monitor verschwindet, Gehäuse-LED geht aus, also ists eindeutig auf Standby). Mein Mainboard ist das Asus P5N32-E SLI und das hat nur 2 Jumper, einen zum löschen des CMOS-Speichers und einen zur Aktivierung/Deaktivierung des Sensors gegen Gehäuseeinbruch (siehe Handbuch, Seite 2-21 bzw. 2-31, ich habe auch ein Foto von dem Board hochgeladen und da sieht man, dass es keine weiteren, undokumentierten Jumper gibt). Ob ich mein Netzteil, das 3A bei +5VSB schafft, mit USB-Geräten überlastet werden kann, kann ich aber nicht testen, weil ich nicht 6 USB-Geräte habe, die jeweils 0,5A ziehen im Standby. --MrBurns (Diskussion) 18:43, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
PS: das ganze funktioniert bei meinem Mainboard nicht nur bei HID-Geräten, sondern auch ein USB-Lüfter hat Strom und ich kann damit meinen mp3-Player laden. Und der mp3-Player ist definitiv kein HID-Gerät, sondern in meinem Fall ein USB-Massenspeicher. --MrBurns (Diskussion) 00:46, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Datenblätter. Ich suche noch, sofern überhaupt zu bekommen, nach dem Datenblatt er Nvidia-Southbridge deines M/Bs. Das Netzteil liefert die 6A SB laut Angaben. Demnach ist die Aussage zutreffend. Mir fehlt mir noch der Standard, der dies beschreibt, wobei dies stets ein darf ist. EPA Konform wäre das NT IMHO, wenn der Wirkungsgrad bei spezifizierter Last übereinstmmt. Dies ist sehr warscheinlich zutreffend. Fraglich ist, was ein dafür nicht ausgelegtes M/B im Fehlerfall machen würde. (nicht signierter Beitrag von 93.208.79.72 (Diskussion) 23:24, 9. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Belegung

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Es gibt Hersteller von PC-Komplettsystemen (Servern), die von den Standards der Steckerbelegung abweichen. Aus Kostengründen finden jedoch dieselben Steckerserien Verwendung. Dies ist bei genauer Betrachtung der Kabelfarben und Reihenfolge bereits offensichtlich.

Eben DOCH! Beispiel Ältere Dell und HP M-350 Server. Gleiche Steckerserie anders belegt. Siehe hier(nicht signierter Beitrag von 217.253.21.213 (Diskussion) 01:45, 5. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Umbauten und Ausgangsspanunngen

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Obwohl ich auch beruflich mit Schaltnetzteilen zu tun habe, fällt es mir schwer zu verstehen, was die beiden Kapitel eigentlich sagen wollen. Es fehlt außerdem ein Beleg zu den 5kV Spannungsfestigkeit bei der Isolationsprüfung, nach meinem Kenntnisstand sind dies "nur" 2,5kV (gemäß Tabelle 2J / Überspannungskategorie II / Spannung <300V aus DIN EN 60950-1 2011-01 / EN 60950-1:2006+A1:2009+A1:2010). --Dipl-Ingo (Diskussion) 08:30, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Ich hab das mal rausgenommen. -- Smial (Diskussion) 09:35, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Bei vielen steht 5kV drauf, die haben unten auch 8mm pri/sec-Abstand. Danke für den Hinweis. --Hans Haase (Diskussion) 10:57, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
300V AC ? Denn in den Kondensatoren (pri) und haben wir schon über 400V DC. --Hans Haase (Diskussion) 11:29, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Kondesnatoren erzeugen keine Mindestlast. Richtig, aber sie reduzieren die Welligkeit. in der Praxis ist der 2te Pi-Filter zwischen Netzteil-Ausgang und den Cs auf dem M/B. Es geht daher darum bei kleiner Last den einen Impuls, bei erreichter Spannung aufzufangen. Beim Loslassen wird das laufende Magnetfeld in den Sieb-C gleichgerichtet hinein-rekuperiert. Daher ist hier der große C angesagt, um die Spannung nicht weiter steigen zu lassen. Die Impulsfrequenz fällt damit teils in den hörbaren Bereich runter. --Hans Haase (Diskussion) 12:39, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Tabelle 2J gilt für Primärspannung des Stromversorgungskreises. Was Du meintest ist die Spannung über der Isolation (Kondensatorspannung + Scheitelspannung Netzspannung+Sekundär-Spannung), was auch richtig ist. Damit liegt die Spannung über der Isolation bei ~650V im Fehlerfall einer defekten Eingangsdiode oder bei 2,5kV+325V+12V=ca. 3kV für Transienten aus der Netzspannung. Folglich habe ich das erst mal falsch betrachtet gehabt. Aber 5kV sind trotzdem recht hoch gegriffen. Laut Tabelle 5B (Basisisolierung zwischen Primär- und geerdetem Sekundärkreis, 650V) sind nur 2kV Prüfspannung nötig. Allerdings liegt mir auch nur die EN60950, die IT-Geräte-Norm vor, nicht aber eine Norm für Netzteile, da könnten höhere Spannungsfestigkeiten geforderten sein.
Und genügend C reicht, um dem Netzteil ein Mindestlast vorzugaukeln? Okay, ich dachte, die müssen Strom loswerden um zu funktionieren. --Dipl-Ingo (Diskussion) 14:15, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Der Regler sieht die Ausgangsspannung über den Spannungsteiler. Bei Überspannung gibt's ein Notaus oder sonstige lustige Sachen. Auf dem M/B sind einige mF, die den Impuls des Wandlers auffangen. Bei gealteren Cs fehlt Kapazität, das vergessen die Bastler, da denen die Cs zu teuer sind und die diesen Fehler nicht diagnostizieren. Das M/B belastet alle Ausgänge. Wenn die geregelten 5V mit 5W Last (=1A) versehen werden sind die 12V stabiler, aber noch lange nicht geregelt. Das M/B zieht auch zeitverzögert an der PWR-ON-Leitung. Da müssn erst mal die 5V-SB da sein. Andere machen das über die 3V-Zelle, müssen aber die 5V-SB erst sehen/messen. --Hans Haase (Diskussion) 15:01, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Kleiner Nachtrag: Ganz ohne Last geht's idR. nicht (Manchmal schon, wenn der Regler genügend an den 5V zieht, an umbelasteten 12V oder bei manchen NTs auf den -12V hängt der Lüfter mit drauf.) Die Last kann reduziert werden, wenn genügend C da ist. --Hans Haase (Diskussion) 16:46, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten


von Benutzerdisk hierher verschoben

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Das wird wohl nicht so gesehen, immerhin wurde der Artikel mühevoll aufgearbeitet. Und wenn wir schon beim Beispiel sind: Bei Spoilern würde der Luftstrom beschrieben werden, sowie die Laste auf der Karosse. Es ist nicht markenspezifisch und beleuchtet einen Teil vieler Bastlerseiten im Internet. Da ist absolut enzyklopädisch. Durch die beschriebenen Grundlagen können diese Balster ihre Werke nach Bedarf überarbeiten. Mit dem darin erworbenen Wissen währen wohl viele in der Lage einen solchen Umbau zu entwickeln und das ist der Sinn der WP: Verstehen wie es funktioniert, wissen, was es ist und was dahinter steckt. Mit Wissen kann man gute Entscheidungen leichter Treffen. Passt folglich ins Lemma, da es um das geht was darin beschrieben wird.

Ich mache mir Gedanken: Du hattest Dich auf Grund von Ärger etwas zurückgezogen. Ich hätte mir eher die tiefere Sicht des Artikels gewünscht, anstatt nur die Ecken wieder auf die ursprüngliche Form zurück zuschneiden. Das bringt die WP nicht weiter. Und es ist eine Ohrfeige für den Autor. --Hans Haase (Diskussion) 10:38, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Enzyklopädisch ist, wenn das Lemma erklärt wird. Das tut der Abschnitt nicht, er bläht den Artikel nur auf. Er beschreibt Bastelmöglichkeiten. Beim Artikel Transformator wurden solche Spezialitäten beispielsweise in entsprechende Spezialartikel ausgelagert. -- Smial (Diskussion) 11:14, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Transformator ist weniger komplex, aber ca. doppelt so groß. Da sind wir hier prägnanter unterwegs. Artikel über Städte sind deutlich größer. Ich sehe es, das Lemma im zugehörigen Artikel mit den 2,5 kurzen Abschnitten aufzuarbeiten, da der Abschnitt für einen eigenen Artikel reichlich kurz währe. Enzyklopädisch währe nicht mehr drin, außer rhetorischer Hefe und das ist ein Fressen für Exkludisten. Daher würde ich diesen Schritt gerne auf den bis dahin angewachsenen Artikel verschieben wollen. --Hans Haase (Diskussion) 11:28, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Bei den Bastelanleitungen habe ich doch einige Bauchschmerzen. Wenn der Hobbybyastler da an seinem Netzteil herumschraubt, sollte er unbedingt wissen was er da macht. Wenn er aber auf einen WP-Artikel angewiesen ist um zu erfahren, dass er den Feedback-Kreis ändern muss oder er aus 12V mittels Zenerdioden 5V machen kann, dann sollte man ihn nicht in Bereichen mit Primärspannung basteln lassen. Im PC-Netztteil sind die ja nun wirklich ziemlich nahe beisammen. --Dipl-Ingo (Diskussion) 14:19, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Ist ja in der Einleitung des Abschnitts und im Punkt Sicherheit beschrieben. Don't try this at home. Der Regler ist sekundär und kommuniziert über Optokoppler nach Primär. --Hans Haase (Diskussion) 14:50, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Dipl-Ingo und Smial: Wie geht's nun weiter mit dem Artikel? Ich habe eine überarbeitete Version. Können wir mal einen Konsens finden, das in die WP zu bringen, denn immerhin existieren das Thema und die Umbauten. Übrigens, was auch auffällt: der Regler ist sekundär, beim PC-Netzteil und damit anders als im Artikel Schaltnetzteil erklärt. --Hans Haase (Diskussion) 14:41, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Hans, aus meiner Sicht können wir das Thema Umbauten drin lassen. Das ich dabei kein so gutes Gefühl habe, heißt nicht automatisch, das es nicht geht. Welche überarbeitete Version meinst Du denn? Wie ich sehe gibt es da keinen Konsens zwischen Smial und Dir, was auch in den Reverts zu erkennen ist. Ich bin aber eher für eine Korrektur am Absatz als für dessen Streichung. Wenn Ihr Euch nicht einigen könnt, dann wäre die dritte Meinung der richtige Ort, wobei ich mich dann auf Hans Seite stellen würde (Absatz wieder rein). --Dipl-Ingo (Diskussion) 11:57, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ja, so sehe ich das. Wir machen eins: ich stelle diese Version ungesichtet ein. Dann können wir in Ruhe mit per dritter Meinung und hier auf den Punkt kommen. Ich möchte aber gleich noch anmerken, dass ich noch Bilder zusammen- und erstellen muss, damit das ganze gut zu lesen sein wird. --Hans Haase (Diskussion) 15:25, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Mhm, wäre es nicht besser, den erst mal im BNR als Pseudo-Artikel zu platzieren? Das nimmt jedem die Chance das als Affront zu sehen, wir können in Ruhe daran basteln und es kann die dritte Meinung eingeholt werden. Ich könnte übrigens mit Schaltplan-Zeichnungen und SPCIE-Simulationen aushelfen, falls Du das zur Dokumentation dazu nehmen wolltest. --Dipl-Ingo (Diskussion) 15:34, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Super, das ist ja wie Geburtstag, Ostern und Weihnachten auf einmal! Habe hier grade kein eagle am laufen oder ähnliches, nur inkscape und gimp und gnome-dia(gramm). Das verständlich aufzuzeigen ist mit dem Spannungsteiler. Der ist teilweise ein Summierer aus 3,3V und 3,3V-Rückspeisung von M/B-Stecker. Un irgendwo geht das noch vor und hinter das PI-Filter-Ausgangsglied. Damit erkennt die Schaltung die Last bzw. Kurzschluss, wenn der Impuls früher oder später durchkommt. Regler sekundär, Optokoppler und Signalübertrager nach primär und dort sitzt der Rest des Schalt-Oszillators. Haste nen Schaltplan? --Hans Haase (Diskussion) 16:11, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wattangaben

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Ich bin dafür, die Wattangaben für "gängige Modelle" zu streichen und dafür den gasmten Werteberich, in dem Netzteile erhältlich sind zu erwähnen. Über was "gängig" ist und was nicht kann man diskutieren, es gibt jedenfalls kein objektives Kriterium. --MrBurns (Diskussion) 18:49, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Jein! Es gibt die Massenware für die Surf- Office- und Home-PCs. Das sind die 300W (früher 200W) bis 550W Netzteile. Die Desktops (Atom / AMD E-Serie können ab 120W sehr gut auskommen. Die ZockerPCs und Server ab 550W und ein 2kW-Netzteil ist auch erhältlich. Das sollte nur richtig gegliedert werden, dann ist's enzyklopädisch. --Hans Haase (Diskussion) 01:49, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Am Retail-Markt sind mittlerweile wohl mehr 1000W-Modelle als 300W-Modelle.[1][2] Wobei natürlich bei selbst zusammengebauten PCs der Anteil der Zocker-PCs überdurchschnittlich hoch ist. Die Obergrenze dürfte bei ATX wohl bei 1600W liegen, bei redundanten Server-Netzteilen bei 2000W.[3] --MrBurns (Diskussion) 15:29, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nicht ganz: Aus der Estnischen Version des Artikels kommt folgende Referenz: http://legitreviews.com/article/436/1/ Nathan Kirsch: Sneak Peak - Ultra Products 2000W ATX Power Supply vom 3. Januar 2007 --Hans Haase (Diskussion) 15:35, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Anmerkungen

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Du wolltest eine Rückmeldung zum Artikel. Vorab: [4] beschäftigt sich mit der Aussagekraft von Netzteil tests, hat im www Spuren hinterlassen sowie Umdenken angeregt. [5] speziell auch Seite 7 sind in dem Zusammenhang auch interessant. Der schon erwähnte Übersichtslink listet mit 13 der aufgeführten 16 Reviewseiten diejenigen die mit Methodik und als "gut" bei link #1 geführt sind. 77 thematisierte Marken dürften die umfassendste Datenbank dazu im www darstellen. Auf den Markenunterseiten wird auch deutlich dass Marken != OEM ist. Schon genannter link 2 führt über Dein im Artikel genanntes Howto hinaus Einstellmöglichkeiten wie Alterung der Caps oder Systemlast auf, ist aber wie schon gesagt zweifelhaft weil die online "lite" Version eines Produkts. Meine Zweifel bez den links hatte ich schon geäussert. Generell sind vielleicht noch diese links für Dich oder den Artikel interessant [6], [7], sowie [8]. Was den Artikel selbst angeht, aus dem Gedächtnis, kann also falsch sein:

  1. Eigenschaften ...Funktionen wie...: Soweit ich erinnere spezifiziert ATX die Schutzschaltungen OverVoltageProtection, OverCurrentP., ShortCircuitP.. OverPowerP. als Überlast ist nicht gefordert aber wichtig.
  2. erledigtErledigt Funktion ...Nennspannung zwischen 10,5 V und 13,5 V...: diese Werte liegen ausserhalb der ATX specs.
  3. Funktion ...Netzteile mit zwei Hauptübertragern...ff: Eine 12V Rail/Schiene muss laut ATX eine OCP aufweisen, Multirails werden deshalb mit Multi OCPs realisiert weshalb auch von "virtuellen" Schienen gesprochen wird. Da diese aber dann bei Überlast auslösen wurden bei billigen Netzteilen teilweise die limits der OCP falsch(überhöht) gesetzt.
  4. Funktion ...Für Miniaturbauweisen von Design-...: Stichwort Pico: Soweit mir bekannt die einzige Möglichkeit (nicht Marke) Wattzahlen unter denen von SFX/Flex Netzteilen bereit zu stellen, sprich <150W. Atom und AMD E embedded Boards idZ. verbrauchen als Gesamtsystem selbst unter Vollast selten mehr als 100W. Die Effizienz von diesen Netzteilen ist evtl interessant, liegt mKn aufgrund der Bauweise meist mindestens auf Niveau der Durchschnitts ATX.
  5. Eingangsspannungsumschaltung ...ab 80 bis 240 V Eingangsspannung ...: imo missverständlich. "überdimensionierte 450V caps" vs "leider nur 400V caps" vs "bereits bei 230V ...über 400V liegt" - wo liegt jetzt der sweet spot, bei 425V Caps?
  6. PFC: kurz: Wenn ein Eingangswahlschalter 110/230V vorhanden ist dann ist die PFC aufgrund der Bauweise meist passiv.
  7. Wirkungsgrad: 80 Plus (gehört imo alles auch in dessen Artikel) schön und gut, aber a) testen die mKn bei 110V, b) bei 20°C Temperatur (unrealistisch) c) keine 10%, kein Standby. Die besten Netzteile erreichen momentan über 90% bei 20/50/100 das entspricht platin, aber wichtiger sie halten die Werte auch bei Raumtemperaturen von 40°C. 85% Effizienz bei 10% Last [9] - letzlich ist das aber nur ...vergleich. Schön wäre hier ein Graph mit einer typischen Effizienzkurve über den Lastbereich, das macht visuell gut deutlich warum Netzteile um 50% Last gewählt werden sollten. 80Plus wird als Siegel übrigens auch gefälscht bzw "kreativ interpretiert" [10].
  8. Wirkungsgrad ...Eine Optimierung des W brächte der Einsatz von MOSFET...: zb so ? [11] zweite Quelle [12] beide Tests von 2009, 2013 ist das auch bei anderen Herstellern zu finden [13]
  9. erledigtErledigt Stecksysteme ...Asus...: redundant zu ATX stecker weiter unten.
  10. Passive NEtzteile Wichtig ist hier die korrekte Einbauweise (Luftstrom) was auch in Bezug auf die Schraublöcher nicht immer möglich ist.
  11. Formate/ATX-Format: Da waren doch Stecker mechanisch aber nicht elektrisch kompatibel wenn ich nicht irre, PCI-e und EPS12V mein ich ? Intel P4 und (20)+4 waren es da bin ich ziemlich sicher. Bauform: Die Anordnung der Schraubenlöcher PSU /PC Gehäuse ist gelegentlich nicht kompatibel => Netzteil drehen. Doof bei richtungsgebundenen passiv Netzteilen oder bezogen auf die Luftzufuhr/Gehäusedesign. Die Lüfter haben häufiger Sondermaß beim Lochabstand und sind nicht ohne weiteres zu Gehäuselüftern kompatibel, elektrische Anschlüsse sowieso, teilweise sitzt der Temperatursensor für die Steuerung im Lüfter (=>anführen als inexplizite Schadensabwehr bei Bastlern...?).
  12. Formate/ATX ...PC-Netzteile lassen sich – sofern spezifiziert...: der ganze Absatz ist redundant -siehe PFC und Eingangspannungsumschaltung.
  13. Formate/ATX ...PC-Netzteile müssen mindestens folgende...: Waren das nicht 20A pro Litze ? und wurde das nicht mit ATX 2.3 gekippt ? In dem Bezug auch OCP pro Schiene (?).
  14. Formate/ATX Pinbelegung und Toleranzen Steckerbelegung: Evtl eine rote Linie in der Tabelle zur Verdeutlichung der +4Pins. Spannungstoleranzen: Verlangt ATX nicht auch Restwelligkeit und Rauschen unter 0,1% bei je 12V und 5V?

mfg --Simius narrans (Diskussion) 19:02, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ad 2.: es ist korrrekt, dass laut den derzeitigen ATX-Standards die +12V-Schienen zwischen 11,4V und 12,6V liegen müssen (bei ältren Standards ist der Bereich 10,8V-13,2V), allerdings gilt die ATX-Spezifikation nur für betimmte Lastverteilungen, daher wenn man z.B. nur die +12V-Schiene belastet oder aber die +5V im Vergleich zur +12V stärker belastet als vorgesehen, kann es sein, dass die Spannunga uch bei einem ATX-konformen Netzteil außerhalb dieses Bereichs liegt. Hochwertige Netzteile sind aber meist so konstruiert, dass die Spannuing bei allen halbwegs realistischen Lastverteilungen zwischen 11,4V und 12,6V liegt, billige erfüllen hingen opft nichtmal die ATX-Standards, obwohl sie das vorgeben (es wird ja nur stichprobenartig überprüft und es muss zwar wohl ein Testexemplar eingereicht werden, aber man kann die hersteller nicht daran hindern, in der Verkaufsware dann billigere Komponenten einzubauen).
ad 5.: Der Verkettungsfaktor beträgt bei modenen Stromnetzten . Bei 230V Effektivspannung kommt man dann auf rund 398V Maximalspannung, allerdings nur, wnen man die Toleranz der Netzspannung von ±10% nicht berücksichtig, wenn man die berücksichtigt, kann der Wert bis auf rund 438V steigen, bei 240V sogar bis rund 457V, also bräuchte man, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein wohl 458V-Kondensatoren. So gesehen sind 450V-Kondensatoren für Netzteile, die auch für 240V-Netzte gedacht sind sogar leicht unterdimensioniert. Übrigens erkennt man Netzteile, die auch in gebioeten mit 240V eingesetzt werden dürfen daran, dass die maximalspannuzng entweder mit 240V oder mit 264V angegeben ist, je nachde, ob die maximale Nennspannung oder das absolute Maximum angegeben ist (da gibt es keinen einheitlichen standards), dementsprechend ist bei Netzteilen, die "nur" bis 230V gehen mit einem Maximum von 230V oder 253V ausgezeichnet. Allerding unterstützen heute fast alle Netzteile den kompletten Bereich von 100-240V Nennspannung bzw. 90-264V tatsächliche Spannung.
ad 7.: bei 230V ist der Wirkungsgrad fast immer etwas höher als bei 110/115V. Meist so um ca. 2%.
ad 10.: die Schraublöcher sind standardisiert, ich denke was du meinst ist dass bei manchen Gehäusen die vorgesehene Position für Netzteile für passive netzteile nicht geeignet ist.
ad 11.: 20Pin + 4Pin ist mechanisch kompatibel zu 24Pin, aber nicht elektrisch (der 4-Pin stecker hat 2x +12V und 2x Masse, die 4 zusätzlichen kontakte beim 24Pin-stecker sind +12V, +5V, +3,3V und Masse, siehe Pinout im Artikel), manche Netzteile haben aber trotzdem einen 24Pin-Stecker, von dem man einen 4Pin-Stecker abtrennen kann, in dem Fall erkennt das Netzteil, woran der 4Pin-Stecker angeschlossen ist.
ad 13. diese Anforderung wurde tatsächlich bei ATX 2.3 aufgehoben, genauso wie die mindestens zwei +12V-Schienen. Ich habs aktualisiert.
ad 14.: Die Grenzwerte für die Restwelligkeit sind 120mA bzw. 50mV, also stimmt das mit den 0,1% diesbezüglich. Ob das auch für andere Formen des "Rauschens" gilt weiß ich nicht, jedenfalls giltg dieser Grenzwert für periodische Störungen im Hz- und kHz-Bereich (daher für die Störungen, die durch unvollständige Glättung der Spannung entstehen). --MrBurns (Diskussion) 19:49, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten


Wunderbar die Links, zwar nur aus einer Quelle, etwas Seasonic-lastik aber gute Information.

  1. Das ist der historische Teil des Artikels. Da war ich nur ergänzend dran. Es gibt in den wenigsten NTs einen Shunt zum Messen. Die ganze Kurzschluss- und Überstromgeschichte wird an der Pulsweite und Frequenz des Optokopplers im SB-Kreis bzw. des Reglers im Lastkreis gemacht.
  2. Ja, im IDLE-Modus und einseitig belasteten Betrieb der ist ebenfalls nicht spezifiziert, innerhalb der Nennlast stimmt es wenn die Bauteil noch neu genug sind. Das ist nicht zusammenhängend formuliert.
  3. Eine Unschönheit. Siehe Dir dazu die abbestückte Platte an. Hier müssen soll und ist mal zusammen. Es ist bekannt, dass diese NTs 2 Schienen haben und zwei Wicklungen im Übertrager. Das OCP findet also magnetisch statt. Du kannst einen Transormator mit dünnem Draht bewickeln, dann bringt er wenig. Wg. der hohen Schaltfrequenz nimmt man parallel gewickelte Drähte. Die kann man nach Last trennen. Das billige NT hatte das nicht. da ist der 2te Gleichrichter optional und parallel zum ersten, wohl mit etwas Leitung dazwischen, um zu verhindern, das einer arbeitet und der andere nicht.
  4. Ja, es gibt auch 420V caps. 425V kenne ich nicht. 450V habe ich verbaut gesehen, kommt vor, wie 240V Netzspannung + Toleranz!
  5. Kostenfrage, genau das ist das Prinzipschaltbild.
  6. Ist übernommen, aufrollen!
  7. Das ist der Wirkungsgrad und bezieht sich auf Aktive (gesteuerte) Gleichrichter. Der Strom und Überstromsicherung ist die andere Sache.
  8. (9) ja, war etwas eilig.
  9. da fehlen Bilder, das ist wg. den Kühlrippen nach außen? Das haben nicht alle und es würde auch unzulässig heiß. Nicht alle Gehäuse unterstüzten die 180° gedrehte Einbauweise des NT. Da kann ich Bilder liefern!
  10. Die 12V-Stecker sind nur entsprechend kodiert. Bei 8 sind die 4 kompatibel, bei den PCIe-6pol sieht es ggf. anders aus, das ist anders kodiert und ggf. auch gelb/schwarz vertauscht! Die 20+4-Erweiterung hat eine andere Belegung un ist imo anders kodiert.
  11. erl. Mr. Burns
  12. erl. Mr. Burns
  13. nicht rot, aber dick, ja! Was sagt die Spec? Meinen die am Ende nur die gesamte Sauerei innerhalb der Toleranzen? ;-) Würde reichen, aber für Audio macht das kein Spaß. Aha billiger dürfen die Kondensatoren nicht sein.

Dann lege ich mal los, Du darfst selbstverständlich auch, danke! --Hans Haase (Diskussion) 20:44, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@Hans Haase: ab 9. sind deine Nummern wohl um eins zu niedrig. Was das mit dem Audio angeht: schaff dir eine brauchbare externe Soundkarte an. Die sind die analogen teile abgeschrirmt und daher nicht so empfindlich gegenüber Störungen wie bei OnBoard-Soundkarten. Manche Modelle haben sogar eine Komplettabschirmung der ganzen Karte und sollten daher gegen solche Störungen wirklich halbwegs immun sein, z.B. dieses (Review). Sie haben wohl auch Kondensatoren, um die Versorgungsspannung, die sie selbst über PCI/PCIe bekommen, weiter zu glätten (letzteres haben aber nicht nur die ganz hochwertigen Modelle, sondern soviel ich weiß z.B. jede Soundblaster X-Fi). --MrBurns (Diskussion) 23:42, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: zu den 4-pin-Steckern: die Kodierung scheint sich tatsächlich zu unterscheiden zwischen dem 4-pin +12V-Stecker und dem 4-Pin Zusatzstecker, den man an den 20-Pin anstecken kann, um einen 24-Pin daraus zu machen. Siehe File:ATX Power connectors 24pin 8pin 4pin Motherboard.jpg. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Danke 4 fehlte. Eine Möglichkeit. Die nehmen die 12V und machen sie zu sauberer, geglätteter niedrigerer Spannung. Das ist auch mit den AC97s und HDACs möglich. Ist die Frage des M/B. Die hartzigsten bekommste nicht wirklich gut umgebaut. Diverse AD-Bausteine haben unterschiedliche Vcc Eingänge für A und D, um die Sauerei der Netzteile und schaltenden Gatter draußen zulassen. --Hans Haase (Diskussion) 00:03, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
genauer gesagt ab (4) ;) Ich werde diesen hier nicht bearbeiten ist euer Baby, war nur was mir auffiel, ich könnte das Technische auch nicht sauber ausdrücken. Ich fass mal kurz meine Nummerierung zusammen: 1. ok, 2. ok, 3. verstanden, 4. Pico hat Relevanz bei lowpower Systemen, kommt im Artikel in dem Abschnitt nicht rüber, das klingt dort so nach: "so können die Hersteller Geld sparen". Was ist mit der Effizienz dieser (notebook) Netzteile, mein Gedächtnis richtig? Weniger Effizienzprobleme aufgrund vom Design? 5. Das mit den 450V caps ist sprachlich imo unglücklich. Vorschlag:
"Diese Netzteile erreichen dies mit einem primärseitigen 450-V-Kondensator. Die Spezi... ...ivität gewährleistet. Teilweise kommen jedoch nur 400-V-Kondesatoren zum Einsatz, diese können eine Fehlerquelle darstellen, da bereits bei 230 V die Spitzenspannung zuzüglich Netzspannungstoleranz über 400 V liegt."
6. Mein Satz kann so sinngemäß in den Artikel. Erstens wohl korrekt zweitens lernt der Leser ein (optisches) Unterscheidungsmerkmal gutes vs schlechtes Netzteil. 7. 80 Plus ??? 8. Verständnisfrage: ist mein [14] Zitat: "The main +12 V power supply uses a synchronous design, i.e., instead of using Schottky diodes it uses MOSFETs to perform the rectification." wirklich nicht das was hier im Artikel rund um "... Wesentliche Einsparungen an Energie brächte der Einsatz Synchrongleichrichtern auf der Sekundärseite mit sich...." gemeint ist? 9. ok, 10. kurz und knapp: Es kann zu Inkompatibilitäten bei passiven kommen weil die meist eine bestimmte Einbaurichtung haben, Gehäusehersteller aber ihr eigenes Süppchen kochen. [15] 11.recherchier ich nochmal, 12. Absatz bleibt redundant. 13. ok, 14. ok. mfg --Simius narrans (Diskussion) 01:16, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Noch was zu den Wirkungsgraden: Kurven dazu findet man hier viele. Manche sind "freihändig" gezeichnet, um den typischen Verlauf wiederzugeben, andere stellen echte Messwerte dar. Eventuell könnte ja jemand so einen Grafen im ARtikel verlinken, falls sich niemand findet,d er selber einen für Wikipedia erstellt. Der maximale Wirkungsgrad dürfte tatsächlich meist um 50% liegen, nur sinkt der Wirkungsgrad darunter viel stärker ab als darüber (vor allem im Bereich unter 20%, der in vielen Grafen nicht gezeigt wird), also ist der oft gehörte Tipp "am besten 50-100% auch recht gut, z.B. wenn man 50% idle hat und 100% unter Volllats, allerdings sollte man sein Netzteil aus anderen Gründen so dimensionieren, dass es noch reserven nach oben hat, man will ja nicht, dass das System instabil wird, weil man eine zusätzliche Festplatte einbaut, ein paar zusätzliche USB-Geräte anschließt oder einfach die Kondensatoren altern. Außerdem gibt es ja viele, gerade bei denen, die ihre PCs selbst zusammenstellen, die noch gerne Reserven haben fürs "ernsthafte" Aufrüsten (z.B. Grafikkarten-Tausch) + ev. Übertakten. Zu übediemensioniert sollte das NT aber trotzdem nichts ein, daher idle sollte die Auslastung wenn möglich noch min. 20% betragen. --MrBurns (Diskussion) 02:03, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Meine lieben Kollegen, ein dickes Lob, das war erstklassige Arbeit. Der Artikel kann damit voll referenziert werden. Es riecht schon nach lesenswert!

Zu 6. Volltreffer, die MOSFETs sind Transistoren, diese werden extern gesteuert durchgeschaltet als leitend, wenn der Impuls vom Transformator kommt. Der Grund ist, dass sich Siliziumdioden 0,6...V Spannungsabfall auf sich ziehen, Schottky-Diodeen etwa 0,4V und MOSFET-Transistoren weit unter 0,2V je Typ und Durchflussstrom. Bei 3,3V sind die 0,4V eine ganze Menge. --Hans Haase (Diskussion) 23:01, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bezgl "ripple/noise". Der PSU Design guide bei formfactors [16] gibt Werte an. Zitat: 3.2.6. Output Ripple/Noise The output ripple/noise requirements listed in Table 11. should be met throughout the load ranges specified in Section 3.2.3 and under all input voltage conditions as specified in Section 3.1. Ripple and noise are defined as periodic or random signals over a frequency band of 10 Hz to 20 MHz. Measurements shall be made with an oscilloscope with 20 MHz bandwidth. Outputs should be bypassed at the connector with a 0.1 μF ceramic disk capacitor and a 10 μF electrolytic capacitor to simulate system loading. See Figure Table 12. DC Output Noise/Ripple Output Max. Ripple & Noise (mVpp) +12 V1DC 120 +12 V2DC 120 +5 VDC 50 +3.3 VDC 50 -12 VDC 120 +5 VSB 50 Man beachte die Inkosistenz in der Tabellenbezeichnung. mfg --Simius narrans (Diskussion) 15:10, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Kleine Fehler kommen wahrscheinlich in fast jedem Dokument vor, das mehr als ein paar Seiten hat. Jedenfalls wurde das in der neuesten Version 2.3 behoben, siehe [17], Seite 23. --MrBurns (Diskussion) 16:39, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, wer setzt meinen Link beim EInschaltstrom in die Refernzliste, ich bin blockiert.--Emeko (Diskussion) 17:23, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ebenfalls hallo, Dein Link will eine Abhilfe verkaufen (WP:IK), der Aussage nach (WP:NPOV). Er funktioniert nicht, da dem Leser wohl Dein Sessioncookie fehlt. WP ist kein Marktplatz (WP:Q) und kein HowTo (WP:WWNI). Aus diesen 3 Gründen ist Dein Link geflogen. Da die Aussage korrekt ist, wurde sie übernommen. Dies kann der gelehrte auch am Schaltplan erkennen und durch Messen ohne Theoriefindung (WP:TF) nachweisen. Gesperrt bist Du nicht, nur wurde im Artikel in jüngst vandaliert. Solltest Du einen geeigneteren Link haben, ist dieser gerne willkommen. --Hans Haase (有问题吗) 17:50, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Hans Haase, soweit danke für den Einbau meines Textes. Setzt doch bitte dann den Link in den Referenzen wenigstens auf den Artikel "Einschaltstrom" im WP, das wäre fair. Im übrigen will ich hier nichts verkaufen, sondern nur informieren und da tut es sicher Not. Gruß, --Emeko (Diskussion) 21:04, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bitte sehr, nur bedarf es dazu besserer Referenzen. --Hans Haase (有问题吗) 23:01, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Notitzen (Linkliste)

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  • erledigtErledigt AWG18 Kabel spezifiziert? http://www.pcpower.com/downloads/EPS12VSpec2_91.pdf S. 15
  • erledigtErledigt Molex 44476-1111 S. 16 kein howto, gehäuse reicht
  • Amp 1-480424-0, Amp 61314-1
  • erledigtErledigt AWG22, Amp 171822-4 für FDD S. 17
  • https://www.sata-io.org/
  • Server Signal Connector (option) S. 19
  • Dynamische Last S. 26
  • erledigtErledigt MTBF: 50.000h / 100.000h @ Full Load S. 39 (soll, nicht ist)
  • Sicherheitsnormen

--Hans Haase (Diskussion) 12:31, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sicherheit: Schutzisolation

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Ich habe bisher im Artikel nichts über Schutzisolation gelesen. IMHO ist es hierzulande Vorschrift, dass unter der Leiterplatte zwischen Lötseite und Metallgehäuse eine isolierende Schicht/Platte einzulegen ist. Möglicherweise auch zwischen den ach so explosionsgefährdeten Eingangs-Elkos und der metallischen Seitenwand. Weiß da jemand genaueres? Ich glaube, ohne diese Merkmale ist eine VDE oder TÜV-Zertifizierung nicht zu haben....obwohl die Freunde in China dennoch gerne sowas aufdrucken, was so lange gut geht, bis es auf dem deutschen Markt auffällt.--Manorainjan (Diskussion) 23:46, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Folie am Boden und um die Ecke gelegte Folie oder alternativ seitlich geklebten primären Elkos haben mit der Sicherheit nur teilweise zu tun. Hier geht's um höhere Spannungen, die die Halbleiter schädigen. Diese Isolatoren müssen genau dort wieder rein. Die Elkos mit hohem Rippelstrom sind angeklebt. Sind Spannungsführende Teile zu nahe am Lüfter oder Kühlschlitzen sind ebenfalls isoliert. Die Y-Kondensatoren sind Stückgeprüfte in geeigneter Bauart, siehe Schaltnetzteil. Die X-Kondensatoren werden nicht auf den Schutzleiter geschaltet und müssen nur die Spannung aushalten. DIe PC-Netzteile selbst sind schutzgeerdet. --Hans Haase (有问题吗) 01:23, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Auf der englischen Wikipedia gibt es einen Artikel zum Thema "Hi-Pot OK" Hochspannungsprüfung, was auf allen PC-Netzteilen als Aufkleber steht. Vielleicht sollte man zur Bedeutung dieses Aufklebers auch was schreiben.
Danke für den Hinweis. Die Artikel haben beide zu dünne Quellenlage. Habe ich da etwas übersehen oder Du mir ein paar Worte für die Suchmaschine geliefert? --Hans Haase (有问题吗) 20:42, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Sicherheit:

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Zitat: PC-Netzteile sind versiegelt.
daneben dann die Bilder von geöffneten Netzteilen. Das "Siegel" besteht meist aus einem Papierstreifen mit dem Aufdruck "check ok" ... --J-g-s (Diskussion) 01:51, 11. Nov. 2023 (CET)Beantworten

ATX 20 und 24 pin

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Es gibt Anschlüsse mit 20 und 24 Pins und diesbezüglich wäre interessant, wann welche zum Einsatz kommen und in wie fern diese kompatibel miteinander sind. Was ich wusste, ist, dass es Netzteile gibt, die mit 20+4 Pins ausgestattet sind, um mit Boards verwendbar zu sein, die nur 20 Pins aufweisen. Was mir jedoch bis heute völlig neu war, ist, dass es wohl auch anders herum geht, d.h. das Betreiben eines 24-Pin Boards mit einem 20 Pin Netzteil! (Z.B. bei einigen Atom-Boards weiß ich das). Hierzu konnte ich im Lemma keine Infos finden, weiß aber selber zu wenig darüber, um es hinzuzufügen. Es wäre toll, wenn da jemand mit der Entsprechenden Fachkenntnis übernehmen könnte. Mfg --176.92.17.63 23:56, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Informationen, wie diese hier meinte ich: "The ATX standard has two different versions of the main power cable: the original 20 pin cable, and the the newer 24 pin cable. The 24 pin cable is just the 20 pin cable with 4 extra wires added to the end to provide extra current. If your power supply main power cable and motherboard main power connector both have the same number of pins then they'll (of course) fit together just fine. But what happens if they don't match? If you plug a 24 pin power cable into a 20 pin motherboard then it will work fine but you often can't get them to physically fit together because something gets in the way. If they don't fit together then you can get an adapter cable which converts a 24 pin power cable into a 20 pin cable. You can always plug a 20 pin power cable into a 24 pin motherboard but whether it works over the long haul depends on how much current your motherboard draws. Those extra 4 pins provide more current carrying capacity. Plugging a 20 pin cable into a 24 pin motherboard can strain the 20 pins that you're using. If the motherboard draws too much current then it will overheat the connector which can burn or melt it. There are adapters which convert 20 pin cables into 24 pin cables but they don't solve the problem and can cause problems of their own. Many newer power supplies come with a 20+4 power cable which has a 24 pin connector which can be split into two pieces: a 20 pin piece, and a 4 pin piece. This kind of power cable is fully compatible with both 20 and 24 pin motherboards. If you're buying a new power supply then try to get one with a 20+4 power cable." Quelle: http://www.playtool.com/pages/psucompat/compat.html --176.92.17.63 00:05, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn Du nochmals liest, wirst Du erkennen dass der 24er den 20er ablöste. Es gibt 20 gemeinsame Pins. Der Grund ist nicht näher dokumentiert. Die 12 V werden Redundant, die 3,3 und 5 V über weitere Steckkontakte verteilt, da ihnen Spannungsabfälle auf Steckverbindungen und Leitungen relativ mehr ausmachen als den 12 V. Für den Fall, dass ein Board mit 20er Anschluss Bauteile der Stelle hat, die das Einstecken eines 24er Steckers verhindern, haben Netzteilhersteller den anreihbaren Stecker 20+4 verbaut. Theoretisch könntest Du die 4 Pins auch abschneiden und den Stecker so präparieren, dass er keine Kurzschlüsse verursacht und ihn wieder anreihbar am 20er Stecker gegen Herausziehen sichert. Nichts anders ist der 20+4. Ursprünglich war die 3,3V Rückmeldung auf einem separaten Kontakt. Nachdem es Probleme machte, die 3,3 V bei bis zu 18 A nur über 2 Kontakte auf das Board zugeben, wurde eine Dritte Leitung zur Versorgung in den Kontakt der Rückmeldeleitung eingecrimpt. Eine offizielle Quelle fehlt mir dafür, sonst würde es so im Artikel stehen. Das Stichwort dazu heißt Brownout, was den Rechner zu Fehlfunktionen und zum Aussteigen bringt, wenn die Spannung einbricht. Tatsache ist aber auch, dass Hersteller wg. Kurzschlussfestigkeit und Preisdruck an Elkos sparen. Das betrifft Netzteil und Board.. Eine alte ATI-VGA-Karte oder nVidia TNT2 bzw. 3COM-Netzwerkkarte mit Tantal-Keramischen Kondensatoren laufen Dir heute noch problemlos, nur die Boards und Netzteile sind nach dieser Zeit fertig, es gibt für Windows teils keine Treiber mehr und Performance gibt es heute auch mehr aus Chipset und CPU direkt. --Hans Haase (有问题吗) 08:58, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bilder und Formatierung

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@Iwesb: Moing und danke f.d. Nachricht, die ich mal lieber hier beantworte! Gerade die Layoutfrage war mit der wesentliche Grund für meine Verschiebung, bei der vormaligen Version im Abschnitt 12-V-Konzept liegt die Galerie mittig zur Abschnittsüberschrift (Standardauflösung 1280x1024 px), also schon layoutmäßig vollkommen deplaziert. Wenn man die {{Absatz}}-Vorlagen entfernt, wird es noch schlimmer. Rein inhaltlich ist es unüblich, die Netzteile nach ihrer Lüftergröße zu klassifizieren, die Klassifizierung nach HE (für Rackserver) ist noch unüblicher bzw. in diesem Artikel Nonsens, da wir ja das PC-Netzteil (also i.d.R. f.d. Tower), nicht Servernetzteile behandeln. Ich glaube auch nicht, daß es in dem eh schon überbilderten Artikel unbedingt nötig ist, für nicht standardisierte Netzteile noch extra Bilder einzufügen (wenn, dann wären sie korrekt zu beschriften). Das Netzteil für Siemens-PCs ist hingegen relevant, da es ein sehr häufig vorkommendes Systemnetzteil ist (u.a. f.d. ganze Esprimo-Serie), das millionenfach verbaute (und bisher fehlende) Standard-ATX-Netzteil sogar zwingend notwendig. Ich probiere mal aus, ob die beiden Bilder mit dem 80-PLUS-Beispiel (eigentlich auch nicht super-relevant) in eine Galerie passen. -- Uwe Martens (Diskussion) 04:55, 5. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Standard- und SIEMENS-ATX-Netzteil waren mir zu relevant, um sie im Miniminiformat in eine Galerie zu packen. Das (geöffnete) 80-PLUS-Netzteil hingegen war inhaltlich eh deplaziert, weswegen ich es i.d. Abschnitt Wirkungsgrad verschoben habe. Dort könnte man evtl. noch was in eine Galerie packen, allerdings finde ich das derzeit so (gerade mit den zerplatzten Elkos) ganz gut illustriert. Grüße, Uwe Martens (Diskussion) 05:13, 5. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die kleine Galerie gibt einen Überblick auf typische Herstellerspezifische Sonderformen. Darunter auch Trichter für Luftstrom zur Kühlung, sowie besonders schmale oder kurze. Das wurde schon ausgesucht. Keine Verbesserung, die rauszunehmen. Von „deplatziert“ oder „überbildert“ könnte nur ein einem Wörterbuch die Rede sein. Desweiteren sind hier Sonder- und Übergangskonstruktionen vorhanden. --Hans Haase (有问题吗) 09:11, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich halte den Artikel für überbildert. Wenn Du meinst, die nicht standardisierten Netzteile wären so wahnsinnig relevant, daß man den Abschnitt Nicht standardisierte und proprietäre Formate illustrieren müßte, dann steht es Dir natürlich frei, da wieder eine Galerie reinzuhauen, dann aber bitte an der korrekten Stelle mit einer korrekten Legende und nicht mit anderen Netzteilen willkürlich durchmischt. Die enzyklopädische Relevanz dieser Netzteile vermag ich allerdings nicht zu erkennen, da nicht dargetan ist, ob und in welcher Form diese heute überhaupt noch Anwendung finden. Der Artikel soll kein Museum und auch kein Bilderbuch a lá Commons werden. -- Uwe Martens (Diskussion) 12:18, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Haben sie aber. Darum war das nicht mit Gefühl gelöscht, aber auch nicht feinfühlig meinerseits geschrieben. Das hole ich im Zuge des Kompromisses nach. Die sind heute teilweise relevant. Meistens fallen sie auf, wenn es um Ersatz geht und nicht alles passt.--Hans Haase (有问题吗) 13:00, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, ob jede proprietäre Bauform bebildert werden muß, wenn keine detaillierte Beschreibung vorliegt. Bei Dell gab es einmal Netzteile, die gänzlich abweichende Steckverbinder für den Mainboardanschluß aufwiesen. Im Prinzip ATX, aber eben inkompatibel mit allem anderen. Wenn es enzyklopädisch sein soll, sollte da schon das komplette Spektrum abgebildet werden oder aber man beschränkt sich auf eine allgemeine Formulierung, die auf abweichende Ausführungen hinweist. --Smial (Diskussion) 13:06, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin grundsätzlich dagegen, solche Artikel mit unnützlichen Informationen, sprich, rein um der Illustrierung willen platzierten Bildern aufzublähen. Wenn, dann sollte wenigstens in der Legende das System angeführt sein, für was das Netzteil verwendet wird (wie ich es bei dem Siemens-Teil gemacht habe). -- Uwe Martens (Diskussion) 13:43, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ein Text muss sich auf nachvollziehbare Aussagen stützen. Dann wird es weniger, was aber nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt. --Hans Haase (有问题吗) 13:56, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Belege fehlen im Abschnitt Umbauten für andere Verwendung

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Der Abschnitt Umbauten für andere Verwendung ist nicht ausreichend belegt. Die Belege sollten ergänzt werden, sondt muss der Abschnitt eventuell gelöscht oder stark zusammengestutzt werden. (nicht signierter Beitrag von MrBurns (Diskussion | Beiträge) 14:14, 9. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Meinetwegen kann das komplette HowTo weg und durch einen Satz mit einem Link zu entsprechenden Bastelseiten ersetzt werden. -- Smial (Diskussion) 14:27, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt ist nicht mit geeigneten Belegen versehen:

  • Der erste Einzelnachweis im Abschnitt verlinkt auf Anatomy of Switching Power Supplies. Nur ein Bruchteil der Informationen im Absatz wird damit belegt. Von Umbauten ist dort nicht die Rede.
  • Der folgende Abschnitt "Grundlagen" verlinkt auf [18], eine private Website, die von Mario und seinen Hobbys handelt. Eine geeignete Quelle im Sinne von WP:BLG ist das nicht.
  • Der Abschnitt "Andere Ausgangsspannungen" hat gar keine Belege.
  • "Modifikation der Vergleichsspannung" verweist wieder auf zwei private Websites, ein Link davon ist ohnehin tot, der andere 15 Jahre alt.
  • "Offsetspannung im Ausgang" hat das gleiche Problem, zwei Links auf private Websites, einer davon tot, der andere uralt.

Ich bitte um baldiges Nachtragen der fehlenden Belege, sonst müssen die Informationen erneut entfernt werden. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 14:28, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

@Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly: Hab jetzt die beiden Abschnitte zusammengelegt, haben ja das selbe Thema. --MrBurns (Diskussion) 14:30, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Da auch nach zwei Wochen keinerlei Reaktion auf die genannten Kritikpunkte erfolgt ist, habe ich den Abschnitt erneut entfernt. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 18:44, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Diesen Unfug habe ich Rückgänig gemacht, da die Prinzipien in Schaltplänen erklärt und dokumentiert sind. Es ist unerheblich wie alt Informationen sind. sie müssen nur korrekt sein. Ferner dient der Abschnitt auch zur Erklärung den AT-Netzteils. Nach diesem Prinzip sind heute noch Netzteile externer Festplatten aufgebaut. ---Hans Haase (有问题吗) 20:23, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist keine Sammlung für HowTo's und Bastelanleitungen. --Smial (Diskussion) 10:53, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Könntest du bitte auf meine (gewichtigeren) Argumente eingehen, dass erstens die Angaben meist in den wenigen angegeben Belegen überhaupt nicht erwähnt werden und zweitens, dass es sich um private Websites handelt, die laut WP:Q meist keine geeigneten Quellen sind? Dass die Websites sehr alt sind, kommt noch dazu, ist aber nicht Kern meiner Argumentation.
Wenn der Abschnitt auch noch zur Erklärung anderer Netzteile dienen soll, ist es noch wichtiger, dass er sauber belegt ist.
Du kennst die Richtlinien, besonders diesen Punkt:
„Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“
--Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 13:07, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Diese alberne Bausteinschubserei ist nicht produktiv. Bastelanleitungen sind es nicht, sie beschreiben nur das Wissen dahinter, als die Gundlage, auf der die zahlreichen Umbauten basieren. Somit sind haben wir was Wikipedia ist. --Hans Haase (有问题吗) 00:56, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht mir nicht um Bausteine oder nicht, es geht um fehlende Belege.
Wenn es zuverlässige Belege gibt, die die Umbauten wie umseitig beschreiben, könnten wir das aufnehmen. Wenn nicht, müssen wir darauf verzichten.
Du möchtest die Inhalte im Artikel haben, also liegt es nun auch an dir, sie zu belegen. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 08:14, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Belege sind ausreichend um die Bastelei selbst zu erklären, die Datenblätter sind der belastbare Beleg. Die sind weiter oben erwähnt oder verlinkt. Damit ist die Sache schlüssig und über die Datenblätter ausreichend reputabel. Jedenfalls erklären wir nicht als How To ... wie es geht, sondern nur die Grundlage und das alles auf dem Boden der Tatsachen, ohne ein Bild aus einem Fernrohr zu interprätieren. --Hans Haase (有问题吗) 19:38, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Private Websites sind im Regelfall keine geeigneten Belege.
Wenn sich die Informationen in Datenblättern finden, füge sie bitte an den passenden Stellen im Abschnitt ein. Irgendwo anders erwähnte oder verlinkte Datenblätter sind bei einem so langen Artikel nicht sinnvoll, um die Informationen zu belegen.
Wenn sich die Informationen im Abschnitt nicht direkt in zuverlässigen Quellen finden, müssen sie entfernt werden. Es liegt an dir, die Beleglage zu verbessern, wenn du den Abschnitt behalten möchtest. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 13:55, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
WP:BNS! --Hans Haase (有问题吗) 10:26, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe um dritte Meinungen gebeten. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 16:24, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Immer noch keine Drittmeinungen? Scheinst wohl nich ausreichend in der Wikipedia vernetz zu sein oder ist der Ansatz nicht zielführend? --Hans Haase (有问题吗) 08:51, 4. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Dritte Meinungen

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  • 3M: Ich verstehe angesichts unserer Richtlinien wie WP:Q und WP:KTF gar nicht, wie/warum es hier zu einer ernsthaften Diskussion kam: Die umseitigen, fraglichen Inhalte sind in der Form nicht wikipedia-geeignet und sind per Sense Amid Madness und Smial zu löschen. Womöglich ließe sich eine Umsetzung à la Smial @14:27, 9. Sep. 2019 (CEST) machen, aber selbst das halte ich für... ungewöhnlich. --JD {æ} 12:34, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Da sich außer Hans Haase niemand für den Abschnitt ausgesprochen hat und sich an den Belegen nichts geändert hat, entferne ich den Abschnitt nun erneut, wie es WP:Belege vorsieht. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 19:59, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten

PC-Netzteil: es gibt viele externe Stromversorgungsgeräte !

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PC-Netzteil ich würde mir eine umfassende Ergänzung des Artikels um externe Netzteile wünschen. Gerade dort gibt es für den normalen Pc-Nutzer wichtige Fragen: 12 V , 15 V oder 19 V da gibt es verwirrende Anforderungen für Mini-ITX , STX oder Laptops Bei der Anzahl der Computer in den Haushalten, die eine externe Stromversorgung brauchen, gibt es hier einen großen Informationsbedarf. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:BC0:3C54:58BF:3E29:564C:2718 (Diskussion) 18:56, 24. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Dieser Artikel erläutert die internen Netzteile, die mehrere Gleichspannungen zugleich liefern müssen. Externe PC-Netzteile liefern nur eine Gleichspannung. Die steht außen drauf und aufgrund freier Festlegung durch den Hersteller jedes zu versorgenden Geräts in dessen Anleitung und Datenblatt. Keine „ähnlichen Eigenschaften“, sondern trivial. --79.222.224.142 13:39, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Industrie-PC

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In und für IPCs sind auch Gleichstrom statt Wechselstrom erwartende Einbau-Netzteile gängig. --79.222.224.142 13:39, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten