Diskussion:Petrus Abaelardus

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Gliederung - Schriften

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M.E. sollte man die Gesichtspunkte Schriften/Werke von der Lehre trennen und diese systematisch darstellen, es sei denn die jeweiligen Themen sind immer nur einem Werk zuzuordnen. --Hans-Jürgen Streicher 22:45, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Reihenfolge

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Die Frage wurde bereits 2005 gestellt: Ging Heloise vor oder nach A.s Entmannung ins Kloster? Hier widersprechen sich die Artikel. --93.204.82.210 10:18, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Sekundärliteratur

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Noch "lesenswerter" würde der Artikel, wenn man dies zitieren würde: Peter von Moos, Abaelard und Heloise, Gesammelte Studien zum Mittelalter, hg. von Gert Melville, Bd. I, Münster: LIT-Verlag 2005 (391 Seiten). 80.219.232.222 16:18, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Sohn namens Astrolabius

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Soso, Heloise brachte einen Sohnemann namens Astrolabius zur Welt. Hatte der seinen Namen auf seinem Hintern schon eintätowiert? --Ontologix (Diskussion) 04:33, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Beethoven ging nach Wien, um dort seine siebente Sinfonie zu komponieren ..." - tja, mein Lieber, das ist heute jene Enzyklopädik, die logisch einen schwarzen Rettich nicht von einer Kohlrübe zu unterscheiden vermag ... --109.40.0.68 02:51, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Logischer Nonsens

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"... auch wenn er sicherlich vor Augen hatte, auf diese Weise sowohl heidnische Philosophen als auch Juden durch die christliche Wahrheit zu bekehren." "Sicherlich" ist Propaganda und nicht Enzyklopädik, es sei denn, das Wört wäre sachlich begründet verwendet, was in diesem Falle aber logisch unmöglich ist, denn wenn sich die göttliche Weisheit in allen drei Religionen ausdrückt, wie er aus guten und sachlich belegbaren Gründen der Ansicht war, kann nicht eine Religion über die jeweils anderen beiden erhaben sein - so weit sollte es auch im 21.sten Jahrhundert bei den sprichwörtlichen Wikipedia-"Enzyklopäden" (lol) logisch doch gerade noch reichen - es sei denn, sie wollen hier nur noch billigste "Mainstream-"(lol) Propaganda unterster Schublade verbreiten, was ic hncith hoffen will ... (nicht signierter Beitrag von 109.40.0.68 (Diskussion) 02:47, 24. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Der (gleichwohl überarbeitungsfähige) Artikeltext sieht es jetzt schon differenzierter: In allen Völkern und Religionen gebe einen Kern von Vernunft (die Voraussetzung, daß man überhaupt miteinander reden kann), in jeder Lehre sei Wahrheit enthalten (wenngleich nicht unbedingt die ganze), also die Fähigkeit, Wahrheit zu erkennen. Die Wahrheit bzw. Teilwahrheit gehe auf göttlichen Ursprung zurück, also verlohne es sich, die Wahrheit zu suchen. Damit eröffne Abaelard den Dialog der Religionen. Ganz sicher ging er dabei davon aus, daß die volle Wahrheit in der christlichen Lehre zu finden sei. Schöne Grüße, Laurentianus (Diskussion) 11:42, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

unzulässige Verkürzung: "Ein klassisches Beispiel Abaelards ist „Der Name der Rose“..."

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"Ein klassisches Beispiel Abaelards ist Der Name der Rose, der sich zwar auf keinen Gegenstand mehr bezieht, wenn es keine Rosen mehr gibt, aber dennoch seine Bedeutung behält."

Hier werden zwei Absichten unzulässig in einem Satz vermischt, was zur Verwirrung führt:

Absicht 1) Erwähnen des klassischen Rosenbeispiels

Absicht 2) Verweis auf das Buch als "Vertiefung" des Beispiels

Problem 1) Es wird nahegelegt, daß Abaelard das verknüpfte Buch "als klassisches Beispiel" geschrieben hätte

Problem 2) Es bedarf des Buches nicht, um das klassische Beispiel der Rose zu verstehen. Im Gegenteil verwirrt die Verknüpfung an den Anfang eines langen Artikels über ein Buch. Es fehlt der direkte Bezug zum Rosenbeispiel.

Vorschlag: "Ein klassisches Beispiel Abaelards ist „Der Name der Rose“, der sich zwar auf keinen Gegenstand mehr bezieht, wenn es keine Rosen mehr gibt, aber dennoch seine Bedeutung behält. Auf diesen Gedanken bezieht sich Umberto Eco im Titel seines Romans "Der Name der Rose#Titel"." --2003:E6:C72D:B100:992A:4DFB:327B:8EE1 15:27, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Überhaupt hat jemand (oder haben mehrere Mitarbeiter) Ecos Roman mit diesem Titel an allen Ecken und Enden der Wikipedia in die Artikel einfließen lassen. Dabei ist das sprachlich meist sehr schlecht geraten. Denn aus mittelalterlicher, also lateinischer Perspektive kann es sich weniger um den Namen der Rose handeln, sondern um den „Begriff ‚Rose‘“ oder gar grammatisch um das „Nomen ‚Rose‘“. Ich würde dementsprechend formulieren und den Verweis auf Eco unterlassen. Der hat andere Qualitäten, die aber hier nicht hingehören. So ist die Setzung rosa statt Roma eine wunderbare metrische Korrektur, die nur des Zusammenhangs wegen als Konjektur nicht zulässig sein kann. Grüße, Laurentianus (Diskussion) 09:06, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten