Diskussion:Peter Scholl-Latour

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Carol.Christiansen in Abschnitt Unfassbare Anmaßung
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Vorfahren / Doppelname

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Das Forum für Ahnenforschung hat sich mit Scholl-Latours Vorfahren beschäftigt und diese anhand von online-Personenstandsregistern ermittelt. Den Doppelname Scholl-Latour hatte bereits sein Großvater - nicht urkundlich, aber er wurde so in seiner Traueranzeige genannt - benutzt. Dieser Großvater hatte es bis zum Feldwebel in einer preußischen Jägereinheit gebracht, diente zuletzt in Zabern im Elsaß und wurde anschl. mit einer Zivilstelle als Gerichtsvollzieher in Hayange in Lothringen versorgt. Er war offensichtlich der erste Scholl oder Latour, der im "eigentlichen Frankreich" (damals Reichsland Elsaß-Lothringen) lebte. Sonst sind es eben Saarländer gewesen. Scholl-Latours Eltern ließen sich scheiden. Sein Vater blieb in Bochum, seine Mutter, eine Jüdin, hielt sich die ganze Zeit in Kassel auf, bis sie 1948 zu ihrer Tochter in die USA emigirierte. Details und Nachweise dazu siehe: https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?p=1495605#post1495605 --Manni1970 (Diskussion) 17:33, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Kritik

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Die "kritik" halte ich weitgehend für substanzlos. irgend ne taz tante sagt irgendwas.. aha.. 10 ligen tiefer als er. zumal auch noch vom quasi politischen gegner... einem magazin das nicht so wahnsinnnig weit vom linksextremismus weg ist... schreiben wir den in den artikel der taz tante auch die kritik rein welche die junge freiheit - jebsen oder die afd über sie äussert? woooohl kaum... wenns darum ginge könntest du in JEDEN personenartikel eine solche "kritik" reinschreiben. du suchst dir schlicht die 3-5 härtesten gegner aus und zitierst diese.. geht bei JEDEM! das ist NICHT NEUTRAL! was man reinschreiben könnte und einem lexikon gut zu gesicht stehen würde ist die wahrheit. scholl war HOCH angesehen und hatte allgemein eine enorme reputation sorgte aber auch aufgrund seiner schonungslos direkten unkonventionellen und nie dem zeitgeist tribut zollenden herangehensweise auch oft für telweise laute kritik. so in die richtung.. --62.202.180.156 20:16, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Mindestens vier der erwähnten Kritiker sind Professoren und teils Institutsdirektoren (Klemm, Steinbach, Rotter und Dittmann), also eher "zwei Ligen über" dem nur promovierten Scholl-Latour. --Roentgenium111 (Diskussion) 12:34, 30. Sep. 2023 (CEST)Beantworten


Roentgenium111: Lächerlicher Kommentar. (nicht signierter Beitrag von 85.233.49.202 (Diskussion) 21:19, 4. Okt. 2023 (CEST))Beantworten

Unfassbare Anmaßung

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"Scholl-Latour galt wegen seiner jüdischen Mutter nach jüdischem Glauben als Jude. Im Sinne der Nürnberger Rassegesetze war er ein „Mischling ersten Grades“. Er selbst bezeichnete sich sein Leben lang als katholischen Christen."

Es ist unfassbar, wie hier NS-Gedankengut transportiert wird und das Recht des individuellen Religionsbekenntnisses verletzt wird! Mcvoigth (Diskussion) 12:47, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist schlicht falsch. Da Scholl-Latours eigene Sichtweise deutlich gemacht wird, ist das Recht auf individuelles Religionsbekenntnis in keiner Form verletzt; die beiden anderen Punkte sind zum Einen eine äußere, traditionsbedingte Sicht auf ihn und ein Hinweis auf Unrecht, das ihm daraus erwuchs. Beides hat sehr wahrscheinlich auf sein Leben Einfluss gehabt und ist deswegen in den Artikel einzubinden. --CC (Diskussion) 14:41, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten