Diskussion:Peter Tschentscher
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[Quelltext bearbeiten]Um mal etwas zu seiner Qualität als Finanzsenator zu erfahren. Wie hat sich der Hamburger Schuldenstand während seiner Amtszeit als Finanzsenator entwickelt? (nicht signierter Beitrag von 84.63.77.77 (Diskussion) 10:12, 30. Mär. 2018)
- Zahlen waren leicht zu finden. Ich frag mal weiter, was ihn überhaupt für die Position eines Finanzsenators qualifiziert hat. --Kulturkritik (Diskussion) 00:47, 18. Feb. 2020 (CET)
- Diese Frage mag am Stammtisch populär sein, sie ist aber im Grunde demagogisch: Es gehört zum Wesen der Demokratie, prinzipiell jeden für qualifiziert genug zu halten, ein politisches Amt wahrzunehmen. Es gibt auch keinerlei historische Evidenz, dass Ärzte die besseren Gesundheitsminister wären oder studierte Geschichtslehrer etwas aus der Geschichte lernten. Im Übrigen gilt der Hinweis auf die oben eingefügten Diskussionsregeln. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 07:49, 18. Feb. 2020 (CET)
Verwandtschaft?
[Quelltext bearbeiten]Besteht eine Verwandtschaft zum ehemaligen Fußball-Schiedsrichter Kurt T.? Sooo häufig scheint der Name ja nicht zu sein. 82.207.237.246 18:45, 23. Feb. 2020 (CET)
- Service: Der Schiedsrichter schreibt sich Kurt Tschenscher, also ohne -t- in der Mitte! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:49, 23. Feb. 2020 (CET)
Cum-Ex-Kontroverse als "aktuelles Ereignis"
[Quelltext bearbeiten]Welchen Sinn hat die Vorlage "aktuelles Ereignis" im Abschnitt Cum-Ex-Kontroverse? Die 47 Millionen Euro sind definitiv nicht mehr zu holen. Insofern ist das Ereignis definitiv abgeschlossen. Diese Kritik der taz kann man übrigens auch noch einarbeiten. --93.229.152.192 11:36, 26. Feb. 2020 (CET)
- Die fraglichen Vorgänge selbst mögen abgeschlossen sein, ihre rechtlich-politische Aufklärung und Deutung sind es jedoch vermutlich noch lange nicht. Ob von dem (vermeintlichen) Skandal langfristig etwas von enzyklopädischer Bedeutung überbleibt, werden wir wohl erst in einigen Jahren beurteilen können. Insofern war der Hinweis als doppelte Vorsichtsmaßnahme gemeint: zum einen für jene Leser, die alles was bei Wikipedia steht, für bare Münze nehmen. Und zum andern für jene "Aktivisten", die Wikipedia mit einem Newsticker oder gar mit einer Dreckschleuder verwechseln. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:51, 27. Feb. 2020 (CET)
- Ein Betrag von 47 Millionen Euro und die extrem hohe Medienaufsmeksamkeit haben zweifelsfrei dauerhafte Relevanz erzeugt. Zahlreiche Medien, sogar der eigene Koalitionspartner und die gesamte Opposition äußern Kritik. Wikipedia ist nicht für die Deutung, sondern für die neutrale Darstellung der Berichterstattung verantwortlich. Es gibt kein einziges Argument oder eine Wikipedia-Richtlinie, die die Verwendung von diesem Baustein rechtfertigen. --93.229.224.84 13:53, 29. Feb. 2020 (CET)
"in der der Vorwurf der einseitigen und irreführenden Berichterstattung teilweise eingeräumt wurde." Wo steht das? Also diese Interpretation der dafür verwendeten NDR-Quelle und WP:NPOV scheinen mir jetzt nicht 100prozentig zusammenzupassen. Die verwendeten Adjektive "irreführend", "tendenziös", "sorgfältig", "zunehmend" und "einseitig" werden in der NDR-Quelle allesamt genauso wie das Wort "Richtigstellung" kein einziges Mal verwendet. Auch diese NDR-Stellungnahme passt m. E. nicht zu dem Bild, das mit der Änderung von gestern erzeugt wurde. --2003:C3:4F33:4611:307C:DC82:CC79:F090 06:29, 2. Mär. 2020 (CET)
- Das mit der vorgeblichen "Richtigstellung" habe ich mal schnell gelöscht, Falschmeldungen haben da nix zu suchen. Eine Kontroverse gab es natürlich, wer dem Abschaum der Cum-Ex-Verbrecher irgendwie nahe kommt, macht sich nun mal verdächtig und sucht nach Rechtfertigungslyrik für diese Nähe zum organisierten Verbrechen, sprich es gibt eine Kontroverse. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:43, 2. Mär. 2020 (CET)
- m. E. gibt die NDR-Quelle nicht mehr als den Satz "Es gab einzelne Vorwürfe gegen Die Zeit und Panorama" her. Bei weiteren Recherchen finde ich hierzu nur Aussagen von Matthias Iken und Herbert Schalthoff. Ein Satz wie "Iken und Schalthoff warfen Zeit und Panorama Wahlkampfbeeinflussung vor." wäre hierzu m. E. mehr als ausreichend. Wenn Kritik an dieser Berichterstattung durch Einzelpersonen erwähnt wird, wäre Kritik durch Medien, die an Darstellungen der SPD zweifeln (z. B. die angesprochene taz-Kritk) noch viel mehr erwähnenswert. Es gibt hier ja definitiv Widersprüche zwischen Tagebuchaufzeichnungen und der Darstellung durch mehrere (ehemalige+aktuelle) Senatsmitglieder. und das hat auch der NDR bei Reaktionen auf Kritik nochmals betont. Der NDR schrieb zum Beispiel: "Wir haben nicht berichtet, "Scholz nahm Einfluss". Stattdessen bestätigt der "Abendblatt"-Artikel zunächst erstmalig Vieles..." Mit einer Einräumung von Vorwürfen hat das nichts zu tun. m. E. sogar mit dem Gegenteil. --2003:C3:4F33:4644:C9D6:2788:8795:C265 15:22, 2. Mär. 2020 (CET)
- Wie dem auch sei, m.E. unterstreicht das alles nur, dass die Bewertung dieses "Skandals" noch lange nicht abgeschlossen ist und derzeit noch viel von Mutmaßungen und Spekulationen geprägt ist. Wer mag, kann daraus gern einen eigenen Wikipedia-Artikel zusammen
schusternschreiben, aber im Rahmen dieses Personenartikels sollte die Affäre jedenfalls nicht übermäßig viel Raum einnehmen. Wohl gemerkt: Ich sage nicht, dass es gar nicht erwähnt werden soll, aber bitte mit Augenmaß! In der Sache bin ich leidenschaftslos und enthalte mich jedes Kommentars. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:36, 2. Mär. 2020 (CET)
- Wie dem auch sei, m.E. unterstreicht das alles nur, dass die Bewertung dieses "Skandals" noch lange nicht abgeschlossen ist und derzeit noch viel von Mutmaßungen und Spekulationen geprägt ist. Wer mag, kann daraus gern einen eigenen Wikipedia-Artikel zusammen
- Ich habe diesen inhaltsleeren "es gab Kritik"-Satz mal rausgenommen. Kritik gibt es immer. Die Grundlage ist eine einzige selbstbezügliche Stellungnahme des NDR, in der dieser die Kritik im wesentlichen zurückweist. Wenn es da nicht mehr gibt, dann ist das nicht signifikant. --Stephan Schulz (Diskussion) 14:06, 9. Jan. 2022 (CET)
"im ehemaligen Arbeiterstadtteil Barmbek-Nord"
[Quelltext bearbeiten]"ehemaligen Arbeiterstadtteil" ist aus 2 Gründen zu entfernen
- 1. fehlender Beleg. Wenn es so allgemein ist, dann wundert mich, dass es nicht in den entsprechenden Artikeln steht. Außerdem gilt es für Hamburg insgesamt https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/lifestyle/museum-der-arbeit-maloche-auf-hanseatisch/2775876.html und für viele andere Stadtteile. Deshalb ist es in diesem Zusammenhang überflüssig und sogar irreführend.
- 2. hat das an dieser Stelle nichts zu suchen und steht einer neutralen Darstellung von Peter Tschentscher entgegen. Denn jedenfalls ist Barmbek schon lange gentrifiziert.--Oursana (Diskussion) 13:39, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Gerade die Gegend in der Peter Tschentscher wohnt (nein, ich werde die genaue Adresse jetzt nicht veröffentlichen, obwohl ich sie kenne) ist nun wirklich lange Zeit noch ein typisches Arbeiterwohngebiet gewesen ud ist bis heute nicht durchgenrifiziert. Im Übrigen steht im Artikel zu Barmbek-Nord "Als im Jahre 1883 der Bau der Hamburger Speicherstadt den Abriss eines großen Arbeiterviertels verlangte, wurde die nordöstlich gelegene Feldmark erschlossen und besiedelt, um neuen Wohnraum zu schaffen." Das sagt doch aus, dass für die Arbeiter in Barmbek-Nord neuer Wohnraum geschaffen wurde, also ein Arbeiterviertel errichtet wurde (übrigens einer der Grnde, warum die U-Bahn bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch Barmbek geführt wurde, damit die Arbeiter von ihren Wohnungen zum Hafen kommen konnten) und warum die Neutralität der Darstellung Peter Tschentschers dadurch gefährdet wird, erschließt sich mir auch nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 15:44, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Siehe auch Barmbek basch ;-) --77.6.53.1 17:31, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Gerade die Gegend in der Peter Tschentscher wohnt (nein, ich werde die genaue Adresse jetzt nicht veröffentlichen, obwohl ich sie kenne) ist nun wirklich lange Zeit noch ein typisches Arbeiterwohngebiet gewesen ud ist bis heute nicht durchgenrifiziert. Im Übrigen steht im Artikel zu Barmbek-Nord "Als im Jahre 1883 der Bau der Hamburger Speicherstadt den Abriss eines großen Arbeiterviertels verlangte, wurde die nordöstlich gelegene Feldmark erschlossen und besiedelt, um neuen Wohnraum zu schaffen." Das sagt doch aus, dass für die Arbeiter in Barmbek-Nord neuer Wohnraum geschaffen wurde, also ein Arbeiterviertel errichtet wurde (übrigens einer der Grnde, warum die U-Bahn bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch Barmbek geführt wurde, damit die Arbeiter von ihren Wohnungen zum Hafen kommen konnten) und warum die Neutralität der Darstellung Peter Tschentschers dadurch gefährdet wird, erschließt sich mir auch nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 15:44, 4. Apr. 2021 (CEST)
- @Mogelzahn: Kein Widerspruch in der Sache, nur eine Anmerkung zur Chronologie: M.W. wurden die ab 1880 aus der heutigen Speicherstadt Vertriebenen vorrangig auf dem Hammerbrook angesiedelt, nach Barmbek kamen hingegen diejenigen, die aus den nach 1900 abgerissenen Gängevierteln der Altstadt (Mönckebergstraße/Kontorhausviertel) weichen mussten. Gerade Barmbek-Nord wurde ja größtenteils erst nach dem 1. WK unter Schumacher erbaut, da war die Speicherstadt längst fertig. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:24, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Der Hinweis auf den "ehemaligen Arbeiterstadtteil" soll wohl eine Nähe zur Arbeiterschaft - und damit zur SPD-Mitgliedschaft - herstellen, die so gar nicht zu Tschentschers Vita passt. Sowas hat in einem politisch neutralen Artikel nichts zu suchen. Bitte dringend entfernen.
- Nö, ich hätte das auch bei einem CDU'ler, FDP'ler oder Grünen entsprechend eingefügt. --Mogelzahn (Diskussion) 12:34, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Erledigt. --Georg Hügler (Diskussion) 11:41, 25. Apr. 2021 (CEST)
Verwandtschaft zu Gerhard T., Pfizer Deutschland GmbH?
[Quelltext bearbeiten]Besteht Verwandtschaft zu Gerhard Tschentscher, seit Juni 2021 GF der Pfizer Deutschland GmbH und zuvor langjähriger Personaldirektor des Unternehmens? Peter T. hat 3 Brüder, deren Namen und aktueller Status nirgends zu finden ist. --2003:D0:F26:A500:7C79:57F8:287D:CB01 16:31, 12. Mär. 2022 (CET)
- Als Geburtsjahr von Gerhard T. wird 1960 genannt, mit aktuell 61 Jahren. Das bedeutet, dass es Peter Tschentschers älterer Bruder sein kann, der im Wikipedia-Artikel erwähnt wird. Die Online-Infosituation ist leider sehr knapp. --2003:D0:F26:A500:7C79:57F8:287D:CB01 17:01, 12. Mär. 2022 (CET)
- Wenn es online nichts über die Brüder zu finden gibt, könnte das ein Indiz dafür sein, dass die Herren keine Personen des öffentlichen Lebens sind und uns deshalb hier auch nicht weiter zu interessieren brauchen. Selbst wenn man es privat vielleicht interessant finden mag, aber Wikipedia forscht nicht selbst und respektiert die Privatsphäre auch von Herrn Tschentscher (siehe WP:BIO). PS: Hier finde ich im Übrigen auch keinen Geschäftsführer namens Tschentscher. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:06, 12. Mär. 2022 (CET)
- Pfizer Deutschland ist auf mehr als eine Gesellschaft gegründet. Pfizer Pharma GmbH ist für die Website des deutschen Konzernbereichs zuständig, wobei das eine beliebige und willkürliche Optimierung ist. Pfizer Deutschland GmbH ist die Holding-Gesellschaft und hält 90,1 % der Anteile an der Pfizer Pharma GmbH, siehe hier. Gerhard Tschentscher ist in der Holding einer von drei Co-Geschäftsführer, zusammen mit Pfizer-Pharma-Geschäftsführer Aylin Tüzel (vgl. Web-Impressum).
- Ich verstehe, dass die Wikipedia eine solche Recherche nicht leisten will und kann, da es auch nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie ist. Wikipedia kann aber dazu beitragen, diese Information öffentlich interessant zu machen, damit sie durch Journalisten und Abgeordnete gehoben oder auch gerne widerlegt wird, um falschen Theorien zu begegnen. Dass ein Pfizer-Boss namensverwandt mit einem Landesoberhaupt ist, Verträge über Milliarden direkt mit der Bundesregierung schließen kann und sich öffentlich vollständig in seiner Eigenschaft als GF bedeckt hält - sogar eine Pressemitteilung zu seiner Ernennung blieb aus - sollte nach Kräften abgebildet werden.
- --2003:D0:F26:A500:54E3:7708:9EBF:8C15 11:23, 15. Mär. 2022 (CET)
- Der ältere Bruder von Peter Tschentscher ist meines Wissens der St. Galler Jura-Professor Axel Tschentscher. --Mogelzahn (Diskussion) 18:37, 20. Mär. 2022 (CET)
- Wenn es online nichts über die Brüder zu finden gibt, könnte das ein Indiz dafür sein, dass die Herren keine Personen des öffentlichen Lebens sind und uns deshalb hier auch nicht weiter zu interessieren brauchen. Selbst wenn man es privat vielleicht interessant finden mag, aber Wikipedia forscht nicht selbst und respektiert die Privatsphäre auch von Herrn Tschentscher (siehe WP:BIO). PS: Hier finde ich im Übrigen auch keinen Geschäftsführer namens Tschentscher. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:06, 12. Mär. 2022 (CET)
er reiste
[Quelltext bearbeiten]als erster Chef einer deutschen Landesregierung seit Beginn des russischen Angriffskrieges (24.2.2022) in die Ukraine. --Search'n'write (Diskussion) 21:45, 22. Apr. 2024 (CEST)