Diskussion:Palästinensisches Flüchtlingsproblem/Archiv

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Englische Zitate

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Die vielen englischen Zitate sollten übersetzt werden - eventuell können die Originale ja da bleiben. Meinungen? -- Paul Ebermann 17:40, 22. Sep 2002 (CEST)

dafür. das ist allerdings nicht unproblematisch - ich würde mir jetzt nicht zutrauen, grade die kritischen Formulierungen (Zitate von Ben Gurion z.B.) zu übersetzen. Aber wenn sich jemand dranwagt... --elian 17:48, 22. Sep 2002 (CEST)
Ich nehme an die Originalzitate Ben Gurions waren in Hebräisch, es gibt keinen Grund die englischen Texte beizubehalten. Wenn man es sich nicht zutraut die Zitate zu übersetzen haben sie nichts in der deutschen Wikipedia verloren. Wenn ich englisch können muss um sie zu verstehen, kann ich gleich in der englischen Wikipedia nachschauen. (nicht signierter Beitrag von 145.64.134.231 (Diskussion) )

Acre

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Im Abschnitt "Die zweite Welle, April bis Juni 1948" wird ein Ort namens Acre erwähnt. Wo befindet sich dieser Ort und wie heisst er wirklich? Könnte bitte jemand, der das weiss, den Link berichtigen und in der Begriffserklärung unter Acre ergänzen? Vielen Dank! --Katharina 15:36, 18. Feb 2004 (CET)

wenn man ein bisschen überlegt, kann man darauf kommen, dass hiermit der Ort Akko gemeint ist.

Heißt aber auch acre siehe google.maps (nicht signierter Beitrag von 178.24.205.133 (Diskussion) 00:05, 11. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Diskussion aus dem Review

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Sehr ausführlicher Artikel mit einem allerdings "problematischen" Titel. Was ist zu verbessern? 217.81.239.178

bevor ich in Details gehe - da es zumindest in Teilen offenbar um eine Übersetzung aus dem englischen handelt - ist der Originaltext unter einer entsprechenden Copyright-Lizenz. Sonst wäre das schlicht und einfach eine Urheberrechtsverletzung und damit leider überhaupt nicht wikipedia-konform. -- southpark 16:48, 25. Sep 2004 (CEST)

habe das hier wieder geloescht: *Gerrit Hoekmann : Zwischen Ölzweig und Kalaschnikow. Geschichte und Politik der palästinensischen Linken. ISBN 3-928300-88-1 + *Irit Neidhardt (Hg.): Mit dem Konflikt leben!? Berichte und Analysen von Linken aus Israel und Palästina. ISBN 3-89771-010-2 zu unspezifisch - eigentlich eine klare Themaverfehlung. Benutzer:Herr Andrax hat das schon in 5 Artikeln meiner Beobachtungsliste eingesetzt. Es geht nicht einmal um den Nahostkonflikt ansich sondern nur um eine Perspektive aus der Linken. --Hoheit (¿!) 19:04, 12. Mär 2005 (CET)

Mit Verlaub Hoheit, kümmern sich um die Flüchtlingsproblematik gerade in der Geschichte vorrangig linke Palästinenser und eben auch linke Israelis. Freilich wird das Thema in beiden Büchern nicht so technisch und allein auf Daten abgehoben behandelt, sondern auf den gesellschaftlichen Konflikt hin vertieft. Beide Büche bilden eine erweiterte Perspektive zu der von Friedrich Schreiber und dem Junge Freiheit nahen Michael Wolffsohn, Nahost: Geschichte und Struktur des Konflikts. Übrigens wurde das Buch von der Herausgeberin Neidhard von der Jüdischen Allgemeinen für die differenzierte Herangehensweise sehr gelobt --A.n.d.r.a.x. 13:44, 13. Mär 2005 (CET)
Hallo Andrax, ich habe zugegebener Massen ein Argumentationsproblem, weil ich die von dir angefuehrten Buecher nicht kenne und gerade auch nicht besorgen kann, aber mal meine Gedanken hierzu: Dass die JA das Buch als differenziert bezeichnet, habe ich nicht gefunden nur dass sie es als authentisch bezeichnet. Das ist ein bedeutender Unterschied. Koenntest du mir das belegen?
Das Buch von Wolffsohn ist m. E. sehr differenziert und kann auch einen weiteren Ueberblick ueber das Thema liefern. Ein Buch reicht hierfuer in der Literaturliste eigentlich, aber ein weiteres waere vertretbar, wenn es historische Fakten und nicht Berichte enthaelt, die dann auch noch nicht von einem Durchschnittsisraeli kommen sondern von linken Israelis stammen.
Dass du Wolffsohn als Junge-Freiheit-nah bezeichnest, finde ich ist ein bisschen unfair und absurd. Er ist ganz bestimmt ein CSU-naher Autor, hat aber meines Wissens noch keinen einzigen Beitrag fuer die JF geschrieben, dafuer aber schon mindestens 15 [1] Artikel fuer die JA geschrieben, die du fuer die anderen Buecher in Beschlag nimmst ;).
Dass sich um die Fluechtlingsproblematik vorallem linke Palaestinenser kuemmern sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Dass sich vorallem linke Israelis damit beschaeftigen, ist eine Binsenwahrheit - siehe Neue israelische Historiker. Vielleicht findest du ein massgebliches Buch eines Vertreters dieser Richtung, das genau zum Thema ist, dieses koenntest du dann auf jeden Fall aufnehmen. MFG --Hoheit (¿!) 14:41, 13. Mär 2005 (CET)
Ich bin nicht so kompetent hier mitzuschreiben. Und sicher wäre das Buch von Neidhard eher eine Anregung auf weitere Aspekte des Themas. Der JA muss ich recht geben, wenn sie schreibt, dass hier keine einfachen Wahrheiten verfasst werden. Die oft unglaubliche Widersprüchlichkeit der Realität fand ich in diesem Buch sehr gut dargestellt. Dazu ein Auszug aus der Inamo-Rezension [2]: Ein krasses Beispiel für die unübersichtlichen nahöstlichen Realitäten ist die - wahre - Geschichte von David und Monther, die der palästinensische Filmemacher Subhi al-Zobaidi erzählt: Halbbrüder sind sie, der Jude und der Muslim, Söhne einer syrischen Jüdin, die in zweiter Ehe einen Palästinenser geheiratet hat. David lebt in einer jüdischen Siedlung in der Westbank, Monther in einem nahegelegenen Flüchtlingslager. Als der palästinensische Sicherheitsdienst beide festnimmt, weil er sie der Kollaboration mit dem israelischen Geheimdienst verdächtigt, kommt David frei, weil er sich entscheidet, fortan bei seiner Mutter im palästinensischen Flüchtlingslager zu bleiben. ... Aber der aktuelle Beitrag gibt eher die politischen Fakten, Abläufe etc. wieder und es würde den Artikel vielleicht sprengen, wenn er auch das konkrete Bild der Lebenssituationen widerspiegeln müsste. Dazu kann ich gerade nichts sagen. Grüße, --A.n.d.r.a.x. 01:52, 15. Mär 2005 (CET)
Bitte die Literaturangabe der indiskutablen Autorität Ilan Pappe mit dem Wiki Artikel über diesen großartigen Historiker verlinken. Sein Werk belegt ein Gros der Angaben des Artikels, leider fehlt mir die Zeit entsprechende Fußnoten einzufügen.
Pappe, Ilan, Prof. Dr.; Die ethnische Säuberung Palästinas; Verlag Zweitausendeins; Frankfurt am Main 2007
grüße tbh (nicht signierter Beitrag von 77.187.161.119 (Diskussion) 02:34, 9. Jul 2010 (CEST))

Palästinenser gibt es gar nicht ! ! !

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Plästinenser gibt es überhaupt nicht. Das sind alles Syrier. Warum gehen die nicht einfach nach Hause? Es ist doch genug Platz in dieser Gegend! Ist das riesige Reich der Arabischen Welt zu geizig, diesen armen Menschen ein zu Hause zu bieten? Sattdessen werden sie von gewissenlosen Demagogen aufgehetzt, die sich letzten endes nur sellbst bereichern wollen! Man sollte unter den Plästinensern mehr Aufklärungsarbeit leisten!!! SignaturnachtrafHerbert Gausehoff 30. Juni 2005, 21:01 Uhr

Was ist denn das für ein absurdes Gewäsche! Abgesehen von der konsequenten Falschschreibung "Plästinenser" statt "Palästinenser", sind das schlicht die Bewohner des ehemaligen britischen Mandats Palästina. Will der Autor etwa den Flüchtlingen noch eine Gehirnwäsche verpassen? Andreas J.G. Frank M.A. (nicht signierter Beitrag von 84.149.197.4 (Diskussion) )
Bielefeld gibts auch nicht. --92.231.209.243 22:52, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Unterpunkt "Jüdische Flüchtlinge"

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Auch wenn der Artikel das palästinensische Flüchtlingsproblem fokussiert, finde ich es problematisch, das der Unterpunkt "Jüdische Flüchtlinge" sehr undifferenziert dargestellt wird. Es wird nur berichtet, dass Juden aus arabischen Staaten emigiert sind und es wird nicht erwähnt, dass sehr viele aufgrund von Verfolgung und Unterdrückung ebenfalls geflohen sind und teils auch vertrieben wurden. Es ist wahr, dass der Staat Israel gewillt war die Juden aus arabischen Staaten nach Israel zu holen, doch wären diese niemals in solcher Masse ausgewandert, wenn sie nicht selber unter akuter Bedrohung gelitten hätten. Meiner Meinung nach sollte in diesem Abschnitt deutlicher herausgearbeitet werden, dass es auf beiden Seiten eine vergleichbare Anzahl an Flüchtlingen gab, welche aufgrund ihrer Situation geflohen sind. (nicht signierter Beitrag von 84.161.154.126 (Diskussion) )

Interessant, vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Leute aus Palästina, ihrer Heimat, fliehen mussten sind.(nicht signierter Beitrag von 84.129.55.136 (Diskussion) )
Ich wollte gerade eine Diskussion zu diesem Punkt starten, weil der Absatz einerseits sehr relativierend wirkt und anderseits sehr schlecht referenziert ist. Ich wuerde vorschlagen, einen Artikel ueber Juedische Fluechtlinge zu erstellen, den Inhalt dieses Absatzes dorthin zu kopieren und unter "Siehe auch" einen Link darauf zu machen. Einwaende? Gruesse, Pedro.Gonnet 09:17, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wieso ist dieser Punkt hier aufgeführt? Der Artikel heißt palästinensisches Flüchtlingsprobelm und nicht jüdisches. Außerdem erscheint der Eindruck, dass Flüchtlinge (Gewalt )und Emigranten ( Freiwilligekeit) in einen Topf geworfen werden.--83.191.169.200 13:13, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
das problem sind erstmal allgemein die fehlenden quellenangaben. ob wir das thema "jüdische flüchtlinge" für relevant halten ist unerheblich. wenn es stimmt, dass es gegenstand von camp david war, hat es auch platz in dem artikel. ich finde außerdem, dass der artikel darum bemüht ist die begriffe "flüchtlinge" und "emigranten" sorgfältig und differenziert zu verwenden. ekuah 19:13, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ich finde den Absatz sehr merkwürdig, im ersten Teil wird gesagt: Das palästinensische Flüchtlingsproblem ist ein Teilaspekt des Nahostkonflikts und beinhaltet das Problem des Umgangs mit den vor dem Palästinakrieg (1948; Nach Schätzung der UNO 711.000[1]) und später im Sechstagekrieg (1967; ca. 300.000 Flüchtlinge) geflohenen Palästinensern. Also bei mir sind das zwischen 1948 und 1967 über 1,11 Mio Flüchtlinge, nur kommt diese Zahl weiter unten nicht mehr vor. Vielleicht könnt ihr euch das ja erklären, ich kann es nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.163 (Diskussion) )

fehlende wissenschaftlichkeit. wo ist 1967?

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"Als die arabischen Staaten – zu spät – bemerkten, dass sie sich mit den Flüchtlingen ein immenses wirtschaftliches, politisches und militärisches Problem aufgeladen hatten, blieb ihnen nur übrig, die Flüchtlinge zur Rückkehr aufzurufen,"

"die arabischen staaten bemerkten", "den arabischen staaten blieb übrig", staaten sind keine personen, bestimmte verben können da deshalb nicht verwendet werden, ein staat kann nichts bemerken. außerdem: man kann nie wissen, was jemand anders bemerkt oder nicht bemerkt hat, man kann es nur vermuten und vermutungen gehören nicht hierher, ähnliches gilt für "übrigbleiben". wenn es um die flüchtlingsfrage und die arabischen staaten geht, sollte auch die fehlende bzw. nicht angestrebte integration der flüchtlinge in die gesellschaften der umliegenden staaten thematisiert werden. ich weiß auch nicht, warum die flüchtlinge von 1967 nicht thematisiert werden. alles in allem ist der artikel sehr lückenhaft und äußerst unwissenschaftlich.

noch ein widerspruch den ich gefunden habe: "Im Jahre 2000 bei den palästinensisch-israelischen Verhandlungen um einen finalen Status wurde von den beiden Seiten das Thema ERSTMALS ernsthaft angegangen. ABERMALS kam es zu keiner erfolgreichen Lösung."

"Abermals" bedeutet, dass etwas bereits häufig verusucht wurde, aber dann kann es ja nicht "erstmals" sein. ich vermute, dass "erstmals" einfach nicht zutreffend ist, verfüge aber nicht über genügend wissen über alle friedenspäne zwischen 1948 und 2000. (nicht signierter Beitrag von 85.181.239.26 (Diskussion) )

Nakba?

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Sucht man in der WP nach "Nakba", so findet man den Hinweis: "Dieser Artikel behandelt nur den Begriff „Nakba“, nicht das Palästinensische Flüchtlingsproblem. Für weiterführende Informationen siehe auch unter Nahostkonflikt." Verfolgt man den Link zu diesem Artikel hier, findet man jedoch keinen Satz, der auf den (ja offenbar gegebenen!) Zusammenhang des Flüchtlingsproblems mit dem Begriff Nakba verweist - außer ganz unten unter "Siehe auch", wodurch jedoch nicht der eigentliche Zusammenhang, die palästinensische Zuschreibung, ihre Akzeptanz etc. thematisiert wird. Das finde ich verwirrend und wäre über ein paar Sätze über den Nakba-Begriff bzgl. des Flüchtlingsproblems dankbar. Oder die Löschung des Verweises im Nakba-Artikel, falls dieser Zusammenhang wider Erwarten nicht bestehen sollte. (nicht signierter Beitrag von 141.2.177.190 (Diskussion | Beiträge) 23:05, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

"Evakuierung"

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...ist im allgemeinen Sprachgebrauch, die organisierte Rettung von Menschen aus Erdbebengebieten oder Überschwemmungsgebieten. Die militärische Einschließung und durch Mörserbeschuß erzwungene Flucht als Evakuierung zu bezeichnen ist mehr als zynisch. Hier soll die Vertreibung offensichtlich verniedlicht werden.--95.223.248.105 17:23, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt nicht, siehe Artikel Evakuierung. Die größten Evakuierungen fanden gerade bei Kriegszuständen statt. Im Übrigen kann man eine Stadt zwar evakuieren, aber niemals vertreiben. --הגאנק Diskussion 13:57, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da muss ich Dir recht geben, eine Stadt kann man nicht vertreiben. Allerdings sehe ich im allgemeinen Sprachgebrauch imm ernoch einen Unterschied, da Evakuierung meist eine organisierter Abtransport ist, der dem Wohle der Evakuierten dient und keine durch Mörserbeschuss erzwungene Flucht. In der aktuellen Form ist der Artikel an diesem Punkt aber noch erträglich.--95.223.248.105 17:28, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
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Delle der Wut, In Palästina droht ein Bürgerkrieg – wegen der vielen jungen Männer, Gunnar Heinsohn, Der Tagesspiegel, 9. Juli 2006 - Der Soziologe Heinsohn zur historischen Bevölkerungspolitik der PLO.

Was macht diesen Artikel zum feinsten gemäß WP:WEB, und wo steht darin überhaupt was von Bevölkerungspolitik der PLO? --Nuuk 18:03, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"Bevölkerungspolitik der PLO" ist in der Tat irreführend. Das sollte man in "Bevölkerungsexplosion in den Autonomiegebieten" umbenennen. Dann aber ist der Link von einem Fachmann für diese Thematik (siehe auch sein vielbeachtetes Buch "Söhne und Weltmacht") ein wichtiges Thema, auch und gerade in Bezug auf das Palästinensische Flüchtlingsproblem heute. Zumal es sich ja, was sich anhand diverser Zahlen von Menschenrechts- und UN-Organisationen belegen lässt, um ein weltweit einmaliges Bevölkerungswachstum handelt. Leider ist dieser Artikel diesbezüglich, aber auch im Hinblick auf mittelbar verbundene Themen sehr unvollständig, was übrigens auf viele ähnliche Artikel über die Palästinenser zutrifft. Aktuelle Entwicklungen wie der Fatah-Hamas-Konflikt oder auch der Konflikt der palästinensischen Flüchtlinge in arabischen Ländern wie dem Libanon werden kaum oder garnicht beleuchtet. Erfahrungsgemäß handelt es sich dabei um das altbekannte Phänomen, dass palästinensische Themen für die große Mehrheit der Mitarbeiter nur dann interessant sind, wenn es zeitgleich auch im Israel geht. Der Artikel bedarf also einer Erweiterung, die aktuell mal wieder unmöglich ist.--bennsenson 18:42, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Literaturangabe des Buches lasse ich erstmal draussen, weil es insofern stimmt, dass es nicht reingehört, solange der entsprechende relevante Inhalt nicht im Artikel verarbeitet ist. Ich werde das beizeiten nachholen.--bennsenson 18:51, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Done.--bennsenson 13:10, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
"Die Geburtenrate im Gazastreifen gehört seit Jahren zu den höchsten der Welt" - ist das bei Platz ~25 nicht etwas übertrieben? --Nuuk 14:39, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Eigentlich nicht, angesichts der ~200 Staaten, die dahinter liegen. Man könnte aber auch ganz präzise sein und schreiben "Hinter Afghanistan und dem Jemen die dritthöchste Geburtenrate außerhalb Subsahara-Afrikas.--bennsenson 16:10, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

warum wurde studie wieder rausgenommen

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ich hatte eine wissenschaftliche studie als weblink zum thema pal. flüchtlingssituation in jordanien hinzugefügt. warum wurde diese wieder rausgenommen und wer bestimmt was "nur vom feinsten" ist, wie es in der begrünung steht?! (nicht signierter Beitrag von 80.133.76.169 (Diskussion) 03:10, 4. Jul 2010 (CEST))

NPOV-Baustein

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Hallo. Ich habe den NPOV-Baustein dorthin versetzt, wo er hin gehört: es fängt ja schon mit einer Einleitung an, die man getrost „israelische Haltung zum Rückkehrrecht der paläst. Flüchtlinge“ nennen kann, und es geht ja dann z. T. ähnlich weiter, und es hat sicher wenig Sinn, den ganzen Artikel abschnittweise mit Bausteinen vollzupflastern. Einiges im Artikel entbehrt auch nicht der Komik, sofern man reichlich Sinn für Humor hat, wie zum Beispiel, wenn die Verfasser des Abschnitts Die israelische Politik offenbar meinen, Th. Herzl habe englisch Tagebuch geführt. Wenn man schon abschreibt, ohne die Quellen anzugeben, dann sollte man wenigstens wissen, wo man abschreiben kann und wo nicht. Gruss, ajnem 15:09, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gerade die Einleitung finde ich sachlich neutral und deswegen gut. Es werden die Fakten und die Haltungen dargestellt, was willst Du mehr? --188.192.146.76 06:58, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Belege (insbesondere der Zitate)

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Der Artikel ist nicht nur insgesamt schlecht belegt, sondern wird auch noch von (tendentiell unnötig) vielen Zitaten durchzogen, von denen, soweit ich sehe, kein einziges anhand einer konkreten Textstelle belegt ist. "von israelischer Seite...", wie es in der Einleitung steht, geht als Urheberangabe außerdem mal gar nicht, da muss schon eine konkrete Person oder zumindest Behörde, Organisation o.ä. stehen. Falls der-/diejenige, der/die diese Zitate eingebracht hat, hier noch mitliest, wäre es sehr hilfreich, wenn die Belege nachgetragen werden würden (und ordentlich mit WP:ZIT#Blockzitate eingebaut würden). Andernfalls gehören sie wegen WP:BLG klar aus dem Artikel gelöscht. Generell wären wahrscheinlich auch noch weitere Stellen des Artikels Anlass für einen ausführlichen Belege-Clean-Up, aber die Zitate zu belegen wäre ja schonmal ein Anfang. Also, weiß jemand, woher die stammen? -- Schumeru (Diskussion) 02:04, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

So, so

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Bernadotte wurde also in Kairo ermordet und Herzl schrieb seine Tagebücher in Englisch, man lernt nicht aus! --80.145.35.153 22:05, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ersteres mal korrigiert, das zweite... na ja, ist eben aus einer englischen Quelle übernommen, und einfach zurückübersetzen wäre ja eine Verfälschung des Zitats.--Antemister (Diskussion) 22:51, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Der Abschnitt: "Die israelische Politik" ist ohne jede Quelle,

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was besonders auffällt sind die englischsprachigen "Tagebucheinträge" Theodor Herzls und in Bezug auf Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden. werde ich sie entfernen. --80.145.62.184 01:02, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich setze das dann mal um. Danke --Pantisokratischer Pirat (Diskussion) 23:12, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Objektivität

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Fanatiker wie Hamas? Das ist doch keine ordentliche Sprache für eine Enzyklopädie .... (nicht signierter Beitrag von 94.220.112.82 (Diskussion) 02:37, 11. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Flüchtlingswelle infolge des Krieges in Syrien

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Wird eine solche thematisiert und gibt es dazu Literatur? (Stichworte: palästinensische Flüchtlinge in Syrien, Jarmuk) Anka ☺☻Wau! 20:54, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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  • Im Intro fehlte seit Artikelerstellung 2002 (18 Jahren...) jeder Hinweis auf die Nakba, die UN-Resolution 194 und die Rückkehrrechts-Forderung. Unglaublich.
  • Der umfangreiche Hauptteil 1 beschreibt eigentlich nicht das Flüchtlingsproblem, sondern die Flucht und Vertreibung selber, die das Problem erzeugte. Das gehört also in den Artikel Nakba, der hier nicht einmal erwähnt wurde.
  • Die fehlenden Belege in Teil 1 wurden seit 2004 bemängelt, aber in den 16 folgenden Jahren nicht geliefert.
  • Stattdessen wurden Bausteine gepflanzt, die wiederum ihren Zweck verfehlten, andere zum Abstellen der Mängel zu bringen.
  • Überhaupt wurde hier nur alle paar Jahre mal ein bisschen an Einzeldetails herumgemäkelt. Weitestgehend folgenlos und ohne konsequente Bemühung, auf der Basis der umfangreich vorhandenen Fachliteratur etwas am Artikelzustand zu ändern. Nicht einmal signieren konnten die allermeisten Teilnehmer.

Die Disk hier ist also ein hervorragendes Beispiel für das Scheitern des Projekts Wikipedia, sofern man sich darunter ein kollektives, zur eigenständigen Mitarbeit bereites und fähiges Zusammentragen von etabliertem Wissen vorstellt.

Nach dem Abgleich der beiden Intros werde ich nun den Hauptteil 1 hier erheblich kürzen, die detaillierte Ausführung in den richtigen Artikel Nakba verlegen und hier nur knapp zusammenfassen. Die Belege dafür werde ich in beiden Artikeln Schritt für Schritt nachreichen. Die Fachliteratur habe ich mir besorgt. Bittesehr und dankesehr. EinBeitrag (Diskussion) 18:33, 1. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

weltweit einzigartig

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Dass die Palästinenser das einzige Volk sind, in dem der Flüchtlingsstatus vererbt wird, lässt sich z.B. hiermit belegen. --Φ (Diskussion) 19:23, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der strittige Passus kann natürlich unter Angabe von gültigen Belegen wieder eingesetzt; nicht, dass meine VM-Abarbeitung da missverstanden wurde/wird. --JD {æ} 19:25, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Autor dieses Buches ist laut Wikipedia "Gastautor bei der Achse des Guten". Es handelt sich hier um einen bekannten isr. talking-point, der natürlich entsprechend in zig tendenziösen Quellen erscheint. Objektiv ist es Unsinn. Welchen Status hat wohl ein Kind, das einer Flüchtlingsfamilie in Deutschland geboren wird? Es erhält denselben Status, wenn es auch nach Jahren möglicherweise eine Option auf Einbürgerung erhält, was aber nicht in jedem Land der Fall ist, insofern ist "Vererbung" des Flüchtlingsstatus eher weltweit Standard als weltweit einzigartig. Was hier relativ einzigartig ist, ist höchstens der generationenlang anhaltende Fluchtgrund bzw. Unmöglichkeit der Rückkehr. Mewulwe (Diskussion) 20:17, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Heinz Theisen (Politikwissenschaftler) ist ein renommierter Politikwissenschaftler. Zitiert wird nicht der Blog, sondern ein Fachbuch. Sekundärbelege sind leicht zu finden, siehe unten. Der Beleg ist valide.
Ein Kind, das in Deutschland in einer Flüchtlingsfamilie geboren wird, ist kein Flüchtling, da das UNHCR oder sonst eine intenationale Flüchtlingsorganisation für es nicht mehr zuständig ist. Das ist bei den Palästinensern anders, die UNRWA zahlt und zahlt und zahlt. --Φ (Diskussion) 20:53, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und welche Einwände hast Du gegen Jakob Baier und die Bundeszentrale für politische Bildung? z. B. hier unter Die Programmatik der BDS-Kampagne (3) Und dass Heinz Theisen auch Gastautor bei der Achse des Guten ist, widerlegt genau was? Und zu Deiner off-topic-Bemerkung mit dem „generationenlang anhaltende(n) Fluchtgrund“ ganz aktuelle Leseempfehlung: Arndt Schelenhaus: Die drei Dimensionen des Antisemitismus. In: nnz-online.de. --Hardenacke (Diskussion) 20:29, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jakob Baier schreibt da selbst, daß bezüglich der Sudetendeutschen und ihrer Nachkommen eine ähnliche Regelung existiert. --Nuuk 08:00, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Na so was. Hat das irgendwelche Auswirkungen? Kommen die Sudetendeutschen jetzt in Flüchtlingslager und schießen Raketen auf Tschechien? Sollen wir in den Artikel „mit Ausnahme der Sudetendeutschen“ schreiben? Äpfel-Birnen-Problem. --Hardenacke (Diskussion) 08:53, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
AuchTrumps Regierung hat das als einzigartig festgehalten .... IMHO kann man da aber trotzdem aus dem Stand die Vor-EW-Version mit der Klammer, der UNRWA-Definition[3] und dem gegebenen Counsel-Link wieder rein. Natürlich haben die Trumps ein POV-Ziel, was aber an der Tatsache ja nichts ändert, dass die sehr spezielle Situation auch eine einzigartige Gruppe von Flüchtlingen hervorgebracht hat. --He3nry Disk. 20:46, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Flüchtlinge aus der Westsahara in Algerien leben auch noch in ihrem Flüchtlingslager. [4][5][6] --91.20.4.125 02:03, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Flüchtlingslager sind in der Tat kein Alleinstellungsmerkmal für Palästinenser, doch das war ja auch gar nicht der strittige Punkt. Sondern:
Die ethnisch-völkische Definition aller Nachkommen, Kinder, Enkel, Urenkel usw. der Palästinenser, die ursprünglich in einer genau umgrenzten Zeit unter ganz bestimmten Kriegsumständen geflohen waren, und die Erfindung eines Rückkehrrechts für sie alle, das keine UN-Resolution je gefordert hat noch sich so deuten lässt - also eine vorsätzliche Geschichtsfälschung plus eine spezielle Organisation als Basis für politisch irreale Forderungen: Eben das ist tatsächlich einzigartig. Die im Text referierten Belege (Feuerherdt/Markl) belegen das völlig zureichend und eindeutig.
Den Klammerzusatz nach diesem Beleg- und Diskussionsstand trotzdem erneut wegzulöschen, ohne andere Belege anzugeben und ohne je an dieser Disk teilgenommen zu haben, ist hochgradig provokativ und inakzeptabel. EinBeitrag (Diskussion) 09:45, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So ist es. --Hardenacke (Diskussion) 09:59, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eben 'weltweit einzigartig'.--Spyridon (Diskussion) 11:12, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Normallerweise kann ein Flüchtlingsstatus nicht vererbt werden. Das ist schon richtig dass der Palestinenserfall einmalig ist. Das Völkerrecht oder auch die Rot Kreuz Verträge definieren als Flüchtlinge nur Personen, welche direkt von Kriegshandlungen, Vertreibungen betroffen sind, und nett Nachkommen. Das UNRWA hat halt seine Defintion, welche Personen in den Genuss seiner Leistungen kommen in der Vergangenheit erheblich ausgedehnt. Und das ist das Problem. Könnte der Flüchtlingsstatus vererbt werden, dann wäre der Fall ja klar. Die meisten Juden wurden 70 und 135 nach Christus von den Römern vertrieben. Der Anspruch auf die Westbank wäre dann klar. Ist er aber nicht. Auch Nachkommen von Deutschen, deren Vorfahren nach dem Zweiten Weltkrieg aus Polen vertrieben wurden, können sich nicht auf ihren Flüchtlingsstatus berufen und Häuser in Polen zurückverlangen. Die Situation des UNRWA ist einmalig. Das UNHCR definiert Flüchtlinge anders. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 17:18, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
"Weltweit einzigartig" ist vielleicht das neueste Modell von Audi. Diese Formulierung ist an sich schon bedenklich. Wofür können wir denn Deutsch, wenn wir nicht richtig formulieren?--Spyridon (Diskussion) 23:07, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dann bewirb dich doch als Sprachpolizist bei Audi. Hier darf man das mitteilen, was in den angegebenen Belegen steht. EinBeitrag (Diskussion) 10:11, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
"Nach der heute gültigen Definition [der UNRWA] ist ein palästinensischer Flüchtling jeder, der ‚zwischen dem 1. Juni 1946 und dem 15. Mai 1948 in Palästina ansässig war und der sein Haus oder seinen Lebensunterhalt durch die Kriege 1948 oder 1967 verlor‘ - sowie alle seine Nachkommen, sogar geschiedene Ehepartner mit einer anderen Staatsangehörigkeit. Das heißt, bei den Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus - anders als bei allen anderen Flüchtlingen - bis heute vererbt. Die erdrückende Mehrheit der mittlerweile über fünf Millionen Palästinenser, die bei der UNRWA als 'Flüchtlnge' registriert sind - und dadurch ein Anrecht auf kostenlose Dienstleistungen [] haben - , ist also niemals geflohen, sondern erhielt diesen Status durch die Abstammung von 'echten' Flüchtlngen. Zu bedenken ist dabei ferner, dass über die Hälfte der 1948 geflüchteten Araber arabisch-palästinensisches Gebiet gar nicht verließ, sondern ins Westjordanland oder den Gazastreifen umsiedelte. Weitere zehn Prozent gingen nach Jordanien, dessen Territorium bis 1922 ebenfalls ein Teil Palästinas war. Gleichwohl leben heute Millionen von Palästinensern als 'Flüchtlinge' auf palästinensischem Grund und Boden und streben ihre 'Rückkehr' an - in ein Land, in dem sie nie gelebt haben." Alex Feuerherdt, Florian Markl: Vereinte Nationen gegen Israel, Berlin 2018, S. 241
"Ende der 1940er Jahre befanden sich weltweit etliche Millionen Menschen auf der Flucht […] Der israelische Staatsgründungsprozess war, insbesondere mit Blick auf diesen historischen Kontext und die Kriegserklärung durch die arabischen Staaten, keineswegs besonders grausam und das Schicksal der palästinensischen Araber nicht einzigartig. [] Auch die Juden, die aus den arabischen Ländern flüchteten, haben nie auf einem Rückkehrrecht bestanden. Bei den Palästinensern ist das anders: Sie sind die einzige Bevölkerungsgruppe, die erstens darauf pocht, ein solches Recht zu haben, bei der sich zweitens der Flüchtlingsstatus von Generation zu Generation vererbt, weil es bislang nicht zur 'Rückkehr' gekommen ist, und der drittens die Vereinten Nationen sogar ein eigenes Flüchtlingshilfswerk geschaffen haben, nämlich die UNRWA..." Alex Feuerherdt, Florian Markl: Die Israel-Boykottbewegung, Berlin 2020, S. 71
"In registering as refugees not only 'persons whose normal place of residence was Palestine during the period 1 June 1946 to 15 May 1948, and who lost both home and means of lievelihood as a result of the 1948 conflict', but also their millions of descendants, however, the UNRWA takes a unique approach not applied to other refugees." Cary Nelson: Dreams Deferred,  Bloomington / Indiana 2016, S. 257     
"Die UNRWA ist nicht nur das einzige Flüchtlingshilfswerk weltweit, das sich ausschließlich auf eine einzige Personengruppe bezieht…, sondern auch ihren Schützlingen einen vererbbaren Flüchtlingsstatus einräumt, und zwar im völligen Widerspruch zur Genfer Flüchtlingskonvention. […] Diese Definition ist einzigartig innerhalb der UN..." Daniel Leon: Israel, der Judenhass und das Schweigen der Welt: eine Warnung. epubli, Berlin 2013, S. 51 

"Eine der zentralen Forderungen von BDS ist das sogenannte Rückkehrrecht für die Palästinenser*innen, die während des israelischen Unabhängigkeitskrieges 1947–49 aus ihrer Heimat flohen. Diese Forderung ist praktisch nicht umsetzbar, ohne Israel als jüdischen Staat abzuschaffen: Da sich der palästinensische Geflüchtetenstatus – und damit ist er weltweit einzigartig – auf die Folgegenerationen vererbt, ist die Zahl der vor 70 Jahren Geflüchteten mittlerweile von 750.000 auf rund fünf Millionen Menschen angestiegen." Bildungsstätte Anne Frank: 4 Gründe, warum BDS antisemitisch ist

Usw. EinBeitrag (Diskussion) 11:18, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich würde die Quellen lieber im Artikel sehen, denn diese Angaben könnten auch Einzelnachweise sein. Verbessere den Artikel, indem du Sachverhalte richtig ausformulierst. Dass du in der Diskussion so bedeutend beitragen kannst, beeindruckt mich aber sehr. Du bist sehr gut dokumentiert und verstehst etwas vom Thema. Ich bewundere dich, denn ich für meinen Teil, verstehe nichts davon. In mühsamer Kleinarbeit die Literatur auswerten, ist alles was ich kann. Das ist das Los derer, die nicht viel wissen. Also, du hast Carte blanche. Der Artikel gehört dir. Ich vertraue darauf, dass du das kannst.--Spyridon (Diskussion) 12:08, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zwei dieser Belege stehen schon im Artikel. Und die Formulierung ist auch völlig korrekt, wie die Zusatzbelege hier bewiesen haben. Damit ist der Fall erledigt. EinBeitrag (Diskussion) 12:53, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten