Diskussion:People of Color

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 212.95.5.50 in Abschnitt Transfarbig - Transethnic - Transracial
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Frage

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"Person of color (Plural: people of color) ist ein Begriff, mit dem sich Menschen selbst bezeichnen, die einer Mehrheitsgesellschaft als nicht-weiß gelten"

Was machen denn Menschen, die einer Mehrheitsgesellschaft als nicht-weiß gelten und aus Kamerun oder Haiti oder Cuba kommen? Sprich: die möglicherweise nicht des Englischen mächtig sind? Die werden sich wohl kaum selbst als "people of color" bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von Kecabron (Diskussion | Beiträge) 09:17, 2. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Das Ganze ist immer noch mehr als schwammig. Folgt man dieser Definition, muss eine Person zwei Bedingungen erfülle, um "person of color" genannt werden zu können: Sie muss "gegenüber der Mehrheitsgesellschaft nicht-weiss gelten" und sie muss sich Rassismus "ausgesetzt fühlen". Eine unklare Geltung und ein unmessbares Gefühl geben aber eine denkbare schlechte Basis für eine Definition ab. Wer gilt hier wem als was? Wer legt fest, wer sich wie fühlt? Wer benutzt den Begriff überhaupt und in welchem Kontext? Ist das ein Alltagsbegriff oder Fachjargon? Mal ganz abgesehen davon, dass schon Malcolm X treffend festellte:

When I'm born I'm Black, when I grow up I'm Black, when I'm in the cold I'm Black, when I'm in the sun I'm Black, when I'm sick I'm Black, when I die I'm Black.

And you... When you're born you're Pink, when you grow up you're White, when you're in the cold you're Blue, when you're in the sun Red, when you're sick you're Green, when you die you're Purple. And you dare to call ME a coloured.....

--Nico b. (Diskussion) 15:21, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Und es bleibt noch eine Frage offen: Wurde hier im deutschen akademischen Diskurs nicht einfach ziemlich lange der Begriff farbig bzw. später nichtweiß verwendet? Ich mache mir mal wieder große Sorgen über akademische und historische Amnesie, weil man aufgrund vom auch großräumig von Wikipedia unterstützten Analphabetismus auf dem eigenen Gebiet einfach nicht zur vorhandenen Fachliteratur greift und stattdessen vermeint, einer brandneuen Pionierdisziplin anzugehören, nur weil alle paar Jahre immer mal wieder alles unbenannt wird, ohne daß es jemand zu merken scheint...
Natürlich ist mir als Poststrukturalisten bewußt, daß Sprache, Denken und die sich darin manifestierenden Paradigma sich auf Grundlage der geschichtlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Laufe der Zeit ändern; genauso dumm wie die Ignorierung dieser Erkenntnis ist es aber, das als Ausrede dafür zu benutzen, Geschichte und Gesellschaft im guten wie im schlechten Sinne zu negieren und so quasi in der neuen Monadologie des so naiven wie verwirrten und letztendlich aufgrund des Mangels an Bildung und Überblick affirmativ positivistischen Postmodernismus zu landen, dem es oberstes Gebot ist, Geschichte und Gesellschaft zu ignorieren, weil es unter seiner Würde sei, sich mit ihnen zu befassen. Aber auch Konstruiertes und Derivationen des Unvergangenen sind eben in dem Sinne hochreal, daß sie Wahrnehmung, Realität und Gegenwart so fundamental strukturieren, daß das Individuum ihnen nicht dadurch entkommt, indem es sie für irrelevant erklärt, ob nun als sophistelnder Postmodernist oder grundsätzlicher Feind alles Geistigen und Intellektuellen. --37.80.98.28 01:24, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das hast du schön gesagt. Wenn du mal für ein paar Minuten dem Poststrukturalismus entsagen und dich dafür der deutschen Sprache zuwenden könntest dann bin ich sicher, du kannst es auch so formulieren, dass du es auch verstehst. Damit läufst du dann allerdings Gefahr, dass dich auch andere Leute verstehen und sich tatsächlich so etwas wie eine lebendige Debatte aus dem Staub des Poststrukturalismus erhebt :).--Nico b. (Diskussion) 23:05, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kurz: Man sollte die Wirklichkeit ignorieren; das ist aber auch unpraktisch. (nicht signierter Beitrag von 87.153.185.165 (Diskussion) 11:47, 12. Jul 2013 (CEST))
Der Begriff bezieht sich schlicht auf die Erfahrung einer Person, die als „nicht weiß“ wahrgenommen wird und daher rassistisch basiertem Othering ausgesetzt ist, in einer Gesellschaft, in der „Weißsein“ (d. h. vollständig europäischer Abstammung zu sein) als Norm gilt. Das betrifft nicht nur die USA, sondern auch Kanada, Australien, Neuseeland und Europa. In Ländern, in denen „Weiße“ nicht die dominante Gruppe darstellen, ist der Begriff nicht anwendbar. Menschen, die aus dem Nahen Osten oder Nordafrika nach Europa eingewandert oder geflohen sind, sind übrigens nach dieser Definition auch POC. --Florian Blaschke (Diskussion) 03:02, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist für mich nicht schlüssig. Eine Person, die als "Weisse/r" in einer dominanten Kultur lebt, in der ihre Hautfarbe als Abweichung von der Norm angesehen wird, ist doch genauso "Person of Color". "Color" meint hier doch nicht "farbig im Unterschied zu farblos/weiss", sondern es geht um die Wahrnehmung von Hautfarbe als Abweichung und die resultierende "Rassifizierung", das Denkmuster das der als abweichend wahrgenommenen Person "Rasse" als dominantes Merkmal zuweisst, während man sich selbst und Mitglieder der eigenen Gruppe nicht als Träger einer Hautfarbe oder Mitglied einer "Rasse" begreift, sondern als "normal".--Nico b. (Diskussion) 14:01, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ist nun mal definiert als „Minderheit nichteuropäischer Abstammung“ – nicht von mir. Dürfte historische Gründe haben, eben den (nord-)amerikanischen Ursprung und daß global gesehen Benachteiligung von Weißen in nichtweiß dominierten Gesellschaften ein deutlich weniger bedeutendes Phänomen ist. In vielen Ländern Afrikas und Asiens beispielsweise werden weiße Touristen eher bewundert und hofiert, da sie als reich gelten. --Florian Blaschke (Diskussion) 23:13, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bedeutet das, andalusische Araber sind weiß, aber Marokkaner sind BIPoC? Ich fände eine klare Definition für die Gruppe in diesemm Artikel spannend. Oder zumindest verschiedene Ansätze und Definitonsversuche. Aber irgendwie bewegen sich diese Begrifflichkeiten, wenn sie 1:1 aus dem amerikanischen Diskurs entnommen werden immer so auf der Ebene: "Ihr wisst schon, was gemeint ist."

--88.130.155.124 21:37, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bedenke bitte immer, dass der gedankliche Rahmen all dieser Begrifflichkeiten ein konstruktivistischer ist. Damit verbieten sich Fragen, was "eigentlich" gemeint ist (das wäre aus Sicht der Begriffsverwender, mindestens, "Essentialismus"). Die Zuordnung ist relational und hängt sowohl vom Standpunkt des Kategorisierenden wie von demjenigen des Kategorisierten ab. Versuche, die Begrifflichkeiten außerhalb ihres (für die Verwender evidenten) Bezugssystems zu interpretieren, werden meist nicht im Diskurs, sondern über heftige, meist sehr persönliche Abwehr behandelt, was der ganzen Debatte immer einen leicht hysterischen Unterton verleiht. Im Kern gilt: BIPoC ist, wer dies als Sprecher für die eigene Gruppe reklamiert, und dem dies von den anderen Gruppen konzediert und zugestanden wird. Ein Individuum ist nur als Angehöriger einer Gruppe zuzuordnen, wobei die Begrifflichkeiten nicht beschreibend, sondern aktivierend wirken sollen. Die Begriffe sollen also nicht nur existierende Gruppen charakterisieren, sondern ggf. die Gruppen erst neu konstituieren. Damit wird ihre Verwendung oder Nicht-Verwendung automatisch zum Werturteil, rein deskriptive Begriffe gibt es nicht (für Konstruktivisten ist das eine Binsenweisheit). Die Zuordnung zur Kategorie BIPoC hägt außerdem von der Relation der Gruppen ab, auf die Bezug genommen wird. So kann eine Person im Verhältnis zu einer Gruppe weiß, im Verhältnis zu einer anderen Gruppe PoC sein, das hängt von den jeweiligen Machtverhältnissen ab. Dadurch ist die Interpretation einer Textäußerung allerdings nur dann möglich, wenn die Gruppenzugehörigkeit des Sprechenden bekannt ist. Dieselbe Kategorisierung kann also wahr oder falsch sein, je nachdem, von wem sie vorgenommen wird. Wer in dieser Gedankenwelt nicht zuhause ist, bekommt Kopfschmerzen davon. Für unseren Artikel folgt daraus, dass der Artikeltext einer bestimmten Perspektive zugeordnet werden muss. Ohne zu wissen, wer da spricht, ist eine Beurteilung unmöglich, da die Relationen davon abhängen. Platt verallgemeinert, geht es darum, ob hier einer von "uns" spricht oder einer von "denen".--Meloe (Diskussion) 09:39, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

colored person

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Hallo, es könnte im Artikel könnte noch auf den Begriff "colored person"en:colored eingegangen werden, bzw. von diesem Abgegrenzt werden. Der Begriff ist laut englischer Wikipedia politische unkorrekt geworden (allerdings ohne quelle) und durch diese etwas andere grammatikalische Konstruktion die man einer Deutschen Übersetzung nicht abbilden kann verdängt worden, hat aber eine andere Bedeutung. --78.34.251.28 11:29, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kritik

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Die Einteilungen in »white« und »of Color« würden aber schnell zu Etiketten, die als Labels stabiler Kategorien erscheinen. --> Könnte jemand diesen Satz ins Deutsche übersetzen? --Klaus (Diskussion) 21:17, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Relevanz?

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Welche Relevanz hat dieser Begriff, kann jemand einen Löschantrag stellen? Dieser Begriff wird nur von einer verschwindend kleinen Gruppe verwendet. (nicht signierter Beitrag von 84.62.87.252 (Diskussion) 12:40, 7. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Leider wird dieser Begriff mittlerweile euch in Deutschland von pseudo-intellektuellen "Person der Öffentlichkeit" benutzt, auch wenn er zu Deutschland nicht passt, da sich die (Ausgangs)situation in Deutschland nicht mit der in Amerika vergleichen lässt. Anstatt negative Umstände intelligent zu bekämpfen, radikalisiert man/frau die Stellung Nicht-Deutscher (oder nicht-deutscher Herkunft) in diesem Lande. Ich finde, der Artikel hätte hier weitaus mehr Relevanz, wenn es eine passende Kritik zur Nutzung des Begriffs in deutschen Medien gäbe. Und das sage ich als "Gastarbeiter"-Kind.--2003:EE:3F34:620E:D29:9E46:DD34:FF37 10:48, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Textqualität

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Ich habe jetzt einmal versucht, wenigstens die einleitenden Sätze in enzyklopädietaugliches Deutsch zu überführen, und entfernt, was nicht belegt war. Für den Kritikabschnitt kam aber in dieser Form jede Hilfe zu spät, hier wäre zunächst einmal zu zeigen, dass die Kritik relevant ist, also auch Wirkung im Diskurs über diesen Begriff entfaltet hat. Dann aber bitte auch so formulieren, dass Standpunkte deutlich und unterscheidbar werden.--Nico b. (Diskussion) 17:22, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

@2a02:908:e854:4ac0:f91e:c3a8:2ab9:f08d: Ich möchte dich bitten, hier einen vollständigen Textvorschlag einzustellen, den wir dann hier diskutieren können. Deine derzeitige Arbeitsweise wird zu nichts anderem als ständigen Reverts führen, weil die von dir eingestellten Textschnipsel und überbordenden Zitate nicht annähernd die Qualitätsansprüche erfüllen, die wir hier stellen. Ansonsten möchte ich dir Wikipedia:Mentorenprogramm ans Herz legen, da werden Sie geholfen.

Wieso wollen Aktivisten PoC?

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Der Artikel macht nicht deutlich, wieso sich Aktivisten dafür einsetzen, einen Begriff, der in der Sklavenzeit entstand, plötzlich auf alle Nichtweißen zu beziehen, ohne dass die irgendein Mitspracherecht dazu haben. Wie kann außerdem ein Begriff angeblich positiv konnotiert sein, wenn er ausdrücklich Menschen einer einzigen Hautfarbe ausschließt? --2A0A:A541:2F34:0:F919:B4CC:6AF2:826B 19:23, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten

unterprivilegiert

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Was hat "unterprivilegiert" hier zu suchen? Diese Wortschöpfung war früher mal Satire. "Privileg" ist ein Sonderrecht. In der Kombination "unter" und "privilegiert" wird das Sonderrecht zum Normalfall umgedeutet. 217.86.70.146 10:47, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Der fragliche Satz lautet: "Ebenso verfügten beispielsweise die gens de couleur libres in den französischen Kolonien zum Teil über einen großen gesellschaftlichen Einfluss und Land- und Sklavenbesitz, waren aber im Vergleich zur weißen Oberschicht immer noch rechtlich unterprivilegiert." Dabei handelt es sich um ein Zitat von hier (https://heimatkunde.boell.de/2009/11/01/people-color-als-diversity-ansatz-der-antirassistischen-selbstbenennungs-und), das aber als wörtliches Zitat nicht gekennzeichnet ist. Es lässt sich sicher diskutieren, ob der Begriff bei der Parafrasierung ersetzt werden sollte. Was schlägst du vor? "benachteiligt"? Wenn der Begriff bleiben soll, dann müssten Anführungszeichen das wörtliche Zitat als solches kenntlich machen. Grüße --X2liro (Diskussion) 11:01, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Groß-/Kleinschreibung "Color"

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Im Deutschen wird der Begriff meines Wissens nach nahezu ausschließlich als "Person/People of Color" verwendet, z. B. im Glossar der neuen Medienmacher, in der FAZ, oder der Zeit. Ich würde also vorschlagen, diese Schreibweise auch im Artikel zu übernehmen. Polibil (Diskussion) 11:30, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Stimme zu. --X2liro (Diskussion) 14:18, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Nachdem hier keine Einwände vorgetragen wurden und auch im Duden [1] Color groß geschrieben wird, werde ich in ein paar Tage eine Verschiebung beantragen. --X2liro (Diskussion) 23:01, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wunderbar, vielen Dank! Polibil (Diskussion) 10:29, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Beim Verschieben bitte auch die jeweilige Schreibweise im Fließtext kontrollieren und ggf. anpassen.--Meloe (Diskussion) 10:44, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Leider ist mir das Verschieben nicht gelungen. Ich habe die Fehlermeldung "Die Seite konnte nicht verschoben werden, aus dem folgenden Grund: Der Titel ist gleich. Eine Seite kann nicht auf sich selbst verschoben werden." erhalten. Der einzige Unterschied ist ja nur das große/kleine < c >. Hat jemand eine Idee? --X2liro (Diskussion) 10:36, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich kenne mich leider auch nicht genug aus, aber vielleicht reicht es fürs Erste, wenn man in den Optionen den Anzeigetitel auf "Person of Color" ändert? Polibil (Diskussion) 12:02, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Dieses Anliegen wurde jetzt gelöst, der Artikel steht nun unter dem Lemma in der Schreibweise mit großem "C". --X2liro (Diskussion) 21:21, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Selbstbezeichnung außerhalb des englischsprachigen Raumes?

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Wollen eigentlich auch vom weißen Rassismus Betroffene, die des Englischen nicht mächtig sind (das dürfte m. E. sogar die Mehrheit sein!), als People/Person of Color bezeichnet werden bzw. bezeichnen diese sich selbst so? Und gibt es gar keine Anstrengungen, das in andere Sprachen zu übersetzen; wenn nein: warum nicht? Und im Artikel steht, der Begriff würde auch in Deutschland wissenschaftlich benützt. Wie ist das in anderen Sprachen, z. B. den «großen» wie Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Türkisch, Arabisch etc. oder gar Chinesisch? Ich bitte zwecks Authentizität ausdrücklich um Stellungnahmen von Personen, die sowohl rassismusbetroffen sind als auch kein Englisch können!! Deren Erkenntnisse sollten dann in den Artikel eingearbeitet werden; möglichst mit reputablen Quellenangaben, wenn es denn zu dieser Frage überhaupt wissenschaftliche Literatur gleich welcher Sprache (nicht nur Englisch!) gibt. Humpyard (Diskussion) 22:17, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Darum magst du ja bitten, aber dir ist vermutlich schon bewusst, dass Selbstauskünfte für Wikipedia gänzlich irrelevant sind. Anstatt Leute aufzufordern, hier öffentlich ihre "Betroffenheit" zu erklären und dir dazu noch einen Englisch-Unfähigkeitsnachweis vorzulegen, mach doch einfach deine Arbeit selbst und fang an zu recherchieren.--Nico b. (Diskussion) 23:36, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

" aus dem anglo-amerikanischen Raum"

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Ich halte diese Phrase für verunklarend. Es handelt sich um einen Ausdruck aus den USA. Dies wird im Artikel in enwiki auch klar so benannt und geht auch aus diesem hier klar genug hervor. Eine britische Entsprechung wäre etwa BAME. Hat irgendjemand eine brauchbare Quelle für "anglo-"? Oder handelt es sich nur um Gedankenlosigkeit? Wäre es nicht ansonsten besser, klar auszusprechen, worum es geht? Ggf. soll "anglo-" hier schlicht verschwinden.--Meloe (Diskussion) 12:12, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Meloe, inhaltlich hast du (wohl) recht. Ist mit Angloamerika aber nicht das englischsprachige Amerika (USA, Kanada, Jamaika,...) gemeint? Gesucht würde dann nicht ein Quelle für Schöpfung des Begriffs im UK, sondern in z.B. CDN, oder? --X2liro (Diskussion) 12:56, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
"Anglo-Amerikanisch" ist eine Parallelbildung zu "Latein-Amerikanisch", mit GB hat das wirklich nichts zu tun.--Nico b. (Diskussion) 14:07, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ist ok. Ich hatte einen anderen Sprachgebrauch vor Augen (so wie in Angloamerikanisches Maßsystem). Im Prinzip geht´s aber doch, fast ausschließlich, um die USA. Daraus will ich aber gewiss keine Grundsatzdiskussion machen.--Meloe (Diskussion) 14:29, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Interessanter Hinweis. Der Artikel Angloamerikanisches Maßsystem dürfte in etwa der einzige Text sein, der diese Bezeichnung benutzt, es gibt auch keine englischsprachige Entsprechung dafür.--Nico b. (Diskussion) 16:19, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

"verunklarend" gibt es nicht. --2003:CC:E741:9C00:3DA5:31A:651C:40ED 14:27, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten

colo(u)red

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diesem Artikel fehlt etwas ziemlich Grundlegendes, nämlich ein Hinweis auf den Ausdruck colored, der zwar im nackten Wortsinne nix anderes bedeutet und auch in den USA die längste Zeit mehr oder minder unterschiedslos zu negro, of color usw. verwendet wurde, aber aus historischen Gründen - also insbesondere wegen seiner Bedeutung im Südafrika der Apartheit, und der intensiven Auseinandersetzung der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung mit dem Apartheit-System - im Gegensatz zu PoC heute rassistisch denotiert ist und gemeiden werden sollte (Benedict Cumberbatch trat unlängst in dieses Fettnäpfchen). Im aktuellen New Yorker findet sich im Übrigen der Essay The Perils of “People of Color”, der noch so einiges mehr enthält, was hier verwertet werden könnte. --89.12.183.174 12:36, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Der Ausdruck "Colored" (nach der amerik. Schreibweise) war mal die gängige, sowohl Selbst- wie Fremdzuschreibung für Afroamerikaner. Das zeigt sich heute noch in älteren Namen wie National Association for the Advancement of Colored People. Er wurde schon Ende des 19.Jh. ersetzt durch "Negro" (so noch 1963 in Martin Luther Kings berühmter "I have a dream"-Rede), das Anfang der 160er mit der Bürgerrechtsbewegung ersetzt wurde durch "Black". Die jeweils ältere Fassung verfiel der damnatio memoriae. Im Grunde sind das ganz spezifische US-amerikanische Macken. In der US-Debatte ist bis heute eine Dichotomie vorherrschend, nach der jeder entweder black oder white zu sein hat. Das gibt es in dieser Form weder in Lateinamerika, noch in Afrika, noch in Europa. Die überschwappende US-Terminologie wird jeweils von Aktivisten vehement eingefordert. Wenn das diskutiert wird, also bitte nicht auf die US-Perspektive verengt. Die haben zar die Tendenz, den Rest der Welt als irrelevant zu ignorieren. Es besteht aber kein Anlass, das nachzumachen.--Meloe (Diskussion) 12:58, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(Beitrag von --78.55.180.41 08:45, 1. Aug. 2020 (CEST) entfernt wegen WP:KPA und keine Diskussion zur Verbesserung des Artikels. --X2liro (Diskussion) 13:01, 1. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Man/Woman/Student etc. of Color

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Vielleicht findet ja jemand noch die Muße, in den Artikel einzuarbeiten, dass "of Color" auch zur Bildung neuer Komposita wie z.B. "Studierende of Color" (s. z.B. https://www.astafu.de/referate/bpoc) verwendet wird. Polibil (Diskussion) 21:23, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Wichtiger fände ich, herauszuarbeiten, wo denn der Unterschied zwischen dem Begriff "of color" und dem deutschen Begriff "farbig" auszumachen ist, das erschliesst sich mir aus dem Artikel nicht. Auch wäre, gerade wenn man den Begriff aus dem amerikanischen Kontext herauslöst und ihn z.B. nach Deutschland überträgt, die Frage zu klären, wer denn nun eigentlich gemeint sein soll oder sich gemeint fühlen darf. Jedwede biologischen Zuweisung wird ja abgelehnt, braucht es dann also eine Art Willenserklärung? Sind Süditaliener, Portugiesen und Spanier in Deutschland People of Color? Hängt es an Hautfarbe, Herkunft, Status? --Nico b. (Diskussion) 12:40, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Begriffe sind eingebettet in komplexe Theorien mit über 30 Jahren Begriffsgeschichte. Es gibt auch "light-skinned people of color". Eine naive Verwendung abseits des (fast ausschließlich US-amerikanischen) Hintergrunds ist riskant. Hinweise liefert der Artikel Weißsein.--Meloe (Diskussion) 13:00, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Das scheint mir eben auch, deshalb finde ich den Begriff auch im europäischen Kontext so wenig hilfreich. Ich denke aber, der knappe letzte Satz über die Verwendung im deutschen Sprachraum verdient noch etwas mehr Futter.--Nico b. (Diskussion) 15:16, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Der Begriff wird in Deutschland "wissenschaftlich" verwendet?

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Ich studiere selbst Sozialwissenschaften und in seriösen wissenschaftlichen deutschsprachigen Texten (damit meine ich ideologiefreie Texte) ist mir diese Bezeichnung noch nie untergekommen. Vielleicht kann man diese "Wissenschaftliche Verwendung" also konkretisieren. Dass akademische Aktivist*innen diese diesen Sprachwortschatz normativ verwenden, macht ihn deshalb nicht automatisch wissenschaftlich. Man sollte vielleicht auch erwähnen, durch welche politischen Gruppierungen dieser Ausdruck im deutschsprachigen Raum tatsächlich ein bißchen etablierter wurde, wie es hier anderweitig bereits angedeutet wurde.

Prinzipiell habe ich vom Gefühl ebenso den Eindruck, dass der Begriff in der deutschsprachigen und auf Deutschland bezogenen Literatur nicht häufig vorkommt. Eine JStor-Advanced-Research nach ("people of color") AND la:(de OR ger) ergab aber 105 Ergebnisse (einige davon unbrauchbar). Z.B.
  • Alexander Thattamannil-Klug (2015): Othering – zu »Anderen« gemacht. In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung. Vol. 4, No. 1 (2015), pp. 147-161: "Die Bezeichnung weiß (genauso wie Schwarz bzw. People of Color ) ist keine biologische Kategorie...."
  • Güler Arapi (2013): Empowerment von und für People of Color am Beispiel der pädagogischen Arbeit mit Mädchen of Color: Empowerment. In: Cornelia Giebeler / Claudia Rademacher / Erika Schulze (Hrsg.): Intersektionen von race, class, gender, body: Theoretische Zugänge und qualitative Forschungen in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. (pp. 97-114).
  • Constantin Wagner (2019): Kategorisierung und (mangelnde) Empathie für Klient_innen: Zur Bedeutung von ‚Ethnizität‘. In: Michaela Köttig/Dieter Röh (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit: Theoretische Analysen, gesellschaftliche Herausforderungen und Reflexionen zur Demokratieförderung und Partizipation. (pp. 280-288): "Folge der Unterscheidungs- und Hierarchisierungspraxis von selbstver­ ständlich Zugehörigen und nicht selbstverständlich Zugehörigen ist, dass People of Color häufiger..." --X2liro (Diskussion) 09:33, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Lemma im Plural

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Ich bin für Umbennung in „People of Color“. Das ist gebräuchlich und entspricht der Ausnahme der Singularregel: „Volks-, Religions- und sonstige Personengruppen stehen im Plural. Beispiele: Deutsche, Mormonen, Husaren.“ --Fan-von-mir (Diskussion) 23:49, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Habe ich keine starken Präferenzen zu, also von mir aus gerne umbenennen. --Polibil (Diskussion) 10:25, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Macht Sinn, zumal die zitierten deutschen Quellen im Titel von "people of color" sprechen. In der Einleitung würde ich dann die zwei Wörter "jene Individuen" streichen, dann passt es.--Nico b. (Diskussion) 10:49, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke für euer positives Feedback! Ich habe gleich auch nochmal in die Einleitung geschaut und da steht ja auch „Black, Indigenous and People of Color“ als Begriff. Wäre das als Lemma nicht noch besser geeignet? Vermutlich hat das längere Lemma durchaus eine gute Berechtigung. Niemand macht grundlos solche Bezeichnungen. --Fan-von-mir (Diskussion) 12:36, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Bitte nicht. Die Oberbezeichnung PoC ist die Grundform, unter der dergleichen Ableitungen davon mit abgehandelt gehören. Wenn sie genug Eigenleben entwickelt haben, bekommen sie eben, zusätzlich zu diesem, ihren eigenen Artikel, aber eben nicht anstelle davon. Welche Form diese Woche gerade als die korrekteste gilt, kann uns hier zum Glück völlig gleichgültig sein.--Meloe (Diskussion) 12:43, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten
ok, also wenn nichts gegenteiliges kommt, verschiebe ich morgen nach „People of Color“. --Fan-von-mir (Diskussion) 12:45, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten
erledigt. Beim Auflösen der doppelten Weiterleitungen ist mir aufgefallen, dass es Weiterleitungen nach dem Schema „People [o. Person] of colo[u]r“ gibt bzw. um es verständlicher auszudrücken: Es gibt Weiterleitungen bei denen das C kleingeschrieben ist. Soll das so sein oder sollten die per SLA gelöscht werden (natürlich erst nachdem die Links auf diese direkt auf diesen Artikel umgeleitet wurden)? --Fan-von-mir (Diskussion) 01:35, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Halte ich für unnötig. Dieselbe Vielfalt kommt uns doch aus den Quellen, und damit aus der realen Welt, entgegen. Schon die Entscheidung, ob da color oder colour steht, hat weitergehende Implikationen.--Meloe (Diskussion) 07:53, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten
ok danke --Fan-von-mir (Diskussion) 14:03, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Abschnitt „Kritik“

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Tun wir mal so, lieber @TheRandomIP, als wäre Deine Einfügung kein klarer Verstoß gegen die gegen dich verhängte administrative Auflage. Dann können wir nämlich zu den inhaltlichen Problemen kommen.

Absatz 1 verwendet als Belege DropOutNation und eine Independent-Kolumne. Da es für den gleichen Punkt deutlich bessere Quellen gibt, die im Abschnitt Herkunft auch bereits teilweise eingearbeitet sind (außerdem z.B. [2][3]), schlage ich vor, diese zu verwenden, um Redundanz zu vermeiden. Auf die Lee-Heinrich-„Paraphrase“ (die fast doppelt so lang ist, wie die Interview-Aussage, die sie zusammenfassen soll und mit der Original-Aussage recht kreativ umgeht...) lässt sich dann wohl auch problemlos verzichten. --Polibil (Diskussion) 09:33, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Soso, wenn das ein "Regelverstoß" war, dann war es das hier auch...
Ah ok, unter Herkunft steht schon was ähnliches. Aber da ist es fehlplatziert, weil es hat nur wenig mit Herkunft zu tun. Ich würde FN12 und FN13 (bzw. den Text, der damit belegt ist), dann dort rauslösen und unter Kritik oder (umbenannt) "Rezeption" rein schreiben, wo es den dort geschriebenen Text teilweise ersetzen kann.
Wo haben wir bessere Quellen für den Kritikpunkt "nur die akademischen Kreise verstehen, was gemeint ist"? Wäre natürlich auch gut, wenn man das durch andere Quellen noch besser untermauern kann. Verzichtbar ist der Kritikpunkt aber nicht, meine ich. --TheRandomIP (Diskussion) 10:46, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Dass ein Satz einer Politikerin in einem Interview kein Beleg für die Aussage, die Du belegen willst ist, sondern anekdotische Evidenz ist Dir ja sicherlich bewusst. Dass die Paraphrase, die länger als die Originalaussage ist, auch ein Problem darstellt, bestimmt auch. Ich habe Dir zwei weitere Quellen verlinkt, weitere findest Du ja auch selbst. --Polibil (Diskussion) 11:12, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
"nur die akademischen Kreise verstehen, was gemeint ist" wird man halt so in akademischen Quelle nicht finden, solche Fragen stellen sich Akademiker nicht, ob die Leute da draußen, in der echten Welt, auch verstehen, was da wieder an neuen Akronymen erfunden wurde.
Aber gut, wenn eben Wikipedia per Definition nur die akademische Sichtweise wiedergeben soll, dann muss es halt wieder gelöscht werden... kann man wohl nichts machen.
Und ich interpretiere dein Schweigen zu meinem ersten Vorschlag einmal als Zustimmung, ansonsten korrigiere mich da, wenn ich falsch liege. --TheRandomIP (Diskussion) 13:45, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Du hast Dir ein seltsames Beispiel ausgesucht, um diesen Punkt (der auch deshalb nicht überzeugt, weil sich natürlich auch akademische Quellen zu solchen Fragestellungen finden) zu machen; „People of color is a term most often used outside of traditional academic circles, often infused by activist frameworks“ (Vidal-Ortiz, Salvador. "People of color." Encyclopedia of race, ethnicity, and society 1 (2008): 1037-1039.) --Polibil (Diskussion) 14:33, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Aber es geht doch speziell um "BIPoC". People of color ist ja trivial, das versteht man in der Regel.
z.B. Sarah-Lee Heinrich dachte, es steht für "Black People of Color", also genau das Gegenteil von der eigentlichen Bedeutung. Da ist sie nicht die einzige:
"If the intention was to help spell it out, some aren’t getting the message. On social media, many assumed the term stood for “bisexual people of color.” Others read it as “biopic,” the shorthand for a biographical movie" [4]
Also maximale Verwirrung und das nur, weil man noch 2% mehr poltiical correctness machen wollte.
Wäre oben genanntes Zitat aus der NYT nicht als Quelle geeignet? --TheRandomIP (Diskussion) 14:50, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Ich würde das nicht als Zitat einfügen, sondern einfach sowas schreiben wie: „Auch dass viele Menschen die Abkürzung BIPoC nicht verstünden, wurde kritisiert“. --Polibil (Diskussion) 15:00, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Das ist gut, das können wir nehmen. --TheRandomIP (Diskussion) 17:11, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

BiPoC

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wieso gibt es keinen Artikel zu BiPoC? Aktivisti1312 (Diskussion) 12:04, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

BIPoC ist zur Zeit eine Weiterleitung auf diesen Artikel, was mir sinnvoll erscheint, da die Begriffe aufeinander aufbauen und der neuere ohne den älteren schlicht unverständlich (oder: noch unverständlicher) wäre. Ein eigener Artikel wäre aber möglich. Es müsste ihn halt jemand schreiben (ohne dass er inhaltlich völlig redundant zu diesem hier wäre).--Meloe (Diskussion) 12:17, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich halte es wie Meloe für fruchtbarer, wenn die Termini PoC und BIPoC (bitte mit großem "I" für "Indigenous") in einem Artikel behandelt werden, um Doppelungen zu vermeiden und es auch die Wartung einfacher macht. In dem gemeinsamen Artikel kann natürlich der Begriff BIPoC besser herausgearbeitet sein, z.B. in einem eigenen Abschnitt. Grüße --X2liro (Diskussion) 12:21, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. --Polibil (Diskussion) 12:33, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Transfarbig - Transethnic - Transracial

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Lauter führt der Artikel nicht aus, ob auch Transethnic People bzw. solche mit Transracial Identity zu den PoC, BPoC und BIPoC gehören. Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Transracial_(identity) --212.95.5.50 17:45, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten