Diskussion:Paul Watzlawick

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 217.229.56.222 in Abschnitt Weblinks
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Kein Wehrdienst? Nicht Soldat?

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Konnte ein 1921 geborener Österreicher einfach so in Italien studieren gehen, ohne Wehrdienst leisten und/oder zum Kriegsdienst eingezogen zu werden ? Wenn jd. was weiß bitte im Artikel ergänzen. -- Neun-x 12:15, 12. Nov. 2010‎

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--Doc.Heintz (Diskussion) 10:18, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

So ein Schmarrn, bist wohl ein de:WP Regelwerksklopper? --217.229.56.222 19:10, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bruder

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Stimmt es, dass Kurt Waldheim der Bruder von Paul Watzlawick ist? Wie kam es zu der Namensänderung? --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 09:13, 20. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nein, es stimmt nicht. Es gibt eine "zufällige Namensgleichheit" der beiden Väter (zwei Zeitgenossen im damaligen Europa), die offenbar nicht einmal persönlich miteinander bekannt waren (wenn man sich die Lebensläufe der Väter anschaut). Ohne Ahnenforschung kann man nicht wissen, ob die beiden Familien Watzlawick irgendwann in grauer Vorzeit verwandt waren.

That much seems to be true:

Der Vater von Kurt Waldheim hieß Watzlawick.
– Quelle: http://www.zeit.de/1987/50/im-reich-des-herrn-karl/komplettansicht

... Kurt Waldheim's father, whose Czech family had been called Watzlawick ...
– Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/obituaries/1554545/Kurt-Waldheim.html

Kurt Waldheim wurde unter dem Namen seines Vaters, des Fachlehrers Wenzel Watzlawick, geboren. Jener (also der Vater) ließ sich in den 20er Jahren umtaufen.
– Quelle: https://books.google.de/books?id=zq99DAAAQBAJ&lpg=PT160&ots=AuYvLUqQqR&dq=Watzlawick%2Bwaldheim&hl=de&pg=PT160#v=onepage&q=Watzlawick+waldheim&f=false

Zeitgenossen (s)einer Generation sind Kurt Waldheim (1918–2007) und Paul Watzlawick (1921–2007).
– Quelle: https://geboren.am/person/hermann-gmeiner

Paul Watzlawick hatte eine ältere Schwester namens Maria. Von einem älteren Bruder findet sich nichts. Paul Watzlawicks Vater stammte aus dem Böhmerwald und wurde als Bankdirektor nach Wien berufen.
– Quelle: http://derstandard.at/2000009969219/Paul-Watzlawick-Die-Vita-eines-Weltkaerntners

Paul Watzlawicks Vater hieß zeitlebens "Watzlawick" und hat sich auch niemals umtaufen lassen. Vater und Sohn Watzlawick waren bekennende Österreicher - ein Leben lang!

Noch Fragen...?

QED

Habe fertig ;-)

94.223.93.110 22:49, 25. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Zahlendreher

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hab mal den zahlendreher im abschnitt "leben" behoben. grundüng pen liechtenstein war falsch datiert... http://www.schlapp.li/index.php/p-e-n-club ... siehe dort92.217.174.10 20:44, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Zitate

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Aus starkem Interesse und wegen eines Kommafehlers, den ich für unwahrscheinlich hielt, habe ich mir das Buch Menschliche Kommunikation ... geleistet und die „13., unveränderte Auflage 2017“ erhalten (Hogrefe Verlag, Bern). Ich wundere mich über die Unterschiede zum Artikel. --Ute Erb (Diskussion) 19:10, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Einleitung

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Diese Änderung von Benutzerin:Monika Wirthgen halte ich für unbegründet.

Dass die bekannteren Bücher W.s als "populärwissenschaftlich" eingeordnet werden können, sollte denke ich konsensfähig sein. Man kann sie sicher auch als Fachliteratur lesen und sie werden natürlich auch fachlich rezipiert, aber sie richten sich an ein breiteres Publikum und nicht an die engere Fachwelt. Gerade darum wurden sie auch von einem größeren Publikum gelesen und unter anderem dies machte Watzlawick so bekannt. Das ist in demselben Einleitungssatz auch so gesagt („wurde […] einem größeren Publikum bekannt“). Die Einordnung als "populärwissenschaftlich" bedeutet ja keine Abwertung der Qualität dieser Bücher oder ihres Autors, als die es die Editorin vielleicht empfand.

Soweit ich das kenne, werden diese bekannteren Bücher W.s auch in Literatur und Rezeption durchaus als "populärwissenschaftlich" qualifiziert.

Beispiele (zugegebenermaßen auf die Schnelle ergoogelt):

  • Oskar Goecke: Modelle – Wahrnehmung – Wirklichkeit. In: ders. (Hrsg.): Modell und Wirklichkeit. Proceedings zum 5. FaRis & DAV Symposium am 6. Dezember 2013 in Köln (= Forschung am IVW Köln, 5/2014). Institut für Versicherungswesen, Fachhochschule Köln, Köln 2014, S. 1–7.
„Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ ist der Titel eines populärwissenschaftlichen Werkes von Paul Watzlawick. (S. 4)
Humor bewies der Wahl-Kalifornier mit einer populärwissenschaftlichen Parodie auf Ratgeberbücher. Vielsagender Titel des Bestsellers: ‚Anleitung zum Unglücklichsein.‘
(ist nur eine Diplomarbeit in Sozialer Arbeit, also nichts wirklich Zitierfähiges, drückt aber m.E. dennoch den allg. Konsens aus):
Bekannt wurde Watzlawick vor allem durch populärwissenschaftliche Publikationen, wie z. B. Wie wirklich ist die Wirklichkeit (1976), oder Anleitung zum Unglücklichsein (1983). (S. 10)

Habe den Satz in der Einleitung deswegen erstmal so wiederhergestellt, wie er bis 2016 über viele Jahre hinweg unbeanstandet gelautet hatte. Der Artikel gibt das meine ich auch her („Watzlawick veröffentlichte 18 Bücher, die in 85 Sprachen übersetzt wurden“; dass er ein populärer Autor war, ersieht man daraus). Wenn aber jemand damit partout nicht einverstanden ist und das Wort unbedingt wieder weghaben will, bitte einfach begründen, bin da ganz gesprächsbereit. Die Rückgängigmachung erfolgt erstmal nur, weil ich den damaligen Edit für unbegründet halte; soweit er sich überzeugend begründen lässt, kann man darüber reden.--Jordi (Diskussion) 22:40, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten


Der von dir wieder hergestellte Satz dürfte Irrtümer enthalten oder erzeugen. Eine Reihe seiner Veröffentlichungen wie z.B. "Menschliche Kommunikation", "Interaktion", "Die Möglichkeit des Anderssein" ... sind m. E. nicht "allgemein verständlich" d. h. "populärwissenschaftlich". Die Lektüre dürfte (nach eigener Lektüre) mindestens Kenntnisse über das fordern, was in der Kommunikationswissenschaft, einschließlich Psychologie und Psychotherapie üblicherweise thematisiert wird.
„Wie wirklich ist die Wirklichkeit? und Anleitung zum Unglücklichsein können je nach dem, was man dabei im Sinn hat und wie man sie interpretiert, als populärwissenschaftlich durchgehen.
Vielleicht meinst du mit "populärwissenschaftlich" das, was Ernst von Glasersfeld (er vertrat einen 'radikalen Konstruktivismus' und nicht W.) so beschreibt: " Watzlawick hatte ein Händchen dafür, seinen Büchern faszinierende Titel zu geben und gewöhnliche Sprache zu verwenden, wenn er über komplizierte Probleme der Philosophie schrieb. Er illustrierte seine Punkte mit Hilfe ganz gewöhnlicher Situationen und sein Rat klang nie philosophisch, sondern schien einfach nur gesunder Menschenverstand zu sein." --Monika Wirthgen (Diskussion) 03:53, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Die Einleitung wurde überarbeitet. Umgesetzt wurde auch der Vorschlag von Jordi. Dies berücksichtigt verschiedentlich vorhandene Äußerungen - auch der Biographen Ludescher-Geyerhofer.--Monika Wirthgen (Diskussion) 07:13, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo, vielen Dank, aber die Einleitung war jetzt kaum noch lesbar, so ist das nicht möglich. Im Bearbeitungskommentar habe ich das schon erläutert, zur Übersicht hier nochmal: Das war jetzt keine Verbesserung, die Einleitung ist viel zu lang und unübersichtlich geworden und war in der alten Form besser. Er ist durch seine Bücher auch nicht nur unter Laien bekannt geworden und seine Bücher gelten nicht "teilweise als populärwissenschaftlich" (das klingt, als wäre das was Schlechtes oder irgendwie umstritten), sondern es sind schlicht populäre Bücher. Weiter führende Details sollten in den Artikel, nicht in die Einleitung.
Dennoch vielen Dank auch für deine Antwort hier. Ich halte das allerdings ein Missverständnis deinerseits, denn es geht nicht darum, dass eine Reihe seiner Veröffentlichungen keinen populärwiss. Charakter haben, sondern Fachtexte sind (das bestreitet keiner), sondern dass er durch seine populärwissenschaftlichen Bücher einem breiteren Publikum (nicht nur Laien) bekannt wurde. Mehr steht nicht in dem Satz. Und "populärwissenschaftlich" ist wie gesagt auch nichts Negatives und beinhaltet keinerlei Makel.--Jordi (Diskussion) 00:50, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich danke für die Antwort und für die Versicherung, "populärwissenschaftlich" beinhalte 'nichts negatives und keinerlei Makel'. Ich sehe in dieser persönlichen Bewertung von Watzlawicks Veröffentlichungen keinen akzeptierbaren Beleg für die Behauptung, sie seien "populärwissenschaftlich", daher auch keine Artikel Verbesserung.--Monika Wirthgen (Diskussion) 03:37, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Der Terminus "populärwissenschaftlich" wird an deutschen Universitäten durchaus abfällig und abweisend verwendet, da solche Literatur den Ansprüchen der Hochschulen nicht genügt. Zitat: "Bei populärwissenschaftlichen Publikationen wird auf die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und die Verwendung wissenschaftlicher Termini weitgehend verzichtet. Üblicherweise werden Sachverhalte ohne Prüfung und vollständige Angabe von Quellen dargestellt. Häufig werden die Publikationen in einem journalistischen Schreibstil und weniger in wissenschaftlichem Schreibstil verfasst. Sie sind daher in wissenschaftlichen Arbeiten nur eingeschränkt zitierfähig. Die Verfasser bemühen sich in der Regel, den Forschungsstand des jeweiligen Themas ohne Anwendung der in den Wissenschaften üblichen Fachsprache zu vereinfachen und allgemeinverständlich zu vermitteln, nicht aber eigene oder neue Ergebnisse zu präsentieren.

Auf den üblichen Apparat wissenschaftlicher Arbeiten wie z. B. Fußnoten, weitere Formen von Anmerkungen, ausführliche Bibliografien und (mit Ausnahmen) Literaturangaben wird in populärwissenschaftlichen Arbeiten verzichtet, weil diese Merkmale eher in der fachinternen wissenschaftlichen Kommunikation gefordert sind, jedoch Wissenschaftsexterne eher ablehnend darauf reagieren." Zitatende

Man mag ja zu Watzlawick stehen wie man will, bis auf das populärwissenschaftlich gemeinte "Anleitung zum unglücklich sein" ist sein Werk als voll anerkannt zu betrachten.

Einem Autoren von erheblicher Bedeutung wegen eines einzigen Buches von vielen von ihm veröffentlichten nach diesem einen sein gesamtes Werk abwertend zu beurteilenm könnte wohl als unangemessene Information betrachtet werden. Seine ersten Veröffentlichungen waren teilweise in soziologischer Fachsprache geschrieven und übersetzt worden. Später hat er auf interdisziplinäre Nachvollziehbarkeit Wert gelegt. Frage bleibt also, ob dabei die Anforderungen an universitäre Veröffentlichungen erfüllt worden sind. --Rolf Reinhold (Diskussion) 14:00, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten