Diskussion:Pantheist (Band)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Phi in Abschnitt Populär?
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Review 4. November bis 20. Dezember 2022

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Pantheist ist eine im Jahr 2000 gegründete Doom-Metal-Band. Die in Antwerpen von Kostas Panagiotou gegründete Musikgruppe zählte zu den populären Vertretern der frühen europäischen Funeral-Doom-Szene und entwickelte sich zu einer multinational besetzten Instanz im Doom-Metal-Spektrum. Der Sänger und Keyboarder Panagiotou blieb dabei unter vielen personellen Veränderungen und Standortwechseln das konstante Mitglied der Gruppe.

Trotz der Wahrnehmung als Funeral-Doom-Band lässt sich das Werk der Gruppe nicht auf dieses Genre reduzieren. Als Dark-Wave-Projekt begonnen wurden die ersten beiden Studioalben zu richtungsweisenden Werken des Funeral- und Atmospheric-Doom. Bei den beiden Folgealben erweiterte die Band ihr Repertoire mit Ideen aus Art-, Progressive- Alternative- und Hard-Rock bis hin zur Popmusik. Erst spätere, nach einer längeren Veröffentlichungspause erschienene Alben griffen wieder verstärkt Elemente des Funeral Doom auf. Markant blieb in allen Phasen der Einsatz eines gregorianisch wirkenden Gesangs, eine als episch und erhaben wahrgenommene Atmosphäre und eine dominante Rolle des von Panagiotou gespielten Keyboards, das oft den Klang einer Kirchenorgel adaptierte. Eine weitere Konstante im Werk der Band ist das lyrische Oberthema der Einsamkeit und Abgeschiedenheit.

As Above so Below, hier einer meiner Beiträge vom 37. Schreibwettbewerb. Der Artikel wurde von mir Vollüberarbeitet nachdem ich die gesamte Diskografie und einige der beteiligte Musiker mit Artikeln versehen hatte, damit steht er analog zu zB Esoteric für die ich ähnlich vorging. Der Wunsch Pantheist zur Kandidatur zu bringen ist auch hier gegeben. Dass der Artikel vorweg noch etwas Schliff benötigt ist mir bewusst. Entsprechend soll er davor noch einem Review unterzogen werden um Schwächen auszubessern.--Fraoch 10:07, 4. Nov. 2022 (CET) Edit: Danke für die Korrekturen.Beantworten

Der Einleitung nach könnte das interessant sein. Ich war angesichts der hier erwähnten Vielseitigkeit unsicher, ob „ist eine […] Doom-Metal-Band“ angemessen wäre. Der Box nach gilt war jede Phase mindestens einem Doom-Metal-Subgenre zuzuordnen; sind die ersten Aufnahmen noch dem Dark Wave zuzuordnen, oder gilt Doom Metal auch vor 1000 Years? Gilt auch für die weiteren Artikel: „Funeral-Doom-Band“ gilt nur, wenn das insgesamt stimmt, andernfalls sollten deren Einleitungen geändert werden.
Dying Millennium und das Katatonia-Cover sind Dark Wave, vorzugsweise Neoklassik. Da weder das Demo noch das Stück offiziell in ihrer Zeit veröffentlicht wurden, sind sie unpassend für Box/Kategorie/Intro. Das Album Pantheist hebt sich auch etwas aus dem Doom-Spektrum, wird dem aber in Rezensionen meist noch zugeschlagen. Da war Pantheist mit den Goth-Metal-Acts die sich einige Jahre vorher aus ihrem Genre freistrampelten vergleichbar mit Anathemas Alternative 4 nd Judgement, Katatonias Discouraged Ones, My Dying Brides 34.788 %… Complete Paradise Losts Host etc. Davon zählt vieles heute als Klassiker. Pantheist eher nicht. Letztens bei den Dutch Doom Days mit jemanden von Grau Records darüber gesprochen, der das Album in etwa als Ladenhüter wahrnimmt und heute noch auf einigen CDs sitzt: zuviel Pop, zuviel Rock, kein Death, zuwenig Doom. Das Publikum der Doom-Szene lehnte das Album ab und jenseits der Doom-Szene kam es nicht wirklich an, trotz guter Resonanz aus der Presse.
Ich habe angefangen, mir die Musik anzuhören, kam aber noch nicht sehr weit. Wegen Dying Millennium: Völlig andere Richtung(en), aber bei Thorns und VON liegt die Relevanz an Grymyrk beziehungsweise Satanic Blood und weniger an Jahre später nach langer Inaktivität veröffentlichten Alben; daher bin ich immer skeptisch, wenn jemand solche Veröffentlichungen vernachlässigt. Zugegeben, das sind eher Einzelfälle. Ich will damit selbstverständlich nicht unterstellen, hier habe das nicht seine Richtigkeit. Bei „zuviel Pop, zuviel Rock, kein Death, zuwenig Doom“ wundert weder der Vergleich mit Paradise Lost noch die Ablehnung im Doom-Metal-Bereich; ich selbst habe das Album noch nicht angehört.
„Dennoch verwies Panagiotou bereits auf den Einfluss von Skepticism, der sich in dem Stück Praeludium in der düsteren Grundstimmung verdeutlichte“ ist im Kontext nicht ganz klar. Es wirkt so, als wäre das ein Widerspruch (was sich nicht zwingend aus auf das Keyboard übertragenen Tabulaturen ergibt). Sinnvoller wäre vielleicht: „Nach Panagiotou verdeutlichte sich in dem Stück Praeludium in der düsteren Grundstimmung der Einfluss von Skepticism“ oder „Zudem verdeutlichte sich laut Panagiotou“, nebst anderen Möglichkeiten. Oder den implizierten Widerspruch verdeutlichen.
Der Wiederspruch liegt im Kontrast gegeben Dark Wave zu spielen und dabei Metal als Einfluss zu benennen - geändert.
Danke. Ich habe kein Problem damit, mir vorzustellen, „Dark Wave zu spielen und dabei Metal als Einfluss zu benennen“. Liegt vielleicht auch nur an mir und all den Musikern mit teils sehr ungewöhnlichen Fremdeinflüssen, von denen ich weiß (bei Thorns übrigens auch Anleihen bei Alphaville, oder von mir aus auch geklaut).
Der Satzteil zur Zukunft ist … jedenfalls kein Deutsch, leider fällt mir auf die Schnelle keine sinnvolle Formulierung als Ersatz ein. Bei den Kommata würde ein Deutschlehrer in einem Diktat oder einer Klausur die Krise bekommen oder sich vielleicht auch freuen, wenn er dem Schüler ohnehin gerne Punktabzüge geben will. Ansonsten stimmt öfters der Kasus nicht.
Damit kann ich so allgemein in den Raum geworfen nichts anfangen.
Ich hatte mich an „und die Zukunft mit Apologeia, Envy und Pride, erste Skizzen der Arbeit an dem als zweites Studioalbum veröffentlichten Konzeptalbum Amartia“ aufgehängt, aber nach etwas Schlaf und erneuter Lektüre sehe ich das anders und frage mich, was das Problem war. Kasus und Kommata korrigiere ich bei Bedarf auch beim weiteren Bearbeiten selbst.
Grundsätzliche Frage: Singular („dass Skepticism […] außerhalb Finnlands auftrat“) oder Plural („die Pantheist mit Skepticism und Until Death Overtakes Me absolvierten“)?
Singular
Ähnlich: Festivals und Auftrittsorte kursiv oder nicht?
ah, Ich sage eigentlich nein, weil kein klassischer Werkstitel. Hier aber der Lesbarkeit geschuldet eher mit.
Vielleicht liegt es am Programm, aber die Informationen zu La Locomotive und Moulin Rouge werden zumindest bei mir nur im Quelltext beim Bearbeiten angezeigt, aber nicht im Artikel beim Lesen; gilt auch für die Bannerman’s Bar und vielleicht andere, die ich vergessen haben könnte. Die Formatierung ist ohnehin unüblich (Feststellung, keine Kritik), Listen von Auftritten zum Ein- und Ausklappen habe ich vorher nie gesehen.
Alle in die Boxen integrierten Bilder sollten den Text zeigen wenn der Cursor darüber liegt.
„Die Bandkonstellation teilte sich vorerst in […] und den unmittelbar ausgeschiedenen Strik und Caure“ ergibt keinen Sinn; wer ausgeschieden ist, gehört nicht mehr dazu.
Geht um die einstige/erste, vorher thematisierte Bandkonstellation. Sollte der Kontext ergeben, wurde aber jetzt geändert.
Den Satz zu „Musiker[n] aus seinem Umfeld und virtuellen Kontakten“ fand ich etwas holprig. Ich habe mich an einer Umformulierung versucht.
Danke
Bei Semmens war „er“ irreführend, das zuvor für Panagiotou Verwendung fand.
„Als Reaktion äußerte der damals in Indien lebende Bodossian“? Ein Individuum ist möglicherweise ein Redakteur, aber meines Wissens nie eine Redaktion.
Existiert eine Aufnahme von Always Look on the Dark Side of Life oder nur von der späteren Version mit dem Text von Coleridge?
Nein
Schade.
Was hat es mit der Anmerkung zu „musikalischer und spiritueller Forschung“ auf sich? Spinoza-Lektüre, Gespräche mit Theologen welcher Religion auch immer oder was soll ich mir darunter vorstellen?
Das ist ein Zitat, eine tiefere Aussage dazu fehlt da. Gemäß Doom Metal Lexicanum bezieht sich Kostas auf Platon, Freud, Empirik und Phänomenologie.
Das war aus meiner Sicht als Zitat erkennbar, nur eben weniger informativ als gewünscht. Danke für den Kontext.
Unvollständiger Satz: „sowie, neben weiteren Auftritten und einer Finnland-Tournee mit Tyranny und 0xíst“ … und weiter? Oder ist „sowie“ überschüssig?
geändert, kP ob besser so, aber so war es vermutlich gedacht.
„Durch Panagiotous Umzug verließen auch die verbleibenden Musiker die Gruppe“ ergibt auch keinen Sinn. Der Umzug verursacht keinen Ausstieg.
Jo, es ist die Entfernung nicht die Ursache der Entfernung
Klar, aber das ist nach meinem Verständnis keine geteilte Konstellation mehr, sondern eine Konstellation und ein paar Ehemalige. Habe ich jetzt geändert.
Abschließend bitte ich darum, die Kritik als konstruktiv aufzufassen, denn so war sie (trotz solcher Anmerkungen wie der mit dem Deutschlehrer) auch gemeint. Im Idealfall sollte ich es hinbekommen, in den nächsten Tagen den Rest durchzusehen und vielleicht auch zu Jerusalem ein paar Anmerkungen zu hinterlassen. --2003:F5:FF0C:DD00:1138:A3CA:6A24:FFB8 01:33, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nicht immer einfach, aber wenn wir beide uns bemühen, wird das was.;)--Fraoch 08:27, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Gut. Den Rest des Artikels werde ich vermutlich nachher durchsehen und gegebenenfalls kommentieren. --2003:F5:FF0C:DD00:1138:A3CA:6A24:FFB8 21:34, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
„Lediglich das dritte Album Journey Through Lands Unknown erfuhr gespaltene Kritik.“ Galt das nicht auch für Pantheist (Presse positiv, Szene negativ)? Oder lassen sich die oben geäußerten Punkte nicht belegen? Journey Through Lands Unknown sagte mir jedenfalls zu, Pantheist steht noch aus.
Das oben lässt sich nicht belegen, die bekannte und öffentliche Kritik durch Rezensionen war durch die Bank gut.
Die Bebilderung des Artikels ist sehr gut, aber neben Keats (von dem Ulf Theodor Schwadorf ein Gedicht etwas anders als Pantheist vertont hat), Coleridge und Morricone wäre Spinoza wegen der positiven Rezeption seines Pantheismus durch Panagiotou einer Abbildung würdig.
Danke. Ja, find ich gut, muss aber schauen wie ich den noch reinbekomme ohne das ganze zu pressen. Keats und Coleridge liegen ja wegen der Texte nebeneinander im Inhalt und Spinoza wird zuerst im Inhalt erwähnt. Ich muss mal schauen ob ich auf ihn vorher verweise und dann dort noch ein Bild von ihm einbaue.
„Das Unbewusste“ (englisch unconscious) und „Unterbewusstsein“ (englisch subconscious) sind nicht dasselbe.
Ich hatte überlegt, „verzichtet die Band auf diese Stilisierung“ durch „verzichtet die Band auf das Trema“ zu ersetzen, bin aber nicht sicher, ob das den Text nicht unnötig verkompliziert.
Beide Anmerkungen oben drüber, weiß ich aus dem Bauch gerade nicht.
Die Formulierung zum Trema ist gelungen: Fachausdruck ohne unnötiges Verkomplizieren. Danke.
„Ab dem zweiten Album übernahm Cheryl Panagiotou, geborene Pinnock, die Aufgabe der grafischen Aufbereitung.“ War sie zu dem Zeitpunkt bereits seine Frau?
Nein, das war erst zu Seeking Infinity der Fall - umstellen in "übernahm Cheryl Pinnock, später Panagiotou, die Aufgabe"?
Ja.
„Panagiotou nannte als besondere Einflüsse […] Computerspiel-Soundtracks […] Auf Closer to God kombinierte die Band ihren Stil mit Ideen aus Science-Fiction-Soundtracks und Artrock.“ Ist bekannt, welche Spiele und Filme ihn inspiriert haben?
Für das Spiel nannte er Quake im NCS-Interview, für den Film-Score und Artrock im Pressetext zum Album 2001: A Space Odyssey und Alan Parsons.
Danke. Ich habe das selbst gespielt (allerdings über 20 Jahre vor der COVID-19-Pandemie) und kann auch die Musik zum Spiel empfehlen. Die (sehr gute) Komposition Fthagn-Nagh zu einem Level ergibt auch Sinn, da es im Spiel auch Bezüge zum Cthulhu-Mythos gab (was im Absatz zu dieser Aufnahme vielleicht auch Erwähnung verdient hätte). Der Anfang von First Prayer erinnert mich übrigens an die Musik zu Doom, bekanntlich ebenfalls von id Software. Wenn man die Vorlagen für die MIDI-Dateien kennt, fragt man sich, ob das nur ein Zufall ist.
Dasselbe Zitat von Nils Herzog taucht mehrmals in unterschiedlicher Länge auf. Was als Motiv in einer Komposition seinen Charme hat, ist in einem Artikel ein Minuspunkt. Ich würde eher die kürzere Version in den Fließtext integrieren und die längere behalten. --2003:F5:FF0C:DD00:1138:A3CA:6A24:FFB8 23:58, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Auch hier, macht Sinn. Ich kümmere mich später um alles, nur antworten wollte ich schon mal.--Fraoch 08:51, 17. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Danke. Auch die Integration des kürzeren Zitats ist gelungen.
Einige Fußnoten implizieren, die Seite sei nur noch im Archiv verfügbar: „Nicht mehr online verfügbar“ im Artikel, wenn „offline=1“ im Quelltext steht. Zumindest bei Fthagn-Nagh stimmt das nicht, die anderen habe ich nicht überprüft.
Ich habe mir immer noch nicht alles, was auf Bandcamp verfügbar ist, angehört. Hoffentlich schaffe ich das bis zur anstehenden Kandidatur, bei der ich gute Chancen sehe. --2003:F5:FF1C:E900:5CCD:19B:60A7:5E55 12:53, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ja stimmt, die Fußnoten werden als offline anzeigt, weil die in der Vorlage darauf eingestellt sind. Genau erklären warum kann ich nicht. Das lässt sich auch ändern, wurde mir aber schon mehrfach von dritten auf offline gestellt, obwohl die Quelle noch on war. Ich habe das stets so belassen und irgendwann von Beginn an die Belege mit Archiv-Link als off gekennzeichnet. Wenn ich raten müsste, würde ich davon ausgehen, dass es um eine Erleichterung für die Nacharbeit durch Bots oder etwaige Fehlermeldungen geht. Aber ehrlich, hat mich bisher nicht gestört. --Fraoch 08:47, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Kandidatur auf WP:KALP vom 20. Dezember bis 17. Januar (exzellent)

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Pantheist, eigene Schreibweise Pantheïst, ist eine im Jahr 2000 gegründete Doom-Metal-Band. Die in Antwerpen von Kostas Panagiotou gegründete Musikgruppe zählte zu den populären Vertretern der frühen europäischen Funeral-Doom-Szene und entwickelte sich zu einer multinational besetzten Instanz im Doom-Metal-Spektrum. Der Sänger und Keyboarder Panagiotou blieb dabei unter vielen personellen Veränderungen und Standortwechseln das konstante Mitglied der Gruppe.

Noch ein SW-Beitrag, der ein ausgiebiges Review im Anschluss durchlief. Danke fürs Abstimmen.--Fraoch 12:36, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke--Fraoch 10:12, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke--Fraoch 10:12, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wurde von mir im SW hinter Jerusalem platziert, hauptsächlich aufgrund vieler RS- und Gr-Schwachstellen, die mittlerweile weitestgehend behoben sind. Einige stilistische Schmankerl, die ich so nicht formulieren würde, gibt es noch; diese sind jedoch kein Grund, eine Exzellent-Auswertung zu verwehren. -- Oi Divchino 22:44, 26. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Danke (ich verstehe das als E-Stimme).--Fraoch 10:12, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Über „stilistische Schmankerl“ kann man trotzdem diskutieren. --2003:F5:FF1C:E900:512C:A96A:BB48:20C 17:55, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Immer, und auch gleich ob mit oder ohne Auszeichnung. Um das einzuräumen kenne ich meine eigene Schreibe und deren Wirkung gut genug. --Fraoch 19:00, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Exzellent, mir ist nichts negatives aufgefallen. --Vive la France2 (Diskussion) 13:34, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Danke--Fraoch 10:12, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
  • Exzellent Ich kann leider nix inhaltlich aufgrund mangelndem Interesse am Musikgenre nix beitragen. Ich fand den Artikel ausführlich und sehr schön gemacht. Die Bebilderung fand ich auch schön abgestimmt. -- Nasir Wos? 20:40, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nach knapp einem Monat Kandidatur haben sich fünf Benutzer für eine Exzellent-Auszeichnung ausgesprochen, Gegenstimmen gab es keine. Der Artikel ist damit in dieser Version Exzellent. Herzlichen Glückwunsch! Grüße, --Snookerado (Diskussion) 21:36, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Populär?

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Das Intro behauptet, die Band wäre populär. Im weiteren Verlauf des Artikels ist von Popularität aber nirgendwo die Rede, von einem Beleg mal zu schweigen. Es ist auch wenig plausibel, dass eine Band aus dieser engen musikalischen Nische populär geworden sein soll. Über Airplay, Verkaufszahlen usw., an denen man Popularität gemeinhin misst, schweigt sich der Artikel aus. --Φ (Diskussion) 09:08, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das wird im genannten Kontext, der frühen Funeral-Doom-Szene, im Text mit Cody Davis und Aleksey Evdokimov in der Rezeption belegt. Diese Belege des Status den Pantheist für die frühen Veröffentlichungen besitzt ließen sich mittlerweile um die Einordnung und Darstellung von Stefano Cavanna ergänzen. --Fraoch 10:04, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Welcher Text soll das sein, bitte? Nenn doch den Einzelnachweis, damit ich das überprüfen kann. Meiner Wahrnehmung nach ist der ganze Doom-KramBereich eine ausgesprochene Nischenerscheinung, da ist nichts populär. Es gibt ja auch keinen populären Free Jazz. --Φ (Diskussion) 11:51, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Sorry, die abwertende Bezeichnung „Doom-Kram“ stellt dann doch die konstruktive Motivation dieser Kritik in Frage und entlarvt deinen POV. Popularität ist immer eine Frage des Bezugsrahmens und der ist hier natürlich ein Bereich der Populärkultur abseits des Mainstreams und sie lässt sich hier konkret benennen als Popularität über diesen „Kram“ hinaus. Die Band hatte Einfluss bis in den Mainstream-Metalbereich und machte die komplette Musikrichtung auch abseits ihrer engen Nische bekannt - das definierst hier Popularität und ist vollkommen korrekt dargestellt. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:08, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Einen POV hat ein jeder, offenkundig auch der Verfasser des Artikels, der diese Musik gerne hört. Ich nicht, aber egal, ich hab das abwertende Wort ersetzt. Die Popularität der Band ist aber weiterhin unbelegt. Sie ließe sich entweder durch einen entsprechenden Beleg von einer seriösen Quelle möglichst außerhalb der Szene belegen, oder durch Angaben zu Airplay, Streamingzugriffe und Verkaufszahlen. All das fehlt. --Φ (Diskussion) 13:27, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Populär im Alltagsverständnis waren und sind Glenn Miller, die Beatles oder Taylor Swift. Ich bezweifle, dass Pantheist da in irgendeinem Sinne rankommen. --Φ (Diskussion) 13:27, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
„Airplay, Streamingzugriffe und Verkaufszahlen“ sind Kennzahlen, die man im Mainstreambereich erwartet, nicht in Bereichen, die sich davon absetzen. Und Popularität ist relativ zur Bezugsgruppe - daher hier korrekt. Dazu gibt es hier offensichtlich einen Dissenz -- Achim Raschka (Diskussion) 13:47, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wer sagt denn das? Würde die Bezugsgruppe aus einem Dutzend Menschen bestehen, wäre dann eine Band, die sieben Fans hat, populär? Nein, natürlich nicht. Und unbelegt obendrein. Ohne Beleg kann es nicht im Artikel bleiben, siehe WP:Q#Grundsätze. Schönen Sonntag weiterhin --Φ (Diskussion) 13:51, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Genrechronisten und Rezensenten sagen das. Hier jetzt neben bereits gegebenen Belegen auch noch mit Stefano Cavanna belegt. --Fraoch 16:56, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wenn die Band also nur innerhalb der ja recht kleinen Doom-Szene populär ist, dann gehört diese Einschränkung aber in den Artikel. --Φ (Diskussion) 17:14, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Einschränkung steht im Artikel: zählte zu den populären Vertretern der frühen europäischen Funeral-Doom-Szene. - damit ist der Bezugsrahmen klar gesetzt. -- Achim Raschka (Diskussion) 17:19, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nein, das ist mehrdeutig. Wenn ich schreibe, dass das Glenn Miller Orchestra zu den populären Vertretern der Swing-Musik zählte, heißt das nicht, dass es nur bei Swing-Fans populär wäre. Gemeint ist doch anscheinend, dass die Band in der frühen europäischen Funeral-Doom-Szene populär war (und außerhalb gar nicht). --Φ (Diskussion) 17:25, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Darstellungen des Funeral Doom fanden in den 00ern in den allg. Metal-Medien statt, so zB im Metal Hammer, wo Pantheist ebenfalls Erwähnung fand und als wichtig erachtet wurde. Also besitzt/besaß Pantheist die genannte Bekanntheit über das Subgenre hinaus als Vertreter des Genres.
Mir fällt dabei, in der Art wie Du ihn nutzt, allerdings auf, dass der Szenebegriff hier missverständlich ist. Eine eigenständige Szene hat der Funeral Doom nicht ausgeprägt. Ich ändere das, und damit es fluffiger ist und wir damit hoffentlich zum Ende kommen, in „zählt zu den bekannten europäischen Vertretern des Funeral Doom der frühen 2000er Jahre“. --Fraoch 18:42, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Danke für die Änderung. Bekannt ist weniger wertend als populär. Weiterhin krankt aber dieser Artikel wie deine anderen zu ähnlichen Bands daran, dass weder Verkaufszahlen noch Rezeption außerhalb von Medien von und für Fans vorkommen. Wie relevant ist Doom eigentlich? --Φ (Diskussion) 18:49, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Relevant. --Fraoch 19:13, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ohne Außenrezeption schwierig. --Φ (Diskussion) 19:29, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
WP:RK#Mu, WP:RK#Pop. --Fraoch 16:34, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht relevant nach unseren Relevanzkriterien, nach denen auch jede noch so kleine Ansiedlung und die Hälfte aller Pornodarsteller einen Artikel verdienen. Von gesellschaftlicher Relevanz sind diese ebenso wie dieser Nischenrock kilometerweit entfernt. Deshalb beantwortest du meine wiederholt gestellte Frage nach Verbreitung und Verkaufszahlen von Doom-Alben nicht: Sind sie denn überhaupt als dreistellig?
Vor diesem Hintergrund kommen mir die Angaben zur Bekanntheit oder Popularität von Pantheïst vor wie der alte Witz: „In Rotenburg an der Wümme sind sie weltberühmt.“ --Φ (Diskussion) 16:44, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Valide Belege für Verkaufszahlen gibt es in diversen Subgenrestilrichtungen kaum, hier auch nicht.--Fraoch 19:12, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@Phi Die Länge des Eintrags steht auf jeden Fall in reziprokem Verhältnis zum Bekanntheitsgrad. --78.43.188.111 19:02, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Den Eindruck hab ich allerdings auch. Laut ihrer Gig history ist die Band 2017 im Nambucca in London aufgetreten, da gehen nur 300 Leute rein. Und 2022 waren sie im Fuel Rock Club in Cardiff, Live Room Capacity: 160. Das ist wirklich wenig. --Φ (Diskussion) 21:17, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten