Diskussion:Peru/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Fakler in Abschnitt Bevölkerung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Namen

Anders als im Deutschen sind die ersten Namen nicht die Vornamen, sondern die Nennnamen, deshalb muss es im Artikel über die Wahlen 2006 auch heißen "Ollanta", "Alan" und "Lourdes". (nicht signierter Beitrag von 84.145.162.99 (Diskussion) Erzbischof)

Da bin ich mir nicht so sicher, es ist zum Beispiel eigentlich immer nur von "Toledo" die Rede. Zum Beispiel in es:Elecciones_Generales_2006_(Perú): „Esos resultados oficiales confirmaron lo señalado respecto al primer lugar obtenido por Humala pero coloca a Flores encima de García por el ligero margen de 1.2 %.“ --Erzbischof 15:08, 24. Jun 2006 (CEST)

Sie verwenden das spanische Prinzip: Vorname - Vatersname - Muttersname: "Alejandro Toledo Manrique" ist also Alejandro getauft und der Sohn von z.b. Juan Toledo Garcia und Maria Manrique Diaz (Namen der Eltern Fantasie). In der Kurzform bzw. auf englisch/deutsch wird "Toledo" oder "Alejandro Toledo" verwendet, in spanischen Gebieten auch "Toledo Manrique". Völlig falsch wäre "Alejandro Manrique". Federico Garcia Lorca kann als "Garcia Lorca" oder als "Federico Garcia" bezeichnet werden, aber nie als "Federico Lorca". Irmgard 10:12, 22. Nov. 2006 (CET)

informell ?

was bedeutet den informell in dem Satz? "ein grosser Teil der indigenen Bevölkerung Perus arbeitet im informellen Sektor."

Siehe unter: Informeller Sektor --Meister 07:14, 10. Jan 2006 (CET)

informell hat hier nicht mit Information zu tun, sondern beschreibht das Wirtschaften außerhalb der formalen Strukturen (SelbstversorgerInnen, Handel abseits der normalen Wege)

vor allem zu Peru siehe zum Informellen Sektor auch Hernando de Soto (Ökonom) Plehn 14:19, 27. Feb 2006 (CET)

Geographie

Irgendwie scheint die Vorstellung von der "Briefträger-Geographie" doch noch weit verbreitet zu sein. Eine Aufzählung von Verwaltungseinheiten, Seen, Flüssen usw. hat mit Geographie herzlich wenig zu tun, so spannend das auch sein mag ;) Packt das doch, wenn es denn schon so interessant ist, in einen Abschnitt Verwaltung oder was auch immer. --hph 21:08, 7. Jul 2004 (CEST)

Bei der Beschreibung der Andenkette wird ein auf das ganze Land bezogen kleiner Abschnitt mit Namen beschrieben, nämlich derjenige in der Region "Ancash". dies kann zu Missverständnissen führen, besonders wenn Cuzco im gleichen Atemzug genannt ist... Cuzco liegt nicht annähernd in der Nähe des Callejon Huaylas.

Geographisch korrekter wäre eine Beschreibung im Sinnen von:

Das Querprofil der Anden variert durchs ganze Land in zwei bis vier Hautgebirgszüge, welche sich an soigenannten Gebirgsknoten "treffen". In den Breiten der höchsten Erhebungen Perus befinden sich die Cordillera negra, gefolgt vom Callejon de Huaylas und der Cordillera Blanca mit der höchsten Erhebnung usw...

während im Norden die Anden eher niedrig sind (bis knapp über 4000m) und auch das Klima gemässigter ist sind im Süden edes Landes die hohen Ebenen des Altiplanos auszumachen, mit einer mittleren Höhe zwischen 3000-4000 m.ü.M. Hier, im Grenzgebiet zu Bolivien und Chile befindet sich einer der höchstgelegene beschiffbaren Seen der Welt, der Lago Titcaca.

was meint ihr dazu? Qowiboy 16:20, 24. Nov. 2006 (CET)

Karte von Peru

ist die Karte falsch? reicht peru nicht bis in die südspitze von Südamerika?

Das Vizekönigreich Peru reichte früher mal zumindest theoretisch bis zur Südspitze Südamerikas, der heutige Staat Peru jedoch nicht. 1001 02:22, 13. Mai 2005 (CEST)
Das ist auch nicht korrekt. Das Vizekönigreich Peru reichte niemals bis zu Südspitze Südamerikas, sondern nur bis zum heute zu Chile gehörendem Tarpaca, eine Wüstenregion angrenzend zu Bolivien. Jedoch war das Inkareich weitreichender. Es reichte bis zum heutigem Santiago, welches die Grenze des wehrhaften Mapucheterritoriums war. Die Mapuches(auch Araukaner genannt), die Eingeborenen Patagoniens, waren nicht nur in der Lage, die Inkas aufzuhalten, sondern sind bis heute als die einzige ursprüngliche Volksgruppe ganz Amerika's bekannt, welche nie von den europäischen Eroberern besiegt werden konnten. Das Mapucheterritorium wurde erst im 19, Jahrhundert, nach Aufgabe aller spanischen und englischen Kolonien, von den bereits unabhängigen Staaten Chile und Argentinien mehr oder weniger "friedlich pazifiziert". RapaNui 00:04, 22. November 2005 (CEST)
Zu Beginn seiner Existenz umfasste das Vizekönigreich Peru alle spanischen Besitzungen auf dem südamerikanische Kontinent, auch das spätere Vizekönigreich des Río de la Plata und das Generalkapitanat Chile, das dem heutigen Zentralchile um Santiago entsprach. Die weiter südlich liegenden Gebiete waren zwar faktisch nicht Teil des spanischen Herrschaftsbereiches, wurden aber auch von Spanien beansprucht, so dass das Vizekönigreich Peru diesem theoretischen Anspruch nach bis zur Südspitze reichte bzw. reichen sollte, auch wenn dieser niemals tatsächlich realisiert werden konnte. 1001 00:28, 22. Nov 2005 (CET)
Spanien hatte aber vertraglich mit den Mapuches einen Grenzvertrag abgeschlossen, womit sie die Region ab Bio Bio südwärts als "La Frontera" (Die Grenze) anerkannten, und den Mapuches das südliche Land zugestanden. Somit wiederum reichten die spanischen Besitztümer nie bis an die Südspitze Südamerikas, auch nicht inofiziell. RapaNui 04:49, 28. Januar 2006 (CET)

Diskussion aus dem [Wikipedia:Review|Review]] (April-Mai)

Lesenswerter Artikel mit ausführlichen Unterseiten, der vor seiner Nominierung evtl. etwas überarbeitet werden könnte. Kapitän Nemo 23:24, 22. Apr 2005 (CEST)

Keine Frage das ist ein sehr schöner Artikel, doch sind die 3 Klimadiagramm teilweise deplaziert und übertrieben, ein Diagramm würde auch reichen. Des weitern stört mich das der Abschnitt Geografie, durch Bilder und Karten, so zusammengepresst wird. Und etwas was jedem Artikel haben sollt, fehlt ganz, die Literatur. --Pakxé 08:04, 23. Apr 2005 (CEST)

Nach dem Überscrollen und Querlesen: Ich finde, es fehlen noch einige ganze Themenblöcke wie etwa "Flora und Fauna" und die meisten anderen Komplexe sind meistens nur sehr knapp angeschnitten (Bsp. Bevölkerung, Kultur, Geschichte!!!). Warum Peruanische Regionen ausgelagert ist weiß ich nicht, ich halte es für sehr ungünstig. Auch Wirtschaft Perus würde ich in dem aktuellen Umfang wieder eingliedern. Ich denke ein Vergleich der Artikelstruktur mit den bereits exzellenten Vietnam, San Marino und Argentinien wäre sinnvoll, um weitere Lücken und Möglichkeiten zu finden. Zu den Klimadiagrammen: Ich halte es für sinnvoll, alle drei zu belassen, da sie drei vollständig andere Klimaregionen zeigen. Gruß -- Achim Raschka 11:08, 23. Apr 2005 (CEST)

Achim sagt's. Hinzufügen möchte ich - Kultur ist extrem knapp und es gibt auch nichts ausgelagertes. Wenn Exzellenz geplant ist, dann muss hier noch viel nachgeholt werden. -- Herr Klugbeisser 11:43, 23. Apr 2005 (CEST)

Ein guter Artikel, aber wie von Achim und Klugbeisser bereits erwähnt, durchaus noch ausbaufähig. Vor allem "Flora und Fauna" wäre doch sehr interessant. -- PaulaK 09:40, 2. Mai 2005 (CEST)

Nett, aber noch nicht exzellent. Geographie ist IMHO der beste Teil, aber die allgemeine Lage fehlt irgendwie am Anfang. Wenn man's nicht weiss, muss man noch ein ganzes Stück bis zur Karte scrollen um überhaupt zu entdecken, dass der Staat am Pazifik liegt. Geschichte ist - trotz Unterartikel - arg Holzschnittartig. Kultur fehlt ganz, ein Wirtschaftsteil der neben der Kokaanbaufläche nicht eine Zahl beinhaltet finde ich auch irgendwie suspekt. Die Wahl glänzt dafür schon wieder durch extreme Detailfülle. Schöner Anfang, aber noch viel zu tun. Zum Vergleich empfehle ich Argentinien. -- southpark 15:00, 3. Mai 2005 (CEST)

Geographie und Kleinigkeiten in Kultur

ich habe nun versucht, die Geographie der Anden etwas besser zu erklären Korrektur und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht! Desweitern ist die Liste der Künstler doch etwas mager, nach Hinzufügen von mehr Künstler, habt ihr noch mehr Ideen? qowiboy

Die Rockgruppe Líbido und den Musiker Zambo Cavero hab ich mal hinzugefügt. --Christian 15:44, 19. Jan 2006 (CEST)
Ich hab gestern den Kulturteil ausgebaut. Jetzt sind zumindest die Abschnitte Musik, Literatur und Film keine reinen Listen mehr. Mit peruanischer Kunst kenne ich mich allerdings kaum aus. Vielleicht könnte das jemand anderes übernehmen? --Shikeishu 19:01, 25. Feb 2006 (CET)


"Viele der religiösen Traditionen aus präkolumbischer Zeit und aus der Inka-Zeit" - auch die Inka-Zeit ist präkolumbische Zeit, daher habe ich Inka-Zeit mal rausgenommen.

Geschichte

Im Geschichtsteil finde ich den Text über den Salpeterkrieg im Vergleich zum Rest zu ausführlich. Zudem enthält er einige Rechtschreibfehler. Mein Vorschlag: den Satz zu diesem Ereignis aus dem Hauptartikel: Geschichte Peru übernehmen.

Im Salpeterkrieg (1879 bis 1884) verbündete sich das Land mit Bolivien gegen Chile. Nach der Niederlage verlor Bolivien seinen Meerzugang und das salpeterreiche Atacamagebiet und Peru die südlichen Provinzen. --Christian 15:31, 19. Jan 2006 (CEST)

Der Salpeterkrieg ist ein sehr einschneidenedes Ereignis in der peruanischen Geschichte, welches bis zum heutigen Tage behandelt wird und das politische Leben del Landes prägt. Er ist auf keinen Fall zu lang, würde sogar noch sagen, wegen seiner komplexität und Folgen, zu kurz. --RapaNui 04:58, 28. Jan 2006 (CEST)

In der Tat. Ich war sehr überrascht, als man mir von Seiten der Botschaft in Berlin bestätigte, daß Peru die Grenzverschiebungen nach dem Salpeterkrieg als offenen und aktuellen Grenzkonflikt mit Chile ansieht. --Leutnant 14:50, 12. Feb 2006 (CEST) Unterschrift nachgetragen von Shikeishu 18:59, 25. Feb 2006 (CET)

Ich bin da eher der Meinung von Christian. Natürlich war der Salpeterkrieg für Peru sehr prägend, aber im Vergleich zum Rest wird das viel zu ausführlich dargestellt. Ich werde das demnächst mal auf 2-4 Sätze kürzen... (Die Idee mit dem Satz aus dem Hauptartikel: Geschichte Perus find ich auch nicht schlecht.) --Shikeishu 18:59, 25. Feb 2006 (CET)
Bin dagegen... nur weil die anderen Bereiche beschnitten und unvollständig sind, ist das keine Rechtfertigung, einen sauberen Abschnitt niveautechnisch "nach unten" hin zu verstümmeln. Wenn was zu ändern ist, ist es doch wohl eher die Vervollständigung der zu kurz gekommenen Abschnitte! Da kannst du gerne was machen. By the way, die anderen Staaten in diesem Konflikt haben sogar einen weitaus ausführlicheren Text diesbezüglich. Gruß --RapaNui 01:03, 30. Aug 2006 (CEST)

Die gesamte Zeit mit Fujimori fehlt in der Geschichte, obwohl es hier viel zu berichten gibt: Wirtschaftsliberale Reformen, Terrorismusbekämpfung mit Menschenrechtsverltzungen, Selbstputsch,... --Bodirsky 15:22, 4. Nov. 2007 (CET)

To Do

Ich erstelle hiermit mal eine Übersicht an Dingen, die noch am Artikel gemacht werden sollten. Ich bin kein Peru-Experte, deswegen bitte einfach Sachen, die noch fehlen oder euch auffallen, dazuschreiben.

  • Flora und Fauna erweitern - Gibt es Tierarten, die lediglich in Peru vorkommen? Ich denke bei Peru auch sofort an Lamas, die nicht erwähnt werden.
  • Geschichte überarbeiten - Wie oben beschrieben, ist dieser Abschnitt sehr unausgewogen. Vielleicht könnte man sich hier in Inhalt und Umfang an den Abschnitt "Historia" in der span. Wikipedia orientieren?
  • Politik teilw. überarbeiten - Z. B. verstehe ich nicht, wieso der Abschnitt "Wahlen in Peru" so detailliert ist.
  • Bildungswesen fehlt
  • Administrative Gliederung erweitern
  • Kunst erweitern - Sagt im jetzigen Zustand eigentlich nichts aus.
  • Medien fehlt - Fernsehen, Radio, Zeitungen etc.
  • Sport fehlt
  • Kulinarisches fehlt - Teilweise in Lima#Kulinarische Spezialitäten.
  • Literatur und Weblinks überarbeiten

--Shikeishu 19:46, 25. Feb 2006 (CET)

Stimme dem grundsätzlich zu, der Abschnitt "Wahlen" muß grundsätzlich aktualisiert werden, denn die nächsten sind im April und danach braucht es auch einen Artikel über die neue Regierung und den neuen Präsidenten.--Pisco 13:58, 27. Feb 2006 (CET)

Ja. Falls sich jemand mit Politik in Peru auskennt, bitte den Abschnitt überarbeiten und um wichtige Sachen erweitern. --Shikeishu 14:18, 27. Feb 2006 (CET)

Lamas gibts nicht nur in Peru, in Bolivien sind die genau so heimisch --WStephan 04:16, 29. Dez. 2006 (CET)

Wahlspruch

laut dem spanischen Wikipedia ist der Wahlspruch von Peru "Firme y feliz por la unión" und nicht "Libertad y Orden" was mich eher an Brasilien erinnert. Wie man das richtig übersetzt, weiß ich aber auch nicht.

stimmt, wäre gut wenn das ausgebessert wird. siehe: http://www.lexas.net/laender/suedamerika/peru/index.asp --Platom 12:58, 7. Jun 2006 (CEST)
also ich hab davon so gar keine ahnung
habe es 'Mal frei übersetzt. Übrigens in Brasilien lautet der Spruch m.E. "Ordem e Progresso" (Ordnung und Fortschritt)...Qowiboy 14:37, 21. Jun 2006 (CEST)

Evangelikal (?)

Ich halte die Einordnung von "evangelikal" als unzulässig auf Länderinformationsseiten. Die Einordnung lautet: protestantisch, römisch-katholisch oder Zeugen Jehova, oder Mormonen,... hierbei fehlen die Belege, wo dies zulässigerweise nachgelesen kann" und daher ist die Angabe "evangelikal" spekulativ. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von GLGerman (DiskussionBeiträge) --Benutzer:Erzbischof)

Für Peru weiß ich es aus eigener Erfahrung, für andere Länder gab es da ausführliche Reportagen (zum Beispiel Zeit, wenn ich mich recht erinnere). Will sehen, ob ich was finde. --Erzbischof 23:21, 9. Jul 2006 (CEST)

Ich bin generell dagegen diesen Begriff in den Länderinformationsseiten bei den Angaben zu den Religionen zu verwenden und sich auf die gängigen Einordnungen der Religionen zu einigen. Es ist nicht fundiert, mit statistischen Angaben der einzelnen Länder belegbar ("irgendeinen Theologen kann man immer zitieren"); dennoch gibt es keine offiziellen staatlichen Statistiken und daher muss dies aus den Länderinformationen raus. Dafür bin ich auch bereit notfalls hier einen Edit-War anzufangen. Ich halte dies sonst für unseriös als Angabe...schaut euch dazu einmal die Bundesseiten des Auswärtigen Amtes an; dort erfolgt auch keine Angabe "evangelikal": das wird immer eine subjektive Komponente beinhalten.GLGerman 00:12, 10. Jul 2006 (CEST)GLGerman Wie ich es mir schon gedacht habe, sind die Prozentangaben verfälscht, wenn man diese mit den Angaben des Auswärtigen Amtes vergleicht. Daher werde ich jetzt Länderinformationsseiten bei der Angabe Religion mit dem Auswärtigen Amt vergleichen und überarbeiten.GLGerman 00:34, 10. Jul 2006 (CEST)GLGerman


Das CIA World Factbook hat einen deutlich niedrigeren Anteil Katholiken, es scheint, als erfasse die Methode des Auswärtigen Amtes nicht die jüngere Dynamik der evangelikalen Mission, die es sicher gibt (siehe Zitat aus International Religious Freedom Report). Diese Dynamik wird zum Beispiel beim Zuwachs der Adventisten deutlich (leider nur deren eigene Angaben).

Ort: [1] Quelle: CIA World Factbook 2006 Zitat:

Roman Catholic 81%, Seventh Day Adventist 1.4%, other Christian 0.7%, other 0.6%, unspecified or none 16.3% (2003 est.)

Ort: [2] Quelle: International Religious Freedom Report 2005, Released by the Bureau of Democracy, Human Rights, and Labor Zitat:

"The memberships of most faiths remain at fairly constant levels; however, various evangelical Christian denominations have rapidly increasing congregations. According to some estimates, in the last 20 years, their representation has grown from 2 to 3 percent of the population to 10 to 15 percent."

Ort: [3] Quelle: Adventist Yearbook Statistik:

Jahr 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Mitglieder (Jahresanfang) 352531 367570 392978 413625 459087 493821 518067 561530 614153
Wachstum 4.26601 6.91242 5.25398 10.9911 7.56589 4.90988 8.38946 9.37136

--Erzbischof 10:01, 10. Jul 2006 (CEST)

PS: Dein Ton ist ziemlich aggressiv! --Erzbischof 10:04, 10. Jul 2006 (CEST)

Ich plädiere dafür, die Seiten des Auswärtigen Amtes hier als Massgabe zu nehmen, da diese mir als deutscher Staatsbüger am vertrauenswürdigsten erscheinen und nicht die Angaben des amerikanischen Geheimdienstes. Wenn dich das stört, dann wende dich mit einer Bitte an das Auswärtige Amt. Solange aber dort die Zahlen dort entsprechend dargestellt haben, sollten wir das Auswärtige Amt als kompetent genug ansehen. Und dort ist zu lesen, dass 95 % römisch-katholisch sind.GLGerman 11:34, 10. Jul 2006 (CEST)GLGerman

Vielleicht wäre es besser, mal in der spanischen Wikipedia nachzulesen. Die sind immerhin dichter dran: es:Religión en el Perú => 90% Katholiken, Rest vorwiegend protestantisch, meist amerikanische "Sekten", 3-4 Mio Protestanten. Ich halte die Aussagen der Muttersprachler für wichtiger als die des AA. Ninety Mile Beach 15:13, 10. Jul 2006 (CEST)

Nein da bin ich dagegen, da auch diese "gefälscht" sein können. Das Thema ist sowieso schon schwierig genug, da ALLE Kirchen damit arbeiten, dass sie in Südamerika/Afrika über "viel, viel mehr Anhänger" verfügen...dieses "Spiel" wird gerne von allen betrieben. Als deutscher Staatsbürger vertraue ich da am ehesten den Angaben des Auswärtigen Amtes als legitime, demokratische Vertretung meines Landes.GLGerman 16:26, 10. Jul 2006 (CEST)GLGerman

Und ich als oesterreichichscher Staatsbuerger sehe das AA nicht als Vertretung meines Landes. Und nun? Vergiss nicht, dass sich das "deutsch" in "deutsche Wikipedia" nicht auf ein Land bezieht! Insofern ist dein letzter Satz auch kein Argument. --WStephan 04:42, 22. Nov. 2006 (CET)
Der Kerl ist resistent gegen alle Argument. Siehe auch: Diskussion:Argentinien. Da gibt es keine Weiterkommen. Entweder man fängt einen Edit-War an, oder kann nur seine Meinung akzeptieren, weil der Kerl für Argumente anderer nicht empfänglich ist. --ALE! ¿…? 09:13, 14. Jul 2006 (CEST)

Es ist eine Grundsaztfrage, ob ich bei den Religionsangaben auf den Länderinformationsseiten staatlichen Stellen in Deutschland vertraue oder ob ich eine ausländische Behörde vorziehe. Ich halte mich da lieber aus prinzipieller Erwägung an das Auswärtige Amt.GLGerman 01:29, 16. Jul 2006 (CEST)GLGerman


Ich würde mich hier auf die Ergebnisse der Volkszählung von 1993 stützen, weniger auf irgendwelche Angaben zweifelhafter Herkunft bei CIA oder beim Statistischen Bundesamt. Die Volkszählung weist insgesamt aus: 89% Katholiken 7% Protestanten 3% Sonstige Religionen 1% Keine Religion Die Angaben kann man sehr detailliert nachlesen, nach Stadt/Land, Geschlecht und Alter aufgeschlüsselt. Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass in der Volkszählung die Katholiken eher über- und die Protestanten unterrepräsentiert sind, da für die Religion tendenziell dasselbe gilt wie für die Sprache: Wenn man einer marginalisierten Minderheit angehört, gibt man das gegenüber dem Volkszähler nicht gern an. Und das waren Angaben von vor 13 Jahren. Man kann also davon ausgehen, dass der Anteil der Katholiken inzwischen deutlich unter 90% liegt - was ich allerdings nicht in die Enzyklopädie schreiben würde, da es nicht belegt sondern nur vermutet ist. Hier der Link: Ort: [4] Yupanqui 18:12, 2. Aug 2006 (CEST)

Immer wieder erstaunlich, wie die Religionsdarstellung ohne Quellen auf Länderinformationsseiten ausfallen GLGerman 01:37, 22. Nov. 2006 (CET)

Hier noch genaue Zahlen bezüglich Aufteilung der Protestanten. Johnstone gibt insgesamt 7,1% Protestanten und 89% Katholiken an, liegt also nahe bei der Volkszählung. Angesichts der hauptsächlich vertretenen Kirchen ist evangelikal/charismatisch eine passende Bezeichnung bei 87 % evangelikalen und charismatischen Kirchen (wenn man Mormonen und ZJ als nicht-evangelkal/charismatisch anschaut). Irmgard 10:06, 22. Nov. 2006 (CET)

Adventisten 187'000
Assemblies of God (Pfingstbewegung) 204'000
Mormonen: 87'000
Evangelikale Kirche von Peru: 80'000
Zeugen Jehovas 34'000
Kirche des Nazareners: 23'000
Missionsallianzkirche: 20'000
Alle andern unter 10'000

Überarbeiten

Layout (Bilder, Tabellen) gehört verbessert, zu viele Lücken. Irmgard 09:46, 22. Nov. 2006 (CET)

Soweit ich diese Aussage überhaupt verstehen kann, habe ich etwas entrümpelt. --Grüße, Auke Creutz um 20:50, 2. Jan. 2007 (CET)

Der Abschnitt Wirtschaftskennzahlen ist ja schrecklich. Bitte entfernen oder deutlich überarbeiten und kürzen. -- Firefox13 15:18, 8. Apr. 2007 (CEST)

Link von Ollantay nach Apu Ollantay -- 195.37.79.111 10:23, 29. Jun. 2007 (CEST)

Medien

"Die älteste ist El Comercio." Laut World Associaton of Newspapers ist die 1825 gegründete El Peruano noch älter. --Shikeishu 21:07, 28. Jul. 2007 (CEST)

Gemeint war wohl die älteste heute noch erscheinende Tageszeitung, habe ich entsprechend ergänzt. --FradoDISKU 10:17, 29. Jul. 2007 (CEST)
El Peruano erscheint heute auch noch, siehe [5]. --Shikeishu 15:51, 29. Jul. 2007 (CEST)
Im Kopf steht: "Diario Oficial", offenbar ein Mitteilungsblatt der Regierung, Herausgeber ist la empresa peruana de Servicios Editoriales S.A.. Ich weiss nicht, ob diese Zeitung mit 1825 erschienenen "El Peruano" identisch ist. Meine Information ist aus Goedeking u.a. (Litliste), S. 157; würde ich bis auf weiteres erst mal stehen lassen. --FradoDISKU 17:45, 29. Jul. 2007 (CEST)

Städte in Peru

Ich halte das Bild "Kathedrale von Lima bei Nacht" für unpassend zum Thema "Städte", da es ein Gebäude und keine Stadt zeigt, und bin dafür es zu entfernen. Was denkt Ihr?? Alexander Fiebrandt 17:29, 6. Feb. 2008 (CET)

Na ja, die Kathedrale zeigt eine für Lima und viele andere Städte typische Architektur, von daher ist das Foto nicht weniger aussagekräftig als bispielsweise ein Rundblick über Lima. Aber ein Gebäude-Ensemble wäre sicherlich aussagekräftiger, da hast du recht. -- Meister 18:17, 6. Feb. 2008 (CET)
Danke für Deine Antwort. :-) Mal schauen, ob sich noch andere User zu Wort melden. Alexander Fiebrandt 00:38, 7. Feb. 2008 (CET)

vielleicht könnte man bilder von dem stadtleben bei tag machen, was dann aber auch ein problem wird, da das stadtleben in lima und vergleichsweise cusco sehr unterschiedlich ist, ich würde das bild aber auch ändern!--71.146.78.173 03:49, 14. Mai 2008 (CEST)cowgirl

Neuer Premier

Bitte ändern: Yehude Simon. 85.178.10.218 05:07, 12. Okt. 2008 (CEST)

Kann das nicht mal jemand aktualisieren? Die Seite ist für neue gesperrt. 92.224.249.255 22:01, 12. Okt. 2008 (CEST)

Bevölkerung

Ich finde ein Land wird im Wesentlichen auch durch seine Menschen geprägt. Leider gab es hier im Artikel kein Bild eines Peruaners/Peruanerin. Ich hab deswegen ein selbstgemachtes Foto einer Quechua-Frau eingefügt. Alexander Fiebrandt 17:26, 6. Feb. 2008 (CET)

Also ich bin Peruaner, ich finde dieses Bild stellt ein verzerrtes Bild dar. Nur eine Minderheit von ca 10% der Peruaner trägt eine solche Bekleidung. In Deutschland trägt ja auch nicht jeder eine Tracht oder Lederhosen. Laut dem peruanischen Statistikamt lebt über 75% der Bevölkerung in Städten und in den Städten Perus läuft keiner so rum. Klar ist das wir eine mehrheitlich indianischer Herunft, aber der Mehrheit davon sind Mestizen, sprich keine reinen Indios. Das Bild von der spanischen Wikipediaseite zu Peru passt viel besser: http://es.wikipedia.org/wiki/Imagen:Perou-Lima_9906a.jpg -- Barriga 18:07, 27. Nov. 2008 (CET)

Hallo Barriga, du hast natürlich recht, die Trachten der ländlichen Bevölkerung zeichnen kein vollständiges Bild der Bevölkerung. Ich habe deine Anregung aufgenommen und das von dir vorgeschlagene Foto ergänzend eingefügt. - Ach übrigens: Benutzernamen nicht vergessen, wenn du einen Kommentar schreibst!! -- Meister 18:18, 27. Nov. 2008 (CET)

Krieg gegen Chile

Der Geheimbund zwischen Peru und Bolivien gegen Chile ist mir unbekannt. Warum hätten damals zwei ressourcenreiche Länder wie Peru und Bolivien Interesse gehabt, gegen einem kleinen kargen Land (wie Chile es vor dem Krieg war) einen Krieg zu führen? Es ist allgemein bekannt, dass Chile diesen Krieg angestiftet und sich Jahre davor gut dafür vorbereitet hatte, um überhaupt an Ressourcen zu kommen. Es war Teil des Planes zur wirtschaftlichen Entwicklung Chiles, diese mineralienreichen Gebiete Perus und Boliviens durch einen Krieg zu erobern. Ich würde diese Seite genauer beobachten, da viele Angaben ungenau sind. Bitte nennen Sie die Quellen solcher Informationen. -- Chordelos 11:57, 29. Apr. 2009 (CEST)

Kannst du Spanisch? http://es.wikisource.org/wiki/Tratado_de_Alianza_Defensiva ist m. E. jener Vertrag. --Erzbischof 14:35, 29. Apr. 2009 (CEST)

religion, tourismus

es gibt 2 abschnitte mit dem titel "religion" und es steht fast das gleiche in ihnen ich denke ein anschnitt über den tourismus in peru wäre auch hilfreich,machu picchu usw. und in cusco leben ja ganz viele leute nur noch von dem tourismus!--71.146.78.173 03:53, 14. Mai 2008 (CEST)cowgirl

Ein evangelischer Pastor aus Bonn, der einige Monate in Lima gearbeitet hat, berichtete im Juli 2009 bei einem Diavortrag auf Texel (Niederlande), dass nach seiner Kenntnis 33% der Peruaner evangelikalen Gemeinden angehörten (Brasilien 45%), und dass dort täglich 8000 weitere Peruaner hinzukämen. (nicht signierter Beitrag von 89.182.214.160 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 2. Aug. 2009 (CEST))

Flora und Fauna

Tippfehler in der Bildunterschrift, die Nationalpflanze heisst "Cantuta": http://de.wikipedia.org/wiki/Cantuta

-- Jenny Castillo (nicht signierter Beitrag von 88.153.96.143 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 1. Feb. 2010 (CET))

Danke für den Hinweis, habe ich soeben behoben. Gruß --Jivee Blau 00:16, 1. Feb. 2010 (CET)

Wirtschaft

Bin gerade in Peru (Lima) und moechte so weit wie moeglich Wikipedia Artikel bezueglich Peru updaten. Peru eine gelenkte Wirtschaft ? Also wird sicher nicht mehr gelenkt als in europäischen Staaten (keine Planwirtschaft !). Habe inzwischen verstanden dass es Sinn haben kann zwei verschiedene Artikel (Volkswirtschaft ./.) ueber die Wirtschaft Perus zu haben. Passage über die Freihandelsabkommen hinzugefuegt. Facts über den Export hinzugefügt. Facts über die Tourismusindustrie hinzugefügt. Ebenfalls hinzugefügt Wachstum des Bruttosozialprodukts 0,9 % 2009 .... (zitierts nach Julio Velarde, Präsident der BCR ... Banco Central de Reserva del Peru ... Kleiner Abschnitt über die Eneriewirtschaft in Vorbereitung. Bezueglich der Schattenwirtschaft ... Unter Schattenwirtschaft versteht man IMHO primaer wirtschaftliche Aktivitaeten, die keinen Eingang in oeffentliche Statistiken finden und nicht vom Staat kontrolliert werden (eg es werden keine Steuern gezahlt etc ...). Drogenhandel ist nur ein teil davon. -- Franz Fakler 17:59, 2. Mär. 2010 (CET)Fakler (nicht signierter Beitrag von Fakler (Diskussion | Beiträge) 17:21, 2. Mär. 2010 (CET))

Weiteres ohne Belege

In dem Abschnitt fehlen die Belege, die zum Bsp.: "Sein Ziel war eine Republik, in der Weiße, Mestizen, Indigene und Schwarze gleichberechtigt zusammenleben sollten." darstellen. Dies muß schon vorhanden sein. --tecolótl 18:49, 13. Aug. 2010 (CEST)

Ja, es gibt mehrere Probleme mit der Beleglosigkeit. Ich werde versuchen mich um den Artikel etwas zu kümmern, wobei es wohl in nächster Zeit leider noch nichts wird. --Casra 19:04, 13. Aug. 2010 (CEST)

Präsidiale oder semipräsidiale Republik

In der Infobox wird Peru als semipräsidiale Republik bezeichnet. Im Abschnitt Ministerpräsident und Regierung heisst es Der Ministerpräsident (Premier, Premierminister oder Canciller) in Peru ist der Koordinator im Ministerkabinett. Genau wie in den USA gibt es in Peru eine präsidiale Republik (keine semipräsidiale Republik).

Jemand der sich auskennt, sollte da mal für Konsistenz sorgen. Gruß --Varina 14:23, 4. Sep. 2010 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich bin kein Politologe, aber die Schilderung im Artikel Präsidentielles Regierungssystem (Beispiele) zu Peru macht Sinn und ich übernehme es gekennzeichnet deswegen mal. --Casra 14:48, 4. Sep. 2010 (CEST)

Cholera

Moin, kann bitte jemand, der sich damit auskennt, noch was zur Choleraepidemie 1991 hinzufügen? greetz, FAThomssen 08:41, 9. Feb 2006 (CET)

Möglichkeiten von Cholera in Peru

Cholera ist immer möglich in Peru, und zwar im Urwald in Iquitos, wo die Menschen im Viertel Belén auf Pfahlbauten leben und direkt ins Wasser urinieren, und auch das Dicke geht einfach direkt ins Wasser. Die Menschen leben also quasi in einer Grosstoilette und fahren mit ihren Booten in einer Grosstoilette herum. Die Kinder schwimmen sogar in der Grosstoilette, und die Menschen meinen, man "gewöhne" sich daran. Die Regierung lässt diese Menschen bis heute leider im Stich und baut keine Kanalisation für diese Menschen. So sind diese Menschen im Pfahlbauer-Viertel Belén immer der Gefahr von Cholera ausgesetzt.

Generell auf dem Land sind die sanitären Verhältnisse leider sehr prekär, weil die Menschen ihr Geld für andere Sachen benötigen als Toiletten einzurichten. Die Regierung staffelt die Preise und gestaltet die Verhältnisse in Peru so, dass für die Landbevölkerung für den Bau von Toiletten oder für Neuinstallationen praktisch nichts übrigbleibt. Somit ist die Gefahr von Cholera leider auch auf dem Land immer in gewissem Masse gegeben, wenn man nicht aufpasst.

Michael Palomino, 2. Oktober 2008 (nicht signierter Beitrag von 200.106.30.142 (Diskussion | Beiträge) 05:24, 3. Okt. 2008 (CEST))

Präsident

Es steht noch ein alter Präsident da. In dem Abschnitt 'Wahlen 2006' sieht es so aus, als gebe es nun einen neuen Präsidenten... kann das mal jemand aufklären, korrigieren, entrümpeln, verbessern? Mir fehlen leider die Informationen... (nicht signierter Beitrag von 213.39.201.70 (Diskussion | Beiträge) 17:36, 15. Nov. 2007 (CET))

Es fehlt gänzlich eine Beschreibung der Regierungszeit von A. Fujimori, der von 1990 - 2000 Präsident war. Warum?
Dies ist eine eklatante Lücke, die es zu schließen gilt! (nicht signierter Beitrag von 87.193.173.42 (Diskussion) 13:24, 26. Jul. 2010 (CEST))

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [6]. --SpBot 04:08, 9. Jan. 2008 (CET)

Die neue Seite für diesen Report ist http://hdr.undp.org/en/media/hdr05_complete.pdf (nicht signierter Beitrag von PeruBerlin (Diskussion | Beiträge) 23:31, 13. Jan. 2008 (CET))

neuer Ministerpräsident

Hi, neuer Ministerpräsid juz9ö8 peru ist cool ent Perus ist José Antonio Chang Escobedo. Er löst somit Ángel Javier Velásquez Quesquén ab.

Bitte aktualisieren.

Quelle: http://elcomercio.pe/noticia/639177/siga-juramentacion-nuevo-gabinete-encabezado-jose-antonio-chang

--Barriga 11:55, 15. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe den Artikel vorübergehend entsperrt, du kannst also selbst Hand anlegen, wenn du möchtest. Gruß, --Erzbischof 12:16, 15. Sep. 2010 (CEST)
Habs schon geändert, aber du kannst gerne einen Artikel zur Person erstellen, der fehlt noch. Grüße --Casra 12:37, 15. Sep. 2010 (CEST)

Welche Machtgruppen?

Zitat: "Während manche Gruppen an Gewicht verloren, traten neue, wettbewerbsfähigere Gruppen auf. Heutzutage bestehen an die zehn ökonomische Gruppen, die einen starken Einfluss auf Wirtschaft und Politik ausüben."`?? - was sind das für Gruppen - sollte benannt werden? Familienclans oder Industriebereiche gemeint ?? So völlig unklar Plehn 23:05, 3. Mär 2006 (CET)

Richtig. Und wenn man das nicht ausführen kann oder will, sollte man es gar nicht erst erwähnen. So sieht es eher nach POV aus. In 4 Jahren nichts geschehen. --Dlugacz 10:56, 16. Sep. 2010 (CEST)

Human Development Index (erl.)

die HDI Plazierung von Peru ist nicht mehr Platz 78, sondern Platz 63 Wert: 0.723, Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index --Barriga 22:06, 9. Dez. 2010 (CET)

Erl. --Casra 17:43, 10. Dez. 2010 (CET)

Bild bei Wirtschaft Perus

hi,

das erste Bild ist durchaus ok wenn man die Armut in den Anden betrachtet. Allerdings verzerrt das zweite Bild mit den Strassenverkäufer in Lima doch zu sehr das Bild von der Wirtschaft in Lima. Ich selbst habe in einem Forum mehrere Fotos hochgeladen wo man überall in Lima einkaufen kann: http://www.latinoportal.de/showthread.php?t=10212&page=2 Ich schlage vor das Bild von der Einkaufstrasse in Gamarra, im Distrikt La Victoria hochzuladen. http://farm3.static.flickr.com/2594/4234405728_3dd025bbc1_b.jpg (Foto ist von mir, und gebe es hiermit frei) Dies ist bei weitem die Einkaufsstrasse Nr 1 in ganz Peru. Noch eine Quelle? Gerne, hier auf spanisch: http://elcomercio.pe/economia/689407/noticia-gamarra-facturara-mas-us-250-millones-campana-navidad-ano-nuevo kurz übersetzt: Im Armutsviertel La Victoria wurde im Weihnachtsgeschäft 2010 in der Einkaufsstrasse Gamarra mehr als 250 Millonen US Dollar Umsatz erwirtschaftet. Das ist eine Erhöhung von ca 20% im Vergleich zum Vorjahr 2009 -- Barriga 13:50, 29. Dez. 2010 (CET)

Gute Idee, ein Straßenhändlerbild, ein anderes.--Steve80a 16:03, 29. Dez. 2010 (CET)
Danke, ein Bild von Gamarra ist sehr gut! --Erzbischof 16:10, 29. Dez. 2010 (CET)

Habe das Bild jetzt selbst hochgeladen und auf der Peru Seite mit eingefügt. Ich hoffe das ist ok so? -- Barriga 19:20, 2. Jan. 2011 (CET)

Gesundheitspolitik

Was die Gesundheitspolitik angeht, so spricht Amnesty International hier von einer Diskrimination indigener Frauen etc. Also ich halte Amnesty diesbezueglich nicht fuer unparteieisch, denn es geht hier darum ueber die Darstellung von Misstaenden Geld (Spenden) zu bekommen. Zum Teil wird von den Indios im Dschungel auch kein Gesundheitssystem wie wir es kennen gewuenscht. -- Franz Fakler 14:22, 11. Jan. 2011 (CET)

Das halte ehrlich gesagt für ziemlichen Unsinn, den du hier über Amnesty verbreitest.--Kmhkmh 14:54, 11. Jan. 2011 (CET)
Also wenn ich Kmhkmh heissen wuerde taete ich mich nicht so auslassen. Ich lese nun schon etliche Jahre taeglich El Comercio und bin auch hingereist. -- Franz Fakler 10:57, 13. Jan. 2011 (CET)

Volkswirtschaft

Ich finde den Wirtschaft-Abschnitt auf der Peru-Hauptseite nicht sehr neutral beschrieben. Leider kenne ich mich mit der Wirtschaft von Peru nicht aus, ich wollte mir eigentlich einen kurzen Überblick erlauben, aber bin dann auf die englische Seite ausgewichen. Daher möchte ich gerne eine Diskussion anregen, den deutschen Wirtschaftabschnitt umzuschreiben. Entschuldigt bitte daher nur meinen sehr kurzen Post.

Hier die aktuellen Versionen zum Vergleich:


Eine neoliberale Wirtschaftspolitik hat dazu geführt, dass vor allem nordamerikanische Konzerne und europäische Firmen den Markt beherrschen. Teilweise ist der Zustand monopolartig. Erwähnt sei zum Beispiel die beherrschende Stellung spanischer Firmen im Telekommunikationsbereich. Das Land ist reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kupfer, die durch internationale Konsortien ausgebeutet und exportiert werden. Zusätzlich spielen die Fischerei und Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Neben Zuckerrohr wird viel Kaffee ausgeführt. Diese Produkte werden vor allem in den bewohnten Gebieten im Westen angebaut, in denen nur durch künstliche Bewässerung Landwirtschaft betrieben werden kann. Die großen Gebiete der Selva werden hingegen kaum landwirtschaftlich genutzt. Dort wird größtenteils Subsistenzwirtschaft betrieben. Die Industrie konzentriert sich auf die Küste und dort vor allem auf Lima. Die restlichen Gebiete sind, außer bei Bodenschätzen, untergeordnet.

Ab hier die englische Version

The economy of Peru is the 42th largest in the world. Peru's economy has experienced significant growth in the last 15 years. It is considered an Emerging Market according to the MSCI due to political and macroeconomic stability, improved terms of trade, and rising investment and consumption. Its economy is diversified although commodity exports are important. Trade and industries are centralized in Lima but agricultural exports have created development in all the regions. As of 2010, GDP per capita in ppp values is almost US$10,000. Peru has a high Human Development Index score of 0.806, according to a 2008 report. Peruvian economic policy has varied widely over the past decades. The 1968–1975 government of Juan Velasco Alvarado introduced radical reforms, which included agrarian reform, the expropriation of foreign companies, the introduction of an economic planning system, and the creation of a large state-owned sector. These measures failed to achieve their objectives of income redistribution and the end of economic dependence on developed nations. Despite these adverse results, most reforms were not reversed until the 1990s, when the liberalizing government of Alberto Fujimori ended price controls, protectionism, restrictions on foreign direct investment, and most state ownership of companies. Reforms have permitted sustained economic growth since 1993, except for a slump after the 1997 Asian financial crisis. Services account for 53% of Peruvian gross domestic product, followed by manufacturing (22.3%), extractive industries (15%), and taxes (9.7%). Recent economic growth has been fueled by macroeconomic stability, improved terms of trade, and rising investment and consumption. Trade is expected to increase further after the implementation of a free trade agreement with the United States signed on April 12, 2006. Historically, the country's economic performance has been tied to exports, which provide hard currency to finance imports and external debt payments. Although exports have provided substantial revenue, self-sustained growth and a more egalitarian distribution of income have proven elusive. Peru's main exports are copper, gold, zinc, textiles, and fish meal; its major trade partners are the United States, China, Brazil, and Chile. (nicht signierter Beitrag von AJW (Diskussion | Beiträge) 16:16, 27. Jul 2010 (CEST))

Handelt sich übrigens um den Volkswirtschaft und nicht Wirtschaft Abschnitt (auch soweit korriegiert - einen Wirtschaft Artikel gibt es obendrein an anderer Stelle auch noch !!! . Ich habe aufgrund eines heute in El Comercio erschienenen Artikels den Beitrag fuer die Volkswirtschaft ueberarbeitet. Daneben habe ich noch sonstige Kenntnisse eingeflochten ... fuer die ich leider keine "eindeutige" Quelle anfuehren kann ...

In Peru beherrschen vor allem nordamerikanische und europäische Unternehmen den Markt. Teilweise ist der Zustand monopolartig. <--- Umformuliert ... Erwähnt sei zum Beispiel die beherrschende Stellung spanischer Firmen im Telekommunikationsbereich. <--- meiner Erinnerung ist das heute nicht mehr zutreffend (Aufenthalt in Lima 2010) . Das Land ist reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kupfer, <-- fehlte Silber, denn Peru ist weltweit groesster Exporteur dieses Bodenschatzes ... die durch internationale Konsortien ausgebeutet und exportiert werden. Zusätzlich spielen die Fischerei und Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Neben Zuckerrohr wird viel Kaffee ausgeführt. < man unterscheidet zwischen den traditionellen Ausfuhrprodukten und jene die erst in den letzten Jahren dazugekommen sind, wie Weintrauben und Spargel ... Diese Produkte werden vor allem in den bewohnten Gebieten im Westen angebaut, in denen nur durch künstliche Bewässerung Landwirtschaft betrieben werden kann. Die großen Gebiete der Selva werden hingegen kaum landwirtschaftlich genutzt. Dort wird größtenteils Subsistenzwirtschaft betrieben. Die Industrie konzentriert sich auf die Küste und dort vor allem auf Lima. Die restlichen Gebiete sind, außer bei Bodenschätzen, untergeordnet. Vom Wirtschaftsaufschwung in Lateinamerika in den letzten Jahren war allerdings auch Peru betroffen und von 2006 bis 2008, nach dem Amtsantritt Garcías, gab es ein hohes Wirtschaftswachstum (gemessen anhand des BIPs). <-- Also es gibt ein langanhaltendes Wirtschaftwachstum, das auch durch die Wirtschaftskrise nicht beeintraechtigt wurde - ich will da halt auch die Jahre nach 2008 einschliessen, deswegen die Aenderung ... -- Franz Fakler 12:53, 10. Jan. 2011 (CET)

Also nach meiner Bearbeitung steht die deutsche Version der englischen nicht so viel nach. Ich habe den historischen Aspekt (volkswirtschaftliche Geschichte) ausgelassen, aber meine Zahlenangaben sind aktuell/praezise. Auch hab ich mit dieser Aktualisierung noch mit dem APEC Artikel verlinkt sowie wenn etwas schon impliziert ausgedrueckt war, dann was dieses expliziert wiederholt hätte, gelöscht. -- Franz Fakler 13:10, 10. Jan. 2011 (CET)

Nach erneuter Lektuere habe ich festgestellt dass mein Beitrag hauptsaechlich den Export betrifft, ich werde diesbezueglich Info herausnehmen und in das Kapitel Aussenhandel Export eingliedern. An deren Stelle werde ich allgemein die Wirtschaft betreffende Daten hinzufuegen. Mir liegt es vor allem daran alles auf den Stand von heute zu bringen. -- Franz Fakler 22:08, 10. Jan. 2011 (CET)

ich bin gebürtiger Peruaner und bin jedes Jahr auch in Peru beruflich tätig. Ich kann die vorgeschlagenen Korrekturen von Frank Fakler nur zustimmen. Der aktuelle Artikel ist/war voller Fehler und Falschinformationen. In Peru beherrschen vor allem nordamerikanische und europäische Unternehmen den Markt -> Mexiko hat alleine in Peru an die 600 Mio US Dollar investiert. Chile investiert auch kräftig in Peru mit ca 216 Mio US Dollar. Auch Brasilien beginnt großes Interesse an Peru zu zeigen, vor allem im Energie- und Bausektor. Quellen: http://www.informador.com.mx/economia/2010/259784/6/mexico-rebasa-los-tres-mil-600-mdd-en-inversiones-en-peru.htm http://www.adonde.com/noticias-peru/negocios/peru-se-convirtio-en-primer-destino-de-inversiones-de-chile-con-us-216-millones/

Dies gilt weitläufig für die Fischereiindustrie, die Ausbeutung von Bodenschätzen und im Telekommunikationsbereich -> in der Fischereieindustrie gibt es auch viele peruanische Unternehmen, im Telekomunikationsbereich mischt vor allem auch Telmex mit der Tochterfirma Claro mit. Es gibt 3 verschiedene Handynetzeanbieter, ein vierter Anbieter kommt bald hinzu. Bei der Ausbeutung von Bodenschätzen ist es schon richtig das viele ausländische Unternehmen den peruanischen Markt beherrschen aber sie kommen nicht nur aus Europa und Nordamerika. Auch China und Brasilien haben große Inverstitionen in Peru gemacht. Quellen: http://www.perucopper.com/ http://en.wikipedia.org/wiki/Gerdau http://oglobo.globo.com/economia/mat/2008/01/08/petrobras_aumenta_presenca_no_peru-327916073.asp

Peru hat mit ueber 5 % eine der höchsten Wachstumsraten des Bruttosozialproduktes -> Das Durchschnittswachtum der letzten 5 Jahre war sogar über 7% Quelle: https://www.gtai.de/ext/anlagen/PubAnlage_7743.pdf

-- Barriga 12:51, 13. Jan. 2011 (CET)

Wie Barriga schreibt ... Durchschnittswachstumg der letzten 5 jahre war sogar ueber 7 % . - wie kann man da schreiben .. ab 2007 sanken die Rohstoffpreise und das Wachstum brach 2009 ab, es wurde mit Konjunkturprogrammen von der Regierung reagiert.[1] Also im Handelsblattartikel steht nix von Konjunkturprogramm sondern nur von vermehrten Ausgaben. Ich war Anfang 2010 in Peru und die Wirtschaft boomte ! -- Franz Fakler 23:13, 29. Jan. 2011 (CET)

kultur

Neben dem traditionellem gebrauch von coca sollte auch auf die Rolle des Marihuana eingegangen werden. (nicht signierter Beitrag von 77.11.254.29 (Diskussion) 13:06, 20. Jan. 2011 (CET))

Was hat das mit Kultur zu tun ? Mir ist jedenfalls nichts darueber bekannt dass in Peru besonders viel Marihuana geraucht/genossen wuerde. Und Rauschgiftproduktion etc ...selbst Coca spielt meines Erachtens keine soooo grosse Rolle (bitte Quellenangaben ... mir sind keine Publikationen darueber bekannt) ... -- Franz Fakler 11:05, 1. Feb. 2011 (CET)
muss mich Berichtigen und werde den Peru Artikel dahingehend updaten : Es werden jaehrlich 130.000 Tonnen Kokablaetter geerntet [2]

-- Franz Fakler 00:47, 7. Feb. 2011 (CET)

Einzelnachweise

  1. [http://www.handelsblatt.com/politik/international/bis-in-den-letzten-winkel;2125312
  2. http://elcomercio.pe/peru/709722/noticia-discovery-channel-denuncio-destruccion-amazonia-narcotrafico

Rosario Fernández: neue Regierungschefin seit 18. März 2011

Seit 18. März 2001 ist die bisherige Justizministerin Rosario Fernández neue Regierungschefin von Peru. Das gehört in der Tabelle aktualisiert. (nicht signierter Beitrag von 188.118.167.213 (Diskussion) 06:38, 6. Apr. 2011 (CEST))

Artikel ist frei für dich. --Erzbischof 09:11, 6. Apr. 2011 (CEST)

Zum Namen Peru

Der Landesname von Peru leitet sich vom Fluss Biru ab der im heutigen Ecuador liegt. Ich weiss nicht wie man das am besten formulieren kann, deshalb bitte umschreiben ^^ denn mein Deutsch ist nicht so gut, wie es sein müsste um den Wikipedia eintrag zu editieren. Auf der Suche nach Gold stiessen die Spanier auf das Inkareich. Die Spanier wollten wissen woher die Inkas soviel Gold hätten, und diese verwiesen nur auf den Fluss Biru, denn jenseits dieses Flusses befanden sich die Grössten Goldminen des Inkareichs. Aus Biru leitete sich dann Peru ab --200.37.188.58 03:39, 28. Aug. 2011 (CEST)

Offenbar scheint es doch mehrere Theorien zur Namesnbildung zu geben, hier wären da vor allem Quellen wichtig. Besitzt du eine für deine Variante?--Kmhkmh 04:40, 28. Aug. 2011 (CEST)

Sorry wegen der wechselnden IP Adresse, aber ich bin gerade in Peru unterwegs um unter anderem auch die Geschichte des Sendero Luminoso und der MRTA aufzuarbeiten. Nun ja kurz ;) diese Information kommt von 2 unabhängigen Reiseleitern, weil ich weiss dass dies natüRlich keine verlässliche Quelle ist, oder wie ich das auch immer ausdrücken soll. Naja, hab einige internetseiten rausgesucht, die dies belegen sollen http://www.geoplay.de/suedamerika/peru/index.aspx : Den Landesnamen leiteten die Spanier vermutlich vom Fluß Biru im heutigen Ecuador ab. auf der spanischen wikipedia seite von Peru : http://es.wikipedia.org/wiki/Per%C3%BA Und dann noch die Etymologische Liste der Ländernamen (auch wikipedia): Der Name des Staates Peru, biru ist ein Quechua-Wort, das „Wasser“ bedeutet. Einen Fluss Biru gibt es in Ecuador. Desweiteren muss ich sagen, dass diese Theorie mir, bei meinen Recherchen, als plausibelste erschienen ist. Denn alle anderen sind nur mit viel Fantasie nachvollziehbar Grüsse aus Puno--200.48.72.254 03:55, 31. Aug. 2011 (CEST)

Das mir Biru steht auch so (als Vermutung) belegt auf en.wp, allerdings habe ich keinen zugriff auf die dortigen Quellen.--Kmhkmh 04:58, 31. Aug. 2011 (CEST)

Militärregierung ab 1968

Bitte aus Mestizentum Mestizenzentrum machen... denn Es sind die Mestizen und nicht die Mesti also wird das Zentrum der Mestizen das Mestizentrum. !--200.48.72.254 04:01, 31. Aug. 2011 (CEST)

Bevölkerung

"Mit einem Rückgang von knapp 20 Prozentpunkten seit 2001[4] ist die Armut in Peru nach Argentinien und Venezuela in Lateinamerika demnach mit am stärksten gesunken, allerdings zweifeln Statistiker daran, dass die offiziellen Armutszahlen Perus stimmen (so ist z.B. der Hunger laut derselben Statistik gestiegen).[6]"

der Zusatz über Hunger ist schlichtweg falsch. Der Hunger in Peru ist nicht gestiegen sondern gesunken. Laut den Global Hunger Index hat Peru beachtliche Fortschritte gemacht. Von 15% der Bevölkerung die 1990 an Hunger litten, sind es laut der Studie jetzt 6,9%. Quelle: http://books.google.com/books/p/pub-8266916332176326?id=FMP2GbJbeswC&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

Siehe dort Seite 17 Dieser Absatz sollte dringend überarbeitet werden. Warum liest man fast nur über Armut in den Abschnitt Bevölkerung? Das Wort Armut wird x-mal wiederholt. Meiner Meinung nach ist der Absatz sehr einseitig und beschränkt sich fast auf das Thema Armut in Peru. Es gibt noch andere demographische Themen.

-- Barriga 12:40, 17. Mai 2011 (CEST)


Ich habe diese wirtschaftlichen Daten aus der Bevölkerung herausgenommen, in den Abschnitt Volkswirtschaft eingefügt und aufgrund des Artikels ¿Cuánto hemos avanzado en bienestar e inclusión? von Luis Davelouis Lengua <ref>[7], 30. Januar 2012 </ref> ergänzt ... -- Franz Fakler 00:00, 31. Jan. 2012 (CET)