Diskussion:Phosphor

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von Pentaclebreaker in Abschnitt Abschnitt Qualitativer Nachweis
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Modifikationen und Eigenschaften

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Hier ist einiges Falsch. Roter Phosphor gehört nicht zu den vier Allotropen Modifikationen. Roter Phosphor hat eine amorphe Struktur (unregelmäßig geordnetes Netzwerk) und ist nicht kristallin! Vierte allotrope Modifikation ist faserförmiger roter Phosphor. Die thermodynamisch stabilste Modifikation ist schwarzer (orthorhombischer) Phosphor. Alle 4 all. Phosphormodifikationen können sehr leicht mit Hilfe von Katalysatoren auch Mineralisatoren hergestellt werden. Oberhalb von 650 °C bildet sich bei Kondensation von Phosphordampf stets weißer Phosphor!

Neuerdings ist auch ein P6 Molekül in der Gasphase bekannt.

Ich finde der Begriff Letalität sollte durch das Wort Sterblichkeit ersetzt werden, damit der Text nicht so gestelzt wirkt.

Verwendung: In Schulen verboten?

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Wer weiß genaueres über die Aussage: "Bis in die 80er wurde mit weißem Phosphor auch in Schulen experimentiert, bis es aus gesundheitlichen Gründen verboten wurde. Es darf nur noch mit rotem Phosphor experimentiert werden." ?? Zumindest für Baden-Württemberg scheint mir solch ein Verbot nicht zu existieren, vgl. die fachbezogenen Hinweise für Chemie (3.c.) in http://lbsneu.schule-bw.de/unterricht/faecher/chemie/ In NRW sind die im Chemieunterricht einzuhaltenden Vorschriften in der sog. RISU geregelt. Diese enthält explizit Vorgaben, wie mit weissem Phosphor umzugehen ist. Wäre die Verwendung verboten müsste dies in der RISU nicht geregelt werden.

Reaktionsgeschwindigkeit von weißem Phospor

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Es wird gesagt, dass weißer Phosphor die unreaktivste Modifikation des Phosphors. Da mich das sehr verwundert hat, hab ich mal in meinem schlauen Chemie-Buch nachgeguckt. Da stand unter anderem, das weißer Phosphor heftig mit Sauerstoff reagiert, sich bereits bei 50°C entzündet und in fein verteilter Form bereits bei Zimmertemperatur anfängt zu brennen. Ausserdem leuchtet es im Dunkeln... also mal ganz ehrlich, findet ihr, dass das sehr unreaktiv klingt... Bei Rotem Phosphor steht dagegen, das dieser weniger reaktionsfähig ist als der weiße (entzündet sich z.b. erst oberhalb 400°C...) Ich würde diesen Satz einfach rausstreichen, wenn ich nicht eines besseren Belehrt werde...

Da war jemend so frei im Artikel zu vandalieren. Habe die Änderungen zurückgenommen. -- Thomas 18:43, 12. Dez 2005 (CET)

Gut, sonst hätt ich das gemacht... Ich wollt halt vorneweg noch eine Genehmigung einholen ;)

Weißer Phosphor ist in der Tat sehr unreaktiv! Außer mit Sauerstoff ist er nur mit sehr wenigen anderen Reagenzien zur Reaktion zu bringen, sieht man auch an der Lagerung im Wasser. Nur weil etwas an der Atmosphäre brennt kann man daraus nicht auf die allgemeine Reaktivität schließen. Grüße


Schneckscher Phosphor

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Im Kapitel Roter Phosphor ist "Schneckscher Phosphor" genannt. Könnte jemand den bitte erklären? thomasgraz 09:05, 22. Jul 2005 (CEST)

Eigentlich Schenckscher Phosphor, 1902 von Rudolf Schenck entdeckt. Der verunreinigte "rote Phosphor" enthält noch Bromid, da er durch Kochen von weißem Phosphor in Phosphortribromid dargestellt wird. -- Thomas 20:38, 22. Jul 2005 (CEST)

Fehler in der Reaktionsgleichung: Herstellung von weißem Phosphor

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Da sind auf der rechten Seite zwei Fluoratome, die links nicht auftauchen. Ich kann allerdings momentan nciht sagen, wie es richtig heißen muss... mal nachforschen...


Die Reaktionsgleichung ist nicht vollstaendig sichtbar, zumindest auf meinem Monitor verschwindet der Teil rechts des Reaktionspfeils unter der Tabelle mit den Eigenschaften. Ich weiss allerdings nicht, wie ich's aendern kann; vielleicht kann ja jemand helfen. Die Reaktionsgleichung selbst ist meines Erachtens mittlerweile korrekt. --WS62 06:09, 14. Jun 2005 (CEST)

Biologische Bedeutung von Phoshorverbindungen

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In welchen Verbindungen und wozu wird dieses Element im menschlichen Körperhaushalt benötigt?

Stichwort Adenosintriphosphat ATP; DNA wird durch Phosphorsäureanhydridreste zusammengehalten;
"Der Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen beträgt ca. 0,75 Gramm Phosphor, vor allem in Milchprodukten, Fleisch, Fisch und Brot ist er reichhaltig vorhanden." Für den Fachmann ist es klar, aber wenn man einem Menschen "ca. 0,75 Gramm Phosphor" verabreicht, ist das nicht sehr gesund. Hat jemand einen Vorschlag, wie man den Satz "entgiften" kann? (...in Form von...)? Gruss --Grey Geezer 10:30, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gasförmiger Zustand

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Könnte man die zweiatomige, gasförmige Modifikation der Phospors nicht mit einbeziehen? --Arbol01 10:12, 12. Mär 2004 (CET)

Ich würde das eher als Gasförmigen Zustand als als Modifikation bezeichnen. Auf jeden Fall ist es jetzt mit einbezogen. Ist das ungefähr das, was du dir vorgestellt hast?--Van Flamm 22:25, 24. Jul 2004 (CEST)

Ich denke das hier wär mal echt ein guter Kandidat für die exzellenten Artikel...wird Zeit das da auch mal einer aus der Chemie reinkommt. Aber es sieht alles noch zu uneinheitlich aus! Könnte mal jemand was für die Optik dieses Artikels machen?


In der Tat ist der Artikel schon gut, leider noch nicht exzellent aber ich arbeit gerade an ein paar heftigen updates (kann noch gut 2 monate dauern, weil da echt noch was fehlt), die den Artikel in der Tat exzellent machen sollen.Die lange Dauer liegt auch an drei Bildern die hier neu gemalt werden müssen. Allerdings um euch den Schrecken schrittweise beizubringen(und ich weiß, dass ihr alle protestieren werdet), ich ahbe vor die Tabelle in dieser Form nicht vor wieder in den Artikel zu bringen.PS:Das auf Krampf bisjetzt versucht wurde exzellente Chemieartikel zu finden hat dieser Abteilung bis jetzt nicht gut getan!.--Van Flamm 09:54, 7. Jul 2004 (CEST)
Also ich finde den Artikel auch gut; zur "Exzellenz" fehlt noch ein bischen was zur Analytik, zur Biolog. Bedeutung und zu den Hochdruckmodifikationen die hier nicht mal erwähnt werden. Ich finde wenn wir das noch schaffen könnten wir ihn auf die Liste setzen...hatte den Gedanken auch schon, hab mich aber leider nicht getraut. Werde auch noch ein bisserl mitarbeiten...zivilverteidigung
Hab ihn mal im "Review" untergebracht zivilverteidigung
MAn muss einen Artikel um ihn zu verbessern nicht immer gleich in Rewiew stellen;wenn ich mich recht errinnere steht das ,dass man Artikel erst darein stellen soll, wenn man selbst nicht mehr weiter weiß;exzellent?auf keinen Fall!--Van Flamm 09:30, 28. Jul 2004 (CEST)

Datei:Phosphor (Elektronenbesetzung).gif Diskussion über Bilder vom Bohrschen Atommodel nach Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Elemente verschoben, da es um alle Elemente geht.--Van Flamm 11:32, 29. Jul 2004 (CEST)

Datei:Phosphor Modifikationen.jpg

und noch eins--Van Flamm 15:44, 26. Jul 2004 (CEST)

das trägt ein bißchen dick auf (wg. der Pfeile) finde ich ... außerdem fehlt ein Leerzeichen zwischen Zahl und °C ... ich weiß, penibel ... -- Schusch 20:00, 26. Jul 2004 (CEST)
Mach wenn ich mal Zeit hab mal ein besseres.--Van Flamm 20:06, 26. Jul 2004 (CEST)

Diskussion aus dem Review

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ohne Kommentar eingestellt von Benutzer:Zivilverteidigung -- Necrophorus 07:36, 28. Jul 2004 (CEST)

Literatur --Cornischong 11:27, 28. Jul 2004 (CEST)

Sehr schön. Aber: Gibt es nur die 4 genannten Modifikationen? Zumindest fehlt die bei fast allen elementen obligatorische, zweiatomige, gasförmige Modifikation. Auch fehlt die Struktur des roten Phosphors (beim tetraedischen, weissen Phosphor P4 und bei dem, der Kohlenstoff-Modifikation Graphit ähnlichen schwarzen Phosphor sind die Strukturen sehr schön dargestellt). Auch die Struktur bei der vierte Modifikation ist nicht sehr anschaulich. Nebenbei gefragt, kommen Phosphor-Isotope ind den grossen Zerfallsreihen (z.B. U235 oder U238) vor? Wenn nicht, hat sich die Frage erledigt. --Arbol01 12:11, 28. Jul 2004 (CEST)

Es gibt noch Hochdruckmodifikationen! Rhombischer Phosphor und noch eine andere wenn ich mich recht erinnere...--Zivilverteidigung 11:51, 18. Aug 2004 (CEST)
Hab noch mal nachgesehen...es gibt noch rhomboedrischen und kubischen Phosphor! Werd das bei Gelegenheit ergänzen. --Zivilverteidigung 15:24, 19. Aug 2004 (CEST)
Zum Zweiatomigen:Hä ist doch da?Ich hatte deinen Kommentar auf der Diskussionseite dazu mal gelesen und das dann unter gasförmiger Zustand untergebracht und ein schlechtes Bild mit der Lewisschreibweise dazu gezeichnet.--Van Flamm 09:31, 29. Jul 2004 (CEST)
Zu den Zerfallsreihen:Bei den Natürlichen Zerfallsreihen habe ich es nicht gefunden.--Van Flamm 16:06, 29. Jul 2004 (CEST)
Ja, entschuldigung, ich habe es leider erst gesehen, nachdem ich meinen Kommentar abgegeben habe. Wie dem auch sei, es ist von den Modifikationen abgegrenzt. Nun weiß ich nicht, wie das generell abgehandelt wird. Ich habe bisher Abhandlungen über Elemente gesehen, wo die Zweiatomige Form als Modifikation gezählt wird (abgesehen vom Sauerstoff war das AFAIK bein Schwefel).
Apropos Schwefel: Bei dem Schwefel gibt es ja diese Bezeichnungen der Modifikationen mit griechischen Buchstaben. Wie sieht es denn da beim Phosphor aus? Sind die α- und β-Formen echte eigenständige Modifikationen des Phosphors? Oder handelt es sich um entsprechende Konfigurationen des Weißen Phoshors P4 (Wäre ja nachvollziebar, da sich ein Tetraeder in einen Hexaeder einbeschreibbar ist, und andererseits sich 6 gleichseitige Dreiecke zu einem gleichseitigen Sechseck konfigurieren lassen).
Im ersteren Fall sollte man die Modifikationen vielleicht herausstellen.
Im zweiten Fall, die ich aufgrund der Aussage In jeder Form (α. β, in Lösung) bildet der weiße Phosphor P4-Tetraeder mit einem Bindungswinkel von 60°. eher annehme, könnte (sollte ??) man vielleicht jeweils eine bildliche Darstellung (finden, einfügen) die jeweils zeigt, wie die Tetraeder in der kubischen, bzw. der hexagonalen Form vorliegen. Ich werde mich mal auf die Suche begeben. --Arbol01 16:17, 29. Jul 2004 (CEST)

Wenn hinter der Aufzählung der Verbindungen am Schluss des Artikels eine Systematik steckt, so sollte sie auch verbal ausgedrückt werden; z.B. Oxide:... Säuren:... Salze:... usw. aber hier könntet ihr vom hundersten ins tausendste kommen.

Absatz weißer Phosphor: ähnliches Problem: Die Reaktionsprodukte sollten den Reaktionspartnern des Phosphors zugeordnet werden. Sonst liest noch einer: Phosphor reagiert mit Halogenen zu Phospiden. Dran denken: Mit dem Artikel sollten der Spur nach auch Nichtchemiker zurecht kommen. Was sich nicht anders erklären lässt, erfordert natürlich Fachausdrücke.--Hans-Peter Scholz 15:54, 29. Jul 2004 (CEST)

Hab's bisher nur überflogen, trotzdem schon ein paar Anmerkungen:
  • Die Bilder von Volker83 sollten ersetzt werden, da der User seit Mai keinen Beitrag mehr geleistet hat und es fraglich ist, wann/ob er wieder auftaucht - mit der Copyright-Angabe gehts jedenfalls nicht. Bei der Gelegenheit kann man dann auch die neuen Bilder besser in den Text integrieren.
  • Geschichte hier (pdf) ausführlicher, aber anders - was stimmt?
  • was ist mit rhomboedrischem bzw. kubischem Phosphor (z.B. hier)?
  • Phosphor als Dünger - Phosphate in Gewässern (auch Zusatzeinträge z.B. durch phosphathaltige Waschmittel)
  • Gesundheitsgefahren
  • Vorkommen und Verwendung sollte klarer getrennt werden
    • Vorkommen: Hauptexportländer, evtl. auch historische Vorkommen (z.B. durch Guano)
    • Verwendung sollte mehr kommen, u.a. auch militärische Verwendung (Rauchbomben in WK I, Brandbomben in WK II)
  • Der Abschnitt mit den Verbindungen am Schluß sagt so eigentlich wirklich nicht viel aus
Das oben angeführte PDF könnte vielleicht noch einige weitere Anregungen geben, ich habs aber nur quergelesen. -- srb 17:00, 29. Jul 2004 (CEST)

Eigenschaften

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Ein orange-rotes Warnschild sollte bei dem weißen Phosphor nicht fehlen wie z.B. bei der Verbindung Benzol (hat zufällig die selbe letale Dosis von 50mg). Außerdem wäre vielleicht wichtig zu Erfahren wie giftig die anderen Formen sind. und auch ob es vielleicht durch hautkontakt [aufgenommen wird/wirkt]

Da liegt ein Irrtum vor. Benzol hat NICHT die tödliche Dosis von 50 mg, sondern von 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Dagegen hat weißer Phosphor eine absolute tödliche Dosis von 50 mg (Durchschnittswert). Phosphor (weiß) ist daher um einiges giftiger als Benzol, allerdings hat Benzol im Gegensatz dazu die Eigenschaft, Krebs zu erzeugen. Daher hat sich an Napalm-Verbrennungen als Spätschaden oft Hautkrebs entwickelt.

Roter, violetter und schwarzer Phosphor sind allesamt ungiftig (und leuchten nicht), insofern sie nicht mit weißem Phosphor verunreinigt sind (technische Produkte). Jedoch bildet sich beim Verbrennen der Stoffe in der Flamme (und damit im Falle eines Falles auch auf der Haut) weißer Phosphor, der nicht gerade gesund ist. Chronische Vergiftungen enden in Verfettung und Knochenschwund. Bei akuten Vergiftungen soll das Erbrochene des Vergifteten sogar leuchten.

Stimmt nicht, beim Verbrennen dieser Stoffe entsteht kein weißer Phosphor, sondern Phosphorpentoxid,welches nicht giftig, sondern leicht ätzend ist.Ich habe mich mal mit rotem Phosphor großflächig verbrannt,bin aber keineswegs vergiftet,sondern verätzt und verbrannt worden.Die Giftigkeit von weißem Phosphor beruht nicht auf dem Element selbst, sondern auf seines ungebundenen Zustandes und seiner Löslichkeit.An Sauerstoff gebunden kann es sich nur noch zu Phosphorsäure verwandeln,anstatt im Körper Schaden anzurichten.

Lesenswerte-Diskussion

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Pro Antifaschist 666 16:23, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra - gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- FriedhelmW 13:38, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:46, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, allerdings gerade so. Der Abschnitt Geschichte ist sehr holprig formuliert, da ist noch Raum für Nachbesserungen. Verwendung und Biologische Bedeutung scheinen mir noch recht kurz zu sein, als Laie kann ich das nicht besser beurteilen aber da findet sich bestimmt noch einiges, was ergänzt werden kann. Ansonsten aber sehr umfangreich. -- mkill - ノート 00:23, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Obwohl der Artikel mir für ein "lesenswert" prinzipiell geeignet scheint, gibt es noch einen sehr wichtigen Punkt, der mich sehr stört: der gesamte Abschnitt "Verbindungen" nur eine Liste, dazu noch eine mit zu vielen roten Links. So hat er also kaum einen Wert, und dabei sollten gerade die Verbindungen in einem chemischen Artikel einen hohen Stellenwert haben. Manche Stellen sind auuch noch ungenau formuliert. Beispielsweise heißt es: "in üblichen Lösungsmitteln ist der rote Phosophor unlöslich". Damit weiß ich noch immer nicht, wo Phosphor löslich ist und wo nicht (als mögliche Lösungsmittel kommen Wasser, Alkohol oder Chloroform in Frage, um nur wenige zu nennen). --Sentry 12:02, 13. Okt 2005 (CEST)

Inernational geächtete C-Waffe

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Weißer Phosphor wird u.a. zum einnebeln von Panzern verwendet, auch bei der Bundeswehr. Ich glaube den Satz mit der C-Waffe kann schon deswegen man streichen (oder kann sich hier einer vorstellen, das in Deutschland ein chemischer Kampfstoff als Schutzsystem für Panzer eingesetzt würde?), ausserdem verbrennen die meisten Stoffe mit giftigem Rauch und Brandwaffen sind zwar nicht die humanste Art von Waffen, aber sie sind weder international geächtet noch verboten. Sie sind nur in ihrem Einsatz gegen Zivilisten beschränkt. Aber dieses entsprechende Zusatzabkommen zur Verwendung von konventionellen Waffen wurde von Amerkia (mal wieder) nie unterzeichnet. Wieso kocht das jetzt eigentlich wieder hoch? Das in Falludscha weißer Phosphor eingesetzt wurde weiss die ganze Welt schon seit über einem Jahr.

http://www.jungewelt.de/2004/11-13/001.php


Nachtrag:

Die von den USA eingesetzte WP-Munition wurde dafür entwickelt Ziele zu markieren und schnell Nebelwände als Sichtschutz aufbauen zu können. Diese Munition hat zwar den Nebeneffekt Brände zu verursachen und das Phosphor ist giftig, das ist aber nicht das Hauptanwendungsgebiet. Daher ist WP weder ein Brandsatz im Sinne der Genfer Konvention noch eine chemische Waffe nach der Chemiewaffenkonvention [1] (in dieser ist Phosphor zwar aufgeführt, aber nur in Verbindung mit anderen Elementen z.B. Dimethylphosphoramidocyanidic acid = der Nervenkampfstoff Tabun). Wäre auch schwierig Weißes Phosphor als C-Waffe einzusetzen - Es verbrennt ja sofort an der Luft Also: Es gibt keine Phosphorbomben, nur Nebelmunition in verschiedenen Artilleriekalibern. Weisses Phosphor wurde, wie im Artikel erwähnt, als Brandbombe im Zweiten Weltkrieg eingesetzt.

Hier noch ein Satz aus dem Wiki-Artikel "Phosphorbomben", Absatz "Internationales Recht": Umstritten ist, ob Phosphorbomben wegen ihrer Giftigkeit nicht nur als Brandwaffe, sondern auch als chemische Waffe anzusehen sind, deren Einsatz gegen die Chemiewaffenkonvention verstoßen würde.

Ich nehm diesen Absatz raus:

Weißer Phosphor wird als Chemiewaffe verwendet. Diese Verwendung ist durch internationale Abkommen jedoch geächtet. Die USA unterzeichneten diese Abkommen nicht und räumten nach längerem Leugnen den Einsatz von Phosphorbomben in beiden Irakkriegen ein [1]. Manche bestreiten, dass weißer Phosphor als Chemiewaffe gilt.


und ersetze ihn durch das:

Heutzutage wird Weißes Phosphor in Nebelgranaten verwendet, da sich damit schnell große Nebelwände erzeugen lassen. WP-Granaten wurden von den USA im Irakkrieg in Falludscha eingesetzt um Aufständische aus gut geschützten Stellungen zu treiben um sie dann mit anderen Waffen bekämpfen zu können. Diese Art des Einsatzes ist allerdings umstritten, da durch den Einsatz von Weißem Phosphor in der Stadt viele Zivilisten verbrannten.

Auszüge aus der Genfer Konvention (Einschränkungen und Verbote für den Einsatz von Brandwaffen)

Convention on Certain Conventional Weapons Protocol III Protocol on Prohibitions or Restrictions on the Use of Incendiary Weapons. Geneva, 10 October 1980 Article 1 Definitions

For the purpose of this Protocol:

1. Incendiary weapon" means any weapon or munition which is primarily designed to set fire to objects or to cause burn injury to persons through the action of flame, heat, or combination thereof, produced by a chemical reaction of a substance delivered on the target. (a) Incendiary weapons can take the form of, for example, flame throwers, fougasses, shells, rockets, grenades, mines, bombs and other containers of incendiary substances.

(b) Incendiary weapons do not include:

(i) Munitions which may have incidental incendiary effects, such as illuminants, tracers, smoke or signalling systems;

(ii) Munitions designed to combine penetration, blast or fragmentation effects with an additional incendiary effect, such as armour-piercing projectiles, fragmentation shells, explosive bombs and similar combined-effects munitions in which the incendiary effect is not specifically designed to cause burn injury to persons, but to be used against military objectives, such as armoured vehicles, aircraft and installations or facilities.

2. Concentration of civilians" means any concentration of civilians, be it permanent or temporary, such as in inhabited parts of cities, or inhabited towns or villages, or as in camps or columns of refugees or evacuees, or groups of nomads.

3. Military objective" means, so far as objects are concerned, any object which by its nature, location, purpose or use makes an effective contribution to military action and whose total or partial destruction, capture or neutralization, in the circumstances ruling at the time, offers a definite military advantage.

4. Civilian objects" are all objects which are not military objectives as defined in paragraph 3.

5. Feasible precautions" are those precautions which are practicable or practically possible taking into account all circumstances ruling at the time, including humanitarian and military considerations.

Article 2 Protection of civilians and civilian objects

1. It is prohibited in all circumstances to make the civilian population as such, individual civilians or civilian objects the object of attack by incendiary weapons.

2. It is prohibited in all circumstances to make any military objective located within a concentration of civilians the object of attack by air-delivered incendiary weapons.

3. It is further prohibited to make any military objective located within a concentration of civilians the object of attack by means of incendiary weapons other than air-delivered incendiary weapons, except when such military objective is clearly separated from the concentration of civilians and all feasible precautions are taken with a view to limiting the incendiary effects to the military objective and to avoiding, and in any event to minimizing, incidental loss of civilian life, injury to civilians and damage to civilian objects.

4. It is prohibited to make forests or other kinds of plant cover the object of attack by incendiary weapons except when such natural elements are used to cover, conceal or camouflage combatants or other military objectives, or are themselves military objectives.

Wieso kocht das jetzt eigentlich wieder hoch? Das in Falludscha weißer Phosphor eingesetzt wurde weiss die ganze Welt schon seit über einem Jahr. http://www.jungewelt.de/2004/11-13/001.php Das weiß nicht die ganze Welt, das weiß die "Junge Welt", und was die von objektiver Berichterstattung hält, konnte man schon in der DDR verfolgen. Den konkreten Artikel kann ich leider nicht beurteilen, der ist nicht zugänglich... --LC 10:35, 6. Mär 2006 (CET)
Ich hab keine Ahnung was die Junge Welt für eine Zeitung ist, aber ich glaube, das dieser Link nur zur Veranschaulichung gedacht war. Wenn das nicht als objektive Quele gesehen werde kann, dann stell ich hier mal nen Link zu nem Artikel von BBC [2] und einen aus der "Field Artillery" vom April 2005 rein. http://www.tradoc.army.mil/pao/ProfWriting/2-2AARlow.pdf
b. White Phosphorous. WP proved to be an effective and versatile munition. We used it for screening missions at two breeches and, later in the fight, as a potent psychological weapon against the insurgents in trench lines and spider holes when we could not get effects on them with HE. We fired “shake and bake” missions at the insurgents, using WP to flush them out and HE to take them out. c. Hexachloroethane Zinc (HC) Smoke We did not use the lightweight forward entry device (LFED); it was too time-consuming to input targets of opportunity, and there was no AFATDS at the battalion FSE. and Precision-Guided Munitions. We could have used these munitions. We used improved WP for screening missions when HC smoke would have been more effective and saved our WP for lethal missions.
Ich stell also die vorherige Version wieder her --Heptarch 12:52, 6. Mär 2006 (CET)
Da steht auch nur, dass sie mit Nebelmunition in die Löcher geschossen haben. Ich will nur klarstellen, dass es keine Brandmunition ist und auch nicht primär dafür geschaffen wurde. --LC 14:35, 6. Mär 2006 (CET)
Es hat auch niemand etwas anderes behauptet. Steht ja auch schon oben ...Daher ist WP weder ein Brandsatz im Sinne der Genfer Konvention noch eine chemische Waffe nach der Chemiewaffenkonvention...
Aber jetzt erklär mir mal, was du für ein Problem damit hast, das in Falludja durch den Einsatz dieser Waffen Zivilisten getötet wurden? Bei Verletzten ist es nicht geblieben. Hier mal ein kleiner Auszug aus der Doku Falludjah - The hidden massacre:
NARRATOR: Contrary to what was said by the U.S. State Department, white phosphorus was not used in the open field to illuminate enemy troops. For this, tracer was used. A rain of fire shot from U.S. helicopters on the city of Fallujah on the night of the 8th of November. [inaudible] will show you in this exceptional documentary, which proves that a chemical agent was used in a massive and indiscriminate way in districts of Fallujah. In the days that followed, U.S. satellite images showed Fallujah burned out and razed to the ground.
JEFF ENGLEHART: The gases from the warhead of the white phosphorus will disperse in a cloud. And when it makes contact with skin, then it's absolutely irreversible damage, burning of flesh to the bone. It doesn't necessarily burn clothes, but it will burn the skin underneath clothes. And this is why protective masks do not help, because it will burn right through the mask, the rubber of the mask. It will manage to get inside your face. If you breathe it, it will blister your throat and your lungs until you suffocate, and then it will burn you from the inside. It basically reacts to skin, oxygen and water. The only way to stop the burning is with wet mud. But at that point, it's just impossible to stop.
REPORTER: Have you seen the effects of these weapons?
JEFF ENGLEHART: Yes. Burned. Burned bodies. I mean, it burned children, and it burned women. White phosphorus kills indiscriminately. It's a cloud that will within, in most cases, 150 meters of impact will disperse, and it will burn every human being or animal.
Die Doku ist zwar ziemlich linkslastig und hat sich auf weißes Phosphor als Chemiewaffe eingeschossen, aber als Beweis, das in Falludja Zivilisten durch WP zu Tode gekommen sind, ist sie völlig ausreichend.
Warte auf Antwort, bevor ich da 'Die in unmittelbarer Nähe explodierten Granaten führten dabei zu teils schwersten Verbrennungen auch bei unbeteiligten Zivilisten' was änder. Nicht das hier noch jemand Edit war schreit. --Heptarch 15:06, 6. Mär 2006 (CET)

Nachweis als Zirkonylphosphat

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Habe mir einmal rausgenommen, den Artikel zum Nachweis von Zirkonylphosphat zu ändern, und zwar von nach . Unser Professor, der im Gebiet Phosphor forscht, legt großen Wert darauf, obwohl in den Lehrbüchern überall ersteres zu finden ist. Hat hier jemand andere Ansichten zu diesem Thema?

Neon2001 21:01, 10. Jun 2006 (CET)

Schwarzer Phosphor

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Hat schwarzer Phosphor nicht metallische Eigenschaften? Sollte das nicht irgendwo erwähnt werden? Schließlich ist es doch interessant, dass sich die verschiedenen Modifikationen zum Teil grundlegend unterscheiden. --Gerhard wien 12:04, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Chris191281: Stimmt, mit der Einschränkung, das schwarzer P ein "Halbmetall" ist.

Lob in der c't

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In der c't 6/2007 wird dieser Artikel auf S. 144 ausdrücklich gelobt: ... den ebenfalls sehr langen Beitrag zum Suchbegriff Phosphor fanden wir nicht nur in allen Details hieb- und stichfest, sondern auch nett zu lesen. Gestumblindi 19:02, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 14. bis zum 21. März 2007

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siehe sehr positive Erwähnung im Lexika-Vergleich ct 6/2007--DuMonde 11:21, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

(Selten eine unsinnigere Begründung hier gelesen) --80.136.150.89 11:31, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Text ist trotzdem sehr gut und schön zu lesen, Pro--Ticketautomat 11:45, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Klar, ist ja einer von den 3000 Elementartikeln, die hier demnächst niederregnen werden. Nee, im Ernst: bittschön sinnvollere Begründungen. Zumindest DAS hat son Artikel verdient. --80.136.150.89 11:50, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Zu deiner Info: Eine Antragstellung bedarf keiner Begründung. Der Hinweis auf den c't-Artikel ist als Hinweis zu verstehen.
  • c't vergleicht alle 1-2 Jahre führende kommerzielle Lexika+Wikipedia. Dabei werden etwa 100 Artikel verglichen und von Experten des jeweiligen Fachgebietes geprüft. Wenn dann eine Handvoll Artikel explizit herausgehoben werden, dann könnte man das wohl selbst mit einer wie von dir zur Schau gestellten präadoleszenten Antihaltung zumindest als ein gewisses Indiz für eine gewisse Qualität werten. Muss man aber nicht... --DuMonde 16:26, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich stimme mit Neutral, da ich auch etwas daran gearbeitet habe und mir doch noch manches fehlt (z.B. Lagerstätten, Sicherheit...). Einige Anmerkungen noch: Der Text ist in vielen Punkten schon sehr gut und auch fachlich richtig. Wenn er von außerhalb gelobt wird, warum sollte das nicht als Begründung für eine Lesenswert-Kandidatur dienen, das zeigt doch, dass er von den Juroren bei c't für lesenswert gehalten wird. Warum sollten die Elemente (es gibt übrigens nur 111 mit Namen und einige vorläufige) nicht lesenswert oder exzellent sein (die Kand. von Tellur und Phosphor haben übrigens nichts mit der Elementoffensive der Chemiker zu tun, das ist Zufall)? VieleGrüße --Orci 13:13, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

(es gibt keine Zufälle..ist alles vom Spaghettimonster vorausgeplant) Nein, natürlich ein Pro. Kann man das nicht per Bot erledigen.....(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.136.130.142 (DiskussionBeiträge) 13:17, 14. Mar 2007) Mk-fn 13:35, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abwartend, ich würde gerne mehr erfahren über die Urin-Sand-Reaktion, zur Giftwirkung von weißem Phosphor (wie wird die Eiweiß-/Kohlenhydratsynthese gestört? Warum nur durch weißen Phosphor und nicht durch die anderen Modifikationen?) und hätte gern Wikilinks zu ein paar Fachbegriffen (dissoziieren, Tracer, ...). Die Abkürzung "WP" im Abschnitt "Verwendung" ist sinnlos bis überflüssig. --[Rw] !? 13:45, 14. Mär. 2007 (CET) Jetzt Pro --[Rw] !? 17:17, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es existiert jetzt ein eigenes Kapitel Toxizität für weißen Phosphor sowie ein weiteres Sicherheitshinweise am Ende des Artikels. Gruß.--Cvf-ps 16:30, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach sollten die oben angesprochenen Sachen (Lagerstätten, Sicherheit usw.) letztendlich vor einer Exzellenzkandidatur aufgenommen werden. Für lesenswert ist das bislang vollkommen ausreichend.--Ticketautomat 20:13, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Stimme Ticketautomat völlig zu. Pro! -- منشვენა 22:06, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra. Die biologische/medizinische Bedeutung von Phosphor ist arg dünn. Belanglose Aufzählungssätze Sätze zu DNA, ATP und Hydroxylapatit werden dem nicht gerecht. Das macht auch die Liste in Organische Verbindungen nicht wett. --Uwe G. ¿⇔? 23:00, 14. Mär. 2007 (CET) Nunmehr wohl ausreichend, zumal es ja vorwiegend Phosphate sind, kein anorganischer Phosphor. Also Pro --Uwe G. ¿⇔? 16:53, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Pro--Das ist ein Artikel über Phosphor und nicht über irgendwelche Biomoleküle die dieses Element unter anderem zufällig auch beinhalten. Aufzählungssätze sind daher völlig ausreichend. Ich würde mir aber noch ein einheitliches Format für die Reaktionsgleichungen bei den Nachweisreaktionen wünschen.--Zivilverteidigung 23:16, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich befürchte, dass du keine Ahnung von Biochemie hast, ohne Phosphor geht bei den Lebensprozessen gar nichts, es nicht nicht nur „zufällig“ in ein paar Biomolekülen enthalten. --Uwe G. ¿⇔? 00:17, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das ist mir auch klar, aber darum gehts hier nicht. Hier steht das Element Phosphor im Mittelpunkt und nicht seine Verbindungen. Dafür gibts eigene Artikel. Daher reicht es IMHO wenn die wichtigsten Biomoleküle kurz genannt werden.--Zivilverteidigung 10:26, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ein bißchen dünn ist der Abschnitt "Verbindungen" schon noch, da läßt sich im Rahmen der kandidatur aber sicherlich noch abhelfen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:37, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bereich "Biologische Bedeutung" etwas erweitert. Mehr ist aber mE nicht notwendig. Dies ist ein Element-Artikel. Es spricht allerdings nichts gegen ein eigenes Lemma Biologische Bedeutung des Phosphors. Gruß --Cvf-ps 11:58, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Habe noch die Lebensdauer der Lagerstätten ergänzt. Neben Indium und Gallium ist Phosphor eines der Elemente, was am schnellsten zu Ende geht! Der Artikel ist ganz klar lesenswert, also Pro -- Ayacop 19:19, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Nach den diversen Ergänzungen / Überarbeitungen mittlerweile lesenswert. —YourEyesOnly schreibstdu 17:00, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Pro Nicht lesenswert, eher exzellent --DuMonde 12:53, 19. Mär. 2007 (CET) Beantworten
Pro hervorragender Artikel. Sollte aufgenommen werden. -- KMnO4 23:50, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Pro schöner Artikel und allemal lesenswert --Solid State Input/Output; +/– 14:53, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 04:15, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 07:32, 21. Mär. 2007


Phosphor und seine Verbindungen

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Chemisch gesehen läßt sich dem Beitrag nichts nachsagen, er geht recht eingehend auf die Phosphorchemie ein, die, wie man im guten alten Hollemann-Wiberg nachlesen kann sehr umfänglich ist, was hier auch nicht weiter ausgeführt werden soll, aber was vollständig vermißt wird, ist die grosse Bedeutung des Phophors in der Metallurgie. Ohne einen wenigsten kurzen Absatz dazu, scheint mir der Beitrag, so gut, wie er sich sonst darstellt, doch unvollständig----H. Chr. Riedelbauch 00:24, 2. Apr. 2007 (CEST)

Phosphor und seine Halogenide

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Hi,

bevor ich anfange wild rumzueditieren :-), werfe ich meinen kleinen Beitrag in die Diskussion...

Zudem sei es angebracht, bei dem Abschnitt Halogenverbindungen genauer zwischen Tri- und Pentahalogenide (des Phosphors) zu unterscheiden.

Sei ...

... dann gelte ...

... Trihalogenide des Phosphors lassen sich direkt aus den Elementen darstellen:

[Wobei zu beachten ist, daß das hierbei verwendete Halogen nicht im Überschuss vorläge, da sich ansonsten Phosphorpentahalogenide bilden. Schliesßlich ist es geboten, die hierbei verwendete Stoffmenge an Halogen zu verwenden, welche die der Stoffmenge an Halogenatomen die in 4 mol Stoffmenge des Produkts (Phosphortrihalogen) enthalten/vorzufinden ist, entspricht.]

Wiederum lassen sich Phosphorpentahalogenide auch aus den entsprechenden Trihalogeniden durch Reaktion mit den in dem Trihalogenid vorzufindenen Halogen darstellen:

... desweiteren ist dem hinzuzfügen, in welcher räumlichen Struktur sich die genannten Arten an Phophorhalogeniden gemäß VSEPR unterscheiden:

  • Phophsphortrihalogenide erscheinen als trigonal-pyramidal
  • Phosphorpentahalogenide erscheinen als trigonal-bipyramidal

... zu guter letzt sei angemerkt, daß sich die erwähnten Pentahalogenide sich wie Lewis-Säuren verhalten, d.h. ihnen ist es möglich Halogenidionen in ihrer trigonal-bipyramidalen Struktur auf der trigonalen Ebene zu einer quadratisch-pipyramidalen Struktur anzulagern. Was zur Folge hat, daß diese dann als Hexahalogeno-anionen in Erscheinung treten. Anbei, sei dieses Auftreten nicht möglich, wenn Bromidionen im spiel sind, da ihr Atom- bzw. Ionenradius zu groß ist, um sich in zuletzt erwähnter Art und Weise einem Phosphorpentabromid anzulagern.

Phosphorpentahalogenide bilden im Allgemeinen unter freisetzen von Halogenwasserstoff bei chemischer Wechselwirkung mit Wasser oder Basen Phosphorylhalogenide (mit Jod scheint dies nicht zu gelingen):

Desweiteren wirft der Abschnitt im Artikel folgende Frage auf: Wofür werden Phosphorhalogenide industriell eingesetzt?


Hi, bedanke mich dafuer daß meine Gedanken als eine sinnvolle Ergänzung betrachtet wurden ...
Hallo, unbekannter User, Phosphorhalogenide werden z.Z. in de.wikipedia kaum beschrieben und Ergänzungen sind sicherlich angebracht. Ich frage mich nur, ob dies im Artikel Phosphor sinnvoll ist. Der Abschnitt Verbindungen sollte meiner Meinung nach nur den Einstieg/Verweis auf ausführlichere Artikel zu diesem Thema enthalten. Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein Artikel wie Phosphorhalogenide, oder alternativ Phosphorchloride, Phosphorfluoride ... . Ansonsten wäre es sinnvoll, wenn Du Dir einen Usernamen einrichtest. Siehe dazu Wikipedia:Hilfe. Neue Beiträge zu Diskussionsseiten sollten übrigens unten angehängt werden. Grüsse, -- Roland.chem 14:00, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hi, danke für die Hinweise und werde diese beherzigen. In der Tat, Phosphorhalogenide stellen ein weites Feld dar, was durch einen näheren Artikel

behandelt werden sollte. MfG

Bestimmungsrezepturen

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Damit erkennbar bleibt, wovon in der folgenden Diskussion die Rede ist:

"==== Colorimetrie/Photometrie ====
Für die Bestimmung geringer Konzentrationen an Phosphat in Süßwasserproben wird ein tiefblauer Antimon-Phosphormolybdat-Komplex gebildet, der seine intensive Färbung erst durch ein Reduktionsmittel, meist Ascorbinsäure, erhält. Damit sind empfindliche Nachweise bis in den Bereich von ca. 0,6 mg PO4/l (ca. 0,2 mg P/l) möglich.
Das Verfahren ist in EN 1189:1996 (früher DIN 38405 D11) normiert.
Rezeptur:
  • Vorbereitung 50% Schwefelsäure: 200 ml konz.Schwefelsäure (1,84 g/ml) vorsichtig unter Kühlung in 200 ml Wasser(rein) einrühren (niemals umgekehrt!).
  • Lösung 1 (Reduktionsmittel): 10 g Ascorbinsäure in 100 ml Wasser(rein) lösen. Verwendbar, solange farblos.
  • Lösung 2 (saure Molybtatlösung): 13 g Ammoniumheptamolybdat-Tetrahydrat im 100 ml Wasser(rein) lösen. 0,35 g Kaliumantimon(III)oxidtartrat-Hemihydrat in 100 ml Wasser(rein) lösen. Nacheinander Molybdatlösung und Antimonlösung (vorsichtig unter Kühlung) in 300 ml 50%ige Schwefelsäure einrühren (braune Flasche, min. 2 Monate haltbar).
  • Durchführung: zu 5 ml Wasserprobe je 0,1 ml der beiden Lösungen geben, mischen, nach 5 Minuten photometrisch bei 710 nm messen. Bei 1 cm optischer Weglänge ist die Konzentration in mg PO4/l ungefähr das 6,0-fache der Extinktion
Die Bestimmung von Gesamt-Phosphor in Wasserproben erfolgt nach Aufschluss der organischen Phosphorverbindungen mit Peroxodisulfat als Phosphat nach obiger Rezeptur.
  • Peroxodisulfat-Lösung: 5 g Kaliumperoxodisulfat in 100 ml Wasser(rein) lösen (gesättigte Lösung, braune Flasche, 2 Wochen haltbar)
  • Aufschluss: 10 ml Probe mit 1 ml Peroxodisulfatlösung 30 min schwach köcheln, dabei mit Wasser(rein) das Volumen bei ca. 5 ml halten (nie eintrocknen lassen!). Danach Originalvolumen (10 ml) mit Wasser(rein) wieder genau einstellen."

So hatte ich das primär eingestellt, und es wurde unter Hinweis auf WP:WWNI gelöscht.(Nachtrag --Kursch 11:21, 5. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Ich kann im Regelwerk der Wikipedia nicht erkennen, warum (gegenüber dem weitläufigen Original in der DIN wesentlich verknappte) konkrete Rezepturen für eine Analytik nicht in einem Artikel erscheinen dürften. Wo zieht man da eine Grenze der Ausführlichkeit? Mit gleichem Grund könnte man auch die detaillierten Reaktionsgleichungen für den qualitativen Nachweis mit Molybdat als zuviel des Guten streichen. Also bitte hier keine Kleinlichkeiten und vorschnelle Willkürmaßnahmen! --Kursch 15:50, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Regel findet sich unter WP:WWNI, Punkt 9: Wikipedia ist keine Anleitung oder Ratgeber, wie man etwas verwendet. Dies heißt, man darf durchaus schreiben, wie etwas funktioniert (Reaktionsgleichungen), aber nicht, wie man es genau macht, um den Nachweis durchzuführen. Viele Grüße --Orci Disk 15:57, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
OK, man kann WP:WWNI eng so verstehen, und meine Sicherheitshinweise ("vorsichtig einrühren" oder "Wer im gleichen Labor...") fallen sicherlich darunter. Aber die reinen Rezepturen sind bei gutem Willen auch als "nackte Information" darüber aufzufassen, was in der DIN steht. Und es ist sicherlich möglich, WP-Regeln nicht vorrangig als Grund zum Einschreiten, sondern als Wegweiser zu einer guten Information aufzufassen. --Kursch 16:06, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe hauptsächlich deshalb revertiert, weil genaue Mengenangaben zur Durchführung angegeben werden und dies IMHO unter WP:WWNI fällt. Aber am Besten stellt Du dieses Problem aber in der Redaktion:Chemie vor , dort lesen mehr Chemie-erfahrene mit. Viele Grüße --Orci Disk 16:16, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Ich bin strikt dagegen, irgendwelche Versuchsvorschriften oder wie auch immer geartete Tipps zur Durchführung von Experimenten in der Wikipedia anzuführen, ob DIN oder nicht. Wer kontrolliert denn konsequent die Richtigkeit der Angaben in Artiklen? Ich finde immer noch Artikel, in denen offensichtlich falsche oder missverstandene Sachen stehen, das fällt aber nur dem auf, der sich mit der Materie auskennt. Nichts gegen Deine Absicht oder Kompetenz, aber Wikipedia ist inzwischen eine bei jedermann sehr beliebte Quelle für Informationen und so etwas gehört hier imo einfach nicht rein, so gut es auch gemeint ist. --Solid State Input/Output; +/– 16:24, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Aus Sicht der Gefahren bin ich der gleichen Meinung: Wenn überall solche Informationen stehen (würden), kann das keiner mehr kontrollieren und niemand merkt, wenn irgendwo etwas Falsches steht, was dann von einem 13-Jährigen ausprobiert wird und dem passiert was! Also: Keine Anleitungen oder Rezepturen für Experimente!--Dr.cueppers - Disk. 16:36, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Stimme Solid State und Dr.cueppers zu: das "Rezept" hat in dieser Ausführlichkeit nichts im Artikel verloren ! Gruß --Cvf-psDisk 17:05, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Also Leute, was ist das für ein Argument, dass man die Richtigkeit der Angaben nur als Fachmann überprüfen könne. Dazu haben wir doch in der WP die Quellenangaben, damit jeder, der gerade zu den genannten Quellen Zugang hat, sie dort prüfen kann. Hier steht die Quelle sogar im Text, nämlich die DIN oder EN mit Nummer. Also: werd eine Ausgabe der Norm in der Laborbibliothek stehen hat, (sehr verbreitet als "Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung" aus dem Verlag Chemie, ständig erneuerte Loseblattsammlung) der kann eventuelle Fehler korrigieren. Und natürlich verlassen wir uns in WP darauf, dass die mitarbeitenden "Fachleute" uns hier keine Fehler auftischen oder einander ggf. korrigieren.

Zweitens werden hier keine Versuchsbeschreibungen gegeben, die bei einem 13-jährigen einen Knaller auslösen könnten. Wer diesen Einwand bringt, hat garnicht gelesen, was da steht.

Bleibt drittens die Frage, wie genau die Informationen in WP sein dürfen. Da gibt es lange Listen mit sämtlichen europäischen Flüssen und deren Nebenflüssen. Oder es gibt eine lange Liste mit der Wasserhärte fast jedes deutschen Kuhdorfs, und ständig trägt noch wer seine eigene Gemeinde nach. Von den langen Ausführlicvhkeiten in philosophischen Artikeln ganz zu schweigen. Wenn aber über den analytischen Nachweis von Phosphat berichtet wird, sind 15 Zeilen mit den genauen Angaben der DIN darüber schon "zu ausführlich" und "haben nichts verloren". Warum diese ausschließende Haltung gegen etwas genauere Information, die manche nun mal gut brauchen können. Ich denke da an die vielen Schulklassen, die hier reinschauen (und ständig ihre vandalischen Kindereien hinterlassen). So mancher Chemielehrer, der die Einheitsverfahren aus Kostengründen nicht in der Schulbibliothek stehen hat, könnte froh sein, hier rasch auch das anwendbare DIN-Rezept zu Phosphatbestimmung oder (,was ich auch verbrochen habe: zur Nitritbestimmung) für ein Wasserpraktikum über den Dorfweiher oder das Schulaquarium zu finden.

Also seid doch bitte nicht so rigoros und kleinlich, denkt mal positiv, welche zusätzliche Nützlichkeit und Gründlichkeit hier für Wikipedia eingebracht wird. Schönen Dank im Voraus für den Stoß, den ihr euren Herzen gebt. --Kursch 20:27, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hier geht es nicht darum, ob man nur als Fachmann die Richtigkeit einer Vorschrift überprüfen kann, das kann mit etwas Aufwand prinzipiell jeder, aber wer tut das? Steht ja in Wikipedia und wird schon richtig sein... Fachleute korrigieren schon, aber korrigieren sie in solchen Fällen auch rechtzeitig bzw. fallen Fehler schnell genug auf? Abgesehen davon arbeiten hier bei weitem nicht nur Fachleute in den einzlen Gebieten mit, da gibt es genug, die kurz mal etwas in einen Artikel sudeln, was irgendwo aufgeschnappt und nicht im Ansatz verstanden wurde! Wenn bei einem Fe3+-Ion in irgendeinem Artikel die falsche Elektronenkonfiguration steht, Gott ja, dann ist es falsch, aber damit wird niemand gefährdet. Da sieht es mit einer Vorschrift schon anders aus. Weisen wir im konkreten Fall hier noch darauf hin, dass Schwefelsäure stark ätzend ist und Molybdate und Sb(III) nicht gerade gesundheitsförderlich sind?
Der von Dr.cueppers angesprochene Knaller entsteht bei der Vorschrift wohl nicht, aber wenn das hier stehen bleibt geht über kurz oder lang die nächste unleidige Diskussion "aber im Phosphorartikel steht doch auch so was" in einem anderen Artikel los. Nein danke! Was ist denn unbedenklich? Wo zieht man die Grenze?
Dass es ein DIN-Rezept gibt, kann man ja ruhig erwähnen, wer mehr darüber wissen will, wird es dann auch irgendwo finden, da steckt schon imo genug der von Dir angesprochenen Gründlichkeit drin. Außerdem gehört eine solche Vorschrift imo sowieso nicht in eine Enzyklopädie, und genau das ist Wikipedia. Eine gesteigerte Nützlichkeit ist daher auch nicht erwünscht, es ist auch keine Versuchsdatenbank. Quellen für einfache Versuche finden sich zudem einige im Netz, den Inhalt hat dort der Seitenbetreiber zu verantworten, der wäre im schlimmsten Fall auch greifbar. Sorry, ich gebe meinem Herzen keinen Stoß. --Solid State Input/Output; +/– 21:07, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da steht im Wesentlichen Meinung gegen Meinung, wo die Grenze der Gründlichkeit sein muss. Ich würde sie weiter rausschieben. Und dass die Qualität jedes Artikels letztlich trotz allgemeinöffentlicher Mitarbeit von den "Fachleuten" sicher gestellt werden muss, scheint mir unabdingbar und längerfristig auch tatsächlich so gegeben. Dillettantenfehler halten sich zum Glück nicht sehr lange.

Leider lese ich bei dir immer wieder "Versuchsanleitung" und "Versuchsdatenbank", als ob die Phosphatbestimmung irgend ein Demonstartionsversuch wäre. Nein, hier geht um das Rezept eines alltäglich weltweit millionenfach angewendeten Reagenses. Es ist schädlich und gefährlich, wie fast jede Chemikalie. Und die Gefährlichkeit wird umso größer für einen Bastler, je weniger genau er sich ggf. informieren kann.

Und ja, ich möchte solche Verfahrensrezepte nicht nur beim Phosphor, sondern auch bei Nitrit (ist schon), Nitrat, Sauerstoff und Ammonium schreiben, um nur die wichtigsten zu nennen. Die Diskussion habe ich soeben auf Einladung von Benutzer:Orci in der Wikipedia:Redaktion Chemie eröffnet. Sie muss also nicht endlos überall wieder geführt werden, sondern hat dort einen zentralen Platz. Ich bin gespannt auf die Meinung der dort versammelten "Fachleute" (halten zu Gnaden!). --Kursch 21:32, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nur in Verbindung mit Sauerstoff?

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Enthalten alle phosphorhaltigen Minerale auch Sauerstoff? --88.76.237.44 20:04, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Änderung des Artikel: Historisches zum weißen Phosphor

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Ich habe gerade den folgenden Text aus dem Artikel hierher verschoben, siehe auch die Änderung von 91.17.168.198 (Diskussion) am 11. Jul. 2007, 23:18. Da das ganze anscheinend auf Vermutungen basiert, denke ich, sollte der Text zuerst hier diskutiert werden:

In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 brannte das Reichstagsgebäudes in Berlin. Der Brand beruhte auf Brandstiftung. Am Tatort festgenommen wurde Marinus van der Lubbe. Allerdings können die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden. Bei der Tat könnte es (laut ZDF-Wissen) sein, dass Lubbe weißen Phosphor verwendete, um den Reichstag anzuzünden. So könnte es sein, dass er weißen Phosphor mit einer Lösung vedünnt, auf die Gegenstände im Reichstagsgebäude geschütet hat. Nach ca. 20 min, nach Verdunstung der Lösung, gerieten dann die Gegenstände in Brand. So könnte er unter Umständen der alleineige Täter dieser Tat gewesen sein.

Mit der Bitte um Meinungen! --DCzoczek 23:27, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Roter Phosphor ist nicht amorph

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Ruck et. al. haben das 2004 nachgewiesen

schwarzer Phosphor

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neuerdings wurde schwarzer Phosphor als Niederdruckmodifikation synthetisiert. Siehe hierzu folgenden Artikel schwarzer Phosphor

Wenn dieser Artikel interessant genug sein sollte dann könnte es irgend einer der Admins zum Phosphor Artikel selbst als Link verschieben.

--> ist nun geschehen ... --Alchemist-hp 14:35, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Chilesalpeter

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Was genau hat Natriunitrat mit P zu tun? Durch die Formulierung unter "Gunao" könnte der Eindruck enstehen dass entwerder Guano aus Natriunitrat besteht oder der Anteil des P im Guano ebnen Chilesalpeter ist. Was beides nicht korrekt wäre.

Komplexnachweis

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im artikel steht : "Bei der Nachweisreaktion mit Ammoniummolybdat erhält man in saurer Lösung einen gelben Niederschlag von Ammoniummolybdophosphat"

Koordinationszahl im entstandenen komplex fehlt,... (...tetra...)

falls mich mich irren sollte (und es ein sonderfall sien sollte) einfach verbessern.

Dieser unsignierter Beitrag stammt vom Highclimber286 12:31, 26. Jul. 2008 (CEST)

Hallo Highclimber286, Du irrst Dich doch. Wenn schon dann wäre es ein Dodekamolybdat. Dieser "gelbe" Komplex wird jedoch allgemein nur als Ammoniummolybdophosphat bezeichent. Richtig ausgeschrieben wäre es kaum aussprechbar. Gruß, -- Alchemist-hp 13:24, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

P.S: übrigens Diskussionsbeiträge sollten über deine Unterschrift durch Eingabe von ~~~~ oder diesen Button signiert werden:

Abbildung fehlerhaft?

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Roter (links) und violetter (rechts) Phosphor

Ich glaube, das Bild links enthält violetten und schwarzen Phosphor, und nicht roten und violetten. Das ist zumindest die ansicht des englischsprachigen Artikels, der sich Teilen dieses Bildes bediente und sie neu kombinierte, und es würde auch zu den graphit-ähnlichen Eigenschaften von schwarzem Phosphor passen. Wäre schön, wenn das jemand mit Ahnung überprüfen könnte und den jeweils fehlerhaften Artikel korrigieren könnte.   Torsten Bronger 10:13, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das eine ist jedenfalls schwarzer Phosphor, wie ein Vergleich mit Bildern aus Google zeigt. --FK1954 11:15, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
HM, diese Probe habe "ich" mal für einen Sammler gemacht. Links ist roter Phosphor, rechts ich der violetter Hittorfscher Phosphor. Nix das mit "schwarzem P". Ich werde demnächst auch mal ein Bildchen vom "echtem" schwarzem Phosphor für den Vergleich knipsen. Grüße, -- Alchemist-hp 14:25, 3. Dez. 2010 (CET) P.S. und im engl. Artikel ist es nun auch korrigiert!Beantworten

Falsch: Phosphorverbindungen sind für alle Lebewesen essenziell

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http://gizmodo.com/5704158/nasa-finds-new-life http://www.nasa.gov/home/hqnews/2010/nov/HQ_M10-167_Astrobiology.html (nicht signierter Beitrag von Maanuu (Diskussion | Beiträge) 20:35, 2. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Seit dem 2.12.2010 ist bekannt, dass es Lebewesen gibt, die kein Phosphor brauchen um die DNA zusammen zuhalten.

Eine detaillierte Überarbeitung ist angebracht.

Update: Jemand hat gerade den Artikel geändert, jedoch hat er's ganz oben noch vergessen.

-- Maanuu 21:21, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Es geht offenbar um doi:10.1126/science.1197258. Das ist 1. noch sehr spekulativ und 2. ist auch in diesem Bakterium noch geringe Mengen Phosphor nachgewiesen worden, es kann nur offenbar großteils durch Arsen ersetzt werden. Bevor der Phosphor-Artikel geändert werden sollte, muss das erstmal besser erforscht werden, habe das daher revertiert. Viele Grüße --Orci Disk 22:10, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Science-Artikel, auf den sich die aktuelle Diskussion um die Notwendigkeit von Phosphor für alle Organismen beruft scheint sehr überzeugend zu sein. Zwar ist es richtig, dass noch Spuren von Phosphor in den Bakterien nachgewiesen wurden, allerdings wurden die Bakterien in einem Medium kultiviert, welches ausschließlich Arsenat statt Phosphat enthält. Bei längerem Wachstum in diesem Medium ist daher damit zu rechnen, dass sämtliches Phosphat durch Arsenat ersetzt wird. Die Spuren von Phosphor, die noch gemessen wurden bezogen sich ja auch ein Gesamtzelllysat und nicht auf einzelne Bakterien-Spezies. (nicht signierter Beitrag von 132.180.61.114 (Diskussion) 10:34, 3. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Dieser Artikel ist in der Tat noch hochspekulativ auch wenn er in Science erschieben ist - die aktuelle Diskussion in der wissenschaftlichen Community zeigt, dass hier bei weitem noch kein Konsens besteht. Fakt ist, Phosphor steht in der gleichen Hauptgruppe wie Arsen und hat somit ähnliche chemische Eigenschaften bzw. ist bis zu einem gewissen Grad substituierbar. Das macht Phosphor aber nicht weniger essenziell. --Andreas K. 16:22, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Phosphorfraktionen irgendwo erwähnt?

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Hallo zusammen, ich suche gerade irgendeine Erwähnung der unterschiedlichen Phosphorfraktionen (gelöst, partikulär, pflanzenverfügbar....) gibt es da schon was, bzw macht es Sinn dafür nen eigenen Artikel zu erstellen? lg --Rockwurm 12:33, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wens intressiert: ich hab mal was angefangen Phosphorfraktion--Rockwurm 22:04, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Masseangaben bei Phosphor im Boden

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Gibt es eine Referenz zu den Masseangaben bei den einzelnen Phosphorfraktionen im Abschnitt Phosphor im Boden? Grundsätzlich scheinen die Angaben schon hin zu kommen aber ich halte es für wenig zielführend die so unkommentiert wieder zu geben. Aride Böden haben beispielsweise viel weniger P / ha - genauso tropische Böden. Dafür kann die Erde im Garten die lange kultiviert und gedüngt wurde viel höhere Gehalte aufweisen. Und das Verhältnis von labilen zu stabilen P kann auch weit neben dem liegen das hier angegeben ist! --Andreas K. 16:58, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Verwendung von Phosphorbomben als Kriegswaffe

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Unstrittig ist, dass Phosphorbomben als Kriegswaffe von den Alliierten in großem Stil gegen Deutschland (unsre Grosseltern können davon berichten..), von den USA gegen den Irak, und von Israel gegen Libanon und zuletzt 2009 massiv in Gaza eingesetzt wurden. Die Verwendung als Kriegswaffe fehlt hier, die Bearbeitung ist gesperrt, warum?? Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Phosphorbombe (nicht signierter Beitrag von 93.220.68.228 (Diskussion) 23:44, 11. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Steht doch in Phosphor#Verwendung:
...Roter und weißer Phosphor werden auch für militärische Zwecke genutzt. Der sehr giftige und selbstentzündliche weiße Phosphor wird in Brandmunition wie etwa Phosphorbomben verwendet.. Gruß --Cvf-psDisk+/− 08:29, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hab gerade ein paar Sachen zum Löschen von Phosphorbränden eigetragen, aber ich hab vergessen meine Quellen anzugeben, bzw. Ich wusste nicht, in welcher Art ich die angeben muss: "Dr. A. Neubrandt, FAU Erlangen-Nürnberg: Skript zum Seminar Toxologie für Lehramtskandidaten 2011/12" Vielleicht kann das ja jmd. in der richtigen Form in den Quellen angeben, falls notwendig. lg (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.1 (Diskussion) 23:02, 12. Feb. 2012‎ (CEST))Beantworten

@IP 89.204.139.1: ich hab's versucht. Gruß Gerhardvalentin 00:28, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Weißer Phosphor zu Roten Phosphor

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Abschnitt Modifikationen und Eigenschaften ...Weißen Phosphor kann man im Labor durch Erhitzung von rotem Phosphor unter Ausschluss von Sauerstoff herstellen. Umgekehrt kann roter Phosphor auch durch mehrstündiges Erhitzen von weißem Phosphor auf etwa 360 °C erzeugt werden.

Abschnitt Roter Phosphor

...Gewonnen wird roter Phosphor durch mehrstündiges Erhitzen von weißem Phosphor auf etwa 260 °C unter Luftabschluss. Eine langsame Umwandlung geschieht auch bei Lichteinwirkung. Iod katalysiert die Umwandlung von weißen in roten Phosphor.

Der erste Satz in beiden Abschnitten widerspricht sich... Welche Reaktion führt vom weißen Phosphor zu roten ? Welche Reaktion führt vom roten Phospor zu weißen ? Es kann nicht die gleiche Reaktion sein. (nicht signierter Beitrag von 80.149.118.140 (Diskussion) 10:30, 9. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

- medizinische AnwendunG?!

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wird nur in einem Nebensatz auf der Seite erwähnt und wäre sicherlich wissenswert, in welchen Zusammenhang weißer Phosphor heilsam wirken kann. Außerdem ist die toxische Gefahr, die beschrieben wird Osteoporose betreffend eine Umkehrung. Sowohl in der Homoepathie als ebenfalls nach Germaine Greers "Wechseljahre" wird Phophor in Kombination mit Kalium niedrig dosiert, als Gegenmittel gegen Knochen- und Muskelschwund eingesetzt. Also bitte korregieren!--Ai-mu-mu (Diskussion) 09:48, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Toxikologie: Antibiotika bei Phosphornekrosen?

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Was hätten die erwähnten Antibiotika bei Nekrosen nützen können?--77.182.4.247 01:41, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Lies einfach Nekrose; mit AB hätte man die um das nekrotische Gewebe herum entstandene Entzündung behandeln können. --Cvf-psDisk+/− 09:08, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Formel von rotem Phosphor in Reaktionsgleichungen

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Ich hab den Artikel ziemlich lange durchstöbert, aber nichts darüber gefunden, welche Formel man für roten Phosphor verwenden sollte. Einfach "P" oder auch "P4" - wie bei weißem Phosphor? (nicht signierter Beitrag von 93.210.13.139 (Diskussion) 22:34, 12. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

  • Pn (mit tiefgestelltem N zur Kennzeichnung der Verbindung als Polymer)

Anwendung in der Forschung/ Molekularbiologie

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In dem Abschnitt Verwendung fehlt der Verweis auf die Nutzung als Radioaktiver Marker 32P beim [Southern Blot]. MfG Tokrak (nicht signierter Beitrag von 77.5.248.246 (Diskussion) 17:21, 8. Jul 2013 (CEST))

LDLo Mensch

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In der Box sind drei LDLo-Werte für den Menschen angegeben, die sich um mehr als einen Faktor von 10 unterscheiden. Zudem ist bei mittleren Wert die Aufnahmeform nicht angegeben. Weitere Angaben zur Humantox sind dort zu finden. --Leyo 23:20, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Dass sich LDLo-Werte so stark unterscheiden (können), ist nicht verwunderlich, da es ja Einzel(fall)-Werte sind und keine gemittelten (wie LD50). Den Wert ohne Aufnahmeweg habe ich rausgenommen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:29, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten


Löslichkeit von P4

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Im Abschnitt des weißen Phosphors heißt es aktuell: "Der kubische weiße Phosphor ist in Phosphortrichlorid und Kohlenstoffdisulfid CS2 sehr leicht löslich; 100 g Kohlenstoffdisulfid lösen mehr als 1 kg Phosphor. In Tetrachlorkohlenstoff, Benzol oder Ether ist Phosphor schwach löslich. In Wasser ist er praktisch unlöslich." Das ist nicht korrekt bzw. zumindest irreführend. P4 ist in Benzol, Toluol und Tetrahydrofuran gut löslich (und in CS2 herausragend gut). Als Quelle bietet sich E. Wiberg, N. Wiberg, Lehrbuch der anorganischen Chemie, Walter De Gruyter, Berlin New York, 2007, S. 746 an.

Phosphorecycling fehlt im Artikel

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Beim Urban Mining kann Phosphor aus Klärschlamm und Schlachtabfall gewonnen werden und wird in der Schweiz ab 2026 zur Pflicht. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/dossiers/magazin2019-4-recyclingduenger-aus-klaeranlagen.html --Fonero (Diskussion) 23:16, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Diskussion in der Redaktion Chemie

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Übertrag aus der Redaktion Chemie bzgl. der Herausnahme eines Abschittes aus dem Artikel.

Frage zum Artikel Phosphor 

Im Kapitel "Ursprung des Phosphors" findet man die Formulierung "Phosphor findet seinen Ursprung in Neutrinoquellen des Kosmos, das sind Supernovae." Sollte es da nicht Neutronenquelle heißen? --Elrond (Diskussion) 16:37, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Belegt mit "Martina Davids: Neutrinoquellen im Kosmos: Supernovae. Neutrino-Seminar, RWTH Aachen, WS2003/2004, 24. November 2003, (PDF), gesehen 16. Februar 2020." Anscheinend so korrekt. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 16:44, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ähm, hast Du diese Quelle auch gelesen? Diese Behauptung wird in einem allgemeinen Kapitel gegeben, das die grundsätzlichen Vorgänge in Sternen beschreibt. Wenn ich recht überlege, sollte sowohl das Neutrino weg und auch kein Neutron hin, denn zur Phosphorsynthese braucht es beides nicht. --Elrond (Diskussion) 16:55, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Absatz ist unsinnig und falsch. Phosphor entsteht nicht bei Supernovae, sondern ist ein Teil der ganz normalen Nukleosynthese in jedem x-beliebigen Stern (Teil des Sauerstoffbrennens). Supernovae spielen nur für die ganz schweren Elemente (hinter Eisen) eine Rolle und für die Verteilung im Universumm. --Orci Disk 15:55, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Dann also umschreiben oder löschen?! --Elrond (Diskussion) 16:09, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hab noch ein bisschen weiter recherchiert. Bein kosmischen Ursprung scheint es noch einiges an Unsicherheiten und aktueller Forschung zu geben, vgl. doi:10.1126/science.1243823 oder doi:10.1038/s41467-020-17649-9. Das ist mir alles noch zu unsicher und zu viele Vermutungen und Theorien. Ich würde es löschen. --Orci Disk 16:30, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Verwendung von Säure und Phosphaten aus weißem Phosphor

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Aus thermischer P-Säure und daraus hergestellten Phosphaten werden praktisch nie Düngemittel hergestellt. Die hochreine Säure und Phosphate können preislich nicht mit Grüner Säure und ihren Produkten, die zu 90% zu Dünger verarbeitetet werden, konkurrieren. Abschnitt dementsprechend angepasst.

Anmerkung: Die Rechnung mit den 80% stimmt dennoch: Den thermischen Weg zum weißen P gehen ca. 10% des Rohphosphats, und von den verbleibenden 90% werden 90% zu Düngemitteln, was in etwa 80% des Rohphosphats entspricht. Deswegen so gelassen.

--Matzerapf (Diskussion) 12:05, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Physiologie

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"Die Trockenmasse von terrestrischen Pflanzen enthält 0,15 % bis 0,50 % Phosphor,[79] die von Säugetieren wie Menschen ca. 4 %. [...] Der Körper eines Menschen von 70 kg Gewicht enthält etwa 700 Gramm Phosphor, wovon 600 g fest im Knochensystem gebunden sind." Die Sätze widersprechen sich, 700 Gramm von 70 kg sind 1 %, nicht 4 %. Die englische Wikipedia schreibt auch von "nimmt mit dem Alter zu bis ca. 1,1 %". (nicht signierter Beitrag von 51.154.147.135 (Diskussion) 15:47, 3. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

Brennenden Phosphor neutralisieren.

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Vor kurzem bin ich über ein Video gestolpert. Dort wurde gezeigt wie eine Lösung mit Kupfer (II) Ionen auf den glimmenden weißen Phosphor gegeben wurde. Die Kupferionen wurden zu elementarem Kupfer reduziert und der Phosphor oxidiert und unschädlich gemacht. Vielleicht weiß jemand mehr dazu. Es scheint eine wichtige Information zu sein. Löschen mit Sand oder Wasser löst ja das Problem nur so lange, bis wieder Luft an den Phosphor kommt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:46, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Abschnitt Qualitativer Nachweis

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"Bei der Nachweisreaktion mit Natriummolybdat erhält man in saurer Lösung eine gelbe Lösung von Natriummolybdophosphat, der Lösung wird ein Farbreagens aus gelöster Ascorbinsäure hinzugegeben und im Wasserbad erhitzt. Daraus ergibt sich Molybdänblau, welches quantitativ, fotometrisch bestimmt werden kann." Da dieser Nachweis ja fotometrisch auch quantitativ Phospor bestimmen kann, steht der im falschen Block und müsste zum Block "Quantitativer Nachweis" verschoben werden. tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 09:01, 3. Dez. 2024 (CET)Beantworten