Diskussion:Philatelie
Luftschiffe
[Quelltext bearbeiten]kennt sich hier jemand mit Luftschiffpost aus? Sie scheint vor allem in den 30er Jahren eine große Bedeutung in der Verkehrsluftschifffahrt gehabt zu haben (siehe auch Arktisfahrt von LZ127) vielleicht läßt sich da eine Verbindung zwischen Philatelie und den Luftschiffen herstellen. grüße Hadhuey 20:34, 21. Jun 2004 (CEST)
Linktipp
[Quelltext bearbeiten]Linktipp für die Philatelisten: http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Stan_Shebs/Gallery/Philately --Elian Φ 08:10, 13. Mai 2005 (CEST)
Lesenswert?
[Quelltext bearbeiten]Die Philatelie oder Briefmarkenkunde beschäftigt sich mit dem systematischem Sammeln von Postwertzeichen als solche sowie Belegestücke deren Verwendung auf Postsendungen jeglicher Art und der Erforschung und wissenschaftlicher Beschäftigung postgeschichtlicher Dokumente.
- Atamari … 01:33, 31. Jul 2005 (CEST) Pro ich glaube hier wird ein Hobby lesenswert vorgestellt, dass der Artikel sogar einen Oma-Test bestehen könnte --
- Troubleshooting 12:28, 31. Jul 2005 (CEST) Pro --
- Zahnstein 00:51, 5. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Keimzelle 17:20, 5. Aug 2005 (CEST) Pro Interessante Fragen bleiben aber unbeantwortet. Z.B.: wer sammelt denn Briefmarken (ist das ein Opa-Hobby?) oder weshalb man gerade Briefmarken sammeln sollte. Ich denke, jeder richtige Fan eines beliebigen Hobbys hat da ein paar Gründe parat... --
- Raphael Missfeldt 12:07, 18. Jan 2006 (CET) Pro --
Motivsammlung schlecht dargestellt
[Quelltext bearbeiten]Der kurze Abschnitt zur Motivsammlung ist etwas unglücklich dargestellt. Erstens hat dies sehr wohl etwas mit ernsthafter Philatelie zu tun, immerhin handelt es sich um die wohl verbreitetste Art der Philatelie. Zweitens hat das schiere Anhäufen bestimmter Motive aus aller Welt nichts mit ernsthafter Motiv-Philatelie zu tun. Die meisten mir bekannten Motivsammler begrenzen ihr Motivträchtiges Gebiet auf bestimmte Länder oder Jahrgänge usw. Die Übergänge zwiswchen Motivsammlung und Themensammlung sind meines Erachtens fliessend. So stellt zum Beispiel eine Themensammlung "die Tierwelt Nigerias" nichts anderes dar als eine auf ein bestimmtes Thema begrenzte Motivsammlung. Es sollte auch erwähnt werden dass heutzutage die Mehrzahl der nicht professionellen Philatelisten Motivsammler sind. ( nur meine Meinung )
Ansonsten finde ich den gesamten Artikel sehr gut und überaus informativ. Daher von mir ein eindeutiges Pro.
--Raphael Missfeldt 12:03, 18. Jan 2006 (CET)
Mir fehlt auch das eingehen auf die thematische Sammlung.
- Ich bin der gleichen Meinung wie Raphael. Motivsammeln als "nur um ein Anhäufen von Briefmarken" ist eindeutig wertend, sowas hat in einem lesenswerten Artikel rein gar nichts verloren. (Auch sachlich ist das einfach nur grundverkehrt: das "klassische Sammeln" ist oft genug ein reines Anhäufen, bei dem man alles haben "muss", was irgendjemand rausgibt, das "Motivsammeln" ist hingegen ein besonders individuelles Hobby, das Sammlungen auch interessant für andere, ja sogar Nichtsammler, machen kann.) --AndreasPraefcke ¿! 22:10, 26. Okt. 2006 (CEST)
(erledigt) Formulierung
[Quelltext bearbeiten]typischer Fehler bei aus dem Englischen übersetzten Texten: (der erste Sammler der Welt kaufte sich Marken), "um sie zu SPAREN"???
- "to save stamps" heisst Marken SAMMELN, nicht sparen! --Dunnhaupt 19:15, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe den Satz mal umformuliert. -- Robert Weemeyer 10:58, 28. Apr 2006 (CEST)
Heutige Situation fehlt völlig
[Quelltext bearbeiten]Wieviele Sammler gibt es (in D, A, CH?)? Gibt es Hochburgen (GB, USA, andere Länder)? Wie sind die Marktstrukturen? Was hat der Internethandel verändert? Briefmarkensammeln ist (war?) ja ein klassisches Jungenhobby, das wie die Eisenbahn nur von wenigen in die Erwachsenenwelt gerettet wird. Gibt es überhaupt noch Philatelisten, die älter als 14 und jünger als 50 sind? Leider steht nichts davon im Artikel. --AndreasPraefcke ¿! 22:12, 26. Okt. 2006 (CEST)
In diesem Sinne habe ich folgende Beschreibung eingefügt, die allerdings ständig ohne Begründung gelöscht wird: "Während früher das Briefmarkensammeln ein weit verbreitetes Hobby war, das auch als Form des Sparen genutzt wurde, beschränkt es sich heute fast nur noch auf einen Kreis älterer Herrschaften, die immer weniger werden, oder auf ausgesprochene Spezialisten. Insbesonders als Wertanlage für die Allgemeinheit haben Briefmarken heutzutage fast ausgedient. Sogar postfrische komplette Sammlungen haben im Verkauf kaum noch einen Wert." 09:33, 3. Mai 2007 (CEST)
- Er wird ohne Begründung gelöscht, weil Du ihn ohne Nachweis einstellst. Welche Quellen hast Du? Genauso gut kann ich sagen, dass nur noch junge Mädchen zwischen 16 und 20 auf Schulhöfen Briefmarken tauschen. --P.C. ✉ 09:44, 3. Mai 2007 (CEST)
"So werden etwa bei eBay komplette postfrische BRD-Jahrgänge nicht einmal für ihren einstigen Markenwert verkauft." Nachweis ausreichend? 09:16, 4. Mai 2007 (CEST)
Mittlerweile haben wir 2013 und mit dem natürlichen Absterben der Sammler, dem kein adäquater Nachwuchs entgegen steht, nähert sich das Hobby immer weiter der quantitativen Bedeutungslosigkeit an. Auch ein Artikel, der einmal als lesenswert eingestuft wurde, verliert angesichts seiner mangelden Aktualisierung an Wert. Und wer das nicht wahrhaben will, der soll doch bitte die Besucherzahlen und die Altersstruktur bei Briefmarkenmessen heute mit der Realität von vor zwanzig Jahren vergleichen. Ebenso unstrittig ist ja, dass heute weit weniger Briefe und Sendungen verschickt werden, die mit normalen Briefmarken frankiert wurden. Im Zeitraffer lassen sich Parallelen beim Thema Telefonkarten nachvollziehen. --84.151.154.12 03:34, 13. Feb. 2013 (CET)
- Da bin ich leider auch der selben Meinung. --GT1976 (Diskussion) 06:52, 13. Feb. 2013 (CET)
- Der Meinung bin ich auch. Ehrlich gesagt: Der Artikel ist stark unvollständig. Ihm fehlt nicht nur die heutige Situation, ihm fehlt die gesellschaftliche Komponente komplett. Das Sammeln von Briefmarken war früher ein weit verbreitetes Hobby, was viele Menschen unterschiedlicher Schichten zusammengebracht hatte. Auch mit wenig Geld konnte man anspruchsvolle Sammlungen aufbauen. Dieses und mehr währe Soziologisch sehr interessant, fehlt aber kommplett. --Aineias © 20:26, 15. Nov. 2014 (CET)
- Ich glaube, das sehen viele so, leider gibt es aber wenig Studien dazu und daher auch keine Quellen für solche Aussagen. Die Frage ist nur, ob man solche Auskünfte wegen der Allgemeinheit auch ohne Quellen im Artikel positionieren kann. --GT1976 (Diskussion) 02:49, 16. Nov. 2014 (CET)
- Der Meinung bin ich auch. Ehrlich gesagt: Der Artikel ist stark unvollständig. Ihm fehlt nicht nur die heutige Situation, ihm fehlt die gesellschaftliche Komponente komplett. Das Sammeln von Briefmarken war früher ein weit verbreitetes Hobby, was viele Menschen unterschiedlicher Schichten zusammengebracht hatte. Auch mit wenig Geld konnte man anspruchsvolle Sammlungen aufbauen. Dieses und mehr währe Soziologisch sehr interessant, fehlt aber kommplett. --Aineias © 20:26, 15. Nov. 2014 (CET)
Es muss wirklich was zur gegenwärtigen Situation in den Artikel. Habe dazu einmal etwas angelegt und mit Quellen versehen. Kann bzw. sollte natürlich noch ausgebaut werden. --SchnitteUK (Diskussion) 16:16, 16. Jul. 2020 (CEST)
Erinnophilie und Reklamemarken
[Quelltext bearbeiten]Das Fremdwörterbuch des Dudens weist die Erinnophilie als Teilgebiet der Philatelie aus [1]. Ist das keine Erwähnung wert? Suche gerade etwas zu den Reklamemarken, die in der ganzen WP wohl bisher keinerlei Erwähnung finden. Niemand hier, der solche sammelt? --Lorem ipsum 21:24, 7. Mär. 2007 (CET)
Textänderung
[Quelltext bearbeiten]Da ich mich mit dem Thema nicht besonders auskenne, möchte ich darauf hinweisen das ich "Das große Manko diese Briefmarkenalbums bestand darin" zu "Das große Manko dieser Briefmarkenalben bestand darin" änderte ... mit dem festen Glauben das dies nun so passt ... gruss Xenolux 22:06, 17. Sep. 2008 (CEST)
Briefmarkensammelbörse 1862
[Quelltext bearbeiten]Und etwas über arme Kinder, die welche sammeln, da sie dann eher von einer Stiftung aufgenommen werden. Sollte noch gecheckt werden.
Die Manie verbrauchte Briefmarken zu sammeln, Wiener Zeitung, 18. April 1862, S. 10, mittl. Sp.
--Franz (Fg68at) 05:14, 11. Mai 2009 (CEST)
Hilfsmittel eines Philatelisten
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Hilfsmittel eines Philatelisten erfährt man nichts davon, wie man die Briefmarke von Brief oder Postkarte ablöst. Da es einen Abschnitt "Besonderheiten der Entwertung" gibt, werden wohl auch abgestempelte Briefmarken gesammelt. Die werden doch wohl von der Unterlage abgelöst; aber wie? --LoKiLeCh 22:11, 30. Mai 2010 (CEST)
Motivsammler
[Quelltext bearbeiten]Probleme haben Motivsammler seit vielen Jahren, weil insbesondere Entwicklungsländer Briefmarken speziell zu beliebten Motivthemen auflegen, um entsprechende Verkaufseinnahmen zu erzielen. In der Regel sind diese Marken frankaturgültig und damit reguläre Briefmarken. - Worin besteht hier das Problem ? Markenflut und damit Kosten ? Heied
- Der Wert diese Briefmarken ist sehr gering. Vor allem für Motivsammler sind Ausgaben z. B. über deutsche Sportler oder nicht heimische Tiere ohne jeden Bezug zum ausgabelanden Staat wenig sammelwürdig. --GT1976 16:26, 29. Mai 2011 (CEST)
Briefmarkenfalze
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage, dass heute keine Briefmarkenfalze mehr verwendet werden, ist so nicht korrekt. Man muss hier zwischen Sammlungen postfrischer bzw. gestempelter Marken unterscheiden. Letztere besitzen als gebrauchte Marken (zumeist) keine Gummierung mehr und können problemlos mit Falz auf Albenblätter geklebt werden, was ein Großteil der Sammler auch macht, sofern nicht eine Entscheidung für die ganz sichere, aber kostenintensivere Unterbringung in Klemmtaschen getroffen wird. Bei postfrischen Marken trifft die gemachte Aussage dagegen voll zu. Hier kommt es darauf an, dass die Gummierung ohne Schäden bleibt. Das geht nur, indem man die Marken in Steckalben unterbringt oder mit Hilfe von Klemmtaschen auf Albenblättern befestigt. --Kds11 (Diskussion) 15:33, 24. Apr. 2012 (CEST)
1000 Stück der ersten Briefmarkenfalze der Welt kosteten nur 75 Pfennig ist eine unreflektierte Behauptung. Für 75 Pfennig konnte man sich bis zum ersten Weltkrieg eine komplette Mahlzeit mit Getränken, Vorspeise und Nachtisch kaufen. --77.188.3.8 18:19, 17. Nov. 2016 (CET)
Raubstaaten
[Quelltext bearbeiten]Es ist ja schlimm genug das es sowas wie sog. Raubstaaten gibt, aber aus Gründen der politcal correctness finde ich gehört das zumindest hier nicht hinein. Das gibt dem ganzen Artikel eine fragwürdige Richtung. Ich würde es am liebsten ersatzlos rausnehmen. Noch bedenklicher halte ich es außerdem einen Beispielstaat zu nennen, gerade in der etwas angespannten Situation zwischen den Religionen. Aus Gründen der "Diplomatie" werde ich das jetzt herausnehmen.--Benutzer:Thmsfrst (Diskussion) 01:21, 20. Jan. 2015 (CET)
- Hi Thmsfrst,
- auch wenn die Löschung fast 1 Jahr alt ist, würde ich gerne von dir eine Erklärung erhalten, warum Raubstaaten politisch inkorrekt sind? Es ist ein Phänomen das auftritt und gibt dem Artikel finde ich keine bestimmte Richhtung. Da ich gerne den Abschnitt im Artikel behalten möchte, könnte das Staatenbeispiel als Kompromiss gestrichen werden. Wie siehst du/der Rest dies? --Speedpera (Diskussion) 16:38, 16. Dez. 2015 (CET)
- Gründe der politischen Korrektheit sind keine objektiven Gründe, sondern sprachliche Konventionen. --77.188.3.8 18:21, 17. Nov. 2016 (CET)
War es in der DDR nicht auch so, dass eine große Anzahl an Briefmarken in einem Ausgabejahr zunächst für den allgemeinen Verkauf gesperrt waren und man nur als eingetragener Sammler diese beziehen konnte? Da die DDR wesentlich mehr Briefmarken pro Jahr verausgabt hat als die Bundesrepublik (bis Ende 1990 wurden mehr als 3000 Katalognummern für Briefmarken der DDR vergeben, während die Bundesrepublik erst 23 Jahre später auf diese Zahl kam), drängt sich für mich zumindest der Eindruck auf, dass auch die DDR zu diesen "Raubstaaten" gehörte. --101.127.167.19 16:15, 22. Mai 2023 (CEST)
Fraglicher Abschnitt
[Quelltext bearbeiten]Ich bin auf dem Gebiet der Philatelie nicht sonderlich bewandert, aber der Satz
Im Augenblick (2008) dauert eine Diskussion zwischen den verschiedenen Parteien (Hersteller, Sammler, Prüfer, Sachverständige) über die verschiedenen Fabrikate und ihre Einwirkungen auf die darin aufbewahrten Dinge an, wobei sich jede Partei bedeckt hält und weder Ross noch Reiter genannt werden. Jedoch scheint es, dass lediglich ein einziger Hersteller dieser Klarsichtstreifen und -hüllen Polystyrol verwendet, das absolut weichmacherfrei ist.
ist veraltet, unbelegt und klingt für mich nach Stammtischparole. Sollte ihn niemand für enzyklopädisch wertvoll halten und belegen können, würde ich vorschlagen, ihn zu entfernen. Freundlichen Gruß, --EveryPicture (Diskussion) 21:37, 5. Jun. 2015 (CEST)
- erl. Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 16:20, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Das Thema ist nach wie vor aktuell. Der zitierte Abschnitt bezieht sich auf den vorangegangenen, beide sind jedoch sehr unglücklich und teils nicht korrekt formuliert. Es geht offenbar zm sog. Bleisulfidschäden, die hauptsächlich an kllassischen Briefmarken, allerdings auch bei einigen deutlich jüngeren Ausgaben zu beobachten sind. PVC-haltige Kunststofffolien, die für Albenschutzblätter, teils wohl auch für Steckkarten u.ä. verwendet werden, insbesondere, die eines bestimmten Herstellers, stehen in Verdacht (man muss vorsichtig sein, was man zu diesem Fall schreibt!), durch Wechselwirkungen mit bleihaltigen Stoffen bestimmter Briefmarken diese Schäden zu verursachen. Der sehr erfahrene Philatelist, Autor und Auktionator Peter Feuser führt seit Jahren einen Rechtsstreit mit dem Albenhersteller. Ein PDF, in dem er seinen Standpunkt und eine Chronologie der Ereignisse nachzeichnet, findet man leicht im Internet (leider verhindert die WP-Software, dass ich die URL angebe; HIER aber ein größerer Auszug, aus einem Artikel, den er für die Philatelie) Einen zusammenfassenden Artikel gibt es auf der Seite des Bund Deutscher Philatelisten KLICK. Auf die Problematik wurde auch in Artikeln in Briefmarkenzeitschriften eingegangen. Dass das Thema weiterhin aktuell (und offenbar juristisch in der Schwebe) ist, beweisen die vielen Links zu Briefmarkenseiten und -Foren, wenn man bei Google sucht. Es finden sich auch Beiträge, die deutlich jünger als 2008 sind. Ich finde, dass das Thema daher weiterhoin durchaus relevant ist. Auch um Sammler auf die Problematik aufmerksam zu machen.
- Vorschlag: die beiden Abschnitte gründlich überarbeiten. Das ist besser als einen unvollkommenen Abschnitt zu belassen und den anderen zu löschen. 83.135.72.79 18:19, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Der Bund deutscher Philatelisten scheint ja eine reputable Quelle darzustellen. Wenn der Prozess in der Welt der Philatelie tatsächlich eine so große Beachtung gefunden hat, kann man mMn die Namen der beteiligten Parteien ruhig nennen. Freundlichen Gruß, --EveryPicture (Diskussion)
Aktuelle Situation
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand hier vielleicht etwas hinzufügen? Schließlich stirbt die Philatelie seit geraumer Zeit aus und hat keine breite Basis mehr in der Bevölkerung wie in den ersten drei Jahrzehnten nacg dem zweiten Weltkrieg. Sammlungen verlieren dramatisch an Wert, Händler und Fachgeschäfte schließen. Ein Insider könnte ja vielleicht die Mitgliederzahlen der Vereine und Verbände herausbekommen. Es wäre doch ein interessanter Beitrag, wenn auch mal der Niedergang einer ehemals populären Beschäftigung dargestellt würde. (nicht signierter Beitrag von 178.3.217.202 (Diskussion) 18:46, 24. Jan. 2016 (CET))
- Ich erlebe genau diese Situation mit, in Österreich geht das noch schneller, als in Deutschland, da die Briefmarken im Gegensatz zu Deutschland und anderen Ländern fast schon aus dem täglichen Leben verschwunden sind. Nur gibt es keine Quellen dafür, fürchte ich. Interessant wäre auch die Entwicklung in China! --GT1976 (Diskussion) 22:56, 24. Jan. 2016 (CET)
Dafür, dass es offenbar immer weniger Sammler gibt, gibt es erstaunlich viele Online-Händler im Bereich Philatelie, zumindest in Deutschland. Was Vereine anbelangt, weiß ich, dass es bei mir einen in der Umgebung (Vorspessart/Unterfranken) gibt - ich lese ab und zu mal über ihn in der Lokalpresse (Kahlgrund-Bote). Seltsamerweise ist bei den veranstalteten Tauschbörsen immer recht viel los. --101.127.167.19 16:25, 22. Mai 2023 (CEST)
Bitte Erkenntnisinteresse darstellen
[Quelltext bearbeiten]Mein Grossvater sammelte Helvetia und Österreich-Ungarn und hatte den kompletten Satz, einen Zähnungsschlüssel hatte er nicht. Was gewinnt ein Sammler damit, die Zähnung seiner Briefmarken zu kennen, indem er diese Ausmisst? Das solte man unbedingt erklären. Im Übrigen erlaube ich mir, hier eine Runde rumzudiletieren. --Spyridon (Diskussion) 10:47, 20. Okt. 2024 (CEST)